SEO Skalen zur Erfassung von Ordnungsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3481]

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1 1/8 SEO Skalen zur Erfassung von Ordnungsbezogenheit (Autorenbeschreibung) [PSYTKOM-Dok.-Nr. 3481] Bühler, K.E., Stecher, J. & Bardeleben, H. (1996). Skalen zur Erfassung von Zielgerichtetheit, Rigidität und Desorganisation (unveröffentlichtes Manuskript). Universität Marburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: PD Dr. med. Dipl. Psych. Karl-Ernst Bühler, Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Haafstraße 12, D Würzburg. Testkonzept Theoretischer Hintergrund Testaufbau Itembeispiele Items Testkonstruktion Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität Normierung Durchführung Testformen Altersbereiche Durchführungszeit Material Instruktion Durchführungsvoraussetzungen Auswertung Auswertungsmodus Auswertungshilfen Auswertungszeit Anwendungsmöglichkeiten Bewertung Literatur Bearbeitung Testkonzept Theoretischer Hintergrund Ausgehend von der Untersuchung des Biographischen Fragebogens für Alkoholabhängige (BIFA- AL; Bühler & Bardeleben, 1994a, 1994b; siehe die PSYTKOM-Beschreibung Dok.-Nr. 3264) zur differentialpsychologischen Erhebung von biographischen Daten von Alkoholabhängigen, bei der sich die drei Dimensionen Emotionale Insuffizienz, Ungünstige Primärsozialisation und Zielgerichtetheit als besonders bedeutsam erwiesen, wurde ein Fragebogen entwickelt, der letztere Dimension, nämlich Zielgerichtetheit, als die die Zukunft betreffende Komponente differenziert erfaßt. Als Zielgruppe wurden im Gegensatz zum BIFA-AL nicht Alkoholabhängige, sondern im Hinblick auf eine generelle Verwendbarkeit Personen einer die Normalbevölkerung repräsentierenden Stichprobe untersucht. ZPID 1999

2 Testaufbau Es handelt sich um einen Papier-und-Bleistift-Test mit den dichotomen Forced-choice-Kategorien "trifft zu" (Punktwert 1) und "trifft nicht zu" (Punktwert 0). Die insgesamt 45 Items sind drei Intervallskalen zugeordnet: Skala 1: "Intrinsische Zielgerichtetheit" (I; 14 Items); Skala 2: "Rigide Zielgerichtetheit" (R; 15 Items); Skala 3: "Desorganisation" (D; 16 Items). Skala 1 "Intrinsische Zielgerichtetheit" ist gekennzeichnet durch eine eindeutige Zielsetzung und die unnachgiebige Verfolgung dieser festen, v.a. übergeordneten, langfristigen Ziele, ohne jedoch auf einmal gefaßten Pläne zu beharren. Skala 2 "Rigide Zielgerichtetheit" verlangt eine von außen vorgegebene Zielsetzung mit festen Pflichten oder Ordnungen. Diese werden mit großer Sorgfalt erfüllt, wobei von den im vorhinein detailliert geplanten Abläufen nur ungern abgewichen wird. Skala 3 "Desorganisation" ist charakterisiert entweder durch Ziellosigkeit oder durch das Fehlen der Entscheidungsfähigkeit angesichts zu vieler Ziele. Zusammen mit dem Fassen vieler - unrealistischer - Pläne, deren Verwirklichung scheitern muß, steht dies in Zusammenhang mit Insuffizienzgefühlen und Perspektivenlosigkeit. Itembeispiele I01 Wenn ich ein wichtiges Ziel im Leben erreichen möchte, verfolge ich diese Absicht konsequent, auch wenn das Ziel in weiter Ferne liegt. R01 Ich plane lieber voraus, als daß ich etwas dem Zufall überlasse. D01 Manchmal quält mich der Gedanke, im Leben nicht zurecht zu kommen. Items Skala 1: "Intrinsische Zielgerichtetheit" 1 Wenn ich ein wichtiges Ziel im Leben erreichen möchte, verfolge ich diese Absicht konsequent, auch wenn das Ziel in weiter Ferne liegt. 2 Hohe Anforderungen sind für mich Anreiz zu höheren Leistungen. 3 Ich habe eine große Ausdauer, wenn es gilt, ein gestecktes Ziel zu erreichen. 4 Mir ist berufliche Fortbildung wichtig. 5 Mir sind Gespräche mit Kapazitäten auf meinem Arbeitsgebiet sehr wichtig. 6 Man kann mich leicht beim Ehrgeiz packen. 7 Ich stelle hohe Anforderungen an mich selbst. 8 Ich lasse in einer Sache, für die ich mich einmal entschieden habe, nichts unversucht. 9 Ich versuche, an meinem Arbeitsplatz neue Vorstellungen zu verwirklichen. 10 Ich würde mich als einen ehrgeizigen Menschen bezeichnen. 11 Wenn ich eine Aufgabe nicht befriedigend abgeschlossen oder ein Ziel nicht erreicht habe, versuche ich alle Möglichkeiten zu nutzen, um es doch noch zu schaffen. 12 Ich möchte in der Zukunft noch so manches in die Tat umsetzen. 13 Ich weiß recht genau, wie ich sein möchte und wo mir Erfolg wichtig ist, und ich bemühe mich so gut ich kann, diese Vorstellungen in die Tat umzusetzen. 14 Ich strenge mich sehr an, wenn ich ein schwieriges Problem zu lösen habe, weil ich glaube, auf diese Art Erfolg zu haben. Skala 2: "Rigide Zielgerichtetheit" 1 Ich plane lieber voraus, als daß ich etwas dem Zufall überlasse. 2 Pflichterfüllung ist für mich oberstes Lebensprinzip. 3 Es entspricht meinem Temperament, ein geordnetes Leben zu führen. 4 Ich sorge dafür, daß meine Arbeit sorgfältig geplant und organisiert ist. 5 Ich habe gerne einen geregelten Tagesablauf. 6 Wenn ich etwas Wichtiges vorhabe, dann treffe ich meist schon lange im voraus meine Vorbereitungen. 7 Man sollte nach meiner Meinung die Freizeit erst dann richtig genießen, wenn man seine Pflichten restlos erfüllt hat. 8 Es entspricht meinem Charakter mehr, etwas sofort und genau zu tun, wie man es von mir erwartet, als augenblicklichen Einfällen nachzugeben. 2/8

