Juli 2015 Zirkusprojektwoche

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1 Juli 2015 Zirkusprojektwoche

2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, wir wünschen Euch / Ihnen viel Freude beim Lesen der neuen Schülerzeitung rund um unsere Zirkusprojektwoche! Herzlich Grüße von den Kindern der AG Schülerzeitung: Eleyna Krebs (4a), Franziska Zwack (4b), Sina Gärtner (4b), Sara Maurer (4b), Hasan Bakay (4a), Greta Wächter (3a), Stella Bijuklic (3a), Mila Maurer (4b). Über Anregungen oder Verbesserungsvorschläge für die nächste Ausgabe freuen wir uns.

3 Inhaltsverzeichnis Cirkus Krone, der größte Zirkus in Europa S. 1 Die positiven Seiten des Zirkuslebens S. 2 Die negativen Seiten des Zirkuslebens S. 3 Was bedeutet eigentlich? S. 4 Umfrage: Welches Tier sollte im Zirkus nicht fehlen? S. 9 Erwartungen der Schüler und Schülerinnen an das Zirkusprojekt S. 11 Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen Während der Zirkusprojektwoche Seiltänzer S. 12 Akrobaten S. 13 Moderation Tina und Jessi S. 14 Fakire S. 15 Schwarzlicht-Show S. 16 Clowns S. 17 Trapez S. 18 Jongleure S. 19 Zauberer S. 20 Tauben S. 21 Piraten S. 22 Interview mit Dajana und Jenny S. 23 Gibt es Zirkusse ohne Tiere? S. 27 Eine Zirkusgeschichte S. 28 Buchtipps S. 30 Quiz 1 S. 31 Quiz 2 S. 33 Quiz 3 S. 34 Quiz 4 S. 35 Noch mehr Fotos vom Zirkusprojekt S. 37

4 Circus Krone, der größte Zirkus in Europa Circus Krone ist der größte Zirkus in Europa. Er wurde im Jahre 1905 von Carl Krone gegründet. Danach wurde der Zircus von seiner Tochter Frieda Sembach-Krone und deren Ehemann Carl Sembach weiter geleitet. Es zählen nun über Menschen, vier Orchester und 650 Tiere zur Krone-Gemeinschaft. Circus Krone ist so berühmt, dass die Menschen oft lange anstehen müssen, um eine Karte zu bekommen. Auch viele Prominente, Popstars und Schauspieler waren schon einmal im Circus Krone. Der Circus Krone ist so berühmt, weil er viele tolle Attraktionen und viele große und kleine Tiere hat und weil einfach viele Menschen gemeinsam arbeiten. Es gibt zum Beispiel: Lamas, Kamele, Nashörner oder Esel. Diese Tiere sind nicht üblich für einen normalen Zirkus. Circus Krone hat auch einen Zoo, in dem es viele Tiere gibt. Mit den Tieren werden von klein auf Kunststücke geübt. Der Zoo ist sehr groß, sodass die Tiere dort genügend Platz haben und es ihnen gut geht. Auch beim Transport zur Aufführung passen die Artisten auf die Tiere auf. Ab und zu lädt der Zircus auch Gäste ein, die dann auch etwas vorführen. So ist das Programm immer verschieden. 1

5 Die positiven Seiten des Zirkuslebens Die Zirkusartisten 1. reisen viel herum und sehen viele Städte. 2. haben immer ihre ganze Familie um sich. 3. beeindrucken und begeistern andere Menschen. 4. können ihr Programm selbst gestalten. Ihrer Kreativität steht nichts im Wege. 5. erhalten für ihre Darbietungen Applaus von den Zuschauern. Das ist ein tolles Gefühl. 6. arbeiten mit verschiedenen tollen Tieren zusammen. 7. lernen von klein auf z.b. Akrobatik, Seiltanzen, Zaubertricks und vieles mehr. Da sie es schon früh beginnen, können sie es richtig gut und begeistern das Publikum. 8. lernen immer wieder unterschiedliche Menschen kennen. 2

6 Die negativen Seiten des Zirkuslebens Die Zirkusartisten 1. müssen sehr früh aufstehen um für ihre Auftritte zu üben und alles für das Programm vorzubereiten. 2. können sich bei der Vorstellung verletzen, wenn sie z.b. auf einem Trapez Kunststücke zeigen und herunterfallen. 3. müssen immer von einem Ort zum anderen reisen und können sich nicht spontan mit Freunden treffen. 4. können nicht viel Platz für die Tiere schaffen, sodass sich die Tiere auf engem Raum befinden. 5. erhalten kein Geld, wenn kein Publikum zum Zuschauen kommt. Wenn weniger Zuschauer da sind, müssen die Eintrittspreise ansteigen um genug Geld zu verdienen. Aber wenn die Eintrittspreise zu teuer sind, dann kommen noch weniger Zuschauer. 6. wohnen im Wohnwagen. Sie haben kein eigenes Zimmer und können sich schlecht zurückziehen, wenn sie mal Ruhe haben möchten. 3

