Die Zukunft fest im Blick. Stadtgeschichte Ausblick: Was erwartet Sie 2018? Ohne Altlasten in den Frühling 01/2018

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1 Schutzgebühr: 2 EUR 01/2018 Das Magazin der Volkssolidarität Dresden Die Zukunft fest im Blick außerdem in diesem Heft: Portrait: Thomas Kübler: Hüter der Dresdner Stadtgeschichte Ausblick: Was erwartet Sie 2018? Ohne Altlasten in den Frühling

2 NEUERSCHEINUNG bei Druckerei & Verlag Hille Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst (Hrsg.) Unser bewegtes Leben Senioren berichten vom Ende des 2. Weltkrieges bis heute Die Autorinnen und Autoren sind alle im 20. Jahrhundert geboren, niemand hat einen geradlinigen Lebensweg. Viele von ihnen haben den mörderischen Angriff auf Dresden im Februar 1945 überlebt und sich aktiv am Aufbau ihrer Heimat beteiligt. Sie konnten über 70 Jahre lang in Frieden lernen, arbeiten und ihre Heimat wieder aufbauen. Jetzt blicken Sie zurück und ziehen für ausgesuchte Zeiträume eine Lebensbilanz. Aus ihrem Leben wuchs die Erkenntnis und Überzeugung, dass es das Wichtigste ist, den Frieden als höchstes Gut zu bewahren und zu verteidigen. ISBN ,8 x 21,0 cm 288 Seiten Preis: 10,00 Sie suchen einen KOMPETENTEN ANSPRECHPARTNER für den DRUCK IHRER LEBENSERINNERUNGEN? KOMMEN SIE ZU UNS, WIR BERATEN SIE GERN. Druckerei & Verlag Fabian Hille Boderitzer Straße 21 e Dresden Telefon (03 51) post@hille1880.de

3 Lebensbilder 01 / Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt 2 Die Zukunft fest im Blick 5 Hüter der Dresdner Stadtgeschichte 6 Begegnung Beratung Bildung 12 Geschichte und Geschichten 14 Musikalischer Start in das Jahr Vor Ort: Engagiert zum Wohle der Menschen 18 Ohne Altlasten in den Frühling 20 Mit Liebe, Lust und Mut zum Gesang 22 Bundeskriminalamt warnt ich hoffe, dass Ihr Start in das Jahr 2018 gelungen verlaufen ist. Mögen Ihnen all Ihre Vorsätze, Vorhaben und Wünsche in Erfüllung gehen. Wie schnell ist das vergangene Jahr vorbeigegangen und wie schnell hat uns der Alltag im neuen Jahr wieder eingeholt. Routinemäßig spulen wir unsere individuellen Tages- und Wochenabläufe ab. Das gibt uns eine gewisse Sicherheit auch in Zeiten sich viel schneller abzeichnender Veränderungen. Veränderungen sollten wir in allen Bereichen positiv begegnen, auch wenn sie oft beim einzelnen Menschen zu Verunsicherungen führen das Gegenteil wäre Stagnation und vielleicht gar Resignation. Wir begegnen Veränderungen oft zunächst mit einer gewissen Skepsis oder lehnen sie gar sofort ab. Das hat den Hintergrund, dass man durch Veränderungen Neuland betreten muss. Grundsätzlich ist das nie einfach, wird nie ganz ohne Widerstände verlaufen. Als großer Organisation ist es für unsere Volkssolidarität jedoch eminent wichtig, sich diesen Veränderungsprozessen zu stellen und für Fragen nach der Zukunft in vielen Bereichen Antworten zu finden. Niemand kann heute sagen, was morgen sein wird. Dennoch wollen wir die Zukunft gestalten und befassen uns mit mittel- bis langfristigen Planungen: Dabei spielen finanzielle Ressourcen genauso eine Rolle wie die zukünftige Gewinnung unserer hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Weiterentwicklung der Verbands- und Ehrenamtsarbeit und eine stärkere Wahrnehmung als Wohlfahrtsverband und Sozialdienstleister in unserer Stadt. Wenn wir alle unseren Betrag zur Gestaltung unserer Zukunft leisten jeder an seinem Platz in der Gesellschaft - können wir mit Zuversicht nach vorne blicken. Herzlich Ihr 23 Post an uns 24 Leistungen und Einrichtungen der Volkssolidarität Dresden Clemens Burschyk Geschäftsführer Volkssolidarität Dresden

4 2 Lebensbilder 01 / 2018 Die Zukunft fest im Blick Damit das Miteinander Füreinander funktioniert Der Vorstand der Volkssolidarität Dresden e. V. (v. l. n. r.): Thomas Kübler, Dr. Sieglinde Hauffe, Martin Seidel, Vorsitzender Dr. Rainer Kempe, Ingrid Heine, Wolfgang Tierok, Geschäftsführer Clemens Burschyk und Henning Horn. Nicht im Bild: Angelika Zerbst und Christa Müller Nach der Rechenschaftslegung zur 18. Delegiertenversammlung am 20. Juli 2017 und der Wahl von Dr. Rainer Kempe zum Vorsitzenden der Volkssolidarität Dresden e. V. sowie der Ergänzungswahl von drei neuen Mitgliedern in den Vorstand Christa Müller, Henning Horn und Thomas Kübler hat sich der Vorstand in seiner Sitzung im August 2017 konstituiert. Wolfgang Tierok wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt, Henning Horn als Schatzmeister und Angelika Zerbst als Schriftführerin. Den Ausblick auf die Arbeit des Vorstandes aus dem Rechenschaftsbericht aufgreifend, hat sich der Vorstand in seiner Klausurtagung im November 2017 mit den Schwerpunkten seiner Arbeitsplanung für das 2018 verständigt. Schwerpunktmäßig wird sich der Vorstand mit der langfristigen Die Zuordnung verantwortlicher Vorstandsmitglieder zu den Begegnungsstätten und Treffs einschließlich der zugehörigen Mitgliedergruppen wurde wie folgt neu geregelt: Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt Ingrid Heine Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge Ingrid Heine, Thomas Kübler Begegnungs- und Beratungszentrum Am Nürnberger Ei Dr. Sieglinde Hauffe Seniorenbegegnungsstätte Michelangelo Martin Seidel Seniorenbegegnungsangebot Treff Waldschlösschen Angelika Zerbst Begegnungs- und Beratungszentrum Klotzsche Angelika Zerbst, Henning Horn Begegnungs- und Beratungszentrum Laubegast und LeubenTreff Dr. Rainer Kempe Seniorenbegegnungsstätte fidelio Christa Müller Begegnungs- und Beratungszentrum Walter, Seniorenzentrum Amadeus und Bürgertreff Marie Wolfgang Tierok

5 Lebensbilder 01 / strategischen Ausrichtung des Vereins und der Verbandstätigkeit, der öffentlichen Erkennbarkeit und Ausstrahlung der Leistungsschwerpunkte der sozialen Dienste befassen. Ziel ist die weitere Ausprägung der Volkssolidarität als Marke, Kompetenzträger und als Heimstatt für solidarisches Zusammenleben, Hilfe und Unterstützung sowie als Qualitätsbegriff für soziale Dienste. Folgende Arbeitsfelder stehen im Mittelunkt: Herausarbeitung der zukünftigen Kernziele der Volkssolidarität, Erweiterung der strategischen Kompetenz, Übergang zur mittel- und langfristigen Zielplanung, umfassende Modellierung und Regelung der inneren und äußeren Finanzbeziehungen Weiterentwicklung der Verbandsarbeit, Ehrenamtsarbeit und Begegnungsstätten, mittelfristige Stabilisierung der Mitgliederstruktur und -entwicklung Fortsetzung der personellen Stärkung und Verjüngung des Vorstandes Erhöhung der inhaltlichen Fokussierung und planmäßigen Umsetzung der Öffentlichkeitsarbeit sowie der gesellschaftlichen Interessenvertretung bei Vernetzung mit anderen sozialen Partnern weiterer Ausbau des Leistungsumfangs der Volkssolidarität Dresden im Bereich der sozialen Dienste bei schritthaltender Personalentwicklung und aktiver Gestaltung der Arbeitszufriedenheit und des Betriebsklimas Mit der Umsetzung dieser Arbeitsfelder wird sich der Vorstand in verschiedenen Arbeitskreisen befassen. Arbeitskreis Struktur/Personal: Dr. Rainer Kempe (im Bild, federführend), Wolfgang Tierok, Ingrid Heine: Im Mittelpunkt der Arbeit werden zunächst die strategische Ausrichtung der Volkssolidarität Dresden sowie die Beteiligung an der Strukturdiskussion im Landesverband Sachsen der Volkssolidarität stehen. Arbeitskreis Verbandsarbeit/Begegnungsstätten: Ingrid Heine (im Bild, federführend), Angelika Zerbst, Dr. Sieglinde Hauffe: Die Volkssolidarität Dresden ist ein starker und aktiver Mitgliederverband. Das unterscheidet uns von anderen sozialen Dienstleistern und gilt es, auch für die Zukunft zu erhalten. Erste Ideen für eine aktive Mitgliederwerbung sind gesammelt. Die Begegnungsstätten sind mit ihren Aktivitäten ein wichtiges Bindeglied in das Wohngebiet und sollen auch zukünftig Ansprechpartner im Wohngebiet sein. Arbeitskreis Interessenvertretung/ Netz werke: Christa Müller (federführend), Dr. Rainer Kempe, Martin Seidel: Der Arbeitskreis wird sich u. a. damit befassen, wie sich die Volkssolidarität Dresden stärker mit sozialpolitischen Themen in die Öffentlichkeit einbringen kann. Dazu wird der Arbeitskreis Ideen sammeln und sich mit der Netzwerkarbeit befassen: Wie ist der aktuelle Stand? Wo kann und sollte sich die Volkssolidarität Dresden stärker als bisher einbringen? Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: Thomas Kübler: Die strategische Ausrichtung der Öffentlichkeitsarbeit steht im Mittelpunk des Arbeitskreises. Wie kann es gelingen, die Ausstrahlung und Wahrnehmung der Volkssolidarität Dresden zu verbessern? Arbeitskreis Internationale Kontakte: Martin Seidel: Nach einer Bestandsaufnahme der internationalen Kontakte gemeinsam mit den Mitgliedergruppen im Februar 2018, die länderübergreifend aktiv sind, soll über die weitere Ausrichtung der internationalen Arbeit der Volkssolidarität Dresden beraten werden. Wir sagen danke Für ihre langjährige Verbundenheit zur Volkssolidarität danken wir im ersten Quartal 2018 unseren Mitgliedern für 70 Jahre Mitgliedschaft Siegfried Jester, Christa Schilde 60 Jahre Mitgliedschaft Thea Appenfelder, Annelies Beck, Brigitte Burkhardt, Lothar Gräßler, Renate Gräßler, Brigitte Gühne, Gisela Haase, Gerda Heiber, Margot Katzwinkel, Eleonore Knorr, Gottfried Kretzschmar, Erika Kuhmann, Gertrud Mai, Christine Müller, Hella Rothbarth, Kristina Steinke, Ruth Suttner, Herbert Träber 50 Jahre Mitgliedschaft Margit Bruntsch, Ursula Eismann, Liselotte Jung, Waltraud Kaminke, Heidemarie Köhler, Inge Nosseck, Ursula Parnitzke, Harry Prescher, Elfriede Richter, Edelgard Roesner, Christa Rühle, Hildegard Schlachte 40 Jahre Mitgliedschaft Christian Berek, Petra Berek, Johanna Berthold, Hans-Manfred Braun, Lucie Claus, Ruth Clausnitzer, Hilde Dänhardt, Ursula Deike, Gisela Drescher, Dorothea Gelbrich, Christine Hesse, Elfriede Jentzsch, Ursula Keller, Renate Kießling, Karla Krause, Erika Kunschke, Sigrid Lingat, Hildegart Linke, Barbara Marquardt, Heinz Marx, Christa Müller, Dagmar Müller, Elfriede Oertel, Gertraude Pfitzner, Ulla Rolle, Ursula Siegmund, Hiltrud Sulfrian, Cornelia Tietz, Gertraude Tröschel, Renate Trübe, Elisabeth Wagner, Ursula Westphal, Norbert Zoellner

