MEHRPUNKT- KRAFTSTOFF- EINSPRITZUNG (MPI) <4G9>

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1 MEHRPUNKT- KRAFTSTOFF- EINSPRITZUNG (MPI) <4G9>

2 13C-1 MEHRPUNKT- KRAFTSTOFF- EINSPRITZUNG (MPI) <4G9> INHALT ALLGEMEINES Beschreibung der Änderungen ALLGEMEINE INFORMATIONEN WARTUNGSTECHNISCHE DATEN DICHTMITTEL SPEZIALWERKZEUGE FEHLERSUCHE WARTUNG AM FAHRZEUG Reinigung des Drosselklappengehäuses (Drosselklappenbereich) Einstellung des Drosselklappenstellungssensors 96 Grundleerlaufdrehzahl einstellen Überprüfung des Kraftstoffdrucks Lösen des Kraftstoffpumpensteckers (Zur Kraftstoffdruckminderung) Überprüfung des Kraftstoffpumpenbetriebs Anordnung der Bauteile Steuerrelais und Kraftstoffpumpenrelais auf Durchgang prüfen Überprüfung des Ansauglufttemperatursensors. 102 Überprüfung des Motorkühlmitteltemperatursensors Überprüfung des Drosselklappenstellungssensors Überprüfung der Lambda-Sonde Überprüfung der Einspritzdüse Leerlaufdrehzahl-Steuerservo (Schrittmotor) prüfen Überprüfung des Spül-Steuermagnetventils Prüfung des EGR-Steuermagnetventils EINSPRITZDÜSE DROSSELKLAPPENGEHÄUSE

3 13C-2 MPI <4G9> Allgemeine Informationen ALLGEMEINES BESCHREIBUNG DER ÄNDERUNGEN Die folgenden Informationen wurden aufgrund der Einführung der Fahrzeuge mit einem 4G9-MPI-Motor aufgenommen. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Das System der Mehrpunkt-Kraft- stoffeinspritzung (kurz MPI oder Multipoint Fuel Injection) besteht aus Sensoren, die die aktuellen Motorbetriebsbedingungen erkennen, aus der Motorsteuereinheit, die das Einspritzsystem entsprechend den Signalen dieser Sensoren steuert, und aus Stellern, die ebenfalls von der KRAFTSTOFFEINSPRITZREGELUNG Die Einspritzdüsen-Ansteuerzeiten und die Spritzverstellung werden derart geregelt, daß dem Motor ein Luft-Kraftstoff-Gemisch zugeführt wird, das den ständig wechselnden Betriebsbedingungen optimal entspricht. Bei jedem Zylinder ist jeweils eine Einspritzdüse pro Ansaugkanal angeordnet. Der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe unter Druck aus dem Kraftstofftank gefördert, wobei der Kraftstoffdruckregler den Druck regelt. Der in dieser Weise geregelte Kraftstoffstrom wird den einzelnen Einspritzdüsen zugeleitet. Der Kraftstoff wird normalerweise für jeden Zylinder alle zwei Kurbelwellenumdrehungen ein Mal eingespritzt. Die Zündfolge ist is LEERLAUFLUFTREGELUNG Die Leerlaufdrehzahl wird auf dem optimalen Wert gehalten, indem die Luftmenge, die die Drosselklappe umgeht, in Abhängigkeit von den sich ändernden Leerlaufbedingungen sowie der Motorlastschwankungen während des Leerlaufs geregelt wird. Die Motorsteuereinheit steuert den Motor der Leerlaufdrehzahlregelung (ISC) an, so daß die vorgegebene Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors entsprechend der Motorsteuereinheit gesteuert werden. Die Motorsteuereinheit übernimmt die Regelung der Kraftstoffeinspritzung, der Leerlaufdrehzahl und des Zündzeitpunkts. Darüber hinaus verfügt die Motorsteuereinheit über mehrere Diagnosebetriebsarten, die bei etwaigen Problemen die Fehlersuche erleichtern. Dies nennt man eine sequentielle Kraftstoffeinspritzung. Bei kaltem Motor und bei Hochlastbetrieb des Motors sorgt die Motorsteuereinheit durch Regelung mit offenem Regelkreis für ein fetteres Luft- KraftstoffGemisch, damit eine gute Motorleistung gewährleisten ist. Bei warmem Motor oder bei Normalbetrieb des Motors regelt die Motorsteuereinheit das Luft-KraftstoffGemisch, indem sie das Signal der Lambda- Sonde für eine Regelung mit geschlossenem Regelkreis benutzt, um das theoretische Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu erreichen, das die maximale Reinigungsleistung des Dreiwegekatalysators gewährleistet. Motorkühlmitteltemperatur und der Klimaanlagenbelastung beibehalten wird. Wenn der Schalter der Klimaanlage bei Leerlauf des Fahrzeugmotors in die Aus- und wieder in die Ein-Stellung gebracht wird, korrigiert der Motor der Leerlaufdrehzahlregelung die die Drosselklappe umgehende Luftmenge entsprechend den Motorlastbedingungen, um Motordrehzahlschwankungen zu verhindern. ZÜNDZEITPUNKTREGELUNG Der Leistungstransistor im Primärstromkreis der Zündung schaltet auf ON und OFF, um den Primärstromfluß zur Zündspule zu steuern. Auf diese Weise wird der Zündzeitpunkt entsprechend den aktuellen Motorbetriebsbedingungen auf einen optimalen Wert eingestellt. Die Motorsteuereinheit berechnet den Zündzeitpunkt anhand der Motordrehzahl, der Ansaugluftmenge, der Motorkühlmitteltemperatur und des Luftdrucks.

