Ausbildungszyklus für Pensionskassen Programm 2015
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- Gregor Jaeger
- vor 8 Jahren
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1 Ausbildungszyklus für Pensionskassen Programm 2015 Basis-, Vertiefungs- und Erweiterungsseminar Jetzt online anmelden: ausbildungs zyklus
2 Stellen Sie sich die Ausbildung zusammen, die zu Ihnen passt! Sehr geehrte Damen und Herren Die Anforderungen an das oberste Führungsorgan einer Pensionskasse nehmen weiterhin zu. Um dieser Herausforderung und Verantwortung gerecht zu werden, sollte der Stiftungsrat über ein umfassendes Wissen im Bereich der Beruflichen Vorsorge verfügen. Die Zürcher Kantonalbank unterstützt Sie dabei, indem sie Ihnen einen Seminarzyklus anbietet. Die modulare Struktur der Seminare erlaubt es Ihnen, ein auf Ihre Bedürfnisse ausgerichtetes Programm zusammenzustellen. Der Ausbildungszyklus umfasst ein Basis-, ein Vertiefungs- und ein Erweiterungsseminar. Das Basisseminar beinhaltet vier Module, die das Grundwissen im Bereich der Beruflichen Vorsorge erarbeiten und zu aktuellen Themen Stellung nehmen. Das Vertiefungsseminar baut auf dem Basisseminar auf. Darin werden einzelne wichtige Themen vertieft und aktuelle Fragestellungen beleuchtet. Beim Erweiterungsseminar handelt es sich um ein Praxisseminar für Fortgeschrittene, worin aktuelle Themen der beruflichen Vorsorge in der Praxis behandelt und vertieft werden. Ausgewiesene Referenten führen Sie durch die einzelnen Module. Das gemeinsame Mittagessen und die Pausen bieten Ihnen zudem Gelegenheit, sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und Ihre spezifischen Fragen direkt mit den Referenten zu klären. Wir sind überzeugt, Ihnen in den einzelnen Seminaren ein individuelles Wissen vermitteln zu können, und freuen uns, Sie als Teilnehmer zu begrüssen. René Raths Leiter Pensionskassen & Berufliche Vorsorge Zürcher Kantonalbank Die männlichen Formulierungen schliessen auch die weibliche Person mit ein.
3 Kursübersicht Basisseminar Es stehen Ihnen vier Basismodule zu je vier Startzeiten zur Verfügung. Optimieren Sie Ihren Tag und stellen Sie sich Ihr Schulungsprogramm selbst zusammen. ab 08.00h Empfang im Raum «St. Gallen» und Kaffee zum Tagesstart 08.30h Start der Ausbildungsmodule Thema Referenten 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Rechte, Pflichten und Haftung des Stiftungsrates Leistungs- und Finanzierungskonzepte Anlagestrategie Anlagen für Pensionskassen Dr. E. Peter B. Häfliger O. Simeon J. Bertschi C. Staubli M. Ballmann M. Lerchmüller R. Stritmatter Schwyz Unterwalden Aargau Graubünden Schwyz Unterwalden Aargau Graubünden Zum Mittagessen (Stehlunch) im Raum «St. Gallen» laden wir Sie gerne ein. Schwyz Unterwalden Aargau Graubünden Schwyz Unterwalden Aargau Graubünden Austausch Ort Im Raum «St. Gallen» bietet sich Ihnen die Gelegenheit, mit anderen Teil nehmern über Pensionskassenbelange zu diskutieren. Unsere Fachleute stehen Ihnen dort auch für individuelle Fragen zur Verfügung. Radisson Blu Hotel, 8058 Zürich-Flughafen Datum Donnerstag, 21. Mai
4 Die Basismodule Modul 1 Rechte, Pflichten und Haftung des Stiftungsrates Auftrag des Stiftungsrates Führungsaufgaben 4Gesetzlicher Auftrag 4Nicht delegierbare Führungsaufgaben 4Pflichtgemässes Verhalten 4Haftungsfragen Modul 2 Leistungs- und Finanzierungskonzepte Technische Grundlagen Vorsorgeplan gestaltung Risikoträger 4Technischer Zinssatz und Langlebigkeit 4Wirkungsweise von Sanierungsmassnahmen 4Vorsorgegrundsätze 4Leistungs-/Beitragsprimat 4Kapitaldeckungs-/Umlageverfahren 4Autonomie, Teilautonomie & Vollversicherung 4Sammelstiftungen 4