7 Was bedeutet eigentlich. 1. Luftakrobatik im Zirkus? Bei der Luftakrobatik arbeitet man mit einem Trapez oder einem Seil. Das Trapez und das Seiltanzen sind für die Luftakrobatik im Zirkus sehr wichtig. Denn in vielen Zirkussen ist die Luftakrobatik das Highlight. Das Trapez besteht aus zwei gleichlangen Seilen, die an einem Holz oder Metallstab befestigt sind. Die Trapezkünstler hängen sich daran fest. Mit den Armen oder Beinen zeigen sie dann verschiedene Kunststücke. Die Seiltänzer müssen sehr viel Gleichgewicht haben. Meistens ist ein Seiltänzer alleine auf einem Seil und zeigt Kunststücke. Wenn man mit dem Seiltanzen oder dem Trapez beginnt, wird zuerst auf einem nicht so hohen Seil bzw. Trapez geübt. Kann man es dann, darf man ein paar Meter höher und wenn man sich irgendwann richtig sicher ist, wird das Seil oder das Trapez ganz nach oben gezogen. 4

8 2. ein Clown zu sein? In jedem Zirkus gibt es einen, manchmal auch mehrere Clowns. Die bekanntesten Clowns sind: Alfredo Smaldini, Pio Nock, Annie Fratellini und Francesco Caroli. Alfredo Smaldini wurde 90 Jahre alt. Er war sein Leben lang ein Clown. Die Aufgaben eines Clowns sind: 1. Sie müssen jonglieren können. 2. Sie müssen lernen Grimassen zu schneiden. 3. Sie müssen Sachen extra falsch machen, damit die Leute lachen. 4. Sie müssen auch Zaubertricks können. 5. Sie müssen witzig sein und jede Menge Witze erzählen. 6. Sie spielen Musikinstrumente. Man ist ein guter Clown, wenn man die Leute zum Lachen bringen kann. Denn Clowns sind immer witzig und schmeißen sich zum Beispiel Torten ins Gesicht. 5

9 3. Schwarzlicht im Zirkus. Beim Schwarzlicht ziehen sich die Leute schwarz an und haben bunte Tücher, Ringe oder Reifen in der Hand. Dann wird das Licht im Zirkus ausgemacht und die Artisten in der Manege mit einem besonderen Licht angestrahlt, sodass das Publikum nur die Ringe, Reifen und Tücher sehen kann. Die Ringe, Reifen und Tücher haben deshalb viele verschiedene bunte Farben. Die Artisten führen dann unterschiedliche Kunststücke mit den Reifen, Ringen und Tüchern durch. Für die Zuschauer sieht es dann so aus, als ob die Reifen zum Beispiel alleine hoch und runter fliegen. 6

10 4. mit Tieren im Zirkus zu arbeiten? Es gibt verschiedene Tiere im Zirkus, z.b. Hasen, Löwen, Tiger, Elefanten, Ponys, Schlangen und Tauben. Mit den Tieren kann man viele verschiedene Sachen machen. Z.B.: Manchmal springen die Hasen aus dem Hut eines Zauberers. Dompteure bändigen Löwen und machen mit ihnen Tricks. Ab und zu gibt es Tiger, die durch Reifen springen. Auf Ponys kann man Kunststücke zeigen, wenn sie durch die Manege gehen. Nicht in jedem Zirkus gibt es alle Tiere. Das ist immer unterschiedlich. Aber es ist ganz toll, denn, wenn man nicht im Zirkus arbeitet, kann man einen Elefanten oder eine Schlange nur im Zoo sehen und nicht jeden Tag. Es ist auch immer aufregend, weil man nicht weiß, wie die Tiere während der Aufführung reagieren. 7

11 5. ein Zauberer zu sein? Ein Zauberer zu sein ist sehr aufregend. Man zeigt immer Tricks, die das Publikum nicht kennt oder deren Lösung schwer herauszufinden ist. Ein Zauberer verrät nie seine Tricks. Oft werden Hasen aus einem Zylinder gezaubert. Es macht Spaß die Zuschauer zu begeistern. Man muss aber auch aufpassen, dass man die Tricks langsam und sorgfältig zeigt, damit kein Fehler passiert und der Trick verraten wird. 8

12 Umfrage Welches Tier sollte im Zirkus nicht fehlen? 1. Klasse 3a hat wie folgt abgestimmt Elefant? Hund? Löwe/Tiger? Affe? Papagei? Mäuse? Pferd/Pony? Hasen? 2 Stimmen 4 Stimmen 3 Stimmen 6 Stimmen 0 Stimmen 1 Stimmen 2 Stimmen 3 Stimmen 2. Klasse 3b hat wie folgt abgestimmt Elefant? Hund? Löwe/Tiger? Affe? Papagei? Mäuse? Pferd/Pony? Hasen? 2 Stimmen 3 Stimmen 8 Stimmen 0 Stimmen 0 Stimmen 2 Stimmen 1 Stimmen 4 Stimmen 9

