Bedingungslose Liebe AUSLESE 2014
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- Steffen Böhmer
- vor 6 Jahren
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1 Bedingungslose Liebe AUSLESE 2014
2 AUSLESE 2014 SOS-Kinderdörfer weltweit Jedem Kind ein liebevolles Zuhause! Sie sind ein besonders treuer Freund der SOS-Kinderdörfer weltweit dafür danken wir Ihnen sehr! Lesen Sie in der vorliegenden Auslese Geschichten über ein SOS-Kind, eine SOS-Mutter, einen Dorfleiter und eine Familie aus der SOS-Familienhilfe: All diese Menschen stehen stellvertretend für Tausende, deren Leben Sie mit Ihrer Spende nachhaltig verändert haben. Bitte unterstützen Sie die SOS-Kinderdörfer weltweit auch weiterhin!
3 Bedingungslose Liebe SOS-Mutterglück im Kosovo Rozafa setzt sich auf das Sofa im Wohnzimmer des kleinen Häuschens in Pristina (Kosovo) und schaut ihren Kindern beim Spielen zu. Es geht hoch her: kleine Autos fliegen durch die Gegend, Roboter marschieren hin und her, dutzende Lego-Teilchen liegen auf dem Boden. Die kleinen Jungs toben sich aus, die überschüssige Energie, die sie haben, muss umgewandelt werden und sie haben soooo viel davon. Es herrscht ein wirres Durcheinander, das alle zehn Minuten zu einem Streit führt und dann wieder zu einem ge mein sa men Spiel mit viel La chen alles begleitet von lau ten Kinderstimmen, wobei die ganze Palette zwischen Quietschen und Brüllen ab ge deckt wird. Für manche Außenstehende mag diese Explosion der Emotionen nicht lange auszuhalten sein, für Rozafa aber ist das tägliche Wirrwarr ein Segen. Rozafa ist Mitte 40 und mittelgroß, sie hat dunkelblonde Haare und die wärmsten blauen Augen, die man sich vorstellen kann. Ihre Augen leuchten, wenn sie ihren Kindern beim Spielen zuschaut, sie leuchten auch dann, 2 3
4 wenn sie den großen Topf mit Fasule vorbereitet, einer traditionellen Bohnensuppe groß muss die Menge nämlich sein, da das Mittagessen für fünf hungrige Mäuler reichen muss. Seit rund sieben Jahren gehören diese Momente zu Rozafas Leben, denn damals hat sie sich für einen außergewöhnlichen Beruf entschieden Muttersein für verlassene Kinder im SOS-Kinderdorf Pristina im Kosovo. getroffen hat. Wenn man in Rozafas Nähe ist, spürt man die große Liebe, mit der sie ihre Kinder umgibt. Man sieht die kleinen Gesten, das liebevolle Lächeln, die tiefe Zuneigung in allem, was sie tut. Und noch wichtiger man sieht fünf glückliche Kinder, die herum toben. Es ist längst nicht selbstverständlich, dass Kinder, die ins Kinderdorf kommen, das Kindsein schnell erlernen die meisten von ihnen haben in ihren ersten Jahren so viel Schlimmes erlebt, dass sie extrem traumatisiert im SOS-Kinderdorf ankommen. Bei manchen dauert es Jahre, bis sie wieder einem Erwachsenen trauen können. Die vier Jungen und das Mädchen jedoch hatten Glück im Unglück: Rozafa hat sie alle in kürzester Zeit mit ihrer unerschöpflichen Liebe buchstäblich erobert. Sie war Tag und Nacht für sie da, sie hat sie spüren lassen, was Liebe heißt. Und das hat sie in dieser Zeit auch für sich selbst neu gelernt. Denn auch Rozafa hat einiges durchgemacht in ihrem Leben vor dem SOS-Kinderdorf. Bild aus dem SOS-Kinderdorf Trjavna, Bulgarien Jeder, der die SOS-Kinderdorf-Mutter einmal gesehen hat, merkt, dass sie damals die richtige Entscheidung 4 Die Frau mit den strahlenden Augen hatte ein Wirtschafts - studium absolviert und anschließend lange Jahre in einer Bank gearbeitet. Sie führte ein weit gehend glückliches Leben mit Mann und Tochter. Der einzig unerfüllte Traum war der nach weiteren Kindern. Als nach langwierigen Untersuchungen fest stand, dass Rozafa keine 5
