Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation"

Transkript

1 Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, geführt am 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du, wohnst du noch bei deinen Eltern? Ich bin 18 Jahre und habe eine eigene Wohnung (0`06 min). Wie sieht es zurzeit in deinem Leben aus? Ich mache eine Lehre als Lagerist im ersten Lehrjahr (0`20 min). Ist es jetzt so, wie du es dir vorgestellt hast? Zum Anfang nicht, nachdem ich jetzt dort angefangen habe, auf jeden Fall (0`26 min). Was hast du für dein Leben für Wünsche? Das es weiter so geht, das es aufwärts geht, so wie jetzt meine eigene Wohnung, meine Lehre, das es keine Komplikationen gibt und das ich nach der Lehre im Berufsleben bleibe (0`33 min). Was musstest du für deine eigene Wohnung tun? Ich und meine Mutter, wir hatten damals nicht so das beste Verhältnis. Vor 1,5 Jahren hat sie noch ein Kind bekommen, meine kleine Schwester, und danach ging das Verhältnis immer weiter bergab. Es war nicht so toll, und ich wollte mit meiner kleinen Schwester im Kontakt bleiben. Trotzdem bin ich zum Arbeitsamt gegangen und habe nachgefragt, ob ich eigenen Wohnraum bekommen kann. Ich habe gefragt, wie das läuft, musste mich beweisen, musste zeigen, dass ich immer komme, pünktlich bin und zuverlässig bin. Es war ein anstrengender Weg. Ich musst aufs Jugendamt gehen und erklären warum ich eine eigene Wohnung haben möchte. Ich musste zum Bürgeramt, mir eine Berechtigung holen (1`12 min). 1

2 Hast du Unterstützung gehabt? Am Anfang habe ich alles allein gemacht. Später wurde es mir zu viel, da hat mir meine große Schwester geholfen. Sie ist 22 Jahre alt. (2`38 min). Welche Menschen haben deinen Lebensweg sonst noch beeinflusst? Meine große Schwester und meine Exfreundin (2`59min). Was hat deine große Schwester für dich getan? Meine große Schwester war die Person, die die Mutterrolle übernommen hatte. Das hatte meine Mutter nicht geschafft. (2`52 min). 2. Fragekomplex: Tat Wie ist es dazu gekommen, dass du den Sozialen Trainingskurs absolvieren musstest? Ich habe vor zwei Jahren vom Gericht bekommen, dass ich hier her kommen muss. Ich wollte es aber nicht machen. Ich war stur und habe es dann irgendwann eingesehen und dachte, ich probier es einfach mal aus. Es hat mir sofort Spaß gemacht (3`18 min). Was wäre passiert, wenn du nicht den Sozialen Trainingskurs gemacht hättest? Dann hätte ich zwischen 8 und 16 Wochen in den Jugendarrest gehen müssen (3`37 min). Kam die Androhung zum Jugendarrest bereits? Ja, die Androhung kam, ich habe das nicht so ernst genommen. Ich habe mich dann irgendwann selber entschlossen, ins Jugendhaus zu kommen. Ich bin dann zur Jugendgerichtshilfe von allein gegangen 2

3 und habe gefragt, ob ich den Kurs machen darf. Ich hatte Glück, das war meine letzte Chance (4`00 min). Was ist passiert, das du gesagt hast, jetzt mache ich den Kurs? Das war durch meine Exfreundin damals. Die hat mich ziemlich in den Arsch getreten. Ich soll was machen und meine Schwester hat das auch gesagt. Sonst gäbe es Konsequenzen. Ich hatte Arbeitsstunden und die habe ich gemacht. Ich hab gemerkt, dass es mir in meinem Leben besser ging. Da habe ich gedacht, jetzt mache ich den Kurs auch noch (4`34 min). Was war die Tat, der Auslöser dafür, dass der Richter die Weisung Sozialer Trainingskurs erteilt hat? Weil die gesagt haben, Arrest wäre sinnlos, weil ich das sonst wiederholen würde. Es waren mehrere Straftaten. Körperverletzung und Sachbeschädigung. Der Richter hat eingesehen, dass ich einsichtig war (5`10 min). Hast du die Straftaten alleine begangen? Ja, es waren zwar Freunde dabei, aber die wollten mich eher noch zurückhalten (5`49 min). Ist es so gewesen, jetzt mache ich mal irgendwas? Nö, es kam blitzartig. Wir haben unter Alkohol gefeiert. Und ich habe mich mit jemand nicht so verstanden. Irgendwann bin ich ausgerastet und auf ihn los. Dann kam eins zum anderen. Ich habe mich nicht beruhigen lassen (6`03 min). Du hast gesagt, unter Alkohol bist du so gereizt, nur unter Alkohol? Eigentlich nur unter Alkohol (6`22 min). Gab es eine Situation, wo du anders reagiert hast, wo du nicht zugeschlagen hast? 3