4 MPI <4G9> Allgemeine Informationen 13C-3 SELBSTDIAGNOSEFUNKTION Wenn in einem der zum Abgasreinigungssystem gehörenden Sensoren oder Steller eine Anomalität registriert wird, leuchtet zur Warnung des Fahrers die Motorwarnleuchte (Check-engine-Leuchte) auf. Wenn in einem der Sensoren oder Steller eine Störung registriert wird, wird ein der betreffenden Anomalität entsprechender Diagnosekode ausgegeben. Die die Sensoren und Steller betreffenden RAM-Daten in der Motorsteuereinheit lassen sich mit dem MUT-II auslesen. Unter bestimmten Bedingungen können die Steller auch zwangsbetätigt werden. WEITERE STEUERFUNKTIONEN 1. Steuerung der Kraftstoffpumpe Schaltet das Kraftstoffpumpenrelais auf ON, so daß die Kraftstoffpumpe mit Strom versorgt wird, wenn der Motor angelassen wird oder läuft. 2. Klimaanlagenrelaissteuerung Schaltet die Kompressorkupplung der Klimaanlage auf ON und OFF. 3. Steuerung des Lüftermotors Die Umdrehungen des Kühlerlüfters und ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN des Kondensatorlüfters werden in Abhängigkeit von der Motorkühl mittel- temperatur und der Fahrzeugge- schwindigkeit geregelt. 4. Steuerung des Spül Steuermagnetventils Siehe GRUPPE Steuerung des EGR Steuermagnetventils Siehe GRUPPE 17. Teile Spezifikationen Drosselklap- Drosselbohrung mm 50 pengehäuse Drosselklappenstellungssensor Regelwiderstand Motorsteuereinheit Leerlaufdrehzahl-Steuerservo Identifikations-Nr. Sensoren Luftmengenmesser Karman-Wirbel Luftdrucksensor Halbleiter Ansauglufttemperatursensor Thermistor (Heißleiter) Motorkühlmitteltemperatursensor Lambda-Sonde Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Blockierschalter Nockenwellensensor Kurbelwinkelsensor Klopfsensor Servolenkungspumpen-Öldruckschalter Schrittmotor (Bypass-Luftregelsystem vom Typ Schrittmotor) E2T74481 Thermistor (Heißleiter) Zirkondioxid (Zirkonerde) Magnetischer Widerstand Kontaktschalter Magnetischer Widerstand Hall-Element Piezoelektrisch Kontaktschalter Steller Steuerrelais Kontaktschalter Kraftstoffdruckregler Kraftstoffpumpenrelais Kontaktschalter Einspritzdüsentyp und -anzahl Elektromagnetisch, 4 Einspritzdüsen-Kennzeichnung CDH 210 EGR-Steuermagnetventil Kraftstoffeinspritz-Steuermagnetventil Spül-Steuermagnetventil Kraftstoffeinspritz-Steuermagnetventil Reglerdruck kpa 329

5 13C-4 MPI <4G9> Allgemeine Informationen STEUERSYSTEMSCHALTPLAN 1 Lambda-Sonde <vorne> 2 Luftmengenmesser 3 Ansauglufttemperatur sensor 4 Throttle position sensor 5 Nockenwellensensor 6 Kurbelwinkelsensor 7 Motorkühlmitteltemperatursensor 8 Luftdrucksensor 9 Klopfsensor 10Lambda-Sonde <hinten> Stromversorgung Zündschalter-IG Zündschalter-ST Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Klimaanlagenschalter Klimaanlagentemperatursensor Blockierschalter Servolenkungspumpen-Öldruckschalter FR-Klemme des Drehstromgenerators A/T-Steuereinheit. Motorsteuereinheit 1 Einspritzdüse 2 Leerlaufdrehzahl- Steuerservo 3 EGR-Steuermagnetventil 4 Spül-Steuermagnetventil Motorsteuerrelais Kraftstoffpumpenrelais Klimaanlagenrelais Zündspule Lüftermotorrelais Motorwarnleuchte Drehzahlmesser Diagnoseausgang G-Klemme des Drehstromgenerators A/T-Steuereinheit. 4 Drosselklappenstellungssensor 2 Leerlaufdrehzahl- Steuerservo 5 Nockenwellensensor 3 Ansauglufttemperatursensor 2 Luftmengenmesser 8 Luftdrucksensor Luft Kurbelgehäusezwangsentlüftungsventil Zum Kraftstofftank Kraftstoffdruckregler Von der Kraftstoffpumpe M E A Luftfilter 1 Lambda-Sonde <vorne> EGR-Ventil 1 Einspritzdüse 7 Motorkühlmitteltemperatursensor 9 Klopfsensor 10Lambda-Sonde <hinten> 3 EGR-Steuermagnetventil Behälter 4 Spül-Steuermagnetventil Katalysator 6 Kurbelwinkelsensor

6 MPI <4G9> Wartungstechnische Daten/Dichtmittel 13C-5 WARTUNGSTECHNISCHE DATEN Teile Spezifikationen Grundleerlaufdrehzahl U/min 700 ± 50 Einstellspannung des Drosselklappenstellungssensors mv Widerstand des Drosselklappenstellungssensors kω 3,5 6,5 Wicklungswiderstand des Leerlaufdrehzahl-Steuerservos Ω (bei 20C) Widerstand des Ansaugluft- temperatursensors kω 20C C 5,3 6,7 20C 2,3 3,0 40C 1,0 1,5 60C 0,56 0,76 80C 0,30 0,42 Widerstand des Motorkühl- mitteltemperatursensors kω 20C C 5,1 6,5 20C 2,1 2,7 40C 0,9 1,3 60C 0,48 0,68 80C 0,26 0,36 Ausgangsspannung der Lambda-Sonde (beim Hochjagen) V 0,6 1,0 Kraftstoffdruck kpa Abkoppeln des Unterdruckschlauchs Wicklungswiderstand der Einspritzdüsen Ω Anschließen des Unterdruckschlauchs im Grundleerlauf Ca. 265 im Grundleerlauf (bei 20C) DICHTMITTEL Teil Vorgeschriebenes Dichtmittel Bemerkung Motorkühlmitteltemperatursensor Gewindeteil 3M-Mutternsicherungsmittel Teilenr oder gleichwertig Schnell trocknendes Dichtmittel

7 13C-6 MPI <4G9> Spezialwerkzeuge SPEZIALWERKZEUGE Werkzeug Nummer Bezeichnung Anwendung A B MB A: MB B: MB C: MB D: MB Kabelbaumsatz A: Prüfkabelbaum B: LED Kabelbaum C: LED-Kabelbaumadapter D: Sonde An den Klemmen der Steuereinheit prüfen A Überprüfung des Kontaktdrucks der Steckerstifte B: Leistungsstromkreisprüfung C: Leistungsstromkreisprüfung D: Anschließen eines handelsüblichen Prüfgeräts C D MB MUT-II Unter baugruppe Diagnosekode auslesen Überprüfung des MPI-Systems MB Prüfkabelbaumsatz Spannungsmessung während der Fehlersuche Prüfung mit einem Analysator MB Prüfkabelbaum Spannungsmessung während der Fehlersuche Prüfung mit einem Analysator Enstellen des Drosselklappenstellungssensors MB Drehstromgenerator-Kabelbaumstecker Spannungsmessung während der Fehlersuche MD Prüfkabelbaum (3-polig, dreieckig) Spannungsmessung während der Fehlersuche Prüfung mit einem Analysator