5 Modul 3 Anlagestrategie Grundlagen Anlagestrategie 4Pensionskassenbilanz 4Risikofähigkeit/Risikobereitschaft 4Sollrendite/Zielrendite 4Restriktionen 4Erwartete Renditen und Risikokennzahlen 4Optimierung 4 Charakteristiken Modul 4 Anlagen für Pensionskassen Anlageinstrumente 4Basisanlagen 4Alternative Anlagen 4Kollektiv-/Direktanlagen Grundlagen 4BVG/BVV2 4Anlagereglement/Anlagerichtlinien Anlagegrundsätze 4Aktives vs. passives Management 4Core-Satellite Ansatz 4Benchmark-Indizes 5
6 Kursübersicht Vertiefungsseminar Es stehen Ihnen vier Vertiefungsmodule zu je vier Startzeiten zur Verfügung. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, Ihren Schulungstag optimal auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. ab 08.00h Empfang im Raum «St. Gallen» und Kaffee zum Tagesstart 08.30h Start der Ausbildungsmodule Thema Referenten 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Herausforderungen in der Pensionskassenführung Rückstellungen und Wertschwankungsreserven Vermögensanlagen Nachhaltigkeit Dr. E. Peter B. Häfliger P. Schaller N. Paulon M. Ballmann J. Bertschi T. Nellen M. Zimmermann R. Portmann R. Wöhr S. Schärer Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Zum Mittagessen (Stehlunch) im Raum «St. Gallen» laden wir Sie gerne ein. Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Austausch Ort Im Raum «St. Gallen» bietet sich Ihnen die Gelegenheit, mit anderen Teil nehmern über Pensionskassenbelange zu diskutieren. Unsere Fachleute stehen Ihnen dort auch für individuelle Fragen zur Verfügung. Radisson Blu Hotel, 8058 Zürich-Flughafen Datum Donnerstag, 10. September
7 Die Vertiefungsmodule Modul 1 Herausforderungen in der Pensionskassenführung Unterdeckung und eingeschränkte Risikofähigkeit 4Aufgaben des Führungsorgans, des Experten und der Kontrollstelle 4Anforderungen an die Sanierungsmassnahmen 4Anforderungen an die Kommunikation 4Weitere Vorschriften aus Gesetz, Verordnung und Weisung Weitere Führungsthemen 4Rückstellungen 4Teilliquidation 4Reglementierung 4Umgang mit der Aufsichtsbehörde Neuerungen und Entwicklungen 4Strukturreform, insbesondere «Integrität» und «Loyalität» 4Verträge mit Nahestehenden 4Anlagen beim Arbeitgeber 4Internes Kontrollsystem, Risiko-Management 4Diskussion um Bewertungen und Deckungsgrade Modul 2 Rückstellungen und Wertschwankungsreserven Versicherungstechnische Rückstellungen Wertschwankungsreserven Auswirkungen bei einer Teilliquidation 4Zweck und Arten von Rückstellungen 4Grundsätze zur Bildung und Höhe von Rückstellungen 4Auswirkungen auf den Deckungsgrad 4Zielgrösse von Wertschwankungsreserven 4Berechnungsmethoden der Wertschwankungsreserven 4Folgen der Bildung von Wertschwankungsreserven auf den Deckungsgrad 4Folgen der Erreichung bzw. Nichterreichung auf den Deckungsgrad 4Beeinflussung der Rückstellungspositionen durch die neuen Teilliquidationsbestimmungen 4Einfluss einer Teilliquidation auf den Deckungsgrad 7
8 Modul 3 Vermögensanlagen Strategie, Einflussfaktoren und Kennzahlen 4Strategische Asset Allokation 4Risiko und Ertrag im Portfoliokontext 4Benchmarkwahl 4Umsetzung und taktischer Entscheidungsspielraum 4Performancemessung Modul 4 Nachhaltigkeit Begriff Nachhaltigkeit/ Nachhaltigkeitsresearch Nachhaltige Anlagemöglichkeiten Nachhaltige Anlagen und Performance Nachhaltigkeit bei einer Pensionskasse 4Abstammung des Begriffes Nachhaltigkeit 4Nachhaltigkeit im Anlageprozess 4Abdeckung der Anlagekategorien 4 Grenzen nachhaltiger Anlagen 4Marktgrösse nachhaltiger Anlagen 4Grundlagen von Performancevergleichen 4Performanceerwartungen 4Nachhaltigkeit in der Anlagestrategie 4Principles for Responsible Investment (PRI) 4Nachhaltigkeit in der Umsetzung 8