4 Ja, allein schon der Grund, dass ich nicht getrunken hatte, führte dazu, dass ich einfach gegangen bin. Ich habe damals jeden Tag getrunken. Heute trinke ich nicht mehr (6`55 min). Hat dir der Alkohol geholfen, was aus dem Kopf zu kriegen? Ne, es war für mich der Alkohol, man hat seinen Spaß gehabt, die Sorgen sind vergessen (7 35 min). Haben deine Kumpels mitgetrunken? Ja, es haben alle getrunken (7`55 min). Was hätten die denn (die Kumpels) gesagt, wenn du nichts getrunken hättest. Ich denke mal, die hätten mich dumm zugequatscht und ausgelacht (8 08 min). Du sagtest, du trinkst heute nicht mehr. Bedeutet das, dass du heute nicht mehr mit denselben Kumpels unterwegs bist? Ich habe andere Freunde gefunden. Die verstehen das auch, wenn ich sage, ich will nicht (8`28 min). 3. Fragekomplex: Gerichtsverhandlung, richterliche Weisung Kannst du dich noch daran erinnern was du dachtest, als der Richter sagte, du machst jetzt den Sozialen Trainingskurs? Ich weiß noch, dass ich da saß, und Angst hatte. Er sagte, er will mir eine letzte Chance geben. Ich dachte, einfach Glück gehabt. Gut der Kurs ist Schwachsinn, den mach ich sowieso nicht, dass merkt er nie (9`01 min). 4. Fragekomplex: Sozialer Trainingskurs Strukturen/ Inhalte 4

5 Dann hast du dich entschieden den Kurs zu absolvieren. Gab es ein Erstgespräch? Ja, das Vorgespräch. Herr Dröge hat erklärt, wie das hier abläuft. Fehltage, Nachholabend und überhaupt, wie das so alles abläuft. Da habe ich mir überlegt, so schlecht ist das ja gar nicht. Da kann ich es ja ausprobieren (9`27 min). Waren die Regeln, die aufgestellt wurden, für dich o.k.? Ja, es gab keine Regeln, die man nicht einhalten kann (10`00 min). Dass man nur ein oder zweimal fehlen kann, war für dich auch in Ordnung? Ja, es ist ja immerhin nur 12-mal bzw. 10-mal, wo man hierher kommt. Dann noch der Projekttag, die Fahrt. Das sollte ja nicht so schwer sein, in der Woche hierher zu kommen(10`07 min). Wurde mit dir darüber gesprochen, was du für ein Ziel in dem Kurs hast? Das haben wir gleich am Anfang schon im Vorgespräch besprochen. Ziel ist es, dass ich mich nicht mehr auf irgendwelche Provokationen einlasse (10`27 min). Hast du mal gefehlt? Ja, ich habe zweimal gefehlt (10`53 min). Angenommen, es würde nicht die Regel geben, du darfst zwei Mal fehlen, würdest du dann an allen Tagen teilnehmen? Ja, ich wäre an allen Tagen dagewesen. Ich wusste, dass ich zweimal fehlen darf. Meine Mutter hatte mich gefragt, ob ich auf meine kleine Schwester aufpassen kann. Da habe ich gesagt, ja ist o.k. (11`36 min). Konntet ihr Einfluss auf die Inhalte des Kurses nehmen? 5