3 9 Unvorhergesehene Ereignisse stören mich im allgemeinen sehr. 10 Ich bin der Auffassung: Gut geplant ist halb gewonnen. 11 Ich lege großen Wert auf Pünktlichkeit. 12 Ich mache es mir zum Prinzip, mich durch nichts von der Arbeit abhalten zu lassen. 13 Mir ist es lieber, wenn innerhalb eines Arbeitsbereiches die Aufgaben konstant bleiben. 14 Ich plane meine Reisen immer im voraus unter Festlegung eines genauen Reiseweges, von dem ich dann nur ungerne abweiche. 15 Das beste, was man tun kann, ist, gut zu planen und sich zu bemühen, damit alles so bleibt oder wieder so wird, wie es in der Vergangenheit war. Skala 3: "Desorganisation" 1 Manchmal quält mich der Gedanke, im Leben nicht zurecht zu kommen. 2 Ich werde oft unruhig und möchte etwas tun, ohne genau zu wissen was. 3 Manchmal denke ich, daß mit mir nichts anzufangen ist. 4 Oft habe ich Angst, den mir gestellten Aufgaben nicht gewachsen zu sein. 5 Ich beschäftige mich oft mit vielem gleichzeitig, weshalb ich mich hin- und her gerissen fühle. 6 Ich denke mir oft Dinge aus, die ich dann doch nicht verwirkliche. 7 Mir bereitet der Gedanke, daß es Wichtigeres gegeben hätte, selbst dann ein unbefriedigtes Gefühl, wenn ich viel getan habe. 8 Manchmal habe ich keinerlei Hoffnung für die Zukunft mehr. 9 Ich hatte schon ab und zu das Gefühl ohnmächtigen Zornes, weil ich dachte, alles Bisherige umsonst getan zu haben. 10 Ich arbeite oft innerlich gehetzt. 11 Meine Gedanken wandern oft umher, obwohl eigentlich Konzentration erforderlich wäre. 12 Mich quält manchmal der Gedanke, im Angesicht des Todes sagen zu müssen, daß mein Leben umsonst war. 13 Meine Pläne sind oft so voller Schwierigkeiten, daß ich sie später wieder aufgebe. 14 Termine bringen mich leicht in Hetze. 15 Ich verbringe zuviel Zeit mit unwichtigen Dingen. 16 Meistens kann ich mich nicht so recht für eine bestimmte Sache entscheiden, weil ich zu viele lohnende Ziele und Möglichkeiten entdecke. Testkonstruktion Der Test entstand auf der Basis eines Primärfragebogens, der diejenigen Items aus dem BIFA-AL enthielt, die die Dimension Zielgerichtetheit betrafen, sowie weitere Items, die aus der Literatur zu Bereichen wie der Existenzanalyse, Logotherapie, Leistungsmotivations- und Persönlichkeitsforschung entnommen wurden. Die 238 Items des Primärfragebogens berücksichtigten folgende Themenbereiche (die allerdings nicht streng voneinander abzugrenzen sind): Termine, Zeiteinteilung; Entscheidungsfindung; Planen von Vorhaben, Flexibilität; Fatalismus; Arbeitsleben, Beruf; Lebensprinzipien; Verantwortungsbewußtsein; Zukunft; Freizeitgestaltung; Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit. Der Primärfragebogen wurde von 393 Personen beantwortet, zufällig ausgewählt aus der Normalbevölkerung (Alter 15 bis 85 Jahre). Die Faktorenanalyse mit mehrfacher Hauptkomponentenanalyse und Rotation der Faktoren zur schiefwinkligen Einfachstruktur ließ nach dem Scree-Test von Cattell (1966) drei Faktoren extrahieren. Aus diesen konnten durch Selektion der Items nach den Fürntrattschen Kriterien (Fürntratt, 1969) und unter Berücksichtigung der Trennschärfekoeffizienten (rit >.4) drei Skalen gebildet werden: Skala 1: "Intrinsische Zielgerichtetheit" (14 Items); 3/8