13 3. Klasse 4a hat wie folgt abgestimmt Elefant? Hund? Löwe/Tiger? Affe? Papagei? Mäuse? Pferd/Pony? Hasen? 3 Stimmen 2 Stimmen 2 Stimmen 1 Stimmen 0 Stimmen 1 Stimmen 4 Stimmen 7 Stimmen 4. Klasse 4b hat wie folgt abgestimmt Elefant? Hund? Löwe/Tiger? Affe? Papagei? Mäuse? Pferd/Pony? Hasen? 1 Stimmen 0 Stimmen 2 Stimmen 8 Stimmen 1 Stimmen 0 Stimmen 3 Stimmen 3 Stimmen 4. Die Lehrer und Betreuer haben wie folgt abgestimmt Elefant? Hund? Löwe/Tiger? Affe? Papagei? Mäuse? Pferd/Pony? Hasen? 6 Stimmen 1 Stimmen 6 Stimmen 1 Stimmen 2 Stimmen 0 Stimmen 4 Stimmen 4 Stimmen 10

14 Erwartungen der Schüler und Schülerinnen an das Zirkusprojekt Ich erwarte vom Zirkus, dass ich viele Sachen beigebracht bekomme und dass ich viel Spaß beim Lernen haben werde. Ich hoffe, dass wir am Ende der Projektwoche eine gute Vorstellung haben werden. Das Zirkuszelt stelle ich mir sehr groß vor. Ich war schon einmal im Zirkus. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich erwarte, dass ich sehr viel Spaß haben werde. Ich möchte gerne viele Kunststücke auf einer Turnmatte lernen. Ich hoffe, dass es ein großes Zelt gibt und dass alle Zuschauer hineinpassen. Wenn es Tiere geben würde, würde ich mich freuen. Am liebsten würde ich eine Zauberin sein. Ich gehe gerne in den Zirkus. Insgesamt war ich schon zweimal in einem Zirkus. Ich hoffe, dass die Artisten viele tolle Sachen können, die wir dann beigebracht bekommen. Im Zirkus selbst, würde ich nicht gerne leben. Ich hoffe, dass wir eine ganze Woche ganz viel Spaß haben werden. Ich erwarte, dass sich jemand um uns kümmert und wir viel lernen. In welche Gruppe ich komme, weiß ich noch nicht, aber ich werde mich überraschen lassen. Ich erwarte, dass die Zirkusfamilie ganz nett ist. Ich freue mich schon darauf, wenn wir das Lied singen, das wir schon die ganze Zeit üben. 11

15 Erfahrungen der Schüler und Schülerinnen während der Zirkusprojektwoche 1. Ich war in der Gruppe der Seiltänzer. Unsere Trainerin hieß Dajana. Sie war am Anfang ziemlich streng, aber sie hat uns tolle Kunststücke beigebracht. Am Anfang sollten wir erst mal verschiedene Kunststücke auf dem Seil ausprobieren, zum Beispiel: eine Brücke, eine Standwaage, einen Ausfallschritt oder sogar einen Spagat. Wir mussten aber nicht alleine auf das Seil, sondern wurden von Dajana und unserer Lehrerin festgehalten. In jeder Gruppe war eine Lehrerin als Hilfe da. Für den Auftritt haben wir tolle Kostüme bekommen. Diese waren Orange und hatten viele Pailletten dran. An einer Vorstellung fehlte ein Kind. Dies war aber nicht schlimm. Am besten haben mir die Trapezkünstler, Akrobaten, Fakire und die Seiltänzer gefallen. 12

16 2. Ich war in der Gruppe der Akrobaten. Wir haben sieben Pyramiden gelernt. Nicht alle Akrobaten konnten bei allen Pyramiden mitmachen. Aber jeder durfte bei drei, manche sogar bei vier Pyramiden mitmachen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es die meiste Zeit hieß: üben, üben, üben. Dass wir so viel üben mussten, hat mir gezeigt, wie anstrengend es ist im Zirkus zu leben, denn die Kunststücke müssen immer wieder geübt werden, damit nichts passiert. Ich fand unseren Trainer ein bisschen streng. Aber wir haben viele Kunststücke gelernt. Vor dem ersten Auftritt war ich sehr nervös. Unsere Gruppe hat mir am besten gefallen, aber genauso gut fand ich die Seiltänzer, Tauben und das Trapez. 13

17 3. Ein Junge aus meiner Parallelklasse und ich durften die Moderation übernehmen. Wir spielten die beiden Figuren Tina und Jessi. Tina und Jessi haben das Publikum mit ihren Ansagen durch das Zirkusprogramm geführt. Zum Glück mussten wir nicht selbst sprechen, sondern nur die Mundbewegung zu einem vorgegebenen Text machen. Trotzdem mussten wir viel üben, damit wir genau wussten, wann welches Wort kommt und wann wir welche Bewegung machen sollten. 14

