Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.
|
|
- Josef Kohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten Schule: Hauptschule I: Interviewerin N: N. 1
2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht jetzt um Mitbestimmung und Beteiligung im Heim. Also, Mädchen und Jungen, die in einem Heim lebe, die haben das Recht bei bestimmten Dingen mitentscheiden zu können. Da gibt es ein paar Themen, über die möchte ich mich mit dir unterhalten. Das erste ist, wie das war als du hier ins Heim gekommen bist. Wenn Mädchen oder Jungen in ein Heim ziehen, dürfen sie normalerweise mitbestimmen, d.h. sie können sich vielleicht ein Heim angucken und mitentscheiden. Kannst du mal erzählen, wie das bei dir war? N: Also, ehm ich ungefähr drei Tage oder so da und dann hat man mich das Jugendamt gefragt, ob ich da bleiben möchte. Da habe ich ja gesagt, das gefällt mir hier und da haben die gesagt, o. k. du kannst bleiben. I: Mhm, dann war das wie ein Probewohnen die ersten drei Tage. Hast du dir noch eine andere Gruppe angucken können? N: Nein. I: Hast mitentscheiden können, ob du in ein Heim ziehst? I: Ja. N: Ich wollte auch freiwillig. I: O. K. d. h. da bist du beteiligt worden. Dann gibt es ja auch Beteiligungsmöglichkeiten in deiner Gruppe, im Heim insgesamt und natürlich auch im Hilfeplangespräch. Kannst du mir was zu den Beteiligungsmöglichkeiten in der Gruppe und im Heim sagen? N: Ehm. (3,0) I: Ehm was z. B. im KiJuPa entschieden wird, gibt es Dinge, die ihr in der Gruppe entscheiden könnt? Es gibt ja Gruppenabende, ne, vielleicht kannst du mal ein paar Dinge erzählen, die ihr mitentscheiden könnt. N: Im KiJuPa zurzeit reden wir über Weihnachten, über Karneval, das bereiten wir halt eben allen vor. Wir sollen manchmal fragen in der Gruppe, ob da jemand daran teilnehmen will z. B. am Elferrat. Und an den Gruppenabenden basteln wir manchmal z. B. an Weihnachten, Karneval oder Ostern und manchmal machen wir auch Ausflüge oder bleiben halt eben auch zu Hause und reden zusammen, was einem an dem anderen nicht gefällt. Dann redet man halt, dann klärt man das. I: Mhm. Also, Probleme werden da besprochen. Gut. Dann gibt es ja auch Hilfeplangespräche. Hattest du schon Hilfeplangespräche? N: Ich hatte zwei. I: Zwei Stück, o. k. Konntest du an den Hilfeplangesprächen teilnehmen? I: Warst du am ganzen Hilfeplangespräch dabei oder nur zum Teil? N: Nur zum Teil, ich musste eine bestimmte Zeit raus. I: Und als du dabei warst, waren die Hilfeplangespräche für dich verständlich? N: Nicken. I: Konntest du auch deine Interessen, Wünsche, Sorgen mitteilen? N: Nicken. I: Sagst du bitte ja, das Nicken kommt da nicht drauf. I: Danke. Hast du dich ernst genommen gefühlt? N: Ja I: O.K Hattest du den Eindruck, dass du mitbestimmen konntest? I: Oder haben die anderen entschieden? N: Ja, ich durfte auch viel entscheiden, aber manchmal haben einfach die Erwachsenen entschieden. I: Vielleicht kannst du mal ein Beispiel sagen, was du entscheiden konntest? 2