6 Ja, wir wurden gefragt, was wir machen wollen, über welche Themen wir reden wollen. Das wurde dann auch gemacht (11`59 min). Welches Thema war für dich im Kurs wichtig? Das Thema Alkohol bzw. das Thema Ausländer. Was ist am Thema Ausländer für dich wichtig? Dass wir überhaupt darüber geredet haben, wie das so ist, wie wir darüber denken, über Gewalt und das berufliche (12`19 min). Hat sich bei dem Thema bei dir etwas verändert? Ja, schon, ich war gegen alle Ausländer, die nehmen uns die Arbeit weg, sind alle so gewalttätig. Als wir so drüber geredet haben, haben wir eine Skala gemacht wie viel Prozent von Deutschen und wie viel Prozent von Ausländer gewalttätig werden und wenn man das so vor Augen hat sieht man doch schon den Unterschied (12`32 min). Ist das Thema Alkohol hier für dich ausreichend besprochen worden? Ja, schon, wir haben darüber geredet, wieso man Alkohol trinkt. Es war gut, dass wir darüber geredet haben, weil auch andere wissen, wie das so ist. Warum man das so macht? (13`05 min) Ihr wart wie viele Teilnehmer in der Gruppe? Ich muss überlegen, 8 (13`52min). Waren davon auch Mädchen dabei? Zwei waren es (14`01 min). War das für dich in Ordnung? Ja klar, ist auch besser so. Nur unter Kerlen, ist es nur eine Kumpelrunde, da tun sich manche zurückhalten. Man reagiert anders, wenn Mädchen dabei sind (14`14min). Wer war vom Alter der jüngste Teilnehmer? 6

7 Ich glaube der Sven mit 17(14`44 min). Der älteste Teilnehmer? Der Eiko, ist 21 glaube ich (14`57 min). Hattest du das Gefühl, dass ihr in einer Interessenslage seid, so vom Alter her? Es hat auf jeden Fall gepasst, wir waren auf einer Wellenlänge (15`10 min). Wie habt ihr euch in der Gruppe vorgestellt und kennengelernt? Die ersten Tage redet man nicht so viel, denkt sich so seinen Teil, wenn Fragen gestellt werden. Wir mussten uns mit einem Zettel gegenseitig vorstellen (Partner). Nach dem dritten Tag ging das schon (15`30 min). Was hat dir an diesem Kurs am Besten gefallen? Die Fahrt eindeutig(16`10 min). Warum? Wir haben nicht dagesessen und geredet, sondern wir waren zwei Tage aufeinander. Da merkt man, wie die anderen wirklich sind. Der Zusammenhalt war ziemlich gut. Wir haben uns gegenseitig angespornt, eine Radtour gemacht. Die Hälfte von uns hätte es sonst nicht durchgezogen (16`12 min). Dein Ziel war am Anfang, du willst nicht mehr so schnell zuhauen. Wie ist das Thema hier besprochen worden? Wir machen einen Wochenrückblick, da reden wir darüber, was in der Woche war und wenn irgendwas vorgefallen ist, haben wir darüber geredet, und es war eigentlich fast immer bei irgendjemanden was. Dadurch haben wir immer geredet (17`09min). Was brauchst du, damit du weißt, wie du nicht in die Situation kommst, zuzuhauen? Was könnte dir da helfen? 7

8 Geholfen hat mir, wenn ich mit meiner Freundin oder einem Kumpel unterwegs war. Beispiel, ich war auf der Straße und es ging mich schon wieder einer an und provoziert hat und mich Arschloch zugetextet hat, das war so eine Situation, da habe ich mein Handy rausgeholt und mit einer Freundin telefoniert, ich habe mich abgelenkt und nicht zu gehört oder ausgelacht (17`49 min). Hast du im Kurs gelernt, dass du in solchen Situationen anders reagieren kannst? Auf jeden Fall, ich habe es versucht, zu unterdrücken. Aber seit dem wir hier darüber geredet haben, doch mal zu telefonieren, hab ich es versucht und es hat funktioniert (18`22 min). Du bist jetzt mit dem Kurs fertig. Wenn du morgen aus dem Bett aufstehst, was ist da anders? Ich bin glücklich, dass ich den Kurs beendet habe. Es war das letzte, was ich noch machen musste. Auf der anderen Seite ist es schade, es war toll, jeden Montag hierher zu kommen und zu reden. Das macht man so zu Hause nicht (19`02 min). Du hast das Gefühl, du warst mit deinen Problemen hier richtig? Jeder hat zugehört, das gegenseitige Verständnis war da. Unter Kumpels ist das nicht so (19`54 min). Gibt es die Möglichkeit, sich weiter zu treffen? Hier im Jugendhaus will ich heute fragen, ob es die Möglichkeit gibt, sich einmal im Monat zu treffen. Wir untereinander wollen uns auf jeden Falle alle zwei Wochen treffen (20`34 min). 8

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 9 Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du. Wohnst du noch zu Hause bei deinen

Mehr

Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 8 Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation

Mehr

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 6 Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 01.11.2010 Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch

Mehr

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe

Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin

Mehr

Freundschaft oder Liebe?