6 4 Lebensbilder 01 / 2018 Ossi auf Reisen In seinem Buch Ossi auf Reisen schreibt Werner Starke über sein Leben und Erleben als Weltreisender, über Reisen in der deutschen Vergangenheit, Reisen mit Behinderungen Westreisen vor und nach der Mauer Reisen im Ostblock und in den Rest der Welt. Zu keinen Zeiten war Werner Starke klein zu kriegen, hat sich weder einsperren noch verbiegen lassen. Er ist sich sein Leben lang treu geblieben. Werner Starke wurde in Dresden geboren, in die Altmark evakuiert, studierte an der Berliner Humboldt-Uni Geografie und Biologie und nahm dann eine bewegte unbequeme Berufslaufbahn, bis er nach Zuarbeiten für den Postreiter-Bergkalender, den Urania-und Brockhaus Verlag und das Bibliografische Institut eine Anstellung bei der Deutschen Fotothek (heute bei der SLUB) als Fachreferent für Geo- und Naturwissenschaft fand. Dort war er dann über 35 Jahre tätig und übernahm 1990 deren Leitung. Bei allen Unsicherheiten in seinem frühen Berufsleben, verschaffte ihm diese Unabhängigkeit Freiräume für längere Reisen durch fast alle Volksdemokratien und sieben Reisen zum Kaukasus, dem Tiens Chan und Pamir. Mit der neu gewonnenen Freizeit ab dem Rentenalter 2001 konnte er seine Reiseaktivitäten wieder intensivieren und ausdehnen. Bedingt durch seine Vorliebe für das Bergsteigen führten ihn seine Reisen vorwiegend zu den Bergen der Welt auf allen sieben Erdteilen. Mit seinem voluminösen Buch, das weder eine Autobiografie noch eine trockene Dokumentation ist, nimmt er uns mit auf seine Reisen, lässt uns teilhaben an seinen Tagebuchaufzeichnungen, geschrieben am Ort des Geschehens, an inzwischen fast vergessenen Details, Fakten und auch Emotionen. Seine Reiseerlebnisse und Eindrücke aus allen Teilen der Welt gibt er zudem gern sehr bildreich bei Reiseveranstaltungen und Diavorträgen an interessierte Zuhörer weiter. Einmal monatlich zeigt er im Begegnungsund Beratungszentrum Trachenberge der Volkssolidarität Dresden seine atemberaubenden Bilder von ausgewählten Regionen der Welt. Ergänzt wird dieses Angebot jeweils durch einen landestypischen Imbiss. Susanne Becker und Birgit Claus Im Rahmen des Vor-Lese-Cafés am 11. April 2018, 14 bis 16 Uhr, wird Herr Starke auch sein literarisches Lebenswerk vorstellen, und Sie haben Gelegenheit, diesen unerschrockenen Geologen näher kennenzulernen und Fragen zu stellen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Oder um es mit seinen Worten zu sagen: ich hoffe, dass der geschätzte Leser mit Interesse und ein wenig Spaß, nicht nur wegen der zuweilen angewandten DDD-Sprachregelung, mir folgt, dem Ossi auf Reisen. Lassen Sie sich zu den nächsten Ländervorträge im Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge, Trachenberger Straße 6, entführen: 12. März 2108 zum Weltkulturerbe der Galapagos-Inseln 09. April 2018 zur Terrakotta-Armee in China 14. Mai 2018 auf eine Reise von Passau bis nach Wien Kontakt: Telefon 0351/ Auf zu neuen Ufern im Seniorenzentrum Amadeus Über ihre Reiseerlebnisse auf der russischen Insel Olchon im Baikalsee berichtet Petra Büschelberger am 21. März 2018, 15 Uhr, im Seniorenzentrum Amadeus. Frau Büschelberger zieht es immer wieder in diese weit entfernte sibirische Region. Sie lebt wie die Einheimischen in einem kleinen Dorf auf der Insel und erzählt nun über ihre Erlebnisse in der Natur im rauen Klima und der fremden Kultur. Ab 14 Uhr ist gemütliches Kaffeetrinken geplant. Die 20 Sängerinnen und Sänger des Chores Marie laden am 28. März 2018 von 14 bis 16 Uhr zu einer mitreißenden Reise ein. Zu hören sind Volkslieder und Lieder zur Jahreszeit, auch zum Mitsingen. 14 Uhr beginnt das Kaffeetrinken im Seniorenzentrum Amadeus in der Striesener Straße 2. Die Urlaubsfotos auf Ihrem PC sind weg? Sie kommen nicht mehr ins Internet? Ihre s sind weg? Haben Sie ähnliche Fragen, dann kommen Sie in die Sprechstunde für Notebookanwender immer mittwochs von 12 bis 14 Uhr bei Nils Barwitzki. Kontakt: Telefon 0351/

7 Lebensbilder 01 / Hüter der Dresdner Stadtgeschichte Thomas Kübler, der Historiker und Archivar, bewahrt das Gestern für künftige Generationen und hat sich auch der Volkssolidarität verschrieben Bücher dicht an dicht in Schränken, Regalen und auf Konsolen dazu Plastiken, Stadtpläne, Fotos und Bilder, Grafiken und Faksimiles schmücken sein Arbeitszimmer, das einem Museum gleicht. Amtsleiter Thomas Kübler steht erhöht vor einem Pult und ist als Hüter heimischer Historie Chef des Stadtarchivs der Landeshauptstadt Dresden. Er, gebürtiger Dresdner der diplomierte Historiker und Archivar nennt den Blick vom modernen Glasturm Elisabeth-Boer-Straße 1 bis über das Rathaus hinaus faszinierend, weil man den ungewöhnlichen Reiz der landschaftlich herrlichen Lage mit der architektonischen Vielfalt in Dresden erleben kann. Und Kübler betont glaubwürdig ohne Pathos: Ich liebe diese Stadt. Wer mit dem 53-Jährigen ins Gespräch kommt, kann sich auf eine Lehrstunde über Dresdens Gestern und Heute freuen. Seine Worte sind faktenreich und ohne Floskeln, geprägt von Sachkenntnis und Dresden- Liebe gleichermaßen. Küblers Fliege am Oberhemd fällt auf. 280 dieser zur Querschleife gebundenen Krawatten nennt er sein Eigen und sein Markenzeichen. Diese zeitlos modischen Accessoires trägt er seit dem 14. Lebensjahr, weil ich vom Vater vor einem Konzertbesuch dazu ermuntert worden bin. Seit Juli 2017 ist Thomas Kübler auch ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Volkssolidarität in Dresden und interessiert sich somit für deren geschichtsträchtiges Archiv. Ich bin seit über 50 Jahren mit der Volkssolidarität verbunden, weil meine Oma eine bekennende VS-Aktivistin war. Er wolle, so sein Motiv, die Bildungsund Öffentlichkeitsarbeit des Mitgliederverbandes auch in den Medien befördern und transparenter gestalten. Die enge Zusammenarbeit mit Volkshochschule und Seniorenakademie sei ihm ein wichtiges Anliegen. Thomas Kübler spricht von Erinnerungsarbeit, denn die Lebensläufe der Dresdner, besonders der Senioren, sind ein Füllhorn voller Stadtgeschichte, geben Auskunft über die Gesellschaft von einst und jetzt. Für den Amtsleiter Kübler sind Zahlen und Fakten keine bürokratischen Notwendigkeiten, vielmehr lebende Stadtgeschichte. Das Stadtarchiv das größte seiner Art in Deutschland beherbergt auf mehr als Quadratmetern in zwei Gebäuden der einstigen Heeresbäckerei über 41 Kilometer Archivgut und 13,5 Millionen Medieneinheiten vom Pergament bis zum Bit. Das älteste Dokument sei auf das Jahr 1260 datiert, das jüngste stammt von vergangener Woche, so Thomas Kübler. 40 Mitarbeiter, darunter Archivare, Historiker, Sprachwissenschaftler, Restauratoren und EDV-Spezialisten für die neuen Medien sorgen sich um mittelalterliche Urkunden, Fotos, Filme, Karten und Pläne, Bücher und Zeitschriften, darunter der Dresdner Anzeiger von Thomas Kübler verweist darauf: Wir archivieren alles, was das Gesetz vorsieht, für die Bürger und die Stadt erhaltenswert ist Geburtsurkunden, persönliche Daten und Aufzeichnungen, auch Statistiken und Erlebnisberichte. Vieles haben die Archivmitarbeiter noch aufzuarbeiten, so auch russisches Beutegut im Duma-Archiv und im Militärarchiv in St. Petersburg. Die Rede ist von Urkunden. Der Amtsleiter pflegt eine enge Zusammenarbeit mit Archiven des Kreuzchores und der Philharmonie, mit der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek, Archiven in Deutschland, teils im Ausland. Das alles kommt den Nutzern zugute: Ortschronisten, Studenten und Schüler, wissenschaftliche Einrichtungen, Kirchen, Vereine, Museologen und Familienforscher geben sich die Klinke in die Hand, um zu recherchieren. Das Herz des Nichtvergessens, der Puls der Dresdner Stadtgeschichte schlägt im Industriegelände. In der Elisabeth-Boer-Straße 1 hat Amtsleiter Thomas Kübler seinen Arbeitsplatz und hütet auch die Insignien der Sachsen-Metropole. Peter Salzmann

8 6 Lebensbilder 01 / 2018 Begegnung Beratung Bildung Was erwartet Sie 2018 in unseren Begegnungsstätten? Regelmäßig laden die Begegnungsstätten zu den Geburtstagsfeiern des Monats ein. Die Herausforderungen, denen sich die Teams in unseren Seniorenbegegnungsstätten und Begegnungs- und Beratungszentren stellen, sind auch 2018 nicht kleiner geworden: andere Menschen treffen, der Austausch, das Mitmachen, sich Rat holen, die eigenen Fähigkeiten trainieren oder sich gar neue aneignen. Das macht unsere Begegnungszentren aus und bestimmt die haupt- und ehrenamtliche Arbeit. Schauen wir in die Arbeitspläne, so sehen wir viele Vorhaben, vor allem zahlreiche Ideen, auch um im Stadtgebiet einen noch höheren Bekanntheitsgrad zu erlangen. Denn noch immer können sich einige ältere, durchaus mobile Menschen nicht überwinden, aus ihrer Einsamkeit heraus zu kommen. Dabei ist für jeden etwas dabei. Der Fotozirkel zum Beispiel im Begegnungs- und Beratungszentrum Laubegast erkundet in diesem Jahr die Stadt nach Zeugnissen des Jugendstils. Diese werden dann auf Fotopapier gebannt und in einer Vernissage präsentiert. In der Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt geht einiges durch den Magen. Dort wird regelmäßig gemeinsam gesund gekocht. Im Michelangelo auf der Räcknitzhöhe werden beim Generationenfrühstück Jung und Alt zusammengebracht. Im fidelio dreht sich in diesem Jahr alles um Kneippsche Anwendungen. Und wer kennt das Sprichwort nicht: Wo gesungen wird, da lass dich ruhig nieder? Der LeubenChor im LeubenTreff oder die Heidelerchen im Begegnungs- und Beratungszentrum Klotzsche werden in diesem Jahr wieder für volle Häuser sorgen. Aber es geht auch kleiner, so im Liedercafé im Nürnberger Ei. Unter dem Slogan Kunst im Amadeus haben talentierte Maler die Gelegenheit, ihre Werke im gleichnamigen Seniorenzentrum zu präsentieren. Und wer es noch ruhiger mag, nutzt die ehrenamtlich betriebenen Bibliotheken im LeubenTreff und dem Treff Marie. Im Treff am Waldschlösschen wurden zusätzliche Öffnungstage notwendig, um den Bedarf an Kommunikation zu decken. Neu sind dort die Tanznachmittage. Und es wird eine vielseitige Zirkelarbeit geleistet. Das bestimmt die Angebotspalette und ist ein Beweis: Der ältere Mensch ist aktiv und wissbegierig. Gab es früher zumeist krea tivkünstlerische Inhalte, zu denen sich auch sportliche Inhalte hinzugesellten, wie auf dem Titelfoto zu sehen, erhalten heute vor allem die Angebote, die sich mit den Fertigkeiten und Fähigkeiten im Umgang mit den neuen Medien beschäftigen, sehr viel Zulauf. Computer- und Tablet-Kurse, Handysprechstunden sind nicht mehr wegzudenken. Im Begegnungs- und Beratungszentrum Am Nürnberger Ei entstand in den zurückliegenden Mo-

