1000. Hausnotruf. Blumen zum Jubiläum: TAGESPFLEGE IN HEMMOOR Etabliertes Angebot (Seite 5) PFLEGEREFORM Mehr Zuschüsse (Seite 9)

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1 wir vom DRK Magazin der DRK-Kreisverbände Land Hadeln und Cuxhaven Ausgabe 94/Januar 2015 TAGESPFLEGE IN HEMMOOR Etabliertes Angebot (Seite 5) PFLEGEREFORM Mehr Zuschüsse (Seite 9) DRK-BEREITSCHAFT Neue Fahrzeuge (Seite 24) Blumen zum Jubiläum: Hausnotruf beim Roten Kreuz

2 2 WIR VOM DRK Ihr Menüservice DRK Cuxhaven/Hadeln MANGELS & PUTZIG GmbH Heizung - Öl- und Gasbrennwertkessel - Holz- und Pelletkessel Bäder Klimageräte Bauklempnerei Kundendienst Cuxhavener Straße Otterndorf Telefon (047 51) info@mangels-putzig.de Impressum Die Verlagsbeilage Wir vom DRK erscheint am 7. Januar 2015 im Hadler Kurier und im Cuxhaven Kurier. Herausgeber: DRK-Kreisverband Land Hadeln (Am Großen Specken 14, Otterndorf, Telefon: 04751/ 99090) und DRK-Kreisverband Cuxhaven (Meyerstraße 49, Cuxhaven, Telefon: 04721/42240). Verantwortlich für den Inhalt: Hartmut Ahlf, Uwe Schulz. Wir vom DRK erscheint sechs Mal jährlich in einer Auflage von Exemplaren. Anzeigenleitung: Ralf Drossner. Druck: Druckzentrum Nordsee, Am Grollhamm 4, Bremerhaven. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. Februar 2015 Unser Menüservice liefert täglich frisch und zuverlässig ein leckeres Gericht direkt zu Ihnen nach Hause. Von traditioneller»hadler Hausmannskost«über Salate bis hin zu besonderen Aktionsmenüs unser vielfältiges Angebot garantiert Genuss pur. Probieren Sie uns für nur 5,90 Euro! Außerhalb von Otterndorf berechnen wir für den Bringservice eine Lieferpauschale. Weitere Informationen sowie den aktuellen Wochen-Menüplan finden Sie im Internet unter Menüservice Haus am Süderwall Täglich erreichbar von Uhr Liefergebiet: Otterndorf und Umgebung Cuxhaven/Hadeln

3 WIR VOM DRK 3 Rolf Lunden vom DRK- Hausnotrufteam zeigte Erna Rettig, wie einfach der kleine Notrufsender zu betätigen ist und worauf man achten muss. Das Hausnotrufteam steht bei der Osteneringanz obenaufder Liste, falls sie Hilfe benötigt. Hausnotruf: Schnelle Hilfe kommt per Knopfdruck Erna Rettig aus Osten meistert ihren Alltag auch als 86- Jährige immer noch allein. Sie kocht selbst, kauft ein und nimmt auch an Veranstaltungen teil. So wie an einer Fahrt des DRK-Ortsvereins Osten nach Bremen, bei der ihr plötzlich schwindelig wurde und sie sich später im Krankenhaus wiederfand. Das war der Auslöser dafür, dass sie sich für den Hausnotruf entschied als Kundin in Hadeln und Cuxhaven. Erna Rettig lebt schon seit vielen Jahren in Osten und möchte möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben. Auch einige gesundheitliche Probleme hinderten sie Erna Rettig ließ sich nicht unterkriegen und gestaltet ihren Alltag immer noch so selbstnicht daran, ihren Alltag selbst zu meistern. Ob Herzinfarkt oder der Sturz mit dem Fahrrad: Erna Rettig hat sich für ein Notrufsender-Armband entschieden. Alternativ kann man aber auch eine Kette mit Sender wählen. ständig, wie sie es gerne möchte und körperlich dazu in der Lage ist: Ich versorge mich selbst und möchte das auch noch möglichst lange tun. Im Fall der Fälle... Viele Menschen haben ihr in den vergangenen Jahren dazu geraten, sich für den Fall der Fälle ein Hausnotrufgerät anzuschaffen. Lange Zeit wollte sie nicht, doch nach der plötzlichen Schwindelattacke in Bremen erfolgte der Sinneswandel: Das Gerät gibt mir Sicherheit, sagte sie bei einem Besuch von Rolf Lunden, der dem Hausnotrufteam angehört und ihr als Kundin nicht nur ein Präsent und einen Blumenstrauß (Fortsetzung auf Seite 4)

4 4 WIR VOM DRK Wer nicht auf Nachbarn oder Verwandte bei einer möglichen Notsituation zurückgreifen kann, ist mit der Alarmierung des Hausnotrufteams, das 24 Stunden am Tag erreichbar ist, auf der sicheren Seite. (Fortsetzung von Seite 3) überreichte, sondern auch noch einen Jubiläumsgutschein über eine einjährige kostenfreie Nutzung des Hausnotrufs. Das Hausnotrufsystem besteht aus zwei Elementen: einer Teilnehmerstation sowie dem Notrufsender, den man am Handgelenk oder wie eine Kette um den Hals tragen kann. Die Teilnehmerstation wird einfach an das Telefon der Wohnung oder des Hauses angeschlossen. In der Regel reichen Lunden zwei Besuche aus, um im Vorfeld alle erforderlichen Informationen für die Notrufzentrale zu erfragen, um die Teilnehmerstation anzuschließen und den Notrufsender zu aktivieren. Löst der Kunde oder die Kundin den Notruf aus, wird die Hausnotrufzentrale informiert. Dort liegen die zuvor gelieferten notwendigen Angaben, Rolf Lunden überbrachte Erna Rettig als Hausnotruf- Kundin nicht nur einen Blumenstrauß, sondern auch einen Gutschein über eine einjährige kostenfreie Nutzungdes Systemes. um Hilfsmaßnahmen einleiten zu können. Innerhalb kürzester Zeit melden sich die geschulten Mitarbeiter aus der Hausnotruf-Zentrale, um mit der in Not geratenen Person zu sprechen und die erforderlichen Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Die praktische, vorinstallierte Freisprechanlage ermöglicht es, direkt in den Raum zu sprechen, ohne weitere Hilfsmittel nutzen zu müssen. Falls man sich nicht mehr telefonisch verständigen kann, macht sich unmittelbar Hilfe auf den Weg zum Hausnotruf-Kunden. Je nach der individuellen Situation werden Hausarzt, Rettungsdienst, Angehörige, Nachbarn oder auch Rolf Lunden und sein Team alarmiert, das bei Bedarf rund um die Uhr einen Bereitschaftsdienst garantiert. Nach Lundens Erfahrungen handelt es sich meist um Stürze der Se- nioren, wenn der Notruf ausgelöst wird. Vor diesem Hintergrund ist jeder im DRK-Bereitschaftsteam auch zusätzlich mit einer sogenannten Aufstehhilfe ausgerüstet worden. Mit diesem per Akku betriebenen Gerät ist man auch als Einzelperson in der Lage, schnell, effektiv und schonend einer gestürzten Person zu helfen: Eine tolle Sache, sagt Lunden. An den leichten Notrufsender, den sie seit kurzer Zeit am Handgelenk trägt, hat sich Erna Rettig übrigens schon längst gewöhnt: Ach, den merkt man ja gar nicht. Mehr Informationen Wer sich für das DRK- Hausnotrufsystem interessiert, kann mit Kirsten Lohse, Telefon: ( ) , direkt (Meyerstraße 49 / Cuxhaven) oder per (hausnotruf@drk-cuxhaven-hadelnpunktde) Kontakt aufnehmen.

5 WIR VOM DRK 5 Im DRK-Familienzentrum Hemmoor, in dem auch die Tagespflege angeboten wird, gibt es auch die Möglichkeit, Hochbeete zu bepflanzen. Dieses Angebot wird von den Gästen der Tagespflege ebenfalls gern angenommen. Tagespflege: Seit zwei Jahren in Hemmoor Vor genau zwei Jahren im Januar 2013 eröffnete das DRK im Familienzentrum Hemmoor eine neue Tagespflege-Einrichtung. Die Tagespflege bietet 16 älteren, pflegebedürftigen und demenziell erkrankten Menschen die Möglichkeit, sich tagsüber, außerhalb ihres Zuhauses, an einem Ort der Geborgenheit, der Freude, des sich Wohlfühlens aufzuhalten und dennoch die restliche Zeit des Tages in der eigenen Häuslichkeit weiterleben zu können. Die Gäste sollen sich an den Tagen ihres Besuches in der Tagespflege wie zu Hause fühlen. Dabei steht das Wohlbefinden der einzelnen Person an erster Stelle. Ebenso möchte das Team an den Tagen für Abwechslung sorgen, Möglichkeiten zur Kommunikation bieten, soziale Kontakte schaffen, Ressourcen fördern und auch längst vergessen Geglaubtes wieder aufleben lassen. Sicherheit geben Kein Tag ist wie der andere. Trotzdem ist eine feste Tagesstruktur vorhanden, die den Gästen Sicherheit und Orientierung bietet. Der Tag wird mit einem gemeinsa- (Fortsetzung auf Seite 6) Zahlreiche Angebote bereichern den Tagesablauf. Gemeinsam den Tag gestalten: Ob beim Plätzchenbacken oder den Gesprächen beim Frühstück, Mittagessen oder Kaffeetrinken.

6 6 WIR VOM DRK (Fortsetzung von Seite 5) men Frühstück begonnen, bei dem den Gästen aus der Tageszeitung vorgelesen wird. Danach können verschiedene Beschäftigungsangebote gewählt werden, die je nach Befinden täglich neu angepasst werden. Das Mittagessen wird gemeinsam mit unseren Gästen zubereitet. Nach dem Mittagessen gibt es Ihre Sozialstationen DRK Cuxhaven/Hadeln Zeit für eine Ruhepause. Gemeinsames Kaffeetrinken mit selbst gebackenen Kuchen und individuellen Aktivitäten wie zum Beispiel Singen, Gesellschaftsspiele, Gedächtnistraining, Spaziergänge oder die gemeinsame Pflege der Hochbeete runden den Tag ab. Aber auch saisonbedingte Tätigkeiten gehören zu den Aktivitäten wie zum Beispiel das Herstellen von Marmelade, das Einkochen von Obst oder zu Weihnach- ten das Plätzchenbacken. Lücke geschlossen Thorsten Schorrer leitet die Einrichtung und er erläutert: Die DRK-Tagespflege schließt die Lücke zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Pflegende Angehörige erfahren tageweise Entlastung, um neue Energien zu sammeln oder einfach mal etwas für sich tun zu können. Eine enge Zusammenarbeit gerade in der ersten Zeit der Eingewöhnung ist uns sehr wichtig. Oft besucht uns der Gast zu Beginn an nur einem Tag in der Woche, daher ist uns bewusst, dass die ersten Besuche aus verschiedenen Gründen nicht immer leicht fallen. Nervosität oder auch Angst vor etwas Neuem spielen eine große Rolle. Dieses nehmen wir sehr ernst, denn unser Ziel ist es, dass viel Positives von den ersten Besuchen mitgenommen wird und sich unser Gast auf seinen nächsten Besuch freut. Nur so sei es wirklich eine Entlastung für die Angehörigen: Denn wenn der Gast gerne zu uns kommt, können Angehörige den Tag genießen. Finanzielle Förderung Durch die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes in diesem Monat wird der Besuch der Tagespflege durch die Pflegekassen noch stärker finanziell gefördert. Weitere Informationen sowie eine individuelle Beratung zur Tagespflege erteilt Thorsten Schorrer: DRK-Tagespflege Hemmoor, Oestinger Weg 19, Hemmoor, Telefon: ( ) , Aus Liebe zum Menschen. Sie möchten auch im Alter oder im Falle einer pflegebedürftigen Krankheit weiterhin in Ihren eigenen vier Wänden wohnen? Wir helfen Ihnen dabei, die Vorzüge Ihrer vertrauten Umgebung zu genießen, sich rundum sicher und versorgt zu fühlen und bieten Ihnen viele Pflege- und Unterstützungsangebote. Lernen Sie unsere vielfältigen Möglichkeiten kennen! Wir sind jederzeit für Sie da und informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Sozialstation Cuxhaven Sozialstation Samtgemeinde Hadeln Sozialstation Am Dobrock/Sietland Sozialstation Hemmoor/Börde Lamstedt Cuxhaven/Hadeln Auch das gibt es in der DRK-Tagespflegeeinrichtung in Hemmoor: Mütter und ihre Babys, die sich ebenfalls regelmäßig im DRK-Familienzentrum treffen, kommen gerne auf einen Besuch vorbei.

7 WIR VOM DRK 7 Gemeinsam statt einsam: DRK ergriff wieder die Initiative Die Initiative des Roten Kreuzes, Menschen zum Weihnachtsfest mit einer gemeinsamen Feier eine besondere Bescherung zu bereiten, werden immer stärker angenommen. So auch in Otterndorf. Dort fand nach dem Erfolg im Jahre 2013 auch am letzten Heiligabend eine Feier für Menschen statt, die nicht die Möglichkeit haben, mit Verwandten oder Freunden gemeinsam diesen Tag zu verbringen. Nach der gelungenen Premiere folgte zum Weihnachtsfest 2014 die erfolgreiche Neuauflage. Wie Christoph Arp (Vorsitzender des DRK-Ortsvereins Otterndorf) erläuterte, nahmen rund 30 Männer und Frauen dieses Angebot wahr. Damit haben wir unsere Teilnehmerzahl vom Vorjahr verdoppelt, so Arp, der auf ein motiviertes Team von DRK- Mitgliedern sowie Bürgerinnen und Bürgern setzen konnte, die die gemeinsame Feier zu einem besonderen Erlebnis werden ließen. In der Gemeinschaft wurde gegessen, gesungen und es gab auch Geschichten, Gedichte und Geschenke. Eine ähnliche Aktion fand auch in Hemmoor statt, wo das DRK zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus Hemmoor e.v. die Initiative ergriff. Am Heiligabend In Hemmoor und Otterndorf organisierte das DRK für alle Interessierten eine gemeinsame Feier am Heiligabend. In Otterndorf verteilte unter anderem die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Holthausen kleine Präsente an die Gäste. Heiligabend feiern. Die freiwilligen Helfer des Roten Kreuzes und des Mehrgenerationenhauses kümmerten sich liebevoll um ihre Gäste und versorgten sie mit Kaffee, Kuchen und Aphatte das DRK-Familienzentrum Hemmoor seine Türen bis zum späten Nachmittag für Menschen geöffnet, die zu Hause alleine leben und keine Verwandten haben, die mit ihnen den felpunsch. Beim Abschied haben die glücklichen und dankbaren Gesichter die Helfer für ihre Arbeit mehr als entschädigt, hieß es anschließend beim Hemmoorer Team. Gemeinsam für Sie stark!