9 Kursübersicht Erweiterungsseminar Es stehen Ihnen vier Erweiterungsmodule zu je vier Startzeiten zur Verfügung. Optimieren Sie Ihren Tag und stellen Sie sich Ihr Schulungsprogramm selbst zusammen. ab 08.00h Empfang im Raum «St. Gallen» und Kaffee zum Tagesstart 08.30h Start der Ausbildungsmodule Thema Referenten 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Führen einer Pensionskasse in der Praxis O. Simeon N. Paulon Anlagestrategien in der Praxis Orientierungshilfen & Szenarien M. Lerchmüller B. Schumacher Führungsthemen in der beruflichen Vorsorge Dr. E. Peter B. Häfliger Flexibilität & Individualität in der beruflichen Vorsorge D. Praehauser K. Kristovic Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Zum Mittagessen (Stehlunch) im Raum «St. Gallen» laden wir Sie gerne ein. Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Schwyz Aargau Graubünden Unterwalden Austausch Ort Im Raum «St. Gallen» bietet sich Ihnen die Gelegenheit, mit anderen Teilnehmern über Pensionskassenbelange zu diskutieren. Unsere Fachleute stehen Ihnen dort auch für individuelle Fragen zur Verfügung. Radisson Blu Hotel, 8058 Zürich-Flughafen Datum Donnerstag, 29. Oktober
10 Die Erweiterungsmodule Modul 1 Führen einer Pensionskasse in der Praxis Kennen der wichtigsten Parameter einer Pensionskasse. Durch Simulationen werden die Einflüsse von Entscheidungen auf die Bilanz einer Pensionskasse direkt sichtbar gemacht. 4Einfluss des technischen Zinssatzes 4Technische Rückstellungen 4Festlegung des Zinssatzes für die Verzinsung der Sparkapitalien 4Verteilen von freien Stiftungsmitteln, Bildung von Wertschwankungsreserven 4Beurteilen von Solidaritäten 4Rückversicherung 4Balance zwischen Sicherheit (hoher Deckungsgrad) und angemessener Weitergabe von Kapitalerträgen Modul 2 Anlagestrategien in der Praxis Orientierungshilfen & Szenarien Konjunkturzyklen und Anlageklassen Wichtige volkswirtschaftliche Indikatoren und deren Auswirkungen auf die Anlagestrategie 4Konjunkturzyklen und deren Dynamik 4Verhalten der Anlageklassen in den einzelnen Konjunkturzyklen 4Welche Anlageklassen sind zu favorisieren 4Kennzahlen aus der Fundamentalanalyse 4Kennzahlen aus der technischen Analyse 4Einsatzvarianten 10
11 Modul 3 Führungsthemen in der beruflichen Vorsorge Corporate Governance für Pensionskassen 4Haftung des Stiftungsrates in der Praxis 4Loyalität & Integrität 4Rechtsgeschäfte mit Nahestehenden 4Interessenkonflikte 4Neues aus der Rechtsprechung / Aktuelles aus der Praxis Modul 4 Flexibilität & Individualität in der beruflichen Vorsorge Flexibilisierung in der beruflichen Vorsorge Flexible Vorsorgemodelle aus Sicht des Versicherten Flexible Vorsorgemodelle aus Sicht der Vorsorgeeinrichtung und des Unternehmens 4Bedarf für Flexibilisierung der Vorsorgemodelle aus Sicht der Versicherten, Vorsorgeeinrichtung und Unternehmen 4Gesetzliche Rahmenbedingungen 4Gestaltungsspielräume, Wahlmöglichkeiten, Umsetzung und Auswirkungen 4Reduktion der Risiken aus Vorsorgeplänen 4Beispiele aus der Praxis, Umsetzung und Auswirkungen 4Grenzen der Flexibilisierung 11