3 N: Ich durfte entscheiden, ob ich direkt zu meiner Mutter also besuchen darf, da habe ich gesagt, nein. I: O. K. Das war eine Entscheidung, die konntest du treffen. (3,0) So, in deiner Gruppe leben da Mädchen und Jungen? N: Ja I: Im KiJuPa sind ja auch Mädchen und Jungen. I: Jetzt kommt eine schwierige Frage. Gibt es deiner Meinung nach einen Unterschied in der Beteiligung von Mädchen und Jungen? Sind Mädchen da anders als Jungen? Jungen anders als Mädchen? N: Im KiJuPa? I: Ja, z. B. oder in den Gruppensitzungen. Sind z. B. Mädchen und Jungen unterschiedlich engagiert? Oder tun die alle gleich viel? N: Ja, also, eigentlich alle gleich viel, aber bei uns in der Gruppe sind nur zwei Jungen und die restlichen 7 Kinder sind nur Mädchen, bleiben eigentlich die zwei Jungen eigentlich nichts zu sagen, also so viel wie Mädchen, weil wir dann die Mehrheit sind. I: Beteiligen sich die Jungen denn auch oder? N: Ja, die wollen entscheiden, aber meistens klappt das eben nicht. I: Weil die Mädchen die Jungs überstimmen, sind die Mädchen sich immer einig? N: Na ja, es gibt auch Sachen, wo wir uns nicht einig sind, dann sagt die eine ja und die andere nein. I: Mhm, o. k. Wie findest du überhaupt die Möglichkeit hier im Heim mitbestimmen zu können? N: Gut. I: Das ist für dich gut? N: Ich find das gut überhaupt zu bestimmen zu dürfen. I: Ist dir das wichtig mitbestimmen zu können? I: Ist es dir auch im Hilfeplanprozess wichtig? I: Setzt du dich gerne für deine Interessen ein in der Gruppe, im Heim? N: Ja, ich bin ja Gruppensprecherin. I: Wenn du Gruppensprecherin bist, setzt du dich ja auch für die Interessen der anderen ein, das machst du auch gerne? I: Wie alt sind denn die anderen Gruppenmitglieder deiner Gruppe? N: Also, die Älteste ist 16, zwei Zweitältesten sind 14, danach kommt eine 12-Jährige, noch eine, noch eine und noch einer und dann noch ein Junge, der ist 10. I: D.h. du gehörst mit zu den Jüngeren oder so in der Mitte. N: Es gibt ja eigentlich auch, wir haben früher so Gruppenabende für Jüngere und Ältere gemacht, aber jetzt ist es ja nicht mehr so, weil sonst wäre der Ma. alleine, der ist ja 10. Und da war er zu den Älteren dazugezählt. Ab 12 zählt man zu den Älteren. I: Ja. Und die älteren Gruppenmitglieder, 14, 16 engagieren die sich auch in der Gruppe? N: Ja, geht. I: Geht so, die haben nicht so viel Lust an Mitbestimmung? N: Mh, nee die 16-Jährigen schon aber die 14-Jährigen nicht. I: Ja. O. K. Ehm. Wenn Mädchen und Jungen beteiligt werden, dann können die auch verschiedenen Dinge lernen. Das ist eine schwierige Frage. Hast du eine Vorstellung, was man lernen kann, wenn man sich beteiligt. Hast du was lernen können, dadurch dass du Gruppensprecherin bist und im KiJuPa bist? N: Ja, also. (3,0) 3
4 I: Denk ruhig nach, ich weiß, das ist schwierig. (7,0) I: Dann frage ich jetzt mal, vielleicht fällt dir gleich noch was ein. Hast du Mut entwickeln können deine Interessen dort vorzustellen, zu vertreten? N: Ja, davor habe ich mich nicht so getraut I: Also, davor hast du dich nicht so getraut. N: Nee. Das hast du da lernen können, dich da mehr mitzuteilen, deine Interessen zu vertreten? I: Heißt das, du bist auch sicherer geworden, du traust dich jetzt mehr? I: Ja. Wenn du was durchgesetzt hast, was gesagt hast, wie ist das? N: Da fühlt man sich irgendwie gut. I: Auch stolz? I: Ja. Da hast du doch einiges gelernt, da haben wir doch die Wörter gefunden. Fallen dir noch andere Wörter dazu ein? N: Ehm. Glücklich nicht, glücklich würde ich es nicht bezeichnen, aber froh. I: Ja, das geschafft zu haben. I: Also, gute Gefühle, Erfolge zu haben. I: Wenn du dich hier für andere einsetzt, motiviert dich das, hast du Lust dich für andere in anderen Bereichen z. B. Schule, im Verein einzusetzen? N: Ja, es macht Spaß. I: Gibt es in der Schule auch Beteiligungsmöglichkeiten? N: Nee, nicht so viele. I: Gibt es andere Bereiche, bist du im Sportverein? N: Ich war mal in Leichtathletik, aber jetzt bin ich da nicht mehr. I: O. K. Also, bist du in keinen anderen Bereichen, wo