9 Lebensbilder 01 / naten mit zusätzlicher städtischer Förderung gar ein ganzes Medienlabor. Ab diesem Jahr finden dort die Besucher mit Interesse auf dem audiovisuellen und digitalen Sektor ideale technische Bedingungen vor. Unter fachlicher Anleitung ist es möglich, an zwei Schnittplätzen eigene Medieninhalte zu bearbeiten oder zu erstellen. Dies alles sind nur minimale Auszüge aus der breiten Angebotsvielfalt unserer zwölf Begegnungs- und Beratungseinrichtungen. Ein Blick in die Monatsprogramme, die im Stadtgebiet ausliegen oder auf der Homepage der Volkssolidarität Dresden unter www. volkssoli-dresden.de präsentiert werden, vermittelt ein vollständiges Bild. Wir erfüllen mit unseren fachlichen Angeboten zudem die Anforderung, die Selbsthilfepotenziale unserer Besucher und der älteren Menschen im Stadtgebiet zu stärken. Dazu geben unsere Mitarbeiter umfassende soziale Beratung. Für individuelle Fragen bieten sich die regelmäßigen Sprechzeiten in unseren Begegnungs- und Beratungszentren an. In Trachenberge werden zusätzlich einmal im Monat Gesprächsmöglichkeiten am Abend, speziell für Angehörige angeboten. Vor dem Hintergrund des neu eingeführten Pflegestärkungsgesetzes oder der Frage des Selbstschutzes oder des Umgangs mit Demenz sind allgemeine Informationsveranstaltungen geeignet, das persönliche Wissen auf den neuesten Stand zu bringen. Ganz zwanglos kann man im Walter in Reick beim Info-Frühstück Fragen diskutieren. Zur Angebotspalette zählen auch kreativ-künstlerische Angebote, zum Beispiel Malzirkel. Ein Höhepunkt wird das diesjährige Brunnenfest sein. Sämtliche Angebote der Volkssolidarität Dresden präsentieren sich. In diesem Jahr steht das Fest unter dem Motto Sport und Spiel für Jung und Alt. Den Termin sollte man sich vormerken: Sonntag, 10. Juni Ideen für die Ausgestaltung können gern im fidelio bei Frau Baumgart oder bei Frau Bochert im Amadeus vorgetragen werden. Mit dem Aufruf zum Mitgestalten soll der kleine Exkurs über die diesjährigen Vorhaben in unseren Begegnungs- und Beratungszentren enden. Die Volkssolidarität Dresden ist ein starker und anerkannter Träger. Städtische Förderung und die Unterstützung durch die Wohngenossenschaft Aufbau helfen maßgeblich, dieses breite Angebot an Begegnung und Beratung aufrecht zu erhalten. Aktive Besucher helfen, das Angebot ansprechend und vielfältig zu gestalten. Ihre Wünsche und Kritiken sind wichtig und werden berücksichtigt. Unsere Klubräte sind ein geeignetes Gremium für Mitwirkung. Ehrenamtliche Unterstützung wird überall dringend benötigt. Also besuchen Sie uns und machen Sie mit! Astrid Hupka Gruppenleiterin Begegnungsstätten Du und dein Smarthpone Gut besucht sind die Sprechstunden zu den neuen Medien. Sie haben ein modernes Smart phone und Fragen bei der Bedienung? Sie wollen gern SMS versenden, Apps nutzen, Telefonbücher anlegen, fotografieren, filmen und wissen nicht genau wie? Martin Engelien, Dozent im Ruhestand, hilft in der Sprechstunde Du und dein Smartphone im Seniorenzentrum Amadeus am ersten und dritten Dienstag im Monat von 9:30 bis 11:30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, wird um Anmeldung unter Telefon 0351/ gebeten.

10 8 Lebensbilder 01 / 2018 Italienische Vielfalt zwischen Rhön und Taunus Von der Vielfalt und Vielseitigkeit im Norden Italiens können sich Reiselustige auf der Fahrt an den Gardasee überzeugen. Reisehöhepunkte sind die Seilbahnfahrt auf den Monte Baldo, eine Schifffahrt auf dem Gardasee und ein Ausflug in die Lagunenstadt Venedig. Reisetermine 2018: 29. April bis 5. Mai, 16. bis 22. September, 7. bis 13. Oktober. Vom 13. bis 18. Mai 2018 heißt es Zwischen Rhön und Taunus. Nach einem Zwischenstopp in der Universitätsstadt Göttingen erwartet die Reisenden ein Begrüßungstrunk im Landhotel Benz in Bad Soden Salmünster. Am ersten Tag steht eine Rundfahrt Auf Tagesfahrt und Auf ins Blaue durch den Spessart auf dem Programm mit Besuch der Stadt Lohr am Main mit ihrem malerischen Ensemble an Fachwerkhäusern. Nach einem Fotostopp am Wasserschloss Mespelbrunn geht es weiter nach Aschaffenburg mit Besichtigung einem der bedeutendsten Renaissancebauten Deutschlands, dem Schloss Johannisburg. Als weitere Ausflüge sind eine Rhönrundfahrt mit Besuch in Fulda, eine Panoramafahrt auf der Hochtaunusstraße sowie eine Stadtrundfahrt in Frankfurt am Main geplant. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Marcel Walther. Zum beliebten Tanznachmittag mit Vera geht es mit Eberhardt Travel am 16. März nach Srbská Kamenice. Zwischen Kaffeetrinken und Abendessen spielt eine traditionelle Kapelle zum Tanz auf. Wer für Überraschungen offen ist, für den ist die Fahrt ins Blaue genau das Richtige. Auf der 4-Tage- Rundreise ist eine schöne Region in Deutschland oder auch in einem unserer europäischen Nachbarländer das Ziel. Drei Übernachtungen in einem ausgewählten 4-Sterne-Hotel, je dreimal Frühstück vom Buffet und Abendessen im Hotel sowie das Blaufahrt- Programm sind inklusive. Rechtzeitige Anmeldung wird empfohlen. Reisetermine: 8. bis 11. April 2018 und 25. bis 28. Oktober Diese und weitere Fahrten finden Sie im aktuellen Reisekatalog Tagesfahrten der Volkssolidarität für das erste Halbjahr 2018, der in den Begegnungsstätten und Treffs sowie zur Reisesprechstunde erhältlich ist. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Herrn Mitteldorf. Alltags- und Seniorenbetreuung ist ein Angebot zur Unterstützung und Begleitung von Pflegebedürftigen und demenziell erkrankten Menschen und ihren pflegenden Angehörigen. Die Angebote dienen in erster Linie zum Erhalten und Trainieren der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Betroffenen, aber auch zur Entlastung der Angehörigen. Neben Hausbesuchen mit individueller Einzelbetreuung bieten wir auch eine Betreuung in Gruppen an. Weitere Informationen unter Telefon 0351/ Reisesprechstunde aktuell Die nächsten Reisesprechstunden mit Wolfgang Mitteldorf zu den Angeboten von Eberhardt Travel finden am 23. März und 27. April 2018 in den Begegnungsstätten Laubegast von 9:00 bis 9:45 Uhr und fidelio von 10:15 bis 11:30 Uhr statt. Außerhalb der Sprechzeiten erreichen Sie Herrn Mitteldorf unter 03501/ (mit Anrufbeantworter) sowie 0177/ und Herrn Walther (Becker Strelitz-Reisen) telefonisch unter 0361/ oder 0171/ Generationen- und Angehörigentreff sollen starten Neu in diesem Jahr startet der Generationentreff in der Seniorenbegegnungsstätte Michelangelo. Jeden dritten Freitag im Monat treffen sich junge Familien mit Kindern bis zu einem Jahr, Senioren und Bedürftige jeden Alters. In der Zeit von 9 Uhr bis 10:30 Uhr kann gemeinsam gefrühstückt, sich über Alltagsfragen ausgetauscht, gebastelt, gespielt und musiziert werden. Vorträge zu unterschiedlichen Themen sind geplant. Patenschaften zwischen Jung und Alt können entstehen und somit das Leben bereichern. Der nächste Treff findet am 16. März 2018 statt. Ebenfalls neu wird ein Treff für Angehörige von Demenzkranken sein, denn Demenz ist auch das Leiden der Angehörigen. Miteinander sprechen und gegenseitiges Zuhören hilft. Aus gemeinsamer Betroffenheit entwickelt sich Solidarität, Verständnis und gegenseitige Hilfe Angehörige treffen sich zum Austausch. Der Treff soll im März 2018 jeweils montags von 10 bis 11 Uhr stattfinden. Bitte wenden Sie sich bei Interesse und Fragen direkt in der Begegnungsstätte Michelangelo, telefonisch unter 0351/ oder per an michelangelo@volkssoli-dresden.de.

11 Lebensbilder 01 / wird gewählt Die gültige Richtlinie für Mitgliedergruppen der Volkssolidarität Dresden vom 1. Juli 2015 sieht unter Punkt 6 Aufgaben der Mitgliedergruppen die jährliche Einberufung der Jahresversammlung für das laufende Jahr mit einer Einladungsfrist von vier Wochen bis 31. März vor. In dieser ist lt. Punkt 5 Ehrenamt in den Mitgliedergruppen 2018 die offene Wahl von Ehrenamtlichen als Gruppenvorsitzende/r, Stellvertreter/in, Hauptkassierer/in und ggf. Revision, Helfer Soziales, Kultur etc. für vier Jahre vorzunehmen. Das Ergebnis der Jahresversammlung ist auf dem gleichnamigen Bericht zu dokumentieren und zusammen mit dem stichpunktartigen Rechenschaftsbericht 2017 sowie dem Arbeitsplan 2018 bis 30. April 2018 bei Frau Bauer abzugeben. Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf wenden Sie sich bitte frühzeitig an Frau Bauer. Kontakt: Telefon , an bauer@volkssoli-dresden.de. Gemäß der gültigen Wahlordnung der Volkssolidarität Dresden e. V. vom 4. Juni 2010 sind in der 19. Delegiertenversammlung für die Wahlperiode 2018 bis 2022 folgende Ehrenamtsfunktionen in unserem Verein neu zu wählen: Vorsitzende/r, Vorstand (vier bis acht Personen), Revision (max. drei Personen). Für die Jahre 2018/19 sind gleichfalls die Delegierten und Ersatzdelegierten für die Landesdelegiertenversammlung der Volkssolidarität Landesverband Sachsen zu wählen. Für alle Wahlen gilt: Wählen können die Mitglieder der Volkssolidarität, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wählbar sind alle Mitglieder der Volkssolidarität, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Bewerbungen sind an den Wahlausschuss der Volkssolidarität Dresden e. V., Altgorbitzer Ring 58, Dresden, zu richten. Dieser wird vom Vorstand berufen. Entscheidung gefallen: exklusive Exkursion für Mitglieder Unsere Mitglieder hatten die Wahl, wohin die erste gemeinsame Exkursion mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung gehen soll. Die Entscheidung ist knapp zugunsten des Themas Medien und Politik ein Besuch beim Mitteldeutschen Rundfunk in Leipzig ausgefallen. Am 29. August 2018 werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und werden u. a. erfahren, was der Rundfunkrat für Aufgaben hat, wie die Meinungsvielfalt wirklich ausschaut und was mit Ihren Rundfunk- und Fernsehgebühren passiert. Folgendes Programm erwartet uns (Änderungen vorbehalten): 8 Uhr: Einstieg am Pirnaischen Platz, Schießgasse, Polizeipräsidium 8:15 Uhr: Abfahrt 9:30/9:45 Uhr: Ankunft und Begrüßung 10 Uhr: Vortrag Duales Rundfunksystem und Neue Medien mit Cornelia Fach-Petersen, Hauptabteilung Recht, Juristische Direktion MDR, und Klaus-Dieter Müller, Bereichsleiter Justiziariat 12 Uhr: Mittagessen Media City 13 Uhr: Studioführung 15 Uhr: Sonderstadtrundfahrt/Stadtrundgang Medienstadt Leipzig 18 Uhr: Heimfahrt Achtung: Dies ist eine Bildungsveranstaltung für 25 Mitglieder der Volkssolidarität. Die Teilnehmergebühr beträgt 30 Euro/Person. In der Gebühr sind alle Unkosten der Exkursion enthalten. Verbindliche Anmeldung bitte bis 22. Juni 2018 bei Katja Bauer, Telefon , bauer@volkssoli-dresden.de Verborgenes entdecken Wer kommt mit zu einer Führung durch die Sonderausstellung Verborgene Geschichte(n) aus dem Stadtarchiv am 14. März 2018, 10 bis 12 Uhr, im Dresdner Stadtarchiv? Interessenten melden sich bitte bei Frau Bauer, da max. 25 Personen teilnehmen können. Treffpunkt: 9:45 Uhr am Eingang des Stadtarchivs, Elisabeth-Boer-Straße 1, Dresden (Straßenbahnlinien 7 & 8, Haltestelle Heeresbäckerei) Digitales Erbe Verbraucherzentrale berät Frau Gündel von der Verbraucherzentrale Sachsen wird im Rahmen der Halbjahresberatungen für unsere Ehrenamtlichen einen Vortrag zum Thema Digitales Erbe halten. Fragen können jederzeit gestellt werden. Weitere Interessenten können, wenn sie Mitglied der Volkssolidarität Dresden sind, jeweils in der Zeit von 9:30 bis 10:15 Uhr bzw. 14 bis 14:45 Uhr, am Vortrag teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung ist unbedingt bis 25. April 2018 erforderlich bei Katja Bauer, Telefon 0351/ oder per an bauer@volkssoli-dresden.de 2. Mai, 9:30 Uhr: Seniorenzentrum Amadeus, Striesener Straße 2 8. Mai, 9:30 Uhr: Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge, Trachenberger Straße 6 8. Mai, 14 Uhr: Heim Leubnitz (Speisesaal), Spitzwegstraße Mai, 9.30 Uhr: Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt, Alfred-Althus-Straße 2 a 9. Mai, 14 Uhr: Seniorenbegegnungsstätte fidelio, Papstdorfer Straße 25