12 Sie sind in guten Händen Sandra Tagliabue Sandra Tagliabue arbeitet zusammen mit Lia Thalmann im Bereich Pensionskassen betreuung der Zürcher Kantonalbank, wo sie Supportfunk tionen für das gesamte Team übernimmt. Sie ist für die Organisation und Admin - is tration der gesamten Ausbildungs zyklen für Pensionskassen verantwortlich. Organisation Lia Thalmann Lia Thalmann arbeitet zusammen mit Sandra Tagliabue im Bereich Pensionskassen betreuung der Zürcher Kantonalbank, wo sie Supportfunk tionen für das gesamte Team übernimmt. Sie ist für die Organisation und Adminis tration der gesamten Ausbildungs zyklen für Pensionskassen verantwortlich. Martin Ballmann, lic. oec. publ. Senior-Kundenbetreuer in der Pensionskassenbetreuung der Zürcher Kantonalbank. Von 2003 bis 2008 war er im Asset Management der Zürcher Kantonalbank, wo er zunächst für die Strategieanalyse verantwortlich war und danach als Teamleiter das Reporting aufbaute. Zwischen 1998 und 2003 war er bei der Winterthur Versicherung, wo er in der Abteilung Risikomanagement Modelle zur Berechnung der Eigenmittelhaltung einführte lizenzierte er an der Universität Zürich in Volkswirtschaft. Referenten Jürg Bertschi, Betriebsökonom FH, Fachmann für Personalvorsorge mit eidg. Fachausweis Senior-Kundenbetreuer in der Pensionskassenbetreuung der Zürcher Kantonalbank. Nach der Banklehre beim Schweizerischen Bankverein war er in verschiedenen Funktionen im Bankbereich tätig. Danach betreute er während vieler Jahre als Berater bei zwei Versicherungsgesellschaften mittlere und grosse Unternehmen im Bereich der Beruflichen Vorsorge. Benedikt Häfliger, lic. iur. et lic. oec. HSG, Rechtsanwalt Benedikt Häfliger ist Geschäftsführer der St. Galler Pensionskasse. Er begleitete die Zusammenführung und Verselbstständigung der beiden bisher unselbständigen kantonalen Versicherungskassen (Staatspersonal und Lehrer) per 1. Januar Ihm oblag die Federführung für die konzeptionelle Gestaltung und Organisation der neuen St. Galler Pensionskasse. Davor war er über sechs Jahre in verschiedenen Funktionen bei der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich tätig. 12
13 Kate Kristovic, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexpertin Kate Kristovic ist eidg. dipl. Pensionsversicherungsexpertin und Partnerin bei der Libera AG. Seit mehr als zehn Jahren in der beruflichen Vorsorge tätig, betreut sie als verantwortliche Mandatsleiterin verschiedene Vorsorgeeinrichtungen und Unternehmen. Sie ist Mitglied der Kammer der Pensionsversicherungsexperten und der Schweizerischen Aktuarvereinigung. Max Lerchmüller, Fachmann für Personalvorsorge mit eidg. Fachausweis Fachverantwortlicher für Pensionskassen in der Anlageberatung des Private Banking der Zürcher Kantonalbank. Er war 1985 bis 1988 Teamleiter in der Wertschriften verwaltung der SBG. Danach war er im Stab Anlagen Handel «Produkte management» bei der SVB verantwortlich für Gebühren im Anlagegeschäft und Securities Lending. Von 1995 bis 2001 betätigte er sich als Kunden verantwortlicher im Private Banking der NAB. Referenten Thomas Nellen, Certified European Financial Analyst Thomas Nellen ist seit 2007 für die Zürcher Kantonalbank tätig, zunächst als Portfolio Manager für Fixed Income Mandate und als Client Relationship Manager und Strategieberater. Seit anfangs 2013 ist er als Produktspezialist für gemischte aktive Mandate tätig. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern war Thomas Nellen von 1996 bis 2002 bei der Berner Kantonalbank als Portfolio Manager für Private und Institutionelle Kunden tätig. Anschliessend sammelte er während 5 Jahren Erfahrungen als Investment Consultant für Institutionelle Anleger bei der PPCmetrics AG erlangte Thomas Nellen das Diplom zum Certified European Financial Analyst. Nadja Paulon, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexpertin Nadja Paulon ist als Teamleiterin bei der Swisscanto im Bereich der Personalvorsorgeberatung tätig. Sie ist als Pensionsversicherungsexpertin für Vorsorgeeinrichtungen unterschiedlicher Grösse sowie des privaten und öffentlichen Rechts verantwortlich. Bereits während mehr als 20 Jahren ist sie in der Personalvorsorgeberatung tätig. Sie ist seit 1997 Mitglied der Kammer der Pensionsversicherungsexperten sowie der Schweizerischen Aktuarvereinigung. In ihrer Freizeit ist sie in der Rechnungsprüfungskommission der Gemeinde Thalwil tätig. 13
