1 Tönen mit Obertönen. 5 Großer Baum Großer Baum, warmes Feuer, starker Wind, tiefes Wasser, ich fühl s in meinem Körper und bin auch mittendrin.

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2 1 Tönen mit Obertönen Obertöne klingen bei jedem Singen mit. Sie werden gut hörbar, wenn Übergänge zwischen den Vokalen gesungen werden, während die Tonhöhe bleibt. Es sind Naturtöne, die unabhängig von der individuellen Stimme entstehen. 2 Luft ich bin Achtsamkeit Luft ich bin, Feuer ich bin, Wasser und Erde und Geist ich bin. Achtsamkeit, Energie Gute Kräfte sind in mir. Text und Melodie: Trad., zweiter Textteil: Martha M. Fritsch. Traditionell aus der Frauenbewegung, wird oft beim Feiern von Jahreszeitenfesten gesungen. Der zweite Text-Teil wurde während eines Meditationsseminars ersonnen, da wir über die guten Kräfte meditierten, siehe auch Patanjali, Yoga-Sutras, 1/20. Ursula Lyon hat es in ihre buddhistischen Meditationskurse aufgenommen und die Noten aufgeschrieben (s. Lyon, Ursula: Rituale für das Leben, Theseus-Verlag, Berlin 2004). 3 So ham So ham, so ham You and me are one. Traditionelles Mantra, das ich von bulgarischen Yogalehrerinnen gelernt habe. So ham bedeutet Ich bin. Ich singe es gerne mit Schwangeren. 4 Licht vom Himmel Licht vom Himmel, Licht für mein Herz, Licht für alle Wesen, Licht für meinen Weg. Text und Melodie: Ursula Lyon, s. o. Das Lied wird auch gerne von Kindern gesungen und mit Gesten kombiniert. 5 Großer Baum Großer Baum, warmes Feuer, starker Wind, tiefes Wasser, ich fühl s in meinem Körper und bin auch mittendrin. Text: Martha M. Fritsch, Melodie: Trad. Aus der indianischen Tradition, bekannt auf Englisch ( Tall tree ). Passt gut zum Yoga, da es auch mit einer Bewegung verbunden werden kann. Der deutsche, inhaltlich vereinfachte Text ist gut für das Singen mit Kindern geeignet. 6 Kuate/Labyrinthlied Kuate Leno Leno Mahote Hyano Hyano Hyano. Folgend den Windungen des Weges, des Labyrinthweges. Text und Melodie: Trad., deutscher Text: Heike Arndt. Kuate ist ein indianischer Sonnentanz. Ein Labyrinth führt uns auf verschlungenen Wegen aber ohne Sackgassen in die Mitte und wieder hinaus. Es ist ein Symbol für den Lebensweg. 7 An diesem Ort An diesem Ort, an diesem Ort hier, spüre ich, sie ist hier, diese Kraft, diese Kraft, diese Kraft, die Wunder schafft. Text und Melodie: Monika Wunram und Amei Helm. 8 Welche, wenn nicht wir Welche, wenn nicht wir, wann, wenn nicht jetzt, wo, wenn nicht hier. Die neue Frau, die freie Frau, die wilde Frau das Jetzt kommt. Text und Melodie: Martha M. Fritsch, 2002/2008.