du auch so was wie im KiJuPa machst? N: Nein. I: So, ehm bist du mit den Beteiligungsmöglichkeiten hier im Heim zufrieden, reicht dir das? I: Oder sagst du, da würde ich gerne noch mehr mitbestimmen? N: Ja, es gibt schon so Sachen, z. B. ehm (3,0) z. B. gestern war ja Nikolaus, ne und da durften wir uns halt eben nicht aussuchen, was wir uns wünschen, da haben wir eine Wärmflasche bekommen. I: Alle haben eine Wärmflasche bekommen? N: Aber leider nicht die gleiche, deswegen haben sich ein paar gestritten. I: Mhm. Da hättest du dir mehr Mitsprache gewünscht? N: Ja, einen bestimmten Betrag, dann wär`s ja o. k. I: Wie ist das denn an Weihnachten, habt ihr da mehr Mitbestimmung? N: Ja, dann können wir einen Wunschzettel schreiben. I: Mhm. Hat die Beteiligung hier im Heim was mit deiner Zufriedenheit im Heim zu tun? (3,0) I: Schwierig, ne? I: Wenn du nicht beteiligt würdest. 4
5 I: Also nicht die Möglichkeit hättest, wärst du dann genauso zufrieden wie jetzt? N: Nein. (3,0) I: Also, es ist dir wichtig. I: Es macht dich zufriedener mitbestimmen zu können? N: Ja I: O. K. So, das waren jetzt meine Fragen, möchtest du noch was erzählen zur Beteiligung, zur Mitbestimmung hier? Unterbrechung, Klopfen an der Tür. I: Gibt`s noch was, was du mir dazu erzählen möchtest, was du glaubst, was wichtig ist? N: Ich hab mir, ich hab mir den Termin ein bisschen anders vorgestellt. Ich dachte, ich erzähl über die Gruppe. Also, soll ich jetzt über die Gruppe? I: Wenn du was über die Gruppe erzählen möchtest, kannst du das tun. N: Ja, also, wir sind eine Außenwohngruppe, ehm wir haben fünf Tiere, zwei Hasen und ein paar Meerschweinchen und wir haben auch welche Ämtchen, wie Abendbrottisch decken, abdecken, Spülmaschine ausräumen, Einkaufsdienst, Brot kaufen, fegen, Wohnzimmer saugen. Ja, und manche haben auch einen Kochtag am Wochenende, z. B. ich und die Tanja, die Älteste. Ehm, ja, und was wir noch bestimmen dürfen ist z. B. der Speiseplan, da wird am Wochenende am Sonntag immer überlegt, was wir essen möchten. Und das wird auf einen Zettel geschrieben und die Erzieher, wir sind jetzt acht Kinder und (2,0) dann (3,0) haben wir 14 Tage, weil wir haben einen Speiseplan von 14 Tagen, und dann dürfen wir halt einen Wunsch abgeben und die anderen Essenswünsche werden von den Erziehern gegeben. I: Mhm. Und bei den Ämtchen könnt ihr da auch was mitentscheiden, mit aussuchen oder bestimmen die Erzieher das? N: Die Erzieher. I: Ja. (3,0) Ist das o. k. oder würdest du da lieber mitbestimmen? N: Nee, das ist o. k. I: Mhm. (3,0) Gut. Möchtest du sonst noch was erzählen? N: Nee, eigentlich nicht (lacht). I: O. K. dann drück ich jetzt auf aus. 5
6 Transkriptionsregeln ( ) unverständlich (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend Mm verneinend durch- abgebrochenes Wort d. h. das heißt 6
Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin
Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrMitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren
Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im
MehrInterview mit M. Interview mit M. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: 1 Jahr lang bis vor ca. 2 Monaten
im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 25 Minuten Alter: 15 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: ecuadorianisch Mitglied im KiJuPa: 1 Jahr lang bis vor ca. 2 Monaten Lebt im Heim: 2 Jahre,
MehrInterview mit R. Interview mit R. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, seit 3½ Jahre. Gymnasium, 8.
