Ballett: Dornröschen wieder ein voller Erfolg. Bericht Seite 16

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1 c Heft 1, März 2007 C 1712 E Volleyball: Hamburger Meister B-, C- und D-Jugend Bericht Seite 10 Ballett: Dornröschen wieder ein voller Erfolg Bericht Seite 16 Judo: Randori während der Weihnachtsfeier Bericht Seite 30 Sonntag, 25. März, 10 Gesundheitstag 17 Uhr Sportzentrum Schlehdornweg 10, Fuhlsbüttel Vorträge: 11 Uhr: CardioScan: Stress? Ich doch nicht! Wie fit ist Ihr Herz? Dr. Harald Beitat, mit anschließender Testmöglichkeit! 12 Uhr: Gesundheit aus Fernost: Tai Chi und Qi Gong Christoph Blumberg 13 Uhr: Nordic Walking: Pro und Contra Matthias Seuring / Jürgen Mems 14 Uhr: Der ältere Mensch im Sportverein: Gesundheitlicher Nutzen von Sport und Bewegung. Dr. Frank Neuland Unser Kompetenz Team erwartet Sie zur individuellen Beratung rund um Bewegung und Gesundheit! Schlehdornweg Hamburg Tel. (0 40)

2 Flughafen ganze Seite in Farbe liegt nur der Druckerei vor 2 Sportspiegel 01/07

3 V o r s t a n d JAHRESBERICHT DES VORSTANDES FÜR 2006 Liebe Mitglieder, die sportlichen Erfolge unseres Vereins konnten sich auch im vergangenen Jahr wieder sehen lassen. Welt-, Europa-, Deutsche- und Regional-Meisterschaften konnten wir mit unseren Sportlerinnen und Sportlern in unserem Clubhaus feiern. Der Gerda-Seyffarth-Preis wurde an Jan Finkelmeyer für vorbildliche Leistungen als junger Handballtrainer vergeben. Wir haben unseren Leistungs- Förder-Fond in vergangenen Jahr um 140% auf Euro angehoben. Auf unserer letzten Mitglieder-Versammlung konnten wir Ihnen bereits einen kleinen Fortschritt in der Mitglieder- Entwicklung berichten. Dieser Trend hat sich erfreulicherweise verstärkt fortgesetzt. Am 1. Januar 2007 hatten wir 187 (2,7%) Mitglieder mehr als im Vorjahr. Unsere Abteilung Turnen und Freizeit wurde neu strukturiert. Der Erfolg dieser Maßnahme stellte sich durch die tolle Arbeit von Gisela Kortmann mit ihren beiden Abteilungsleiterinnen Petra Brannasch und Anja Schneidereit sehr schnell ein. Hier arbeitet nun ein Team, vor dem man den Hut ziehen muss. Die Entwicklung der Sparte Fußball nahm und nimmt ein beängstigendes Maß an. Die Sparte hat 1250 Mitglieder, 45 Jugend- und 9 Erwachsenen-Mannschaften und ist an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gestoßen. Wir suchen immer noch Betreuer und Trainer für unsere Jugend-Mannschaften und möchten unter allen Umständen einen Aufnahmestopp vermeiden. Die finanzielle Situation des SC Alstertal-Langenhorn ist sehr zufrieden stellend. Wir konnten im vergangenen Jahr etwas Liquidität aufbauen, die jedoch dieses Jahr auch dringend benötigt wird, da wir die Projekte Parkplatz Lüttkoppel, Solar-Anlagen und Billard-Zentrum in Angriff nehmen wollen. Sommerfest Das SCALA-Sommerfest wird am auf dem Gelände Lüttkoppel 1 stattfinden! Die Anlage Wittekopsweg wurde uns Ende Februar 2007 von der Stadt zurückgegeben. Durch alte, noch gültige Verträge sind wir leider finanziell an Verpflichtungen gebunden. Wir stehen in Verhandlungen mit Behörden und Interessenten und hoffen, dass wir dieses Gelände einer anderen Nutzung zuführen können. Die Beteiligung der Vereine an den Betriebskosten der Sporthallen und Sportplätze wird vom Senat nach wie vor gefordert. Der Hamburger Sport muss jährlich Euro 2,5 Mio an die FHH zahlen. Ein großer Teil dieser Summe soll durch Übernahme von Sportplätzen durch Sportvereine (Fußball-Sparten) erbracht werden. Der entsprechende, von der Stadt angebotene Vertrag ist unseres Erachtens aus finanziellen Gründen so nicht zu akzeptieren. Wir haben mit Hilfe unserer Fußball-Sparte durch die Übernahme von Platzwart-Diensten auf zwei Sportplätzen der FHH bereits Euro erspart und damit unseren Teil beigetragen. Weitere Belastungen des Vereins und unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter werden wir nicht hinnehmen. Unsere eigenen Immobilien wurden auch im vergangenen Jahr renoviert und umgestaltet. Neue Lampen in der Lüttkoppel ersparen uns ca. Euro p.a. und die Trennung der Heizkreise ermöglicht nun angemessene Temperaturen in der Gaststätte (22 ) und in der Sporthalle (18 ). Die Kegelbahnen erhielten (fachgerecht) völlig neue Anläufe und teilweise neue Bohlen. Auf der Siemershöh wurde der Eingangs-Bereich neu gestaltet. Die erfreuliche Entwicklung unseres Vereins verdanken wir unseren hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bei denen wir uns sehr herzlich bedanken. Inhalt Vorstand Jugend... 5 Fußball Volleyball Tischtennis Turnen und Freizeit Bildung und Kultur Fitness und Gesundheit Tennis Leichtathletik Judo Ju-Jutsu Kung-Fu Handball Basketball Impressum Redaktionsschluß für den nächsten Sportspiegel (Heft 02 /07): 12. Mai 2007 Wir suchen für Urlaubs- und Krankheitsvertretungen eine flexible und freundliche Bürokraft für unsere Mitgliederverwaltung auf 400 Euro-Basis. Bitte senden Sie bei Interesse Ihre Kurzbewerbung an unsere Geschäftsstelle, Lüttkoppel 1, Hamburg. Unsere Geschäftsstelle ist in der Woche vom wegen Schulferien geschlossen. Von Seiten des Vorstandes sagen wir: Es war ein schönes Jahr mit viel Freude und wenig Ärger. Die Arbeit hat Spaß gemacht, und wenn Sie, liebe Mitglieder, es uns gestatten, wollen wir gern noch einige Zeit weiter für den SC Alstertal-Langenhorn arbeiten. Für den Vorstand Jeppe Nielsen 01/07 Sportspiegel 3

4 V o r s t a n d / J u g e n d Einladung zur Mitgliederversammlung 2007 des SC Alstertal- Langenhorn e.v. Liebe Mitglieder, gemäß unserer Satzung laden wir Sie herzlich ein zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 27. April 2007 in der Sporthalle Lüttkoppel 1,22335 Hamburg. Einlass und Ausgabe der Stimmzettel ab 19 Uhr. Beginn der Versammlung: Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung und Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden TOP 2 Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung TOP 3 Genehmigung des Protokolls vom TOP 4 Ehrungen TOP 5 Bericht des Vorstandes TOP 6 Bericht des Schatzmeisters zum Jahresabschluss 2006 TOP 7 Bericht der Revisoren TOP 8 Beschlussfassung über den Abschluss des SC Alstertal- Langenhorn per TOP 9 Entlastung des Vorstandes TOP 10Wahlen a) Wahl einer/s 2. Vorsitzenden für 2 Jahre - bisher F.Menkhoff b) Wahl eines Vorstandsmitgliedes für 2 Jahre - bisher G. Kortmann und Wolfgang Saß c) Wahl von 2 Revisoren für 2 Jahre - bisher M. Heins, C. Tielsen d) Wahl eines Ehrensrats (3 Mitglieder) bisher U. Selle, K. Cords, K. Karrasch, für 1 Jahr e) Bestätigung der Wahl des Vereinsjugendwartes TOP 11Anträge TOP 12Genehmigung des Haushaltsplanes 2006 TOP 13Verschiedenes Von Heiko Seyffarth Hiermit möchte ich ganz herzlich alle Mitglieder des SC Alstertal Langenhorn zur Jugendversammlung unseres Vereins einladen. Am Di um 18:00 im Jugendraum in der Lüttkoppel 1 Was liegt an: Einladung zur Jugendversammlung 1. Bericht des Jugendwartes und der Ausschussmitglieder 2. Bericht über die Verwendung der Jugendkasse 3. Entlastung des Jugendwarts und der Mitglieder des Jugendausschusses 4. Neuwahl des / der JugendwartIn und des Jugendausschusses 5. Planung und Diskussion der Jugendarbeit 2007 Börner 6. Beschluss über Anträge (bitte bis zum bei mir einreichen!) Stimmberechtigt sind alle Mitglieder des SC Alstertal Langenhorn die Jahre alt sind oder in den Jugendklassen ihrer Sportart antreten dürfen, die Mitglieder des Jugendausschusses und alle Mitglieder, die einen Jugendgruppenleiterausweis bzw. eine JuleiCa haben. Es wäre sehr schön, wenn ihr zahlreich kommt, da bei der Jugendversammlung die Möglichkeit besteht, Ideen einzubringen, über die Jugendarbeit des Vereins zu sprechen, selber mitzuarbeiten und hoffentlich viel Spaß zu haben. Ich freue mich sehr auf euren Besuch Heiko Seyffarth (Jugendwart) SC Alstertal-Langenhorn e.v. gez. Jeppe Nielsen 1. Vorsitzender 4 Sportspiegel 01/07

5 J u g e n d Kids in die Clubs Ist euch das auch schon passiert? Ein guter Freund oder eine Freundin von Euch möchte mit Euch zusammen Sport machen und beim SC Alstertal Langenhorn eintreten, kann dies aber nicht, weil die Eltern sich den Mitgliedsbeitrag nicht leisten können. Dies wäre total doof, da ja Sport wichtig ist und Spaß bringt und Sport mit Freunden zusammen noch mal doppelt so viel Spaß bringt. Das Geld muss aber kein Grund sein. Die Hamburger Sportjugend bietet mit dem Projekt KIDS IN DIE CLUBS finanziell nicht so gut gestellten Jugendlichen die Möglichkeit an, den Mitgliedsbeitrag zu übernehmen. Ja die Sache hat auch einen kleinen Haken: Damit dies passieren kann, muss die Familie ihre Finanzen der hsj gegenüber darlegen. Dies ist aber streng vertraulich und sollte keine Angst machen. Betroffene Familien können sich wegen weiterer Informationen und der Formalitäten mit unserer SCALA-Geschäftsstelle in Verbindung setzen. Also lasst euch den Sport nicht durchs mangelnde Geld verderben. Euer Jugendausschuss JugendgruppenleiterInnen- Ausbildungen Wie in jedem Jahr führt die Hamburger Sportjugend wieder die total empfehlenswerten Jugendgruppenleiter-Innen-Kurse durch. Hier können TrainerInnen und deren Co s, aber auch alle einfach nur Wissbegierigen, die wichtigsten überfachlichen Sachen lernen: wie Jugendgruppen funktionieren, wie ihr noch viel mehr Spaß zusammen haben könnt und vieles mehr. Diese Kurse dauern 60 Unterrichtseinheiten, sind für TeilnehmerInnen ab 16 Jahren und von den Teilnahmegebühren von 125,- Euro übernimmt die Jugendabteilung 100,- für euch, wenn ihr euch über uns anmeldet. Für alle berufstätigen Interessierten: Für diese Kurse kann Bildungsurlaub beantragt werden. Die Termine für dieses Jahr sind: März, Mai, Juli, Oktober in Schönhagen an der Ostsee Noch ohne Termin ist ein Kurs speziell für Fußball, der nur 45 UE hat und nur in Zusammenhang mit der Jugendbetreuer- Basis-Ausbildung des Hamburger Fußball- Verbandes die JuLeiCa ermöglicht. Für TrainerInnenhelfer, Nachwuchstrainer- Innen und AssistentInnen zwischen 13 und 16 Jahren gibt es die Sportassistent- Innen-Ausbildungen: 75 Euro und 40 Unterrichtseinheiten und 50 Euro gibt s Zuschuß von der Vereinsjugend Mai in Schönhagen Schwerpunkt Hockey 16., 17. und und Schwerpunkt Judo in Harksheide Juli in Schönhagen Schwerpunkt Schach Oktober in Schönhagen Schwerpunkt Reiten und Fahren Falls ihr Termine für Verlängerungen wissen wollt, fragt doch einfach bei uns oder der hsj nach. Gute Weiterbildung wünscht Euer Jugendausschuss HSH-Nordbank-Run in der Hafencity Am 2. Juni 2007 findet wieder der von der HSH-Nordbank veranstaltete 4-km- Laufevent in der Hamburger Hafencity statt. Der HSB ruft hier zur Teilnahme auf, da ein Teil der Startgelder in die auch von unserem Verein in Anspruch nehmende Aktion Kids in die Clubs fließt. Es sollte pro Verein mindestens ein 10- köpfiges Team mit mindestens einem Teilnehmer/in der Aktion Kids-in-die- Clubs aufgestellt werden. Startgelder für die KiC-Teams sind frei und für jeden KiC- Teilnehmer/in werden T-Shirts bereitgestellt. Anmeldungen für ein SCALA-KiC-Team bitte über unsere Geschäftsstelle bei Birgit van Hettinga vornehmen. Wir hoffen auf reges Interesse und wünschen viel Spaß bei der Teilnahme am HSH-Nordbank-Run. 01/07 Sportspiegel 5

6 F u ß b a l l Hamburger Futsal Meister der C-Junioren Von Alfred Cohn Unsere C-Sonderklassen-Mannschaft (Jahrgang 1993) konnte sich in einem stark besetzten Endrunden-Turnier gegen C-Jugend Leistungsklassen- und Regionalliga Mannschaften (Jahrgang 1992) durchsetzen. In der Vorrunde spielten sie im Auftaktspiel gegen die Regionalliga Mannschaft des SC Concordia 0:0. Danach folgte ein überzeugender 5:1 Erfolg über HT 16. Das Spiel gegen den SC Victoria konnte mit 5:3 gewonnen werden. Aufgrund eines Regelverstoßes wurde das Spiel wiederholt, das dann 4:4 unentschieden ausging. Damit qualifizierten wir uns punktgleich durch das bessere Torverhältnis vor Concordia, als Gruppenerster für das Halbfinale. Das Halbfinale wurde gegen Komet Blankenese mit 5:3 gewonnen. Schon jetzt, vor dem großen Finale, hatten wir uns die Teilnahme an den Norddeutschen Futsal-Meisterschaften gesichert. Die Mannschaft gab sich damit aber nicht zufrieden. Sie wollten nun alles. Im Endspiel, wieder gegen die Regionalligakicker des SC Concordia, konnten wir spielerisch überzeugen und haben 2:0 gewonnen. Weiterer Titel und die Qualifizierung zur Deutschen Meisterschaft!! Die Norddeutsche Meisterschaft am war aus unserer Sicht nichts für schwache Nerven. Als einzige Mannschaft des Jahrgangs 93 waren wir allen Mannschaften körperlich unterlegen, aber spielerisch die Besten. Im ersten Spiel gegen TuS Heidkrug kamen wir über ein 1:1 unentschieden nicht hinaus. Danach folgte das Spiel gegen den zweiten Vertreter aus Hamburg, den SC Concordia. Nach einer verdienten 2:0 Führung konnten wir weitere gute Torchancen nicht nutzen und mussten kurz vor Ende der Partie das 2:2 hinnehmen. Gegen den Preetzer SV konnten wir unsere spielerische Überlegenheit mit einem 3:1 Sieg deutlich untermauern. Auch das Spiel gegen die Regionalliga-Mannschaft des Lüssumer SV, die schon zwei Siege und ein Unentschieden erspielt hatten, konnten wir mit 2:1 gewinnen. Im letzten Spiel gegen die JSG Achtum/Einum/Bavenstedt konnte man die Spannung nicht überbieten. Mit einem Unentschieden oder einem Sieg hätten wir uns für die Deutsche Futsal-Meisterschaft qualifiziert. Bei einer Niederlage hätte unser Gegner die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft erreicht. Im Spiel konnten wir durch herausgespielte Tore schnell mit 3:1 in Führung gehen. Aber auch in diesem Spiel wurde es noch richtig spannend, denn die Jugendspielgemeinschaft kam durch einen Anschluss-treffer noch ran und konnte vier Minuten vor dem Ende der Partie den Ausgleich erzielen. Das 3:3 war dann auch der Endstand. So wurden wir Norddeutscher Vize Futsal Meister 2007 und fahren mit dem SC Concordia am zu den Deutschen Meisterschaften nach Frankfurt zum DFB (siehe Bild unten). Die 1. Mannschaft des Jahrgangs 1996 auf Erfolgskurs Von Gerd Reinarz Nachdem sich die Mannschaft um Denis Ollrogge in der Herbstrunde nur dem HSV beugen musste und zweiter vor Bramfeld und Norderstedt wurde, die 3. Runde im Pokal erreichte, ging es am 4. November mit der Hamburger Hallenmeisterschaft los. Die Jungs starteten sehr verhalten mit einem Sieg und drei Unentschieden. Die Leistungen in den nächsten 5 Runden wurden immer besser. Am Ende der Vorrunden waren es dann 14 Siege, 6 Unentschieden und nur 3 Niederlagen bei einer Tordifferenz von +30, und dieses bedeutete: Platz 4 in der stärksten Gruppe. Für die Hauptgruppe der besten 50 von 289 Mannschaften qualifiziert, spielte die Mannschaft am in Harburg und erreichte ohne große Mühe die Vorschlussrunde der besten 50 Mannschaften. Die erfolgreichen Jungs sind: Jan Knop, Robert Kurtz, Jakob Peters, Finn Seemann, Henrik Schmal, Konrad Gruner, Terje Scheffel, Luca Eichner, Nico Schluchtmann, Mel Arnecke, Parsa Manuschehr und Maximilian Kneisel. Bei der Frühjahrsrunde spielt die Mannschaft in einer der vier Junioren-Leistungsklassen. Ich wünsche den Jungs, dem Trainer Denis Ollrogge und dem neuen Betreuer Thorsten Eichner weiterhin viel Erfolg. 6 Sportspiegel 01/07