Freundschaft oder Liebe? www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts

Von Vanessa Allinger und Felix Hermann Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 1 von 1 So sollte es laufen Von Gäste: Alexander Kruts Höflichkeit im Berufsalltag / S. 2 von 2 W ie neue Auszubildende Vanessa beginnt heute ihre Ausbildung bei der Bank.

Mehr

Vorschlag zur Anmoderation:

Vorschlag zur Anmoderation: Vorschlag zur Anmoderation: Der Weg in den deutschen Arbeitsmarkt ist nicht einfach. Insbesondere für Geflüchtete außerhalb der EU. Damit sie dennoch eine Chance bekommen hier Arbeit zu finden, hat sich

Mehr

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten

Mehr

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Predigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4

Predigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Predigt Thema: Familiengottesdienst Bibeltext: Markus 9,2 10 Datum: 08.05.2016 Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen)

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen) Transkript der Schülerinterviews 2. Klasse (2 Mädchen) L: Kennt ihr die neue Hausordnung? S1: Nein. S2: Ich auch nicht. L: Hat euer Klassenvorstand nicht mit euch darüber gesprochen - wie sie beschlossen

Mehr

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?

Meine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe? Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele

Mehr

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten!

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten! Dialogliste zur Sendung & im Wald Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683244 SZENEN 00'00-00'38 VORSPANN 00'38-02'06 IN DER HÖHLE 02'06-04'00 AM WALDRAND 04'00-05'12 AN EINEM BAUMSTAMM 05'12-06'38

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

Unterwegs, damals und heute

Unterwegs, damals und heute Unterwegs, damals und heute Krippenspiel der Französischen Kirche Berlin 2014 von Meike Waechter Rollen: Sprecherin und Sprecher Israelitin 1 und 2 Hirtin 1 und 2 Frau heute 1 und 2 Kind 1 und 2 Flüchtling

Mehr

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA. Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-)

Das wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um mit einem lauten Ooohh euer Bedauern auszudrücken ;-) Liebe Abiturientinnen und Abiturienten, liebe Eltern, Verwandten und Freunde, liebe Lehrer, meine Damen und Herren, die zu keiner dieser Gruppen gehören ICH HABE FERTIG! Das hat Giovanni Trappatoni, der

Mehr

ZUSATZMATERIAL 3 ZU AUSGABE:

ZUSATZMATERIAL 3 ZU AUSGABE: ZUSATZMATERIAL 3 ZU AUSGABE: Wie Christen leben Eine tolle Gemeinschaft 3. Rahmengeschichte Teil 1 Ort: Jerusalem Post, Büro Nathanael Personen: Nathanael, Josha Nathanael und Josha sitzen im Büro und

Mehr

Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim

Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim 14.03.2011 Gliederung 1. Vom Interviewmaterial zu Qualitätsstandards 2. Ausgewählte Themenfelder 3. World Café

Mehr

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...

Praxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ... Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:

Mehr

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat

Mehr

Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden haben.

Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden haben. 1 Beziehungsneustart Teil 2. Online- Coaching Kurs Einen wunderschönen guten Tag! Wir möchten uns noch einmal bei Ihnen für Ihr Vertrauen bedanken, dass Sie sich für den Online-Coaching Kurs entschieden

Mehr

Sammy,

Sammy, Sammy, 01.11.1998 23.12.2012 Ich glaube es sind meine alten Freunde. Ich höre ihre Stimmen und ich möchte zu ihnen. Aber dafür muss ich euch verlassen. Und ohne Deine Hilfe schaffe ich das noch nicht.