14 Erich Peter, Dr. iur. Rechtsanwalt, LL.M. Taxation Selbstständiger Rechtsanwalt mit Spezialgebiet berufliche Vorsorge. Er war beinahe zehn Jahre lang Amtschef resp. Direktor der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Zürich (BVS). Davor beriet er bei Ernst & Young Unternehmen in Steuerund Vorsorgefragen. Nach seinem Tax-Studium in den USA arbeitete er am Swiss Tax Desk von Ernst & Young in New York. Reto Portmann, Betriebsökonom HWV Seit März 2010 Geschäftsführer der Pensionskasse der Zürcher Kantonal bank. Er war über zehn Jahre bei der Pensionskasse der UBS als Leiter Finanzen und Controlling tätig. Daneben absolvierte er 2001 das Executive Programm am Swiss Finance Institute. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre bei einer Schweizer Grossbank und bei einem Schweizer Reisekonzern in verschiedenen Positionen. Referenten Dietmar Praehauser, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Dietmar Praehauser ist Stellvertretender Direktor bei der Libera AG in Zürich. Er ist als zuständiger Mandatsleiter für diverse Pensionskassen und Firmen tätig und arbeitet seit über zehn Jahren im Bereich der beruflichen Vorsorge. Herr Praehauser ist Mitglied der Kammer der Pensionsversicherungsexperten sowie der Schweizerischen Aktuarvereinigung. Patrik Schaller, dipl. Wirtschaftsprüfer Leiter Kundenbereich Vorsorge Schweiz und Partner bei Ernst & Young. Patrik Schaller prüft und berät Vorsorgeeinrichtungen im Zusammenhang mit Fragen der Organisation, Compliance und Rechnungslegung. Als Mitglied der Subkommission Berufliche Vorsorge der Treuhandkammer ist er im Detail mit den relevanten Umsetzungsfragen bei regulatorischen Veränderungen im BVG-Bereich engagiert. Aus früheren Funktionen verfügt Patrik Schaller neben der Wirtschaftsprüfung und -beratung eine breite Erfahrung im Anlagebereich (Portfolio Management, Investment Research). Simone Schärer, Dipl. Natw. ETH, CIIA Simone Schärer arbeitet seit 2007 als Nachhaltigkeitsanalystin bei der Zürcher Kantonalbank. Sie ist verantwortlich für die Analyse von Gesellschaften der IT-, Telekommunikations- und Freizeit-Branche; ebenso von Ländern. Darüber hinaus deckt sie das Thema Energieeffizienz ab. Nach dem Abschluss ihres Studiums in Umweltwissenschaften an der ETH Zürich 2002 war sie erstmals für die Zürcher Kantonalbank im Umweltmanagement tätig und anschliessend vier Jahre im Nachhaltigkeits- Research bei RobecoSAM. 14
15 Beat Schumacher, Senior Economist Beat Schumacher arbeitet seit 10 Jahren im Economic und Strategy Team der Zürcher Kantonalbank. Er ist hier verantwortlich für die Analyse der Wirtschaft und Finanzmärkte in Asien und den Schwellenländern. Zuvor war Beat Schumacher bei der Credit Suisse als Ökonom und Aktienanalyst tätig. Beat Schumacher hat sein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel mit dem Lizentiat (lic. rer. pol.) abgeschlossen. Othmar Simeon, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Geschäftsführer Swisscanto Vorsorge AG. Er war viele Jahre bei Pricewaterhouse-Coopers im Bereich Berufliche Vorsorge tätig, die letzten Jahre als Partner. Zuvor war er mehrere Jahre bei einer Schweizer Grossbank sowie bei einer grossen Schweizerischen Lebensversicherungsgesellschaft im Bereich Personalvorsorge tätig. Insgesamt beschäftigt er sich seit über 25 Jahren mit dem