Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung

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1 5 Goethe-Gymnasium B.A. Soziologie Sommersemester 2016 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Prof. Dr. Grunow Von: Kristina Agrona Vuko ( ) Transkription Interview am zum Thema häusliche Arbeitsteilung 10 I: Guten Tag erst mal, wie gesagt es geht um die geschlechterspezifische Arbeitsteilung im Haushalt und wir vergleichen hier gleichgeschlechtliche und heterosexuelle Paare miteinander. (ehm) Wie lange sind sie denn in einer Beziehung mit ihrer Partnerin? 15 B: (ehmm) ( ) so sieben Jahre I: sieben Jahre. Und wie lange leben sie zusammen? B: ( ) Fünf Jahre sechs Jahre zwischen fünf und sechs Jahren I: Ok. (ehm) Wie ist ihre familiäre Situation. Haben sie Kinder? B: Ja, einen Sohn. 20 I: Wohnt der Sohn bei ihnen im Haushalt? B: Ja, alle zusammen. I: Ist das ihr leibliches Kind? B: Er sieht mir sehr ähnlich (lacht) I: Dann kommen wir nun zu ihrer Berufstätigkeit. Welchen Beruf üben sie aus? 25 B: Bankkaufmann I: Und wie viele Stunden arbeiten sie in der Woche ungefähr? B: (ehmm) (..) circa 45 Stunden I: 45 Stunden, ok! Wie wichtig ist die Berufstätigkeit für sie? B: Wie wichtig? 30 I: Ja B: (ehm) in welcher Hinsicht? I: Also, sehen sie ihren Beruf eher als Job oder als Karriere? B: eher als Job I: Und betrachten sie den Beruf ihrer Partnerin als Job oder Karriere, falls sie berufstätig ist?

2 35 B: auch als Job. I: In wie fern sind sie in ihrem Job flexibel oder empfinden sie Druck bei der Arbeit? B: Ja! Stark. Sehr starken Druck I: Und wie sieht s aus mit der Flexibilität? B: Im Beruf bin ich nicht flexibel. Beruf Mann: starker Druck, keine Flexibilität 40 Bei mir persönlich. Ich bin kein flexibler Mensch. Ich mag gewohnte Sachen, gewohnte Wege zu gehen. Nicht so viele fremde Sachen und neue Sachen auf einmal I: hmm ok, und in welcher Art und Weise wirkt sich der Druck bei ihnen aus? B: Psychische Durch psychische Symptome. Schwindel, Übelkeit, Herzrasen. 45 I: Wird der Druck auf ihrer Arbeit durch bestimmte Situationen und Personen ausgeübt oder erzeugt die Tatsache der Arbeit allein einen Druck? B: Beides eigentlich. Generell und auch bestimmte Personen, die das sehr gut ausspielen können und gerne mit Druckmitteln arbeiten um ihre Position auszunutzen, ihre höhere Position I: Ok.. dann kommen wir zum Einkommen. Wer von ihnen verdient zurzeit mehr Geld. Gibt es einen relevanten Einkommensunterschied? 50 B: es gibt keinen, (ehm) momentan? I: Ja B: Da meine Frau ja im Mutterschutz ist, verdien ich momentan mehr. Aber normalerweise ist es ein kleiner Unterschied, so ungefähr Euro I: Ist diese Differenz relevant für sie oder eher nicht? 55 B: Der Unterschied ist nicht relevant. Relevant für das Leben (für die Existenz) oder ob es mir wichtig ist? I: Genau, ob es in der Dynamik eurer Beziehung einen Unterschied macht B: Nein, nein, es wäre mir egal. Also meine Frau könnte auch das Dreifache wie ich verdienen, dass würde mich nicht stören 60 I: Ok, dann kommen wir auch schon zu der Aufgabenverteilung. Können sie mir nun bitte beschreiben wie ein typischer Tag oder eine typische Woche bei ihnen aussieht. Beginnen sie einfach mit dem aufstehen und erläutern sie wer welche Aufgaben übernimmt. B: Im Arbeitstag? Also im normalen Tag an dem ich auch Arbeite? I: (ehm) ja und im Haushalt 65 B: Ah so, nur auf den Haushalt 70 I: Nein, nein, also ein typischer Tag unter der Woche. Wann stehen sie auf? Wann gehen sie zur Arbeit? Wie lange arbeiten sie? Wann kommen sie nachhause? B: Ich stehe optimaler Weise um 7 Uhr oder 7:15 Uhr auf, um um 8:30 oder 9 Uhr circa auf der Arbeit zu sein und arbeite circa an normalen Tagen, ohne extreme Überstunden bis 18 Uhr, bin dann um 18:30 bis 19 Uhr zuhause. Bin dann natürlich sehr müde, durch die Arbeit, Überwiegend durch den Tagesablauf: langer Arbeitstag