7 F u ß b a l l Von Rainer Wagner Projekt Aufstieg und Nichtabstieg Am 1. Januar 2007 fing für die 1. Herren (die 2. Herren hatte im Dezember noch Punktspiele und begann erst später) die Vorbereitung für die Rückrunde an. Um Uhr trafen sich einige (leider nicht alle) Spieler um Uhr auf der Siemershöh und hielten ein lockeres Trainingsspiel ab. Wie sagte doch der Trainer: Wer aufsteigen will, muss auch einmal etwas anders machen. Außer den Trainingseinheiten gab es unser traditionelles Hallenturnier (hier wurde die 1. Herren Zweiter und die 2. Herren Dritter) gab es bereits am 14. Januar das erste Vorbereitungsspiel, dass beim SV Oststeinbek mit 5:3 gewonnen werden konnte. 8 Punkte Vorsprung auf den 3. und wohl, wenn alles gut läuft, ein Endspiel um die Meisterschaft am letzten Spieltag gegen den SV Bergstedt haben. Die 2. Herren wird versuchen ihren Aufwärtstrend der letzten Spiele fortzusetzen und den Abstieg in die Kreisklasse zu verhindern wissen. Ich wünsche beiden Trainern auf jeden Fall viel Glück, damit sie ihre Ziele am Saisonende erreichen. EINLADUNG zur Jugend Versammlung der männlichen Jugend der Sparte Fussball am Montag, den 02. April um Uhr im Clubheim Siemershöh, Langenhorner Ch. 118 a. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Fussball-Sparte vom Lebensjahr, sowie alle Trainer und Betreuer von Jugendmannschaften. Alfred Cohn und Rainer Wagner Jugendleiter Fussball Mein Friseur Am Wochenende vom Januar war dann das Trainingslager in Damp an der Ostsee, wo beide Mannschaften dran teilnahmen. Hier gab es 2 Einheiten in der Halle und eine am Strand, nicht zu vergessen der Morgenlauf, sowie ein Freundschaftsspiel der 1. Herren auf Kunstrasen gegen den Verbandsligisten Eider Büdelsdorf. Zur Halbzeit lagen wir mit 0:3 zurück (war trotzdem gut, spielt der Gegner doch 3 Klassen höher), zur 2. Halbzeit sind wir dann aber in die Kabinen geflüchtet, da uns ein Unwetter am weiterspielen hinderte. Die anderen geplanten Spiele fielen leider dem schlechten Wetter zum Opfer, was aber dem guten Eindruck des Trainingslagers keinen Abbruch tat. Weitere Freundschaftsspiele der 1. Herren gegen Walddörfer SV mit 3:1 und gegen FC Alsterbrüder mit 7:0, sowie eine 5:4 Niederlage gegen den SV Post runden die Vorbereitung ab. Die 2. Herren gewann ihre Spiele mit 3:2 gegen HLT und ebenfalls 3:2 gegen den Walddörfer SV. Die 1. Herren als Tabellenzweiter, punktgleich mit dem Ersten SV Bergstedt wird versuchen, den angestrebten Bezirksligaaufstieg zu realisieren z.zt. EINLADUNG zur Mädchen und Frauen Versammlung der Sparte Fussball am Mittwoch, den 04. April um Uhr im Clubheim Siemershöh. Nina Runkel Mädchen u. Frauen Abteilungsleiterin EINLADUNG zur Mitgliederversammlung der Sparte Fussball am Montag, den 16. April um Uhr im Clubheim Siemershöh. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls Berichte des Spartenvorstandes 4. Anträge 5. Entlastung des Spartenvorstandes 6. Neuwahlen 7. Verschiedenes Zu TOP 4 : Antrag zur Mitgliederversammlung 2007 der Sparte Fussball: Sonderbeitrag für die Spartenmitglieder 1,00 Euro zusätzlich pro Monat für Erwachsene. 0,50 Euro zusätzlich pro Monat für Jugendliche Verwendung: Förderung der Jugendmannschaften. H. Kammradt Spartenleiter Fussball 01/07 Sportspiegel 7

8 V o l l e y b a l l Reise nach Kanada (siehe Titelseite der letzten Ausgabe) Ein kurzer Einblick in die wahrscheinlich schönste Reise, die ich je erlebt habe (oder machen werde). Von Nadine Pierau Nachdem wir uns um am Flughafen um Uhr getroffen und uns endlich mit doch mehr Tränen als erwartet verabschiedet hatten, ging unsere Reise nach Kanada endlich los. Ich konnte es noch nicht ganz realisieren, dass wir in wenigen Stunden schon dort sein sollten. Der Flug dorthin verging relativ schnell, denn wir waren alle total aufgeregt und versuchten uns vorzustellen, was uns dort erwarten würde. Nach ca. 9 Stunden setzten wir endlich zur Landung an. Und da bekamen wir auch schon die wunderschöne Skyline von Vancouver zu Gesicht. Die Stadt ist riesig, alles war beleuchtet und vor ihr lagen unendlich viele gigantische Berge. Ais dann alle ihre Gepäckstücke bei sich hatten, gingen wir zur Autovermietung, die uns zwei Vans ausliehen, mit denen wir die drei wundervollen Wochen durch Canada gereist sind. Wir fuhren eingequetscht von den Gepäckstücken in unser erstes Motel, in dem wir ohne zu bezahlen unsere zweiten Gepäckstücke ca. zwei Wochen dankenswerterweise lagern durften. Das ist nur eins 6er wenigen Beispiele, wie gastfreundlich und nett die Leute in Kanada sind. Es ist wirklich unglaublich. Die Gastfamilien zum Beispiel haben uns wie Stars behandelt und als wir gegen unsere Gastschwestern Volleyball gespielt haben, war die Halle voll von Menschen, nur um uns zu sehen. Wir haben die Nationalhymne gesungen und uns wirklich ein bisschen wir Stars gefühlt. So haben wir dann auch gespielt und gewonnen! Nie vergessen werde ich wohl auch die Landschaften. Man kann sich nicht vorstellen, wie unglaublich und beeindruckend dieses Land ist. Wir fuhren mit den Vans manchmal mehrere Stunden am Tag durch dieses Land, aber es wurde einfach nie langweilig, denn wir entdeckten immer neue Sachen. An einem Tag sind wir durch eine Schneelandschaft gefahren, die wohl immer und ewig in meinem Gedächtnis bleiben wird, weil sie so wunderschön war. Die gigantischen Berge strahlten einen majestätischen Anblick aus, die kleinen Flüsse, die manchmal noch nicht ganz zugefroren waren, boten uns tolle Motive zum Fotografieren, das Petra uns auch toll gezeigt hat. Dazu kam eine endlose Weite, in die wir hineinfuhren mit gefrorenen Wasserfällen, die von den Bergen bis zur Straße hinunterhingen und wir sie somit sogar anfassen und toll fotografieren konnten. Weitere Highlights dieser Reise waren wohl die Tiere. Schon gleich in der ersten Woche nutzten wir die Möglichkeit in Prince Rupert Wale zu sehen. Ich wusste zwar, dass es ein tolles Ereignis werden würde, aber was ich dann erlebt habe, ist kaum in Worte zu fassen. Wir fuhren mit einem kleinen Boot raus und bekamen gleich am Anfang schon einen wunderschönen Anblick zu sehen, denn die Berge waren umgeben von Wolken und nur gelegentlich schauten noch ihre Spitzen heraus. Ein Regenbogen verschönerte den Anblick dann noch um so mehr. Es war ein aufregendes Gefühl, draußen auf dem Boot zu stehen und zu wissen, dass gleich irgendwo neben unserem Boot Wale auftauchen müssten. Ais der Kapitän uns dann mitteilte, dass er auf seinem kleinen Radar ganz in der Nähe viele Wale sehen würde stieg die Spannung noch mehr und wir achteten auf die Möwen, die in dem Moment auf die Stelle des Wassers flogen, wenn die Wale auftauchten. Und dann passierte es ganz unerwartet: neben uns tauchten sie auf einmal auf. Sie schwammen neben unserem Boot einige Meter mit uns und ich konnte es kaum fassen. Sie waren so riesig und trotzdem glitten sie so elegant und geschmeidig durch das Wasser. Sie tauchten dann genau so schnell wieder ab wie sie gekommen sind und ich versuchte zu begreifen, was ich gerade gesehen hatte. Viel Zeit hatte ich aber nicht dazu, denn die Möwen schössen auf einmal auf das Wasser und die Wale tauchten auf. Dieses Mal waren es aber mindestens 10 und sie tauchten so weit auf, dass man ihre riesigen Mäuler sehen konnte. Es war so beeindruckend und als wir uns auf den Rückweg machten, tauchten sie immer wieder auf beiden Seiten des Bootes auf und ich wäre am liebsten zu ihnen ins Wasser gesprungen, denn sie vermittelten mir die ganze Zeit über das Gefühl von Freiheit und des Glücklichseins. Irgendwann konnte ich nur noch beobachten, wie manchmal noch die Fontänen in die Luft schössen und ich versuchte zu verarbeiten, was ich gerade erlebt hatte. Ich denke, das war mit eins meiner persönlichen Highlights und ich hätte sie noch Stunden beobachten können. Auf der ganzen Reise hatten wir uns gewünscht einen Bären zu sehen und hielten auch jeden Tag aufs Neue Ausschau, doch erst am Ende der Reise hatten wir noch mal Glück und die Geduld hatte sich gelohnt. Als wir zu der Stelle losfuhren, die bekannt dafür war, dass dort die Bären fressen und leben, weil dort ein Fiuss und ein Waidstück lagen, war ich noch nicht so zuversichtlich. Aber ich hoffte noch einen Bären zu sehen. Als wir dann am Ende des Flusses angekommen waren : konnte ich es kaum glauben: aus dem Wald kam genau in dem Moment ein Bär geschlichen. Er glitt ins Fortsetzung auf der nächsten Seite 8 Sportspiegel 01/07

9 Fortsetzung Reise nach Kanada Wasser und kam zu unserer Seite des Flusses geschwommen. Petra stieg natürlich sofort aus und machte Fotos, allerdings schwamm der Bär in die Richtung, von der wir gekommen waren und deshalb mussten wir wieder umdrehen und dem Bären folgen. Als wir dann einen guten Platz zum Sehen gefunden hatten, hielten wir an, und durften sogar aussteigen. Es war so aufregend und wir waren alle ganz still, denn man darf ja nicht vergessen, dass es ein wildes Tier ist, dass sich jederzeit hätte gestört fühlen und angreifen können. Doch er ließ sich keineswegs stören und statt dessen fraß er genüsslich seine ergatterten Lachse. Wir versuchen vergeblich Fotos zu machen, doch es war schon ziemiich dunkel und manche Akkus waren dann auch noch leer! Aber Peter filmte ihn und hatte zum Glück ein Fernglas mit, womit ich den Bären ganz dabei beobachten konnte, wie er seinen Lachs fraß und auf einmal aus dem Wasser stieg. Meine Güte war das ein riesiges Tier... Wir hatten ja vorher größten teils nur seinen Kopf gesehen und ihn ais niedlich angesehen, Doch ihm gegenüber wollte ich nicht stehen! Als wir dann durch die Dunkelheit nicht mehr viei erkennen konnten fuhren wir zurück und sahen noch den Mond, der das Wasser beschien und es aussah, als würde er eine Spur, wie auf einem V o l l e y b a l l Bild, hinterlassen. Manchmal kommt es einem wirklich vor, als würde man vor sich ein Bild mitten in der Landschaft gemalt sehen, weil es so unglaublich schön ist. An Tieren sahen wir dann noch Weißkopfseeadler, die ganz dicht an uns vorbeiflogen und majestätisch auf den Bäumen saßen oder frei über den Gipfeln der Berge flogen. Bei den Weißkopfseeadlern haben wir ein Stück Land entdeckt, dass von einem Fluss umgeben war. In dem Fiuss lag ein Baumstamm., über den wir geklettert und somit auf das Stück Land gekommen sind, auf dem wir einen regelrechten Fischfriedhof entdeckt haben. Das ist das Tolle an dieser Reise, man kann spontan immer noch mehr tolle Sachen als gepiant entdecken und es ist ein richtiges Abenteuer, weiches einem viel Spaß und Freude bereitet. Ich könnte jetzt noch so viel tolle Sachen erzählen, aber das Wichtigste, was ich sagen will, ist einfach Danke an alle Leute, die uns diese einmalige Chance ermöglicht haben, an dieser unglaubliche Reise teilzunehmen. Es ist wirklich ein prägendes Erlebnis gewesen, welches ich niemals in meinem Leben vergessen werde. Ganz besonders werde ich mich immer wieder daran erinnern, wenn es mir einmal schlecht geht. Vielen Dank noch einmal an Alle und ganz besonders auch an alle Sponsoren, die diese Reise zum Teil auch erst ermöglich haben. Landesliga Projekt Klassenerhalt! Von Svenja und Vivian Gerade war die Handball-WM im Lande und deswegen hieß es für unsere Jungs: Projekt Gold. Da wir bei solchen Dingen begeisterte Sportfans sind haben wir uns gedacht, was die können, können wir auch, nur das unser Projekt nicht absteigen heißt. Also packten wir es mit voller Vorfreude und Ehrgeiz an! Wir versuchten alles aus uns heraus zu holen,was wir nur herausholen konnten. Doch da wir im Moment in einer Phase sind, wo Volleyball vielleicht ein bisschen in den Hintergrund gerückt ist, haben wir gerade eine kleine Teamkrise hinter uns gebracht. Sie wurde bemerkbar durch Vernachlässigung der Trainingzeiten und durch zu wenig Kampfgeist bei den Spielen! In den letzten Wochen ist alles anders, sagte Pedi nach dem Spiel gegen Rissen. Doch zum Glück ist das schon eine Weile her und mittlerweile sind wir auf dem besten Weg wieder das kämpferische Team zu sein, dass wir einmal waren. Deswegen gehen wir jetzt mit mehr Freude, mehr Kampfgeist und vor allem mit mehr Teamwork in den Kampf gegen den Abstieg. Also dann, packen wir es an :) Mitmachen und Gemeinde wird lebendiger! ST. LUKAS LÄDT EIN KINDERBIBELWOCHE ab 6 J. (ohne Anmeldung!), Uhr Konzert Sternenchor Berlin Chormusik aus vier Jahrh., Uhr Thomasmesse mit den Konfirmanden, Uhr Reisen mit St. Lukas: Mai Seniorenreise nach WILDEMANN/Harz jetzt anmelden Juli Jugendreise nach Norwegen ab 13 J. jetzt anmelden St. Lukas-Gemeinde Hummelsb. Kirchenweg 3, Tel /07 Sportspiegel 9