8 MPI <4G9> Spezialwerkzeuge 13C-7 Werkzeug Nummer Bezeichnung Anwendung MD Adapterschlauch Messen des Kraftstoffdrucks MD Schlauchadapter MB MD Prüfen der Einspritzdüsenfunktion MB Kraftstoffmanometersatz Einspritzdüsenprüfsatz Einspritzdüsen- Prüfkabelbaum MD Einspritzdüsen- Prüfadapter MB Klemme

9 13C-8 MPI <4G9> Fehlersuche FEHLERSUCHE Motorwarnleuchte (Motorleuchte überprüfen) FLUSSDIAGRAMM FÜR DIE FEHLERSUCHE Siehe GRUPPE 00 Hinweis zur Fehlersuche/zu den Prüfverfahren. HINWEIS Wenn Sie die Motorsteuereinheit austauschen, wechseln Sie mit ihr zusammen auch die Wegfahrsperren-Steuereinheit und den Zündschlüssel aus. Von der Motorwarnleuchte angezeigte Störungen DIAGNOSEFUNKTION MOTORWARNLEUCHTE (MOTORLEUCHTE ÜBERPRÜFEN) Falls es bei einem der folgenden, mit dem MPI-System zusammenhängenden Bauteilen, zu einer Störung kommen sollte, leuchtet die Motorwarnleuchte auf oder blinkt. Wenn die Lampe ständig leuchtet und nicht erlischt, oder wenn sie bei laufendem Motor aufleuchtet, ist die Diagnosekode- Ausgabe zu überprüfen. Die Warnlampe leuchtet jedoch als Birnenkontrolle immer dann 5 Sekunden lang auf, wenn der Zündschalter in die Position ON gebracht wird. Kode Nr. Diagnosepunkt Motorsteuereinheit P0100 P0105 P0110 P0115 P0120 P0125 Luftmengenmessersystem Luftdrucksensorsystem Ansauglufttemperatursensorsystem Motorkühlmitteltemperatursensorsystem Drosselklappenstellungssensor-System Rückkopplungssystem P0130 Lambda-Sondensystem (vorne) <Sensor 1> P0135 Lambda-Sondenheizungssystem (vorne) <Sensor 1> P0136 Lambda-Sondensystem (hinten) <Sensor 2> P0141 Lambda-Sondenheizungssystem (hinten) <Sensor 2> P0170 P0201 P0202 P0203 P0204 P0300 P0301 P0302 P0303 Anomales Kraftstoffsystem Nr. 1 Einspritzdüsensystem Nr. 2 Einspritzdüsensystem Nr. 3 Einspritzdüsensystem Nr. 4 Einspritzdüsensystem Zündspulensystem (Leistungstransistor) Nr. 1 Zylinder Fehlzündungen festgestellt Nr. 2 Zylinder Fehlzündungen festgestellt Nr. 3 Zylinder Fehlzündungen festgestellt

10 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-9 Kode Nr. P0304 P0325 P0335 P0340 P0403 P0420 P0443 P0500 P0505 P0551 P1603 Diagnosepunkt Nr. 4 Zylinder Fehlzündungen festgestellt Klopfsensorsystem Kurbelwinkelsensorsystem Nockenwellensensorsystem EGR-Ventilsystem Katalysatorstörung Spül-Steuermagnetventilsystem Fahrzeuggeschwindigkeitssensorsystem Leerlaufdrehzahlregelung Servolenkungspumpen-Öldruckschaltersystem Batteriegestützte Stromversorgung HINWEIS 1. Wenn die Motorwarnlampe aufgrund einer Störung der Motorsteuereinheit aufleuchtet, ist keine Kommunikation zwischen dem MUT-II und der Motorsteuereinheit möglich. In diesem Fall kann der Fehlerdiagnosekode nicht gelesen werden. 2. Nachdem die Motorsteuereinheit eine Fehlfunktion festgestellt hat, leuchtet die Motorwarnlampe auf, wenn der Motor das nächste Mal eingeschaltet wird und die gleiche Fehlfunktion wieder festgestellt wird. Für die Positionen, die in der Fehlerdiagnosekodeliste mit einem markiert sind, leuchtet die Motorwarnlampe jedoch nur auf, wenn die Fehlfunktion zum ersten Mal festgestellt wird. 3. Nachdem die Motorwarnlampe aufleuchtet, wird sie unter den folgenden Bedingungen wieder ausgeschaltet. (1) Wenn die Motorsteuereinheit die Kraftübertragungsfehlfunktion drei Mal* beobachtet und die voreingestellten Bedingungen erfüllt wurden, wird keine Fehlfunktion festgestellt. *: In diesem Fall bedeutet ein Mal vom Start des Motors bis zum Stopp. (2) Bei Fehlzündungen, wenn die Fahrbedingungen (Motordrehzahl, Motorkühlmitteltemperatur usw.) den Bedingungen ähnlich sind, unter denen die Fehlfunktion zum ersten Mal aufgezeichnet wurde. 4. Sensor 1 bezeichnet den Sensor, der in der dem Motor am nächsten gelegenen Position montiert ist, und Sensor 2 bezeichnet den Sensor, der in der dem Motor am zweitnächsten gelegenen Position montiert ist.

11 13C-10 MPI <4G9> Fehlersuche DIAGNOSEKODES AUSLESEN UND LÖSCHEN Siehe GRUPPE 00 Hinweise zur Fehlersuche/zu den Prüfverfahren. PRÜFUNG MITTELS DER MUT-II-DATENLISTE UND -STELLERPRÜFUNG 1. Die Überprüfung anhand der Datenliste und der Stellerprüffunktion vornehmen. Bei Unregelmäßigkeiten sind die Fahrgestell-Kabelbäume und die betreffenden Bauteile zu überprüfen und instand zu setzen. 2. Im Anschluß an die Instandsetzung mit dem MUT-II nachprüfen, ob die anomalen Eingangs- und Ausgangssignale nach der Reparatur normal sind. 3. Löschen Sie den Diagnosekode-Speicher. 4. Entfernen Sie den MUT-II und lassen Sie dann den Motor wieder an und prüfen Sie mittels einer Probefahrt nach, ob das Problem beseitigt wurde.