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Zwei Tage nur, da müssten wir ja unsere Wir haben einen neuen Fall. Es ist sehr

Zwei Tage nur, da müssten wir ja unsere Wir haben einen neuen Fall. Es ist sehr . Ein neuer Fall. Ein neuer Fall Lauter Vogelgesang weckte Oskar. Für einen Moment hatte er wunderbare Laune. Dann fiel ihm sein gestriges Erlebnis ein. Ein schwarzer Schatten fiel über den Tag. Oskar

Mehr

Ich werde hier ja wohl ausreden dürfen. Es reicht jetzt, ich gehe!

Ich werde hier ja wohl ausreden dürfen. Es reicht jetzt, ich gehe! Ich werde hier ja wohl ausreden dürfen. Es reicht jetzt, ich gehe! Du hörst mir überhaupt nicht zu. Da mache ich nicht mit! Wieso muss immer ich die Spülmaschine ausräumen? Du bist viel zu langsam! So

Mehr

7 Mystische Veränderungen durch Selbsthypnose

7 Mystische Veränderungen durch Selbsthypnose 7 Mystische Veränderungen durch Selbsthypnose Teil 4 : Selbstliebe und Selbstbewusstsein Wie hört sich das für Dich an? Mir kommen direkt die alten Sprüche in den Sinn. Allen voran: Eigenlob stinkt! Riechst

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch

Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch 1. Auflage (2018) Herausgeber Rummelsberger Diakonie e.v. Luca, Gedankenleser Hans und das Geheimbuch Text Diakonin Arnica Mühlendyck Illustrationen und Gestaltung

Mehr

Wissen Sie, mein Name und andere Dinge

Wissen Sie, mein Name und andere Dinge Wissen Sie, mein Name und andere Dinge Ich bin James Cook. Guten Tag. Das war sicher das einzige Mal, dass ich das zu Ihnen sage. James Cook. Ich glaube, einige unter Ihnen haben den Namen schon das ein

Mehr

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere?

B: Und bist Du zufrieden mit Deiner Karriere? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview I. B: Wann bist Du geboren und wo? I: 1973 in Süddeutschland.

Mehr

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller

Mehr

31a Handy Mobbing. Keywords / Guide for Student Development

31a Handy Mobbing. Keywords / Guide for Student Development 31a Handy Mobbing Keywords / Guide for Student Development Am Morgen früh aufsteht überrascht eine SMS erhalten ihr Freund namens schockiert die Nachrichten Am Frückstückstisch nicht verstehen warum essen

Mehr

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:

Mehr

Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit"

Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin: Lernen ist verschwenderische Zeit www.fallarchiv.uni-kassel.de AutorIn: Hilke Pallesen Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit" Methodische Ausrichtung: Dokumentarische Methode Quelle: Pallesen, H. (2014).

Mehr

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker

Flurin Jecker, Lanz. Roman Nagel & Kimche im Carl Hanser Verlag München. ISBN Lanz. Flurin Jecker Lanz Flurin Jecker Montag Ich wollte Lynn und keinen scheiss Blog Als ich da heute zur Tür reinkam, konnte ich gar nicht glauben, wie dumm ich bin. Oder alles ist. Gilgen kam auf mich zu, streckte mir

Mehr

Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns

Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns Da- & Wo-Compounds Complete the sentences by using da- & wo-compounds as well as prepositions and pronouns 1) A: Du musst heute vortragen. (vortragen to present sth.) B: bin ich aber nicht vorbereitet.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 15

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 15 Praxisteil Woche 15 Ich bin einzigartig (alle Altersstufen) Die SchülerInnen schreiben drei bis fünf Dinge, die sie an sich toll finden, auf einen Zettel. Dieser Zettel soll dann zuhause so angebracht

Mehr

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler

Mehr

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite.

Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das Geheimnis Das Geheimnis von Bregenz und dem Casino Zuerst habe ich Glück gehabt: Die Nummer 33 ist vier Mal gekommen. Aber das fünfte Mal kam die Nummer 11. Dann war ich Pleite. Das war mein Geheimnis.

Mehr

Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //

Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.