5 weiteren Kinder bekommen könnte, wurde sie von ihrem Ehemann verlassen. Er wollte unbedingt einen Sohn haben und fand schnell eine andere Frau, die ihm diesen Wunsch erfüllen konnte. Rozafas Verzweiflung war groß, der Schmerz immens. Doch dann gab ihr das Leben eine zweite Chance! Per Zufall hörte sie vom SOS-Kinderdorf Pristina, und schon wenige Tage später hatte sie dort einen Termin. Es war Liebe auf den ersten Blick, erinnert sich Rozafa heute an die erste Begegnung mit ihren Kindern, und ihrer Stimme merkt man immer noch die Aufregung an. Die Möglichkeit, diesen kleinen Kindern, die noch nie wahre Zuneigung gespürt haben, meine Liebe zu geben, ist der größte Segen, den es gibt. Meine eigene Tochter ist schon erwachsen, aber jetzt habe ich fünf kleine Kinder, die sich genau nach dem sehnen, was ich in Unmengen bieten kann bedingungslose Liebe. Wäschewaschen im SOS-Kinderdorf Makelle in Äthiopien 6 7
6 Die kleinste Mutter von Tlokweng Ein Kinderschicksal aus Botswana Rebka kümmert sich hingebungsvoll um Tizita, ihre kleine Schwester. Morgens hilft Rebka Tizita beim Ankleiden, dann schnei det sie am Früh stücks tisch das Brot in mundgerechte Stücke für die Kleine und auch auf dem Schulweg ist Rebka stets an Tizitas Seite. Das war schon immer so, und daran hat sich auch im SOS-Kinderdorf Tlokweng nichts geändert. Als Rebka fünf Jahre alt war und Tizita drei, starb ihre Mutter an Tuberkulose. Im Jahr darauf ver loren sie auch ihren Vater. Die Schwestern kamen zu ihrer Groß mutter, die ihren kargen Lebens unterhalt durch den Verkauf von Gemüse finanzierte. Das bisschen Geld, das die alte Dame im Lauf ihres Lebens mühsam gespart hatte, um sich irgendwann ein kleines Häuschen zu kaufen, hatten die Krankenhauskosten von Tochter und Schwiegersohn verschlungen. Wenig später starb dann auch die Großmutter und Rebka und ihre Schwes ter standen wieder alleine da. Die Kinder kamen zu ihrem erst 15-jährigen Onkel, dem letzten noch lebenden Verwandten. Der Junge verließ tatsächlich die Schule, um 8 9
7 sich um Rebka und Tizita zu kümmern, fand aber keine Arbeit und musste betteln, um sich und die Mädchen mehr recht als schlecht ernähren zu können. Das Band zwischen den dreien war eng, aber der Junge wusste, dass er und die Mädchen dringend Hilfe brauchten. Die Hilfe kam in Person des SOS-Dorfleiters aus Tlokweng. Der besuchte eines Tages Rebkas Heimatstadt, um sich nach Kindern zu erkundigen, die dringend Unterstützung benötigen. Der lokale Ältestenrat informierte die Bewohner der Stadt über den bevorstehenden Besuch. Auch Rebkas Onkel hörte davon und kam an jenem Tag zu dem Treffen, um den SOS-Mitarbeiter zu bitten, Rebka und Tizita im SOS-Kinderdorf aufzunehmen. Der Dorfleiter sah auf den ersten Blick, dass die beiden kleinen Mädchen stark unterernährt waren, was nach der Ge schichte des Onkels nicht weiter verwunderte. Einige Wochen nach dem ersten Kennenlernen zogen