10 V o l l e y b a l l Hamburger Volleyball-Meisterschaften D-Jugend (männlich) Von Joshua Winkelmann (13) Nach einigen Sondertrainings, blauen Flecken und sehr viel Schweiß standen die Hamburger D-Jugend Meisterschaften vor der Tür. Wir bildeten mit VC Norderstedt und VFL Geesthacht die Favoritengruppe. Normalerweise gehört auch der Eimsbütteler TV zu den Favoriten, aber dieser wurde bei der Qualifikation disqualifiziert. Die Teams: WiWa, VFL Geesthacht, Walddörfer SV und SCALA spielten in der Gruppe A. Den Ausrichter WiWa besiegten wir in zwei Sätzen mit 50:18 Punkten. In unserem zweiten Spiel hängten wir den Walddörfer SV mit 50:34 Punkten ab. In unserem letzten Gruppenspiel hieß unser Gegner VFL Geesthacht. Das Spiel sollte entscheiden ob SCALA oder VFL Geesthacht Gruppensieger wird. Den ersten Satz verloren wir leider 19:25 aber den Zweiten sehr knapp mit 23:25. Somit durfte Geesthacht im Halbfinale gegen den Niendorfer TSV spielen und wir hatten die Ehre gegen unseren Lieblingsgegner VC Norderstedt anzutreten. In unser ganzen Karriere hatten wir noch kein einziges Mal gegen VCN gewonnen. Im ersten Satz waren wir hochkonzentriert und gewannen 25:19, was gegen diesen Gegner ganz schön deutlich war. Am Anfang des zweiten Satzes waren wir nicht mehr so hochkonzentriert und lagen zwischendurch sogar mit bis zu 7 Punkten hinten. Es war ein sehr knapper zweiter Satz! Als dann beim Spielstand von 25:25 die Spieler des Niendorfer und Ahrensburger TSV sowie die vom VFL Geesthacht zu uns kamen um uns anzufeuern, hat uns das sehr motiviert (vielen Dank, an dieser Stelle!). Am Ende gewannen wir diesen zweiten Satz mit 29:27 Punkten und hatten 3 Satzbälle abgewehrt. Wir waren überglücklich und freuen uns schon auf die Revanche gegen Geesthacht! Nach dem erfolgreich absolvierten Halbfinale feuerten wir unsere Mädchen im Spiel um Platz 3 gegen den Rissener SV an. Am Ende wurden sie mit 2:0 Dritter. Dann stand unser Finale an! Wir freuten uns auf die Begegnung, in der wir auf Mitspieler aus der Hamburger Auswahl trafen und begannen uns einzuspielen. Dann begann dieses wichtige Spiel. Wir mobilisierten all unsere Kräfte und besiegten VFL Geesthacht im ersten Satz mit 25:20. Danach kam der zweite Satz indem wir immer noch gut spielten und die Führung immer wieder den Besitzer wechselte. Es war ein wahrer Krimi! Dann stand es 25:24 für uns. Geesthacht spielte den ersten Ball zu nah ans Netz und ich blockte ihn ins Feld! Wir sprangen herum und freuten uns, bis der Blick zufällig zur Schiedsrichterin schwankte. Sie zeigte Übergriff an und es stand 25:25. Doch dann schafften wir tatsächlich die Sensation! Wir waren Hamburger D-Jugend Meister mit 27:25 Punkten. Seit einigen Jahren waren wir die erste männliche SCALA Jugendmannschaft die Hamburger Meister wurde. Dann stand unser D-Jugend Siegerteam 2007 bestehend aus: Jannik Löchel (13), Marvin Schuff (13), Jannik Schulze-Ostermoor (12), Sebastian Papenthin (13, unser zuverlässiger Joker), Timo Nehenheim (12), Tillman Wendt (12) und Joshua Winkelmann (13), ganz oben auf dem Treppchen. Natürlich nicht zu vergessen unser Trainerteam bestehend aus Tobias Fixson und S.K.. Dieses Wochenende zog leider einige Maue & Becker Muskelkater GmbH und Halsschmerzen nach sich, aber das war es auf jeden Fall wert. Heizung-, Sanitär-, Energietechnik Wilhelm-Stein-Weg Hamburg Telefon Telefax Sportspiegel 01/07

11 V o l l e y b a l l Ein LK3 Spieltag Es ist Sonntagmorgen, kurz nach Acht und fest noch dunkel. Wir treffen uns bei unserer Trainerin Pedi vor der Tür, um zu unserem Punktspiel zu fahren. Spielerpässe, Taschen und Bälle packen wir in die Autos, quetschen uns dazu und fahren los. Wir sind die letzte Mannschaft die ankommt, aber das macht nichts, da wir das erste Spiel pfeifen. Rissen spielt gegen FSVH, wobei Rissen gewinnt. Ais nächstes spielen wir gegen FSVH. Wir gewinnen 2:0 und sind alles sehr zu frieden mit uns. Im nächsten Spiel müssen wir gegen den Gewinner vom ersten Spiet, Rissen, ran. Der erste Satz läuft gut und so liegen wir vorerst 1:0 in Führung, Jetzt wollen wir auch den 2. Safe gewinnen und sind auch auf dem Weg dahin. Es steht 24:19 für uns und wir haben Aufschlag. Der Aufschlag geht rüber und landet mitten im Feld - wir denken schon, wir hätten gewonnen. Doch leider... Unsere Gegner wollten gerade eine Spielerin auswechseln. Es gibt eine Wiederholung und wir sind etwas verwirt. Schade. So verlieren wir den Satz, und den 3. auch gleich noch hinterher. Aber so schlimm ist das nun auch nicht, immerhin haben wir gut gespielt. Sie suchen den für Sie passenden Versicherungsschutz zu günstigen Konditionen? Vergleichen Sie mit unserer Hilfe! Klaus Dieter Buck Unabhängiger Versicherungsmakler in Zusammenarbeit mit zahlreichen namhaften Versicherungsgesellschaften. Seit mehr als 30 Jahren für Sie tätig. service@kdbuck.de Telefon Telefax Fuhlsbüttler Str Hamburg Von Merle Reichelt und Jessica Borchmann Wir spielen jetzt schon ca. ein halbes Jahr Volleyball und es macht uns riesigen Spaß!! An unseren 1. Spieltag waren wir sehr aufgeregt, wir wussten ja noch gar nicht wie es da abläuft. Wir sind also am Sonntagmorgen da angekommen und mussten erst mal helfen die Spielfelder fertig zu machen, dann mussten wir auf unsere Gegner warten und als diese da waren konnten wir uns einlaufen, dehnen und stretchen, danach haben wir Von Sandra Grund und Cindy Horn Die B-Jugend Meisterschaften weiblich und männlich fanden in der Moorbekhalle vom VC Norderstedt ausgerichtet statt. Am 1.Tag mussten wir uns in Gruppenspielen gegen Rissen, Geesthacht und Wiwa beweisen. Wir gewannen zwar alle Spiele und wurden Gruppenerster, doch unsere Leistungen ließen zu wünschen übrig. Am 2. Tag erhofften wir uns nach einen kurzen Gespräch mit unserem Team, das Halbfinale gegen VCN konstant zu meistern. Wir gingen aufs Feld um neu zu starten und den vorherigen Tag hinter uns zu lassen und das Finale zu erreichen. Der Wille zu gewinnen ermöglichte uns ins Finale einzuziehen. Wir freuten uns über den Sieg und bereiteten uns auf das Finale gegen CVJM vor. Nach einer längeren Verschnaufpause war es endlich so weit. Wir fingen an uns warm zu machen und waren schon ganz aufgeregt. Nach dem Einschlagen sagte uns unsere Trainerin Petra noch ein paar aufbauende Worte. Mit einen Kribbeln im Unser 1. Spieltag uns eingespielt (warmgespielt) und dann ging das allererste Spiel für uns los. Es hat richtig viel Spaß gemacht! So toll haben wir uns das gar nicht vorgestellt. Danach mussten wir Schiedsrichter sein, das war zwar nicht so toll wie das Volleyball spielen an sich, aber es hat auch Spaß gemacht. Danach haben wir noch ein Spiel gespielt, es hat genauso viel Spaß wie das 1. Spiel. Nun mussten wir wieder abbauen und konnten Nachhause gehen, das war doch mal ein wunderschöner Sonntag! SCALA verteidigt B-Titel erfolgreich! Bauch und einem Lächeln im Gesicht gingen wir aufs Feld. Der 1. Satz begann zuerst etwas wackelig doch wir kämpften uns auf den Gleichstand von 22 beide. Wir zogen weiter durch und gewannen somit den ersten Satz. Im 2. Satz ließen wir uns immer noch nicht unterkriegen und spielten mit Köpfen und Spaß um den Meistertitel. Er war zum Greifen nah, CVJM am Verzweifeln, denn es fehlte nur noch ein Punkt zum Sieg. Unsere Fans standen auf riefen: Punkt, Punkt, Punkt.! Wir liefen auf das Feld und sangen zusammen: Hamburger Meister Schalalala! Nach Glückwünschen von Freunden und Familien und einer Siegerehrung verließen wir die Halle nach einem harten Wochenende mit einem Lächeln im Gesicht. 01/07 Sportspiegel 11

12 V o l l e y b a l l Von Alissa Willert und Lisa M. Papenthin Am 20./ war es wieder so weit: Die erste Hamburger Meisterschaft des Jahres 2007 stand an. Gut vorbereitet und hoch motiviert betraten wir am Samstagmorgen die Arena im Gymnasium Heidberg. Hier sollten dieses Wochenende die, vom SC Alstertal-Langenhorn ausgerichteten, Hamburger Meisterschaften der männlichen und weiblichen C-Jugend stattfinden. Als Ausrichter wollten wir auch den Zuschauern ein schönes Wochenende bereiten. Abgesehen von den spannenden Spielen konnte man bei einer großen Tombola tolle Preise gewinnen. Wir wollten diese Meisterschaft zu einem besonderen Ereignis für alle Teilnehmer und auch für die Zuschauer machen. Jedes Team erhielt zu Beginn ein Schild mit Vereinsnamen drauf und so liefen wir alle der Reihe nach ein. Als sich alle Teams auf dem mittleren Spielfeld aufgebaut hatten, gab es eine kurze Begrüßung ehe die Meisterschaft für eröffnet erklärt wurden. Wir hatten unser erstes Spiel gegen den VfL Geesthacht. Nach einer gründlichen Erwärmung betraten wir sehr laut und selbstbewusst das Spielfeld. Schnell gingen wir in Führung und ließen uns das Spiel dann auch nicht mehr abnehmen. Nach 2:0 Sätzen hatten wir unser erstes Gruppenspiel gewonnen. Als zweiter Gegner stand uns der Eimsbüttler TV gegenüber. Auch dieses Spiel konnten wir klar, ohne Satzverlust, für uns entscheiden. Heute stand nun nur noch ein Spiel gegen den RSV an. Wir wussten, wenn wir auch dieses Spiel für uns entscheiden können, ste- Hamburger C-Jugend Meisterschaft weiblich 2007 hen wir im Halbfinale und haben somit den 4. Platz sicher. Wir waren alle gut drauf und konnten besonders durch unsere starken Aufschläge viele Punkte erzieien. Wieder einmal siegten wir 2:0 und führen nach diesem, doch sehr anstrengendem aber erfolgreichem Tag als Gruppenerster nach Hause. Am Sonntagmorgen trafen wir uns alle relativ gut ausgeschlafen um 10 Uhr in der Halle wieder. Unser Gegner im Halbfinale war die VGE. Viel leichter als erwartet gewannen wir dieses Spiel sehr eindeutig mit 25:5 und 25:8 Punkten in 2:0 Sätzen. Somit hatten wir uns für das Finale und gleichzeitig für die Teilnahme an der Norddeutschen Meisterschaft der weiblichen C-Jugend 2007 in Geesthacht qualifiziert. Das andere Halbfinale, VCN gegen VfL Geesthacht, ging für uns unerwartet 2:0 an den VfL Geesthacht. Damit stand dann auch unser Gegner im Endspiel fest. Wir würden also erneut gegen den VfL Geesthacht spielen, welchen wir bereits im ersten Gruppenspiel geschlagen hatten. Um dieses Endspiel zu etwas Besonderem zumachen, wollten wir es auf großem Feld ausspielen. Die teilnehmenden Mannschaften des Endspiels liefen erneut ein und jeder Spieler wurde einzeln vorgestellt. Nun konnte das Spiel beginnen. Nach einem knappen ersten Satz, den wir trotz schwacher Leistung für uns entscheiden konnten, legten wir im zweiten Satz wieder richtig los. Wir spielten wieder unser Spiel, so dass wir diesen Satz mit 25:15 Punkten gewannen und somit den Titel verteidigt hatten. Es ging sofort mit der Siegerehrung weiter. Nach dem alle Mannschaften geehrt waren und ihre Urkunden erhalten hatten, wurden die beiden neuen Hamburger Meister auf das Treppchen gebeten. Unter einem Regen von Luftballons wurden wir nun noch einmal gefeiert. Nach dieser sehr gelungenen und vor allem erfolgreichen Meisterschaft führen wir als Hamburger Meister der weiblichen C-Jugend 2007 glücklich und zufrieden nach Hause. Am 24,/ werden wir nun an der Norddeutschen Meisterschaft in Geesthacht um die Titel kämpfen! 12 Sportspiegel 01/07

13 T i s c h t e n n i s Von Udo Dümmer Pärchen 1. Herren Gerade aus der Hamburg-Liga abgestiegen will man die 1. Landesliga nicht schon wieder verlassen. Der rettende viertletzte Platz ist nicht weit weg und vielleicht kann man den doch noch erreichen und TuRA verdrängen. und 2. Herren Gerade aus der 1. Bez. aufgestiegen will man die 2. Landesliga nicht schon wieder verlassen. Als Abstiegskandidat gehandelt hält die Mannschaft den viertletzten Platz, der aber ausgerechnet hier den Abstieg bedeutet. Drei weitere Mannschaften stehen fast punktgleich und 4. Herren Stehen fast punktgleich wie angewurzelt auf Platz 4 und 5 der 1. Bez. Nach oben geht nix, nach unten nix - welche Motivation treibt diese beiden Teams an...;-) 5. Herren Was für eine Truppe. Ü40, aber souveräner Tabellenführer in der 2. Bez. und 6. Herren Was für eine Truppe. U21 (fast), aber souveräner Klassenerhalt in der 2. Bez. 7. Herren Eigentlich DIE Überraschung. Hält sich locker in der 1. Kreisliga. und 8. Herren Hmm, tut sich überraschend schwer in der 1. Kreisliga. Könnte absteigen Herren Möchte gern in die 1. KL aufsteigen, aber klappt wohl nicht. und 10. Herren Möchte gern in die 3. KL aufsteigen, aber klappt wohl nicht. 1. Schüler ZU NULL In der Staffel Nord 5 marschieren die Jungs ungeschlagen durch; starke Leistung. und 1. Jungen NULL ZU Ein hartes Brot in der ersten Jungen- Saison und NULL Vorwürfe. Ihr habt noch zwei weitere Jungen-Jahre und dann schlagt Ihr zu. seit 1909 In puncto Inneneinrichtung immer am Ball Tapeten Bodenbeläge Vorhänge Gardinen Dekorationen und Neubeziehen Ihrer Polstermöbel Beratung in Ihrem Hause Kirchner Langenhorner Markt 1A Hamburg Telefon: Telefax: /07 Sportspiegel 13

