Modulhandbuch. für den Bachelor-Studiengang Computational Linguistics gültig ab WS 2014/2015. (Version )
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- Maximilian Hummel
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1 Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Computational Linguistics gültig ab WS 2014/2015 (Version ) 1
2 CLI-BA-01 Einführungs-Modul Allgemeine Sprachwissenschaft jährlich: WiSe (1.1-2 Semester 1. Studienjahr 15 keine 1.4) und SoSe (1.5) 1.1 Introduction to Phonetics & Phonology Hausaufgaben, Abschlussklausur(en) Introduction to Syntax Hausaufgaben, Abschlussklausur(en) Introduction to Semantics Hausaufgaben, Abschlussklausur(en) Tutorium General Linguistics Hausaufgaben, Abschlussklausur(en) Typologie I: Sprachen der Welt Hausaufgaben, Klausur oder mündliche Prüfung 3 Lerninhalte: Das Einführungsmodul gibt einen ersten Überblick über Inhalte, Fragestellungen und Methoden der Allgemeinen Sprachwissenschaft. In der Introduction to Phonetics & Phonology werden die Grundlagen der Artikulation von Sprachlauten anschaulich gemacht, und zusammen mit der entsprechenden Terminologie eingeübt. Dabei werden erste Kenntnisse phonetischer Transkriptionen vermittelt. Des Weiteren wird ein erstes Verständnis phonologischer Regeln und Derivationen erarbeitet, die auf einer phonologischen Merkmalsklassifkation beruhen. In der Introduction to Syntax werden die Grundlagen der generativen syntaktischen Analyse von Sätzen erarbeitet, mit Anwendung vorwiegend auf das e bzw. auf das Deutsche. Hierzu gehören zentrale Begriffe der Phrasen- und Satzstruktur, wie auch ein erstes Verständnis der Konzeption der syntaktischen Bewegung. In der Introduction to Semantics werden Grundbegriffe der semantischen Analyse eingeführt und verständlich gemacht. Diese umfassen Begriffe außerhalb der formalen Semantik und führen zu einem ersten Verständnis wichtiger Grundbegriffe der formalen Semantik. Das Tutorium General Linguistics begleitet die einführenden Veranstaltungen in die Phonetik und Phonologie, Syntax und Semantik. Sprachen der Welt ist eine Einführung in die Vielfalt der Sprachen der Welt, in der schwerpunktmäßig typologische Ähnlichkeiten und Unterschiede diskutiert werden. Dabei werden Klassifikationsansätze vermittelt und historische Verwandtschaften vorgestellt. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Teilgebiete der Sprachwissenschaft und ihre grundlegenden Fragestellungen. Sie werden außerdem vertraut mit der Vielfalt menschlicher Sprachen. 2
3 Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren siehe /Prüfungsleistungen 1.1 S ja 1.2 S ja 1.3 S ja 1.4 Ü nein 1.5 S ja Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5 Orientierungsprüfung, CLI-BA-03/04/05/06 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Gerhard Jäger 3
4 CLI-BA-02 Einführungs-Modul Computerlinguistik jährlich: WiSe (2.1, 2.2, 2.4) und SoSe (2.3) 2 Semester 1. Studienjahr 18 keine 2.1 Einführung in die Computerlinguistik Klausur Datenstrukturen und Algorithmen für Programmierübungen, Klausur, Hausaufgaben 9 die Sprachverarbeitung I 2.3 Mathematik für Linguisten: Logik Klausur Mathematik für Linguisten: Statistik Klausur 3 Lerninhalte: Das Einführungsmodul gibt einen ersten Überblick über Inhalte, Fragestellungen, Programmiertechniken und Methoden der Computerlinguistik. Die Einführung in die Computerlinguistik dient dem Erwerb der notwendigen Kenntnisse des fortgeschrittenen Gebrauchs von netzwerk-basierten Computersystemen. Es wird außerdem ein Überblick über die wichtigsten Teilgebiete der Computerlinguistik vermittelt. Datenstrukturen und Algorithmen für die Sprachverarbeitung I vermittelt Grundkenntnisse in einer höheren Programmiersprache und