Interview mit R. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 35 Minuten Alter: 15 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, seit 3½ Jahre Lebt im Heim: 3 Jahre, 9 Monate
MehrInterview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.
Interview 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Als erstes würde ich gern von dir wissen ob du mir mal dein Alltag beschreiben kannst,
MehrInterview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.
Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe
MehrGEMEINSAM ENTSCHEIDEN IST OFT SCHWIERIG!
Nr. 1546 Freitag, 28. September 2018 ABGEMACHT! GEMEINSAM ENTSCHEIDEN IST OFT SCHWIERIG! Hallo, wir, die Klasse 4C der Volksschule Roseggergasse, war heute in der Demokratiewerkstatt. Der Inhalt des heutigen
MehrSpannung bei der Jugendfeuerwehr
Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrBei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos
Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,
MehrSexualität - (k)ein Tabu-Thema?
Sexualität - (k)ein Tabu-Thema? Ergebnisse zum Schwerpunktthema Sexualität und Partnerschaft aus der SOS-Längsschnittstudie 3. März 2018 Sonja Mende, Kathrin Weinhandl Übersicht Erfahrungen mit Sexualität
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen
MehrNiederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 9 Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du. Wohnst du noch zu Hause bei deinen
MehrNiederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 8 Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation
MehrÜbersetzung Video Helen (H), 14jährig
Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Szene 6: Reflexion, Erarbeitung Was
MehrTranskript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen)
Transkript der Schülerinterviews 2. Klasse (2 Mädchen) L: Kennt ihr die neue Hausordnung? S1: Nein. S2: Ich auch nicht. L: Hat euer Klassenvorstand nicht mit euch darüber gesprochen - wie sie beschlossen
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen
MehrIm Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau
Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was
MehrNewsletter Projekt Lebenswichtig
Newsletter Projekt Lebenswichtig Ausgabe 2 06/2017 Lebenshilfe ggmbh Leben und Wohnen, Kleve Fachbereich Wohnen Liebe Leser, liebe Leserinnen, Unsere Projektgruppe trifft sich jetzt schon seit Januar.
MehrDRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe
1 DRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe Grunddaten Lfd. Nr.: (Wird von uns ausgefüllt!) F1: In welchem Monat und Jahr wurde dieser Fragebogen
Mehrdein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.
mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen
MehrTOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber
TOP Tipps & Übungen für sich-nicht-trauen Schreiber Aloha, Schreibst Du bereits? Dann ist ja gut. Das freut mich und ich freue mich von Dir zu lesen! Möchtest Du so gerne schreiben, aber schreibst noch
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG
MehrCode-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
Mehrdu das Ganze? Reicht da das Taschengeld? Also für deine Freizeitaktivitäten meine ich? J: Da.. in den Ferien gehe ich meistens arbeiten und das Geld
235 240 245 250 255 du das Ganze? Reicht da das Taschengeld? Also für deine Freizeitaktivitäten meine ich? J: Da.. in den Ferien gehe ich meistens arbeiten und das Geld spare ich mir dann. Und ja wenn
MehrBefragung zu Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden
Befragung Beteiligungsmöglichkeiten in den Jugendverbänden Liebe verantwortlich Aktive, der Verband möchte Kindern und Jugendlichen mit seinen Angeboten möglichst viele und möglichst breite Beteiligungsmöglichkeiten
MehrSAGEN UNSERE MEINUNG
Nr. 1068 Donnerstag, 18. Dezember 2014 WIR NEHMEN TEIL UND SAGEN UNSERE MEINUNG Paul (10) und Arthur (10) Hallo! Wir, die 1D des Gymnasiums BRG14, sind heute das erste Mal in der Demokratiewerkstatt und
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
MehrNiederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 6 Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 01.11.2010 Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation
MehrErgebnisse der Partizipations-Studie in Leichter Sprache
susanne gerull Ergebnisse der Partizipations-Studie in Leichter Sprache Worum geht es? Ich heiße Susanne Gerull und arbeite an der Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH Berlin). Ich habe 2 Jahre lang zum
MehrAnlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation
Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, 06.12.2010 geführt am 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du, wohnst du noch bei deinen Eltern?
MehrBesondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder?
Forschungsbericht Besondere Familien Welche Unterstützung brauchen Eltern mit Lernschwierigkeiten und ihre Kinder? Ursula Pixa-Kettner & Kadidja Rohmann, Universität Bremen Bremen im April 2012 1 Thema
MehrA C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums
Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol
Mehr[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1
Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Brücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Was macht eine Brücke stabil? Tischvideo: Partnerarbeit zum Bauen von Brücken aus Papier Vierte Klasse
MehrVersion für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview
Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Hallo, vielen Dank, dass Du mitmachst.
MehrMeine Gedichte Sammlung
Meine Gedichte Sammlung von Ava online unter: http://www.testedich.de/quiz47/quiz/1488380867/meine-gedichte-sammlung Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich schreibe echt gerne Gedichte und
MehrTranskript zu Kap. 6.5
Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das
MehrThomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )
Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH
MehrSzene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler
MehrHallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:
SÄNDNINGSDATUM: 2007-12-18 PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON PROGRAMNR 100579/ra1 Musik & Co. Programmanus Hallo und herzlich willkommen zur Sendung aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:
MehrAnkerkombination Dienst und Hingabe Selbständigkeit und Fachliche Kompetenz
Prof. Dr. Kornelia Rappe-Giesecke - Triadische Karriereberatung 1 Ankerkombination Dienst und Hingabe Selbständigkeit und Fachliche Kompetenz In diesem Interview wird die Werthaltung, der sich diese Person
MehrGehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
Mehr10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino!
ZDF From clown to cowboy Script with timecodes / GERMAN 10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! 10:00:50:00 Timo (off): Ich heiße Timo, bei der
MehrDas war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.
Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.
Mehr3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren
Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Luft: Luftdruck und Vakuum entdecken 3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Szene 12: Erarbeitung Versuche zur Frage
MehrInterner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit"
www.fallarchiv.uni-kassel.de AutorIn: Hilke Pallesen Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit" Methodische Ausrichtung: Dokumentarische Methode Quelle: Pallesen, H. (2014).
MehrTipps gegen Deine SCHREIBHEMMSCHWELLEN
Tipps gegen Deine SCHREIBHEMMSCHWELLEN Aloha, Manchmal sind das was unser Bauchgefühl uns sagt und das was der Kopf möchte, zwei verschiedene Paar Schuhe. Wenn dann noch die Meinung anderer hinzukommt,
MehrOb Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch
Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch
MehrDer junge Goethe. Hörspiel und Comic in 5 Episoden. geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX. Episode V. Lebenslust aus allen Dingen.