18 4. Ich war in der Gruppe der Fakire. Unsere Trainerin hieß Karina. Bei den Fakiren gab es eine Schlange. Ihr Name war Grank. Sie war kg schwer und 6 Meter lang. In der Gruppe der Fakire waren 5 Mädchen und 19 Jungen. Es gab verschiedene Aufgaben in dieser Gruppe: auf Scherben laufen, mit dem Bauch auf den Scherben liegen, auf einem Nagelbrett stehen, Scherbenduo, Feuer anfassen, Feuer spucken und die Schlange tragen. Unsere Kostüme bestanden aus einer weiten Hose und einer Weste. Darunter trugen wir ein weißes Oberteil. Die Mädchen hatten zusätzlich noch einen roten Hut und einen Bauchtanzgürtel an. Vor der ersten Aufführung war ich, aber auch alle anderen, sehr nervös. Es hat aber eine Menge Spaß gemacht und ich habe sehr viel gelernt. 15

19 5. Ich war in der Gruppe Schwarzlicht-Show. Meine Trainerin hieß Patrizia. Sie war sehr nett. Wir haben Arielle nachgespielt. Es hat uns viel Spaß gemacht. 16

20 6. Der Trainer unserer Gruppe Clowns hieß Manuel. Wir haben in unserer Schulbücherei geübt. Insgesamt gab es drei Gruppen. Die eine Gruppe hatte sehr viel Text und hat einen Sketch vorgespielt. Wir mussten uns viel Text merken. Die zweite Gruppe bestand aus zwei Kindern, die auch einen Sketch zeigten. Sie mussten nicht reden, sondern nur mit ihrem Gesichtsausdruck arbeiten. Die dritte Gruppe waren die Clowns, die während des Sketchs die Manege betraten und Krach machten. Das Üben mit Manuel hat viel Spaß gemacht. Er ist sehr lustig. Vor der Aufführung waren alle sehr nervös. Aber auch wenn man den Text vergessen hat, hat Manuel uns geholfen. Am Anfang dachte ich, ein Clown zu sein ist peinlich. Aber es hat viel Spaß gemacht. 17

21 7. Wir waren in der Gruppe der Trapezkünstler. Trainiert wurden wir vom Zirkusdirektor Alfred. Er hat uns sehr viel beigebracht. Gleich das erste Mal mussten wir uns kopfüber ans Trapez hängen, damit er schauen konnte, wer bei den Trapezkünstlern bleiben durfte und wer in eine andere Gruppe wechseln sollte. Wir waren zehn Kinder in der Gruppe. Am Anfang fanden wir Alfred streng. Aber er wurde immer netter. Auf dem Trapez haben wir verschiedene Sachen ausprobiert. Die Kunststücke hatten unterschiedliche Namen. Z.B. Fledermaus, Engel oder Vogelnest. Der Engel war die schwerste Figur, weil man sich nur mit einer Hand und mit einem Bein festhalten konnte. Das Trapez war sehr weit oben. Allein konnten wir uns nicht dranhängen. Zwei Erwachsene haben uns immer hoch geholfen. In die Manege hinein und heraus sollten wir uns wie Tiger bewegen. Unsere Kostüme sahen aus wie ein Tiger. Sie fühlten sich an wie ein Badeanzug. Es war eine schöne Erfahrung und viele Leute haben uns gelobt. 18

22 8. Ich war bei den Jongleuren. Wir wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe Hula-Hoop-Reifen. Wir durften mit leuchtenden Reifen in die Manege. Wir haben zuerst Hula-Hoop am Bauch gemacht und dann noch am Arm. Am Ende durfte eine von uns mit allen fünf Reifen zeigen, was sie kann. Ich hatte jedes Mal Angst, dass mir der Reifen nach unten fällt. Aber es hat jedes Mal gut funktioniert. Es gab noch das Lasso Schwingen. Die Kinder mit dem Lasso mussten genau auf die Stimme der Trainerin hören. Sie hat HOP gesagt und alle Lassokinder haben sich einmal im Kreis gedreht, sich hingelegt oder das Lasso auf die andere Seite gehalten. Eine weitere Gruppe waren die Pyramidenkinder. Sie sahen aus wie Ägypter und hatten bunte Tücher in der Hand, mit denen sie getanzt haben. Einige Kinder durften als Cowboy auf einem Pferd in die Manege. Sie sind zwei Runden durch die Manege galoppiert. Nicht mit einem echten Pferd, sondern einem Kostüm. Das war immer sehr lustig. Dann gab es noch die Ringwerfer. Zwei Kinder haben sich die Ringe hin und her zugeworfen. Immer wenn die Trainerin HOP gesagt hat, haben sie sich gedreht. Die letzte Gruppe waren die Matrosen. 19

23 9. Unsere Trainerin hieß Dajana. Wir konnten die Zuschauer begeistern. Viele waren auch verblüfft und haben so laut applaudiert, wie sie konnten. Es hat mir gut gefallen, weil ich die Zaubertricks jetzt kenne und die Zuschauer nicht. 20