3 9 Spinnen und weben Spinnen und weben, das ist mein Leben, fragen und wagen, das ist meine Macht. Suchen und finden, lösen und binden, singen und tanzen, bei Tag und bei Nacht. Text: Heike Panten, Melodie: Paul-Gerhard Ahnert. 10 Es riecht Es riecht nach Äpfeln und Birnen, Pflaumen, Kartoffeln, es riecht nach Brot. Es riecht nach Früchten, Getreide, Ernte und Erde, es riecht nach Obst. Es riecht nach Gold und nach Silber, leuchtenden Farben, es riecht nach Erntezeit. Es riecht nach wärmender Suppe, herzhaften Speisen, es riecht, es riecht. Text und Melodie: Martha M. Fritsch, Das Lied eignet sich gut, um eine Feier zu gestalten, kann je nach Jahreszeit und Anlass umgetextet werden. Eine Textvariante zur Weihnachtszeit hat Yvonne Müller aus unsrer Singgruppe geschrieben. 11 Saraswati/Neues Wissen Saraswati, Maha Lakshmi, Durga Devi Namaha Neues Wissen, Große Fülle, Wachsen, Werden und Vergeh n. Text und Melodie: Trad., deutscher Text: Martha M. Fritsch Mantra, das drei weibliche Gottheiten des Hinduismus besingt. Saraswati ist eine Göttin des Redeflusses, Maha Lakshmi steht für Fruchtbarkeit und Fülle, und Durga ist, ähnlich der Göttin Kali der Aspekt der Vollendung und Zerstörung. Mit dem deutschen Text hat es sich besonders bei Naturmeditationen bewährt. 12 Fühlende Text und Melodie: Martha M. Fritsch, 2002/2008. Text und Melodie sind variabel. Die Verbform Fühlende, Liebende usw. kann eine Person/Frau ehren, kann positive Aspekte in jeder einzelnen oder in vielen Menschen besingen und somit stärken, oder es kann universelle Kräfte preisen. 13 Den Weg weiter geh n Den Weg weiter geh n, den Weg weiter geh n, mit allem, mit allen; am ortlosen Ort, in zeitloser Zeit, ich bin in der Liebe. Text und Melodie: Martha M. Fritsch. Das Mantra ist 2002/03 während meines Gehens auf Pilgerwegen entstanden. 14 Om namah Metta ha Om namah Metta ha, Om namah Karuna ha, Om namah Mudita ha Om namah Upekka ha, Brahma Vihara Text und Melodie: Ursula Lyon. Das Mantra ist gut nach der stillen Meditation geeignet. Es besingt und bestärkt die vier edlen Kräfte in uns: Liebe, Mitgefühl, Freude und Gleichmut, wie sie im Buddhismus genannt werden sowie in den Yoga-Sutren des Patanjali (I,33).

4 15 Immer noch da Immer noch da, wo der Wind still hält, immer noch da, wo Feuer wärmt; immer noch da, wo Wasser Durst löscht, immer noch da, wo Erde trägt. Auch einmal da, wo der Wind aufheult, auch einmal da, wo Feuer rast, auch einmal da, wo Wasser flutet, auch einmal da, wo Erde bricht. Text und Melodie: Martha M. Fritsch, 2004 Dieses Mantra ist besonders gut geeignet, um es in der Natur zu singen während Meditationen oder Ritualen, es drückt die Verbindung zu den positiven und auf der anderen Seite auch bedrohlichen Kräften der Elemente aus. Es ist auch gut geeignet, um Trost zu erfahren und zu spenden. 16 Mantra der Fülle Fülle ist diesseits, jenseits; Fülle hier und dort; Nimmst du von der Fülle die Fülle, bleibt doch die Fülle zurück. Von der Fülle nimmst du die Fülle, bleibt doch die Fülle zurück. Fülle hier, Fülle da, Fülle dort dieses, jenes. Text und Melodie Martha M. Fritsch, Der Text ist angelehnt und inhaltlich identisch mit einem Mantra aus einem sehr alten YogaText, aus der Isa-Upanishad, s. a. Wolz-Gottwald, Eckhard: Yoga-Philosophie-Atlas, Via Nova, Petersberg. 17 Kali Mantra Jaya, jaya Ma, jaya Kali Ma, jaya jaya Ma jaya Durga Ma Text und Melodie: Trad. Kali ist in der Mythologie Indiens die Mutter aller Gottheiten. Das Mantra stärkt den Aspekt in uns, loszulassen, sich abzugrenzen, sich mit der Vergänglichkeit zu beschäftigen und die Weisheit und Macht der Frauen zu würdigen. 18 Tönen mit Klängen Tönen der Singgruppe mit einer Komposition von Christoph Oliver. 19 O du alte Mutter Erde O, du alte, o du alte Mutter, o du alte Mutter Erde, Wo bist du nur die ganze lange Nacht gewesen, o, immer hier, immer hier. Schwedisches Volkslied. Deutsch von Carola Vogstberger. 20 Schau auf die Erde Schau auf die Erde, Feuer der Erde, Farben, warm und schön Schau auf die Erde, und Feuer der Erde, und Farben, warm und schön. Text und Melodie: Martha M. Fritsch, 2002/2008. Die Noten meiner eigenen Lieder können bei mir bestellt werden. Martha M. Fritsch Bei einigen Liedern singen auch: Kerstin Schulze Dieckhoff, Ele Kiel, Iris Arck, Astrid Götze Instumente: Trommel Conny Hambach, Percussion verschiedene Frauen und Christoph Oliver, Gitarre Christoph Oliver Dank an alle, die das Projekt unterstützt haben: Team von Mandala, Institut für Yoga und Gesundheit, Verena Rüb, Katja Steinert, Elke Taubner, Martin Fritsch, Kai Steffen Müller, Arakana Eikmeier, Miriam Mauz Musikalische Leitung: Conny Hambach, Martha M. Fritsch Aufnahme und Bearbeitung: Oliver Zenz, Layout: Christine Wigge, Bildausschnitte u a. aus dem Tryptychon Erde, Mond und Sonne, Martha M. Fritsch, Februar 2009, s. a.:

5 von links nach rechts: Annette Peters, Lisa Böhm, Tatjana Mattig, Heike Schepp-Bäumlisberger, Yvonne Müller, Martha M. Fritsch, Gabriele Bürk, Conny Hambach Die Aufnahmen eignen sich gut, um einfache Lieder und Mantren zu lernen und dann selbst zu singen und zu nutzen wir haben bei Feiern, in Gruppen, bei Yoga und Meditation gute Erfahrungen damit gemacht. Die Auswahl umfasst vor allem bisher unveröffentlichte Gesänge oder traditionelle Mantren, die übersetzt oder ergänzt wurden. Die Reihenfolge berührt den Zyklus von der Entstehung des Lebens zum Wachsen, Reifen und Ausgestalten bis zum Loslassen.

6 Lieder der Fülle Martha M. Fritsch und Schöne Frauen Herzenstöne 1 Tönen mit Obertönen 2 Luft ich bin Achtsamkeit 3 So ham 4 Licht vom Himmel 5 Großer Baum 6 Kuate/Labyrinthlied 7 An diesem Ort 8 Welche, wenn nicht wir 9 Spinnen und Weben 10 Es riecht Lieder und Mantren zum Hören und Mitsingen 11 Saraswati/Neues Wissen 12 Fühlende 13 Den Weg weiter geh n 14 Om namah metta ha 15 Immer noch da 16 Fülle-Mantra 17 Tönen mit Klängen 18 Kali-Mantra 19 O du alte Mutter Erde 20 Schau auf die Erde Ganz wunderbare Lieder, Stimmen und Aufnahmen habt ihr gemacht. Man spürt die Verbundenheit, die Liebe, die Freude!! Es ist schön, die Lieder zu hören, sie sind so klar und auch so schön arrangiert!! (Gila Antara) Ich finde, ihr habt eine erfrischende Art zu singen ohne Schnörkel und Kitsch. Und die Auswahl der Lieder ist auch schön. Deine eigenen Lieder sind anspruchsvoll und eigenwillig. Das gefällt mir sehr (Arunga Heiden) Ich widme die Lieder dieser CD unserem mütterlichen Planeten Erde. Möge die Erde in ihrer ureigenen Kraft schwingen. Martha M. Fritsch, Februar Lieder der Fülle Martha M. Fritsch und Schöne Frauen Herzenstöne

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