BVG und der 2. Säule. Referenten Cyrill Staubli, CFA Cyrill Staubli arbeitet als Portfolio Manager im Asset Management der Zürcher Kantonalbank und ist stellvertretender Teamleiter des Multi Asset Solution Teams. Er ist seit drei Jahren verantwortlich für die Bewirtschaftung von Mandaten, sowie verschiedener Multi Asset Funds. Cyrill Staubli schloss sein Studium an der Universität Fribourg mit einem BA in Management ab und erlangte anschliessend an der Universität Zürich den Master in Banking and Finance. Roger Stritmatter, Betriebsökonom KSZ, lizenzierter Börsenhändler Roger Stritmatter ist seit 1991 für die Zürcher Kantonalbank tätig und war bis 1994 mit der Leitung der Anlageberatung für Privatkunden bei einer Zweigstelle der Zürcher Kantonalbank betraut. Daneben schloss er sein berufsbegleitendes Studium als Betriebsökonom KSZ erfolgreich ab. Seit 1994 zeichnet er für ein Team von Anlageberatern, welches sich um die ganzheitliche Anlageberatung im Bereich der Firmen- und Pensionskassenkunden sowie Stiftungen kümmert, verantwortlich. Roland Wöhr, Dipl. Ing. ETH, CIIA Roland Wöhr arbeitet seit 2007 als Nachhaltigkeitsanalyst bei der Zürcher Kantonalbank. Er analysiert Unternehmen in den Bereichen Transport-, Automobil- und Maschinenindustrie. Darüber hinaus deckt er die Themen nachhaltige Mobilität und Bioenergie ab. Während und nach dem Abschluss seines Studiums in Forstwissenschaften an der ETH Zürich 2003 war er für verschiedene Firmen im Nachhaltigkeitsbereich tätig. 15
16 Referenten Martina Zimmermann, Betriebsökonom FH, CIIA Martina Zimmermann ist seit November 2004 bei der Zürcher Kantonalbank im Asset Management für die Akquisition und Beratung von Mandatskunden tätig. Im Januar 2013 übernahm sie die Funktion als Produktspezialistin für die aktiven Kernkompetenzen des Asset Managements und spezialisierte sich 2015 im Bereich Fixed Income aktiv. Nach der Matura und Praktika im Handel und Private Banking arbeitete sie während 3 Jahren beim UBS Global Asset Management für die Akquisition von institutionellen Kunden. Daneben schloss sie ihr berufsbegleitendes Studium an der Fachhochschule für Wirtschaft und Verwaltung Zürich ab und erlangte 2005 das Diplom Certified International Investment Analyst (CIIA). 16
17 Anmeldung Basisseminar vom Donnerstag, 21. Mai 2015 Ja, ich nehme am ganzen Tag zu CHF 950. (exkl. MwSt.) teil. Ja, ich nehme an den einzelnen Modulen zu je CHF 300. (exkl. MwSt.) teil. Jetzt online anmelden: ausbildungs zyklus Bitte kreuzen Sie Ihre gewünschte Reihenfolge bzw. Auswahl an : Thema 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Rechte, Pflichten und Haftung des Leistungs- und Finanzierungskonzepte Anlagestrategie Anlagen für Pensionskassen Stiftungsrates Zum Mittagessen laden wir Sie gerne ein. Ich kann leider nicht am Mittagessen teilnehmen. (max. 25 Teilnehmer pro Modul) Ich bin an den Seminaren 2016 interessiert. Name Pensionskasse/Firma Strasse/Nr. Tel. Vorname Funktion PLZ/Ort Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 30. April 2015 an: PK Beratung, FP1, Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8010 Zürich oder per Fax an Bei Fragen stehen wir Ihnen unter Tel oder pkberatung@zkb.ch gerne zur Verfügung. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inkl. Tagungsunterlagen ist nach Erhalt unserer Bestätigung mit Rechnung fällig. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei Nichterscheinen oder kurzfristiger Stornierung wird der gesamte Betrag fällig. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer ohne Kostenfolge. Programmänderungen aus dringenden Gründen behalten wir uns vor.