12 10 Lebensbilder 01 / 2018 Dankbarkeit und gute Vorsätze Wieder ist ein Jahr viel zu schnell vergangen. So denkt wohl der eine oder andere, in jedem Jahr im Dezember wenn es wieder straff auf die Weihnachtszeit zugeht. Der Weihnachtstrubel hält einen gefangen. Vieles ist noch zu erledigen: einkaufen für das Fest, Geschenke für die Lieben besorgen und schön verpacken, Besinnlichkeit zaubern, Konzerte und Treffen mit Familie, Freunden und Kollegen, vielleicht auch noch der Jahresabschluss keine Zeit zum Verschnaufen. Und doch gibt es viele Gründe für Jung und Alt, den Jahreswechsel zu nutzen, um das Jahr besonnen ausklingen zu lassen, einen Rückblick zu wagen und mit guten Vorsätzen in das neue Jahr zu gehen. Gelegenheit dazu hatten wir im Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge im Rahmen unseres Jahresabschlusses der nunmehr 5. Trachenberger Rumpelkammer und beim beschwingten Start ins neue Jahr zum Sektfrühstück in gemütlicher Runde. Thema der letztjährigen Rumpelkammer am 29. Dezember 2017 waren die Bedeutung und das Brauchtum der Rauhnächte, die zwölf Nächte vom 25. Dezember bis zum 6. Januar, in denen sich nach altem Volksglauben die stürmischen Nächte der Mittwinterzeit zurückziehen, zur Ruhe begeben. In überlieferten Traditionen und Riten setzten sich die Menschen besonders in dieser Zeit mit dem Vergangenen und dem Zukünftigen auseinander. Wofür bin ich dankbar im vergangenen Jahr, was habe ich geschafft, was lief weniger gut, wie möchte ich ins nächste Jahr gehen, was erreichen, worauf besonders achten, und vor allem, was könnte mir das nächste Jahr bringen? Dabei steht jede der betreffenden zwölf Nächte für einen Monat des kommenden Jahres und besonders die Nacht zum Neujahr soll einen zuverlässigen Blick in die Zukunft der nächsten zwölf Monate ermöglichen, weshalb sich in der Silvesternacht der Brauch des Bleigießens manifestiert hat, der bis heute in vielen Familien fleißig praktiziert wird. Die Gymnastik im Sitzen erfreut sich zunehmender Beliebtheit in den Begegnungsstätten. Einige Teilnehmer unserer Rumpelkammer nutzten die Gelegenheit, sich für die Unterstützung durch die Sozialarbeiterinnen der Einrichtung zu bedanken und ebenso dafür, im nächsten Jahr und darüber hinaus unser Zentrum als zuverlässige Anlaufstelle und die zuständigen Mitarbeiter als Partner in allen Lebenslagen wahrnehmen zu können. Vielfach wurde der Wunsch geäußert, mit Freizeitund Alltagsgestaltung mindestens so weitermachen zu können wie bisher und dabei mehr auf eigene Bedürfnisse und die Gesundheit zu achten und ggf. mit Verpflichtungen etwas kürzer zu treten. Insgesamt waren besonders die eigene Gesundheit und Mobilität Themen der Wünscherunden. Unsere Besucher möchten weiterhin gerne die offenen Kurs- bzw. Kulturangebote nutzen, wenn es ihre persönlichen Möglichkeiten erlauben. Sie möchten sich an der frischen Luft bewegen, ausstehende Gesundheitsuntersuchungen in Angriff nehmen und sich mehr über medizinische Hilfsmittel informieren, Geeignetes testen, nutzen und den eigenen Lebensstandard damit verbessern. Beispielsweise haben wir eine Besucherin, die schon seit Jahren starke Probleme mit dem Sehen und dem allgemeinen Muskelabbau hat, die nun, nachdem sie im vergangenen Jahr viele finanzielle und persönliche Schwierigkeiten zu bewältigen hatte, auf ein besseres Jahr zu hoffen wagt und Termine mit Augenarzt, Sehzentrum und Sportangeboten in der Begegnungsstätte ins Auge gefasst hat. Einige der ehrenamtlichen Helfer haben erkannt, dass das eigene Engagement bisweilen doch zu viel wird und man mehr auf Körpersignale und Gesundheit Rücksicht nehmen muss. Dabei werden wir unsere Helfer weiterhin nach Kräften unterstützen und für und mit jedem Engagierten die richtige Aufgabe, sowie für und mit jedem Interessierten das passende Freizeitangebot finden, gemäß dem Motto der Volkssolidarität Miteinander Füreinander. Dabei ist immer Platz dafür, neue kreative Ideen aufnehmen und umsetzen sowie Traditionelles wiederzuentdecken und geschätztes Altbewährtes aufrechtzuerhalten und auszubauen, eben eine gesunde Balance zu schaffen, aus Traditionellem und Innovativen und dabei die gesunde Lebensbalance nicht aus dem Blick zu lassen. Letzteres gelingt uns stets in gemütlichen Themenrunden, zum Beispiel im Rahmen unserer Apothekenveranstaltungen zu Gesundheit und Wohlbefinden im Alter. Wenn Sie auch in diesem Jahr einem ausgewogenen und gesunden Lebensstil Vorrang geben möchten, dann unterstützen Sie Ihren Vorsatz mit einem Besuch bei uns, vielleicht zum gesunden Frühstück mit der Apotheke, vielleicht bei einem unserer Sportkurse oder auch, für geistige und seelische Gesundheit, zu kreativen bzw. Bildungsangeboten, wie Handarbeit, Künstlerischem, Literaturangeboten, Fremdsprachen, Computer-Ein-mal-Eins und viele mehr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Birgit Claus und Susanne Becker Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge

13 Lebensbilder 01 / Apothekennachmittag in Trachenberge Tag für Tag Training für die grauen Zellen bietet am 30. Mai von 14 bis 15:30 Uhr Frau Ellies-Paul von den Apotheken Mickten. Interessierte erfahren, wie mit grünem Daumen und Gartenarbeit die grauen Zellen trainiert werden können. Pflegen wie Profis wie das geht, wird zur Apotheken- Sprechstunde am 15. August von 14 bis 16 Uhr gezeigt. Pflegende Angehörige erhalten Tipps zu Hygiene- und Krankenpflegeprodukten. Weitere Informationen erhalten Interessierte im Begegnungsund Beratungszentrum Trachenberge, Trachenberger Straße 6, oder telefonisch unter 0351/ Poetische Weihnachtsüberraschung Liebe Frau Schröder, zunächst Ihnen und Ihren Mitstreitern beste Wünsche für das Jahr Unser Enkel hat uns zu Weihnachten mit einem kleinen Gedicht überrascht. Ich dachte mir, dass es etwas für die Lebensbilder wäre. Mit freundlichen Grüßen Dieter Lorenz, Dresden Die Seele des Waldes Ich bin ein ganz normaler Tannenbaum in einem verschneiten Walde, seht nur hin, wenn ich im Winter meine ganze Schönheit entfalte. Seit Jahrzehnten stehe ich hier, mal im Dunkel, mal im Licht. Ich hab euch viel zu berichten, also seid gespannt auf meine Geschicht. Hier draußen in der weiten Flur, da wuchs ich ganz langsam empor. Bei Sturmnacht vom Winde gebeutelt, weinte ich mit den Tannen und Fichten im Chor. Die Natur lässt hier im dichten Baumland keine Gnade walten. Mein so sehr geliebter Nachbar wurde gar vom Blitze gespalten. Im Winter ist die Stimmung gar sehr einsam hier, in meiner Umgebung haben nur einige Wildschweine ihr Revier. Es ist eine kleine Horde, angeführt von einem mächtigen Keiler. Sie kommen meist ein paar Kilometer vom Norden her, vom Kohlenmeiler. Am Tage kommen meist zwei, drei Wanderer vorbei, und nachts sehe ich oft den großen Hirsch mit seinem imposanten Geweih. Er ist der unangefochtene Waldwächter in diesem Gebiet, bei dem ein jeder Waldbewohner symbolisch niederkniet. Angebot für Mitglieder Bei Vorlage eines gültigen Mitgliedsausweises der Volkssolidarität Dresden und einem gültigen Personalausweis erhalten Mitglieder folgende Angebote: MARO Dresden Play GmbH im ELBE- PARK Dresden zehn Euro Rabatt bei zwei Stunden Bowling ausgenommen zu Sonderveranstaltungen, zum Beispiel Frühstücksbowling, Ferienangebote etc. pro Buchung nur ein Rabatt einlösbar nicht mit anderen Aktionsvorteilen kombinierbar Und so verging Jahr um Jahr ein Dasein voller Ruhe, aber auch voller Besinnlichkeit, und Jahr um Jahr die Vorfreude auf die romantische Winterzeit. Wenn der Flockenfall mich mit einem zarten Schneekleid bedeckt, und wenn am Morgen die Wintersonne den Wald sanft zum Leben erweckt. Und höre ich das verhaltene Liedchen der Amseln nach langen, kalten Winterwochen, so bedeutet das nur eins: Der ach ersehnte Frühling ist angebrochen! Der Schnee weicht den Pflänzchen, die langsam und schüchtern aus dem Boden sprießen, der Fluss befreit sich vom Eise. Das kühle Wasser kann wieder seines Weges fließen. Auch wenn ich hier mein liebes und langes Leben an der derselben Stelle steh, und auch wenn ich hier jedes Jahr das Gleiche seh, bin ich glücklich, ein Teil der Natur zu sein. Denn, auch wenn es so scheint, hier im Walde ist man niemals allein. Marco Lorenz

14 12 Lebensbilder 01 / 2018 Geschichte und Geschichten Neujahrsauftakt in Friedrichstadt Am 20. Januar 2018 feierten wir in unserer Begegnungsstätte Friedrichstadt den Neujahrsauftakt. Es ist über die Jahre zu einer schönen Tradition geworden, immer im Januar an einem Sonnabend uns einen schönen Nachmittag zu gestalten, denn am 23. Dezember 1987 wurden die Räume in der Schäferstraße 1a an die Volkssolidarität übergeben. Damit konnten wir dieses Jahr auf 30 Jahre zurückblicken. Beginnend mit einem Mittagessen Rouladen, Rotkraut und Klöße, das von der Volkssolidarität Service GmbH (VSG) zubereitet wurde und sehr schmackhaft war, blieb bis zum musikalischen Programm genügend Zeit, sich zu unterhalten, Rückschau zu halten und über Vorhaben 2018 zu reden. Mit Schrecken stellten wir fest, dass wir auf der Alfred-Althus-Straße jetzt auch schon acht Jahre sind und manchem rutschte die Äußerung Man, wie die Zeit vergeht heraus. Bis zum Programmbeginn gab es einen Fragebogen über die Bedeutung von Redewendungen übers Geld. Unsere Besucher und Besucherinnen wissen schon: sich nur berauschen lassen, ist nicht, kleine Aktivitäten müssen schon sein. Der Großteil konnte über die Hälfte der Fragen richtig beantworten. Schwungvoll ging es dann beim Programm mit Lutz und Vera zu, wo mitgesungen, gelacht und geschunkelt wurde. Der Nachmittag war viel zu schnell vorbei, und jeder freut sich auf den 10. März, wenn es sonnabends den musikalischen Blumenstrauß nicht nur für Frauen gibt, natürlich wieder verbunden mit einem Sonderessen der VSG. Auf diesem Wege auch ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter der Küche in Gorbitz. Monika Reichel Leiterin Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt Biografie in bewegten Bildern Filmpremiere am 8. Dezember 2017 Viele Interessierte konnten sich nicht vorstellen, wie dies in der Umsetzung vonstatten gehen kann. Doch die ersten Interessierten meldeten sich. In einem ausführlicheren Gespräch erfolgte der Austausch über wichtige Lebensstationen und zu den filmischen Arbeiten. Ein Film erzählt über Eddie Gampe, einen sehr interessierten Menschen, der der neuen Technik sehr offen gegenüberstand. Während die Kamera lief, berichtete er über seine Vertreibung nach Sachsen und vor allem aber über seine große Leidenschaft: das Tanzen. Über viele Jahrzehnte bis jetzt begleitet der Tanz Eddies Leben. Er wirkte bis 2015 aktiv an den Landesbühnen Sachsen als Tänzer, Schauspieler und Statist. Für Im Begegnungs- und Beratungszentrum am Nürnberger Ei findet seit 2016 ein etwas anderes Projekt statt. Gemeinsam mit dem Videozirkel der Einrichtung wurde das Projekt Biografiearbeit mit der Kamera ins Leben gerufen. Ziel ist es, differenzierte Ereignisse eines Lebens in einem kurzen Film zusammenzufassen. Wie kann man Menschen erreichen, die bereit sind, über ihr Leben zu erzählen und sich dabei filmen zu lassen? Dies war die erste Herausforderung. Eddie Gampe gewährt einen Einblick in sein Künstlerleben.