24 10. Die Frau hieß Jenny. Die meisten fanden das Karussell und die Waagen am besten. Die Tauben waren sehr süß. Die Trainerin war sehr streng, aber sie hat uns dafür sehr viel beigebracht. Es gab noch eine Leiter und einen Reifen. Beim Reifen saßen die Tauben oben und unten und dann wurde der Reifen gedreht. Die Tauben sind nicht weggeflogen. Am Ende sind die Tauben in einen Korb geflogen. Den Korb haben zwei Kinder von uns nach oben gehalten. Ich wusste nicht, dass Tauben solche Kunststücke lernen können. Manchmal sind uns die Tauben auf den Kopf geflogen, aber das war nicht schlimm. 21

25 11. Ich war in der Gruppe der Piraten. Die Trainerin hieß Silvia. Silvia kam allen sehr streng vor, aber sie war sehr freundlich. Alle fanden, sie hat das gut gemacht. Am Anfang hat ein Junge einen Schatz gestohlen und ist dann, zusammen mit dem Schatz, in ein Fass gestiegen. Dann kamen die Piraten. Nacheinander sind immer zwei Piraten vorgegangen und haben Schwerter in die Luft gehalten und haben ganz laut Hey gerufen. Dann haben sie die Schwerter ins Fass gesteckt. Die Schwerter waren aus Blech. Dem Jungen in dem Fass ist nichts passiert. Die Trainerin hat ihnen alles gezeigt, wie sie es machen sollen. 22

26 Interview mit Dajana und Jenny 1. Dajana Schülerzeitung : Hallo Dajana! Dürfen wir dir ein paar Fragen zum Zirkusleben stellen? Dajana: Na klar! Schülerzeitung: Wie alt bist du eigentlich? Dajana: Ich werde dieses Jahr schon 28. Schülerzeitung: Wie ist es ein Zirkusartist zu sein? Dajana: Es ist aufregend, spannend und auch stressig. Schülerzeitung: Welche Attraktionen im Zirkus führst du aus? Dajana: Früher habe ich mal Seiltanz gemacht. Doch dafür bin ich schon zu alt. Das machen meine Knochen nicht mehr mit. Die Tauben sind meine. Das macht mir richtig Spaß. Schülerzeitung: Hast du nicht auch die Zauberer in unserer Projektwoche betreut? Dajana: Ja, habe ich. Das habe ich aber nur gemacht, weil derjenige, der es sonst macht, erkrankt ist. Schülerzeitung: Wie oft musst du üben um deine Vorführungen zu meistern? Dajana: Also ich persönlich übe noch jeden Tag. Ich möchte fit bleiben und mich in der Manage nicht blamieren. Schülerzeitung: Was ist das Peinlichste, was dir je passiert ist? Dajana: Oh je. Ich glaube, da war ich 12 Jahre. Mir ist mein Kostüm aufgegangen und ich stand in Unterwäsche in der Manege. Seitdem überprüfe ich immer alles dreimal. Schülerzeitung: Wann habt ihr mal Urlaub bzw. Zeit um euch auszuruhen? 23

27 Dajana: Schülerzeitung: Dajana: Schülerzeitung: Dajana: Schülerzeitung: Dajana: Schülerzeitung: Wir reisen jede Woche in eine andere Stadt an eine andere Schule. Frei haben wir zwischendurch nicht. Aber von Dezember bis Mitte Februar haben wir eine Pause. Die freie Zeit verbringen wir dann zuhause. Zwischendurch keine Pause? Das ist doch sicherlich sehr anstrengend? Naja, ab und zu kommt es auch mal vor, dass wir in den Sommerferien zwei oder drei Wochen frei haben. Da aber jedes Bundesland unterschiedlich Ferien hat, ist es eher selten. Und ja, ab und zu ist es sehr anstrengend. Aber es macht auch jede Menge Spaß. Ist es nicht schlimm für dich, dass du deine Freunde nie oder nur selten sehen kannst? Es gibt ja zum Glück ein Handy. Und das Schöne am Herumreisen ist, dass man jede Zeit neue Menschen kennenlernt. Sowohl Erwachsene als auch Kinder. Du hast vorhin gesagt, dass ihr die beiden Monate zuhause verbringt. Stellt ihr dann euren Wohnwagen irgendwo ab oder übernachtet ihr in einem Hotel oder wo wohnt ihr? Oh je, nein! Wir haben ein riesiges Grundstück, auf dem unser Haus steht. Aber früher haben wir oft auch im Winter im Wohnwagen verbracht. Da kam es dann auch schon mal vor, dass unsere Wasserleitungen eingefroren waren und wir diese mit einem Föhn wieder auftauen mussten, damit wir uns waschen konnten. Das machen wir nicht mehr. Es ist einfach schöner in seinem Haus die kalten Monate zu verbringen. Könntest du dir vorstellen mal sesshaft zu werden? Also nur noch in deinem Heimatort zu leben? 24