8 8 WIR VOM DRK Auch der Cuxhavener Shantychor trug dazu bei, dass die Feier im Cuxhavener DRK-Zentrum ein voller Erfolg wurde. Hausnotruf: Kunden und Team feierten gemeinsam Bereits im Spätherbst fragten die ersten Cuxhavener Hausnotrufteilnehmer bei der Leiterin des Hausnotrufs, Kirsten Lohse, telefonisch an, ob denn erneut wieder eine Weihnachtsfeier im DRK-Zentrum in der Meyerstraße stattfinden würde. Ich freue mich sehr, dass unsere alljährliche Veranstaltung so regen Anklang findet, sagt Kirsten Lohse. So war es auch für den Cuxhavener DRK-Kreisverbandsvorsitzenden Dr. Jürgen Haselberger selbstverständlich, die Besucher wieder durch das vorweihnachtliche Programm zu führen. Eigentlich wird Weihnachten bei uns wahnsinnig übertrieben, stieg er in die Nachmittagsmoderation ein und Alles für die häusliche Pflege Segelckestraße 42 Tel. (0 4721) CUXHAVEN Reichenstraße 9 Tel. (0 4751) OTTERNDORF ergänzte: Aber wann haben unsere Hausnotrufkunden und ihre Betreuer schon mal die Möglichkeit, in gemütlicher Runde zusammenzukommen? Eine berechtigte Frage, denn zumeist handelt es sich bei einem Zusammentreffen um eine Notsituation, bei der die Unterstützung des Hausnotrufmitarbeiters und eventuell auch weiterer Helfer wie zum Beispiel dem Hausarzt oder dem Rettungsdienst gefragt ist. Dr. Haselberger stellte fest, dass diese Weihnachtsfeier die beste Gelegenheit sei, einmal allen Beteiligten Danke zu sagen: Wenn ich Ihnen danke, so denke ich auch im Namen der Menschen sprechen zu dürfen, die auf unseren Hausnotruf angewiesen sind. Rund 100 Gäste Der Veranstaltungsraum im Cuxhavener DRK-Zentrum war mit rund 100 Gästen sehr gut gefüllt. Die gesanglichen Darbietungen einer Gruppe aus der DRK- Kindertagesstätte Süderwisch sowie des Shantychores regten zum Mitsingen und Schunkeln an und wurden mit anhaltendem Applaus bedacht. Zwischen den Klängen tauschten sich die Besucher aus und genossen die hervorragende Bewirtung mit Kaffee und Kuchen, die auch in diesem Jahr nur durch die vielen fleißigen Helfer und Organisatoren möglich war.

9 WIR VOM DRK 9 Neues aus den DRK-Sozialstationen Maßgeschneiderte Hilfe durch die DRK-Sozialstation Bei älteren oder erkrankten Menschen tritt zunächst nicht zwingend ein Hilfebedarf im Bereich der persönlichen Grundpflege (Körperpflege, Unterstützung bei der Ernährung, Hilfe bei der Mobilität etc.) auf. Viele benötigen im ersten Schritt Hilfe bei der Erledigung der hauswirtschaftlichen Aufgaben oder der Organisation ihres Tagesablaufes. Hierbei unterstützt das Hauswirtschafts- und Betreuungsteam der Sozialstation Hemmoor/ Börde Lamstedt! Die hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen helfen gerne und das ganz individuell auf die Bedürfnisse des zu Unterstützenden abge- und/oder Betreuungsdienst aber auch nur vorübergehend notwendig, weil zum Beispiel die Pflege- und Bezugsperson durch Urlaub oder auch Krankheit verhindert ist. Fest steht: Jeder kann diese Leistungen erhalten! Oftmals ist die Mögstimmt. Die Tätigkeit reicht von der Durchführung der klassischen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten wie beispielsweise der Reinigung von Badezimmer, Küche, Böden oder Fenstern bis hin zur Begleitung zu einem Arztbesuch oder aber der Erledigung des wöchentlichen Einkaufs. Jedoch mindestens ebenso wichtig ist häufig die Unterstützung der Familienmitglieder, die aktiv in den Betreuungsund Pflegeprozess eingebunden sind. Hier haben es sich die Betreuungskräfte zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen Freiräume zu schaffen, damit diese ihren Akku mal ein wenig aufladen können. Während ihrer Abwe- senheit kümmert sich dann das qualifizierte Personal der DRK-Sozialstation Hemmoor vor Ort um die zu betreuende Person. Kleine Auszeit... In vielen Fällen hat es sich bereits gezeigt, dass durchaus beide Seiten von dieser kleinen Auszeit profitieren. Viele Kunden verabreden wöchentliche oder 14-tägige Termine. Manchmal ist der Hauswirtschafts- Die DRK-Sozialstation Hemmoor/ Börde Lamstedt bietet je nach Bedarf auch Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen an. Nähere Informationen bekommt man unter der Telefonnummer ( ) lichkeit gegeben, hierfür finanzielle Mittel aus zum Beispiel der Pflegeversicherung zu erhalten. Die Bundesregierung hat im Zuge der zum 1. Januar 2015 anstehenden Pflegereform besonders den ambulanten Bereich gestärkt. Jetzt kann jede Person mit einer Pflegestufe auch monatlich einen Zuschuss für beispielsweise Haushaltsnahe Leistungen erhalten. Gerne beraten die Mitarbeiter der Sozialstation Hemmoor/Börde Lamstedt zu Fragen aus dem Bereich der Pflegeversicherung und geben Hilfestellung bei der Erledigung der Formalitäten. Erreichbar ist die Sozialstation unter der Telefonnummer ( )

10 10 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Sozialstationen Demenzkranken helfen: Wie das am besten geht, soll bei einer weiteren Schulung der DRK-Sozialstation Cuxhaven erläutert werden. Eine Info-Veranstaltung findet am Freitag, 16. Februar, statt. (Foto: D. Ende/DRK) Schulung: Wie geht man mit Demenzkranken um? Das Schulungsangebot der DRK- Sozialstation Cuxhaven zum Thema Umgangsweise mit Demenzerkrankten ist erneut gut angenommen worden. Vor allen Dingen der Praxisbezug stellte eine hilfreiche Unterstützung der Teilnehmer für ihren Einsatz vor Ort dar. Schwerpunkt dieser Schulung waren verschiedene Kommunikationsformen im Umgang mit den Demenzerkrankten: Verständigung durch Sprache in entsprechender Stimmlage, das Ansprechen von gezeigten Gefühlen unter Zuhilfenahme von bildhafter Körpersprache. Diese Verständigungsweisen wurden durch praktische Übun- gen vertieft, wobei die Prinzipien der Integrativen Validation (nach Nicole Richard) vermittelt wurden. Die Integrative Validation knüpft an die noch vorhandenen Fähigkeiten der Demenzkranken an und stellt nicht die Defizite in den Mittelpunkt der Kommunikation. Rollenspiele dienten den Teilnehmern dazu, auch einem eventuell auftretenden herausfordernden Verhalten seitens der Demenzerkrankten angemessen begegnen zu können. Die Bedeutung der individuellen Biografie der Demenzerkrankten wurde erarbeitet sowie zum Abschluss die verschiedenen Betreuungsmöglichkeiten behandelt. Die 20-stündige Schulung erfolgte im DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock in Cadenberge mit engagierter Unterstützung durch die Ergotherapeutin Renate Weber. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichteten schon nach kurzer Zeit über eine andere Sichtweise auf ihre zu versorgenden Demenzerkrankten und von kleinen Erfolgserlebnissen. An dieser Schulung nahmen ausschließlich Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft und dem Betreuungsbereich der DRK-Einrichtungen teil, denn dem Roten Kreuz ist es wichtig, dass seine Mitarbeiterinnen im Umgang mit Demenzerkrankten gut geschult werden. Im Frühjahr 2015 ist eine erneute Schulung Umgangsweise mit Demenzerkrankten geplant: für interessierte Bürger, die das DRK bei der Demenzarbeit unterstützen möchten sowie für DRK-Mitarbeiter. Hierzu findet eine Informationsstunde am 16. Februar um Uhr in der Cuxhavener DRK-Sozialstation (Meyerstraße 49) statt. Mit der Schulung, die ebenfalls in den Räumlichkeiten der Sozialstation in Cuxhaven durchgeführt werden soll, kann voraussichtlich am 2. März um 14 Uhr begonnen werden. Ansprechpartnerinnen sind Traute Haselberger, Telefon: , und Marianne Peus,

11 Neues aus den DRK-Sozialstationen Leben trotz(t) Demenz Zu einem öffentlichen Vortrag Leben trotz(t) Demenz von Marita Mauritz lädt das Rote Kreuz am Dienstag, 20. Januar, um 15 Uhr in die DRK-Sozialstation (Meyerstraße 49 in Cuxhaven) ein. Das Thema Demenz wird noch immer weithin gesellschaftlich tabuisiert. Die Scheu, sich mit der Krankheit Demenz auseinanderzusetzen, ist groß und Erkrankte sowie ihre Familien stehen bereits vor vielen schwierigen Fragen, wenn die Erkrankung diagnostiziert wird und erst recht, wenn sie fortschreitet. Der Vortrag von Marita Mauritz richtet den Blick auf den Umgang mit Demenzerkrankten und ihre Angehörigen sie möchte aber auch ein neues Bild von Menschen mit Demenz in der öffentlichen Wahrnehmung entwerfen: Wie beziehen wir die Erkrankten in das Gemeinwesen ein? Wie können die Teilhabe und eine weitestmögliche Selbstbestimmung von Menschen mit Demenz gelingen? Marita Mauritz ist Gesundheits- und Krankenpflegerin, Vorsitzende des DBfK Nordwest (Deutscher Bundesverband für Pflegeberufe e.v.) und Vorsitzende des Niedersächsischen Pflegerates. Nähere Informationen zum Termin bzw. zum Umgang mit Demenzerkrankten gibt es bei Traute Haselberger, Telefon , und Marianne Peus, Telefon: WIR VOM DRK 11 Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor Feier für Senioren und Tagespflege-Gäste Im DRK-Familienzentrum Hemmoor fand eine große vorweihnachtliche Adventsfeier für alle Senioren aus Hemmoor und Umgebung und für die im Familienzentrum befindliche Tagespflege unter Leitung von Thorsten Schorrer statt. Hierzu hatten die DRK- Ortsvereine Basbeck und Warstade eingeladen und fast 100 Personen waren anwesend. Nachdem man sich mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatte, gab es ein buntes Programm. Es wurden Gedichte aufgesagt, Weihnachtslieder gemeinsam gesungen und Geschichten erzählt. Die Tanz- und Gymnastikgruppe des DRK-Ortsvereines Basbeck unter Leitung von Monika Steffens führte einige Tänze auf. Fahrdienst im Einsatz Zum Schluss bekam jeder Gast ein Geschenk überreicht. Danach brachte der Fahrdienst der DRK-Bereitschaft Hemmoor alle wieder sicher nach Hause. Unser Foto zeigt Hemmoorer Senioren sowie Besucher der DRK-Tagespflege Hemmoor mit der Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Warstade, Brigitte Golkowski, und ihrer Stellvertreterin Karin Hammann.

12 12 WIR VOM DRK Seit mehr als einem Jahr lädt das Organisationsteam des Internationalen Cafés (InCa) immer am letzten Samstag im Monat von 11 bis 14 Uhr Interessierte ein, ins Hemmoorer DRK-Familienzentrum zu kommen, um unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und so ein Zusammenwachsen in der Samtgemeinde Hemmoor zu fördern. Das Internationale Café bietet Menschen in gemütlicher Atmosphäre die Gelegenheit, mehr voneinander zu erfahren, Sorgen und Probleme zu besprechen, aber auch Hilfe anzubieten oder Neues zu entdecken und auszuprobieren. Das Angebot sieht sich zudem als Treffpunkt für Menschen aus unterschiedlichen Ländern und der einheimischen Bevölkerung und auch als Netzwerk für wichtige Informationen und Unterstützung. Außerdem haben unterschiedliche Institutionen die Möglichkeit, Auch die Kleinsten haben Träume das zeigte sich beim letzten InCa-Treff. Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor InCa-Treff am 21. Januar ihre Arbeit im InCa vorzustellen. So konnten die Besucher zum Beispiel mehr über die Arbeit des SC Hemmoor, des Kinderschutzbundes und des Gesundheitsprojektes Mit Migranten für Migranten im Landkreis Cuxhaven erfahren. Ebenso hat der Austausch über unterschiedliche Bräuche oder länderspezifische Besonderheiten bei manchen Treffen den Schwerpunkt ausgemacht. Die größten Herausforderungen sind hierbei die gemeinsame Sprache und die Verständigung. Die Besucher versuchen sich gegenseitig zu unterstützen. Diejenigen, die die deutsche Sprache gut verstehen und zusätzlich eine weitere Sprache sprechen, übersetzten die Inhalte der Treffen sofort, sodass jeder mit Informationen versorgt werden kann. Sollte keine Dolmetschermöglichkeit bestehen, behilft man sich mit Händen und Füßen, um so ein bisschen Beteiligung und Mitbestimmung zu erreichen. Beim letzten InCa- Treff beschäftigten sich die Besucher mit dem Projekt 7 Milliarden andere. Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Träume und Wünsche Menschen auf der ganzen Welt haben und in welchen Inhalten sich diese voneinander unterscheiden. Nach einem kurzen Film wurden an Gemeinsames Musizieren zählt ebenfalls zu den Aktivitäten im InCa. einer Stellwand die vielseitigen Vorstellungen und Träume festgehalten. Schon die jüngsten Besucher hatten die Möglichkeit, durch Bilder aufzuzeigen, was sie bewegt. Es waren keine unerfüllbaren Wünsche. So schrieb eine Besucherin: Ich möchte die Welt bereisen. Worauf eine Antwort folgte: Die Reise fängt vor deiner Haustür an. Und: Nur gemeinsam wird es leichter, an seine Träume zu glauben. Das nächste InCa findet am 21. Januar von 11 bis 14 Uhr im DRK- Familienzentrum statt. Man kann gerne Freunde, Familie und Kinder mitbringen. Ebenso sind Ideen für Projekte und Informationsmaterialien zum Beispiel über Länder, Kultur oder Kunst eine Bereicherung. Aber auch Speisen oder Lebensmittel dürfen mitgebracht werden. Begegnungstreff Außerdem findet immer am ersten Dienstag im Monat von bis Uhr im DRK-Familienzentrum Hemmoor ein Begegnungstreff für Flüchtlinge, Migranten und ihre Begleiter statt. Hier haben diese die Möglichkeit, sich in persönlichen Gesprächen zu konkreten Fragestellungen und Problemen auszutauschen und unbürokratische Unterstützung zu erhalten. Sie haben Fragen zur Gesundheit, zu Sprachkursen, zum Aufenthalt, zu Schulproblemen oder zu anderen Angelegenheiten? Dann kommen Sie zum Begegnungstreff. Wenn sie Fremdsprachen sprechen und uns bei Dolmetschertätigkeiten unterstützen wollen oder aktiv Flüchtlinge und Migranten begleiten wollen, dann kommen Sie zum Begegnungstreff!, ermuntern die Organisatoren. Nähere Informationen erteilt Aleksandra Pallaschke (Koordinatorin des DRK-Familienzentrums Hemmoor) unter Telefon ( ) oder per unter a.pallaschke@drkcuxhaven-hadeln.de.

