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1 PRESSESPIEGEL

2 BERICHTERSTATTUNGEN FERNSEHEN NDR, Format Hamburg Journal Beitrag zum Schüleraustausch Hamburg-Haifa KW23 RADIO FSK, Format Sunday Service Tide, Format Transglobal NDR, Format NDR-Info/Kulturtipp KW23 PRINT Szene Hamburg 06/2005 aufblende 02/2005 Hamburger Abendblatt Hamburger Abendblatt 11./ hagalil online Hamburger Morgenpost Norderstedter Zeitung Altonale Programm 06/2005 Hinz und Kunst 06/2005 hamburg.de 06/2005 Citymag 06/2005 taz Hamburger Abendblatt DIE WELT Bild Hamburg DIE WELT online

3 Szene Hamburg 06/2005

4 aufblende 02/2005

5 Hamburger Abendblatt In Hamburg lernten sie sich kennen und schätzen Eine kühne Idee wurde Wirklichkeit: Jugendliche aus Palästina und Israel überwanden Barrieren, die ihre Völker noch immer trennen. Wer die Gruppe sah, die da von Schauspieler Rolf Becker durch St. Georg geführt wurde, mußte sie für ganz normale Jugendliche halten. Locker plauderten die zwölf, genossen die Sonne, kabbelten sich auch, wie junge Menschen das nun mal tun. Dabei war die Zusammenkunft fast eine Sensation, zumindest war es eine Begegnung besonderer Art, bei der es sich niemand leichtgemacht hat. Vielleicht wurde sie gerade deshalb ein Erfolg. Rückblick: Am Anfang stand eine kühne Idee, die der Filmemacher Jens Huckeriede und Ruben Herzberg, Leiter des Gymnasiums Klosterschule, zusammen entwickelten. Sie wollten das versuchen, was unmöglich schien: Jugendliche aus Israel und Palästina sollten eine Woche in Hamburg verbringen - gemeinsam. Schon die Vorbereitungen für eine solche Begegnung, die von Kinder helfen Kindern, dem Verein des Hamburger Abendblattes, mit 5000 Euro unterstützt wurde, sind ein Kraftakt, gilt es doch, etliche bürokratische und vor allem auch weltanschauliche Hürden zu überwinden. Es war ein Sonntag im Juni, als sie an der Alster eintrafen: sechs Mädchen von der Talitha-Kumi-Schule aus Beit Jala (Palästina) und vier Jungen sowie zwei Mädchen von der Leo-Baeck-Schule in Haifa. Dazu kamen noch Lehrkräfte. Unmittelbare Begegnungen sollte es geben, so der Plan von Ruben Herzberg. Alle Schüler waren in Gastfamilien untergebracht - Brücken bauen auch in diese Richtung. Die Klosterschule liegt mitten in St. Georg, für Ruben Herzberg eine Garantie dafür, daß die Gäste einen bunten, abwechslungsreichen Aufenthalt erleben würden. Der erste gemeinsame Programmpunkt erwies sich als der schwierigste: das gegenseitige Kennenlernen und die Erkenntnis, daß man nun für eine Woche zusammenbleiben würde. Kraft und Dynamik des Konflikts hätte die Gruppe beim ersten Treffen erlebt, berichtet Ruben Herzberg. Wie darf man das verstehen? Nun ja, junge Israelis und Palästinenser in einer Gruppe, da drohten Konflikte zu eskalieren, die seit Jahrzehnten zwischen beiden Ländern schwelen. Am Anfang gab es viele Mißverständnisse, berichtet Orr Davidow (16) aus Haifa, aber wir konnten sie ausräumen. Und die Palästinenserin Jessica El Tect (16) sagt: Schon nach kurzer Zeit ging es besser, wir haben uns auch vorgenommen, nicht über Politik zu sprechen. Schon am zweiten Abend sind wir in gemischten Gruppen abends losgezogen. Neben der Gewißheit, daß man nun einmal zusammen in Hamburg war, gab es noch etwas anderes: die Erkenntnis, daß die hier vereinten Jugendlichen diesel-

6 Hamburger Abendblatt ben Träume und Hoffnungen hegen. Frieden gehört dazu, aber eben einfach auch nur der Wunsch, die Reise zu genießen. Ein geschickter Eisbrecher war eine persönliche Präsentation in der Schule. Jeder berichtete von seinen Hobbys, sprach über Lieblingsmusik und Filme, die Gäste spielten selbst geschriebene Theaterszenen und Kompositionen vor. Der Austausch über kulturelle Horizonte führt zur gegenseitigen Öffnung, hatte Ruben Herzberg gehofft - und so kam es dann auch. Ein weiterer Höhepunkt war das Treffen mit Filmemacher Jens Huckeriede, der seinen Film Return of the Tüdelband über das Leben der jüdischen Gebrüder Wolf zeigte. Bei den anschließenden Gesprächen über Exil und Heimat sprang einmal mehr der Funke über. Viel wurde den Besuchern geboten - von der Hafenrundfahrt über einen Rathausrundgang, vom Besuch beim NDR bis zur Besichtigung des Thalia- Theaters. Das wichtigste aber war das Projekt an sich, dessen Erfolg sich schnell zeigte. Menschen aus Ländern, die tief verfeindet sind, wurden friedlich zusammengeführt, Fortsetzung folgt hoffentlich. Für mich war das etwas Besonderes, so Jessica begeistert, ich sehe die Welt jetzt mit anderen Augen. Matthias Schmoock erschienen am 25. Juni 2005

7 Hamburger Abendblatt 11./

8 hagalil online

9 Hamburger Morgenpost

10 Norderstedter Zeitung

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