Der junge Goethe Hörspiel und Comic in 5 Episoden geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX Episode V Lebenslust aus allen Dingen. Rolle Goethe Umfrage Carl August Politiker Sprecher Maxim Mehmet
MehrSuperwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.
Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat
Mehr1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,
Mehr>>Persönlichkeits Entwicklung und Zufriedenheits-Ermittlung.
Werkstättenmesse Nürnberg Ich entscheide, wo es lang geht. Auch ohne Worte 1. Einleitung Die Mitarbeiter vom PEZ-Projekt begrüßen Sie herzlich zu diesem Vortrag. Wir sind Rainer Gronow, Marjan Tysz und
Mehr1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.
1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da
Mehr5. Klasse Mathematik; Gymnasium; die erste Mathematikstunde im Schuljahr
5. Klasse Mathematik; Gymnasium; die erste Mathematikstunde im Schuljahr [x sec.]= längere Pause / = Anheben (vom Ton) der Stimme \ = Absenken (vom Ton) der Stimme nicht verständlicher Teil - = Ziehen
MehrGefühlsmonster Erste Schritte für Kinder
Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von
MehrJunge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen.
Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Seit 20 Jahren bietet der Kinder und Jugendhilfe Verein Motiviva e.v. aus Bonn Kindern, Jugendlichen und deren
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrHast du schon einmal gedacht, eigentlich müsste ich zunehmen? In welcher Situation? Warum?
A) Körper und Körperbild / Eigenwahrnehmung/ Umgang mit sich selber / Verhalten Gibt es etwas, das du an deinem Körper ändern möchtest? Was wäre dann anders? Wie reagierst du, wenn dir jemand sagt, dass
MehrWas ich an dir. liebe. Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken
Was ich an dir liebe Eine originelle Liebeserklärung zum Ausfüllen und Verschenken Wie schon das alte Sprichwort Reden ist Silber, Schweigen ist Scheiße besagt, fehlen viel zu oft die Worte. Vor allem
MehrAktualisierung. Schülerfragebogen X Y Z Schulname Klasse: 00
Aktualisierung Schülerfragebogen Schulname Klasse: 00 X Y Z 0 0 0 0 1 1 5 7 0 7 0 1 0 1 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, auf den nächsten beiden Seiten findet ihr einige Fragen zu eurer Person. Gebt
Mehrhab gesagt (.) ne beziehung geht nur wenn du wirklich n vernünftiges (.) geregeltes leben lebst =hat sie das bis dahin nich? hmm ich mein wenn man
Gesprächsname und -nummer: drogen Aufnahmedatum und -zeit: - - Aufnahmedauer: 4.47 Min. SprecherInnen: Moderator Oliver Geissen Gast 1 (Mann) Gast 2 (Mann) Gast3 (Frau) Kurzbeschreibung: Gespräch in der
MehrB: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe...
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit LO. B: Wann bist du geboren? LO: 1950. B:
MehrSpontansprache Sarah. Spontansprache: Sarah (4;0)
Spontansprache: Sarah (4;0) 106 Äußerungen, davon gewertet: 72 unverständlich: 20 Ja/Nein: 5 Satzabbrüche: 2 Stereotypien/ Floskeln: 4 Wiederholungen: 3 Therapeutin und Kind unterhalten sich am Spieltisch
MehrGleich sein und anders bleiben
Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen
MehrFU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine
MehrWeinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.
Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet
MehrKonzept OBA-Beirat Passau
Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1
MehrJojo sucht das Glück - 2
Manuskript Der neue Mitbewohner ist noch nicht lange da und schon gibt es Stress zwischen den Jungs. Bei der schlechten Stimmung kann sich keiner so richtig mit Jojo darüber freuen, dass sie ein Problem
MehrPraxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.
Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrEinige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.