14 Restaurant Stock Lühr 14 Sportspiegel 01/07

15 T u r n e n u n d F r e i z e i t Kinderturnen Von Anja Schneidereit Zum nunmehr dritten Mal fand am 12. November 2006 der hamburgweite Kinderturnsonntag statt. 32 Sportvereine in ganz Hamburg nahmen an dieser VTF initiierten Veranstaltung teil. Unser Verein hatte sich dieses Jahr zum ersten Mal nicht unsere vereinseigene Halle in der Lüttkoppel ausgesucht, sondern die Dreifeldhalle der Gesamtschule am Heidberg in der Tangstedter Landstr In der Zeit von bis Uhr konnten alle Kinder im Alter von 1-6 Jahren klettern, springen, hüpfen, balancieren und vieles mehr. Die ganze Halle war mit tollen Aufbauten bestückt, u. a. einem Großtrampolin und einer 15 m langen Trampolinbahn (ähnlich einer Hüpfburg). Auch für die ganz Kleinen war etwas dabei, z. B. ein Bällebad, eine Bobby-Car-Bahn, eine Höhle für kleine Entdecker und viele Sachen zum Verstecken und Verkleiden. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Ein riesengroßes Kuchenbuffet sowie Brezeln und Gummibärchen warteten auf die hungrigen Kindermäuler. Die Kinder hatten viel Spaß und da das große Gedränge der letzten Jahre in der Lüttkoppel fehlte, konnten die Kinder ohne große Wartezeiten 3 Stunden turnen und toben. Unsere kompetenten Übungsleiter und Helfer standen als Hilfestellung für die Kinder und als Ansprechpartner für die Eltern bereit. Bereits an der Tür wurden Spielkarten verteilt, die an jeder beturnten Station abgestempelt wurden. Zum Schluß konnten die Kinder diese Karten wieder abgeben und es gab noch ein kleines Geschenk für zu Hause. Allen hat es viel Spaß gemacht, so dass es im nächsten Jahr auf jeden Fall wie- der heißt: Kinder in Bewegung! Bedanken möchte ich mich noch bei den zahlreichen Übungsleitern und Helfern, die den ersten von mir organisierten Kinderturnsonntag zu einem vollen Erfolg gemacht haben. Ich zähle auch in diesem Jahr auf Eure Hilfe. Fitness im Dunkeln Nordic Walking für Anfänger im Alstertal... viel Spaß und Bewegung verbringen konnten. Von Christel Irion... So stand es auf dem Flyer, der in der Halle auslag. Eigentlich wollte ich schon immer an einem Kurs teilnehmen, aber zu dieser dunklen Jahreszeit? Also in der Geschäftstelle angerufen und nachgefragt, wie das Problem mit der Dunkelheit bewältig werden sollte. Ihr lauft auf beleuchteten Wegen, wurde mir gesagt. Da stand für mich fest: Da mache ich mit. Beim ersten Treffen suchte ich die Lampen, die unsere Wege ausleuchten sollten. Am Wegesrand standen diese jedenfalls nicht. Na, dachte ich, erst einmal abwarten, was da so passiert. Es dauerte gar nicht lange und meine Frage wurde beantwortet: Jeder Teilnehmer unserer Gruppe erhielt eine kleine Kopflampe, mit der wir unseren Weg ausleuchten konnten. Wir sahen aus wie die Zwerge, die aus dem Bergwerk kommen. Es fehlte nur das Hei, Ho! Was sind wir wieder froh! Zum Singen hatte ich keine Zeit, weil ich mich intensiv mit dem Bewegungsablauf der großen und langen Schritte und der Oberkörpertechnik des Nordic Walking zu beschäftigen hatte. Leider ging der Kurs viel zu schnell vorbei und ich hoffe, dass der angekündigte Aufbaukurs im Frühjahr folgt. Ein Lob an Claudia, die es in der kurzen Zeit geschafft hat, uns allen die Grundlagen des Nordic Walking beizubringen. Dank auch an Petrus, der die Regenwolken immer rechtzeitig ins Hamburger Umland verbannte, sodass wir statt faulen Abenden auf dem Sofa in dieser sonst so trüben Jahreszeit herrliche Abende an der frischen Luft mit Achtung: Neuer Einsteigerkurs Nordic Walking Zeit 6 Termine, freitags, , Uhr Ort: Treffpunkt auf dem Parkplatz am Abenteuer-Spielplatz im Alstertal Wellingsbüttler Landstraße. Stöcke werden gestellt. Kosten 30 Euro für Vereinsmitglieder, 60 Euro für Gäste. Anmeldung SCALA, Tel /07 Sportspiegel 15

16 T u r n e n u n d F r e i z e i t Einmal im Ballett eine Hauptrolle tanzen Von Klaus Wenzel Einmal in einem Ballett die Hauptrolle tanzen: der Wunschtraum vieler Mädchen. Bei der Aufführung von Mein Weg zu Dornröschen geht er in Erfüllung. Eingebettet in die Rahmenhandlung - ein kleines Mädchen besucht erstmals mit ihrem Vater eine Ballettaufführung, entdeckt ihre Liebe zum Tanz und darf nach einigen Lehrjahren wirklich das Dornröschen tanzen - führten 70 Mädchen der Ballettgruppe des Sportclubs Alstertal Langenhorn (SCALA) unter kundiger Leitung von Frau Wedemeyer-Frisch das farbenprächtige romantische Ballettmärchen Dornröschen auf. Die Aula im Alstertal-Gymnasium war am Samstag, den 27. Januar bis auf den letzten Platz gefüllt. Die begeisterten Zuschauer sahen kleine und grosse Tänzerinnen als gute und böse Feen oder Brautjungfern, die mit Hingabe bei der Sache waren. Die Handlung von Dornröschen in kurzen Zügen: zu ihrer Taufe erscheint neben vielen anderen auch eine böse Fee, die sie verflucht: Dornröschen soll an ihrem 16. Geburtstag sterben. Eine gute Fee mildert die Verwünschung ab: so wird Dornröschen nur in einen hundertjährigen Schlaf fallen. Im zweiten Akt sehen wir die glück- liche Kindheit Dornröschens inmitten ihrer Freundinnen. D e r dritte Akt stellt den 16. Geburtstag dar: Alle feiern ausgelassen im Schlossgarten. Das Märchen Rotkäppchen und der Wolf wird aufgeführt. Wieder erscheint die böse Fee und überreicht Dornröschen eine Rose, an deren vergifteten Stachel sich das schöne junge Mädchen ritzt. Sie fällt in einen hundertjährigen Schlaf. Die Dornenhecke wuchert. Im vierten Akt findet ein Prinz Dornröschen und ihren schlafenden Hofstaat einhundert Jahre später. Er erweckt Dornröschen und bricht den bösen Bann. Dornröschen und der Prinz verlieben sich ineinander. Alles endet in einem grossen Hochzeitsfinale. Und wenn sie nicht gestorben sind... Nachdem bereits ein Teil des Ballettmärchens bei der Messe Du und deine Welt vergangenen Herbst mit viel Zuspruch gezeigt wurde, stellte die Aufführung im Alstertal-Gymnasium einen neuen Höhepunkt dar. Bis dahin war es ein arbeitsreicher Weg für die Leiterin des Balletts, Frau Wedemeyer-Frisch, die seit nunmehr 12 Jahren die Gruppen des Sportclubs Alstertal Langenhorn leitet und für die beteiligten Mädchen, die bei mancher Generalprobe bis in den Abend hinein mit viel Spass und Engagement ihre Rollen einstudierten. Ohne die Hilfe mancher Mütter und Väter hätten die Zuschauer auch auf manches farbenprächtige Kostüm verzichten müssen. Fazit: es war ein rundum gelungener Ballettnachmittag. Modernste Anlage Doppelbahn = 12 Euro/Std. Kegelbahnen im SCALA Info: Herr Hübner (ab 16 Uhr) 16 Sportspiegel 01/07

17 T u r n e n u n d F r e i z e i t Vielleicht zum letzten Mal Wellenreiten an der französischen Atlantikküste Von Petra Brannasch... denn der ganze Urlaub war einfach nur geil! Deshalb möchten wir Petra und Andreas noch einmal herzlich für ihre Geduld und ihr Engagement danken. Wir alle hoffen, dass die Reise auch im nächsten Sommer stattfindet und es dann wieder heißt: TAKE OFF! (aus dem Sportspiegel-Reisebericht 2003 von Manuel Tacke) Okay, es geht wieder los: Auch in den Sommerferien 2007 möchte ich nach der tollen Reise in den letzten fünf Jahren wieder mit ungefähr 20 Jugendlichen nach Frankreich zum Wellenreiten fahren. Wegen der warmen Wassertemperaturen und erstklassigen Wellenbedingungen zählen die Strände an der französischen Biscaya zwischen Bordeaux und Biarritz zu den beliebtesten Surfregionen Europas. Weite, helle Sandstrände, die flach ins Meer führen, bieten ideale Voraussetzungen zum Wellenreiten. Der Campingplatz von St. Girons Plage liegt direkt hinter der Düne in einem idyllischen Pinienwald. Zeit: Ort: St. Girons Plage/ Frankreich Leistungen: Busreise bis zum Camp, Ausleihe Surfbretter und Neoprenanzug, mindestens 40 Stunden Schulung, Einsteigerunterricht, Unterbringung in geräumigen Doppelzelten mit bequemen Schlafunterlagen, Beachvolleyball Teilnehmer/innen: Jugendliche im Alter von Jahren Voraussetzungen: Schwimmsicherheit, sportliche Belastbarkeit, keine Ohrenerkrankungen Verpflegung: Selbstverpflegung, gemeinsam organisiert, Campküche Kosten:ca. 875 Euro, die genauen Kosten werden erst Ende März feststehen Informationen:SCALA-Geschäftsstelle, Tel Rückenfit und Entspannung - noch Plätze frei Von Petra Brannasch Der Kurs Rückenfit und Entspannung bietet Vorbeugung und Ausgleich von Rückenproblemen durch Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen. Bei diesem Angebot schließt ein Entspannungsteil die Stunde ab. Wer etwas Gutes für seinen Rücken tun möchte sollte gern einfach vorbeikommen. Die Gruppe wird geleitet von der ausgebildeten Physiotherapeutin Julia Festesen. Zeit: donnerstags, Uhr. Ort: Gymnastikhalle im Gymnasium Alstertal, Erdkampsweg 89, 5. Stock über der Aula Foto rechts: Es war fix was los beim letzten Winter-Flohmarkt im Lüttkoppel 01/07 Sportspiegel 17

18 B i l d u n g u n d K u l t u r Das SCALA- Bildungswerk: Von Dr. Frank Neuland Im Frühjahr beginnt das nächste Semester unseres Bildungsprogramms für Mitglieder und jene, die es werden wollen. Wir bieten interessante, abwechslungsreiche und hochqualifizierte Kurse nach dem Motto Bewegung für Körper und Geist. Wir hoffen, dass auch viele interessierte Nichtmitglieder auf diesem Weg in unseren Verein finden werden! Das Angebot: Englisch mit Vorkenntnissen Start: Mittwoch, 2. 5., , Seminarraum Schlehdornweg 10, 12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,- Italienisch für Anfänger Start: Dienstag, 8. 5., , Seminarraum Schlehdornweg 10, 12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,- Italienisch für Fortgeschrittene Start: Dienstag, 8. 5., , Seminarraum Schlehdornweg 10, 12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,- Spanisch für Anfänger Start: Donnerstag, 3. 5., , Seminarraum Schlehdornweg 10, 12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,- Spanisch für Fortgeschrittene Start: Donnerstag, 3. 5., , Seminarraum Schlehdornweg 10, 12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 80,- Leitung der Sprachkurse: Heidi Al- Ameery, Lehrerin a. D., Fremdsprachenkorrespondentin Malen und Zeichnen diese Kurse richten sich an alle, die sich mit den Grundlagen des Malens und Zeichnens beschäftigen möchten. Verschiedene Mal- und Zeichentechniken kommen hier zum Einsatz. In anregenden Aufgaben werden räumliche und figürliche Darstellungen, Bildaufbau, Farbe und Form sowie Experimente thematisiert. Gestaltungslust und Freude am eigenen Ausdruck stehen im Vordergrund. Auch Teilnehmer/ innen mit Vorkenntnissen können hier neue Einsichten gewinnen. Beginn: Mittwoch, , Uhr, Jugendraum Lüttkoppel 1, 12 Termine, Kosten: Vereinsmitglieder Euro 90,- Nichtmitglieder Euro 100,- Infos und Anmeldung: Tel. : (Dieser Kurs ist bereits ausgebucht, bitte auf die Warteliste für Herbst 2007 setzen lassen, Tel. : ). Exkursion Hamburger Kunsthalle Ausstellung: Helene Schjerfbeck ( ) Es werden 120 Gemälde sowie Aquarelle und Zeichnungen aus den Bereichen Portrait, Landschaft, Stilleben gezeigt. Die schwedische Malerin entwickelte einen ganz eigenen, expressiven Stil, der in seiner Strenge, Stille und Intensität tief beindruckend ist. Der Prospekt zur Ausstellung liegt in der Scala Geschäftsstelle Lüttkoppel aus. Infos und Anmeldung: Tel. : Mittwoch, , Uhr Treffen: 10 Uhr, Hamburger Kunsthalle, Foyer Hubertus-Wald-Forum Eintritt und Führung: ca. Euro 10,- kann - je nach Gruppengröße - auch wesentlich günstiger werden! Theorie und malerische Praxis zur Ausstellung H. Schjerfbeck Im Anschluss an die Exkursion (Helene Schjerfbeck, s.o.) biete ich am darauffolgenden Samstagnachmittag einen Gesprächsaustausch und rege eigene malerische Erfahrungen zum Gesehenen an. Bitte vorhandenes Malmaterial mitbringen. Samstag, , Uhr Jugendraum Lüttkoppel 1, 1 Termin, Kosten: Vereinsmitglieder Euro 15,- Nichtmitglieder Euro 20,- Infos und Anmeldung: Tel. : Sommerkurs: Grund- oder Wiedereinsteigerkurs Aquarell die verschiedenen Aquarelltechniken: Nass in Nass, Lasur, Direktaquarell, Experiment können in attraktiven Übungen erkundet werden. Phantasie und Naturbeobachtung werden auf spielerische Art und Weise angeregt. Bei schönem Wetter findet der Kurs unter freiem Himmel statt. Gestaltungslust und Freude am eigenen Ausdruck stehen im Vordergrund. Auch Teilnehmer/ innen mit Vorkenntnissen können hier neue Impulse erhalten. Material kann zu Kursbeginn bei der Kursleitung erworben werden. (Bitte bei Anmeldung angeben, ansonsten bitte eigenes Material mitbringen) Start: Mittwoch, 6. 6., Uhr, Jugendraum Lüttkoppel 1, 4 Termine, Kosten: Vereinsmitglieder Euro 25,- Nichtmitglieder Euro 35,- Infos und Anmeldung: Tel. : Kursleitung Gabriele Kruk, geb Dipl. Graphik-Designerin, Malerin Mitglied des Berufsverbandes bildender Künstler langjährige künstlerische Lehrtätigkeit an der Hamburger Volkshochschule und im eigenen Atelier Leitung von Malexkursionen (Österreich, Griechenland, Italien) Tanztheaternachmittag Aus dem Zusammenspiel von tänzerischem Körpertraining, Stimmübungen und Improvisationen können kleine eigene Choreographien entwickelt werden. Dieses Training erweitert das persönliche Bewegungsrepertoire und verhilft zu mehr Klarheit im eigenen Ausdruck. 18 Sportspiegel 01/07