12 NOTLAUFFUNKTIONS-TABELLE MPI <4G9> Fehlersuche 13C-11 Wenn das Diagnosesystem irgendwelche Hauptsensorstörungen feststellt, wird das Fahrzeug über die voreingestellte Steuerlogik gesteuert, so daß nach wie vor sichere Fahrbedingungen gewährleistet sind. Art der Störung Art der Steuerung im Störfall Luftmengenmesser 1. Benutzt das Signal des Drosselklappenstellungssensors und das Motordrehzahlsignal (Signal des Kurbelwinkelsensors), um die Einspritzdüsen-Grundansteuerzeit und den Grundzündzeitpunkt aus den vorgegebenen Kennfeldern auszulesen. 2. Fixiert den Leerlaufdrehzahl-Steuerservo in der vorgegebenen Stellung, so daß keine Leerlaufregulierung vorgenommen wird. Ansauglufttemperatursensor Drosselklappenstellungssensor (TPS) Motorkühlmitteltemperatursensor Nockenwellensensor Luftdrucksensor Klopfsensor Steuerung als wenn die Ansauglufttemperatur 25C wäre. Aufgrund des Signals des Drosselklappenstellungssensors keine Zunahme der Kraftstoffeinspritzmenge während der Beschleunigung. Steuerung, als ob die Motorkühlmitteltemperatur 80C wäre. Spritzt Kraftstoff zeitgleich in alle Zylinder ein. (Nachdem der Zündschalter eingeschaltet wurde, wird der obere Totpunkt von Zylinder Nr. 1 jedoch überhaupt nicht festgestellt.) Steuerung, als ob der Luftdruck 101 kpa wäre. Schaltet den Zündzeitpunkt von der Einstellung für Superbenzin auf die Einstellung für Normalbenzin um. Sperrt die Kraftstoffzufuhr an die Zylinder mit einer anomalen Zündung ab. (vor- Lambda-Sonde ne) Lambda-Sonde (hinten) Zündspule, Leistungstransistor Es findet keine Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses statt (kein geschlossener Regelkreis). Regelt das Luft/Kraftstoff-Verhältnis (mit geschlossenem Regelkreis), indem lediglich das Signal der an der Vorderseite des Katalysators angeordneten Lambda-Sonde (vordere Lambda-Sonde) benutzt wird. FR-Klemme des Drehstromgenerators Fehlzündungen Steuert die Drehstromgeneratorleistung nicht im Verhältnis zur elektrischen Last. (wirkt wie ein normaler Drehstromgenerator) Wenn die festgestellten Fehlzündungen Schäden am Katalysator verursachen, wird der fehlzündende Zylinder abgesperrt.

13 13C-12 MPI <4G9> Fehlersuche DIAGNOSEKODETABELLE Kode Nr. Diagnosepunkt Seitennummer P0100 Luftmengenmessersystem 13C-14 P0105 Luftdrucksensorsystem 13C-16 P0110 Ansauglufttemperatursensorsystem 13C-18 P0115 Motorkühlmitteltemperatursensorsystem 13C-20 P0120 Drosselklappenstellungssensor-System 1 13C-22 P0125 Rückkopplungssystem 13C-24 P0130 Lambda-Sonde (vorne) und zugehörige Teile 13C-25 P0135 Lambda-Sondenheizungssystem (vorne) 13C-26 P0136 Lambda-Sonde (hinten) und zugehörige Teile 13C-27 P0141 Lambda-Sondenheizsystem (hinten) 13C-28 P0170 Anomales Kraftstoffsystem 13C-29 P0201 Nr. 1 Einspritzdüsensystem 13C-30 P0202 Nr. 2 Einspritzdüsensystem 13C-30 P0203 Nr. 3 Einspritzdüsensystem 13C-30 P0204 Nr. 4 Einspritzdüsensystem 13C-30 P0300 Zündspulensystem (Leistungstransistor) 13C-31 P0301 Nr. 1 Zylinder Fehlzündungen festgestellt 13C-32 P0302 Nr. 2 Zylinder Fehlzündungen festgestellt 13C-32 P0303 Nr. 3 Zylinder Fehlzündungen festgestellt 13C-32 P0304 Nr. 4 Zylinder Fehlzündungen festgestellt 13C-32 P0325 Klopfsensorsystem 13C-33 P0335 Kurbelwinkelsensorsystem 13C-33 P0340 Nockenwellensensorsystem 13C-35 P0403 EGR-Ventilsystem 13C-36 P0420 Katalysatorstörung 13C-37 P0443 Spül-Steuermagnetventilsystem 13C-38 P0500 Fahrzeuggeschwindigkeitssensorsystem 13C-39 P0505 Leerlaufdrehzahlregelung 13C-40 P0551 Servolenkungspumpen-Öldruckschaltersystem 13C-43 P1603 Störung der batteriegestützten Stromversorgung 13C-44 P1610 Wegfahrsperre 13C-45

14 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-13 HINWEIS 1. Tauschen Sie die Motorsteuereinheit nicht aus, bis eine gründliche Überprüfung der Anschlußklemmen gezeigt hat, daß kein Kurzschluß und keine Stromkreisunterbrechung vorliegt. 2. Überprüfen Sie, ob der Massestromkreis der Motorsteuereinheit normal ist, bevor Sie die Ursache dieses Problems überprüfen. 3. Nachdem die Motorsteuereinheit eine Fehlfunktion festgestellt hat, wird ein Diagnosekode aufgezeichnet, wenn der Motor das nächste Mal gestartet wird und die gleiche Fehlfunktion wieder festgestellt wird. Für die Positionen, die mit einem markiert sind, wird der Diagnosekode aufgezeichnet, wenn die Fehlfunktion zum ersten Mal festgestellt wird. 4. Sensor 1 bezeichnet den Sensor, der in der dem Motor am nächsten gelegenen Position montiert ist, und Sensor 2 bezeichnet den Sensor, der in der dem Motor am zweitnächsten gelegenen Position montiert ist.