13 Der Kreativität sind bei den Treffen keine Grenzen gesetzt. Das Näh- und Kreativcafé im DRK-Familienzentrum geht in eine neue Runde. Die Treffen finden künftig immer vierwöchentlich jeweils am Samstag von 15 bis 18 Uhr im Familienzentrum statt. Man trifft sich bei einem lockeren Beisammensein zum Nähen und Stricken. Als neue Ergänzung wird es auch bei jedem Treffen ein eigenständiges Motto geben, das die Teilnehmer für das nächste Treffen aussuchen, von diesen vorbereitet wird und so Raum zum Ausprobieren schaffen soll. Die Kreativ-Gemeinschaft lebt von den Aktivitäten und Aktionen der Anwesenden. Wünsche und Ideen für Aktivitäten können gerne bei den Treffen eingebracht werden. Egal ob jemand Lust hat, einen Sockenlehrgang zu machen oder sein Kreativ-Wissen in einem Workshop weitergeben möchte: Vieles ist möglich und kann durch die Teilnehmer geplant und umgesetzt werden, heißt es. Treffen am 24. Januar Als erstes Motto am 24. Januar wurde von der Gruppe ein kleines Upcycling-Projekt ausgewählt. Unter dem Motto Jedes Teil hat eine zweite Chance verdient, wird alte Bekleidung zu neuem Leben erweckt: Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor Näh- und Kreativcafé Wir nähen eine Kleinigkeit wie einfache Taschen oder ein Kissen und pimpen diese dann mit weiteren ungewöhnlichen Dingen, heißt es in der Einladung. Für das Projekt sollte man folgende Dinge mitbringen: Alte Bekleidung, damit wir einen großen bunten Fundus haben, sowie Dinge, mit denen man Taschen stylen kann (alter Modeschmuck, Dekorationsartikel, Perlen, Stofffarbe, Gürtel). Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nähutensilien und zwei Nähmaschinen sowie etwas Stoff und Accessoires sind im Familienzentrum vorhanden. Das Motto für das nächste Treffen wird rechtzeitig in der NEZ und auf der Homepage des DRK-Familienzentrums mitgeteilt. Wer teilnehmen möchte, sollte sich bei Aleksandra Pallaschke, Telefon ( ) , anmelden. WIR VOM DRK 13 Ulrike Langer informierte interessierte Frauen im DRK-Familienzentrum auch über Vor- und Nachteile von Miniund Midijobs. Informationen rund um den Beruf Wie gelingt der berufliche Wiedereinstieg? Wie kann man Beruf und Familie am besten vereinbaren? Ist der Minijob ein Sprungbrett für das Berufsleben? Und wie sieht es überhaupt mit dem Arbeitsrecht aus? Diese und viele andere Fragen wurden in gemütlicher Atmosphäre von der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit, Ulrike Langer, bei einem Vortrag im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes der Agentur für Arbeit, des DRK-Familienzentrums und der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Hemmoor beantwortet. Ohne Anmeldung konnten Interessierte bei zwei Vorträgen praxisnahe Informationen erhalten und individuelle Fragen zum Thema Sprung ins Arbeitsleben nach einer Job-Pause oder zum Minijob stellen. Das Gemeinschaftsprojekt möchte Interessierten vor Ort die Möglichkeit bieten, sich unverbindlich zu informieren und bei Bedarf auch in Einzelgesprächen Fragen zu thematisieren. Zwei weitere Termine Für 2015 sind zwei weitere Info-Veranstaltungen geplant. Los geht es am 2. Februar mit Bewerbungstipps für Frauen. Die Veranstaltung ist kostenlos und findet von 10 bis 12 Uhr im Familienzentrum statt. Zusätzlich bietet Ulrike Langer vier Termine für Einzelgespräche mit Beratung im Kontext des Arbeitsmarktes und für Bewerbungsmappen- Checks an. In der Zeit von 9 bis Uhr hat man die Möglichkeit, das Angebot im Familienzentrum zu nutzen. Eine Anmeldung bei Aleksandra Pallaschke unter ( ) ist notwendig.

14 14 WIR VOM DRK Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor Begeisterung bei Konzert Keine Gedanken um die Freizeitgestaltung mussten sich Familien im ungemütlichen Monat November machen. Gleich zwei Angebote des DRK- Familienzentrums in Hemmoor richteten sich vorrangig an Eltern mit Kindern ab vier Jahren. In Kooperation mit dem Culturkreis Hemmoor, der 2014 sein 25-jähriges Jubiläum feierte, wurde ein Familienkonzert mit der Band Zaches und die Grenzgänger veranstaltet. Die Musiker boten dem Publikum alte und vergessene Kinderlieder. Dabei durfte mitgesungen, mitgeklatscht und auch getanzt werden. Die Lieder wurden aussagekräftig mit Gitarre, Akkordeon und Cello begleitet. Spätestens bei den Stücken wie Wer hat die Kokosnuss geklaut? oder Meine Oma fährt im Hühnerstall Motor- Bei Zaches und die Grenzgänger war jede Menge Spaß und auch Bewegung angesagt. rad war das Publikum nicht mehr zu halten und unterstütze die Musiker tatkräftig, sodass nicht nur die Kinder ihren Spaß dabei hatten. Zur Stärkung reichte die DRK-Bereitschaft Hemmoor leckeren Kuchen und Getränke. Beim vorweihnachtlichen Bastelnachmittag konnten Teilnehmer ihrer Kreativität nachgehen. Es wurden große Sterne und Engel aus Papier gefaltet, winterliche Aufbewahrungsdosen beklebt und Grußkarten entworfen. Aber auch in der Küche durfte gearbeitet werden. Schon die Jüngsten stellten essbare Kerzen aus Lebkuchen her und waren begeistert, wie einfach es ist, Liebesäpfel selbst anzufertigen. Waren noch am Anfang einige Eltern skeptisch, weil Basteln nicht ihre Stärke ist, so entwickelte sich schnell eine tolle Atmosphäre und jeder konnte etwas zum Gelingen dieses Angebots beisteuern. Nur so war es möglich, dass Fünf- und 15-Jährige zusammen viel Spaß bei dieser Aktion hatten und am Ende des Tages viele selbst hergestellte Ergebnisse mit nach Hause brachten. Kostenlose Deutschkurse sollen Integration erleichtern Sie sind in einem fremden Land, einer fremden Kultur, ohne Deutschkenntnisse, jedoch mit dem Willen, es besser zu haben als in ihrem Heimatland. So unterschiedlich ihre Geschichten sind, so einiges haben Flüchtlinge und Asylbewerber, die sich im Landkreis vertei- len, auch gemeinsam. Neue Mittel ermöglichen ihnen nun kostenlose Sprachkurse. Fajaze Rohimi lebt seit vier Jahren in Deutschland, davon zwei in Hemmoor. Den Deutschkurs der Volkshochschule Land Hadeln (VHS) kann sie zu Fuß erreichen. Die Lehrer sind gut, sagt Rohimi. Die Afghanin mit der Muttersprache Persisch sagt, sie versuche viel zu lesen. Sie freut sich allerdings besonders über die Möglichkeit, endlich das Sprechen im Deutschen zu üben. Praktischer Lerninhalt steht im Vordergrund: Begriffe aus dem Alltag, Formulare (Fortsetzung auf Seite 15) Die Afghanin Fajaze Rohimi hofft, nun den Alltag in Deutschland besser meistern zu können.

15 Neues aus dem DRK-Familienzentrum Hemmoor WIR VOM DRK 15 (Fortsetzung von Seite 14) ausfüllen, Einkaufen gehen. Wissen, mit dem sich die Teilnehmer schneller einleben. Man ist auch ein bisschen Sozialarbeiter, sagt die Lehrerin Anna Hustedt. Schließlich sind die Teilnehmer dauernd mit neuen Fragen zu ihrem Leben in Deutschland konfrontiert. Hustedt freut sich über die Atmosphäre im Kurs. Man merkt: Die Teilnehmer wollen lernen. Abdalla Anwar kam vor fünf Jahren aus dem Sudan nach Deutschland. Nach etwa einem Jahr im Flüchtlingsheim in Braunschweig wurde er nach Hemmoor weiter verwiesen. Seine Muttersprache Arabisch kann er nur mit wenigen Bekannten sprechen oder per Telefon mit seiner Familie, die im Sudan blieb. Anwar kann gar nicht genug betonen, wie dankbar er der Gemeinde und Deutschland ist, kostenlos den Sprachkurs besuchen zu können. Solch eine Chance hatten sie vorher nicht, sagen Anwar und Rohimi. Mit meinem Geld wäre es sonst Froh über die Chance: Einen Deutschkursus hätte sich der Sudanese Abdalla Anwar kaum leisten können. Für die Teilnehmer aus Afghanistan, Montenegro, Somalia oder Sudan ist es ihr erster Deutschkurs. Ingrid Weber von der VHS (4.v.l.) hat das Konzept erarbeitet. Drei Mal pro Woche wird in Hemmoor unterrichtet. Lehrerin Anna Hustedt (3.v.r.) und Fabian Rühle gehen (6.v.r.) auf die ganz unterschiedlichen Bedürfnisse ein. Bei dem Deutschkursus handelt es sich um ein Projekt von VHS, DRK, Landkreis und Kommune. (Fotos: van Diepen) schwer, erklärt Anwar. Der Landkreis Cuxhaven stellt im Rahmen seiner Willkommenskultur, angeschoben von Dezernent Friedhelm Ottens, Euro zur Verfügung. Die Gemeinden entscheiden wiederum über die genauere Verteilung. In Hemmoor wurde die erstmalige Initiative für kostenlose Deutschkurse wesentlich vom DRK-Familienzentrum initiiert, das Kontakt zu Asylbewerbern hält. Das Interesse war groß, sagt VHS-Fachbereichsleiterin Ingrid Weber, die das Konzept der Gemeinde und dem Landkreis vorstellte. Etwa 35 Interessierte mit unterschiedlichstem Niveau hätten sich gemeldet und seien zur Spracheinstufung gekommen. 13 Asylbewerber besuchen nun zunächst den Anfängersprachkurs, der 200 Unterrichtsstunden beinhaltet. Die Samtgemeinde übernimmt auch die Lehrmittelkosten. Dezernent Ottens hofft, die Kurse flächen- deckend anbieten zu können: Sprache ist der erste Schritt zur Integration. Weiterhin sei die Kooperation von Gemeinden, Landkreis und Ihr Hausnotruf DRK Cuxhaven/Hadeln Unabhängig vom Alter in der vertrauten Umgebung zu leben, ist heute kein unerfüllbarer Wunsch mehr. Unser Hausnotruf bietet Ihnen ein Leben in Selbstständigkeit und garantiert im Notfall schnelle Hilfe. Lernen Sie unsere Möglichkeiten kennen! Wir sind immer für Sie da und informieren Sie gerne im persönlichen Gespräch. Ehrenamt wichtig, um sich so gut wie möglich um Asylbewerber zu kümmern: Das können wir hauptamtlich nicht schaffen. (die) Hausnotruf Cuxhaven/Hadeln Cuxhaven/Hadeln

16 16 WIR VOM DRK Neues aus dem Jugendrotkreuz Im Haus der Pflege in Hemmoor überraschte das Jugendrotkreuz die Bewohnerinnen und Bewohner. JRK engagierte sich für die Senioren Viele Stunden verbrachte das Hemmoorer Jugendrotkreuz unter Leitung von Jürgen und Sascha Lange damit, für Senio- Notfalldarstellung (RUD) des DRK in Cuxhaven sucht Spielkameraden Wir bieten: sinnvolle, ehrenamtliche Freizeitgestaltung qualifizierte Ausbildung zum Schminken und Darstellen verschiedener Notfallsituationen Einsätze auf Wettbewerben, Übungen und Festveranstaltungen imgesamten Bundesgebiet tolle Kameradschaft, gemeinsame Unternehmungen und jede Menge Spaß, Spaß, Spaß Wenn DU 14 Jahre oder älter bist und Lust hast, mit uns zu spielen, informiere Dich unverbindlich bei Stefan Krooß / Leiter RUD Cuxhaven rinnen und Senioren im Haus der Pflege in Hemmoor kreative Weihnachtsgeschenke zu basteln. Das Ganze wurde hervorragend unterstützt von Martina Tschach aus der Wingst. Am dritten Advent war es dann soweit: Mit 20 Kindern und Betreuern fuhr man morgens zum Seniorenheim Haus der Pflege, das Gaby Junge und Rüdiger Hinck leiten. Alle Senioren wurden vom Weihnachtsmann und den Kindern des Hemmoorer Jugendrotkreuzes besucht. Jeder Bewohner und das gesamte anwesende Personal sowie die Leitung des Seniorenheimes wurden beschenkt. Die Kinder sagten mit den Senioren Gedichte auf und stimmten auch Weihnachtslieder an. Einige Senioren freuten sich, dass sich die Kinder noch an die alten Leute erinnern und diese immer wieder besuchen. Im Anschluss an diesen Besuch gab es süße Leckereien für die Kinder von der Heimleitung. Danach besuchte das Jugendrotkreuz noch Hertha Entenmann, die für das JRK für den Weih- nachtsmarkt Sterne und Weihnachtsschmuck gebastelt hatte und beschenkten sie. Ebenso wollte man Erna Buck besuchen, die aber leider nicht zu Hause war. Erna Buck hatte im Jahresverlauf zahlreiche Mützen und Schals gestrickt, die sie ebenfalls dem Jugendrotkreuz zukommen ließ, die diese dann auf dem Weihnachtsmarkt anbieten konnten. Auch den Vorsitzenden der DRK-Ortsvereine Basbeck, Ilse Huljus, und Warstade, Brigitte Golkowski, sowie der 2. Vorsitzenden Karin Hammann wurde ein Besuch abgestattet, um frohe Weihnachten zu wünschen. Wie in jedem Jahr wurde zudem jemand überrascht, der sehr viel für das Jugendrotkreuz getan hat. Dieses Mal waren es Peter und Yvonne Kühne, die sich für das Jugendrotkreuz im Bereich der Ausbildung engagieren.