3 psychischen Druck, mehr als durch die Arbeit, ( ) und ja, dann ist es so, dass meine Frau meistens schon kocht und es was zum Essen gibt, worüber ich auch sehr glücklich bin. Durch den Sohn ist es natürlich nicht (ehh) immer perfekt aufgeräumt. Was ich natürlich als Normal empfinde, weil der kleine ja auch sehr viel Terror zuhause macht (lacht), den ganzen Tag ehm ja wenn ich nicht extrem müde bin, dann versuch ich manchmal, also (ehm) mit also mit kochen ist momentan nicht bei mir, da war auch noch nie, aber (ehm, ehm) mal Teller abräumen, den Tisch mitdecken nicht immer, aber es kommt auch mal vor. I: Ok, (ehm) ich gebe ihnen jetzt ein paar mögliche Anregungen und sie können mir dann sagen, wer von ihnen beiden da aktiver ist im Haushalt. Erstmal Kochen, Einkaufen und Spülen B: meine Frau I: Reparaturen, Putzen.. B: Reparaturen übernehme ich, da bin ich aktiver I: und das Putzen, das Wäsche machen? B: Also die Wäsche übernimmt auch meine Frau, was war das andere nochmal? I: Das Putzen B: Beim Putzen helfe ich manchmal auch I: dann gibt es noch eine weitere Kategorie, wer übernimmt, dass zahlen von Rechnungen? B: ( ) (ehm) das mach ich überwiegend I: Sie haben jetzt schon einiges über die Aufteilung im Haus erzählt, wenn sie eine grobe Schätzung abgeben würden, wie viel Zeit sie im Haushalt einbringen, wie würde das dann für sie aussehen? Hier ist ein Tortendiagramm I: Werden bestimmte Aufgaben im Haushalt von ihnen beiden verrichtet? Teilen sie bestimmte häusliche Aufgaben? B: (ehm) nee, gemeinsam, also selten. Manchmal mal die Spülmaschine gemeinsam ausräumen. Alle anderen Sachen gleichzeitig kann ich mir gar nicht vorstellen, wie zum Beispiel gleichzeitig Staubsaugen oder gleichzeitig Wäsche waschen. Also es ist selten I: Ok, helfen dritte Personen im Haushalt, eine Haushaltshilfe eine Putzfrau? B: Dritte Personen? Fremde nicht, nein. Aber Freunde und Bekannte, wenn die zu Besuch sind. Kulturell Bedingt, dass die mal mit den Tisch abräumen oder auch andere Sachen machen I: Werden diese dafür Entlohnt? (Ich würde nicht davon ausgehen?) B: Nein, nein, das ist unentgeltlich (lacht), wir bezahlen mit Essen. I: (lacht) ok, (ehm) wie hat die Aufgabenverteilung in ihrer Beziehung stattgefunden. Gab es Meinungsverschiedenheiten, haben sie das untereinander Ausgehandelt, oder wurden bestimmte Vorstellungen und Wünsche geäußert? B: (ehm) ich glaub, ich habe das von meiner Familie so übernommen. Überwiegend.. I: Ok, wie ist es bei ihrer Familie? Aufteilung: Unterstützung Frau Typisch männlich konnotierte Aufgaben werden übernommen