15 13C-14 MPI <4G9> Fehlersuche PRÜFVORGÄNGE NACH DIAGNOSEKODES Kode Nr. P0100 Luftmengensensor-System Prüfbedingungen Motordrehzahl: 500 U/min oder mehr Einstellbedingungen Die Ausgangsfrequenz des Sensors beträgt 4 Sekunden lang 3,3 Hz oder weniger. Defekter Luftmengenmesser Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im Luftmengenmesserkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Datenliste 12 Luftmengenmesser (Siehe S. 13C-74, DATENLISTEN TABELLE.) Stecker: A-71 Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. (1) Spannung zwischen Anschluß 3 (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V (2) Spannung zwischen Anschluß 4 (Zündschalter: ON) : Systemspannung (3) Widerstand zwischen Anschluß 5 : 2 Ω oder weniger Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) (1) Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 90 : 4,8 5,2 V Stecker: C-90 Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. (2) Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und dem Motorsteuerrelais, und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. (3) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-36, C-88 Fortsetzung auf der nächsten Seite Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

16 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-15 Fortsetzung von der vorigen Seite Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991709) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 7 : 7 8 V Stecker: A-71 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Wechseln Sie den Luftmengenmesser aus. Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991709) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Spannung zwischen Anschluß 7 : Motor: Leerlauf 0 1 V Motordrehzahl: U/min 6 9 V Stecker: A-71 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Messen Sie das Ausgangswellenbild am Stecker A-71 des Luftmengenmessers (mit Hilfe eines Analysators). Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991709) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Motor: Leerlauf Spannung zwischen Anschluß 3 : Die Wellenbilder sollten wie auf S. 13C-87* beschrieben (Prüfung mit einem Analysator) angezeigt werden. Rauschen sollte nicht im Wellenbild angezeigt werden. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie den Luftmengenmesser aus. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-71, C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und zwischen dem Luftmengenmesser und dem Motorsteuerrelais, und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

17 13C-16 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0105 Luftdrucksensorsystem Prüfbedingungen Es sind zwei Sekunden vergangen, seit der Zündschalter in die Position ON geschaltet oder der Motorstartvorgang abgeschlossen wurde. Batteriespannung: 8 V oder mehr Einstellbedingungen Die Sensorausgangsspannung beträgt 4 Sekunden lang 4,5 V oder mehr (entspricht 114 kpa Luftdruck) oder Die Sensorausgangsspannung beträgt 0,2 V oder weniger (entspricht 53 kpa Luftdruck) Defekter Luftdrucksensor Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im Luftdrucksensorkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Datenliste 25 Luftdrucksensor (Siehe S. 13C-74, DATENLISTEN TABELLE.) Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Stecker: A-71 Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. (1) Spannung zwischen Anschluß 1 (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V (2) Widerstand zwischen Anschluß 5 : 2 Ω oder weniger (1) Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 81 : 4,8 5,2 V Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. (2) Stecker: C-90, A-36 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Fortsetzung auf der nächsten Seite Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

18 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-17 Fortsetzung von der vorigen Seite (1) Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Stecker: C-90 Schließen Sie die Steckerpole Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 5 jedoch nur mit (3) dem Prüfkabelbaum (MB991709) Überprüfen Sie den Kabelbaum an, und messen Sie am zwischen dem Luftmengenmesser Aufnehmer-Kabelbaum. und der Motorsteuereinheit und Zündschalter: ON beheben Sie erforderlichenfalls den (1) Spannung zwischen Anschluß 1 Fehler. : 4,8 5,2 V (2) (2) Spannung zwischen Anschluß 2 Wechseln Sie den Luftmengenmesser aus. : Höhe 0 m: 3,7 4,3 V Höhe m: 3,2 3,8 V Überprüfen Sie die Fehlersymptome. (3) Spannung zwischen Anschluß 5 : 0,5 V oder weniger Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 81 : Höhe 0 m: 3,7 4,3 V Höhe m: 3,2 3,8 V Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Stecker: C-90 Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

19 13C-18 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0110 Ansauglufttemperatursensor-System Prüfbedingungen Es sind 2 Sekunden vergangen, seit der Zündschalter in die Position ON geschaltet oder der Motorstartvorgang abgeschlossen wurde. Einstellbedingungen Die Sensorausgangsspannung beträgt vier Sekunden lang 4,6 V oder mehr (entspricht 45C der Ansauglufttemperatur) oder Die Sensorausgangsspannung beträgt vier Sekunden lang 0,2 V oder mehr (entspricht 125C der Ansauglufttemperatur) Defekter Ansauglufttemperatursensor Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im Ansauglufttemperatursensorkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit 13 Ansauglufttemperatursensor : Ungefähr gleich mit der Umgebungstemperatur. Den Ansauglufttemperatursensor selbst prüfen. (Siehe S. 13C-102.) Stecker: A-71 Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. (1) Widerstand zwischen Anschluß 5 : 2 Ω oder weniger (2) Spannung zwischen Anschluß 6 (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V Fortsetzung auf der nächsten Seite Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) (1) Stecker: C-90 (2) Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Messen Sie am Stecker C-90. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Ziehen Sie den Stecker A-71 ab. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 72 : 4,8 5,2 V Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Stecker: C-90 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

20 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-19 Fortsetzung von der vorigen Seite Messen Sie am Stecker A-71 des Luftmengenmessers. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991709), jedoch nur zum Anschließen der Pole 5 und 6, und messen Sie dann am Aufnehmer-Kabelbaum. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 6 : Umgebungstemperatur 0C: 3,2 3,8 V Umgebungstemperatur 20C: 2,3 2,9 V Umgebungstemperatur 40C: 1,5 2,1 V Umgebungstemperatur 80C: 0,4 1,0 V Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-36, A-71, C-88 Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen dem Luftmengenmesser und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