17 Ortsvereine halfen dem Jugendrotkreuz Während des ganzen Sommers hatten Mitglieder aus den DRK- Ortsvereinen Warstade und Basbeck reichlich gestrickt und gebastelt. So fertigte man unter anderem handgestrickte Mützen und Schals, Handschuhe und Socken an. Weihnachtssterne wurden gebastelt und vieles mehr. Dieses wurde dann in Hemmoor auf dem Weihnachtsmarkt durch das Jugendrotkreuz Neues aus dem Jugendrotkreuz Hemmoor angeboten. Der pünktlich zum Weihnachtsmarkt einsetzende Frost sorgte dafür, dass die gestrickten Sachen reichlich Absatz fanden. Aber auch die weihnachtlichen Basteleien wurden verkauft. Das Jugendrotkreuz bedankte sich beim DRK-Ortsverein Warstade unter der Leitung von Brigitte Golkowski und beim DRK-Ortsverein Basbeck unter Leitung von Ilse Huljus für das Engagement. Beide Ortsstade) und Erna Deede, die unermüdlich gestrickt hatten und bei Hertha Entenmann (DRK-Ortsverein Basbeck), die reichlich bastelte. vereine unterstützen das Jugendrotkreuz Hemmoor immer wieder in herausragender Weise. Ganz besonders bedankte man sich bei Erna Buck (Ortsverein War- DRK-Shop in Hemmoor WIR VOM DRK 17 Gut behütet: das JRK sowie Mitglieder der DRK-Ortsvereine Basbeck und Warstade. Bescherung im DRK-Shop So manchen Eltern bereitet Weihnachten eher Bauchschmerzen als Vorfreude. Geschenke unter dem Baum gehören schließlich dazu, reißen aber ein Loch in die Kasse. Eine kleine Abhilfe schuf wieder zum Weihnachtsfest der DRK-Shop Hemmoor. Zweimal pro Woche hat der DRK-Shop im neuen Familienzentrum geöffnet. Bereits im achten Jahr bietet die Tafel zudem eine Weihnachtsaktion an. Zuvor konnten Kunden Wunschzettel für ihre Kinder ausfüllen und sich für ein Geschenk im Wert von etwa 15 Euro registrieren. Die Kinder in den Familien freuten sich dann bei der Bescherung über Bücher, CDs, Spielzeug oder Gutscheine für Kleidungsgeschäfte. Wesentliche Unterstützung lieferten die DRK- Ortsvereine im Kreisverband. 29 von ihnen besorgten neben dem Kreisverband die insgesamt 100 Geschenke und verpackten sie liebevoll. Schokolade und Kleinigkeiten gab es dazu. Eingebettet war die Aktion in eine gemütliche Weihnachtsfeier im DRK-Familienzentrum Ehrenamtliche Helfer des DRK- Shops verteilten die Geschenke an Familien. 29 DRK- Ortsvereine halfen beim Besorgen und Verpacken. (Foto: van Diepen) in Hemmoor. Zwölf ehrenamtliche Helfer, die mit Leiterin Dagmar Schneeclaus den Betrieb des DRK-Shops am Laufen halten, verteilten die Geschenke. Dazu gab es Kaffee, Kuchen und Weihnachtsstimmung. (die)

18 18 WIR VOM DRK Zufrieden mit der Resonanz Sehr zufrieden mit der Resonanz beim Blutspendetermin in Osten waren die Organisatoren vom DRK. 83 Spender konnte die DRK-Vorsitzende Marianne Tank begrüßen. Darunter waren Fritz Drewes, Monja Griemsmann, Jannek Henning und Claas Oellrich als Erstspender. Auch die Venenmessaktion wurde sehr gut angenommen. Lediglich bei der Kinderbetreuung hofft man noch auf mehr Besucher. Folgende Spender bekamen eine Ehrung: Klaus-Heinrich Buck: (90. Spende), Klaus Hermann Oellrich (80. Spende), Dieter von Holt (75. Spende), Ingrid Piskryzinski (70. Spende), Klaus Exner (60. Spende), Angelika Hubert (30. Spende), Heinz Oellrich, Silvia Griemsmann und John Thume (jeweils 15. Spende) und Andrea Zühlsdorf (zehnte Spende). Zwei vom Ostener DRK- Team: Marianne Tank (rechts) und Eike Köser-Fitterer. DRK-Blutspendetermine Zahlreiche Spenderinnen und Spender wurden in Hechthausen ausgezeichnet Spende von Jungclaus Zum vierten und letzten Blutspende-Termin des vergangenen Jahres konnte Monika Blohm (Leiterin des Hechthausener Blutspendeteams) insgesamt 131 Mehrfachspender und vier Neulinge begrüßen. Spitzenreiter des Tages war der Engelschoffer Kurt Jungclaus, er spendete bereits zum 145. Mal. Seine 90. Spende absolvierte Uwe Wilkens (Oldendorf). Der Hechthausener Friedrich Kahrs war zum 80. Mal dabei und zu ihrem 75. Aderlass erschienen Ralf von Borstel (Hechthausen) und Heino Glüsing (Hemmoor). Seine 60. Spende absolvierte Rolf Marx (Hechthausen) und zum 30. Mal dabei waren die Hechthausener Kai Hagemeyer und Henry Karstädt. Zu ihrer 25. Spende erschienen die Hechthausener Monika Weber, Kristina Behnemann und Kerstin Halfen. Zum 20. Mal spendete Uwe Dittmer (Hechthausen). Die Hechthausener Birgit Feldmann und Ingo Bolduan, der Hemmoorer Heinrich Detje sowie Mathias Patjens aus Osten kamen zum 15. Mal. Sylvia Buck, Henrik Feldmann und Jan-Hendrik Boldt (alle Hechthausen) waren zum zehnten Mal dabei. Der Ortsverein dankte den Spendern mit einem Präsent, die vier Erstspender erhielten als Dankeschön je einen Restaurant-Gutschein. Zusammen mit dem Team 42 aus Rastede kümmerten sich die Hechthausener Rotkreuzlerinnen um die vielen freiwilligen Spender. Nach dem Aderlass wartete auf alle Spender ein köstliches Büfett sowie Grünkohl mit Kasseler, Kohlwurst und Bratkartoffeln. Der nächste Blutspendetermin in Hechthausen findet am Mittwoch, 11. Februar, von bis 20 Uhr statt.

19 Es ist schön, wenn wir neue Spender gewinnen können Insgesamt 76 Freiwillige haben sich an der Blutspendeaktion des DRK-Ortsvereins Mittelstenahe beteiligt. Einige erfahrene Spender legten sich dabei natürlich ebenfalls in der Olen Dörpschool Nordohn auf die Liege. Aber es trauten sich auch sechs Neulinge. Es ist schön, wenn wir neue Spender gewinnen können, freute sich die DRK-Vorsitzende Angelika Richters. Wir hoffen, dass die Neulinge wieder kommen und es nicht nur eine einmalige Aktion von ihnen war. Die DRK-Vorsitzende Angelika Richters (l.) bedankte sich bei den Jubiläumsspendern Birgit Robohm, Margret Grotheer und Thomas Hildebrandt sowie den Neulingen Tobias Buck und Patrick Tiedemann. DRK-Blutspendetermine Den Tagesrekord hielt Hans-Hinrich Köferstein mit 102 Spenden. Dicht an die magische Grenze 100 kam Helmut Robohm, der 96 Eintragungen in seinem Spenderausweis stehen hat. Zum 45. Mal waren Bettina Marx, Margret Grotheer und Birgit Robohm dabei. Die Ehrennadel mit der 40 ging an Harald Buck. Thomas Hildebrandt verzeichnete die 35. Spende. Auf die 30. Spende kamen Gabriele Junge und Petra Wilkens, während Henning Richters sich zum 25. Mal Blut abnehmen ließ. Die Vorsitzende und ihre Stellvertreterin Simone Steffens bedankten sich bei diesen Jubiläumsspendern mit einem Präsent. Der Jahreszeit entsprechend wurde nach der Spende ein deftiger Grünkohl aufgetischt. WIR VOM DRK Spender beim Aderlass Gerhard Meyer (r.) warzum125. Mal dabei. Gemeinsam mit anderen Mehrfachspendern wurde er besonders geehrt. Kürzlich fand im DRK-Familienzentrum Hemmoor das alljährliche Blutspenden des DRK-Ortsvereines Althemmoor statt. 111 Spender kamen zum Aderlass. Sehr erfreulich war, dass man zehn Erstspender begrüßen konnte. Alle Spender erhielten ein kleines Präsent als Dankeschön überreicht. Es gab bei dieser Blutspende auch wieder einige Vielfachspender, die man besonders ehrte. So wurden Gerhard Meyer für die 125. Spende und Ernst Hönicke für 50. Teilnahme ausgezeichnet. Für die 40. Blutspende erhielt Birgit Patjens eine Ehrung. Und für jeweils 25 Blutspenden ehrte man Horst Schlichting, Marion Mangels und Frau Zinndorf. Alle bekamen ein Präsent. Einen besonderen Dank sprach die Vorsitzende Andrea Paulsen (Ortsverein Althemmoor) den zehn Erstspendern aus. Im Anschluss an die Blutspende wurden Braten, ein reichhaltiges Salat- und Nachtischbüfett und alkoholfreie Getränke angeboten. So konnte man sich nach der Blutspende stärken. Termin am 21. Januar Den nächsten Blutspendetermin in Hemmoor organisiert der DRK-Ortsverein Warstade am 21. Januar ab Uhr im DRK-Familienzentrum. Auch hier wird es nach dem Spenden wieder ein reichhaltiges Essen geben.

20 20 WIR VOM DRK Große Einsatzbereitschaft zeigten beim letzten Blutspendetermin des Jahres in Armstorf 112 Mehrfachspender. Besonders erfreut waren das Blutspendeteam 15 aus Fallingbostel und das DRK-Betreuungsteam aus Armstorf auch über den Besuch von sechs Erstspendern. Der letzte Blutspendeaufruf des Jahres in Armstorf wurde zur Ehrung von Mehrfachspendern genutzt. Günter Tiedemann (Hollen) und Gerhard Steffens (Armstorf) spendeten 40. Mal ihr Blut. Zum 50. Termin erschien Marco Steffens (Armstorf) und auf seine Zum Jahresende fand in Cadenberge ein Blutspendetermin des DRK-Ortsvereins statt. Insgesamt 79 Spender darunter fünf Erstspender waren der Einladung des DRK-Ortsvereines gefolgt und hatten die Möglichkeit für eine Blutspende in der Grundschule genutzt. Stärkung fanden die Spender bei einem reichhaltigen Büfett. Die Kinderbetreuung keine Wünsche offen. Der nächste Blutspendetermin findet ebenfalls in der Grundschule Cadenberge am Dienstag, 3. März, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr statt. DRK-Blutspendetermine Ehrung der Blutspender 60. Spende kam Willi Moritz (Hollen). Um seine 80. Spende abzugeben, fuhr Jörg Blohm (Abbenseth) nach Armstorf ins Jugendzentrum. Die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Margret Söhl und ihre Stellvertreterin Rita Bremer überreichten den Geehrten als kleinen Dank für ihren Die Mehrfachspender wurden für ihren Einsatz in Armstorf geehrt. uneigennützigen Einsatz ein Präsent. Der nächste Blutspendetermin in der Gemeinde Armstorf findet am Donnerstag, 5. Februar, statt. Cadenberge: Nächster Termin am 3. März Auch für die Betreuung der Kinder war beim Blutspendetermin in Cadenberge gesorgt.

21 DRK-Blutspendetermine Lamstedt: Schon heute nächster Termin Der Wingster Uwe Simon war mit der 145. Eintragung in den Spenderausweis der Spitzenreiter unter den 248 Freiwilligen, die zum vierten Aderlass des DRK Lamstedt im vergangenen Jahr in die Bördehalle kamen. Auf dem zweiten Platz folgte Gerhard Rademacker (Bremervörde) mit 123 Spenden. Die Vorsitzende Sonja Schiefelbein freute sich besonders über die elf Neulinge. Sie erhielten für ihren Wagemut einen Essensgutschein. Im vergangenen Jahr verzeichneten die Organisatoren insgesamt 951 Männer und Frauen, die ihr kostbares Lebenselixier zur Verfügung stellten. Zu den Stammgästen zählt auch der Lamstedter Lutz Baufeld: Das DRK bedankte sich bei ihm für die 95. Spende. Zum 90. Mal waren Peter Meyn (Wingst) und Gerda Holst (Lamstedt) dabei. Die Ehrennadel für die 75. Spende ging an Sylvia Baufeld, Hans- Hermann Tiedemann (beide Lamstedt) und Siegfried Bundt (Dornsode). Rolf Tiedemann (Lamstedt) ließ sich zum 70. Mal Blut abnehmen, während Peter Hansmann, Bernd Oelrich (beide Lamstedt) und Karin Fuhrberg (Hemmoor) für die 60. Spende geehrt wurden. Hildegard Genz (Wohlenbeck) und Wera Wienberg (Lamstedt) spendeten zum 50. Mal. Ehrennadeln gab es außerdem für Horst Tiedemann (Stinstedt) und Hartmut Wolf (Varrel) für die 40. Spende sowie für Maren Hoffmann (Hemmoor) für die 25. Teilnahme. Auch beim letzten Spendetermin des Jahres konnten sich alle im Anschluss an einem von vielen fleißigen Helferinnen vorbereiteten reich- haltigen Büfett stärken. Erstmalig wurde von der Deutschen Venenliga Nord ein kostenloser Venenkurzcheck angeboten. WIR VOM DRK 21 Der nächste Blutspendetermin in Lamstedt findet bereits am heutigen Mittwoch, 7. Januar, in der Zeit von 16 bis 20 Uhr statt. Unser Foto zeigt die Vorsitzende Sonja Schiefelbein (von rechts) mit den Stammgästen Peter Meyn, Wera Wienberg, Sylvia und Lutz Baufeld. Die stellvertretende Vorsitzende Hildegard Rohde-Brandenburger (Mitte) bedankte sich bei den Jubiläumsspendern Uwe Simon und Gerda Holst.