4 Skala 2: "Rigide Zielgerichtetheit" (15 Items); Skala 3: "Desorganisation" (16 Items). Zur Bestimmung der Eindimensionalität der Skalen wurde für jede Skala jeweils eine gesonderte Faktorenanalyse berechnet. Der erste Eigenwert einer jeden Skala klärte hierbei folgenden Varianzanteil auf: Skala 1: 28.1% (Intrinsische Zielgerichtetheit); Skala 2: 28.2% (Rigide Zielgerichtetheit); Skala 3: 27.1% (Desorganisation). Der jeweils zweite Eigenwert der Skalen liegt unter 9.6%, was die Eindimensionalität der Skalen zeigt. Als Voraussetzung für die einfache Addierung der Rohwerte der Items zur unproblematischen Anwendung des Tests wurde die Parallelität der Skalenitems überprüft. Die Korrelationen der Faktorwerte mit den Skalenwerten, aufgetragen in Tabelle 1, sind mit Werten über.9 signifikant. Die daher durchführbare Addition der Items erleichtert die Testauswertung wesentlich. In Tabelle 2 werden Trennschärfen und Schwierigkeiten der Items aufgeführt, in Tabelle 3 verschiedene Skalenkennwerte. Tabelle 1 Korrelationen der Faktorwerte mit den Skalenwerten Skala 1 Skala 2 Skala 3 Faktor Faktor Faktor Tabelle 2 Trennschärfen (r it ) und Schwierigkeiten (P) der SEO-Skalen Skala 1: Intrinsische Zielgerichtetheit Item rit P Item rit P I I I I I I I I I I I I I I Skala 2: Rigide Zielgerichtetheit Item rit P Item rit P R R R R R R R R R R R R R R R /8

5 5/8 Skala 3: Desorganisation Item rit P Item rit P D D D D D D D D D D D D D D D D Gütekriterien Objektivität Der Fragebogen zeigt optimale Objektivität hinsichtlich Durchführung und Auswertung. Reliabilität Die Reliabilität der Skalen kann als sehr hoch bezeichnet werden, sowohl bei der Bestimmung der internen Konsistenz der Items (Koeffizient Alpha nach Cronbach, 1951) und der Split-half- Reliabilität (Guttmann, Spearman-Brown), aber auch in den Korrelationswerten beim Testwiederholungsverfahren als einem für die Reliabilität sehr hartem Kriterium (siehe Tabelle 3). Die Reliabilitätsprüfung nach dem Alter und nach dem Geschlecht zeigte hohe Werte des Koeffizienten Alpha für die einzelnen Altersgruppen bzw. für die Geschlechter (siehe die Tabellen 4 und 5). Tabelle 3 Testkritische Angaben zu den Skalen (unter anderem zur Reliabilität) Skala 1 Skala 2 Skala 3 Intrinsische Rigide Desorganisation Zielgerichtetheit Itemanzahl Mittelwert Standardabweichung Schiefe Exzess Reliabilität: Cronbachs Alpha Guttman-split-half Spearman-Brown Test-Retest Tabelle 4 Reliabilitätsprüfung nach dem Alter Gruppe Alter Reliabilität Skala 1 Skala 2 Skala o.a