zentrale Konzepte und Datenstrukturen moderner Programmierung und die Komplexität von Algorithmen. Mathematik für Linguisten führt ein in die Notationen und Begriffe jener Bereiche der Mengenlehre, der Algebra und der Logik (Mathematik für Linguisten: Logik) sowie der Statistik (Mathematik für Linguisten: Statistik), die zum Grundrepertoire der Methoden gehören, die im weiteren Verlauf des Studiums zur Beschreibung formaler Zusammenhänge sprachlicher Kommunikation herangezogen werden. Die Studierenden bekommen einen Überblick über die Gegenstandsbereiche und Herangehensweisen in der Computerlinguistik, sie erwerben die notwendigen Grundlagen der Softwareentwicklung in modernen Programmiersprachen und erlernen die für ein erfolgreiches Studium benötigten mathematischen Begrifflichkeiten. Qualifikationsziele Beherrschung der 4
5 Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren und Übungen siehe /Prüfungsleistungen 2.1 S ja 2.2 S + Ü ja 2.3 S ja 2.4 S ja Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 Orientierungsprüfung, CLI-BA-09/10/11/12 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers, Prof. Dr. Gerhard Jäger 5
6 CLI-BA-03 Grundlagen-Modul Allgemeine Sprachwissenschaft Kerngebiet 1 jedes zweite Semester 1 Semester 1. und 2. Studienjahr Einführung in ein Kerngebiet 1 Übungen, Hausaufgaben, Abschlussklausur Begleitendes Tutorium Kerngebiet 1 Übungen, Hausaufgaben 3 Lerninhalte: Die Einführungen in ein Kerngebiet bestehen jeweils aus einer Veranstaltung im Wert von 6 ECTS Punkten. Zur Wahl stehen Phonetik/Phonologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Das jeweils begleitende Tutorium hat einen Wert von 3 ECTS Punkten. Diese einsemestrigen Veranstaltungen mit begleitendem Tutorium vermitteln weiterführende Grundlagen in den aufgeführten Fachgebieten und vertiefen die entsprechenden Methodiken und Techniken. Die Studierenden erwerben in einem Kerngebiet der Sprachwissenschaft die wichtigsten Konzepte und Techniken. Sie lernen dabei, diese in der eigenständigen Analyse einfacher linguistischer Daten anzuwenden. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis eigenständige Lektüre, Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren siehe /Prüfungsleistungen 3.1 S ja 3.2 Ü nein 6
7 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 3.1, 3.2 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Gerhard Jäger 7
8 CLI-BA-04 Grundlagen-Modul Allgemeine Sprachwissenschaft Kerngebiet 2 jedes zweite Semester 1 Semester 1. und 2. Studienjahr Einführung in ein Kerngebiet 2 Übungen, Hausaufgaben, Abschlussklausur Begleitendes Tutorium Kerngebiet 2 Übungen, Hausaufgaben 3 Lerninhalte: Die Einführungen in ein Kerngebiet bestehen jeweils aus einer Veranstaltung im Wert von 6 ECTS Punkten. Zur Wahl stehen Phonetik/Phonologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Das jeweils begleitende Tutorium hat einen Wert von 3 ECTS Punkten. Diese einsemestrigen Veranstaltungen mit begleitendem Tutorium vermitteln weiterführende Grundlagen in den aufgeführten Fachgebieten und vertiefen die entsprechenden Methodiken und Techniken. Die Studierenden erwerben in einem Kerngebiet der Sprachwissenschaft die wichtigsten Konzepte und Techniken. Sie lernen dabei, diese in der eigenständigen Analyse einfacher linguistischer Daten anzuwenden. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis eigenständige Lektüre, Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren siehe /Prüfungsleistungen 4.1 S ja 4.2 Ü nein 8
9 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 4.1, 4.2 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Gerhard Jäger 9