22 22 WIR VOM DRK DRK-Blutspendetermine Kochbuch Blutspende Nach den erfolgreichen Kochworkshops mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen Generationen folgte nun die Zusammenstellung der besten Rezepte für die Blutspende-Termine. Und wieder unterstützte die Stiftung Blutspende des NSTOB-Blutspendedienstes des Deutschen Roten Kreuzes das Projekt. Die Teilnehmerinnen des Workshops Kochbuch Blutspende sorgten erst einmal für klare Verhältnisse: Eine Arbeitsgruppe sammelt Rezepte, beurteilt sie nach verschiedenen Kriterien, eine Gruppe kümmert sich um das Design und die dritte Gruppe sorgt für die betriebswirtschaftliche Umsetzung. Wieder mit dabei war Erna Duhm als Älteste in der Runde: Ich habe noch viele tolle Rezepte zu Hause, die wir gut für die Blutspende einsetzen können und deshalb bin ich in der Gruppe Rezepte aktiv. Dabei geht es nicht nur um den Geschmack. Die Gerichte sollen in den verschiedenen Lokalitäten auch umsetzbar sein; ob in der Schulküche oder in der Gastwirtschaft. Dann müssen sich die Zutaten auch in dem preislichen Rahmen bewegen und der Aufwand, den die ehrenamtlichen Helferinnen mit der Vorbereitung haben, soll nicht übermä- Gemeinsam wird an der Erstellung des Kochbuches gearbeitet, in dem interessante Rezepte für die Blutspende-Termine präsentiert werden sollen. Marcel Zanjani von der Agentur photograph-x hat schon für bekannte Lebensmittelhersteller Produkte fotografiert. Er weiß, worauf es ankommt und freut sich auf das Zusammentreffen mit den Rotkreuzßig groß sein. Wir haben vorgeschlagen, dass wir alle Rezepte auf zehn Personen ausrechnen, dann kann jeder Ortsverein seinen Bedarf besser bestimmen so Heidi Köster aus Lüdingworth: Wir haben ja überall schon tolle Angebote, die werden jetzt noch bereichert. Mit dabei sind auch Fruchtsäfte und der Nachtisch. Die Gruppe Design sorgt dafür, dass das dann alles auch ansprechend gestaltet wird. Wir wollen ein Ringbuch in einer Größe zwischen DIN A4 und DIN A5 mit abwischbaren Einzelblättern, dann kann man seine eigenen Rezepte gut ergänzen, so Brigitte Golkowski aus Warstade. In der Gruppe immer eifrig dabei: drei Vertreterinnen des Jugendrot- kreuzes Neuenkirchen. Wir sind schon an vielen Stellen bei unserer Blutspende in Neuenkirchen aktiv: am PC, bei der Betreuung und so. Jetzt wollen wir auch mal junge Rezepte einbringen, so Jana Hahn, Anika Heitmann und Pia Färber. Für sie wird dann auch der nächste Termin ein spannendes Event: Da kommt ein echter Profifotograf aus Bremen. Der zeigt uns, wie wir unsere Gerichte noch besser fotografieren können. Fotos vom Profi damen. Erste Eindrücke kann man auf der Agenturseite gewinnen. Die dritte Arbeitsgruppe stellt Ilse Jokschat aus Otterndorf vor: Wir müssen prüfen, wie teuer die Wünsche der anderen beiden Gruppen werden und wo wir welche Materialien bekommen. Erste Angebote sind besprochen, innerhalb des Projektes wird es eine erste Kleinserie mit 25 Exemplaren geben. Ob es dann weitergeht, soll sich Mitte des Jahres entscheiden. Jetzt ist noch Zeit, in dieses interessante Projekt einzusteigen. Jeder, der Interesse an der Entwicklung eines Kochbuches und auch Spaß am Kochen und Rezepten (Fortsetzung auf Seite 23)

23 WIR VOM DRK 23 DRK-Blutspendetermine (Fortsetzung von Seite 22) hat und gerade beim nun anstehenden Termin jeder, der mal wissen möchte, wie ein Profi Fotos von Büfetts macht, ist zur Teilnahme eingeladen. Der nächste Termin ist der Fotoworkshop mit Marcel Zanjani. Am 20. Januar um 19 Uhr wird er im DRK-Kreisverband Land Hadeln in Otterndorf seine Kunst zeigen. Die weiteren geplanten Termine: Mittwoch, 28. Januar, um 19 Uhr und Dienstag, 24. Februar um 19 Uhr (Gruppenarbeit). Dann folgen am Samstag, 7. März, um 10 Uhr ein Probekochen und Fotografieren sowie am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr die Schlussredaktion. Alle Termine finden in Otterndorf im Kreisverbandshaus statt. Mit dabei als bewährte Unterstützung ist die Hauswirtschaftsmeisterin Silke Mouarrawy, die schon bei den Generationengesprächen aktiv Auch Jugendliche leisten ihren Beitrag, um dem Kochbuch-Projekt zum Erfolg zu verhelfen. war. Mitmachen können alle Mitglieder der DRK- Ortsvereine, die Spaß am Kochen haben. Ein Anruf unter ( ) genügt Spende: Wilkens feierte Jubiläum Zum vierten und letzten Blutspendetermin des vergangenen Jahres der DRK-Ortsvereine Steinau und Odisheim konnten insgesamt 68 Spender darunter drei Erstspender begrüßt werden. Renate Stolter spendete zum 50. Mal Blut und Uwe von Thaden kam zur 75. Spende. Außerdem konnte Robert Wilkens für seine 100. Spende geehrt werden. Die DRK-Vorsitzenden Angela Knett vom Ortsverein Steinau und Renate Stolter vom Ortsverein Odisheim überreichten ihm eine Urkunde und einen Präsentkorb. Nach dem Aderlass stand wieder ein leckerer Imbiss bereit, der von den DRK-Helferinnen zubereitet worden war. Das DRK bedankte sich bei allen Spendern, die den Weg nach Steinau gefunden hatten und bei allen Helfern und Helferinnen für die tolle Zusammenarbeit bei diesem Termin. Der nächste Blutspendetermin findet bereits am Freitag, 23. Januar, im Gasthaus Peters in Steinau statt. Robert Wilkens wurde für seine 100. Spende geehrt.

24 24 WIR VOM DRK Gute Kooperation Eine gute Zusammenarbeit der DRK-Bereitschaften gab es bei einem Großfeuer in der Wingst. An einem Sonntagnachmittag erfolgte die Alarmierung für die DRK-Bereitschaft Hemmoor. Die Meldung: Wohnhausbrand in der Wingst. Bitte besetzen Sie einen Rettungswagen und lösen Sie den Regelrettungsdienst bei einem großen Feuer in der Wingst zur Absicherung der Einsatzkräfte ab. Schnell fuhren die Hemmoorer zur Unterkunft der Bereitschaft, besetzten das Fahrzeug und fuhren zur Einsatzstelle. Fünf Feuerwehren und mehrere Kräfte der Polizei sowie ein Rettungswagen und ein Notarzt vom Regelrettungsdienst waren bereits vor Ort. Insgesamt waren 100 Einsatzkräften alarmiert worden. Durch den Rettungswagen, der durch die DRK- Auch ein Zelt zur Versorgung der 100 Einsatzkräfte wurde aufgebaut. Neues aus den DRK-Bereitschaften Bereitschaft Hemmoor besetzt war, wurde der Regelrettungsdienst abgelöst. Dieser musste dann aber eine Person, die vorher noch im Haus gewesen war, ins Krankenhaus fahren. Kurze Zeit später traf Kreisbereitschaftsleiter Christoph Fick an der Einsatzstelle ein. Er sprach mit der Einsatzleitung der Feuerwehren, die dann Verpflegung anforderte. Bereitschaftsleiter Jürgen Lange von der DRK-Bereitschaft Hemmoor alarmierte die Bereitschaften Hemmoor und Cadenberge und Wingst, die dann mit weiteren 18 Personen zur Einsatzstelle kamen. Ebenso waren zwei Frauen des DRK- Ortsvereins Wingst vor Ort. Ein Zelt zur Versorgung der Einsatzkräfte wurde aufgebaut, es gab Kaffee und heiße Würstchen sowie 100 frisch gebackene Brötchen aus Hemmoor. Für die Atemschutzträger wurden Mineralwasser und andere Kaltgetränke bereitgestellt. Damit man Strom vor Ort hatte, baute die Technik einen Stromerzeuger an der Einsatzstelle auf und versorgte die Küche dann mit Licht und Strom für die Kaffeemaschinen. Nach mehreren Stunden war dieser Einsatz in der Wingst beendet und alles wurde zurückgebaut. Nachdem das DRK- Team in Hemmoor an der Unterkunft angekommen war, wurden alle Fahrzeuge geputzt und aufgerüstet. Das Foto zeigt (v.l.) Dorothea von Ahnen (stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende in Nordleda), Werner Otten (Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Land Hadeln), Joachim Schlemmer (Bereitschaftsleiter in Nordleda), Hannelore Band (Ortsvereinsvorsitzende in Nordleda), Christoph Fick (Kreisbereitschaftsleiter Land Hadeln) und Hartmut Ahlf (DRK-Geschäftsführer). Verjüngungskur für Fahrzeugpark Kürzlich stellte der DRK-Kreisverband Land Hadeln der Bereitschaft Nordleda zur Ablösung der vorhandenen alten Fahrzeuge zwei deutlich jüngere Modelle zur Verfügung. Die in die Jahre gekommenen Fahrzeuge verursachen mittlerweile hohe Kosten, die finanziell schwerlich noch zu stemmen sind, so der DRK-Geschäftsführer Hartmut Ahlf. Möglich wurde diese Ablösung durch zwei VW-Busse, die bislang im hauptamtlichen Bereich genutzt wurden. Auch wenn diese bereits einige Kilometer auf dem Tacho haben, sind sie dennoch ideal für die Interessen des Bereitschaftsleiters Joachim Schlemmer und seiner Mitstreiter. Wir fahren nicht viele Kilometer im Jahr, benötigen aber dennoch verlässliche Begleiter, so Schlemmer. Stolze 37 Mitglieder im Alter von 15 bis 60 Jahren zählt die dem DRK- Ortsverein Nordleda angehörige Einsatztruppe derzeit. Wir finden das richtig toll, freuten sich die DRK-Vorsitzende Hannelore Band und ihre Stellvertreterin Dorothea von Ahnen bei der offiziellen Fahrzeugübergabe in Otterndorf. Abschließend wünschte der Kreisverbandsvorsitzende Werner Otten Allzeit gute Fahrt! und hob nochmals hervor, dass neben den wesentlich geringeren Verbrauchskosten jetzt auch der Aspekt der Verkehrssicherheit enorm dazu gewonnen hat. Immerhin hatte eines der Vorgängermodelle bereits das stolze Alter von 22 Jahren erreicht.

25 Auch die Flötengruppe war im Einsatz. DRK und Kirche luden gemeinsam ein Traditionell veranstalten die Kirchengemeinde Lüdingworth und der DRK- Ortsverein gemeinsam eine Adventsfeier für die Senioren, zu der in die Lüdingworther Schule eingeladen wurde. In der weihnachtlich geschmückten Aula eröffneten Pastorin Astrid Friedrichs und die Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, Margret Strosahl, den Nachmittag. Ortsbürgermeister Thomas Brunken begrüßte anschließend die Anwesenden in der voll besetzten Aula mit einer kleinen Ansprache und ehrte auf diesem Wege Margret Strosahl mit Dank und einem Präsent für die vielen Tätigkeiten, die sie für den Ort erledigt. Den Auftakt der verschiedenen musikalischen Darbietungen machte die Flötengruppe von und mit Birgit Rüsch mit weihnachtli- Neues aus den DRK-Ortsvereinen chen Klängen. Anschließend erfreute die 4. Klasse unter der Leitung von Frau Findeisen die Anwesenden mit schönen Weihnachtsliedern. Renate Blohm-Buck trug mit Stimme und Akkordeon zur weihnachtlichen Stimmung bei und forderte zu kräftigem Mitsingen auf. Die nachfolgende Kaffeetafel gab dann ausreichend Gelegenheit zu einem ausgiebigen Plausch. Weiter im Programm ging es mit Paul Gerdts, der wie schon so oft in Lüdingworth mit seinen humorvollen plattdeutschen Geschichten das Publikum zum Schmunzeln brachte. Den feierlichen Abschluss bildete wieder der Posaunenchor unter der Leitung von Dieter Stein mit zahlreichen Weihnachtsliedern, zu denen jeder einmal richtig seine Stimme erproben konnte. WIR VOM DRK 25 Krippenspiel, Tanz und Geschichten Schon wieder ist ein Jahr vergangen, resümierte der Hemmoorer Samtgemeindebürgermeister Dirk Brauer auf der Adventsfeier des DRK-Ortsvereins Osten und wünschte alles Gute zum Jahreswechsel. Dank sprach er aus an alle Helfer des Vereins für die zahlreichen Aktivitäten und für die Zeit, die ehrenamtlich dafür geopfert wird. Ostens Bürgermeister Carsten Hubert überbrachte Grüße von Rat und Verwaltung. Seine Geschichte Weihnachten im Seniorenheim veranlasste zum Schmunzeln. Heinrich Uhtenwoldt untermalte mit seinen Orgelklängen die von den Gästen gesungenen Weihnachtslieder. Der DRK-Kindergarten hatte auch einiges zu bieten. Höhepunkt der Vorführungen war sicherlich das von Lisa Otto einstudierte Krippenspiel, das die Kinder mit Gesang vorführten. Auch die DRK-Vorsitzende Marianne Tank hatte eine plattdeutsche Geschichte für die Gäste (nämlich Dat Schöddeldook ) parat. Die 2. Vorsitzende Monika Gruschka las einen Unverschämten Wunschzettel vor. Die Seniorentanz- und Gymnastikgruppe des DRK-Ortsvereins Osten unter der Leitung von Karin Hüsken beschloss den Nachmittag mit zwei Bewegungsliedern. Die Vorsitzende Marianne Tank wünschte allen ein glückliches neues Jahr, bedankte sich bei allen Helfern und kündigte den nächsten Seniorennachmittag für den morgigen 8. Januar an. Die Seniorentanz- und Gymnastikgruppe des DRK-Ortsvereins Osten unter der Leitung von Karin Hüsken war ebenfalls bei dem gemütlichen Nachmittag dabei.