Rebka und Tizita ins SOS-Kinderdorf Tlokweng, ihr neues Zuhause. Die Mädchen haben sich schnell an das Leben im Dorf gewöhnt. In ihrer neuen Familie fühlen sie sich sicher und geborgen. Ihre SOS-Kinderdorf-Mutter lädt den jun gen Onkel der Mädchen regelmäßig zum Essen ein, damit der Kontakt zwischen dem Jungen und seinen 10 Rebka (links im Bild) mit ihrer kleinen Schwester Tizita Nichten bestehen bleibt. Rebka ist weit mehr als nur eine fürsorgliche Schwes ter für ihre kleine Schwester. Wahrscheinlich, weil sie sehr an ihrer Mutter und Großmutter hing und beide so früh verloren hat, weiß sie, wie wichtig es ist, bemuttert zu werden. Der SOS-Dorfleiter nennt sie liebevoll die kleinste Mutter in Tlokweng und sagt stolz: Rebka ist trotz des Leids, das sie erlebt hat, ein glückliches Kind! Und ein sehr intelligentes sie wird in ihrem Leben noch Erstaunliches vollbringen! 11
8 Es sitzt sich gemütlich an diesem Mai-Nachmittag auf der Terrasse. Die Bäume halten die Sonne ab, die hier in Terai, dem Tiefland von Nepal, unbarmherzig brennt. Bhola, der Dorfleiter im SOS-Kinderdorf Bharatpur, rührt seinen Pulverkaffee und zeigt stolz auf die Bäume: Als unser Dorf 2003 eingeweiht wurde, gab es keinen Baum und keinen Strauch. Ich komme aus dem kühlen Kathmandu, und die Sonne hier hat mir sehr zu schaffen gemacht. Er zeigt Fotos von damals mit den 14 Familienhäusern inmitten einer kargen Steppenlandschaft. Kaum zu glauben. Dann haben wir nach und nach Setzlinge und kleine Bäumchen in der Umgebung eingesammelt und hier eingepflanzt. Und jetzt haben wir Schatten, die Temperatur hier ist ein paar Grad niedriger als draußen auf der Straße, Wundersame Verwandlung Ein SOS-Dorfleiter aus Nepal erzählt erzählt er stolz. Er lacht dabei. Bhola lacht gern, er ist ein heite rer Mensch mit einem sehr ernsten Beruf! Früher war er Lehrer, acht Jah re lang, dann wurde er Dorfleiter im SOS-Kinderdorf Sanothimi bei Kathmandu. Als das Dorf hier in Bharatpur gebaut wurde, brauchte es einen tüchtigen Dorfleiter. Bhola kam
9 Hier kannst du Vater sein, fasst er zusammen, was er in Bharatpur tut. In Kathmandu hat er zwei erwachsene Kinder, jetzt ist er Vater für 140 Mädchen und Jungen im SOS-Kinderdorf. Von den ganz Kleinen bis zu den Großen, die bald ihren eigenen Weg gehen werden. Das ist mehr als ein Job. Das ist mehr als Betreuung von Kindern. Für Bhola und die 14 SOS-Kinderdorf-Mütter hier in Bharatpur zählt keine Blutsverwandtschaft. Es zählt die Verbindung zwischen den Menschen. Jedes Jahr kommen zwischen zehn und zwanzig Kinder neu ins SOS-Kinderdorf Bharatpur. Bhola zeigt auf einen kleinen Jungen. Die Eltern dieses Jungen haben Pilze ge sammelt, darunter waren auch giftige. Die ganze Familie ist an Vergiftung gestorben. Der Kleine hat über die Muttermilch auch was abbekommen, aber sie konnten ihn retten. Nun hat er seinen Platz in seiner SOS-Familie gefunden. Bhola erzählt, dass die Behörden sofort ihn angerufen haben, weil sie wissen: Für solche Kinder ist das SOS-Kinderdorf der beste Ort weit und breit. Bhola holt die Kinder, die neu ins Dorf kommen sollen, persönlich ab. Er möchte sich ein Bild machen von der Situation, aus der die Kinder kommen. Manchmal sind es allein erziehende, hoffnungslos überforderte Väter oder Mütter, manchmal