10 CLI-BA-05 Vertiefungs-Modul 1 Allgemeine Sprachwissenschaft i.d.r. jedes Semester 2 Semester 1. und 2. Studienjahr Academic Writing Hausaufgaben, Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Proseminar Allgemeine Sprachwissenschafche/schriftliche Hausaufgaben oder mündli- 3 Prüfung Lerninhalte: In Academic Writing werden die Grundlagen der Erstellung wissenschaftlicher Texte in der Sprachwissenchaft vermittelt. Kernpunkte bilden die eigenständige Literaturrecherche, korrekte Zitierweise, Wiedergabe von Fakten und Argumentationen sowie die Strukturierung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Proseminare der Allgemeinen Sprachwissenschaft orientieren sich an Themen der aktuellen Forschung. Die Studierenden erwerben grundlegende Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und der Präsentation wissenschaftlicher Forschung in mündlicher, schriftlicher und multimedialer Form. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis eigenständige Lektüre, Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren siehe /Prüfungsleistungen 5.1 S ja 5.2 S ja 10
11 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 5.1, 5.2 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Gerhard Jäger 11
12 CLI-BA-06 Vertiefungs-Modul 2 Allgemeine Sprachwissenschaft i.d.r. jedes Semester 2 Semester 1. und 2. Studienjahr Proseminar Allgemeine Sprachwissenschaft 1* schriftliche Prüfung Hausaufgaben oder mündliche/ Proseminar Allgemeine Sprachwissenschaft 2* schriftliche Prüfung Hausaufgaben oder mündliche/ Proseminar Allgemeine Sprachwissenschaft 3* schriftliche Prüfung Hausaufgaben oder mündliche/ Proseminar Allgemeine Sprachwissenschaft 4* schriftliche Prüfung Hausaufgaben oder mündliche/ 3 * Optional dürfen jeweils zwei der Proseminare durch ein Hauptseminar (6 ECTS) substituiert werden. Zulässig wäre also bspw. auch die Belegung von zwei Proseminaren und einem Hauptseminar (2 x 3 ECTS + 6 ECTS) oder zwei Haupseminaren (2 x 6 ECTS). Lerninhalte: Die Hauptseminare der Allgemeinen Sprachwissenschaft orientieren sich an Themen der aktuellen Forschung. Die Studierenden erwerben grundlegende Fertigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens und der Präsentation wissenschaftlicher Forschung in mündlicher, schriftlicher und multimedialer Form. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis eigenständige Lektüre, Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Seminaren siehe /Prüfungsleistungen 6.1 S ja 6.2 S ja 12
13 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 6.1, 6.2 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Gerhard Jäger 13
14 CLI-BA-07 Modul Überfachliche Berufsfeldorientierte Kompetenzen 1 jedes Semester 6 Semester 1. bis 6. Semester 15 keine 7.1 Studium Professionale zentral geregelt 15 Lerninhalte: Im Rahmen des Studium Professionale besuchen Studierende weiterführende, nicht fachspezifische Kurse im Umfang von insgesamt 15 ECTS Punkten. Die Studierenden erwerben überfachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen ihrer Wahl aus dem Angebot des Studium Professionale der Universität. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Gemäß den Anforderungen der gewählten Veranstaltungen Regelmäßige und aktive Teilnahme Keine spezifischen Anforderungen 7.1 S nein Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 7.1 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Dr. Thomas von Schell 14