19 B i l d u n g u n d K u l t u r Bewegungslust und Neugierde bitte mitbringen! Samstag, , Uhr, Kursraum Schlehdornweg 10, Kosten: Vereinsmitglieder Euro 15,- Nichtmitglieder Euro 20,-. Infos und Anmeldung: Tel. : Kursleitung Gabriele Kruk, geb. 1963, Performancetrainerin und Künstlerin Neue deutsche Rechtschreibung Im letzten Jahr haben wir bereits 5 Monate lang den letzten Schrei der Experten zu Gesicht bekommen, aber vielleicht noch nicht genau verstanden wie die Regeln lauten und welche Ausnahmen zu beachten sind. Das ist nachzuholen und an vielen Beispielen zu üben an zwei Abenden: am Montag, dem , von Uhr und am Montag, dem , von Uhr, Jugendraum Lüttkoppel Kosten: Vereinsmitglieder Euro 25,- Nichtmitglieder Euro 35,- Leitung der Kurse: Marietta Schulz, Stud. Dir. i. R.; Trainerin für kreatives Schreiben und Schreibentwicklung (ifk Berlin); Theaterlehrerin (Li, HH), Deutsch für Ausländer; SCALA - Chor Unser neuer SCALA Chor wächst und gedeiht prächtig! Unter der Leitung von Olaf Schultz (Musikpädagoge) zeigen unsere Sängerinnen und Sänger, mit wie viel Spaß sie bei der Sache sind! Mitsängerinnen und Mitsänger sind jederzeit willkommen! Der Chor trifft sich jeden Donnerstag um im Gemeindesaal St. Lukas, Hummelsbütteler Kirchenweg 3 Kosten für Mitglieder Euro 7,- Sonderbeitrag monatl., Nichtmitglieder Euro 9,- monatl. (ohne Nutzung des Sportangebots) Einzelheiten bitte in der Geschäftsstelle (Tel. : ) oder bei Dr. Frank Neuland (Tel. : ) erfragen. Gitarren Crash Kurs am Wochenende Gitarre spielen kann in jedem Alter erlernt werden. Man braucht dazu lediglich Spaß an der Musik und eine Gitarre. Wir beginnen nicht umständlich mit Notenspiel, sondern fangen gleich mit Songs aus dem Rock- und Pop Bereich an. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich und die ersten Akkorde, Anschlags und Zupftechniken werden an diesem Wochenende gelehrt. Nach diesen zwei Tagen mit jeweils 3 Stunden haben sie die Grundkenntnisse der Liedbegleitung kennen gelernt. Mit diesem Wissen sind sie in der Lage einfache Lieder selbständig auf der Gitarre zu begleiten. Das können sowohl Kinderlieder, als auch Volkslieder oder Rock Songs sein. Je nachdem, was Sie gerade spielen möchten. Kursleitung: Olaf Schultz (Musikpädagoge) Am ( ) und ( ), sowie am ( und ( ) im Sportzentrum Schlehdornweg 10, Seminarraum. Kosten: Euro 30,- Vereinsmitglieder, Euro 40,- Nichtmitglieder. Aktionstreff Klassik Wer gerne klassische Musik hört, oder hören möchte, stößt schon mal auf die Fragen: Wo ist Alfred Brendel als nächstes zu hören und wer kommt mit ins Konzert, warum klingt Beethovens Neunte bei Karajan anders als bei Bernstein, wie klingt eigentlich die klassische Musik von heute oder was ist eigentlich eine Sonate. Fragen über Fragen, die doch viel schöner in einer Runde mit netten Leuten zu beantworten sind. Im Aktionstreff Klassik ist dazu die Gelegenheit. Hier verabredet man sich zu gemeinsamen Konzertbesuchen und bereitet sich darauf vor, diskutiert über aktuelle Ereignisse der klassischen Musik oder geht Fragen aus der Musikgeschichte und Musiktheorie mal etwas auf den Grund. Das Ganze natürlich gewürzt mit Spaß und Begeisterung für die Musik. (Olaf Schultz) Interessenten melden sich bitte unter Tel.: Unser erstes Treffen ist am Samstag, 24. März, 14.00, Sportzentrum Schlehdornweg 10, Clubraum Wer hat Lust in einer SCA- LA-Rockband zu spielen? Rock n Roll will never die! Selbst Rockmusik zu spielen macht nicht nur Spaß, sondern ist ein Erlebnis der Extraklasse. Wer das genauso sieht, oder sich das ganze nur einmal anschauen möchte, ist herzlich zum ersten Orientierungstreffen der SCALA-Rockband eingeladen. Außer der Lust selbst Rockmusik zu machen gibt es keine Voraussetzungen um zum ersten Treffen zu kommen. Auch wenn wir kaum Musikinstrumente haben, würden wir gerne den Versuch starten, eine Rockband aufzubauen. Vielleicht hat der eine noch eine Gitarre und der andere einen passenden Verstärker und mit ein bisschen Geduld bekommen wir sicherlich alles zusammen was wir brauchen. Alles Weitere klären wir auf unserem ersten Treffen. Wir freuen uns drauf. (Olaf Schultz) Sonntag, 1. 4., 14.00, Sportzentrum Schlehdornweg, Clubraum. Wer interessiert ist und an diesem Termin nicht kann, hinterlässt bitte Namen und Telefon-Nr. unter Jonglieren mit Tüchern Tücher fliegen nicht so schnell wie Bälle und eignen sich besonders gut als Einstieg in das Jonglieren. In diesem Kurs kann man es ohne Vorkenntnisse schaffen mit bis zu vier Tüchern gleichzeitig zu jonglieren. Da fliegen dann die bunten Tücher über Kreuz, oder zwei auf der einen und zwei auf der anderen Seite. Da jongliert man alleine, mit einem Partner, oder in der ganzen Gruppe. Da übt man einen Trick und stellt ihn den anderen vor und man lernt jede Menge netter Leute kennen. Jeder der es einmal ausprobieren möchte und sich von dem Zauber des Jonglierens einfangen lassen will, hat jetzt dazu die Gelegenheit. Nach diesem Kurs ist ein kleiner Auftritt auf dem Sommerfest des Sportclubs nicht ganz ausgeschlossen. Kursleitung: Olaf Schultz Samstag, , , Sportzentrum Schlehdornweg 10, Kosten: Mitglieder Euro 10, Nichtmitglieder Euro 15, Kinder Euro 5,- / Euro 7,50 01/07 Sportspiegel 19

20 Wieder spielen lernen Einführung ins Ursprüngliche Spiel Kleine Kinder spielen aus dem gleichen Grund wie Wasser fließt und wie Vögel fliegen. B i l d u n g u n d K u l t u r Ursprüngliches Spiel bezeichnet ein Spielen, das aus dem jeweiligen Moment heraus entsteht, aus der Beziehung miteinander, jenseits von kulturell Geschaffenem und Erlerntem. Die Fähigkeit zu solchem Spiel wohnt jedem Menschen inne was bei Säuglingen und kleinen Kindern noch offenkundig ist, im Lauf des Heranwachsens aber leider nur allzu oft verloren geht. Dann können wir nur noch etwas spielen Spiele nach Regeln oder Rollen. Die Fähigkeit, einfach nur zu spielen, ist aber nicht verloren, sondern nur verschüttet und kann allmählich wieder freigelegt werden. Das kann nicht nur die Beziehung zu unseren Kindern verändern, sondern auch das eigene Leben bereichern. Kursleitung: Christoph Blumberg Samstag, und Sonntag, , Sportzentrum Schlehdornweg, Saal 1. Kosten: Euro 15, - (Vereinsmitglieder), Euro 20,- (Nichtmitglieder) Lernen einmal anders Die Kunst des Übens Warum lernen kleine Kinder wie von selbst? Weil sie noch anders lernen, als es uns später in der Schule beigebracht wird. Dieses Üben ist aktiv, neugierig darauf, was alles möglich ist und mit allen Sinnen bei der Sache. Bewusst angewendet wird daraus eine Kunst des Übens, die in jedem Lernfeld eingesetzt werden kann. Wie das geht, wird an ausgewählten Beispielen in Theorie und Praxis erläutert und ausprobiert. Samstag, , Sportzentrum Schlehdornweg, Kursraum Kosten: 15, - Euro (Vereinsmitglieder) 20,- Euro (Nichtmitglieder) Kursleitung: Christoph Blumberg ist Diplom-Sportwissenschaftler und unterrichtet seit vielen Jahren Tai Chi und Aikido. Er ist Lehrbeauftragter für MuDo Achtsames Bewegen am Fachbereich Sportwissenschaft der Universität Hamburg und beendet zur Zeit seine Dissertation zum Thema Innensicht der Bewegung. Der ältere Mensch im Sportverein: Gesundheitlicher Nutzen von Sport und Bewegung in Theorie und Praxis Referent: Dr. Frank Neuland Im Mittelpunkt dieses praxisorientierten Vortrags stehen die Themenkreise Bewegen und Wahrnehmen, Kräftigung, Koordinations- und Gleichgewichtsschulung, sowie Gedächtnisleistung und Entspannung. Wir wollen keinen Sport gegen das Altern präsentieren, sondern Möglichkeiten aufzeigen, wie durch regelmäßige Bewegung eine lebendige Teilnahme am Leben bis ins hohe Alter unterstützt werden kann. Dem präventiven und psycho-sozialen Aspekt ganzheitlicher Körperarbeit kommt hierbei besondere Bedeutung zu. Der Vortrag richtet sich an alt und jung und soll zu dauerhafter sportlicher Betätigung motivieren. Sonntag, , , Sportzentrum Schlehdornweg 10, Saal 1. Die Teilnahme ist kostenlos. Gelassenheit und Spaß durch mentale Akupressur (EFT) (Er)Kennen Sie die folgende Situation: Die Kinder brauchen wieder sehr viel Zeit bevor sie sich für die Schule fertig machen, Sie haben viel zu Hause und noch mehr bei der Arbeit zu tun und am Abend wird es knapp alle Termine wahrzunehmen. Am Wochenende ist der Freizeitstress angesagt. Viele Menschen haben Angst vor anderen Menschen eine Rede zu halten, neue Kunden anzusprechen oder Verhandlungen zu führen. Häufig ist es für Ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung aber wichtig, diese Situationen entspannt und selbstsicher zu bewältigen! Was tun Sie, wenn Stress sich in Form von Aufregung, durch Schwitzen/Zittern oder ein einfaches Unwohlgefühl äußert? Welche Methode kennen Sie um schnell, sicher und effektiv eine Entlastung herbeizuführen? Seit über zwanzig Jahren setzen Coaches, Therapeuten und Ärzte auf der ganzen Welt Methoden der Energetischen Psychologie ein, um ihren Klienten schnell, sicher und effektiv zu helfen. Zu den bekanntesten unter diesen Methoden zählen die Emotional Freedom Techniques (EFT) nach Gary H. Craig. EFT ist mittlerweile das sich am schnellsten verbreitende Verfahren aus dem Bereich der Energetischen Psychologie im deutschsprachigen Raum. EFT, auch unter der Bezeichnung mentale Akupressur oder Klopfakupressur bekannt, ist einfach ausgedrückt eine emotionale Version von Akupunktur, nur dass keine Nadeln verwendet werden. 20 Sportspiegel 01/07

21 B i l d u n g u n d K u l t u r Während man an ein spezifisches Problem denkt, werden ausgewählte Akupunkturpunkte geklopft. Dadurch werden die betroffenen Meridiane entstört, was zu einer spürbaren Erleichterung, bis hin zur Lösung des psychischen oder auch körperlichen Problems führt. EFT wirkt in der Regel sehr schnell, und die Ergebnisse sind nachhaltig. Die Behandlung ist sanft und frei von Nebenwirkungen. Gleichzeitig ist EFT leicht und schnell zu erlernen und somit ein sehr effektives und sicheres Selbsthilfeinstrument. Auch und gerade bei Kindern hat sich EFT als sehr effektiv erwiesen, und viele Eltern leisten so einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung ihrer Kinder. Wilbert Olinde ist EFT Practitioner, Sport- Mental Trainer und NLP-Master. Er setzt die moderne Technik, mentale Akupressur (EFT), in seiner Arbeit als Sport und Business Coach erfolgreich ein. Von seinen Erfahrungen können auch Sie profitieren. Herr Olinde unterstützt Sie, Ihre eigene Strategie zur Gelassenheit, Ruhe und Entspannung zu entwickeln. Das SCALA Bildungswerk bietet in Zusammenarbeit mit Herrn Olinde ein EFT Workshop an. Am Samstag, 31. März 2007 in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, Schlehdornweg 10, Kursraum, lernen Sie die Technik und erleben die ersten positiven Auswirkungen. Ihre Investition beträgt Euro 40,- für Vereinsmitglieder, Nichtmitglieder bezahlen Euro 50,- Wer sich gut fühlt, erzielt gute Ergebnisse. Vielleicht ist der Termin der erste Schritt für Sie auf dem Weg, das Optimum in Ihrem Leben zu erreichen. Wir wünschen es Ihnen! Wichtiger Hinweis: Unsere Bildungskurse finden in Kleingruppen statt. Dies gewährleistet eine hohe Intensität und Qualität des Angebots, erfordert aber unbedingt eine Verbindlichkeit der Anmeldung. Anmeldungen unter der Tel. Nr.: Wir bitten um rechtzeitige Überweisung der Kursgebühr unter Angabe der Veranstaltung und dem Vermerk Bildungswerk auf folgendes Konto: Hamburger Sparkasse BLZ: Kto.-Nr.: Fortbildungen für Übungsleiter und Trainer: Teamentwicklung Das Ganze ist mehr als die Summe der Teile Während der Fußball WM 2006 haben wir erlebt wie ein Team (Deutschland) mehr als eine Ansammlung von Weltklassespielern (Brasilien) erreichen kann. Unsere Erfolge im Sport (und Business) leben von Begeisterung, harte Arbeit und Zielorientierung! Trainer & Spieler & Umfeld Ein erfolgreicher Trainer kennt sein Umfeld und erkennt wo die Stärken und die verdeckten Potenziale liegen. Teamentwicklung ist ein gezieltes Vorgehen zur Verbesserung der Zusammenarbeit. Ziel ist es, eine hohe Identifikation mit dem Team und den gemeinsamen Aufgaben und Zielen. Wilbert Olinde trainiert und coacht in der Basketballabteilung von SCAL. Herr Olinde arbeitet hauptberuflich als selbständiger Sport und Business Coach. Sein Schwerpunkt ist der Prozess der Teambildung. Zu diesem Thema führt er mehrmals im Jahr ein ganztägiges Seminar beim Hamburger Fußballverband durch. Das SCALA Bildungswerk bietet in Zusammenarbeit mit Wilbert Olinde einen Workshop Einführung in der Teamentwicklung für Trainer an. Am Freitag den 30. März 2007 in der Zeit von Uhr werden die folgenden Themen erörtert: Verbesserung der internen Kommunikation und der Teamkultur Effizientere Gestaltung der Zusammenarbeit Bearbeitung von Konflikten und Barrieren im Team Vereinbarung der gemeinsamen Regeln, Ziele und Strategien Steigerung der Motivation und Identifikation Alle Trainer des Vereins sind eingeladen, einen Einblick zu gewinnen. Ort: Lüttkoppel 1, Jugendraum Für SCALA Trainer und Übungsleiter kostenfrei, Gäste bezahlen Euro 40,-. Rechtzeitige Anmeldung unter Tel.: Kraft, Beweglichkeit und Koordination: Trainingstipps für die Halle Dieser Praxisworkshop richtet sich an alle Übungsleiter und Trainer der Mannschaftssportarten, die ihre Spielerinnen und Spieler in der Halle mit einfachen, aber effektiven Mitteln fit machen wollen. Neben der Verbesserung der Leistungsfähigkeit spielt hierbei auch die Vermeidung von Verletzungen eine wesentliche Rolle. Themen: Koordinatives Aufwärmen Funktionelle Kräftigung Funktionelles Beweglichkeitstraining ( Stretching ) Die einzelnen Blöcke werden in der Gruppe praktisch durchgeführt und kurz theoretisch erörtert. Auf verbreitete Fehler und Irrtümer wird hingewiesen, auf sportartspezifische Fragen und Probleme eingegangen. Leitung: Dr. Frank Neuland, Sportwissenschaftler. Bitte Sportkleidung und saubere Hallenschuhe mitbringen. Samstag, 14. April 2007, , Sportzentrum Schlehdornweg, Saal1 Für SCALA Trainer und Übungsleiter kostenfrei, Gäste bezahlen Euro 20,- Max. 20 Teilnehmer, also rechtzeitig anmelden: Tel.: /07 Sportspiegel 21

