Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.

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1 im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten Schule: Hauptschule I: Interviewerin N: N. 1

2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht jetzt um Mitbestimmung und Beteiligung im Heim. Also, Mädchen und Jungen, die in einem Heim lebe, die haben das Recht bei bestimmten Dingen mitentscheiden zu können. Da gibt es ein paar Themen, über die möchte ich mich mit dir unterhalten. Das erste ist, wie das war als du hier ins Heim gekommen bist. Wenn Mädchen oder Jungen in ein Heim ziehen, dürfen sie normalerweise mitbestimmen, d.h. sie können sich vielleicht ein Heim angucken und mitentscheiden. Kannst du mal erzählen, wie das bei dir war? N: Also, ehm ich ungefähr drei Tage oder so da und dann hat man mich das Jugendamt gefragt, ob ich da bleiben möchte. Da habe ich ja gesagt, das gefällt mir hier und da haben die gesagt, o. k. du kannst bleiben. I: Mhm, dann war das wie ein Probewohnen die ersten drei Tage. Hast du dir noch eine andere Gruppe angucken können? N: Nein. I: Hast mitentscheiden können, ob du in ein Heim ziehst? I: Ja. N: Ich wollte auch freiwillig. I: O. K. d. h. da bist du beteiligt worden. Dann gibt es ja auch Beteiligungsmöglichkeiten in deiner Gruppe, im Heim insgesamt und natürlich auch im Hilfeplangespräch. Kannst du mir was zu den Beteiligungsmöglichkeiten in der Gruppe und im Heim sagen? N: Ehm. (3,0) I: Ehm was z. B. im KiJuPa entschieden wird, gibt es Dinge, die ihr in der Gruppe entscheiden könnt? Es gibt ja Gruppenabende, ne, vielleicht kannst du mal ein paar Dinge erzählen, die ihr mitentscheiden könnt. N: Im KiJuPa zurzeit reden wir über Weihnachten, über Karneval, das bereiten wir halt eben allen vor. Wir sollen manchmal fragen in der Gruppe, ob da jemand daran teilnehmen will z. B. am Elferrat. Und an den Gruppenabenden basteln wir manchmal z. B. an Weihnachten, Karneval oder Ostern und manchmal machen wir auch Ausflüge oder bleiben halt eben auch zu Hause und reden zusammen, was einem an dem anderen nicht gefällt. Dann redet man halt, dann klärt man das. I: Mhm. Also, Probleme werden da besprochen. Gut. Dann gibt es ja auch Hilfeplangespräche. Hattest du schon Hilfeplangespräche? N: Ich hatte zwei. I: Zwei Stück, o. k. Konntest du an den Hilfeplangesprächen teilnehmen? I: Warst du am ganzen Hilfeplangespräch dabei oder nur zum Teil? N: Nur zum Teil, ich musste eine bestimmte Zeit raus. I: Und als du dabei warst, waren die Hilfeplangespräche für dich verständlich? N: Nicken. I: Konntest du auch deine Interessen, Wünsche, Sorgen mitteilen? N: Nicken. I: Sagst du bitte ja, das Nicken kommt da nicht drauf. I: Danke. Hast du dich ernst genommen gefühlt? N: Ja I: O.K Hattest du den Eindruck, dass du mitbestimmen konntest? I: Oder haben die anderen entschieden? N: Ja, ich durfte auch viel entscheiden, aber manchmal haben einfach die Erwachsenen entschieden. I: Vielleicht kannst du mal ein Beispiel sagen, was du entscheiden konntest? 2