15 Lebensbilder 01 / unseren Film besuchten wir Eddies langjährige Wirkungsstätte und waren zu Aufnahmen im Zschonergrundbad Dresden. Dort bot er einen klassischen Tanz mit einer seiner Schülerinnen. Auch Dr. Sieglinde Hauffe war bereit, Einblicke in ihr jahrzehntelanges Leben zu gewähren. Unter anderem sprach sie über das Studium in den 1950ern in der DDR und von Hürden des Alltages vor knapp 20 Jahren. Am 8. Dezember 2017 präsentierten wir die ersten der 2017 gedrehten Filme vor ausgewähltem Publikum mit der Möglichkeit des Gespräches mit den Hauptdarstellern. Auch 2018 ist uns das Projekt ein wichtiges Anliegen, und wir freuen uns über jeden Interessierten. Wenn Sie Interesse haben, mit uns ins Gespräch zu kommen, melden Sie sich bitte unter Telefon 03 51/ David Ruttge Leiter Begegnungs- und Beratungszentrum Am Nürnberger Ei Frühling in Sicht Auf den Frühling stimmt der Friedrichstädter Seniorenstammtisch am 29. März in der Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt ein. Unter dem Motto Frühlingsnachmittag selbst gestaltet sind von 13 bis 15 Uhr kleine Gedichte, Geschichten und Lieder zu hören. Ab 12 Uhr wird ein gemeinsames Ostermittagessen mit Kaninchenkeule, Rotkohl und Kartoffelklößen (7,70 Euro) angeboten. Um Vorbestellung unter Telefon 0351/ oder direkt in der Begegnungsstätte wird gebeten. Zum Vormerken Am 3. Januar 2019 findet das Neujahrskonzert für die Mitglieder der Volkssolidarität in der Staatsoperette Dresden statt. Gleich zwei Stücke stehen am 9. November 2018 auf dem Programm: Die schöne Galathée und Gianni Schicchi. Beginn jeweils 11 Uhr. Kartenbestellungen nimmt Wolfgang Mitteldorf unter Telefon 03501/ (mit Anrufbeantworter) entgegen. Hätten Sie s gewusst? Für die Leser der Lebensbilder hat uns Monika Reichel ihren Fragebogen vom Neujahrsauftakt in der Begegnungsstätte Friedrichstadt zu Redewendungen rund ums Geld zur Verfügung gestellt. Hätten Sie die Lösung gewusst? Die Auflösung veröffentlichen wir in der nächsten Ausgabe der Lebensbilder. 1. Woher kommt die Redewendung Geld auf die hohe Kante legen? a) Geld unter dem Kopfkissen verstecken b) Geld auf die Bettkante legen c) Geld auf die Kante eines Hochschranks legen 2. Die Redewendung Geld stinkt nicht geht zurück auf a) den römischen Kaiser Titus Flavius Vespasian, der veranlasste, dass alle Bürger beim Benutzen einer Bedürfnisanstalt Urinsteuer zahlen mussten b) Münchhausen, der in einem Misthaufen eine Münze fand c) eine Rede während der Eröffnung der ersten Kläranlage auf dem europäischen Festland 1882 in Frankfurt am Main 3. Wie entstand die Redewendung Geld aus dem Fenster werfen? a) Früher fanden Geldübergaben oft von Fenster zu Fenster statt. b) Früher wurde Geld oft in einem Korb aus dem Fenster herabgelassen. c) Ein Kaiser zeigte sich im Mittelalter dem Volk gern am Fenster und warf dabei Münzen nach unten. 4. Der Ausspruch Zeit ist Geld geht zurück auf a) Josef Ackermann von der Deutschen Bank in der Finanzkrise b) den sächsischen Finanzminister Prof. Georg Unland zur Vorstellung des Sparhaushaltes c) Benjamin Franklin in seiner Schrift Ratschläge für junge Kaufleute 5. Wer hatte früher Geld wie Heu? a) Kaufleute b) Bauern c) Schäfer 6. Arm wie eine Kirchenmaus ist man, weil a) Kirchen keine Vorratskammer haben und die Mäuse verhungern b) die Bürger zu wenig Kirchensteuern zahlen c) der Pastor zu wenig Geld verdient 7. Wann sagt man Geld rinnt durch die Finger? a) gilt nur bei großen Bauarbeiterhänden b) wenn das Geld unaufhaltbar schnell weg ist c) wenn man so viel davon hat, dass man es nicht mehr in den Händen halten kann 8. Schweigegeld wird gezahlt, wenn a) man einen Arzt von der Schweigepflicht entbindet b) eine Person ein Gerücht ausplaudern soll c) man eine Person zum Schweigen bringen möchte 9. Wo fand man den Begriff Trinkgeld erstmals geschrieben? a) im Duden b) im Wörterbuch der Gebrüder Grimm c) auf einer Rechnung in einer bayerischen Schankwirtschaft

16 14 Lebensbilder 01 / 2018 Musikalischer Start in das Jahr 2018 Die Volkssolidarität bietet Vielfalt Die Volkssolidarität hat sich für 2018 viel vorgenommen. So finden unter anderem zwei Bundesdelegiertenversammlungen statt: Am 30. Juni wird über die zukünftige strategische Ausrichtung des Verbandes abgestimmt. Ziel ist es, die Volkssolidarität als Sozial- und Wohlfahrtsverband unter den neuen Herausforderungen gesellschaftlicher Entwicklung wie Digitalisierung und Umweltschutz weiterzuentwickeln. Am 24. November steht die Wahl des neuen Bundesvorstandes auf der Tagesordnung. Doch zunächst ist die Volkssolidarität musikalisch in das Jahr gestartet mit den durch den Landesverband Berlin organisierten Neujahrskonzerten für Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität im Berliner Konzerthaus. Das Deutsche Filmorchester Babelsberg spielte unter anderem Werke von Mozart, Beethoven und Rossini. Nach dem großen Erfolg der Pflegefachtagung der Volkssolidarität im vergangenen Jahr organisiert das Kompetenzzentrum Pflege 2018 unter dem Titel Gesund führen im Gleichgewicht bleiben wieder eine ganztägige Fachveranstaltung am 25. April in Berlin. Folgende Programmschwerpunkte stehen auf der Tagesordnung: Dr. Norbert Hebestreit: Praktische Instrumente zur Wiedereingliederung von langzeiterkrankten Mitarbeiten. Dr. Tobias Tyll: Techniken zur Selbstfürsorge und Stressprävention im Führungsverhalten. Jutta Pobbing: Im Gleichgewicht bleiben. Selbstbewusstsein und Empathie im beruflichen Kontext. Die inhaltliche Ausrichtung der Fachveranstaltungen des Bundesverbandes zum ehrenamtlichen Engagement nach den regionalen Besonderheiten der Verbände der Volkssolidarität hat sich im vergangenen Jahr bewährt. Dieses Format wird auch in 2018 fortgesetzt. Geplant sind zwei Fachtage am 11. April in Chemnitz und am 11. Oktober in Schwerin jeweils mit Schwerpunktthemen aus den Landesverbänden Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie aus den Landesverbänden Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Helles Kinderlachen, farbenfrohe Stände, exotische Tiere und jede Menge Spaß: Das Kinderfest der Volkssolidarität im Schweriner Zoo lockt viele Besucher an. Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern nutzt die Veranstaltung, um für die Rechte von Kindern einzutreten und für diese zu sensibilisieren. Auch in Mecklenburg- Vorpommern werden Kinder und Jugendliche durch Armut an den sozialen Rand gedrängt. Durch den über Spenden finanzierten freien Eintritt in den Zoo können auch Kinder aus sozial schwächeren Familien am Fest, in diesem Jahr am 2. Juni, teilnehmen. Im Dezember 2017 hat der Volkssolidarität-Bundesverband beschlossen, dem Bündnis Kindergrundsicherung beizutreten und einen entsprechenden Antrag auf Aufnahme in das Bündnis gestellt. Angesichts der Tatsache, dass in Deutschland etwa 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche in Haushalten aufwachsen, die über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verfügen sei, so hatte Verbandspräsident Dr. Wolfram Friedersdorff den Beschluss erläutert, ein dringender politischer Handlungsbedarf gegeben. Auf dem diesjährigen Sozialpolitischen Fachgespräch der Volkssolidarität am 23. August in Berlin werden folglich unter dem Titel Grundsicherung für Kinder und Erwachsene Vorschläge diskutiert, wie Armut von Kindern und Jugendlichen und deren Familien in Deutschland bekämpft werden kann. In den Gesprächen und Diskussionsrunden auf der Kommunikationsfachtagung der Volkssolidarität 2017 wurde von den Teilnehmern für die kommende Fachtagung eine Themensetzung hörbar gefordert: die Digitalisierung der Öffentlichkeitsarbeit. Die Forderung wurde in der Zwischenzeit vom Bundesverband auch bereichsübergreifend aufgenommen. In der aktuellen Diskussion des Bundesvorstandes zur strategischen Ausrichtung des Gesamtverbandes in den kommenden Jahren spielt die digitale Transformation der Volkssolidarität eine zentrale Rolle. Die Kommunikationsfachtagung wird am 28. September in Berlin Tipps und Anleitungen geben, wie der Umgang mit den digitalen Medien durch die Öffentlichkeitsarbeit fachlich begleitet werden kann. Weitere Veranstaltungen und Terminankündigungen sowie aktuelle Informationen zur Volkssolidarität werden regelmäßig auf der Homepage des Bundesverbandes veröffentlicht. Constanze Groß Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Volkssolidarität Bundesverband e. V. Erklärung des Verbandspräsidenten zu den sozialpolitischen Zielen der Volkssolidarität 2018 Anlässlich des traditionellen Jahresempfangs der Volkssolidarität, der am 24. Januar im Berliner Roten Rathaus stattfand, erklärte im Vorfeld Verbandspräsident Dr. Wolfram Friedersdorff, dass die Volkssolidarität auch 2018 sozialpolitisch die Interessen ihrer Mitglieder, der von ihr betreuten Menschen und von benachteiligten Bürgerinnen und Bürgern des Landes mit großen Engagement vertreten wird. Dabei konzentrieren wir uns, so der Präsident, auf die Fragen, die die Menschen in und um unseren Verband bewegen. Dazu gehören die