21 13C-20 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0115 Motorkühlmitteltemperatursensor-System Prüfbedingungen Motor: Zwei Sekunden nachdem der Motor gestartet wurde. Einstellbedingungen Die Sensorausgangsspannung beträgt vier Sekunden lang 4,6 V oder mehr (entspricht 45C oder weniger der Kühflüssigkeitsemperatur) oder Die Sensorausgangsspannung beträgt vier Sekunden lang 0,1 V oder weniger (entspricht 140C oder mehr der Kühflüssigkeitsemperatur) Prüfbedingungen Motor: Nach dem Starten Einstellbedingungen Die Temperatur des Motorkühlmittels hat sich von über 40C auf weniger als 40C verringert, und dieser Zustand dauert seit fünf Minuten oder länger an. Defekter Motorkühlmitteltemperatursensor Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im Motorkühlmitteltemperatursensorkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor : Wenn der Motor kalt ist, ist die Temperatur ungefähr gleich mit der Umgebungstemperatur. Wenn er warm ist, beträgt sie C. Messen Sie am Stecker A-69 des Motorkühlmitteltemperatursensors. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen den Anschlüssen 1 und 2 : Bei 20C Motorkühlmitteltemperatur: 2,1 2,7 kω Bei 80C Motorkühlmitteltemperatur: 0,26 0,36 kω Stecker: A-69 Fortsetzung auf der nächsten Seite Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Auswechseln

22 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-21 Fortsetzung von der vorigen Seite Messen Sie am Stecker A-69 des Motorkühlmitteltemperatursensors. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. (1) Spannung zwischen Anschluß 1 (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V (2) Widerstand zwischen Anschluß 2 : 2 Ω oder weniger (1) Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Ziehen Sie den Stecker A-69 ab. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 83 : 4,8 5,2 V Stecker: C-90 Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Motorkühlmitteltemperatursensor und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Motorkühlmitteltemperatursensor und der Motorsteuereinheit. Messen Sie am Stecker A-69 des Motorkühlmitteltemperatursensors. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991658) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 1 : Bei 0C Motorkühlmitteltemperatur: 3,2 3,8 V Bei 20C Motorkühlmitteltemperatur: 2,3 2,9 V Bei 40C Motorkühlmitteltemperatur: 1,3 1,9 V Bei 80C Motorkühlmitteltemperatur: 0,3 0,9 V Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. (2) Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Motorkühlmitteltemperatursensor und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Überprüfen Sie den Motorkühlmitteltemperatursensor. (Siehe S. 13C-102.) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-69, C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Motorkühlmitteltemperatursensor und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

23 13C-22 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr Drosselklappenstellungssensorsystem Prüfbedingungen Ausgenommen 2 Sekunden, nachdem der Zündschalter in die ON Stellung gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Einstellbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors beträgt vier Sekunden lang 0,2 V oder weniger. oder Der volumetrische Wirkungsgrad beträgt 60 % oder weniger. Die Motordrehzahl liegt unter 1000 U/min Die Ausgangsspannung des Sensors beträgt 2,0 V oder mehr. AFS: Normal Defekter Drosselklappenstellungssensor Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im Drosselklappenstellungssensorkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Datenliste 14 Drosselklappenstellungssensor : Siehe S. 13C-74, DATENLISTEN TABELLE. Überprüfen Sie den Drosselklappenstellungssensor. (Siehe S. 13C-103.) Stecker: A-06 Messen Sie am Stecker A-06 des Drosselklappenstellungssensors. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. (1) Spannung zwischen Anschluß 1 (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V (2) Widerstand zwischen Anschluß 4 : 2 Ω oder weniger Fortsetzung auf der nächsten Seite Zeitweilige Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Auswechseln (1) Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung an den Steckerpolen der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 81 : 4,8 5,2 V Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor oder der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. (2) Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor oder der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

24 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-23 Fortsetzung von der vorigen Seite Messen Sie am Stecker A-06 des Drosselklappenstellungssensors. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991536) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Zündschalter: ON (1) Spannung zwischen Anschluß 1 : 4,8 5,2 V (2) Spannung zwischen Anschluß 4 : 0,5 V oder weniger (3) Spannung zwischen Anschluß 2 : Gaspedal vollständig losgelassen: 0,3 1,0 V Gaspedal vollständig gedrückt: 4,5 5,5 V (1), (2) Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor und der Motorsteuereinheit. (3) Stellen Sie den Drosselklappenstellungssensor ein. (Siehe S. 13C-96.) Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 84 : Gaspedal vollständig losgelassen: 0,3 1,0 V Gaspedal vollständig gedrückt: 4,5 5,5 V Stecker: C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen dem Drosselklappenstellungssensor und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Stecker: C-90 Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

25 13C-24 MPI <4G9> Fehlersuche Kode NR. P0125 Rückkopplungssystem Prüfbedingungen Die Motorkühlmitteltemperatur beträgt ca. 80C oder mehr. Während der stöchiometrischen Rückkopplungsregelung Das Fahrzeug wird nicht verlangsamt. Einstellbedingungen Die Ausgangsspannung der Lambda-Sonde (vorne) war mindestens 30 Sekunden lang höher oder nieder als 0,5 V. Defekte Lambda-Sonde (vorne) Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im (vorderen) Lambda-Sondenkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit Stecker: A-67 Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda-Sonde messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen Anschluß 2 : 2 Ω oder weniger Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda-Sonde messen. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MD998464) zum Anschließen des Steckers und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) (1) Spannung zwischen Anschluß 2 : 0,5 V oder weniger (2) Spannung zwischen Anschluß 4 : 0 V und 0,8 V wechseln. Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) Spannung zwischen Anschluß 76 : 0 V und 0,8 V wechseln. Stecker: C-90 Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. (1) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 (2) Die Lambda-Sonde (vorne) prüfen. (Siehe S. 13C-103.) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Auswechseln

26 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-25 Kode Nr. P0130 Lambda-Sondensystem (vorn) <Sensor 1> Prüfbedingungen Es sind drei Minuten vergangen, seit der Motor gestartet wurde. Die Motorkühlmitteltemperatur beträgt ca. 80C oder mehr. Die Motordrehzahl ist U/min oder höher Fahren auf ebener Strecke mit konstanter Geschwindigkeit. Einstellbedingungen Die Ausgangsspannung der (vorderen) Lambda-Sonde beträgt 4,5 V oder mehr, wenn die Sensorausgangsspannung 0,2 V oder weniger beträgt und eine Spannung von 5 V an der (vorderen) Lambda-Sonde innerhalb der Motorsteuereinheit anliegt. Prüfbedingungen Die Motordrehzahl ist U/min oder niedriger Während des Fahrens Während der Luft/Kraftstoff-Rückkopplungsregelung Einstellbedingungen Die Ausgangsfrequenz der (vorderen) Lambda-Sonde beträgt über einen Zeitraum von 12 Sekunden im Durchschnitt fünf oder weniger. Defekte Lambda-Sonde (vorne) Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im (vorderen) Lambda-Sondenkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit Stecker: A-67 Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda-Sonde messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen Anschluß 2 : 2 Ω oder weniger Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda-Sonde messen. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MD998464) zum Anschließen des Steckers und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) (1) Spannung zwischen Anschluß 2 : 0,5 V oder weniger (2) Spannung zwischen Anschluß 4 : 0 V und 0,8 V wechseln. Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) Spannung zwischen Anschluß 76 : 0 V und 0,8 V wechseln. (1) (2) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-90 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Die Lambda-Sonde (vorne) prüfen. (Siehe S. 13C-103.) Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda-Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Auswechseln Stecker: C-90 Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.)