26 26 WIR VOM DRK Der Cadenberger DRK-Ortsverein fuhr mit 18 gut gelaunten Mitfahrern Neues aus den DRK-Ortsvereinen DRK-Ortsverein Cadenberge ehrte zahlreiche langjährige Mitglieder Der DRK-Ortsverein hatte zur Weihnachtsfeier seine Mitglieder und alle Bürger der Gemeinde eingeladen. Frau Kühlcke begrüßte über 120 Teilnehmer im festlichen geschmückten Saal im MarC 5, darunter auch den Cadenberger Bürgermeister W. Heß, Pastor Hitzegrad, Ortsbrandmeister T. Eckhoff, Frau A. Söhl vom Kreisverband, und den Heimleiter V. Kästner. Zur Einstimmung spielte der Posaunenchor bekannte Weihnachtslieder und animierte alle Anwesenden zum Mitsingen. Nachdem sich die Anwesenden mit Kuchen und Kaffee gestärkt hatten, trat der Gesangverein Frohsinn auf. Die alten und neueren Weihnachtslieder erfüllten den Saal wie in jedem Jahr mit viel Stimmung und brachten dem Chor großen Applaus ein. Anschließend demonstrierten die Damen der Senioren-Tanzgruppe unter Leitung von Frau Mühlenkamp ihr Können. Sie zeigten, dass auch im Seniorenalter Tanzen viel Freude ma- Der DRK-Ortsverein Cadenberge zeichnete viele Mitglieder aus. Am Ende der Veranstaltung spielte Frau Hoss-Hillmann Wunschchen kann. Der Höhepunkt des Nachmittages war der Auftritt der Musical-AG der Grundschule. Unter Leitung von Frau Wulkotte gestalteten 20 Engel ein kleines Musical. Unter großem Jubel wurden sie verabschiedet. In diesem vorweihnachtlichen Rahmen wurden dann von Anja Söhl (DRK-Kreisvorstand) die Ehrungen für die langjährigen Mitgliedschaften im Ortsverein vorgenommen. Geehrt wurden: Herr R. Bolduan, Herr H.W v. d. Fecht, Herr T. Fick und Frau A. Preußner für 25 Jahre Mitgliedschaft sowie Frau E. v. Borstel, Frau B. Buck, Frau G. Dander, Frau W. Grobel- Cadenberger waren beim Markt zum Bremer Weihnachtsmarkt. Viele liebevoll gestaltete Stände und Buden luden zum ni, Frau R. Hottendorff, Frau G. v. Rönn und Herr J. Roter für 40 Jahre Mitgliedschaft. Frau T. Brockmann, Frau R. Kück, Frau K. Mählmann, Frau C. Mateis, Frau A. Römer und Herr H. v. Thaden sind seit 50 Jahren im DRK. Die Engel gestalteten ein Musical. Schauen und Kaufen ein. Das Wetter spielte auch mit, so wärmten Punsch und Grog. Wer lieder der Gäste auf dem Akkordeon und ließ den besinnlichen Nachmittag ausklingen. Ein besonderes Lob gab es für Frau Kühlcke für die Moderation, für die Bastelgruppe für die Schmückung der Tische, für die Grußworte der Ehrengäste und auch an Herrn Kück, der den Fahrdienst übernahm. Lust hatte, konnte zudem im Dom dem Posaunenchor lauschen, der dort ein Konzert gab.

27 Neues aus den DRK-Ortsvereinen WIR VOM DRK 27 Gemütliches Treffen der Plattdeutschen Gruppe Zur Weihnachtsfeier der Plattdeutschen Gruppe des DRK-Ortsvereins Cadenberge trafen sich 25 Damen im Hotel zum weißen Roß in Cadenberge. Alle Tische waren weihnachtlich geschmückt und es gab Kaffee und Weihnachtsgebäck. Viele Lieder wurden gesungen und Geschichten erzählt natürlich op Platt. Dabei wurden manche Erinnerungen an frühere Zeiten aufgefrischt. Es war ein schöner und besinnlicher Jahresabschluss. Ein nettes Beisammensein gab es zum Jahresende. Auch der Posaunenchor beteiligte sich an der Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Bülkau. Für andere Menschen da sein... Auf der Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Bülkau konnte die Vorsitzende Giesela Brase 120 Besucher begrüßen, darunter Bürgermeister Manfred Schmitz, Pastor Klaus Volkhardt, die Ehrenvorsitzende Käthe Eggers und den Ehrenortsbrandmeister Fritz Eggers. Musikalische Darbietungen des Posaunenchors, des Männergesangverein Immergrün, der Flötengruppe und des Singkreises der Kirchengemeinde boten ein abwechslungsreiches Programm. Lieder und Geschichten Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Amelie Grönevaldt, die mit ihren Liedern begeisterte. Die Damen vom Arbeitskreis hatten einen Sketch und verschiedene Geschichten vorbereitet, um die Besucher zu unterhalten. Pastor Klaus Volkhardt erinnerte in seiner Ansprache daran, dass Weihnachten ein nachdenkliches, besinnliches Fest sei. Wichtig seien nicht der Schnee und die Geschenke, sondern das Kindlein in der Krippe. Für andere Menschen da zu sein und an seine Mitmensch zu denken, sei das Wichtigste in der Adventszeit. Ein gemeinsames Kaffeetrinken rundete einen harmonischen Nachmittag ab.

28 28 WIR VOM DRK Die Kleinwördener Tanzkinder unter Leitung von Erna Deede begeisterten mit ihrer Vorführung. Geschichten und ein Dankeschön... Im DRK-Familienzentrum Hemmoor fand eine große Weihnachtsfeier für Senioren aus Warstade und Umgebung statt. Die DRK-Vorsitzende Brigitte Golkowski begrüßte die älteren Mitbürger, die aus allen Stadtteilen kamen, die Senioren der Tagespflege Hemmoor, den stellvertretenden Bürgermeister Siegfried Meinusch, Pastor Lea, den DRK-Ortsverein Basbeck, die Ehrenvorsitzenden der DRK-Ortsvereine Basbeck, Gertrud Schnelle, und Warstade, Anneliese Pilgrim, sowie Jürgen Lange, der die DRK-Bereitschaft und das Jugendrotkreuz Hemmoor leitet. Dann wurden von den Damen des DRK-Ortsvereines Warstade Torten und Kaffee serviert. Die Kleinwördener Tanzkinder präsentierten einige Tänze, wofür es reichlich Applaus gab. Siegfried Meinusch ermittelte die älteste Dame Neues aus den DRK-Ortsvereinen und den ältesten Herren dieser Veranstaltung und überreichte Gertrud Schnelle (94 Jahre) und Hinrich Möller (93 Jahre) ein Präsent. Das Ehepaar Lengner aus Otterndorf führte die Weihnachtsfeier mit einem bunten Musikprogramm fort. Es gab dafür reichlich Applaus. Christa Schütt las die plattdeutsche Geschichte Op den letzten Drücker und Siegfried Meinusch trug eine Geschichte über den Tannenbaum vor. Zum Abschluss bedankte sich Brigitte Golkowski bei Jürgen Lange dafür, dass er immer bereit ist, uns zu helfen. Er macht sehr viel für den Ortsverein und ist bei den Senioren sehr beliebt. Auch den Fahrdienst zu allen Veranstaltungen übernimmt und organisiert er. Bevor es dann nach Hause ging, wurden noch zwei Weihnachtslieder gesungen. Keine Langeweile bei der Feier In Hechthausen fand die DRK-Weihnachtsfeier für die Generation 60 Plus statt. Für weihnachtliches Ambiente sorgten die schöne Tischdekoration sowie die geschmückten Weihnachtsbäume im Saal. Knapp 130 Gäste und Mitwirkende konnte Annegret Breuer, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins, am Nachmittag im Landhaus Ostekrone begrüßen. Unter den Gästen befand sich auch Hans-Georg Grell, der die Grüße der Gemeinde und Samtgemeinde überbrachte, Udo Albers und Pastorin Christina Kleingeist, Ortsbrandmeister Oliver Honegg, die Leiterin des Hechthausener Kindergarten St. Marien, Armgard Schulze, sowie Jürgen Tiedemann und Heiko Hellström von der Klinter Ortswehr. Elizabeth Blohm vom Seniorenheim am Löhberg war mit ihrem Team und vielen Heimbewohnern angereist. Nach der gemeinsamen Kaffeetafel, musikalisch begleitet von den Bläsern der Hechthausener Ostemusikanten, und den Grußworten der Ehrengäste ging es mit Gesang und einem kleinen Rollenspiel der Kindergarten-Kids weiter. Bei einem lustigen Sketch, gespielt von Elfriede und Yvonne Söhl, bewiesen beide ihr Kön- schauspielerisches nen. Musikalische Einlagen sowie vorgetragene Gedichte und Geschichten sorgten ebenfalls dafür, dass keine Langeweile aufkam. Insgesamt bot die Weihnachtsfeier viel Raum, um sich in gemütlicher Atmosphäre abseits des normalen Alltags auszutauschen und zu amüsieren. Am Schluss der Veranstaltung dankte Annegret Breuer allen Gästen, den Mitwirkenden, Spendern und Sponsoren sowie dem Team des Arbeitskreises für den reibungslosen Ablauf der Weihnachtsfeier. Auch musikalische Einlagen gab es bei der Weihnachtsfeier in Hechthausen.

29 Neues aus den DRK-Ortsvereinen WIR VOM DRK Kinder traten in Nindorf auf Die ländliche Provinz verödet oder die Dörfer sterben? Diesen Aussagen wurden auf der Weihnachtsfeier des DRK- Ortsvereins Nindorf deutlich widersprochen. Immerhin 55 Kinder aus dem knapp 500 Seelen zählenden Ort gestalteten vor ihren Eltern, Großeltern und vielen Gästen mit Weihnachtsliedern und -gedichten, Tänzen und Sketchen ein abwechslungsreiches Programm. Viel Beifall zollten die Gäste den kleinen Akteuren für das Krippenspiel und für das Theaterstück Weihnachtsbäckerei. Die Lacher auf ihrer Seite hatten die Kids bei den Sketchen Nachgefülltes Obst und Die Bäuerin. Das galt ebenfalls für die Geschichte vom Lametta, bei der das Sauerkraut von Ein buntes Programm gab es bei der Feier in Nindorf. Hengstenberg Mildessa eine ganz besondere Rolle spielte. Außerdem erzählten und spielten die Jungen und Mädchen die Geschichte von der Gans, die aus der Reihe tanzt. Für besinnliche Stimmung sorgten im Gasthaus Tiedemann die Sängerinnen und Sänger des Singkreises Nindorf unter der Leitung von Ute Schade mit und Frieden für die Welt, Senora Donna Maria und dem Halleluja aus der Messe Missa Africana. Zum Repertoire der Flötengruppe zählten das Nikolauslied, Dicke rote Kerzen sowie Lasst uns froh und munter sein. Der achtjährige Bastian Hinck trompetete locker Jingle Bells, Kling Glöckchen klingelingeling und Ihr Kinderlein kommet. Mit großer Begeisterung tanzten die Mädchen Jingle Bells und A-E-I-O-U. Bürgermeister Manfred Knust, der mit seinem Stellvertreter Dirk Steffens zu den Gästen zählte, hob in seinen Grußworten die besondere Bedeutung des Ortsvereins für eine funktionierende Dorfgemeinschaft hervor. Abschließend bedankte sich die Vorsitzende Marion Henning bei Sonja Möller und Andrea Stelling, die sich federführend für das Programm verantwortlich zeigten. Ein Dankeschön galt den zahlreichen Spendern, die mit ihren Torten und Kuchen wieder für ein schmackhaftes Büfett in der Pause gesorgt hatten. Viel Gesang bei den Kehdingbruchern Wie in den Jahren zuvor, haben der DRK- Ortsverein Kehdingbruch und die Kirchengemeinde gemeinsam ihre Weihnachtsfeier ausgerichtet. Im festlich geschmückten Gemeindesaal kam schon bald bei den Gästen darunter auch Bürgermeister Karl-Heinz Linck Vorweihnachtsstimmung auf. ten die Besucher mit weihnachtlichen Gedichten und Flötenspiel sowie Tanzeinlagen. Das Kehdingbrucher Chörchen konnte sogar mit einem auf Plattdeutsch vorgetragenem Lied begeistern. Das Kaffeetrinken begleiteten abwechselnd Pastor Bert Hitzegrad und die DRK-Vorsitzende Bärbel von Thun mit weihnachtlichen Gedichten und Geschich- Tolle Abwechslung: Akkordeonbegleitung und der Gesang von Mariola Hoss- Hillmann. Die Kinder unterhielten. Ein Highlight war ein von Mariola Hoss- Hillmann vorgetragenes polnisches Weihnachtslied. Sie begleitete außerdem auf dem Akkordeon das beliebte Wunschliedersingen. Den Abschluss dieser gelungenen Veranstaltung gestaltete Pastor Hitzegrad mit einer besinnlichen Weihnachtsgeschichte, die er mit entsprechenden Bildern untermalte.