3 N: Ich durfte entscheiden, ob ich direkt zu meiner Mutter also besuchen darf, da habe ich gesagt, nein. I: O. K. Das war eine Entscheidung, die konntest du treffen. (3,0) So, in deiner Gruppe leben da Mädchen und Jungen? N: Ja I: Im KiJuPa sind ja auch Mädchen und Jungen. I: Jetzt kommt eine schwierige Frage. Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied in der Beteiligung von Mädchen und Jungen? Sind Mädchen da anders als Jungen? Jungen anders als Mädchen? N: Im KiJuPa? I: Ja, z. B. oder in den Gruppensitzungen. Sind z. B. Mädchen und Jungen unterschiedlich engagiert? Oder tun die alle gleich viel? N: Ja, also, eigentlich alle gleich viel, aber bei uns in der Gruppe sind nur zwei Jungen und die restlichen 7 Kinder sind nur Mädchen, bleiben eigentlich die zwei Jungen eigentlich nichts zu sagen, also so viel wie Mädchen, weil wir dann die Mehrheit sind. I: Beteiligen sich die Jungen denn auch oder? N: Ja, die wollen entscheiden, aber meistens klappt das eben nicht. I: Weil die Mädchen die Jungs überstimmen, sind die Mädchen sich immer einig? N: Na ja, es gibt auch Sachen, wo wir uns nicht einig sind, dann sagt die eine ja und die andere nein. I: Mhm, o. k. Wie findest du überhaupt die Möglichkeit hier im Heim mitbestimmen zu können? N: Gut. I: Das ist für dich gut? N: Ich find das gut überhaupt zu bestimmen zu dürfen. I: Ist dir das wichtig mitbestimmen zu können? I: Ist es dir auch im Hilfeplanprozess wichtig? I: Setzt du dich gerne für deine Interessen ein in der Gruppe, im Heim? N: Ja, ich bin ja Gruppensprecherin. I: Wenn du Gruppensprecherin bist, setzt du dich ja auch für die Interessen der anderen ein, das machst du auch gerne? I: Wie alt sind denn die anderen Gruppenmitglieder deiner Gruppe? N: Also, die Älteste ist 16, zwei Zweitältesten sind 14, danach kommt eine 12-Jährige, noch eine, noch eine und noch einer und dann noch ein Junge, der ist 10. I: D.h. du gehörst mit zu den Jüngeren oder so in der Mitte. N: Es gibt ja eigentlich auch, wir haben früher so Gruppenabende für Jüngere und Ältere gemacht, aber jetzt ist es ja nicht mehr so, weil sonst wäre der Ma. alleine, der ist ja 10. Und da war er zu den Älteren dazugezählt. Ab 12 zählt man zu den Älteren. I: Ja. Und die älteren Gruppenmitglieder, 14, 16 engagieren die sich auch in der Gruppe? N: Ja, geht. I: Geht so, die haben nicht so viel Lust an Mitbestimmung? N: Mh, nee die 16-Jährigen schon aber die 14-Jährigen nicht. I: Ja. O. K. Ehm. Wenn Mädchen und Jungen beteiligt werden, dann können die auch verschiedenen Dinge lernen. Das ist eine schwierige Frage. Hast du eine Vorstellung, was man lernen kann, wenn man sich beteiligt. Hast du was lernen können, dadurch dass du Gruppensprecherin bist und im KiJuPa bist? N: Ja, also. (3,0) 3