ist die schiere Armut der Ort, von dem die Kinder kommen. Es ist oft furchtbar, was die 14 Kinder vorher aushalten mussten, erzählt er, aber es ist immer wieder ein Wunder, wie schnell sich die Kinder bei uns eingewöhnen, wie sie wieder Mut fassen, wie sie aufblühen. Bhola spricht in diesem Zusammenhang von Verwandlung. Das SOS-Kinderdorf, in dem die Kinder diese tiefgreifenden Wandel durchmachen, gleicht mit seinen Bäumen und Büschen einem botanischen Garten. Vögel krächzen, zwitschern, schnattern. Grillen zirpen. Ein kleines Paradies? Vielleicht schon, aber schauen Sie, die Häuser sind recht bescheiden, die Kinder leben oft zu viert in einem Kinderzimmer. Die Ausstattung ist gesunder nepalesischer Durchschnitt. Wichtig ist, dass die Kinder sich geborgen fühlen. Paradies bedeutet ursprünglich Park oder umgrenzter Raum in Abgrenzung zur Wildnis. Vom Anblick her mag das durchaus zutreffen. Aber das Kinderdorf will keine abgegrenzte Insel sein. Schutz und Geborgenheit ja, aber dennoch müssen die Kinder auch lernen, mit dem Leben zurecht zu kommen. Eine Schule gehört dazu, wo 560 Mädchen und Jungen aus der Umgebung endlich Zugang zu Bildung haben. Die meisten der Kinder stammen aus armen Tagelöhner-Familien und haben sonst kaum die Chance, eine Schule zu besuchen. Aber egal, 15
10 ob aus dem Dorf oder aus der umliegenden Gemeinde: Die Kinder hier lernen, das Leben zu schätzen und damit umzugehen. Im Kinderdorf aufzuwachsen heißt, die Kinder auch aufs Leben vorzubereiten, sagt Bhola. Wir dürfen den Kindern ruhig was zumuten! Auf die Frage, wie lange er noch hier im Süden bleiben will, sagt er: Ich könnte hier sterben. Aber er lacht dabei und macht nicht den Eindruck, als ob er es damit eilig hätte. Er liebt das Leben und er mag das, was er hier tut. Und mit seinem herzlichen Lachen steckt er gerne die Kinder hier an. Zugang zu Bildung und sauberem Trinkwasser verändert Leben in Indien! 16 17
11 Das Viertel in Quito hat schon bessere Zeiten gesehen. Das Haus, in dem Elena Andrango, ihr Mann und die drei Jungs Isaac (9), Cristofer (7) und Estéban (4) Elenas Start in ein neues Leben SOS-Familienhilfe in Ecuador in einer dunk - len, kleinen Zwei-Zimmer- Wohnung leben, liegt in einer Gegend, die stark herunter gekommen ist. Übe rall brechen Steine aus den Wänden, blättert Farbe ab, bröselt der Putz. Hier wohnen jetzt Indígenas, die armen Ureinwohner Ecuadors. Viele von ihnen sind in die Hauptstadt gezogen, da hier noch eher etwas zu verdienen ist, als auf dem Land. Viel ist es aber meist nicht. Elena hatte eine schwere Kindheit. Der Vater starb. Der Stiefvater lehnte sie ab, es hagelte Schläge. Ich möchte mich nicht an meine Kindheit erinnern, sagt Elena noch heute. Ihr Stiefvater schickte sie mit 14 in die Großstadt, wo sie als Hausmädchen arbeiten musste. Mit 18 lernte sie ihren Mann kennen. Er ist Bote, ein Beruf, der nur mit dem ecuadorianischen Mindestlohn bezahlt wird. Bald kam der erste Sohn, Isaac. Ihren Job als Hausmädchen ver lor Elena wegen des Kindes. Die finanzielle Lage 18 19