4 B: Mein Ziel war es eigentlich also bei meinen Eltern war es so, dass meine Mutter Hausfrau ist und mein Vater Geld verdient hat. Bei mir ist aber der Unterschied, dass ich nicht so viel wie mein Vater verdiene und daher auch froh bin, dass meine Frau auch etwas verdient, also momentan nicht, aber generell eigentlich im Leben und (ehm) Momentan ist es halt eher die klassische Verteilung, also meine Frau ist ja momentan wie eine Hausfrau, weil seit zwei Jahren gar nicht gearbeitet hatte, (ehm) weil sie total mit dem Kind und den Haushalt beschäftigt ist und ich gehe jeden Tag zur Arbeit. Also ganz klassisch I: Ok, würden sie sagen, dass sich die Aufgabenverteilung verändert hat, seitdem sie ein Kind haben? Klassische Aufteilung Elternhaus Übernommen (bewusst) Ökonomischer Faktor schwingt mit: Frau auch etwas verdient B: (ehm) ( ) also nach meinem Empfinden habe ich gleich wenig gemacht (lacht), aber meine Frau sagt manchmal ich hätte früher mehr gemacht. Obwohl ich das nicht so empfunden habe I: hmm, vielleicht kommt die Empfindung dadurch, dass durch das Kind mehr Arbeit im Haushalt entstanden ist? Als mögliche Anregung B: Ich denke bei mir ist es mehr die psychische Sachen. Das ich jetzt ein Kind habe und wir eine Immobilie erworben haben und dass dann zwei Gehälter auf ein Gehalt gefallen ist. Obwohl wir keine finanziellen Schwierigkeiten hatten oder haben momentan, ist bei mir einfach der Druck gewachsen und dadurch denk ich einfach ( ) dass es mich ausbremst, auch im Haushalt I: Dann war bei ihnen also nicht das Kind der Grund für eine Veränderung der Aufteilung, sondern die finanzielle/wohnliche Situation? B: Ehre mein psychisches Empfinden auf die Situation, auch wenn keine Not besteht, dass wir früher, also dass ich mir immer den Vergleich zu früher gemacht habe, dass wir früher immer ein Gehalt zur Seite legen konnten und Geldsparen konnten I: hat eine typische Rollenverteilung zu einem Umbruch geführt, durch die Tatsache, dass ihre Frau nun Mutter ist? B: Einerseits Glaubensbedingt, andererseits kulturell und was ich von meinen Eltern mitbekommen habe. Ich denk einfach ich habe da meinen Vater ein bisschen nachgespielt. Weil mein Vater zum Beispiel, obwohl er kein schlechter Mensch ist, oder an sich im negativen Sinne, der nicht helfen würde, oder so, aber bei ihm Zuhause war es so, dass meine Mutter den Haushalt übernommen hat und es für sie Selbstverständlich war, dass es der Mann nichts macht. Und da ich ja 23 Jahre auch da gelebt habe, habe ich nicht auf einmal was ganz anderes gemacht, sondern ich habe es so geerbt, es ging einfach so weiter I: Ok, sie haben jetzt schon über die Aufgabenverteilung bei ihren Eltern gesprochen, wie sieht es denn bei ihren Freunden aus, bei ihren Bekanntenkreis, wie ist da so die Aufgabenverteilung? Aufrechterhaltung männliches Selbstbild? Arbeit = Ausbremsung Aufteilung: kulturell bedingt, Glaubensbedingt Aufteilung Selbstverständlich B: Also bei meinen Freunden ist es so, dass bei einem Paar die jetzt auch eine Tochter haben, die Frau mehr verdient als der Mann, daher der Mann auch zum Beispiel viel stärker dann den Haushalt unterstützt, unter anderem auch dadurch dass er auch Schichtarbeit arbeitet und morgens zum Beispiel frei hat- was bei mir nicht der Fall ist- dadurch kann er die gemeinsame Tochter regelmäßig zur Tagesmutter bringen oder kann Vormittags nochmal die Spülmaschine ausräumen, während die Frau auf der Arbeit ist, dadurch ist die Verteilung auch bisschen anders. Und bei den anderen Freunden, die haben momentan keine Kinder, bei denen ist es eigentliche auch die klassische Rollenverteilung, dass die Frau mehr kocht und putz und der Mann mehr sich um Autos, Mechanik, Reparaturen oder Einkäufe und sonstiges. So Dinge die eher draußen, außerhalb der Wohnung sind. I: Ok, na das war ja ganz Interessant, Dankeschön. Haben sie noch nachfragen oder würden sie zu irgendeiner Frage irgendwas Ergänzen oder Korrigieren? Soziales Umfeld: Egalitär-- Keine Beeinflussung

5 B: Ne, alles gut I: Ok, dann Bedanke ich mich. 155

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