4 I: Denk ruhig nach, ich weiß, das ist schwierig. (7,0) I: Dann frage ich jetzt mal, vielleicht fällt dir gleich noch was ein. Hast du Mut entwickeln können deine Interessen dort vorzustellen, zu vertreten? N: Ja, davor habe ich mich nicht so getraut I: Also, davor hast du dich nicht so getraut. N: Nee. Das hast du da lernen können, dich da mehr mitzuteilen, deine Interessen zu vertreten? I: Heißt das, du bist auch sicherer geworden, du traust dich jetzt mehr? I: Ja. Wenn du was durchgesetzt hast, was gesagt hast, wie ist das? N: Da fühlt man sich irgendwie gut. I: Auch stolz? I: Ja. Da hast du doch einiges gelernt, da haben wir doch die Wörter gefunden. Fallen dir noch andere Wörter dazu ein? N: Ehm. Glücklich nicht, glücklich würde ich es nicht bezeichnen, aber froh. I: Ja, das geschafft zu haben. I: Also, gute Gefühle, Erfolge zu haben. I: Wenn du dich hier für andere einsetzt, motiviert dich das, hast du Lust dich für andere in anderen Bereichen z. B. Schule, im Verein einzusetzen? N: Ja, es macht Spaß. I: Gibt es in der Schule auch Beteiligungsmöglichkeiten? N: Nee, nicht so viele. I: Gibt es andere Bereiche, bist du im Sportverein? N: Ich war mal in Leichtathletik, aber jetzt bin ich da nicht mehr. I: O. K. Also, bist du in keinen anderen Bereichen, wo du auch so was wie im KiJuPa machst? N: Nein. I: So, ehm bist du mit den Beteiligungsmöglichkeiten hier im Heim zufrieden, reicht dir das? I: Oder sagst du, da würde ich gerne noch mehr mitbestimmen? N: Ja, es gibt schon so Sachen, z. B. ehm (3,0) z. B. gestern war ja Nikolaus, ne und da durften wir uns halt eben nicht aussuchen, was wir uns wünschen, da haben wir eine Wärmflasche bekommen. I: Alle haben eine Wärmflasche bekommen? N: Aber leider nicht die gleiche, deswegen haben sich ein paar gestritten. I: Mhm. Da hättest du dir mehr Mitsprache gewünscht? N: Ja, einen bestimmten Betrag, dann wär`s ja o. k. I: Wie ist das denn an Weihnachten, habt ihr da mehr Mitbestimmung? N: Ja, dann können wir einen Wunschzettel schreiben. I: Mhm. Hat die Beteiligung hier im Heim was mit deiner Zufriedenheit im Heim zu tun? (3,0) I: Schwierig, ne? I: Wenn du nicht beteiligt würdest. 4

5 I: Also nicht die Möglichkeit hättest, wärst du dann genauso zufrieden wie jetzt? N: Nein. (3,0) I: Also, es ist dir wichtig. I: Es macht dich zufriedener mitbestimmen zu können? N: Ja I: O. K. So, das waren jetzt meine Fragen, möchtest du noch was erzählen zur Beteiligung, zur Mitbestimmung hier? Unterbrechung, Klopfen an der Tür. I: Gibt`s noch was, was du mir dazu erzählen möchtest, was du glaubst, was wichtig ist? N: Ich hab mir, ich hab mir den Termin ein bisschen anders vorgestellt. Ich dachte, ich erzähl über die Gruppe. Also, soll ich jetzt über die Gruppe? I: Wenn du was über die Gruppe erzählen möchtest, kannst du das tun. N: Ja, also, wir sind eine Außenwohngruppe, ehm wir haben fünf Tiere, zwei Hasen und ein paar Meerschweinchen und wir haben auch welche Ämtchen, wie Abendbrottisch decken, abdecken, Spülmaschine ausräumen, Einkaufsdienst, Brot kaufen, fegen, Wohnzimmer saugen. Ja, und manche haben auch einen Kochtag am Wochenende, z. B. ich und die Tanja, die Älteste. Ehm, ja, und was wir noch bestimmen dürfen ist z. B. der Speiseplan, da wird am Wochenende am Sonntag immer überlegt, was wir essen möchten. Und das wird auf einen Zettel geschrieben und die Erzieher, wir sind jetzt acht Kinder und (2,0) dann (3,0) haben wir 14 Tage, weil wir haben einen Speiseplan von 14 Tagen, und dann dürfen wir halt einen Wunsch abgeben und die anderen Essenswünsche werden von den Erziehern gegeben. I: Mhm. Und bei den Ämtchen könnt ihr da auch was mitentscheiden, mit aussuchen oder bestimmen die Erzieher das? N: Die Erzieher. I: Ja. (3,0) Ist das o. k. oder würdest du da lieber mitbestimmen? N: Nee, das ist o. k. I: Mhm. (3,0) Gut. Möchtest du sonst noch was erzählen? N: Nee, eigentlich nicht (lacht). I: O. K. dann drück ich jetzt auf aus. 5

6 Transkriptionsregeln ( ) unverständlich (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend Mm verneinend durch- abgebrochenes Wort d. h. das heißt 6

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