15 CLI-BA-08 Modul Überfachliche Berufsfeldorientierte Kompetenzen 2 jedes Semester 4 Semester 1. bis 4. Semester 6 keine 8.1 Fremdsprachen zentral geregelt 6 Lerninhalte: Zur Erweiterung ihrer sprachlichen Kompetenzen besuchen Studierende, deren Muttersprache von Deutsch verschieden ist, Kurse in Deutsch als Fremdsprache und Studierende mit Muttersprache Deutsch Kurse in einer Fremdsprache, die nicht Schulsprache ist, im Umfang von insgesamt 6 ECTS Punkten. Die Studierenden erwerben erweiterte sprachliche Kompetenzen in einer nichtschulischen Fremdsprache oder im Deutschen. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Weitere Bemerkungen Gemäß den Anforderungen der gewählten Veranstaltungen Regelmäßige und aktive Teilnahme Keine spezifischen Anforderungen 8.1 S nein Verpflichtend: 8.1 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: keine Beschränkung Bekanntgabe zu Semesterbeginn Deutsch als Fremdsprache und Interkulturelles Programm; Fachsprachenzentrum 15
16 CLI-BA-09 Grundlagen-Modul Programmierung jährlich: SoSe 1 Semester 1. Studienjahr Datenstrukturen und Algorithmen für Klausur, Programmieraufgaben, Programmierprojekte, 12 die Sprachverarbeitung II Hausaufgaben Lerninhalte: Datenstrukturen und Algorithmen stellen Kernbestandteile der linguistischen Programmierung dar. Hier sind Datenstrukturen insbesondere zum Speichern und Auslesen von Daten relevant, wobei Algorithmen als Rezepte für die Verarbeitung dieser Daten betrachtet werden können. Dieser Kurs ermöglicht den Studierenden das generelle Verständnis grundlegender Datenstrukturen wie beispielsweise Linked-Lists oder Bäumen sowie deren Verwendung in Java. Die Implementierung von computerlinguistischen Programmen, die Informationen in solchen Datenstrukturen speichern bzw. auslesen können, ist ebenfalls Bestandteil dieses Kurses. Vertiefend behandelte Datenstrukturen und Konzepte umfassen Felder, Listen, Stapel und Bäume und schließen Rekursion sowie die Spezifikation und Analyse von Algorithmen mit ein. Die Basiskenntnisse aus dem einführenden Kurs werden hier erweitert und vertieft, so dass die Studierenden über ein breites Grundwissen über die in der computerlinguistischen Praxis benötigten Datenstrukturen und Algorithmen verfügen. In diesem Kurs wird insbesondere auch die Arbeit in Projektgruppen eingeübt. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes, Programmieraufgaben Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, Programmierübungen siehe /Prüfungsleistungen 9.1 S + Ü ja 16
17 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 9.1 Orientierungsprüfung, CLI-BA-11/12 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 17
18 CLI-BA-10 Grundlagen-Modul Symbolische Computerlinguistik jährlich: SoSe (10.1), 2 Semester 1. und 2. Studienjahr , 2.3 WiSe (10.2) 10.1 Computerlinguistik I: Texttechnologie Klausur, Referat Computerlinguistik II: Parsing Klausur, Referat 6 Lerninhalte: Texttechnologie: Für die Nutzung von Texten in der Computerlinguistik müssen diese zunächst in elektronischer Form verfügbar gemacht werden. Die Texttechnologie liefert hierfür Lösungsansätze und ebenso für die Kodierung und Nutzbarmachung von textuellen Daten für vielfältige Anwendungen. Hierbei spielen Auszeichnungssprachen eine besondere Rolle. Zur Texttechnologie als Anwendung in der Computerlinguistik gehören die Methoden, mit deren Hilfe Wörter und Phrasen in Korpora automatisch klassifiziert werden können, oder allgemein solche Methoden, die erlauben, Textsammlungen mit linguistischer Annotation auszustatten. Parsing: Eine Sprache ist auf den ersten Blick ein Kommunikationsmittel. Im Bereich der Computerlinguistik wird eine Sprache zu einem formalen Objekt, welches durch ein (endliches) Regelsystem (Grammatikformalismus) beschrieben werden kann. Einen Eingabesatz anhand einer Grammatik zu parsen heißt, eine Zerlegung des Satzes zu finden, die angibt, wie diese Eingabe aus den Regeln der Grammatik erzeugt wurde. Diese Analyse ist ein erster Schritt, der dem Computer das Verständnis einer sprachlichen Eingabe ermöglicht. 18