27 13C-26 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0135 Lambda Sondenheizungssysytem (vorne) <Sensor 1> Prüfbedingungen Die Motorkühlmitteltemperatur beträgt ca. 20C oder mehr. Die Lambda Sondenheizung (vorne) bleibt an. Die Motordrehzahl ist 50 U/min oder höher. Die Batteriespannung beträgt V. Einstellbedingungen Der Strom, der durch die Lambda Sondenheizung (vorne) fließt, beträgt 6 Sekunden lang 0,2 A oder weniger oder 3,5 A oder mehr. Defekte Lambda Sondenheizung (vorne) Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im (vorderen) Lambda Sondenheizungskreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda Sonde messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen den Anschlüssen 1 und 3 : 4,5 8,0 Ω Auswechseln Stecker: A-67 Am Stecker A-67 der (vorderen) Lambda Sonde messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 1 : Systemspannung Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-36, A-43X Überprüfen Sie die Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (vorne) und dem Motorsteuerrelais, und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Messen Sie am Stecker C-89 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 60 : Systemspannung Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-67, C-89 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (vorne) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Stecker: C-89 Überprüfen Sie die Kabelbaumkabel zwischen der (vorderen) Lambda Sonde und der Motorsteuereinheit und zwischen der (vorderen) Lambda Sonde und dem Motorsteuerrelais. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

28 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-27 Kode Nr. P0136 Lambda Sondenheizungsystem (hinten) <Sensor 2> Prüfbedingungen Es sind drei Minuten vergangen, seit der Motor gestartet wurde. Die Motorkühlmitteltemperatur beträgt ca. 80C oder mehr. Die Ansauglufttemperatur beträgt 20 50C Die Motordrehzahl ist U/min oder höher Fahren auf ebener Strecke mit konstanter Geschwindigkeit. Einstellbedingungen Die Ausgangsspannung der (hinteren) Lambda Sonde beträgt 4,5 V oder mehr, wenn die Sensorausgangsspannung 0,2 V oder weniger beträgt und eine Spannung von 5 V an der (hinteren) Lambda Sonde innerhalb der Motorsteuereinheit anliegt. Prüfbedingungen Es sind zwei Sekunden vergangen, seit die Motorsteuereinheit eine Stromkreisunterbrechung festgestellt hat. Wenn sich die (vordere) Lambda Sonde in gutem Zustand befindet. Einstellbedingungen Wenn das Kraftstoff/Luft Verhältnis fett ist, beträgt die Ausgangsspannung der (vorderen) Lambda Sonde 0,5 V oder mehr, die Ausgangsspannung der (hinteren) Lambda Sonde weniger als 0,1 V und die Ausgangsspannung der (hinteren) Lambda Sonde fluktuiert innerhalb von 0,078 V. Defekte Lambda Sonde (hinten) Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im (hinteren) Lambda Sondenkreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit Stecker: B-11 Am Stecker B-11 der Lambda Sonde (hinten) messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen Anschluß 1 : 2 Ω oder weniger Am Stecker B-11 der Lambda Sonde (hinten) messen. Messen Sie die Spannung am Anschluß der (hinteren) Lambda Sonde. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) (1) Spannung zwischen Anschluß 1 : 0,5 V oder weniger (2) Spannung zwischen Anschluß 3 : 0 V und 0,8 V wechseln. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: C-90, B-11, D-47, C-26<RHD>, C-25<LHD> Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und der Motorsteuereinheit. (1) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: C-90, B-11, D-47, C-26<RHD>, C-25<LHD> Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. (2) Nicht Die Lambda Sonde (hinten) prüfen. (Siehe S. 13C-104.) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: C-90, B-11, D-47, C-26<RHD>, C-25<LHD> Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Auswechseln Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Messen Sie am Stecker C-90 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Motor: U/min (nach dem Warmlaufen) Spannung zwischen Anschluß 75 : 0 V und 0,8 V wechseln. Überprüfen Sie die folgenden Stecker:C-90, B-11, D-47, C-26<RHD>, C-25<LHD> Überprüfen Sie die folgenden Stecker: C-90, B-11, D-47, C-26<RHD>, C-25<LHD> Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.)

29 13C-28 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0141 Lambda Sondenheizungsystem (hinten) <Sensor 2> Prüfbedingungen Die Motorkühlmitteltemperatur beträgt ca. 20C oder mehr. Die Lambda Sondenheizung (hinten) bleibt an. Die Motordrehzahl ist 50 U/min oder höher. Die Batteriespannung beträgt V. Einstellbedingungen Der Strom, der durch die Lambda Sondenheizung (hinten) fließt, beträgt 6 Sekunden lang 0,2 A oder weniger oder 3,5 A oder mehr. Defekte Lambda Sondenheizung (hinten) Stromkreisunterbrechung oder Kurzschluß im (hinteren) Lambda Sondenheizungskreis oder Wackelkontakt im Stecker Defekte Motorsteuereinheit Am Stecker B-11 der Lambda Sonde (hinten) messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Widerstand zwischen den Anschlüssen 2 und 4 : Ω Auswechseln Stecker: B-11 Am Stecker B-11 der Lambda Sonde (hinten) messen. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 2 : Systemspannung Überprüfen Sie die folgenden Stecker: D-47, C-24, A-36, A-43X Überprüfen Sie die Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und dem Motorsteuerrelais, und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Messen Sie am Stecker C-89 der Motorsteuereinheit. Messen Sie die Spannung am Anschluß der Motorsteuereinheit. Zündschalter: ON Spannung zwischen Anschluß 54 : Systemspannung Überprüfen Sie die folgenden Stecker: B-11, C-89, C-24 Überprüfen Sie das Kabelbaumkabel zwischen der Lambda Sonde (hinten) und der Motorsteuereinheit und beheben Sie erforderlichenfalls den Fehler. Stecker: C-89 Überprüfen Sie die Kabelbaumkabel zwischen der (hinteren) Lambda Sonde und der Motorsteuereinheit und zwischen der (hinteren) Lambda Sonde und dem Motorsteuerrelais. Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Vorübergehende Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