12 verschlimmerte sich. Streit und Schläge waren in der Familie an der Tages ordnung. Sie selbst hatte Familienleben nicht anders gelernt. Als Isaac zwei, drei Jahre alt war, kam sie mit ihm zum Centro Communitario der SOS-Kinderdörfer. Das sind Kindergärten und Horte, die von SOS angeregt und unterstützt werden, allerdings von der Nachbar schaft im Viertel getragen und aufrechterhalten werden müssen. Hilfe zur Selbsthilfe ist das Stichwort dieser SOS-Programme. In den Centros Communitarios können arme Familien ihre Kinder unterbringen, um für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Die Kinder werden dann umsorgt und be kommen dreimal am Tag etwas Ordentliches zu essen. Viele Familien haben nicht genug Geld, um die Kinder gut zu versorgen. Mit den oft alleinstehenden Müttern erstellen die SOS-Sozialarbeiter im Rahmen des Beratungsgesprächs einen Familienplan, der regelmäßig überprüft und weitergeschrieben wird. Dabei zeigt sich meist, was neben Armut und fehlender Bildung in der Familie noch im Argen liegt. Bei Elena war es die harte Erziehung, die sie an ihre Kinder weiter gab. Deshalb erhielt sie von Elena verdient ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf eines traditionellen Eintopf-Gerichts 20 21
13 SOS eine psychologische Betreuung. Durch sie erkannte Elena, dass ihre Kinder das gleiche durchmachten wie sie damals. Seither schlage ich meine Kin der nicht mehr. Sie sollen eine schönere Kindheit haben als ich, sagt sie. sorgt auch dafür, dass die dunkle kleine Wohnung ein liebevolles Zuhause für die ganze Familie wird. Im Rahmen des Familienplanes stellte sich auch heraus, dass Elena eine gute Köchin ist. So riet ihr der SOS-Sozial - arbeiter, Essen zu kochen und auf der Straße zu verkaufen. Papas con Cuero Schweinebauch mit Kartoffeln in einer pikanten Soße sind in den Armenvierteln von Quito ein beliebtes, traditionelles Gericht. Elena verkauft nun täglich rund 50 Portionen, die sie zu Hause kocht und dann auf den Straßen feilbietet. Sie verdient damit meist mehr als ihr Mann. Heute geht nur noch der kleinste Sohn, Estéban, in den SOS-Kindergarten. Die beiden Großen sind in der Schule, anschließend im Hort des Centro Communitario. Sie sollen es einmal besser haben, dazu brauchen sie eine gute Ausbildung, sagt Elena. Durch das eigene Einkommen und die psychologische Betreuung hat Elena viel Selbstbewusstsein gewonnen. Sie legt nun auch Wert darauf, die Beziehung mit ihrem Mann zu verbessern, und konnte ihn davon überzeugen, sich aktiv an Kindererziehung und Hausarbeit zu beteiligen. So managt Elena nicht nur ihr kleines Unternehmen, sondern Brüderpaar aus dem SOS-Kinderdorf Mexiko-Stadt 22 23
14 AUSLESE 2014 Inhalt: Kosovo Bedingungslose Liebe Seite 2 Botswana Die kleinste Mutter von Tlokweng Seite 8 Nepal Wundersame Verwandlung Seite 12 Ecuador Ein neues Leben Seite 18 Texte: Natalie Marie Bayerl, Elitsa Dincheva, Wolfgang Kehl, Louay Yassin Fotos: Dominik Fleischmann, Kathrin Harms, Wolfgang Kehl, Michela Morosini, Thomas Pertz, Louay Yassin Lektorat: Adelheid Miller Chefredaktion: Natalie Marie Bayerl Gedruckt auf FSC-zertifiziertem Papier. Hinweis: Um die Privatsphäre der Kinder zu schützen, wurden ihre Namen geändert.
15 SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Ridlerstraße 55, München Telefon: 0800/ (gebührenfrei) Fax: 089/ Unser Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENO DE M1 GLS GLS Gemeinschaftsbank Konto-Nr.: BLZ
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