18 Anmeldung Vertiefungsseminar vom Donnerstag, 10. September 2015 Ja, ich nehme am ganzen Tag zu CHF 950. (exkl. MwSt.) teil. Ja, ich nehme an den einzelnen Modulen zu je CHF 300. (exkl. MwSt.) teil. Jetzt online anmelden: ausbildungs zyklus Bitte kreuzen Sie Ihre gewünschte Reihenfolge bzw. Auswahl an : Thema 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Herausforderungen Rückstellungen Vermögensanlagen Nachhaltigkeit in der Pensionskassenführung und Wertschwankungsreserven Strategie, Einflussfaktoren und Kennzahlen Zum Mittagessen laden wir Sie gerne ein. Ich kann leider nicht am Mittagessen teilnehmen. (max. 25 Teilnehmer pro Modul) Ich bin an den Seminaren 2016 interessiert. Name Pensionskasse/Firma Strasse/Nr. Tel. Vorname Funktion PLZ/Ort Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 20. August 2015 an: PK Beratung, FP1, Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8010 Zürich oder per Fax an Bei Fragen stehen wir Ihnen unter Tel oder pkberatung@zkb.ch gerne zur Verfügung. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inkl. Tagungsunterlagen ist nach Erhalt unserer Bestätigung mit Rechnung fällig. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei Nichterscheinen oder kurzfristiger Stornierung wird der gesamte Betrag fällig. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer ohne Kostenfolge. Programmänderungen aus dringenden Gründen behalten wir uns vor.
19 Anmeldung Erweiterungsseminar vom Donnerstag, 29. Oktober 2015 Ja, ich nehme am ganzen Tag zu CHF 950. (exkl. MwSt.) teil. Ja, ich nehme an den einzelnen Modulen zu je CHF 300. (exkl. MwSt.) teil. Jetzt online anmelden: ausbildungs zyklus Bitte kreuzen Sie Ihre gewünschte Reihenfolge bzw. Auswahl an : Thema 08.30h 10.00h 10.30h 12.00h 12.00h 13.00h 14.30h 15.00h 16.30h Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Führen einer Pensionskasse in der Praxis Anlagestrategien in der Praxis Orientierungshilfen & Szenarien Führungsthemen in der beruflichen Vorsorge Zum Mittagessen laden wir Sie gerne ein. Ich kann leider nicht am Mittagessen teilnehmen. Flexibilität & Individualität in der beruflichen Vorsorge (max. 25 Teilnehmer pro Modul) Ich bin an den Seminaren 2016 interessiert. Name Pensionskasse/Firma Strasse/Nr. Tel. Vorname Funktion PLZ/Ort Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 8. Oktober 2015 an: PK Beratung, FP1, Zürcher Kantonalbank, Postfach, 8010 Zürich oder per Fax an Bei Fragen stehen wir Ihnen unter Tel oder pkberatung@zkb.ch gerne zur Verfügung. Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inkl. Tagungsunterlagen ist nach Erhalt unserer Bestätigung mit Rechnung fällig. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei Nichterscheinen oder kurzfristiger Stornierung wird der gesamte Betrag fällig. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer ohne Kostenfolge. Programmänderungen aus dringenden Gründen behalten wir uns vor. 21
20 So finden Sie das Radisson Blu Hotel, 8058 Zürich-Flughafen. Frachtstrasse P BÜLACH 5 KLOTEN S Ü D Gerlisbergstr. Dorfstrasse P P P Butzenbüelring P P 6 FLUGHF. Kloten Schaffhauserstr. Kirchgasse Petergasse Dietlikerstr. A51 Werftstr. Glatt Birchstrasse Flughofstr. ZÜRICH Am Balsberg Schaffhauserstr. N Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Das Radisson Blu Hotel liegt direkt am Flughafen-Zürich. Es ist bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und ab Bahnhof Zürich-Flughafen (Check-in 3) gut ausgeschildert. Anreise mit dem Auto Wir empfehlen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Im Flughafenparkhaus (Parkhaus 1) stehen kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung (ca. 50. CHF / Tag). Gedruckt auf 100% Recyclingpapier 01/15
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