30 DRK - auf einen Blick Geschäftstellen Jugendhilfestationen DRK-Kreisverband Cuxhaven e. V. Meyerstraße Cuxhaven Telefon: ( ) (Montag bis Donnerstag von 8.00 bis Uhr, Freitag von 8.00 bis Uhr) Cuxhaven-Ritzebüttel ( ) Otterndorf ( ) Hemmoor ( ) DRK-Kreisverband Land Hadeln e. V. Am Großen Specken Otterndorf Telefon: ( ) (Montag bis Freitag von 8.00 bis Uhr) Außerhalb der Geschäftszeiten: (kostenfrei) info@drk-cuxhavenhadeln.de Bei unseren Geschäftsstellen erhalten Sie Informationen zu nachfolgenden Themen: Sanitätsdienste Blutspendetermine Erste-Hilfe-Ausbildung Kleiderkammern DRK-Shop Jugendrotkreuz Seniorenprogramme Selbsthilfegruppen Aktivitäten der Ortsvereine Kindertagesstätten Armstorf ( ) Deichpiraten (Belum) ( ) Cuxhaven Franzenburg ( ) Lüdingworth ( ) 558 (Kita) ( ) (Hort) Sahlenburg Nordlicht ( ) Sahlenburg ( ) (Kita) ( ) (Krippe) ( ) (Hort) Süderwisch ( ) Wilhelminenstraße ( ) Friedrichstraße ( ) (Krippe) ( ) (Hort) Ostekinder (Geversdorf) ( ) Hemmoor Kastanienweg ( ) Oestinger Weg ( ) Hort Hemmoor Haus Klein & Groß ( ) Lamstedt ( ) (Kita) ( ) (Krippe) Neuenkirchen ( ) Nordleda ( ) Osten ( ) 284 Otterndorf Otterndorf ( ) Hort GS Otterndorf ( ) Wanna Am Mühldeich ( ) Landesstraße ( ) Hausnotruf ( ) Tagespflege für Senioren in Hemmoor ( ) weitere Einrichtungen Familienzentrum Hemmoor ( ) Menüservice ( ) Sozialstationen Seniorenheime Cuxhaven ( ) Samtgemeinde Hadeln ( ) Am Dobrock/Sietland ( ) Hemmoor/Börde Lamstedt ( ) Altenheim am Schlossgarten ( ) Haus am Süderwall ( ) Haus Am Dobrock ( )

31 DRK - auf einen Blick Vorstand des DRK-Kreisverbandes Cuxhaven Ansprechpartner der Ortsvereine im Hadler DRK Dr. Jürgen Haselberger Vorsitzender Hanni Krüger stellv. Vorsitzende Wilhelm Horn stellv. Vorsitzender Mario Sonzin Schatzmeister Dirk Saul Justiziar Dr. Holger Mehrens Kreisverbandsarzt Stefan Krooß Bereitschaftsleiter Jannes Sander Jugendrotkreuz-Beauftragter Monika Heek Beisitzerin Uwe Schulz Geschäftsführer Vorstand des DRK-Kreisverbandes Land Hadeln Werner Otten Vorsitzender Anja Söhl stellv. Vorsitzende Renate Stolter stellv. Vorsitzende Jürgen Witt stellv. Vorsitzender Carl-J. Langhein Schatzmeister Winfried Weritz Justiziar Dr. Klaus-Gerrit Gerdts Kreisverbandsarzt Uwe Hesse Katastrophenschutz- Beauftragter Christoph Fick Kreisbereitschaftsleiter Hans-Werner Beckmann Jugendrotkreuzleiter Christa Schumacher Beisitzerin Meta Stauga Beisitzerin Dr. Götz Pätzold Beisitzer Hartmut Ahlf Geschäftsführer DRK-Bewegungsprogramme - ein Service unserer Ortsvereine Foto: A. Zelck/DRK e.v. Abbenseth Silke Müller ( ) Altenbruch Wilfried Cremer ( ) 801 Altenwalde Gisbert Störbrock ( ) Armstorf Margret Söhl ( ) Alt-Hemmoor Andrea Paulsen ( ) Basbeck Ilse Huljus ( ) Belum Verena Nemitz ( ) Bülkau Gisela Brase ( ) 653 Cadenberge Antje Rohwedder ( ) Geversdorf Ilse Ramm ( ) Hechthausen Annegret Breuer ( ) 594 Hollen Sabine Bornemann ( ) Ihlienworth Monika Söhle ( ) Kehdingbruch Bärbel von Thun ( ) Lamstedt Sonja Schiefelbein ( ) 595 Lüdingworth Margret Strosahl ( ) 325 Mittelstenahe Angelika Richters ( ) Neuenkirchen Christa Schumacher ( ) Neuhaus Cornelia Beyer-Dummer ( ) 675 Nindorf Monika Henning ( ) Nordleda Hannelore Band ( ) 262 Oberndorf Gudrun Kuhne ( ) Odisheim Renate Stolter ( ) Osten Marianne Tank ( ) Osterbruch Anette Ahrens ( ) Otterndorf Christoph Arp ( ) Steinau Angela Knett ( ) 656 Wanna Ferdinand Lüken-Klaßen ( ) Warstade Brigitte Golkowski ( ) Westersode Erika Poppe ( ) Wingst Birgit Rohde ( ) Ehrenamtskoordinator Bernward Kaltegärtner ( )

32 Familienzentrum Hemmoor Datum Uhrzeit Veranstaltung / Angebot Kurzbeschreibung Mi., Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden sind Mi., eine optimale Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining. Mi., Kommen Sie einfach auf eine Probestunde vorbei. Do., Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von Do., bis 11 Monate. Do., Di., Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher Di., Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. Di., Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier und jeden Freitag Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen im Januar Frühstück, Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel / Di., Uhr Tanz- und Gymnastik- Angebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in Di., gruppe DRK Basbeck e.v. einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Di., Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel /4868. Sa., Uhr Näh-/Kreativtreff Offenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen. Sa., Uhr InCa Das InCa ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen. Jeden Dienstag Uhr Tanz- und Gymnastik- Angebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in im Februar gruppe DRK Basbeck e.v. einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel /4868. Di., Uhr Begegnungstreff für Beim Begegnungstreff besteht die Möglichkeit, sich in Flüchtlinge, Migranten persönlichen Gesprächen auszutauschen und unbürokratisch und ihre Begleiter Unterstützung zu erhalten bzw. zu leisten. Bei Fragen zu Gesundheit, Sprachkursen, Aufenthalt und Schulproblemen oder anderen Angelegenheiten kommen Sie gerne vorbei. Zusätzlich würden wir uns sehr über Teilnehmer freuen, die uns mit ihren Fremdspachenkenntnissen unterstützen möchten. Mi., Uhr Infoveranstaltung: Welche Standards gelten bei Bewerbungen, wie müssen Bewer- Bewerbungstipps bungen aus einer Familienzeit oder Arbeitslosigkeit aussehen? für Frauen Diese Fragen werden Themen dieser Veranstaltung sein. Referentin: Frau Ulrike Langer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Stade. Jeden Dienstag Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher und jeden Freitag Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. im Februar Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen Frühstück, Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel / Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Frau Aleksandra Pallaschke, Koordinatorin Familienzentrum Hemmoor: Telefon: ( ) oder a.pallaschke@drk-cuxhaven-hadeln.de

33 Familienzentrum Hemmoor Datum Uhrzeit Veranstaltung / Angebot Kurzbeschreibung Jeden Donnerstag Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von im Februar 0 bis 11 Monate. Jeden Mittwoch Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden sind im Februar eine optimale Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining. Kommen Sie einfach auf eine Probestunde vorbei. Sa., Uhr Näh-/Kreativtreff Offenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen. Sa., Uhr InCa Das InCa ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen. Di., Uhr Begegnungstreff für Beim Begegnungstreff besteht die Möglichkeit, sich in Flüchtlinge, Migranten persönlichen Gesprächen auszutauschen und unbürokratisch und ihre Begleiter Unterstützung zu erhalten bzw. zu leisten. Bei Fragen zu Gesundheit, Sprachkursen, Aufenthalt und Schulproblemen oder anderen Angelegenheiten kommen Sie gerne vorbei. Zusätzlich würden wir uns sehr über Teilnehmer freuen, die uns mit ihren Fremdspachenkenntnissen unterstützen möchten. Di., Uhr Einzelberatung zum Frau Ulrike Langer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeits- Thema: beruflicher markt der Agentur für Arbeit Stade berät Interessenten in Einzelge- Wiedereinstieg, sprächen. Nur mit vorheriger Anmeldung bei Frau Aleksandra Bewerbungsstrategien, Pallaschke, Tel / Bewerbungsmappencheck Mi., Uhr Diabetes-Sportgruppe Spezielles Sportangebot für Diabetiker. Die Gruppenstunden sind Mi., eine optimale Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining. Mi., Kommen Sie einfach auf eine Probestunde vorbei. Jeden Dienstag Uhr Tanz- und Gymnastik- Angebot für Menschen 50+, die Freude an Tanz und Bewegung in im März gruppe DRK Basbeck e.v. einer harmonischen und fröhlichen Runde erleben wollen. Infos erhalten Sie bei Frau Monika Steffen, Tel /4868. Jeden Dienstag Uhr DRK-Shop Hier können Menschen, die in schwieriger wirtschaftlicher und jeden Freitag Situation leben, für einen geringen Betrag Lebensmittel einkaufen. im März Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, finden hier Mitarbeiterinnen, die sich bei Kaffee und einem kleinen Frühstück, Zeit für Gespräche und unbürokratische Hilfe nehmen. Informationen erhalten Sie bei Frau Dagmar Schneeclaus, Tel / Jeden Donnerstag Uhr Baby-Spielgruppe Angebot für Eltern mit ihrem Nachwuchs im Alter von im März 0 bis 11 Monate. Sa., Uhr Näh-/Kreativtreff Offenes Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die nähen, stricken und mithilfe unterschiedlicher Materialien kreative (Bastel-) Ideen in die Tat umzusetzen wollen. Sa., Uhr InCa Das InCa ermöglicht in angenehmer Atmosphäre interessante Internationales Cafe Begegnungen u. den interkulturellen Austausch in versch. Sprachen. Sie möchten sich anmelden oder wünschen weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Frau Aleksandra Pallaschke, Koordinatorin Familienzentrum Hemmoor: Telefon: ( ) oder a.pallaschke@drk-cuxhaven-hadeln.de

34 Erste Hilfe Blutspendetermine Kursangebote im Überblick Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Umfang: 8 Unterrichtsstunden / Kosten: 25,- Euro) Im Besonderen ist dieser Kurs sehr gut für Führerscheinbewerber geeignet. Er wird benötigt für den Erwerb des Führerscheins der Klassen A1, B, BE, L, M und T. Datum Kursbeginn Veranstaltungsort Anmeldung und Information Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Erste-Hilfe-Lehrgang (Umfang: 16 Unterrichtsstunden / Kosten: 30,- Euro Freiwillige Feuerwehr- und DRK-Mitglieder nehmen kostenfrei teil) Richtig helfen können, ist ein gutes Gefühl! Dieser Lehrgang liefert Ihnen die Handlungssicherheit, bei einem Notfall in Freizeit und Beruf, das Richtige zu tun. Datum Kursbeginn Veranstaltungsort Anmeldung und Information Fr., Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Fr Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Sa., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Erste-Hilfe-Training (Umfang: 8 Unterrichtsstunden / Kosten: 20,- Euro wenn die Auffrischung für den Betrieb benötigt wird, kann die Abrechnung über die Berufsgenossenschaft erfolgen; Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK nehmen kostenfrei teil) Das Erste-Hilfe-Training ist ein Angebot für alle betriebliche Ersthelfer sowie Personen mit Erste-Hilfe-Vorkenntnissen, die ihr Wissen auffrischen oder vertiefen möchten. Die Teilnahme am Erste-Hilfe-Lehrgang sollte hierbei jedoch nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen. Datum Kursbeginn Veranstaltungsort Anmeldung und Information Mo., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Sa., Uhr DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Mo., Uhr DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14 ( ) Erste Hilfe am Kind (Abendlehrgang) (Umfang: 10 Unterrichtsstunden / Kosten: 25,- Euro bei Teilnahme von Ehepaaren vergünstigte Kursgebühr von 20,- Euro pro Person, Freiwillige Feuerwehr- und DRK-Mitglieder nehmen kostenfrei teil) Der Kurs Erste Hilfe am Kind wendet sich speziell an Eltern, Großeltern, Erzieher und an alle, die mit Kindern zu tun haben. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Bei diesem Lehrgang werden Sie in der Durchführung der richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen geschult. Zusätzlich wird auf die besonderen Gefahrenquellen für Kinder eingegangen und vorbeugende Maßnahmen nahegebracht. Lehrgang Anmeldung und Information Sa., ( ) DRK-Familienzentrum Hemmoor, Oestinger Weg 19, Kursbeginn Uhr Sa., , Sa., ( ) DRK-Zentrum Otterndorf, Am Großen Specken 14, Kursbeginn 9.00 Uhr Interessieren Sie sich für Erste Hilfe an Behinderten, einem speziell auf die Bedürfnisse von älteren Menschen ausgerichtetem Kursangebot, wünschen Sie eine Schulung in Ihrem Sportverein oder Betrieb? Rufen Sie uns gerne an: DRK-Zentrum Cuxhaven: ( ) oder DRK-Zentrum Otterndorf: ( )

35 Blutspendetermine Blutspendetermine Januar Februar 2015 Datum Uhrzeit Veranstaltungsort Anschrift Mi., Uhr Uhr Lamstedt Bördehalle, Schützenstraße 20 Mo., Uhr Uhr Neuenkirchen Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 57 Mi., Uhr Uhr Cuxhaven DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Di., Uhr Uhr Lüdingworth Schule, Liebfrauentrift 14 Di., Uhr Uhr Nordleda Dörphuus, Otterndorfer Straße Mi., Uhr Uhr Hemmoor Familienzentrum, Oestinger Weg 19 Fr., Uhr Uhr Steinau Gasthof Peters, Lauentheil 8 Di., Uhr Uhr Altenwalde Geschwister-Scholl-Schule, Geschwister-Scholl-Straße Di., Uhr Uhr Ihlienworth Rathaus, Hauptstraße 40 Do., Uhr Uhr Altenbruch Schule, Hinrich-Alpers-Weg 2 Do., Uhr Uhr Armstorf Jugendzentrum, Hauptstraße 12 Mi., Uhr Uhr Cuxhaven DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49 Mi., Uhr Uhr Hechthausen Schule, Waldstraße 4 Do., Uhr Uhr Wanna Schule, Landesstraße 76 Fr., Uhr Uhr Wingst Schule am Wingster Wald, Hasenbeckallee 11 Mi., Uhr Uhr Otterndorf Wittmack-Schule, Cuxhavener Straße 16 Termine und Infos oder Werbung gibt s an jeder Ecke. Blut nicht. NEU! Angebote der Sozialstation Cuxhaven Individuelle Beratung für Menschen mit beginnender Demenz Terminabsprache: ( ) Stundenweise Betreuung zu Hause durch geschulte Mitarbeiter Terminabsprache: ( ) Abrechnung über 45b Betreuungsgeld oder 39c Verhinderungspflege Schulung: Umgehensweise mit Demenzerkrankten Terminabsprache: ( ) in den DRK-Ortsvereinen und den unterschiedlichen Berufsgruppen NEU! Gesprächskreisangebote in der Sozialstation Cuxhaven Pflegende Angehörige Anmeldung und Information (jeden dritten Dienstag im Monat) ( ) DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, jeweils von Uhr bis Uhr (Marianne Peus) Demenz Anmeldung und Information (jeden dritten Mittwoch im Monat) ( ) DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, jeweils von Uhr bis Uhr (Traute Haselberger) Eine Betreuung ist auf Wunsch möglich bitte rufen Sie uns an! (Marianne Peus) Interkultureller Gesprächskreis Anmeldung und Information (jeden vierten Mittwoch im Monat) ( ) DRK-Zentrum Cuxhaven, Meyerstraße 49, ab Uhr (Mohamed Aalami)