19 (Fortsetzung) Texttechnologie: In diesem Kurs werden die zur Verarbeitung großer Textmengen nötigen Voraussetzungen diskutiert. Es werden grundlegende Verfahren der automatischen Annotation eingeführt und ihr Nutzen an beispielhaften Anwendungen gezeigt. Es werden die Probleme diskutiert, die bei der elektronischen Erfassung von Texten, sowie bei weiteren Aufbereitungsschritten wie der Korrektur von Rechtschreibfehlern oder der linguistischen Annotation mit morphosyntaktischen Markierungen entstehen. Hierzu werden die für das e und Deutsche gebräuchlichen Klassifizierungen vorgestellt, und weit verbreitete Methoden erklärt und angewendet, um Wörter und Phrasen in Korpora automatisch zu klassifizieren. Weiterhin wird der Nutzen der Aufbereitung von Textkorpora bei der Identifizierung und Extraktion von Informationen in großen Textsammlungen gezeigt. Hier finden zum ersten Mal auch einfache statistische Anwendungen ihren Platz. Parsing: Dieser Kurs führt einfache nicht-numerische Ansätze für die Verarbeitung natürlicher Sprache ein. Es werden Grammatikformalismen für die Beschreibung von linguistischen Einheiten wie Wörtern, Phrasen und Sätzen vorgestellt. Diese Formalismen werden in Algorithmen zum Erkennen, Analysieren und Transformieren von natürlich-sprachlichen Eingaben angewandt. Die Inhalte des Kurses stellen die Basis für die fortgeschrittenen symbolischen und quantitativen Ansätze in den darauf aufbauenden Veranstaltungen des zweiten und dritten Jahres dar. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Weitere Bemerkungen Vor- und Nachbereitung des Vorlesungs- und Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, gegebenenfalls Präsentation eines Referats siehe /Prüfungsleistungen 10.1 S ja 10.2 S ja Verpflichtend: 10.1, 10.2 Zwischenprüfung, CLI-BA-12 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 19
20 CLI-BA-11 Modul Fortgeschrittenes Programmieren jährlich: WiSe 1 Semester 2. Studienjahr , Programmierkurs Computerlinguistik Klausur, Programmieraufgaben, Programmierprojekte, 12 Hausaufgaben Lerninhalte: Auf Basis der beiden einführenden Kurse in Datenstrukturen und Algorithmen führt dieser Kurs die bis dahin erworbenen Kenntnisse der Studierenden hinsichtlich Programmiersprachen, theoretischer Konzepte der Computerlinguistik und der Allgemeinen Sprachwissenschaft in der Programmierung konkreter Anwendungen zusammen. Im speziellen geht es in diesem Kurs um die eigenständige Implementierung verschiedener geläufiger Parsingstrategien und -algorithmen der Computerlinguistik. Es werden hierzu konkrete Instanzen exemplarischer Parsingparadigmen implementiert. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, abstrakte Parserspezifikationen schrittweise in konkrete Implementierungen umzusetzen, diese zu testen und hinsichtlich bestimmter Anwendungsszenarien zu optimieren. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Weitere Bemerkungen Vor- und Nachbereitung des Seminarstoffes, Programmieraufgaben Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar, Programmierübungen siehe /Prüfungsleistungen 11.1 S + Ü ja Verpflichtend: 11.1 Zwischenprüfung, CLI-BA-12 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 20
21 CLI-BA-12 Grundlagen-Modul Mathematische Vertiefung und Anwendung jährlich zum SoSe 1 Semester 2. Studienjahr , 2.3, 2.4, 9, 10, Computerlinguistik III: Statistische Klausur, Hausaufgaben 9 Sprachverarbeitung 12.2 Grammatikformalismen für die Computerlinguistik Klausur, Hausaufgaben 9 Lerninhalte: Statistische Sprachverarbeitung: Dieser Kurs gibt einen Überblick über statistische Methoden und Modelle, die in der Computerlinguistik Anwendung finden. Solche Methoden sind insbesondere hilfreich, um eine große Abdeckung zu gewährleisten, um Ambiguität zu reduzieren, um