Mehr

Der psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung

Der psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung Der psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung Dr. Sanjay Sehgal Dr. Yogesh Sehgal Band XVI Homöopathie-Seminar Bad Boll 2007 Eva Lang Verlag Homöopathische Literatur INHALT Seite Dr. Yogesh

Mehr

Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada)

Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada) Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada) (Juli 2006 Juli 2007) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Ich bin eine Person, die ständig neue Herausforderungen

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter.

Weißt du Mama, eigentlich habe ich mir einen Hund viel leichter vorgestellt sagte Thea beim Heimweg zu ihrer Mutter. Weihnachtswunsch Mama, ich möchte zu Weihnachten nichts anderes haben, aber bitte bitte schenk mir einen Hund sagte die kleine Thea, als sie mit ihrer Mutter gemütlich in der Kuschelecke auf der Bank saßen.

Mehr

Fach: Religion. Fotostory: Tödliche Nachrichten

Fach: Religion. Fotostory: Tödliche Nachrichten Fach: Religion Fotostory: Tödliche Nachrichten Fachlehrer: Herr Schenck Von: Julia Kim, Thomas Schmidt und Sofie Smirnov Vorgeschichte: Ein Teenager namens Thomas zieht sich immer mehr in die virtuelle

Mehr

Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede

Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede Name: Datum: Deutsch-Test: Konjunktiv I und II - indirekte Rede 1. Bilde die richtigen Formen im Konjunktiv I und II. Infinitiv Konjunktiv I Konjunktiv II glauben Er Er geben Es Es nehmen Sie Sie wissen

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Ohne Papiere steht man immer blöd da

Ohne Papiere steht man immer blöd da Ohne Papiere steht man immer blöd da bildung Wir brauchen Papiere. Und ich habe keine Ahmed E. ist 29 Jahre alt, aus Syrien geflohen und hat in Damaskus drei Jahre Sozialwissenschaften studiert. Als Gegner

Mehr

"Wofür es sich lohnt"

Wofür es sich lohnt "Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Auszug aus Mahlzeit Mahlzeit II DIE SEIFE

Auszug aus Mahlzeit Mahlzeit II DIE SEIFE LICHT ELSA UND BETTA DAZU MARIE Als ich heute morgen draussen durch die Strassen und Gassen gegangen bin Unsere Strassen und Gassen Da kam ich mir vor wie in einem spanischen Dorf. Buchstäblich fremd Betta

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

Sexualität - (k)ein Tabu-Thema?

Sexualität - (k)ein Tabu-Thema? Sexualität - (k)ein Tabu-Thema? Ergebnisse zum Schwerpunktthema Sexualität und Partnerschaft aus der SOS-Längsschnittstudie 3. März 2018 Sonja Mende, Kathrin Weinhandl Übersicht Erfahrungen mit Sexualität

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

Kasperlis philosophische Krise

Kasperlis philosophische Krise Ein Kasperlistück in drei Szenen Johannes Giesinger In diesem Stück zieht sich Kasperli splitternackt aus und entdeckt, dass er nur eine Hand ist die Hand eines Riesen. Das stürzt Kasperli in eine tiefe

Mehr

!!! Transkript: SPRECHEN ODER SCHWEIGEN?

!!! Transkript: SPRECHEN ODER SCHWEIGEN? Herbert: Jugendheimstätte Holzham- Westendorf / Bundeserziehungsanstalt Kaiser- Ebersdorf Christine: Kinderheim Martinsbühel Zirl / Landeserziehungsheim St. Martin Schwaz Irene: Kinderheim Mariahilf Innsbruck

Mehr

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.

Mehr

1. Bericht von Sam, Nora und Samba

1. Bericht von Sam, Nora und Samba 1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie

Mehr

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden?

Der Anruf. Hast du etwas Zeit für mich? Worüber können wir mit Gott reden? Der Anruf Der Anruf Hast du etwas Zeit für mich? Tut... tut... tut... Hast du das auch schon erlebt? Du willst deinen besten Freund oder deine beste Freundin anrufen und es ist besetzt? Du wartest fünf

Mehr

(Julia Moser) Hallo alle miteinander,

(Julia Moser) Hallo alle miteinander, (Julia Moser) Hallo alle miteinander, vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr, heute hier zu sein und so viele von Ihnen zu treffen. Als ich vier Jahre alt war, wurde ich das erste Mal diagnostiziert.