17 Lebensbilder 01 / 2018 Sorgen von Älteren vor Altersarmut und vor allem im ländlichen Raum um Teilhabe an der Gesellschaft. Die Forderung nach Lebensstandardsicherung als Ziel der gesetzlichen Rente werden wir im Bündnis für eine gerechte Rente in diesem Jahr engagiert vertreten. Weiterhin benannte Wolfram Friedersdorff als Themenschwerpunkt des sozialpolitischen Engagements der Volkssolidarität die Reform der Pflegeversicherung und deren Überführung in eine solidarische Bürgerversicherung. Wir brauchen, so Friedersdorff, den Einstieg in eine Bürgerversicherung, um auch in Zukunft allen Bürgern eine medizinische Betreuung zu gewährleisten, die sich am Stand der Wissenschaft und Technik orientiert. Neben dem aktiven Einsatz für Teilhabe und ein würdiges Leben von älteren Menschen begleitet der Verband bereits seit vielen Jahre Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Angeboten in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung. Über Kinder werden in den 382 Kindertageseinrichtungen der Volkssolidarität betreut. Neben der Vermittlung von Werten wie Humanität und Solidarität ist die frühkindliche Förderung in den Einrichtungen besonderes Anliegen. Dafür macht sich der Verband auch auf politischer Ebene stark und setzt sich dafür ein, frühkindlicher Bildung einen gesetzlichen Rahmen zu geben, um ihre Qualität unabhängig vom Geldbeutel der Eltern und von der finanziellen Ausstattung der Kommunen zu leisten. Anschließend an die benannten Arbeitsschwerpunkte wird sich die Volkssolidarität auch 2018 für die in ihrem Leitbild verankerten Werte, für Frieden und soziale Gerechtigkeit einsetzen. Die Volkssolidarität, so fasste der Präsident die sozialpolitischen Zielstellungen des Verbandes zusammen, macht sich stark für die Menschen, die durch die Erfahrung von sozialer Ungerechtigkeit, durch Ausgrenzung, fehlende Teilhabe an den gesellschaftlichen Rand gedrängt sind und gibt ihnen eine Stimme, die in den politischen Entscheidungsgremien gehört wird. Constanze Groß Referentin für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Volkssolidarität Bundesverband e. V. " Bitte ausfüllen und zurücksenden an: Volkssolidarität e. V., Altgorbitzer Ring 58, Dresden Aufnahmeantrag Hiermit beantrage ich meine Aufnahme in der Volkssolidarität als: O natürliches O natürliches O juristisches Mitglied Fördermitglied Fördermitglied ab Monat: Jahr: : :... : :... Anrede: Titel: : :... : :... Name: Vorname: : :... : :... Geb.-Datum: Straße: Nr.: : : :... :... : :... PLZ: Ort: Telefon: : : :... :... : :... Kreditinstitut: Name des Kontoinhabers: : :... : :... BIC: IBAN: : :... : :... Ich entrichte, entsprechend der Beitragsordnung einen jährlichen Beitrag in Höhe von (aktuell mind. 36 Euro). : :... Euro Ich ermächtige die Volkssolidarität, die Zahlung O halbjährlich (1. Arbeitstag im März und September) O jährlich (1. Arbeitstag im März) von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Ich ermächtige die Volkssolidarität, diese Daten zu speichern. Die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes bleiben unberührt. Datum: Unterschrift: : :... : :... Einwilligung Die Volkssolidarität hat für ihre Mitglieder einen Gruppenversicherungsvertrag abgeschlossen. Um die Vergünstigungen aus diesem Gruppenversicherungsvertrag zu erhalten, willige ich ein, dass hierfür mein Name, meine Anschrift und mein Geburtsjahr an die ERGO Versicherungs AG weitergegeben werden. O ja O nein Datum: Unterschrift: : :... : :...

18 16 Lebensbilder 01 / 2018 Vor Ort: Engagiert zum Wohle der Menschen Schwester Sandra Büttner: Hingabe und Fingerspitzengefühl sind unerlässlich Besonders beliebt sind in der Tagespflege Laubegast die gemeinsamen Spaziergänge an der Elbe. Täglich ab 9 Uhr herrscht in der Sozialstation Gruna Hochbetrieb. Hektik bleibt ausgeschlossen, Kreativität und Besonnenheit herrschen vor. Ohne Telefon und persönliche Absprachen geht nichts, betont Schwester Sandra Büttner. Für Leiterin Elke Schmidt ist Schwester Sandra eine Frohnatur, die täglich 18 Touren plant. 200 Kunden warten jeden Tag auf ambulante Pflege. Das bedeutet, erklärt die 31-jährige Koordinatorin Sandra, dass beinahe von früh bis spät über 300 Hausbesuche zu planen, organisieren und absolvieren sind. 15 Pflegefachkräfte, 13 Pflegekräfte und ein Azubi kümmern sich mit Hingabe, gründlicher Sachkenntnis und Fingerspitzengefühl um unsere Betreuten, von denen jeder seine persönlichen Sorgen und Probleme hat und wir oft als Einzige am Tag vor Ort sind, unterstreicht Elke Schmidt, seit 2002 Leiterin Ambulante Dienste Ost. Einer der Pfleger ist seit 2015 Markus Hans. Margarethe P. von der Comeniusstraße lobt: Wenn er zur Tür hereinkommt, geht die Sonne auf. Er habe stets ein Lächeln auf den Lippen und immer ein aufmunterndes Wort parat. Der 50-Jährige nennt sein Motiv: Wir Pfleger und die Schwestern können etwas bewegen, wenn wir uns liebevoll um Ältere oder Kranke kümmern. Sandra Büttner, die ihre Ausbildung zur Altenpflegerin bei der Volkssolidarität absolvierte, garantiert nicht nur eine exakte Tourenplanung und organisiert Ersatz, wenn eine Schwester ausfällt. Sie hält Kontakt zu Arztpraxen, Angehörigen und Patienten, auch zu den Mitarbeitern. Elke Schmidt bescheinigt Schwester Sandra: Dank ihrer fachlichen Kompetenz, Umsicht und Ausstrahlung ist sie bei allen sehr beliebt und anerkannt und lebt täglich Volkssolidarität. Die Patienten erwarten ihre Pfleger oft sehnsüchtig. Dennoch, so will Elke Schmidt unterstrichen wissen, bei der Planung sind die Einsatzzeiten kein Dogma. Da sein viel Umsicht nötig. Waschen oder duschen, Handgriffe in der Wohnung, Verbände anlegen, Betten aufschütteln, auch mal einen Einkauf gehören ebenso dazu, wie ein persönliches Gespräch, das mitunter zur privaten Plauderei wird, wie Sandra ergänzt. In Gruna und Laubegast hat auch die Tagespflege einen guten Namen. Die Leiterinnen Ines Seifert und Franziska Quaas arbeiten mit neun motivierten Mitarbeitern an ihrer Seite, die sich als Pflege- und Alltagsgestalter individuell und fürsorglich um ihre Schützlinge kümmern. Die Tagespflegegäste werden vom Fahrdienst aus den Wohngebieten im Dresdner Osten abgeholt und wieder nachhause Ein gutes Team: Schwester Sandra Büttner (l.) und Leiterin Elke Schmidt.

19 Lebensbilder 01 / gebracht, in Gruna nutzen auch die Mieter des Betreuten Wohnens aus dem Haus das Angebot. Zwischen 18 bis 20 in Gruna und zehn bis zwölf Frauen und Männer in Laubegast werden betreut und sollen aktiviert werden, erklärt Elke Schmidt. Sitztanz, kochen, Gedächtnistraining, Spaziergänge und Spiele, basteln und Ausflüge gehören zum Programm. Für eben diese Beschäftigung müssen unsere Mitarbeiter immer neue Ideen haben, weiß Ines Seifert. Die Tagespflege ist eine gute Form, der Einsamkeit zu entfliehen oder Angehörigen zeitweise Entlastung zu bieten. Sie kann auch dazu beitragen, die Heimaufnahme zu verzögern. Auch in der Tagespflege sind die Mitarbeiter gut ausgebildet, ihre Aufgaben sind sehr vielfältig und verlangen Einfühlungsvermögen. Ob in der Häuslichkeit oder Tagespflege: Es geht um das Wohl unserer Betreuten, umreißt Elke Schmidt die Aufgabe der Mitarbeiter der Volkssolidarität. Peter Salzmann

20 18 Lebensbilder 01 / 2018 Ohne Altlasten in den Frühling Apothekerin Brigitte Keil: Wie Frühjahrsputz der Gesundheit hilft Putzen ist nicht unbedingt eine Lieblingsbeschäftigung. Gerade zu Frühjahrsbeginn kann man den damit verbundenen Frühjahrsputz aber nicht nur dazu nutzen, die Wohnung zu säubern. Die Großputzaktion ist obendrein auch noch gesund. Schlicht und einfach deshalb, weil auch die Arbeit im Haushalt Kalorien verbraucht. Schon wenn man eine Tätigkeit eine viertel Stunde ausübt, verbraucht man beispielsweise beim Staubsaugen 70 Kalorien, beim Fensterputzen 80. Abgesehen von diesem Aspekt, ist der Frühling immer die Zeit für Neuanfänge und ist bestens geeignet, um Dinge loszuwerden, die man nicht mehr braucht. Das Aussortieren von alten Kisten oder das Ausmisten von Schränken gehört oft auch zu den Dingen, die man gerne vor sich herschiebt. Schiebt man diese Aufgaben zu lange auf, führt das über kurz oder lang zu Frustration. Im Frühjahr herrscht eine gewisse Aufbruchsstimmung, die man sich wunderbar zunutze machen kann, um Altlasten, und damit unnötigen Ballast, endlich loszuwerden und sich dadurch besser zu fühlen. Keller, Dachboden oder Abstellraum zu entrümpeln, bringt unter Umständen auch unliebsame Erinnerungen ans Tageslicht. Im besten Fall stellt man fest, dass sie einem nichts mehr ausmachen, ansonsten ist das ein guter Zeitpunkt, sich noch einmal damit auseinanderzusetzen und damit abzuschließen. Nicht mehr benötigte Dinge wegzubringen, ob man sie wegwirft oder verschenkt, bedeutet auch gleichzeitig, dass man sich um all diese Sachen nicht mehr kümmern muss. So bleibt mehr Konzentration für das Wesentliche und auf Dinge, die man wirklich braucht. Durch das Aussortieren oder auch Wegwerfen schafft man nicht nur Platz für Neues, man kann auch hinterher das gute Gefühl genießen, etwas Sinnvolles vollbracht zu haben. In diesem Sinne wünsche ich einen guten Start in den Frühling. Ihre Brigitte Keil Unterstützung im Alltag Putzen zählt nicht zu Ihren Lieblingsbeschäftigungen, oder die täglichen Hausarbeiten fallen Ihnen schwer? Dann probieren Sie den Haushaltsservice der Volkssolidarität Dresden aus. Unsere Leistungen - Grundreinigung der Wohnung, zum Beispiel Frühjahrsputz, Reinigung nach Auszug oder Renovierung - Reinigung einzelner Zimmer - Pflege der Wäsche und Kleidung, zum Beispiel Waschen, Bügeln, Einräumen - Abwasch - Müll entsorgen - Treppenhausreinigung - Einkauf nach Ihren Wünschen - Balkonpflege Ihre Vorteile - Leistungen können jederzeit angepasst und erweitert werden - erfahrene Haushaltshilfe - Urlaubs- und Krankenvertretung - Absicherung bei Unfall- und Haftpflichtschäden - sozialversicherungspflichtige Mitarbeiter Kosten Unsere Haushaltshilfe können Sie als Privatzahler in Anspruch nehmen. Menschen mit Pflegegrad können hierfür auch ihren Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich einsetzen. Hauswirtschaftliche Dienstleistungen sind nach 35a Einkommenssteuergesetz (EStG) in der Einkommenssteuererklärung abzugsfähig. Bis zu 20 Prozent der Rechnungssumme, maximal Euro, können direkt von Ihrer Steuerschuld abgezogen werden. Unter bestimmten Voraussetzungen können die Kosten für unsere hauswirtschaftlichen Dienstleistungen von den gesetzlichen/privaten Krankenoder Pflegekassen oder den Sozialhilfeträgern übernommen bzw. bezuschusst werden. Kontakt Wir beraten Sie gern und erstellen ein individuelles Angebot für Sie. Sie erreichen uns telefonisch unter 0351/ oder per an haushaltshilfe@volkssoli-dresden.de