22 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t clubaktiv Gesundheitstag am Sonntag, 25. März, Uhr Sportzentrum Schlehdornweg 10. (Achtung!! An dem Tag beginnt die Sommerzeit!) Bewegung ist das halbe Leben - mindestens, möchte man sagen! Denn mittlerweile ist allgemein anerkannt, dass Bewegungsmangel ganz oben auf der Liste der Risikofaktoren steht. So hat es sich unser Fitness- und Gesundheitsstudio seit nunmehr 15 Jahren zur Aufgabe gemacht, für seine Mitglieder individuelle Bewegungsprogramme zu erstellen und zu dauerhaftem Sporttreiben zu motivieren. Auch hier gilt: ab und zu ein bisschen hilft wenig, erst die regelmäßige Integration von Sport und Bewegung in den persönlichen Wochenfahrplan bringt den dauerhaften Erfolg und damit den Anreiz, dabei zu bleiben und einen aktiven Lebensstil zu erhalten oder zu entwickeln. Der clubaktiv Gesundheitstag bietet die Möglichkeit, sich ausführlich über unser Programm zu informieren. Viele Mitarbeiter/innen stehen den ganzen Tag für Beratungsgespräche zur Verfügung. Highlights des Tages sind 4 Vorträge (siehe Titelblatt), deren Inhalte wir im folgenden etwas näher vorstellen möchten: Im ersten Vortrag von Dr. Harald Beitat geht es um das Thema Stress und Herzgesundheit. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, an einem HighTech- Gerät, dem CardioScan eine Messung durchführen zu lassen, deren Ergebnis Dr. Beitat dann persönlich erläutert. Die Messung findet im Sitzen statt, ist nicht mit Anstrengung verbunden und am Gesundheitstag selbstverständlich kostenfrei! Im zweiten Vortrag spricht Christoph Blumberg zum Thema: Gesundheit aus Fernost Tai Chi und Qi Gong. Herr Blumberg leitet bei uns seit einigen Jahren Tai Chi und Qi Gong Kurse, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Zudem arbeitet er gerade an seiner Dissertation auf diesem Gebiet. In seinem Vortrag wird Herr Blumberg ausführlich über die Wirkung dieser Bewegungsformen auf Körper und Geist referieren. Abgerundet wird das Ganze durch einige kleine Praxisübungen zum Mitmachen! Beim dritten Referat geht es um eine Bewegungsform, die in den letzten drei Jahren einen gewaltigen Boom erlebte: Nordic Walking! Anfangs oft unverständig belächelt, gibt es mittlerweile diverse wissenschaftliche Untersuchungen, die belegen, wie viele positive Wirkungen richtig betriebenes Nordic Walking in sich vereinigt. Aber auch mit kritischen Meinungen setzen sich die Referenten Matthias Seuring (Physiotherapeut) und Jürgen Mems (Sportlehrer) in ihrem Lichtbildvortrag auseinander. Natürlich sind beide auch ausgebildete Nordic Walking Instructoren. Der vierte Vortrag am Gesundheitstag wird gehalten von Dr. Frank Neuland (Sportwissenschaftler). Er referiert über die vielfältigen Möglichkeiten älterer Menschen, sich im Sportverein ein Leben lang fit zu halten. Fit bedeutet dabei nicht nur Erhalt der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern auch mentale Fitness. Was damit gemeint ist, merkt jeder sehr schnell, der die Teilnehmer von Frank Neulands Kursen einmal kennen gelernt hat! Das clubaktiv-team hofft, neugierig gemacht zu haben und freut sich auf zahlreiches Erscheinen! (Noch-) Nichtmitglieder können sehr gern mitgebracht werden! Unser kleines Willkommensgeschenk an alle, die am Gesundheitstag Mitglied im clubaktiv werden: Sie sparen Aufnahme- und Testgebühr in Höhe von Euro 45.-! Achtung, Sommerzeit ab 25.3.!!!!! Nordic Walking- und Wellnessreise in den Westerwald 29. Sept. 6. Okt Etwas ganz Besonderes haben wir uns für unsere Mitglieder (auch Freunde / Bekannte sind willkommen) für den Herbst ausgedacht: Es geht per modernem Fernreisebus in den südlichen Westerwald ins 4* Hotel Zugbrücke bei Grenzau. Man kann es im Internet unter schon mal anschauen. Das Hotel ist 2006 zum Gastgeber des Jahres in Rheinland-Pfalz gewählt worden! Direkt am Hotel ist der Einstieg in einen der größten Nordic Walking Parks Deutschlands, also beste Voraussetzungen für viel Bewegung in einzigartiger Natur! Wer möchte, kann auf der Reise einen Nordic Walking Einsteiger-Kurs absolvieren, der von den Krankenkassen bezuschusst wird! Aber selbst Sportfreunde, die bisher noch keine nähere Beziehung zu dieser Bewegungsform haben, kommen nicht zu kurz: Zum einen kann man auch ohne Stöcke wandern, zum andern bietet das Hotel Hallenbad, Fitness-Studio, Sauna und Dampfbad. Die Nutzung ist im Reisepreis enthalten. Auch Tischtennis kann gespielt werden, in der Hotelanlage befindet sich der Trainingsstützpunkt des Bundesligisten TTC Grenzau! Unser Hotel liegt zudem nur ca. 15 km von Koblenz entfernt, also beste Voraussetzungen, auf einigen Busausflügen Highlights an Rhein und Mosel kennen zu lernen (Weinprobe, Schifffahrt, Burgen...) Die Woche kostet Euro pro Person im Doppelzimmer, Euro im Einzelzimmer. 22 Sportspiegel 01/07

23 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Darin enthalten sind: An- und Abreise mit komfortablen Reisebus 4 Busausflüge vor Ort, z,b. Rhein und Mosel (ohne evtl. Eintrittsgeb.) 7 Übernachtungen im ****First Class Hotel Zugbrücke, Bademantel auf dem Zimmer Begrüßungscocktail 7x großes Westerwälder Frühstücksbuffet 7x Halbpension (Dinner-Buffet) Freie Nutzung des Sport- und Wellnessbereichs Nordic Walking Unterricht und Wanderungen mit unseren Trainer/innen Last but not least: die prima Stimmung, wie sie auf all unseren Gruppenreisen anzutreffen ist! Kurs: Ganzheitliches Gedächtnistraining Von Jürgen Mems Mit dem Gehirn ist es wie mit den Muskeln: Was nicht gebraucht wird, verkümmert. Deshalb bieten wir ab Donnerstag, 22. März, im Sportzentrum Schlehdornweg einen Kurs Gedächtnistraining an. Der Kurs umfasst 10 Termine und wird bei guter Resonanz zu einer ständigen Einrichtung. In sehr vielseitigen Übungsformen werden die Konzentrations- und Merkfähigkeit geschult, Kreativität und Phantasie angeregt. Wortfindungsübungen sowie Übungen zur Steigerung der Flexibilität im Denken gehören ebenfalls zum Programm. Im Kurs werden alle Sinne angesprochen, selbst Tast- und Geruchssinn spielen eine Rolle. Abgerundet wird das Programm durch Finger- und Gleichgewichtsübungen. So spricht Kursleiterin Rita Ruhe, die seit mehreren Jahren erfolgreich Gedächtnistraining anbietet, zu Recht von einem ganzheitlichen Ansatz des Kurses. Der Kurs findet ab 22. März immer donnerstags von 15:30 17:30 Uhr statt, im Seminarraum des Sportzentrums Schlehdornweg 10. Um die Effektivität des Übens zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt. Der Kurs kostet Euro 30.- für Vereinsmitglieder und Euro 35.- für Gäste. Die Kursgebühr ist am ersten Kurstag in bar zu entrichten. Anmeldungen bitte ab sofort unter Tel Die Vormerkungen für diese Erlebniswoche laufen bereits. Bis zu 40 Personen können mitfahren. Bitte gleich unter Tel anmelden! Gut für Berufstätige: Wegen des Feiertages am 3. Okt. werden nur 4 Urlaubstage benötigt! Wassergymnastik 40+ Von Jürgen Mems Seit Mai letzten Jahres laufen im Lehrschwimmbecken der Schule Eberhofweg 63 in Langenhorn zwei Kurse Wassergymnastik, die noch begrenzt aufnahmefähig sind. Unter der bewährten Leitung von Carola Beckmann treffen sich dort immer montags (Kurs 1 von 18:30 19:15 Uhr, Kurs 2 von 19:15 20:00 Uhr) Wasserfreunde, die in abwechslungsreichen Spiel- und Übungsformen mit sehr viel Spaß etwas für Fitness und Beweglichkeit tun. Entspannungsübungen bilden den Abschluss einer jeden Stunde. Wer es mal ausprobieren möchte, schaut mit Badeausrüstung einfach mal vorbei und macht zur Probe mit. Alle weiteren Informationen gibt es dann von Carola Beckmann. 01/07 Sportspiegel 23

24 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Nordic Walking Kurse 1. Halbjahr 2007 Von Jürgen Mems Die Tage werden länger beim SC Alstertal-Langenhorn starten wieder die Nordic Walking Einsteiger-Kurse. Treffpunkt ist im Sportzentrum Schlehdornweg 10 in Fuhlsbüttel. Alle Kurse werden von Spezialisten angeleitet und von der Krankenkasse in Höhe von 80% der Kursgebühr bezuschusst! Wer diese sanfte, dennoch den ganzen Körper fordernde Ausdauersportart kennenlernen möchte, meldet sich bitte unter Tel an. Die Kursgebühr beträgt 50.- Euro für Mitglieder und 75.- Euro für Nichtmitglieder und ist am 1. Kurstag in bar zu entrichten. Stöcke werden gestellt. Höhepunkt am Schluss des Kurses ist eine Videoanalyse, bei der die Teilnehmer ihre Fortschritte begutachten können! Datum und Uhrzeit Kurs 1: Donnerstags, 10:00 11:30 Uhr Beginn 22. Feb., Ende 29. März Kursleitung Carola Mißfeldt Kurs 2: Mittwochs, 18:00-19:30 Uhr Beginn 4. Apr., Ende 9. Mai Kursleitung Jürgen Mems Kurs 3: Donnerstags, 18:30 20:00 Uhr Beginn 12. Apr., Ende 24. Mai Kursleitung Matthias Seuring Kurs 4: Dienstags, 10:00 11:30 Uhr Beginn 17. Apr., Ende 29. Mai Kursleitung Jürgen Mems Kurs 5: Donnerstags, 10:00 11:30 Uhr Beginn 3. Mai, Ende 14. Juni Kursleitung Carola Mißfeldt Von Jürgen Mems Fuerteventura Rückblick Sind wir denn im Kreis geflogen und wieder in Hamburg gelandet? So und ähnlich waren die Reaktionen, als der Flieger mit 35 Alstertal-Langenhornern an Bord am 27. Jan. in Puerto del Rosario aufsetzte. Regen, Wind, 13 Grad gerade so, wie man sich einen gewöhnlichen Wintertag in Norddeutschland vorstellt. Aber der Wetterbericht ließ hoffen, am Sonntag schon Wetterbesserung und ab Montag dann so, wie wir es uns vorgestellt hatten! Also beste Bedingungen für eine Woche voller Aktivitäten. Dazu gehörten Nordic Walking an endlosen Stränden, Rückentraining, Workout mit Musik, Wassergymnastik, Beachvolleyball und Stretching. Dazu kam noch die eine oder andere Runde Boccia, für alle, die es etwas ruhiger mochten. Bei soviel Action konnten wir dann auch guten Gewissens das All inclusive Angebot des Hotels ausnutzen. Also alles vom Feinsten, wenn nicht ein Magen- Darm-Virus zwei Drittel der Gruppe für zumeist einen Tag an Badezimmer und Bett fesselte. Wenn man s positiv sieht, blieben dadurch sicher einige vom üblichen Urlaubs- Übergewicht verschont! An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Carola und Matze, die für einen großen Teil der sportlichen Aktivitäten verantwortlich waren und für unsere Trainerin Britt, die den Autor dieser Zeilen spontan vertrat, als jener seine Magen-Darm-Auszeit nahm! Wir "4" hatten mit der Gruppe sehr viel Spass! Vor dem sonnigen Rückmarsch noch etwas Erholung Firma K. H. Schulz Hoch-,Tief- u. Stahlbetonbau Alsterkrugchaussee Hamburg Telefon und Fax: 040/ Sportspiegel 01/07

25 F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Gedanken aus einer Herzsportgruppe Von Arnold Kiesselbach Oft, wenn wir in einer neuen Ausgabe des Sportspiegel lesen, kommt die Frage auf, warum wir Herzsportler uns so selten zu Wort melden. Viele Vereinsmitglieder wissen vielleicht gar nicht, dass es uns gibt. Uns ist klar, dass wir nur eine Randgruppe in dem großen aktiven SCALA sein können. Wettkämpfe finden nicht statt, und darum haben wir auch keinen Stoff für spektakuläre Berichte über Erfolge oder gar Meisterschaften. Selbst die Leistungen von Herren 55 oder Fit ab 50 sind von uns nicht zu erbringen. Für uns ist der Herzsport trotzdem von großer Wichtigkeit. Wenn Birgit Ganter uns bei flotter Musik durch die Turnhalle scheucht, immer darauf bedacht, dass keiner seine Leistungsgrenze überschreitet und die fachliche Aufsicht der Internisten/innen meist aus der Asklepios-Klinik Heidberg uns im Auge hat, fühlen wir uns sicher und haben viel neuen Lebensmut und Lebensfreude wiedergewonnen. Auch die Entspannungsübungen in Ruhe werden von uns freudig aufgenommen. Die meisten von uns sind am offenen Herzen operiert worden, woran heute nur noch eine lange Narbe erinnert. Eine Dame, die früher keinen Sport getrieben hat, ist begeistert über ihre zunehmende Beweglichkeit. Andere wie ich, die Sport und Beruf aufgeben mussten, zählen mit der gleichen Begeisterung geschenkte Lebensjahre. Wir behalten und verbessern unsere Beweglichkeit, und auch auf unsere Gesundheit und Herzschwäche wirkt sich unser Sport sehr positiv aus. Ich habe kürzlich gelesen, dass in Hamburg 3725 Herzpatienten in 168 Gruppen aktiv sind und von der Organisation Herz in Form betreut werden. Davon sind im SCALA etwa 200 Patienten in 6 Gruppen eingeteilt. Von Herz in Form weiß ich, dass die Gruppen in unterschiedlichen Leistungsgrenzen arbeiten. Beginnend mit 25 Watt (Hockergymnastik) über 50 und 75 Watt bis für Teilnehmer, die fast normal belastbar sind. Unser Gesundheitszustand wird auch von Herz in Form überwacht. Ich bin Teilnehmer einer Mittwochsgruppe. Mittwochs sind in Langenhorn drei Gruppen nacheinander mit unterschiedlichen Belastungsstufen aktiv. Auch wenn sich die Gruppenzusammensetzung gelegentlich ändert, hat sich eine Gruppendynamik entwickelt, die sich in Klönrunden oder einem gemeinsamen Essen widerspiegelt. Das trifft nicht nur für eine Gruppe zu, denn in den zahlreichen Parallelgruppen ist es ähnlich (man kennt sich ein wenig). Weil nun das Jahr 2007 angebrochen ist, haben wir Herzsportler doch auch etwas zu berichten. Die Herzsportgruppen im SCALA bzw. seiner Vorgänger bestehen jetzt 20 Jahre. Birgit Ganter betreut seit so langer Zeit Herzpatienten. Ein beachtliches Jubiläum. Sie hat sich durch Erfahrung und in regelmäßigen Fortbildungen zu einer Expertin entwickelt. Ich informiere Sie gerne: Lutz Dürkop Organisationsleiter Abschiedskoppel Henstedt-Ulzburg Telefon ( ) Telefax ( ) lutz-duerkop@web.de Lebensversicherungsverein a. G. Mit Sicherheit zu Ihrem Vorteil. In fast allen Gruppen gibt es Teilnehmer, die bereits seit Birgits Anfangszeit dabei sind. Ich bin sicher, dass wir viele sind, die Birgit und den sie begleitenden Ärztinnen und Ärzten sehr dankbar sind, denn ohne ihren Einsatz hätten wir nicht ein solches Erfolgsempfinden. Nun will ich auf keinen Fall Werbung für die Herzsportgruppen machen, sondern im Gegenteil, an alle Mitglieder appellieren, sich durch Sporttreiben fit zu halten, um nicht herzkrank zu werden. Dazu ist auch wichtig, bei den kleinsten Anzeichen sofort zu reagieren. Wichtig für unter 45-Jährige Jetzt Berufsunfähigkeit absichern! Sind Sie nach dem 1. Januar 1961 geboren? Dann haben Sie seit Januar 2001 keinen Anspruch mehr auf eine gesetzliche Rente bei Berufsunfähigkeit! Wenn Sie Ihre Existenz nicht aufs Spiel setzen wollen, sichern Sie Ihre Arbeitskraft jetzt privat ab. Rufen Sie uns an. Wir haben spezielle Angebote für Sie. 5/2006 Spitzenqualität Vergleich von Berufsunfähigkeitsversicherungen Hauptverwaltung: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, Koblenz, Tel. (02 61) , Fax (02 61) , Internet 01/07 Sportspiegel 25