28 Dajana: Schülerzeitung: Dajana: Schülerzeitung: Dajana: Nein, auf keinen Fall! Das wäre mir viel zu langweilig. Bist du heute noch aufgeregt vor deinen Auftritten? Natürlich ist man aufgeregt. Nicht nur bei meinen Auftritten. Ich bin auch sehr aufgeregt, wenn die Kinder raus müssen. Das ist eine schöne Sache. Denn obwohl ich schon mit vielen Kindern gearbeitet habe, läuft es immer wieder anders und ist immer wieder sehr aufregend. Hast du auch manchmal Angst dich zu blamieren? Ich denke mir das Publikum weg. 2. Jenny Schülerzeitung: Jenny: Schülerzeitung: Jenny: Schülerzeitung: Jenny: Schülerzeitung: Hallo Jenny, dürfen wir dir ein paar Fragen zum Leben im Zirkus stellen? Ja, gerne! Könntest du dir vorstellen, mal etwas anderes außerhalb des Zirkusleben, zu machen? Man muss ins Zirkusleben geboren werden und dann ist das einfach so. Aber ob ich jemals was anderes machen möchte? Mh nein, das ist mein Leben und meine Familie. Also nein. Und deine Kinder? Haben die schon mal gesagt, dass sie keine Lust mehr haben auf das Herumreisen? Bisher habe ich es nur einmal erlebt. Und das bei meiner Tochter. Sie möchte gerne dauerhaft in eine Schule gehen und nicht mehr ständig herumreisen. Würde das funktionieren? 25

29 Jenny: Schülerzeitung: Jenny: Schülerzeitung: Jenny: Schülerzeitung: Jenny: Nein. Ich hoffe es ist nur eine Phase. Denn ein Internat oder ähnliches wäre einfach zu teuer. Außerdem brauchen wir sie hier als Unterstützung. Wo lernen denn die Kinder? Gehen sie zur Schule oder gibt es eine Privatlehrerin, die immer bei euch mitfährt? Nein, wir haben keine Privatlehrerin! Unsere Kinder gehen immer an dem Ort in die Schule, in dem wir gerade sind. Also jede Woche in eine andere Schule? Ja. Außer von Dezember bis Februar. Dann gehen sie in ihre Stammschule in unserer Heimat. Wenn sie jede Woche in einer anderen Schule sind. Können sie dann richtig lernen? Wann schreiben sie dann Arbeiten? Es gehört sehr viel Disziplin und Fleiß dazu. Denn zum einen lernen sie ständig neue Menschen kennen und zum anderen wird an jeder Schule unterschiedlich unterrichtet. Aber lernen und einen guten Schulabschluss zu erzielen ist sehr wichtig. 26

30 Gibt`s Zirkusse ohne Tiere? Ja, es gibt Zirkusse ohne Tiere. Warum eigentlich? Z.b der Zirkus Krawalli möchte nicht mit lebendigen Tieren arbeiten, weil die Tiere dann nicht frei leben können. Zwar können sie sich frei bewegen, aber sie können keine Reviere einrichten und sich nicht Zuhause fühlen. Ich finde es eigentlich gut, dass man Tiere nicht quälen möchte, aber ein Zirkus ohne Tiere wäre doch langweilig, oder? 27

31 Eine Zirkusgeschichte Der Zirkustraum - Fabian möchte zu gerne ein Zirkuskind sein und in einem bunten Zirkuswagen durch die Lande ziehen Fabian saß am Fenster und träumte. Er träumte bunt. Vom Zirkus. Neulich hatte er einen Zirkuswagen gesehen. Es war ein alter, bunt bemalter Wagen gewesen mit zwei Fenstern und einem Ofenrohr, das aus dem Dach ragte. Ein ähnlich alter, lilafarbener Traktor hatte den Wagen gezogen und neben dem Fahrer saß ein Junge mit einer Baskenmütze und einem roten Schal um den Hals. Nicht viel älter als Fabian war der Junge gewesen. Der Junge muss nicht in die Schule gehen, sagte Fabian mit einem tiefem Seufzer. Der darf im Zirkuswagen wohnen und durch viele Städte reisen. Das will ich auch haben. Er muss viel mehr arbeiten als du. Nicht nur für die Schule, erwiderte Mama, die Fabians Wunsch nicht ganz so spannend fand. Auch Zirkuskinder lernen Lesen und Schreiben und Rechnen. Das kannst du mir glauben. Egal. Über Schule und ein hartes Zirkusleben wollte Fabian heute nicht mit Mama reden. Jetzt waren erst einmal Ferien, und da durfte man träumen. Außerdem musste Mama nicht alles wissen. Sie würde seine Träume nicht verstehen. Dass Fabian bald ein großer Tigerdompteur sein würde zum Beispiel. Mama wusste auch nicht, dass Fabian für die Ferientage schon einen Plan hatte. Er würde nämlich den Job eines Tigerdompteurs üben. Mit den Katzen Mouri, Sandy, Fippi und Friedolin, die dann keine Katzen mehr waren, sondern große, kluge, berühmte Katiger. Ganz tolle Katzentiger werden sie sein und viele Kunststücke wird er ihnen beibringen. Heimlich. In der alten Scheune am Feldrand. 28