6 6/8 Tabelle 5 Reliabilitätsprüfung nach dem Geschlecht Geschlecht Reliabilität Skala 1 Skala 2 Skala 3 männlich weiblich o.a Validität Validitätsstudien befinden sich in der Durchführung. Normierung Es liegen T-Werte und Prozentrangwerte vor (siehe Tabelle 6). Die Eichstichprobe mit 393 Personen wies keine signifikante Abweichung von der Normalbevölkerung auf. Es fanden sich keine signifikanten Unterschiede zwischen einzelnen Subgruppen hinsichtlich der Skalenwerte nach dem Geschlecht und nach dem Alter (siehe auch unter "Reliabilität"). Tabelle 6 Normen (Prozentrangwerte) für die Skalen zur Erfassung von Zielgerichtetheit, Rigidität und Desorganisation Punktwert Zielgerichtetheit Rigidität Desorganisation Durchführung Testformen Es gibt nur eine Testform für Einzel- und Gruppentests. Altersbereiche Erwachsene ab 18 Jahre. Durchführungszeit Ca. 15 Minuten.

7 Material Fragebogen und Schreibgerät. Der Fragebogen kann von den Testautoren bezogen oder selbst zusammengestellt werden. Instruktion Es liegt eine standardisierte schriftliche Instruktion vor. A N L E I T U N G Im folgenden Fragebogen finden Sie Aussagen über Ihre Ansichten, Interessen und Meinungen. Sie sollen bitte jeweils dahinter ankreuzen, ob Sie diesen Aussagen zustimmen ("JA" ankreuzen) oder nicht ("NEIN" ankreuzen). Es geht darum, Angaben über Ihre Berufsvorstellungen, Lebensansichten und Ihre eigene Person zu erhalten. Da jeder Mensch eine eigene Auffassung von sich und seinem Leben hat, gibt es keine falschen oder richtigen Antworten. Dieser Fragebogen ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn Sie die Aussagen ehrlich beantworten. Deswegen überlegen Sie bitte nicht zuerst, welche Antwort wohl den "besten Eindruck" macht, sondern beantworten die Aussagen so, wie es Ihrer Meinung nach zutrifft. Wenn es Schwierigkeiten gibt, eine Aussage zu beantworten, kreuzen Sie bitte trotzdem immer eine Antwort an, die am ehesten bei Ihnen zutrifft. Sie sollten nicht über einzelne Aussagen zu lange nachdenken, sondern die Antwort ankreuzen, die Ihnen als erstes in den Sinn kommt. Falls Sie sich beim Ankreuzen geirrt haben, machen Sie bitte einen Kreis um die nicht gültige Antwort, und kreuzen Sie die zutreffende Antwort an. Durchführungsvoraussetzungen Das Verfahren kann von Hilfskräften durchgeführt und ausgewertet werden. Auswertung 7/8 Auswertungsmodus Der Test kann durch Addition der symptomatischen Items zu Skalen mittels einer Schablone ausgewertet werden. Auswertungshilfen Schablonen zur raschen Auswertung können leicht selbst angefertigt werden. Auswertungszeit Die Auswertung beansprucht pro Fragebogen ca. 10 Minuten. Anwendungsmöglichkeiten Die drei Skalen dienen der differenzierten Erfassung der Zielgerichtetheit. Sie bieten sich an im Rahmen von typologischen Ansätzen, neben differentialdiagnostischen und -therapeutischen Anwendungsgebieten auch zu Forschungszwecken. Zielgruppe sind erwachsene Personen der Normalbevölkerung. Bewertung Durch den begrenzten Umfang der Skalen ist eine schnelle und fokussierte Erhebung der Zielgerichtetheit, einer in die Zukunft ausgerichtete Komponente der biographischen Daten, bei erwachsenen Personen der Normalbevölkerung möglich. Die drei Skalen erfassen jedoch nicht die die Gegenwart und die Vergangenheit betreffenden biographischen Daten einer Person. Literatur Bühler, K.-E. & Bardeleben, H. (1994a). Biographische Typologie von Alkoholabhängigen. Universität Hamburg: World Wide Web-Server (UTL: tspsy.htm).

8 Bühler, K.-E. & Bardeleben, H. (1994b). Biographic Questionnaire for Alcoholics (BIOQUEST-AL). Universität Hamburg: World Wide Web-Server ( ts.htm). Cattell, R.B. (1966). The Scree Test for the number of factors. Multivariate Behavioral Research, 1966, 1, Cronbach, L.J. (1951). Coefficient alpha and the internal structure of tests. Psychometrika, 16, Fürntratt, E. (1969). Zur Bestimmung der Anzahl interpretierbarer gemeinsamer Faktoren. Diagnostica, 15, Bearbeitung Jens Stecher/ /8

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