26 Liebe Tennismitglieder! Hiermit laden wir die Mitglieder der Tennissparte zur Spartenversammlung ein. Dienstag, 17. April 2007 um Uhr Tennisvereinsheim Beckermannweg Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Anwesenheit 2. Genehmigung des Protokolls 3. Bericht der Sparte über die Saison Hallenbericht 5. Bericht der Kassenwartin über das Geschäftsjahr Entlastung der Spartenleitung 7. Wahlen Spartenleiter bzw. Spartenleiterin Jugendwart bzw. Jugendwartin Birgit Ohlendorf und Thomas Straub stellen sich zur Wahl. 8. Anträge und Verschiedenes Anträge, über die in der Spartenversammlung beschlossen werden soll, müssen bis zum bei T. Straub, Bruno-Lauenroth-Weg 41, Hamburg eingetroffen sein. T e n n i s Spartenversammlung Termine der Tennissparte im Jahr 2007 BINO Cup 2006/07 Von Herbert Bittcher Start in die Tennissaison voraussichtlich Sonntag, 22. April 2007 um Uhr Weitere Termine: Arbeitsdienst Arbeitsdienst Arbeitsdienst Arbeitsdienst Ab 12 Uhr trifft sich der Sportwart mit den Mannschaftsführern um die Bälle zu verteilen Kuddelmuddel-Turnier (Näheres siehe Aushang) Gäste und Neugierige sind herzlich willkommen! Vereinsmeisterschaften im Doppel Mixed-Treff für Erwachsene Mixed-Treff für Erwachsene Mixed-Treff für Erwachsene Mixed-Treff für Erwachsene Ladies-Cup (Näheres siehe Aushang) Hausfrauenturnier (Näheres siehe Aushang) Jugend-Sommercamp Vereinsmeisterschaften im Einzel Sommerfest Jugendvereinsmeisterschaften Offene Mixedmeisterschaften um den Künzel-Cup Beginn der Hallensaison 2007/2008 Die Spartenleitung wünscht ihnen viele schöne Stunden auf der Anlage und eine erfolgreiche Tennis-Saison Ihre Spartenleitung Auch dieses Mal war der BINO- CUP wieder eine heiß umkämpfte Trophäe. Der Vorjahressieger Günter Schröder konnte seinen Titel nicht verteidigen. Vielmehr gab es einen neuen Sieger, der den Pokal das erste Mal gewinnen konnte. Herzliche Gratulation dem Sieger Kurt Buley, der sich als 15. Gewinner in die Siegerliste einschreiben konnte. (von links) Der Sieger Kurt Buley mit dem Vorjahressieger Günter Schröder Hamburg - LangenhornerChaussee Fax Internet: - e.mail: info@elektro-beetz.de 26 Sportspiegel 01/07

27 T e n n i s Sylvesterfeier 2006 im Tennisheim Von Roland Krause Zur traditionellen Sylvesterfeier trafen sich fast 40 Leute im Tennisvereinsheim Beckermannweg bei Eva. Zur Stärkung hatte sie ein umfangreiches kalt/ warmes Büffet bereitet. Bei lauschiger Musik, zusammengestellt von Jürgen Kozik stieg die Stimmung langsam an. In fröhlicher Runde (von links) Marion Jung, Uwe Koppitz und Elke Willems Da ein Discjockey viel Geld gekostet hätte und auch keiner den ganzen schönen Sylvesterabend hinterm Musikpult stehen wollte, hatte Jürgen in mühsamer Kleinarbeit Songs aus dem Internet auf CDs herunter geladen und brauchte so nur aufzulegen. Es entwickelte sich ein reges Treiben auf der Tanzfläche, bei der die Tanzpartner auch gerne mal getauscht wurden. Punkt Mitternacht wollten alle ihre zahlreichen Raketen und Feuerwerke gen Himmel schicken. Aber leider setzte ein heftiger Regen mit Wind direkt aufs Clubheim ein, so dass manche Rakete auf Nimmerwiedersehen hinter dem Haus verschwand. Von Volker Heidmann Punktspielrunde Winter 2006/2007 In der diesjährigen Wintersaison haben 4 Mannschaften im Punktspielbetrieb um Siege gekämpft. Im Jungsenioren- und Seniorenbereich wurden 2 Mannschaften gemeldet. Die Damen 30-Mannschaft mit ihrer Spielführerin Ingra Drescher und den Spielerinnen Sabine Schulz, Martina Duder, Birgit Schnoor, Magdalene Hack, Sigund Grote, Dagmar Timm, Heidrun Köhler, Dorothea Raasch, Anja Burmester und Luise Götte spielt in der 1. Verbandsklasse in einer 6er Gruppe. Die fünf zu bestreitenden Spiele verteilen sich über die Monate Oktober bis Februar. Davon waren bei Berichtserstellung drei Spiele mit unterschiedlichen Erfolgen absolviert. Die Herren 40-Mannschaft um ihren Mannschaftsorganisator Andreas Michelly mit Harry Hering, Joachim Raasch, Vassilios Anerlavis, Jens Rathlov und Gerhard Schuldt. Die Mannschaft spielt in der 2. Klasse in einer 5er Gruppe. Im Zeitraum Dezember bis Februar sind vier Spiele zu bestreiten. Bei den bisher gespielten drei Matches konnte die Mannschaft wertvolle Erfahrungen sammeln. Im Damen- und Herrenbereich hat die Punktspielrunde im Januar 2007 begonnen. Auch hier wurden 2 Mannschaften gemeldet. Die Damen-Mannschaft hat sich mutig dem Punktspielbetrieb gestellt. Mit ihrer Spielführerin Nora Schütze und den Spielerinnen Mareike Jante, Janine Kathrin Stombrowski, Maria Pourbaghai, Jaqueline Myohl, Jana Fischereit, Jennifer Richter, Gülsah Aydin, Lisa Reichardt, Carina Isabel Gerntke, Leonie Mette und Isabelle Hanisch spielt die Mannschaft in der 3. Klasse in einer 4er Gruppe und konnte gleich das erste Spiel deutlich gewinnen. Das hat der Mannschaft merklich Auftrieb gegeben. Mit Mut und Zuversicht wird man nun künftige Aufgaben angehen. Zur Herren-Mannschaft um Mannschaftsführer Philipp Kaltwasser gehören die Spieler Frederik Landsky, Tim Caro, Martin Kaltwasser, Patrick Ohlendorf, Niels Hanisch, Vlatko Bojanic, Malte Hoßfeld, Ismael Bojang und Philipp Schütze. Wie die Damen-Mannschaft spielt auch die Herren-Mannschaft in der 3. Klasse, allerdings mit fünf weiteren Mannschaften in ihrer Gruppe um Aufstieg, Klassenerhalt oder Abstieg. Ihr Abschneiden lag bis Redaktionsschluss noch nicht vor. Vielleicht finden in der nächsten Wintersaison ja noch weitere Mannschaften Gefallen an der Punktspielrunde. Spielerinnen und Spieler erhalten hier die Gelegenheit, auf unterschiedlichen Hallenböden Spielerfahrungen zu sammeln und die eigene Fitness aus der vergangenen Sommersaison durch den Winter in die nächste Sommersaison zu bringen. Darüber hinaus kann der mannschaftliche Zusammenhalt und das Training kontinuierlich gepflegt werden. In der Wintersaison wird stets mit 4er-Mannschaften gespielt. In der Regel bestreitet eine Mannschaft vier Spiele, davon sind zwei Spiele als Heimspiele auszurichten. Die Heimspiele unserer Mannschaften finden sonnabends ab Uhr statt, das heißt, man kann sich am Abend wieder anderen Dingen zuwenden. Ute Krause mit Feuerwerk So kam mancher Feuerwerker sichtlich durchnässt von der Begrüßung des Neuen Jahres zurück. Nach den nun abgelegten nassen Sachen war die nötige Armfreiheit gegeben, um ordentlich übers Parkett zu wirbeln. Dies zeigte besonders eindrucksvoll unser Eintänzer Klaus Drechsler, der fast alle Damen so rumwirbelte, dass einigen noch heute schwindlig ist. Insgesamt wurde erstaunlich viel getanzt und die lange Wartezeit auf ein nicht erscheinendes Taxi verführte noch zum Verzehr des einen oder anderen Drinks über den Durst hinaus. Es wurde am Ende fast 4 Uhr und alle waren sich einig eine gelungene Feier. Diese gute Stimmung veranlasste auch die Fußgänger Richtung Herzmoor, noch einen letzten Drink bei Manni Hardt im Kleingartenvereinsheim Diekmoor zu nehmen. Bis nächstes Jahr Vielen Dank noch mal an Jürgen und Eva 01/07 Sportspiegel 27

28 L e i c h t a t h l e t i k Erste Meisterschaften in der neuen Halle Von Wolfgang Saß Nach 30 Jahres Planungszeit machte es die Olympia-Bewerbung möglich: in Hamburg steht eine Leichtathletikhalle und seit dem Oktober 06 nutzen wir sie. Nun fanden am 4. Februar die Hallenmeisterschaften für Hamburg, Schleswig- Holstein und Mecklenburg-Vorpommern statt. Die Halle war voller Aktiver, Trainer und Begleiter und zeigte damit auch ihre Schwächen. Sie ist eine Trainingshalle und bietet für Zuschauer keinen Raum. Die Senioren der LG Alsternord nutzten die Startgelegenheit mit 21 Teilnehmern (von insgesamt 250) voll aus und vor allem die Sprinter glänzten. Es wurden 9 Meistertitel eingefahren und 6 Vizemeisterschaften; aber auch bei den mittleren Platzierungen hat sich mancher über seine Leistung zu Recht gefreut. Nun der Reihe nach - Meister wurden: Hans-Jürgen Wolff - M m in 8.37 Sek; 200 m in Sek. Thomas Bartling - M m in 12,31,21 Min. Paul Busse - M m in 29,86 Sek. Axel Wendt - M m in Min. Hans-Joachim Lange - M m in 8 : 66 Sek: 200 m in 28,35 Sek. M. Krause-M m in 2.10,58 Min. F. Timmermann - M m 3.02,86 Min. Wie unsere Gruppe gemeinsam die Altersklassen durchläuft, lässt sich z.b. an den Kugelstoßern der M 70/75 ablesen, in der wir 3 Teilnehmer (von 13) stellten, während in den jüngeren Klassen keine Werfer am Start waren. Wir müssen uns also um den Nachwuchs M 50/ 55 bemühen. Unsere Neuen Helmut Lange und Norbert Meyer-Hartmann sind mit M 60 auch nicht mehr so neu, empfahlen sich mit 8 : 44 und 3,53 Sek. über 60 m für die 4 x 100 m Staffel im Sommer. Die Meisterschaften sind wie folgt festgelegt worden: 1) 24./25.2. Deutsche Hallen- und Winterwurfmeisterschaften Düsseldorf 2) Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorrpommern Werfer- Fünf-Kamp Neumünster 3) DAMM-Vorrunde Hamburg 4) Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern Mehrkampfmeisterschaften Kiel 5) 02./ Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern Meisterschaften Kiel 6) 23./ Norddeutsche Meisterschaften Hamburg 7) Deutsche Meisterschaften Jahre Zittau 8) Deutsche Meisterschaften 50 -? Jahre Fulda 9) 28./ Deutsche Werfer- Meisterschaften Bad Oeynhausen 10) DAMM-Endkampf Baunatal Meldungen nur über Klaus Schmidt. Einen ersten Staffeltest über 4 x 200 m in der Besetzung H. Lange - N. Meyer- Hartmann - Langus und HJ. Wolff bestanden sie in Min. Aber auch die Staffel der M 65 in der Besetzung P, Suppa - H. Schumacher - C. Boysen und P. Busse lief gute 2.00,96 Min. Das lässt für die Deutschen Heilenmeisterschaften am 24/25. Februar in Düsseldorf hoffen. Martin Lauer ist 70 Jahre alt Von Wolfgang Saß Dr. Horst Hufnagel ist es schon länger und Hans-Joachim Lange wird es auch in diesem Jahr. Nun hat auch unser Mitglied Martin die M 70 erreicht. Wir Alten können uns noch an seinen Europarekordlauf 1958 in Hamburg erinnern. Und es kamen noch 5 Weltrekorde dazu und ein Olympiasieg. Über seinen 70sten und seine Erfolge berichten in diesen Tagen alle Zeitungen, so dass ich mich darauf beschränken kann, Martin Glück und ein zufriedenes Leben zu wünschen. Wie er selbst einmal gesagt haben soll, denkt er über seinen 70sten erst aus dem Anlass seines 90sten nach. Wir haben also noch viel Zeit, gemeinsam Sport zu treiben. Wie wär s Martin: Die M 70 - Mannschaft braucht noch einen guten Kugelstoßer!? TERMINE 2007 Aktuelle Stände der Ersten Basketball 1. Damen RL Platz 5 1. Herren OL Platz 9 Fußball 1. Damen BL Platz 2 1. Herren KL Platz 2 Handball 1. Damen OL Platz 2 1. Herren OL Platz 7 Volleyball 1. Damen LL Platz 5 1. Herren BL Platz 6 Tischtennis 1. Herren 1.LL Platz 10 Für Sie und Ihre Gesundheit sind wir stets in Bewegung. Beratung Informationen Kostenloser Liefer-Service zu Ihnen nach Hause Treuekarte mit Treuebonus Kosmetik Beauty Relaxing Fußpflege Fußreflexzonenmassage Nutzen Sie auch gerne unsere kostenfreie Servicenummer Apotheker Mark Heudorfer Langenhorner Markt 9 / EKZ, Hamburg apotheke-hh@t-online.de, 28 Sportspiegel 01/07

29 L e i c h t a t h l e t i k Hamburger Hallenmeisterschaften in der neuen Leichtathletikhalle Von Bärbel Woltmann Zum erstel Mal wurden die Hallenmeisterschaften der Erwachsenen und Jugendlichen sowie der A-Schüler an zwei Wochenenden gemeinsam mit Schleswig-Holstein in der schönen neuen Leichtathletikhalle ausgetragen. Dabei wurde deutlich, dass bei unseren Nachbarn das Leistungsniveau in fast allen Disziplinen dichter und höher ist. Trotzdem konnten unsere Athleten mit sehr guten Leistungen aufwarten. Vor allem die weibliche Seite war in fast allen Laufwettbewerben in den Endkämpfen. 17 Gold-, 15 Silber- und einige Bronzemedaillen sind das Resultat guter Trainingsarbeit. Spannende Kämpfe gab es wie immer in den Staffeln. 2/100stel Vorsprung erliefen sich unsere Jüngsten Toni, Anna, Ieva und Kim über 4 x 100 m der C-Schülerinnen Ganz sicher war der Sieg von Marjorie, Ann Katrin, Pia und Jenny der B-Schülerinnen wie auch der A-Schülerinnen mit Franzi, Johanna, Jeanette und Katharina. Über 4 x 200 m siegten die B-Jugendlichen Svenja, Anabelle, Giulia und Lavinne. Erfolgreichste Teilnehmerin war Chantal Steen, die sowohl den Frauensprint wie den Titel der A-Jugend über 60 m gewann s hätten für die Deutschen Jugendmeisterschaften gereicht, aber Abi geht vor. Lavinne Okello, Hürdensiegerin und Giulia Zeriadtke haben sich mit mehreren 2. Plätzen gut in der B-Jugend behauptet. Gut angekommen in der Jugend sind auch Jesko Baguhl, prima seine 400 m und Yannick Regh. Franziska Bäron, beste A-Schülerin mit 3 x Gold freute sich über ihre Siege im Weitsprung und über 60 m Hürden in Bestzeit von 9.94 s und als Staffelläuferin. Herausragend waren die Leistungen der 13-jährigen Jennifer Tuffour. Die 60 m dominierte sie in 9.38 s und über ihren zweiten Platz in ihrem ersten Hürdenlauf konnte sie sich freuen, dagegen klappte der Hochsprung nicht so gut, aber da sie wegen der Zeitverzögerungen fast alles gleichzeitig machen musste geht der 2. Platz voll in Ordnung. Außerdem sicherte sie den Staffelsieg als Schlussläuferin. Persönliche Bestleitungen boten unsere Hochsprungsiegerinnen. Kristin Jaensch (14) mit 1.48 m und Victoria Eggers (13) mit 1.51 m. Toni Bäron, überlegene 60 m Siegerin der 11Jährigen, rettete als Schlussläuferin den hauchdünnen Staffelsieg mit einer famosen Aufholjagd. Der A-Schüler Daniel Ried, als Titelträger im Kugelstoßen mit m und über 60 m Hürden in 9.87 s war der Beste im Jungenbereich, wo mehrere gute Platzierungen erreicht wurden. Unsere beiden einzigen Stabhochspringer holten sich auch ihre Titel. Svenja Schumann mit 2.50 m und Jonas Neubert mit 3.40 m, der leider wegen einer Verletzung abbrechen musste. Ge- Chantal Steen mit Trainerin Silke Nahler nannt worden sind hier nur die Teilnehmer, die auf auf dem Treppchen gelandet sind, viele weitere Urkunden für die Teilnahme am Endkampf konnten von zufrieden Jugendlichen mit nach Hause genommen werden. Siegreiche B-Mädchen-Staffel 01/07 Sportspiegel 29