Wir sind Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen. Wir haben uns 3x getroffen. Wir haben uns überlegt: Wie wohnen wir jetzt? Und: Wie wollen wir wohnen, wenn wir erwachsen sind? So wohnen
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrCaillou Magische Weihnachtszeit
Caillou Magische Weihnachtszeit Der Erzähler: Caillou sah sich unheimlich gern die leuchtenden Weihnachtsdekorationen in der Nachtbarschaft an und er war sehr aufgeregt, weil sie heute den Weihnachtsmann
MehrMerten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.
Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin
MehrAbschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
Mehr3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! ODER. Nr. 807
Nr. 807 1 2 ODER Donnerstag, 21. März 2013 3 DU HAST DIE WAHL DRUM SEI DABEI! Benjamin Wir sind Schüler und Schülerinnen der Vienna Elementary School und heute in diesem interessanten Workshop über Mitbestimmung.
MehrFragebogen für Kinder/ Jugendliche in der Heimerziehung/ Jugendhilfeeinrichtung
Fragebogen für Kinder/ Jugendliche in der Heimerziehung/ Jugendhilfeeinrichtung Angaben zu deiner Person: Ich bin... hre alt. Ich bin weiblich männlich Wie lange bist du schon hier in der Einrichtung?
MehrEIN WERTVOLLER SCHATZ
Nr. 1049 Donnerstag, 13. November 2014 MITBESTIMMUNG Unsere Meinung ist wichtig Menschenrechte Toleranz Freiheit EIN WERTVOLLER SCHATZ Marcus (9) und Clemens (10) Hallo, wir sind die 4A aus Sievering.
MehrNeuer Kurs in der Seniorenarbeit?
Neuer Kurs in der Seniorenarbeit? Heilig Abend in Losau und die Rehauer JULIA Der demografische Wandel ist auch in Regnitzlosau spürbar. Allein in unserer Kirchengemeinde sind 349 Menschen über 70. Zwar
MehrDie Lebens- und Versorgungssituation von Familien mit organtransplantierten Kindern eine familiensystemische Untersuchung
Gefördert durch: Die Lebens- und Versorgungssituation von Familien mit organtransplantierten Kindern eine familiensystemische Untersuchung Pseudonymisierungsnummer: (Diese Nummer dient ausschließlich der
MehrKinderbefragung. im Kinderhort St. Kunigund. in Eltersdorf
Kinderbefragung im Kinderhort St. Kunigund in Eltersdorf Wie erleben die Kinder des Kinderhorts St. Kunigund in Eltersdorf ihre Partizipationsmöglichkeiten? Befragung im Rahmen der Bachelorarbeit Sebastian
MehrWas kommt in diesem Buch vor?
Was kommt in diesem Buch vor? Die wichtigen Worte vorweg i3 I. So fängt es immer an 1.»Ich geh dann wohl mal...«18 2.»Interessant, kennst du dich da aus?«20 3.»Ich habe auch ein paar Freunde eingeladen.«22
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
Mehr3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller
Mehr1. Was ist überhaupt Schlaf?
Themen-Übersicht Kinder-Uni Erziehung Protokoll von Micha Steinhauer, Vater der Schule 1. Schlaf 2. Ein Brief an mich selbst als Erwachsener 3. Geschwister 4. Was brauche ich zum wachsen? 5. Wer darf uns
Mehrund den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken
1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.
MehrNein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?
Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und
MehrName: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg
Name: Bojana Dragojevic Heimatland: Bosnia und Herzegowina Stipendiergeber: Baden-Württemberg Familie: Es gibt nicht genug Papier oder Wörter um mein Austauschjahr zu beschreiben. Ich bin aus Bosnien mit
MehrEin Bericht von Sina Wolter und Amélie Krempel
Vedische Mathematik In der Projektwoche am Ernst-Moritz-Arndt Gymnasium vom 03.07.2017 bis zum 06.07.2017 haben sich Herr Koll und Herr Girke zusammengeschlossen, um ein Projekt zum Thema Vedische Mathematik
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
Mehr