automatisches Lernen zu ermöglichen sowie um die Robustheit von Anwendungen zu vergrößern. Dafür wird zunächst eine Einführung in die Statistik gegeben, die sich auf Konzepte konzentriert, wie sie in der Computerlinguistik benötigt werden. Weiterhin werden (Hidden) Markov-Modelle vorgestellt und anhand des Ansatzes eines Part-of-Speech Taggers exemplarisch verdeutlicht. Schließlich werden wahrscheinlichkeitstheoretische Parsing-Ansätze besprochen, wobei es zunächst eine allgemeine Einführung in Parsing geben wird, bevor der Schwerpunkt auf probabilistischen, kontextfreien Grammatiken liegt. Grammatikformalismen: Dieser Kurs bildet eine Einführung in die linguistischen, logischen und praktischen Grundlagen moderner Grammatikformalismen. Dabei folgt er dem Paradigma constraint-basierter Grammatiken, das sich in der computationellen Anwendung großer Beliebtheit erfreut. Als konkretes Beispiel eines Grammatikformalismus soll eines der herausragenden constraint-basierten Frameworks dienen, wie zum Beispiel die Head-Driven Phrase Structure Grammar (HPSG) oder die Lexical Functional Grammar (LFG). Dabei stehen Standardphänomene der Syntax und Semantik natürlicher Sprachen und deren Beschreibung im Vordergrund. 21
22 (Fortsetzung) Statistische Sprachverarbeitung: Der Umgang mit statistischen Verfahren ist zentral in vielen Bereichen moderner Sprachverarbeitung, Sprach- und Informationstechnologie. Ziel des Kurses ist, anhand exemplarischer und wesentlicher Themenbereiche den Studierenden ein Verständnis der Funktionsweise und Anwendung statistischer Verfahren in der Computerlinguistik zu vermitteln. Die Studierenden sollen in der Lage sein, statistische Denkweisen zu verstehen und sich neue Anwendungsgebiete der statistischen Sprachverarbeitung bei Bedarf zu erschließen. Grammatikformalismen: Zum Verständnis sprachwissenschaftlicher Ansätze in der Computerlinguistik ist die Vertrautheit mit den Grundbegriffen moderner Syntaxtheorien unerlässlich. In diesem Kurs werden die wichtigsten Theoriemodule eines der gegenwärtig einflussreichsten computerlinguistischen Frameworks eingeführt und ihre Umsetzung in formalen Konzepten betrachtet. Beginnend mit eher theorieneutralen Begriffen wie der Subkategorisierung, der Konstituentenstruktur sprachlicher Einheiten und des topologischen Feldermodells des Deutschen, werden zunehmend theoriegeleitete Konzepte betrachtet wie die Repräsentation von Konstituentenstruktur und die Vermittlung von Kongruenzphänomenen und von Subkatgorisierungsanforderungen von Verben durch die Identität komplexer Strukturen innerhalb sprachlicher Zeichen. Darüber hinaus werden die wichtigsten Bestandteile sogenannter Extraktionstheorien, der Theorie der W-Fragen, der Kontrolle und Anhebung und der Bindungstheorie diskutiert. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Vorlesungs- und Seminarstoffes, Vorbereitung von Präsentationen im Seminar Regelmäßige und aktive Teilnahme an Seminar und Vorlesung, gegebenenfalls Präsentation eines Referats siehe /Prüfungsleistungen 12.1 S + Ü ja 12.2 S + Ü ja 22
23 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 12.1, 12.2 Zwischenprüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 23