30 J u d o Judo-Weihnachtsfeier 3. Alstertaler Judokidsturnier Von Arnd Gläser Am 22. Dezember fand unsere gemeinsame Weihnachtsfeier aller Judo- Gruppen am Eschenweg statt. Der Beginn war auf 17:00 angesetzt. Vorher hatte unser Trainer Hartwich Theile die Sporthalle schon für die Weihnachtsfeier hergerichtet, d. h. einige Turngeräte zum Spielen und für einen Hindernislauf aufgebaut. Kurz nach 17:00 Uhr begannen wir mit etwas Judo. Angrüßen, warmlaufen und ein paar Randori (Übungskampf) im Boden und im Stand. Danach war eine Runde Spielen angesagt, jeder konnte die Geräte benutzen, die ihm Spaß machten. Anschließend wurden alle Judoka in 4 gleichgroße Gruppen aufgeteilt und es begann ein Hindernislauf über alle aufgebauten Geräte. Die Freude bei den Siegern war entsprechend groß. Nach diesem doch etwas sportlich betonten Teil ging es an die mitgebrachten Kekse, Kuchen und Süßigkeiten. Jeder hatte etwas mitgebracht und auf unserem Büfett aufgebaut. Für Getränke, Cola, Fanta usw. hatte ich gesorgt. Gegen 19:00 war dann die Weihnachtsfeier beendet. Anschließend wurde von den Judoka der 3. Gruppe die Halle aufgeräumt und es war auch noch Zeit für einige Randori. Von Arnd Gläser Am Sonntag den fand das 3. Alstertaler Judokidsturnier statt. Es wurde wie in den Vorjahren vom SC Poppenbüttel ausgerichtet. Dies ist ein kleines Einsteigerturnier und wendet sich an Judoka mit wenig Turniererfahrung. Ist also genau das richtige für unsere Judokids. Der Ausrichter hatte 2 Mattenflächen aufgebaut und Vereine aus dem Alstertal eingeladen. Gekämpft wurde in den Altersklassen U9, U11 und U14. Es wurde gemischt gekämpft, also auch Jungs gegen Mädchen. Nach dem Wiegen wurden Pools von 3 bis 6 Judoka gebildet, um Kämpfer in annähernd gleichen Gewichtsgruppen zusammenzubringen. Die Resonanz bei unseren Judogruppen war leider nicht besonders groß. Vom Foorthkamp waren 2 Judoka vertreten, der Eschenweg brachte es immerhin auf 6 Kämpfer. Aber auch von den anderen Vereinen waren wenige Kämpfer angetreten. Lag es vielleicht am Termin, 1. Advent? Somit wurde es wenigstens ein Turnier mit entspannter Atmosphäre, gerade richtig für unsere Judokids. Beteiligung in den Altersklassen: U9 11 Judoka, U11 13 Judoka, U14 9 Judoka. Die Teilnehmer und ihre Platzierung: 2. Platz U9-25 kg Niklas Mohwinkel 3. Platz U11-32 kg Laureen Hayduk U14-47 kg 2. Platz Phillip Eppisch 3. Platz Niklas Struhler Platz Lukas Bauer 3. Platz Markus Bauer 3. Platz Jan Dahms Bilder auf unserer Homepage. Weitere Bilder auf unserer Homepage. Foto oben und unten: Weihnachtsfeier der Judogruppen Foto oben: Siegerehrung bis 47 kg Foto unten: Siegerehrung ab 47 kg Die Redaktion bedankt sich für die vielen sehr frühzeitig abgegebenen Berichte, die zumeist auch unformatiert waren. Super. Eine Bitte: Keine Leerzeichen zum Einrücken benutzen! 30 Sportspiegel 01/07

31 Von Uwe Behrmann Zum Jahresbeginn übernahm ein neuer Trainer die Selbstverteidigungsgruppe im SC Alstertal-Langenhorn in der Straße Foorthkamp. Olaf Bertram, der seit 22 Jahre Ju-Jutsu (JJ) betreibt und Inhaber des 4. Dan sowie anderer Graduierungen ist, hat die Gruppe von Bernd Stechmann übernommen. Neben seinem eigenen Training und den besuch von Lehrgängen unterrichtet Olaf bereits 9 Jahren in einem kleinen Spartenverein. Er ist Inhaber der Trainer- und Breitensportlizenz C sowie der Prüferlizenz. Früher war er aktiver Wettkämpfer und hat es jetzt als Bundeskampfrichter unter die ersten 60 höchsten Kampfrichter in Deutschland gebracht. Mit der Hilfe des Budo-Abteilungsleiters Arnd Gläser konnte jetzt auch eine zweite Trainingseinheit eingerichtet werden. Ab sofort kann Mittwochs von 19:45-21:30 Uhr und Freitags von 18:00-19:30 Uhr moderne Selbstverteidigung trainiert werden. Zur Zeit werden nur Jugendliche ab ca. 14 Jahren und Erwachsene aufgenom- J u - J u t s u Neuer Trainer neues Leben men da der Schwerpunkt in der Selbstverteidigung und im Breitensport liegt. Neben Olaf ist jetzt ein Stab an JJ-Ausbildern im Club organisiert. Uwe Behrmann, 5. Dan JJ, JJ-Lehrer; Benjamin Auga, 1. Dan JJ; Dr. Christian Menge, 1. Dan JJ sowie die Trainerassistentin Kristina Ehners, 2. Kyu JJ. Neben den Sportlern die sich in jeder Trainingseinheit auf der Matte befinden ist noch Platz für weitere Interessierte die sich auf der ca. 160 qm2 großen Mattenfläche bewegen. Wer sich für moderne Selbstverteidigung, Sport und Spaß an der Bewegung begeistern kann sollte einmal bei uns in der Schule Foorthkamp in Langenhorn vorbeischauen. Wir freuen uns auf Euch. K u n g - F u Die 13 Basisstellungen im Kung Fu Der Glaspferdestand Von Marvin Sadrinna Wenn ein volles Glas auf dem Oberschenkel des vorderen Beines ruhig stehenbleibt ist der Stand tief genug. Mit diesem Satz ist erklärt, woher der Stand seinen Namen trägt. Es ist eine der stabilsten Stellungen im Kung Fu. Das hintere Bein ist duchgestreckt und der Fuß zeigt mit der Spitze nach vorn. Beide Fersen sind fest mit dem Boden verankert. Die statische Struktur gekoppelt mit der tiefen Position erzeugen einen enormen Widerstand gegenüber frontal einwirkenden Kräften. Gleichzeitig dient der Stand als Dehnübung für die Muskulatur des vorderen Oberschenkels, des Hüftbeugers, sowie der Wadenmuskulatur. Aus diesem Stand aufzustehen, ohne den Oberkörper zu beugen ist eine der Herausforderungen an Sie für diese Woche. Info: Unterricht jeden Dienstag 19 Uhr, Mittwoch & Donnerstag 20 Uhr Schlehdornweg 10, Saal 1. Mehr Infos unter: oder /07 ARNO MISTERECK Schlosserei für die Hilfe am Haus Türen Fenstersicherungen Zäune und mehr als schöne und nützliche Wertsteigerung Ihres Hauses. Reparaturen und individuelle Neufertigung nach Wunsch. Telefon Sportspiegel 31

32 H a n d b a l l Mein persönliches Soziales Talent des Jahres Von Inken Bahr Zum 4. Mal hat das Hamburger Abendblatt das soziale Talent des Jahres gewählt, und zwar im Rahmen des U18- Talents Hamburgs. Im Bahr schen Familienrat fand die Überlegung Anklang, Tim Cramer vorzuschlagen, der mit seinen 17 Jahren prädestiniert erschien. Also hat Heike sich rangesetzt und die Vorzüge unseres Little beschrieben. Seit Jahren engagierter Trainer, organisiert das Turnier mit, hat unsere Handballzeitschrift ins Rollen gebracht und ist jüngster Gespannsschiedsrichter Hamburgs. Natürlich haben wir ihm nichts erzählt, damit er nicht enttäuscht ist, falls es nicht klappt. Doch als das Abendblatt anrief und uns mitteilte, dass Tim nominiert ist, da war die Freude umso größer. Da seine Schwester Nadine mit ihrer Mannschaft aus Ellerbek ebenfalls nominiert war, hatte Tim die Möglichkeit, ein paar Menschen mehr mitzunehmen, so dass Heike und ich uns an dem Montag, den 15. Januar auf den Weg zur Springerpassage machten, um einen herrlichen Abend zu genießen. Obwohl wir nicht sehr früh da waren, hatten wir einige der wenigen Stühle ergattert, obwohl es sich um eine Steh- Party handelte. Auf einer großen Wandtafel waren alle Nominierten aufgelistet, und einige der Kurzberichte machten einen starken Eindruck auf uns, so dass wir nicht das Gefühl hatten, unbedingt den Sieger bei uns zu haben. In alle Kategorien (männlich, weiblich, Mannschaft) Einladung zur Spartenversammlung Handball 2007 am Donnerstag, den , um Uhr im Jugendraum, Lüttkoppel 1 TOP 1 Genehmigung des Protokolls 2006 TOP 2 Jahresberichte TOP 3 Anträge TOP 4 Entlastung des Spartenvorstandes TOP 5 Neuwahlen TOP 6 Haushaltsplan 2007 TOP 7 Verschiedenes wurden später die 3 Besten gekürt, nur beim sozialen Talent nicht, was etwas schade war. Mit den Siegern in sämtlichen Disziplinen waren nicht nur wir nicht einverstanden. Mit jeder Ernennung machte sich mehr Skepsis unter den Anwesenden breit. Die sozialen Talente waren 3 Kinder aus Wilhelmsburg (Problemstadtteil!!!), die Jahre alt waren und Helferchen beim Trampolin sind. Davon haben wir zwar Hunderte im Verein, aber gut... Mannschaftssieger wurden nur 2 Personen, und zwar Ruderinnen, wobei ich das persönlich für ein Paar halte und nicht für eine Mannschaft. Einzelsieger bei den Mädchen wurde eine Fußballerin (eine Randsportart im weiblichen Bereich) und ein Schachspieler bei den Jungs (noch eine Rand- (SPORT)art). Getröstet wurden wir mit leckerem Essen, perfekt geeignet für Kinder und Jugendliche, indem es Hotdogs, Pommes frites und Chicken Nuggets gab. Auf jeden Fall war reichlich da, so dass keiner hungrig nach Hause ging. Denn zum Abschluss gab es zahlreiche Desserts und Obst, und alle Getränke waren den ganzen Abend kostenlos. Auf dem Nachhauseweg war mir klar: Mein Mittrainer und guter Freund Tim ist mein persönliches Talent des Jahres und der nächsten Jahre bestimmt auch. 32 Sportspiegel 01/07

33 H a n d b a l l Der Weihnachtsmann kommt zuerst zur Handballabteilung von SCALA, um genau zu sein, kam er bereits am Freitag den Sascha Siebert als Mann mit den besonderen Kontakten, gelang es, nicht nur 93 Kinder und Jugendliche für ein Weihnachtsturnier zu begeistern, sondern auch den Weihnachtsmann höchst selbst zur Siegerehrung der jüngeren Jahrgänge vor Ort zu haben. Die Idee war, dass sich unsere jungen Handballer auch mannschaftsübergreifend besser kennen lernen. Die jüngeren Jahrgänge von F + E wurden weiblich und männlich und nach Erfahrung möglichst gerecht gemischt. Mit den älteren D + C verfuhr man ebenso. Dann wurde im Modus jede Mannschaft gegen jede, jeweils 5 Minuten Handball gespielt. Die Aufregung war groß, denn plötzlich mussten Mädchen mit Jungs ( HILFE! ) oder gegen den besten Kumpel gespielt werden, aber nach kurzer Eingewöhnung und mit selbst erdachten Mannschaftsnamen ging es dann wie von selbst. Ältere C-Jahrgänge erklärten sich bereit den jeweiligen Coach zu machen und peitschen ihre Mannschaften von der Bank nach vorn. In den kurzen Pausen, konnte sich dann jeder an dem üppigen, von den Eltern gespendeten Buffet stärken oder sein Getränk mit Würstchen, welches im Startgeld von 2,50 Euro enthalten war, abholen. Hand nahm, viele Eltern kochten, backten oder spendeten, Petra Brannasch uns mit Rat ( Wieviel Toastbrot braucht man wohl für 100 Kinder? ) und Tat zur Seite stand und so viele Kinder und Jugendliche freudig mitmachten. Dass zudem noch ein stattlicher Überschuss erwirtschaftet wurde, der auf alle beteiligten Mannschaften, ganz gerecht verteilt wurde, machte die Sache rund. Kleine Optimierungen wie die Mannschaftsverteilung bei den Älteren machen wir das nächste Mal. Vielen Dank an alle Helfer und die Eltern. Bleibt noch Eines zu sagen: Im Dezember 2007 bitte wiederholen! Wir hatten den Eindruck, dass alle Kinder viel Spaß hatten und bei den Jüngeren ehrte der Weihnachtsmann dann die Sieger und Platzierten auch persönlich. Gegen Uhr folgten die Erwachsenen, so dass der lange Weihnachtsnachmittag einen krönenden Abschluss fand. Eine tolle Sache, dass Sascha Siebert Idee, Organisation und Umsetzung in die 01/07 Sportspiegel 33

34 B a s k e t b a l l Einladung zur Spartenversammlung Basketball 2007 am Mittwoch, den , um Uhr im Jugendraum, Lüttkoppel 1 TOP 1 Genehmigung des Protokolls 2006 TOP 2 Jahresberichte TOP 3 Anträge TOP 4 Entlastung des Spartenvorstandes TOP 5 Neuwahlen TOP 6 Haushaltsplan 2007 TOP 7 Verschiedenes Liebe Erwachsenen (Spieler/innen, Eltern) der Basketballsparte! Ich möchte euch herzlich zu dieser wichtigen Versammlung einladen. Die Mitgliederversammlung bietet eine gute Gelegenheit, sich über die Basketballsparte zu informieren und eigene Ideen für die Weiterentwicklung mit einzubringen. Anträge müssen der Spartenleitung bis zum schriftlich vorliegen. Brigitte Schwemmler -Spartenleiterin- Impressum Sportspiegel Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, Lüttkoppel Hamburg, Tel Redaktion: Udo Dümmer Tel sportspiegel@sportclub1.de Druck: D&K DRUCK GMBH, Hamburg Anzeigenannahme und Vertrieb Geschäftsstelle Erscheinungsweise 4 x im Jahr Redaktionschluß: , , , Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür wird auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. Sportclub Alstertal- Langenhorn e. V. Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis Ehrenvorsitzender: Egon Schedler Internet: sportclub@t-online.de Geschäftsstelle Lüttkoppel 1, Hamburg und Sporthalle: Mitgliederverwaltung Fax Buchhaltung Sekretariat Geschäftszeiten: Mo., Do. 9-16, Di. 9-18, Fr Uhr, Mi.geschlossen Hausmeister: Mehaly u.evelyn Nothof Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, Hambahn, Clubheim: burg, Tel.: Sportzentrum Schlehdornweg 10/Erdkampsw. 97, Hamburg, Sportkindergarten und Clubraum: Tennisanlage: Beckermannweg 25, HH Tel.: (ab 17 Uhr) Fußball: Sportanlage Siemershöh Langenhorner Chaussee 118a Hamburg Gaststätte Bankkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Spendenkonto: Haspa BLZ Konto.Nr.: 1215/ Vorstand 1. Vorsitzender: Jeppe Nielsen Stv. Vorsitzender: Fred Menkhoff Schatzmeister: Reiner Soll Jugendwart: Heiko Seyffarth Vorstandsmitglied: Gisela Kortmann Vorstandsmitglied: Wolfgang Saß Vorstandsmitglied: Matthias Seuring Spartenleiter Basketball Brigitte Schwemmler Billard Thorsten Vagt Fußball Helmut Kammradt Handball Mathias Schümann Hockey Ingrid Hansemann Leichtathletik Klaus Schmidt Schwimmen Gretel Chrambach Tennis Thomas Straub Tischtennis Hans-Georg Karg Volleyball Petra Kerl Abteilungsleiter Badminton Dawin Kaspar Fitness und Jürgen Mems Gesundheit Dr. Frank Neuland Judo/Ju Jutsu/Aikido Arnd Gläser Kung Fu Hubert Wolf Prellball/Faustball Kay Künzel Rock n Roll Dr. Dirk Jacobi Turnen u. Freizeit Kinder Anja Schneidereit Turnen u. Freizeit Erwachsene Petra Brannasch Sportspiegel 01/07

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