32 Dort, so der Plan, wird er eine Manege einrichten und bald, in einem Jahr oder so, wird er seine erste Zirkusvorstellung geben. Berühmt werden sie dann alle sein, seine Katiger und er, und viele Leute kommen zu den Vorstellungen. Ja, so würde das sein. Bald. Wenn das mit der Katiger-Dressur so richtig klappte. Aber vorher wartete die Arbeit. Mehr Arbeit als das bisschen Schule. Fabian seufzte. Ganz schön stressig würden diese Ferien sein. Aber wie sagte Oma immer? Ohne Fleiß, kein Preis. Und das hieß übersetzt: Ohne Arbeit mit den Katigern kein Tigerdompteur-Job und kein Ruhm. So einfach war das. Wie anstrengend Träume doch manchmal waren! Wieder blickte Fabian aus dem Fenster. Er sah einen Jungen mit einem roten Schal und einer schwarzen Kappe. Der saß auf der Gartenmauer und hielt ein Buch in den Händen. Ein Buch mit einer Zirkusgeschichte. Der Junge war er und mit einem Buch saß er in jeder freien Minute draußen auf der Mauer. Es war ein perfekter Platz zum Lesen, und ehrlich, Lesen war spannend und lange nicht so arbeitsam und mühselig wie der Job eines Katiger-Dompteurs. Fabian grinste und langte nach dem Buch, das auf dem Regal lag. Noch 37 Seiten, dann hatte er es zu Ende gelesen. Dann, ja, dann würde er die Dressur mit den Katigern beginnen. Oder ob er dann erst doch noch das neue Piratenbuch lesen und das aufregende Abenteuerleben eines Piraten planen sollte? Pirat sein, das wäre nämlich auch nicht schlecht. von Elke Bräunling stand:

33 Buchtipps 1. Die Zirkusshow, Lust auf eine kleine Geschichte? Egal ob im Zug, Bus oder Auto, im Urlaubsflieger oder am Strand, diese drei kleinen Geschichten für zwischendurch entführen den jungen Leser kurzzeitig in das Reich der Artisten, Zauberer und Clowns. In Reimform erlebt man kleine Abenteuer in der Zirkuswelt und kann anschließend die Bilder der Geschichte mit Filzstiften eigenständig vollenden. Also, Manege frei, der Spaß beginnt 2 (ISBN-10: ) 2. Der Clown Antonio beschreibt das Zirkusleben eines Wanderzirkus. Er erzählt vom Löwenbändiger, von weißen Pferden und von Kamelen und allerlei anderen Tieren auf lustige Art. Er wird wider Erwarten jedoch auch zum Traumdeuter und erzählt hierbei aus seinem Leben... 3 (ISBN-10: ) 2 Geier/dp/ /ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid= &sr=1-2&keywords=Zirkus, Stand: Zirkusgeschichte/dp/ /ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid= &sr=1-2&keywords=zirkusgeschichten+f%C3%BCr+kinder, stand:

34 Quiz 1 Dein Zirkus ABC Beim ersten Treffen des Schülerzeitungsteams zum Thema Zirkusprojektwoche haben wir uns gefragt: Was fällt uns spontan zu jedem Buchstaben aus dem ABC zum Thema Zirkus ein? Reihum haben wir dann die unterschiedlichsten Ideen/Begriffe gesammelt und aufgeschrieben. So entstand das Zirkus-ABC der Schülerzeitung. Bevor du es dir jedoch anschaust, überlege selbst. Was fällt dir zu jedem Buchstaben ein? Achtung! Es soll alles zum Thema Zirkus passen. Probiere es nun selbst aus! Auf die Plätze und fertig los! A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z 31

35 Schaut euch nun das Zirkus-ABC des Schülerzeitungsteams an! A Akrobat B Ballett C Clown Arena Animals Applaus Balancieren D Dompteur E Elefant F Fakire Direktor Einrad Feuerspucken G Gäste H Hasen I??? Hund Hut J Jongleur K Kasse L Löwe M Manege N Nervenkitzel O??? Maus P Pferd Q Quatsch R Raubtiere Publikum S Schlange T Tiger U??? Seiltänzer Spaß Trapez Trampolin Tauben V Voltigieren W??? X??? Y??? Z Zelt Zuschauer Zylinder Zauberer 32