21 Lebensbilder 01 / Wer nicht sät, kann nicht ernten Fünf Jahre Freude im Seniorengemeinschaftsgarten Ein Sprichwort sagt Wer im Frühling nicht sät, wird im Herbst nicht ernten. Lebensbilder wollte wissen, wie es um die Saatund Erntepläne im Seniorengemeinschaftsgarten steht und fragte bei Projektleiter Jürgen Scholtyssek nach. andere Mitgliedergruppen zu uns einladen. Da wird über den Garten, aber auch über alle interessierenden Fragen gesprochen. Uns geht es im Garten nicht nur um die Arbeit, sondern besonders um die Gemeinsamkeit. Senioren sollen an frischer Luft gemeinsam reden, arbeiten und feiern. Geburtstagskinder dürfen sich etwas wünschen. Ja, Wünsche haben auch wir Seniorengärtner. Es wäre schön, wenn der Garten noch viele Jahre erhalten bleibt. Dafür brauchen wir natürlich neue Mitstreiter und Unterstützer. Und Besucher sind ebenso herzlich willkommen. Vor fünf Jahren startete das Projekt Seniorengemeinschaftsgarten. Damals war an eine überdachte Sitzecke noch nicht zu denken. Herr Scholtyssek, wie sieht der Plan für den Start in das Gartenjahr 2018 aus? Wir werden uns Mitte oder Ende März alle gemeinsam treffen. Dann wird alles erst einmal gründlich saubergemacht, die Gartenmöbel werden aufgestellt, und wir besprechen, was und wie wir in diesem Jahr arbeiten wollen. Anschließend erstellen wir den Plan für das Gartenjahr, den ich vorher gründlich vorbereite. Jeder bearbeitet seine eigene kleine Gartenfläche. Wir treffen uns jeden Monat einmal und beraten, informieren uns gegenseitig, und es wird ein bestimmtes Gartenthema besprochen. Natürlich legen wir auch eine Wurst oder etwas anderes auf den Grill. Oft gibt es auch Kaffee und Kuchen. Die monatliche Zusammenkunft ist immer etwas Besonderes für uns Seniorengemeinschaftsgärtner. können. Wir dürfen nicht vergessen: Hier gärtnern Senioren. Wir sind für die Unterstützung durch Herrn Burschyk sehr dankbar. In diesem Jahr können die Seniorengemeinschaftsgärtner auf ihr fünfjähriges Jubiläum blicken. Gibt es schon Jubiläumspläne? Ja, wir werden ein Fest feiern und dazu alle Unterstützer einladen. Natürlich auch unsere Mitgliedergruppen. Genaues verrate ich noch nicht. Wir werden auch die Tradition fortsetzen und wie in den vergangenen Jahren Und haben Sie persönlich einen Wunsch? Vielleicht findet sich unter den neuen Mitstreitern jemand, mit dem ich mir die ein oder andere Aufgabe als Projektleiter teilen kann. Kontakt: In der Gartensaison sind die Seniorengärtner meist vor Ort im Seniorengemeinschaftsgarten 206 im Kleingartenverein Alte Elbe an der Altenberger/ Marienberger Straße anzutreffen. Interessierte Gärtner und Besucher können sich auch telefonisch bei Jürgen Scholtyssek unter 0171/ melden. Ein Höhepunkt war die Überdachung für die Sitzfläche. Was gibt es seitdem Neues zu berichten? Die Überdachung war natürlich eine großartige Sache. Sie kam zustande durch die Unterstützung unserer Geschäftsstelle in Gorbitz. Auch die Handwerker haben uns geholfen. Außerdem wurde der Gartenweg neu gepflastert. Das war notwendig, damit sich unsere Gartenfreundinnen und freunde unfallfrei im Garten bewegen Die gemeinsamen Kaffeerunden in der überdachten Sitzecke erfreuen sich großer Beliebtheit. Bildmitte: Projektleiter Jürgen Scholtyssek

22 20 Lebensbilder 01 / 2018 Mit Liebe, Lust und Mut zum Gesang Ein Konzert durch die Jahreszeiten mit den Heidelerchen und Sozialarbeiterin Marion Beyer Singend durch die Jahreszeiten mit den Heidelerchen und Marion Beyer. Am 25. Oktober 2017 gab es ein Konzert der besonderen Art im Begegnungs- und Beratungszentrum Klotzsche mit den Heidelerchen ein Chor mit 25 Damen, von denen lediglich fünf unter 80 Jahren alt sind und die Älteste 92 Lenze zählt und die Sozialarbeiterin des Begegnungs- und Beratungszentrums, Marion Beyer. Sie war vor 25 Jahren noch Opernsängerin in Krefeld/Mönchengladbach, konnte durch medizinische Behandlungsfehler ihren Beruf nicht mehr ausüben. Sie stürzte sich nach der Elternzeit in das Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik und ist nun ganz glücklich in der Seniorenarbeit bei der Volkssolidarität angekommen. Sie haben sich in Klotzsche gesucht und gefunden und gaben dort ein Jahreszeiten-Konzert mit Texten aus den 13 Monaten von Erich Kästner und mit Volksliedern zu jeder Jahreszeit. Die Rezitationen, vorgetragen von Marion Beyer, ließen die Zeit stille stehen und regten zum Nachdenken an, und zu Herzen gingen die Volksweisen, die frisch und mit Sangeslust und Musizierfreude von Chor und Solistin einzeln und gemeinsam vorgetragen wurden. Durch das wunderschöne Programm moderierte Chorleiterin Christa Hausdorf mit Herzensweisheit und Fingerspitzengefühl und motivierte gemeinsam mit ihren Lerchen und Frau Beyer das Publikum im vollbesetzten Saal, mitzusingen. Denn auch die Heidelerchen motivieren sich trotz der üblichen Altersgebrechen und Unwegbarkeiten jeden Dienstag um 14:30 Uhr und versammeln sich im hellen Saal am Klavier, um gemeinsam Kaffee zu trinken, sich zu erzählen und auszutauschen und bei Gelegenheiten wie Geburtstagen zu feiern aber um 15 Uhr erschallen dann die jung gebliebenen Stimmen und üben diszipliniert anderthalb Stunden lang. Der Chor feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen und was damals mit sechs Damen begann, sind nun die 25 Sängerinnen und ihre 81-jährige Leiterin nicht nur auf musikalischem Gebiet ein erprobtes Team. Stabile soziale Bindungen haben sich entwickelt, man geht gemeinsam ins Theater und Konzert, fährt in den Urlaub und besucht sich gegenseitig bei Krankheit: Miteinander Füreinander. Unweit der Dresdner Heide singen sie und machen ihrem Namen alle Ehre. Der Leiter des Begegnungs- und Beratungszentrums Klotzsche Frank Dzingel bedankte sich bei Frau Hausdorf und Frau Beyer und hofft auf weitere Konzerte. Neueinsteiger gesucht Neueinsteiger für die Zirkel und Kurse sind in der Seniorenbegegnungsstätte Michelangelo herzlich willkommen. Hier erhalten Sie Hilfe bei dem Umgang mit den neuen Medien Smartphone und Laptop. Aber auch für Sprachinteressierte hält Leiterin Annett Rose Angebote bereit, zum Beispiel die Englischkurse. In geselliger Runde können Sie auch Skat und Rommé spielen. Künstlerisch Ambitionierte sind in den Mal-, Zeichen-, Encaustic-, Handarbeits- und Bastelzirkeln herzlich willkommen. Und wer etwas für die körperliche Fitness tun möchte, kann sich bei Yoga, Sitzgymnastik oder beim geselligen Tanz etwa Gutes tun. Kontakt: Telefon 0351/

23 Lebensbilder 01 / Ein Konzertprogramm besonderer Art Es kam ziemlich überraschend, dieses Angebot. Frau Seeboth von der Koordinationsstelle für Ehrenamtliche des Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerkes stand plötzlich in meinem Büro und fragte mich, ob wir für den 5. Januar 2018 ein kulturelles Event haben wollten: ein Konzert mit acht Violinen bzw. Bratschen und einer Solovioline. Die Schülerinnen wären Geigerstudentinnen der Krimtechnischen und Pädagogischen Universität, die gemeinsam mit ihrer Professorin im Ensemble SELSE- BIL musizieren. Frau Professor Alieva Zarema ist die Künstlerische Leiterin. Außerdem ist sie Verdienter Bildungsarbeiter der Autonomen Republik Krim, auch Staatspreisträger und Juniorprofessor der Abteilung für Musikinstrumentenkunst der Krimtechnischen und Pädagogischen Universität. Klingt gut. Die Gruppe, die es schon seit 2003 gibt, habe schon zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben und Festivals gewonnen. Klingt auch gut, dachte ich. Und was ich im Internet sah und hörte, hat mich überzeugt. Mit ein paar Plakaten im Haus machten wir die Bewohner neugierig. Die jungen Künstler aus der ehemaligen Sowjetunion begeisterten mit Hingabe und Engagement. Es war eine Darbietung ganz nach dem Geschmack der Bewohner was zum Sehen und was zum Hören. Zu sehen waren hübsche junge Mädchen in tollen Kleidern, passend zur Musik. Die war eine Mischung aus Folklore, Klassik und Andrè Rieu: 60 Minuten musikalische Abwechslung vom Walzer über Tango, Samba hin zur Romanze. Viel, viel Applaus, Verbeugungen und möglicherweise irgendwann ein Wiedersehen und -hören. Reiner Gräf Jahreszeiten in Dresden erleben ist der Titel der Ausstellung, die Gabriele Thiemann und Irmgard Künanz im Seniorenzentrum Amadeus in der Striesener Straße 2 zeigen. Die beiden Laienkünstlerinnen malen seit Jahren im Mal- und Zeichenzirkel im Seniorenzentrum Amadeus unter Leitung von Alexander Gardt. Mit offenen Augen sind sie in Dresden unterwegs und fangen ihre Motive ein, die sie später mit Tusche, Aquarellfarben und Kreide auf Papier festhalten. Aus unterschiedlichen Perspektiven, dem Wechselspiel des Lichts und der künstlerischen Freiheit, wachsen ganz besondere kleine Kunstwerke. Zu sehen ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 10 bis 17 Uhr und freitags von 10 bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Querschreiber? Na, so e komscher Name for was macht Ihr Reklame? Was dreibt Ihr so in denn zwee Schdunden? Kennt Ihr das mir ema bekunden? Ja, so fraacht manch eener laut weil or so enn Nam ni draut un was saachen mir dadroff? Mir bieten an komm her baß off bring Schdifte mit un oh Babier un dann hoggst dich neben mir de wärscht glei sähn, was mir da machen, wenn mir ni grade bloß viel lachen, denn lachen is ja so gesund mir finden dafier schdets en Grund meist gibt uns wer e Dema vor dann ruffen mir oh glei im Chor du bist wo doof, was solln mir schreim de dust uns in dn Wahnsinn dreim ar mor sitzen ähmde dann schdreng unser bissel Hirne an e Käffchen nebenbei uns nitzt sodass dor Schdift viel schneller flitzt, glei wärd nu das Babier gefillt mit denn, was ausn Kobb uns quillt ja dafier hast ne halbe Schdunde un dann les morsch in dor Runde was da zu heern for komsche Sachen da kemmor meist schon wieder lachen, bloß dann kommt ähm der große Mist: weil schon de Zeit vorieber ist. Ne Hausoffgabe im Gebägg so schleich mor uns von diesen Flegg un dann am Mondaach in zwee Wochen da kommer wieder angekrochen mir Querschreiber. Gerda Koci Die Querschreiber treffen sich zweimal monatlich montags von 10 bis 12 Uhr in ihrer Werkstatt kreatives Schreiben im Begegnungs- und Beratungszentrum Trachenberge, Trachenberger Straße 6 in Dresden. Neue Querschreiber sind herzlich willkommen. Kontakt: Telefon 0351/ Besucherin Hannelore Reinfeld schaut sich jede Ausstellung genau an.