30 MPI <4G9> Fehlersuche 13C-29 Kode Nr. P0170 Anomales Kraftstoffsystem Prüfbedingungen Motor: Kraftstoff /Luftgemisch anlernen Einstellbedingungen Es sind zehn Sekunden oder mehr vergangen, in der der Kompensationswert der Kraftstoffeinspritzmenge zu niedrig war. oder Es sind zehn Sekunden oder mehr vergangen, in der der Kompensationswert der Kraftstoffeinspritzmenge zu hoch war. Nicht korrekter Kraftstoffdruck Defektes Kraftstoffversorgungssystem Defekte Lambda Sonde (vorne) Defekter Ansauglufttemperatursensor Defekter Luftdrucksensor Defekter Luftmengenmesser Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Datenliste 13 Ansauglufttemperatursensor (Siehe Seite 13C-74.) Überprüfen Sie den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Einspritzdüsenstecker. MUT-II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor (Siehe Seite 13C-75.) MUT-II Datenliste 25 Luftdrucksensor (Siehe S. 13C-76.) Überprüfen Sie die Einspritzdüse (Siehe S. 13C-106.) Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-61, A-62, A-63, A-64, A-36 Überprüfen Sie das Ansauglufttemperatursensorsystem. (Siehe Seite 13C-18, PRÜFVORGANG FÜR FEHLERDIAGNOSEKODE P0110.) Überprüfen Sie das Motorkühlmitteltemperatursensor System. (Siehe Seite 13C-20, PRÜFVORGANG FÜR FEHLERDIAGNOSE- KODE P0115.) Überprüfen Sie das Luftdrucksensorsystem. (Siehe Seite 13C-16, PRÜFVORGANG FÜR FEHLERDIAGNOSEKODE P0105.) Auswechseln Überprüfen Sie den Kraftstoffdruck (Siehe S. 13C-98.) Mehr als null Die Ansaugung von Luft in das Lufteinlaßsystem MUT-II Datenliste prüfen. 81 Langfristige Kraftstoffkompensation (Siehe Seite 13C-77.) Beträgt der Kraftstoffmengenabgleich mehr oder weniger als null? weniger als null MUT-II Datenliste 12 Luftmengenmesser Nein MUT-II Datenliste Überprüfen Sie auf (Siehe Seite 13C-74.) 12 Luftmengenmesser Kraftstoffleckagen von Zeigt das Prüfgerät (Siehe Seite 13C-74.) der Einspritzdüse einen Wert unterhalb Zeigt das Prüfgerät Überprüfen Sie auf des Sollwerts an? einen Wert oberhalb das Eindringen von Ja des Sollwerts an? Fremdkörpern (Wasser, Kerosin Wechseln Sie den Ja usw.) in den Kraftstoff. Luftmengenmesser aus. Wechseln Sie den Luftmengenmesser aus. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Nein Überprüfen Sie auf verstopfte Einspritzdüsen. Überprüfen Sie auf Verstopfungen des Kraftstoffilters und der Kraftstoffleitung. Überprüfen Sie die Kraftstoffpumpe (nicht ausreichende Ausströmmenge). Überprüfen Sie auf Abgaslecks (Kapitel Einbau der Lambda Sonde, Risse im Auspuffkrümmer, Risse im vorderen Rohr usw.). Überprüfen Sie auf das Eindringen von Wechseln Fremdkörpern Sie die Motorsteuereinheit (Wasser, Kerosin aus. usw.) in den Kraftstoff. Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus.

31 13C-30 MPI <4G9> Fehlersuche Kode Nr. P0201 Nr. 1 Einspritzdüsensystem Kode Nr. P0202 Nr. 2 Einspritzdüsensystem Kode Nr. P0203 Nr. 3 Einspritzdüsensystem Kode Nr. P0204 Nr. 4 Einspritzdüsensystem Prüfbedingungen Die Motordrehzahl ist ca U/min Die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 1,15 V oder niedriger. Stellerprüfung vom MUT -II wird nicht ausgeführt. Einstellbedingungen Überspannung der Einspritzdüsenwicklung wird während 4 Sekunden nicht erfaßt. Defekte Einspritzdüse Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums des Einspritzdüsenkreises Defekte Motorsteuereinheit MUT-II Stellerprüfung 01 Einspritzdüse Nr Einspritzdüse Nr Einspritzdüse Nr Einspritzdüse Nr. 4 : Der Leerlauf sollte sich ändern. Messen Sie an den Einspritzdüsensteckern A-61, A-62, A-63, A-64. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Spannung zwischen Anschluß 1 (Zündschalter: ON) : Systemspannung Stecker: C-87 Messen Sie am Stecker C-87 der Motorsteuereinheit. Lösen Sie den Stecker und messen Sie an der Kabelbaumseite. Spannung zwischen jeweils 1, 2, 14 und 15 (Zündschalter: ON) : Systemspannung Verwenden Sie einen Analysator zum Messen des Signalwellenbilds an den Steckern A-61, A-62, A-63, A-64 der Einspritzdüse. Verwenden Sie den Prüfkabelbaum (MB991348) zum Anschließen des Steckers, und messen Sie am Aufnehmer-Kabelbaum. Motor: Leerlauf Spannung zwischen Anschluß 2 : Ein normales Wellenbild sollte angezeigt werden, wie auf S. 13C-87 beschrieben (PRÜFUNG MIT EINEM ANALYSATOR). Überprüfen Sie die Fehlersymptome. Überprüfen Sie die folgenden Stecker: A-61, A-62, A-63, A-64 Die Einspritzdüse prüfen. (Siehe S. 13C-106.) Wechseln Sie die Motorsteuereinheit aus. Zeitweilige Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.) Auswechseln Den Kabelbaum zwischen dem Motorsteuerrelais und dem Einspritzdüsenstecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Einspritzdüsenstecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Zeitweilige Fehlfunktion (Siehe GRUPPE 00 Hinweise zu zeitweiligen Fehlfunktionen.)

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