36 Quiz 2 - Suchsel Suche die folgenden Zirkuswörter (nur waagerecht und senkrecht). Zirkusdirektor, Trapez, Seiltänzer, Jongleure, Fakire, Tauben Akrobaten, Tina, Clown, Zauberer, Piraten, Schwarzlicht, Jessi, Projektzirkus, Manege N L K W E O U P P U I M O S R S R Z T I O N M L P E R Z U I J K K Ö L W W U J N A L J J S T K C O S L O L T S Z N F W N R F F P E S D U P D A K E K E U M L H P G Q Z P K U R A P P D F T Q S W D S L Z O A S J D S S O F U I O A O L S O K I E G T W S Q P O M I D E S L D I F W N I B F U M N C A Z P O S D Q A Z I I I R D U I I J O Z F N D B G T B P K H Z K L T P A U P E I T K Z Z R G K O C Z R F G S L G E Z L W F R M T W Q O I R T R A Z C R R S P T C E D C E I E R Z J A G H J U S D R U T O A J H R E T F J H K F D Z C P Z E I 33 L M R S F G F X C D F G R T S S E D S G H R T R R Z T U Z R G G Z J J J J G S D T W T E F Z O S E I L T Ä N Z E R O K R P Z L U J Z J F C C A E R N S A T U I M R E A Z O F J U L U O O I M M Z U C O E I S N Z E Z U L D I O P U T T S Z M S K U P C O M U Z X P W K E S A A I M A N E G E C R I O O P K L H I H N O M K P L P E M N I T T U I O P W I P J Z W C A V M G K T G Z I U E O R D F C B E L Z D B Z A U I O Z D G F G S G J J B T P U D C O U Z F C T K I W E T R Z I K G F B R E H J P F D Z K P S T J N O B E U U R A S D F M J L J O N G L E U R E P K L I W S E W S U S F A K I R E H F G V R W G E Z T T A U I U O L E K K U C B I I C U B B I P O D W E J H L I J S S H N H N N T N T L M S O N S S X S K Z G F T D R A F T F T P H O B Z O Z S Z C V P R C J D X H I O P C H B U K D K Z A H I L M P K I M I E T Z F L I I F D V M Z L F Z P R V U T U P O T R O L U N R E T Z U O G R D A S G G N K L I O M J S B W U T E Z P R Z K A E M G M V E S F S S J H I T J B N S R E J L A S I A H T U L O W C G C K S G D F H U L K E A O U P N E T T L N S S W S N K R S D T T R A P E Z L H G W T F A I E R F K F R P S F O M D P J U A L I P A N A B G H A D R P A L K G K K O I K N L F H A G J K L O X P N M N P K J P J L J I L G B T Z N B S E I T L H H K P P O T N O N H K J K M N L Z O G N H Z M

37 Quiz 3 Ein bisschen Spaß muss sein Kannst du die Scherzfragen beantworten? Probiere es! Die Lösung findest du immer direkt unter der Scherzfrage. 1. Warum darf man keine Rätselfragen stellen? 2. Was tut man, wenn man in der Wüste plötzlich vor einer Schlange steht? 3. Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen? 4. Was muss man tun, bevor man aufsteht? 5. An welche Nägel kann man keine Bilder hängen? 6. Es fliegt in der Luft und macht "mus- mus". Was ist das? 7. Wie hoch ist der höchste Berg? 8. Wie viel kg Erde ist in einem Loch mit den Maßen 3x2x5? Lösungen: 1. Weil man sich darüber den Kopf zerbrechen kann. 2. Man stellt sich hinten an. 3. Das Echo. 4. Sich hinlegen. 5. An die Fingernägel. 6. Eine Biene, die rückwärts fliegt. 7. Höher als alle anderen. 8. Gar keine! Es ist ein Loch., 34

38 Quiz 4 Finde sechs Fehler im unteren Bild! 35

39 Die Ecke Witze 1 Die kleine Lisa kommt schon um 10 Uhr von der Schule. Fragt die Mutter: Wieso bist du schon so früh da? Lisa: Wir haben hitzefrei. Mutter: Wieso hitzefrei, es sind doch minus 10 Grad draußen? Lisa: Die Schule brennt! 2 Mama: Marta möchtest du lieber ein Brüderchen oder Schwesterchen? Marta: Och, wenn es nicht zu schwer für dich ist, möchte ich am liebsten ein Pony. 3 4 Der Lehrer fragt: Kann mir jemand sagen, ob es der Monitor oder das Monitor heißt? Fritzchen: Wenn Moni ein Tor schießt heißt es, das Moni Tor. Was sucht eine Blondine in einem runden Raum? (Die Lösung findest du rechts oben ) 36

40 Noch mehr Fotos vom Zirkusprojekt Die Clowns beim Schminken und Ausruhen 37

41 Die Trapezkünstler werden zu Katzen. 38

42 Bei der Probe Moderatoren Piraten 39

43 Trapezkünstler Jongleure 40

44 Zauberer Clowns 41

45 Seiltänzer Akrobaten 42

46 Dies und das und jede Menge Spaß 43

47 44

48 45

49 Wir hoffen, ihr hattet viel Spaß beim Lesen und unsere Schülerzeitung hat euch gefallen Bis zum nächsten Mal! Eure AG Schülerzeitung 46

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