24 22 Lebensbilder 01 / 2018 Bundeskriminalamt warnt vor neuer Masche beim Betrug per Post Briefe stammen angeblich von ausländischem Gericht und dem Bundeskriminalamt Aktuell werden bundesweit Briefe verschickt, die angeblich von einem türkischen Gericht stammen. In dem Brief steht, dass der oberste Gerichtshof in Istanbul ein Strafverfahren gegen den Empfänger führen würde. Auch läge ein gültiger Haftbefehl vor, der schon bei der deutschen Regierung eingereicht sei. Die Adressaten werden in dem Brief beschuldigt, für eine Firma Soraplex Geldwäsche zu betreiben, kinderpornografische Videos über das Online-Portal Soraplex zu verbreiten und Verbindungen zu Terrororganisationen zu unterhalten. Die Empfänger werden zu einem angeblichen Gerichtstermin in Istanbul vorgeladen. Sollten sie nicht erscheinen, würde der Haftbefehl international in Kraft gesetzt. Zusätzlich soll der Empfänger sofort eine Kaution in fünfstelliger Höhe bezahlen. Dem Schreiben ist eine Verschwiegenheitsverpflichtung beigefügt, die angeblich vom Bundeskriminalamt (BKA) stammt. Der Empfänger wird aufgefordert, sich umgehend telefonisch mit einem angeblichen BKA- Mitarbeiter in Verbindung zu setzen, um die Einzelheiten zu besprechen. Hierfür ist eine Telefonnummer aus Frankfurt am Main angegeben. Die Schreiben haben auf den ersten Blick einen seriösen Anschein. Das Bundeskriminalamt warnt: Diese und ähnliche Briefe werden immer in der Absicht verschickt, Sie um Ihr Geld zu bringen. Hinter den Telefonnummern verbergen sich Betrüger aus ausländischen Call-Centern. Das BKA rät dringend: Wenn Sie solche oder ähnliche Post erhalten, reagieren Sie nicht auf die Schreiben. Rufen Sie die darin angegebenen Telefonnummern nicht an. Sollten Sie einen Anruf erhalten, lassen Sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln. Auch wenn Sie unter Druck gesetzt und Ihnen staatliche Konsequenzen angedroht werden, lassen Sie sich nicht verunsichern. Brechen Sie den Kontakt ab. Wenn Sie Opfer geworden sind, erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Weitere Informationen zu den verschiedenen Formen des Betruges finden Sie auf der Homepage des Bundeskriminalamtes und auf den Informationsseiten des Programms Polizeiliche Kriminalprävention unter Diese Grüße an die Mitgliedergruppe 250 sind herzliche Dankesgrüße von der Managerin des Caritas Baby Hospitals in Bethlehem für 4,6 Kilo handgearbeitete Püppchen für Grüße aus Bethlehem die kleinen Patienten des Hospitals. Die Püppchen gestrickt, gehäkelt, genäht wurden angefertigt von einer Frauengruppe der Franziskus-Xaverius-Gemeinde in Dresden und von Frauen unserer Mitgliedergruppe 250. Die Verbindung zu uns kam zustande, da wir eine Bekannte aus unserem Wohngebiet in unseren Treff eingeladen hatten, um uns von ihren Reisen nach Israel und aktuellen Problemen zu berichten. Dabei erzählte sie auch von dem Baby-Hospital und dem Projekt Püppchen. Die Püppchen sind schön bunt, und die Anfertigung erfordert handwerkliches Geschick. Jeder kleine Patient bekommt so ein Püppchen geschenkt. Die Kinder sind begeistert, und die Püppchen tragen zur Genesung der Kinder bei. Es werden damit viele Tränchen getrocknet, wie die Managerin vom Hospital schreibt. Dieses Caritas Hospital behandelt jährlich ca Kinder kostenlos. Die Eltern der Kinder Moslems, Juden, Palästinenser und Israelis sind arm und können eine Behandlung ihrer Kinder in anderen Krankenhäusern und bei anderen Ärzten nicht bezahlen. Reiche Patienten kommen in dieses Krankenhaus nicht. Das Krankenhaus existiert und arbeitet nur auf der Grundlage von Spenden. Solidarität lebt nicht von Losungen und Versprechungen, sondern vom aktiven Handeln, von guten Taten. Deshalb schlossen wir uns sofort diesem Projekt an. Es ist lohnend, sich Gedanken zu machen, um das Los dieser Kinder etwas zu verbessern, denn sie sind die Schwächsten der Gesellschaft. Unsere Püppchen sind ein gutes, nützliches Werk der Solidarität. Wir werden deshalb auch die Verbindung zu dieser Gruppe halten. Wer nicht in der Lage ist, eine solche Handarbeit zu machen, kann sich durch eine kleine finanzielle Spende für das sehr teure Porto an dieser schönen Aufgabe beteiligen. Auch neue Ideen sind gefragt. Auskunft erhalten Sie im Treff Am Waldschlösschen. Regina Exner Mitgliedergruppe 250 Waldschlösschen

25 Lebensbilder 01 / Post an uns Mit menschlicher Zuwendung Liebe Schwestern und Pfleger des Wohnbereiches 3, sehr geehrte Frau Wagner, sehr geehrter Herr Herklotz, sehr geehrte Frau Döring, uns Kindern ist es ein Herzensbedürfnis, Ihnen für die Pflege und die Fürsorge für unsere Mutter ein ganz tief empfundenes Dankeschön zu sagen. So sehr unsere Mama in den letzten Monaten ihres Lebens auch leiden musste, hatte sie doch bei Ihnen im Heim Leubnitz ein Zuhause und ein Mitgefühl, das nicht selbstverständlich ist. Wir haben es immer wieder gesehen, mit wie viel menschlicher Zuwendung Sie sich bemüht haben, unserer Mutter die Schwere ihres Lebensabends zu erleichtern und so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch für uns waren Sie stets erreichbar und voller Hilfsbereitschaft. Nicht jedes Pflegeheim hätte sich dermaßen engagiert und sogar Kleidungspakete für den Reha-Aufenthalt unserer Mutter auf den Weg gebracht. Wir beiden Kinder haben Ihre Arbeit immer mit größter Hochachtung erlebt und für uns den Schluss gezogen, für das, was Sie tun, muss man durch tiefste Menschlichkeit geprägt und berufen sein. Nochmals Ihnen allen vielen Dank für Ihre aufopferungsvolle Arbeit und die allerbesten Wünsche für Ihr persönliches Wohlergehen. Mit herzlichen Grüßen Birgit Jahn Ralph-Dieter Lehmann Schmackhaft zubereitet Hallo, liebes Team, ein großes Lob an die Bereiter der Essensauswahl und -zubereitung! Jede Mahlzeit ist schmackhaft, ausreichend und seniorengerecht zubereitet. Die Lieferung klappt ebenfalls ohne Zwischenfälle ist im Winter nicht immer gut zu bewältigen. Danke also an alle, die daran beteiligt sind. Wir empfehlen diesen Service gern weiter. Mit freundlichen Grüßen Hilde B., Dresden Impressum Lebensbilder 01/2018, 22. Jahrgang Herausgeber:/ Volkssolidarität Redaktion: Dresden e. V. Altgorbitzer Ring 58, Dresden Telefon : (03 51) Redakeur: Gestaltung/Druck: Bildnachweis: info@volkssolidresden.de Peter Salzmann Druckerei & Verlag Fabian Hille Volkssolidarität Dresden e. V.; Ausgabe 2/2018: Redaktionsschluss: 11. April 2018 Anzeigenschluss: 23. April 2018 Erscheinungstermin: 18. Mai 2018 Alle Rechte vorbehalten. Für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Verantwortung. Nachdruck der redaktionellen Beiträge, Fotos und veröffentlichten Anzeigen nur nach ausdrücklicher Zustimmung. Zuwiderhandlungen werden straf-/ zivilrechtlich verfolgt. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Dresden.

26 24 Lebensbilder 01 / 2018 Leistungen und Einrichtungen Angebot anschrift ansprechpartner Tel Alltagsbegleitung Putbuser Weg 18, Marion Beyer alltagsbegleitung@volkssoli-dresden.de Alltags- und Seniorenbetreuung Laubegaster Ufer 22, Stefanie Szymanski betreuung@volkssoli-dresden.de Ambulante Pflege» Ambulante Dienste Nord Trachenberger Str. 6, Anke Kopec nord@volkssoli-dresden.de» Ambulante Dienste West Mohorner Str. 14, Claudia Schröter west@volkssoli-dresden.de» Ambulante Dienste Ost Postelwitzer Str. 2, Elke Schmidt ost@volkssoli-dresden.de» Ambulante Dienste Hochland Bautzner Landstr. 128, Jutta Faethe hochland@volkssoli-dresden.de Ambulanter Hospizdienst Altgorbitzer Ring 58, Roswitha Struzena hospizdienst@volkssoli-dresden.de Begegnung und Beratung» Seniorenbegegnungsstätte Friedrichstadt Alfred-Althus-Str. 2a, Monika Reichel friedrichstadt@volkssoli-dresden.de fidelio Papstdorfer Str. 25, Jana Baumgart fidelio@volkssoli-dresden.de Michelangelo Räcknitzhöhe 52, Annett Rose michelangelo@volkssoli-dresden.de» Begegnungs- und Beratungszentrum Klotzsche Putbuser Weg 18, Frank Dzingel klotzsche@volkssoli-dresden.de Laubegast Laubegaster Ufer 22, Gabriele Heyne laubegast@volkssoli-dresden.de Walter Walter-Arnold-Str. 23, Yvonne Haufe-Brosig walter@volkssoli-dresden.de Am Nürnberger Ei Nürnberger Str. 45, David Ruttge nuernbergerei@volkssoli-dresden.de Trachenberge Trachenberger Str. 6, Birgit Claus trachenberge@volkssoli-dresden.de» Seniorenbegegnungsangebot Treff Am Waldschlößchen Radeberger Str. 58, Christoph Amberger waldschloesschen@volkssoli-dresden.de» LeubenTreff Reisstr. 7, Marikka Riedel leubentreff@volkssoli-dresden.de» Bürgertreff Marie Breitenauer Str. 17, Werner Schnuppe marie@volkssoli-dresden.de» Seniorenzentrum Amadeus Striesener Str. 2, Cathrin Bochert amadeus@volkssoli-dresden.de Betreutes Wohnen» Gorbitz Altgorbitzer Ring 58, Reiner Gräf wohnen-gorbitz@volkssoli-dresden.de» Gruna Postelwitzer Str. 2, Sylvia Barthel wohnen-gruna@volkssoli-dresden.de» Laubegast Laubegaster Ufer 22, Nataliia Heinecke wohnen-laubegast@volkssoli-dresden.de» Leubnitz Spitzwegstr. 57, Kerstin Döring wohnen-leubnitz@volkssoli-dresden.de» Löbtau Mohorner Str. 14, Cornelia Veit wohnen-loebtau@volkssoli-dresden.de» Pieschen Leipziger Str. 48, Gabriela Dominé wohnen-pieschen@volkssoli-dresden.de» Trachenberge Trachenberger Str. 6, Birgit Claus wohnen-trachenberge@volkssoli-dresden.de Essen auf Rädern Altgorbitzer Ring 58, Gabriele Baumann essen@volkssoli-dresden.de Fahrdienst Altgorbitzer Ring 58, Michael Pohl fahrdienst@volkssoli-dresden.de Haushaltshilfe Postelwitzer Str. 2, Valentina Schmunk haushaltshilfe@volkssoli-dresden.de Hausnotruf Mohorner Straße 14, Diana Förster hausnotruf@volkssoli-dresden.de Kurzzeitpflege» Gorbitz Altgorbitzer Ring 58, Jutta Kluge kurzzeitpflege-gorbitz@volkssoli-dresden.de» Leubnitz Spitzwegstraße 57, Christine Wagner kurzzeitpflege-leubnitz@volkssoli-dresden.de Mitgliedschaft Altgorbitzer Ring 58, Katja Bauer bauer@volkssoli-dresden.de Pflegeberatung Laubegaster Ufer 22, Evelin Just pflegeberatung@volkssoli-dresden.de Pflegeheim» Gorbitz Altgorbitzer Ring 58, Angelika Schitto heim-gorbitz@volkssoli-dresden.de» Leubnitz Spitzwegstr. 57, Christine Wagner heim-leubnitz@volkssoli-dresden.de Physiotherapie Altgorbitzer Ring 58, Katrin Raschke physio@volkssoli-dresden.de Tagespflege» Gruna Postelwitzer Str. 2, Elke Schmidt tp-gruna@volkssoli-dresden.de» Laubegast Laubegaster Ufer 22, Franziska Quaas tp-laubegast@volkssoli-dresden.de» Löbtau Frankenbergstraße 23, Annelies Roy tp-loebtau@volkssoli-dresden.de» Trachenberge Trachenberger Str. 6, Marina Adam tp-trachenberge@volkssoli-dresden.de

27 Einmal im Monat bietet die Volkssolidarität Dresden zusammen mit Rehaland Orthopädietechnik Dresden GmbH eine Pflegesprechstunde an. Wir geben Ihnen Antwort auf verschiedenste Fragen rund um die Pflege.» Was ändert sich mit dem Pflegestärkungsgesetz ab 2017?» Was ist zu tun, wenn zum Beispiel Vater oder Mutter plötzlich Pflege brauchen?» Wer kümmert sich um Ihre pflegebedürftigen Angehörigen, wenn Sie im Urlaub sind oder einen wichtigen Termin haben?» Welche Leistungen der Pflegeversicherung gibt es?» Wie können Sie schnell einen Pflegeantrag stellen? Was ist bei einer Ablehnung zu tun? Die Sprechstunden finden jeweils 15:30 bis 18 Uhr statt: Filiale Rehaland Orthopädietechnik Reißigerstraße 28, Dresden (am Fetscherplatz)» 15. März und 17. Mai 2018 Filiale Rehaland Orthopädietechnik Lockwitzer Straße 17, Dresden (nähe Wasaplatz)» 19. April 2018 Weitere Informationen unter Telefon 0351/

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