24 CLI-BA-13 Praktikums-Modul jedes Semester 1 Semester 2. bis 3. Studienjahr 9 Zwischenprüfung 13.1 Softwarepraktikum Softwareprojekt, Präsentation 9 Lerninhalte: Das Softwarepraktikum kann in Absprache mit einem prüfungsberechtigten Mitarbeiter von einem Praktikumsbetreuer am Seminar für Sprachwissenschaft oder im Rahmen eines Berufspraktikums abgelegt werden. Die Programmierleistung muss einen Umfang von mindestens 190 Arbeitsstunden haben. Das Softwarepraktikum ist in einer schriftlichen Dokumentation (im Umfang von maximal 10 Seiten) zu beschreiben und in einem 20-minütigen Vortrag (inkl. Systemvorführung) dem Betreuer vorzustellen. Ziel des Softwarepraktikums ist die Implementation eines realistischen Anwendungsprogramms (unter Umständen in kleinen Gruppen). Dabei sollen sämtliche Phasen eines Software- Lebenslaufes dokumentiert werden können, und es sollen moderne Software-Werkzeuge zum Einsatz kommen. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Vorlesungs- und Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an Seminar und Vorlesung, gegebenenfalls Präsentation von Referaten siehe /Prüfungsleistungen 13.1 Praktikum 270 ja 24
25 Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 13.1 CLI-BA-15 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Keine Beschränkung keine Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 25
26 CLI-BA-14 Spezialisierungs-Modul WiSe (14.1), SoSe 2 Semester 3. Studienjahr 15 Zwischenprüfung (14.2) 14.1 Hauptseminar Computerlinguistik 1 mündliche Prüfung oder Klausur Hauptseminar Computerlinguistik 2 aktive Teilnahme, Präsentation 6 Lerninhalte: Die Kurse im Hauptstudium führen Themen aus dem Grundstudium weiter. Die Thematiken im Hauptstudium stehen im Zusammenhang mit jeweils aktuellen Forschungsschwerpunkten im Fach und werden daher ständig an die Gegebenheiten angepasst. Einschlägige Themengebiete sind Computerlexikographie, Information Retrieval, Logik, Computational Semantics, Maschinelle Übersetzung, Maschinelles Lernen, Texttechnologie, Quantitative Methoden u.a. Die Studierenden sollen anhand exemplarischer Forschungs- und Entwicklungsfelder der Computerlinguistik in den Veranstaltungen der ersten beiden Studienjahre erworbene Fähigkeiten mit dem Ziel einer Qualifikation für berufliche Tätigkeiten in der Informationstechnologie vertiefen. Im Vertiefungs-Seminar 14.1 steht dabei eine Erweiterung des Wissenshorizonts im Vordergrund; das Seminar 14.2 legt besonderen Nachdruck auf die Befähigung der Studierenden zur schriftlichen Ausarbeitung von Argumentationen und Ergebnissen. Das Hauptseminar 14.1 dient der vertiefenden Durchdringung eines fortgeschritteneren und komplexen Themengebiets und gibt den Studierenden Einblick in aktuelle computerlinguistische Arbeitsweisen und Resultate. Das Hauptseminar 14.2 dient insbesondere dem Erwerb der Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erarbeiten und adäquat in wissenschaftlicher Weise darstellen zu können. Qualifikationsziele Beherrschung der 26
27 Leistungen und Leistungsnachweis Vor- und Nachbereitung des Vorlesungs- und Seminarstoffes Regelmäßige und aktive Teilnahme an Seminar und Vorlesung, gegebenenfalls Präsentation von Referaten siehe /Prüfungsleistungen 14.1 S ja 14.2 S ja Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 14.1, 14.2 CLI-BA-15 Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: 40 Studierende Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 27
28 CLI-BA-15 Prüfungs-Modul jährlich zum SoSe 1 Semester 6. Semester 12 Zwischenprüfung, 13.1, BA-These BA-These 12 Lerninhalte: Die BA-These wird im 6. Semester verfasst und hat einen Umfang von maximal 25 Seiten. Mit der BA-These zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, ein klar umrissenes Thema in wissenschaftlich adäquater Weise zu bearbeiten und Ergebnisse argumentativ klar und sachlich angemessen darzustellen. Qualifikationsziele Beherrschung der Leistungen und Leistungsnachweis eigenständige Lektüre, ggf. Softwareprojekt keines BA-These ja Weitere Bemerkungen Verpflichtend: 15.1 BA-Prüfung Gruppengröße/beschränkte Teilnehmerzahl: Bekanntgabe zu Semesterbeginn Prof. Dr. Erhard Hinrichs, Prof. Dr. Detmar Meurers 28
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