Mehr

Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich

Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich vor. Und erwachsen. Was könnte ich mit dem Geld alles

Mehr

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft

Auf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den

Mehr

Im Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben

Im Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben Die Rollen: 1. Mike, ein Jugendlicher 2. Christin, eine Jugendliche 3. Oma Albert 4. Bruder Richtig 5. Bruder Wichtig 6. Bruder Spatz 7. Schwester Weise 8. Schwester Drossel 9. Bahnhofsvorsteher Im Wartesaal

Mehr

Lernprogramm gegen häusliche Gewalt. Jahresbericht 2016

Lernprogramm gegen häusliche Gewalt. Jahresbericht 2016 1 Lernprogramm Jahresbericht 2016 Wir werden immer wieder gefragt, ob das Lernprogramm überhaupt wirksam sei. Ausgehend von der Frage nach der Wirksamkeit hat die BL 2016 eine Evaluation in Auftrag gegeben,

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann.

Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. Part 10. Wie man bei Gefühlen von Ärger UMDENKEN kann. 105 Erinnerst du dich an Mark? Wir werden uns seine Geschichte anschauen um mehr über Ärger zu lernen. Wir werden auch einen fast legendären Blues-Sänger

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen.

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Seit 20 Jahren bietet der Kinder und Jugendhilfe Verein Motiviva e.v. aus Bonn Kindern, Jugendlichen und deren

Mehr

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider Seite 1

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider  Seite 1 Die Steinmänner Text zum Vorlesen für Kinder Von Andreas Schneider www.naturfuehrungen.net Seite 1 Guckt euch doch den Steinmann da mal an: Der ist ziemlich groß und schwer und stark. Ich erzähle euch

Mehr

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Sich entschul digen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Sich entschul digen Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel: In

Mehr

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben

Der erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung

Mehr

Meine nächste Frage bricht dann das Eis: Kann es sein, dass es Ihnen schwer fällt, jemandem eine Bitte abzuschlagen oder etwas abzulehnen?

Meine nächste Frage bricht dann das Eis: Kann es sein, dass es Ihnen schwer fällt, jemandem eine Bitte abzuschlagen oder etwas abzulehnen? Wie man nein sagt und sich auch noch gut dabei fühlt. Eine Klientin ist mit dem Anliegen bei mir, dass sie, wie sie sagt: mindestens 7 Bälle in der Luft hat, aber nur maximal 2 bis 3 auffangen kann, wenn`s

Mehr

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du

Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du 4 Lektion Himmlische Besucher 1. Mose 18,20-33; Patriarchen und Propheten, S. 110-123 (Kapitel 12: Abraham in Kanaan ) Sprichst du mit Gott, wenn jemand, den du magst, Hilfe braucht? Bittest du Gott, etwas

Mehr

Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet:

Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet: Auswertung der Meinungsumfrage Sicherheitswettbewerb Klar kommen - Umgang mit Suchtmitteln Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet: 1. Unterwegs mit Freunden % Als Maria im Club no more Daniel

Mehr

Henriette Peer/Janine Berg-Peer Grenzen Bipolaris Henriette Peer und Janine Berg-Peer Grenzen?

Henriette Peer/Janine Berg-Peer Grenzen Bipolaris Henriette Peer und Janine Berg-Peer Grenzen? Henriette Peer/Janine Berg-Peer Grenzen Bipolaris 17.10.15 1 Henriette Peer und Janine Berg-Peer Grenzen? Henriette Peer: Meine Mutter und ich haben uns zusammen überlegt, wo unsere Grenzen liegen und

Mehr

TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester Salamanca, 11. Juni 2004

TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester Salamanca, 11. Juni 2004 1 TANDEMTAGEBUCH Elena Baqué Alemán VI Sommersemester 2003-2004 Salamanca, 11. Juni 2004 2 09. 02. 04 Liebes Tandemtagebuch! Heute hat das Sommersemester hier in Salamanca angefangen. Das ist mein zweites

Mehr

Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012

Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht

Mehr

Renate Ahrens Marie - help me!

Renate Ahrens Marie - help me! Leseprobe aus: Renate Ahrens Marie - help me! Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek I m So Glad You re Coming! Maries Herz klopfte, als sie die Flughafenhalle betrat. Heute flog sie nach Dublin,

Mehr