36 36 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen Die Armstorfer Gitarrengruppe unter der Leitung von Hildegard Wengler gab ein Konzert im Seniorenzentrum. Een schönen Nomerdach... Die Zeit bis zum Heiligabend verkürzte die Armstorfer Gitarrengruppe den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenzentrums Haus Bartholomäus in Lamstedt. Professionelle Unterstützung für das DRK Der DRK-Ortsverein Ihlienworth war auf dem Weihnachtsmarkt in Ihlienworth mit von der Partie. Da hierzu zwei Hütten aus massivem Holz aufgebaut werden mussten, bat der DRK- Ortsverein wie schon in den Jahren zuvor die DRK-Bereitschaft Cadenberge unter Leitung von Arno Stührenberg und die DRK-Bereitschaft Hemmoor unter Leitung von Jürgen Lange um Unterstützung. Diese rückten mit einigen Be- Über 40 Bewohner hatten sich mit ihren Angehörigen und den Mitarbeiterinnen des Seniorenhauses im Gemeinschaftsraum der Einrichtung eingefunden. In gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen wurde kräftig mitgesungen. Mit strahlenden Gesichnachtlichen Konzertes eingeladen. In den weihnachtlich dekorierten Räumlichkeiten können sich die Bewohner mit allen Sinnen auf die Weihnachtszeit einstimmen. Die Gitarrengruppe aus Armstorf unter Leitung von Hildegard Wengler hatte ihren einstündigen Auftritt gut vorbereitet und bekann- reitschaftsmitgliedern an und hatten die beiden Holzhütten schnell und professionell aufgebaut. Danach hatte der DRK-Ortsverein Kuchen und Kaffee vorbereitet. Nach dem Markt fuhren beide Bereitschaften wieder nach Ihlienworth, um alles wieder ordnungsgemäß abzubauen und im Feuerwehrhaus einzulagern. Wie die beiden Bereitschaftsleiter mitteilten, helfen die Bereitschaften in solchen Fällen sehr gerne. te Weihnachtslieder in ihr Repertoire aufgenommen. Geschäftsführerin Elizabeth Blohm hatte den Kontakt zur Musikgruppe hergestellt und die elf Damen zur Durchführung eines vorweihtern und strahlenden Augen unterstützten die Seniorinnen und Senioren die Sängerinnen aus Armstorf. Alte Weihnachtslieder wie Alle Jahre wieder wurden erkannt und textsicher begleitet. Dat wör een schönen Nomerdach, erklärten die Anwesenden und bedankten sich mit viel Applaus bei der Gitarrengruppe. Die DRK-Bereitschaften Cadenberge und Hemmoor halfen in Ihlienworth beim Hüttenaufbau.

37 Das erste Adventswochenende in Hollen steht immer ganz im Zeichen der generationsübergreifenden Gemütlichkeit organisiert vom DRK-Ortsverband Hollen. Während die Hollener Kinder der ersten bis siebten Klasse in den letzten Wochen vor dem 1. Advent fleißig Gedichte und Sketche einstudiert haben, freuten sich die Eltern und Großeltern schon auf die beiden Aufführungen in der Hollener Mühle. Die acht Kinder der ersten bis dritten Klasse sagten traditionell Gedichte auf und sangen gemeinsam festliche Weihnachtslieder. Pia Steffens und Greta Tiedemann zeigten ihr Talent an der Blockflöte. Die Größeren wagten sich dann schon an die Theaterstücke. Mit dem plattdeutschen Sketch Geschenkideen aus der Feder des Alfstedter Schriftstellers Hans-Hinrich Kahrs begeisterten Falko und Melissa Baack, Simon und Katharina Häusler, Lilly Bingo gespielt Zum Jahresabschluss hatte Heinz Manthey seine Kartenspielerinnen und Spieler versammelt, um mit einem großen Bingo-Turnier das Jahr der Kartenspieler des Otterndorfer DRK- Ortsvereins zu beenden. Neues aus den DRK-Ortsvereinen Koch (Hemmoor) und Daria Leddin. Das Schauspiel Bla-bla, schön überraschte durch die Ironie. Hier sorgten Hannes und Julian Wichmann, Antonia Popp und Lolla von Looy für großen Applaus. Eine reiche Auswahl an Preisen sorgte für gute Stimmung, aber auch das Singen und Klönen kam nicht zu kurz. Auch in diesem Jahr ist jeden Freitagnachmittag wieder Spielzeit im Kreisverbandshaus Otterndorf. nahm hier die männliche Hauptrolle, ihm zur Seite standen Inken von Kamp, Rune Brandt, Aaron Richter, Lenn Steffens, Jonah Sziede und Louisa Ney. In den Pausen fand ein reger Verkauf am Basartisch des Jugendrotkreuzes statt. Die JRK-Kinder hatten in den letzten Gruppenstunden liebevolle Adventsdekorationen gebastelt und diese an die Eltern, Großeltern und Besucher zu sehr günstigen Preisen verkauft. Die DRK-Vorsitzende Sabine Bornemann freute sich indes über die ehrenamtliche Unterstützung während WIR VOM DRK 37 Jugendliche zeigten Einsatz Meta Stauga überreichte dem JRK in Hollen einen Scheck über 200 Euro als Unterstützung für die in Hollen stattfindenden JRK-Kreiswettkämpfe Eine freche Mädchenklasse mit schlagfertigen Antworten wurde von Lysann Müller, Marit Wilkens, Mia Nollmann und Lynja Baack gespielt. Tierisch wurde es bei dem letzten Stück hier ging es nicht nur dem Weihnachtskarpfen an den Kragen, auch so manches menschliche Blut wurde vergossen. Rocco Steffens über- des Einstudierens der Gedichte und Theaterstücke. Hier war Eleonore Häusler federführend bei den Gedichte-Kindern, Margret Müller und Halina Ebeling bei den hochdeutschen Theaterstücken, während Ute Mahler-Leddin sich um den plattdeutschen Sketch kümmerte. Meta Stauga konnte dem Hollener Jugendrotkreuz eine Spende in Höhe von 200 Euro überreichen als Startkapital für ein neues Outfit. Das JRK besteht im Frühjahr 2015 bereits fünf Jahre. Da dies sicherlich gefeiert wird und zudem noch die Kreiswettkämpfe am 30. Mai in Hollen stattfinden, brauchen die Nachwuchsretter ein neues Outfit, meinte die ehemalige langjährige Vorsitzende. Das Hollener Jugendrotkreuz hat inzwischen rund 30 Kinder in seinen Reihen, die in drei Altersgruppen betreut werden. Nähere Informationen erteilt Petra Baack unter Telefon ( ) Die Otterndorfer Kartenspieler trafen sich in gemütlicher Runde.

38 38 WIR VOM DRK Die Akteure des Jugendrotkreuzes hatten bei der Weihnachtsfeier alles im Griff. Gelungener Mix Über den Fortbestand der DRK- Weihnachtsfeier brauchen sich die Armstorfer keine Sorgen zu machen. Die Kinder hatten die Programmgestaltung auch in diesem Jahr voll im Griff. Selbstbewusst und locker zeigten sie vor mehr als 130 Gästen ihr Können. Ein abwechslungsreicher Mix aus Sketchen, kleinen Theaterstücken und musikalischen Beiträgen ließ die Feier zum Höhepunkt des Vereinsjahres werden. 30 Akteure aller Altersgruppen hatten mit ihren Betreuerinnen ein festliches Programm zusammengestellt. Inh. Gerd Meyer e.k. Süderwisch 7a Otterndorf ( ) Neues aus den DRK-Ortsvereinen Die Gäste freuten sich über die vielfältigen Auftritte und waren begeistert von den Flötengruppen und der Keyboardspielerin Beeke von Kamp. Zum festlichen Verlauf der Weihnachtsfeier trugen auch die DRK-Chordamen unter der Leitung von Evelyn Steffens bei. Ausreichend Geschenke für die Tombola besorgten Marga Brauer und Elfriede Miesner. Eine besondere Auszeichnung erhielt Renate Buck, die seit über 30 Jahren für den dekorativen Tischschmuck verantwortlich ist. Auch Dietrich Bischoff wurde für sein Engagement für den DRK-Ortsverein Armstorf gelobt. Er sorgt schon viele Jahre für die technische Ausstattung des örtlichen Jugendzentrums. Mit einem Abschlusslied beendeten die Kinder des Armstorfer Jugendrotkreuzes die Feier. Die DRK-Vorsitzende Margret Söhl bedankte sich bei allen Mitwirkenden. Buntes Programm in Neuhaus Am dritten Advent hatte der DRK- Ortsverein Neuhaus zu seiner alljährlichen Weihnachtsfeier in die Grundschule eingeladen. Anwesend waren unter anderem die Ehrenvorsitzende Ruth Kallinna, Bürgermeister Georg Martens und Pastor Uwe Beuermann. Die Chorgemeinschaft Neuhaus/Neuenkirchen eröffnete den bunten Nachmittag. Große Aufmerksamkeit und Anerkennung erhielt das Drei-Generationen-Flötenspiel vorgetragen von Eike Arndt, ihrer Tochter Heidi und ihrer Enkelin Licia. Besondere Freude bereiteten dem Publikum die Kinder des Kindergartens Neuhaus mit der Darstellung des Märchens Schneewittchen und die Zwerge. Die Kinder erhielten für ihre von Kerstin Allers-Funk einstudierte Darbietung viel Applaus und wurden begeistert zu einer Zugabe aufgefordert. Die Pause wurde zu einem Klönschnack bei Kaffee und Kuchen genutzt. Im Verlauf des weiteren Programms las Annelie Lund eine Geschichte vor, während im Anschluss ihre Tochter Sontje ein Musikstück auf der Trompete spielte. Bürgermeister Martens nutzte seine Grußworte zu einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Er lobte insbesondere das ehrenamtliche Rotkreuz- Engagement. Gemeinsam mit Pastor Beuermann sangen die Anwesenden unter Begleitung des Posaunenchores Geversdorf das Lied Alle Jahre wieder und hörten dann der von Uwe Beuermann vorgetragenen Geschichte zu. Der Nachmittag klang mit zahlreichen Weihnachtsliedern, gespielt vom Posaunenchor, aus. Reichlich Zeit für Gespräche gab es bei der Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Neuhaus.

39 Die Verabschiedung der langjährigen Mitglieder der Ortsvereinsvorstände ist Tradition auf den Arbeitstagungen des Hadler DRK-Kreisverbandes. Und mit Frauke Riemer (sieben Jahre Schatzmeisterin im DRK- Ortsverein Belum) und Renate Rust (20 Jahre im Vorstand Belum, davon zwei Jahre als Vorsitzende) waren schon sehr engagierte Ehrenamtliche anwesend. Aber Erika Kruse, die 49 Jahre die Schatzmeisterin des DRK-Ortsvereins Hechthausen war, konnte niemand übertreffen. Mit Hingabe, Sorgfalt und unermüdlichem Einsatz führte sie die Kassenbücher. Mit der Umstellung auf SEPA und dem verstärkten Online-Banking war dann der Zeitpunkt gekommen, die Nachfolge zu regeln. Und da sich mit Siegfried Glettner ein kompetenter Nachfolger fand, konnte sie die wohlgeordneten Unterlagen weitergeben: Und jetzt genießen mein Mann und ich die gemeinsame Freizeit, so Erika Kruse. Neues aus den DRK-Ortsvereinen Natürlich freute sie sich über den Blumenstrauß sowie die Anerkennung und den Beifall der anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Ortsvereine. Und so ging schon fast unter, dass auch die stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende Anja Söhl nach mehr als 20 Jahren Vorstandsarbeit in der Wingst (davon neun Jahre als Ortsvereinsvorsitzende) geehrt werden konnte. Renate Stolter (ebenfalls stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende) überreichte die Blumen an die Geehrten. Im Tupperparty -Stil? Die anderen Tagesordnungspunkte über Neuerungen in Sitzungsabläufen, Berichte von der Fachtagung und die Planung der nächsten Studienfahrt wurden aufmerksam verfolgt und abgearbeitet. Sehr gut angenommen wurden die Ideen von Marion Imeri, die Erste WIR VOM DRK 39 Seit fast fünf Jahrzehnten die Kasse des Ortsvereins geführt Die stellvertretende DRK-Kreisverbandsvorsitzende Renate Stolter (r.) bedankte sich v.l. bei Anja Söhl, Erika Kruse, Frauke Riemer und Renate Rust für die langjährige Vorstandsarbeit. Hilfe -Lehrgänge im Stil von Tupperpartys ( Laden Sie sich doch einen Erste-Hilfe-Ausbilder zu sich nach Hause ein und lernen Sie Erste Hilfe in einer gemütlichen Runde! ) und die Erste Hilfe-Gutscheine als Geschenkidee vorstellte. Interessierte können sich direkt an Marion Imeri unter ( ) wenden. Parallel zur Ortsvereinstagung trafen sich die Leitungen der DRK- Bereitschaften. Kreisbereitschaftsleiter Christoph Fick konnte dabei auch Peter Flickenschild begrüßen, der sich als ehemaliger Rotkreuzbeauftragter noch einmal persönlich bei den Bereitschaften für die gute Zusammenarbeit bedankte. Essen auf Rädern Wir kommen rum mit täglich frisch gekochten Menues! Telefon ( ) /

40 40 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen 102-Jährige feierte mit Im Osteland-Festhaus in Osten fand die Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Basbeck für Senioren aus Basbeck und Umgebung statt. Die DRK-Ortsvereinsvorsitzende Ilse Huljus begrüßte dazu über 100 Senioren und Vereinsmitglieder. Ganz besonders hieß sie die Ehrenvorsitzende Gertrud Schnelle willkommen, die im Alter von 94 Jahren an jeder Veranstaltung des Ortsvereines teilnimmt. Die älteste anwesende Dame war Margarete Schultz im Alter von 102 Jahren, die im Seniorenheim Am Stadtpark lebt. Dort wohnt auch der älteste männliche Teilnehmer Karl Harms (94). Nach der Begrüßung führte die Tanz- und Gymnastikgruppe des DRK Ortsvereines, die seit über 25 Jahren besteht, unter Leitung von Monika Steffens mehrere Tänze auf. Anschließend gab es leckeren Kuchen und Torte sowie Kaffee. Der stellvertretende Bürgermeister Johannes Schmidt bedankte sich für die Einladung. Er betonte, dass die Stadt Hochachtung vor dem Ehrenamt habe und wünschte sich, dass der Ortsverein noch lange existiere. Schmidt begrüßte Margarete Schultz und Karl Harms und überreichte ihnen ein Präsent. Danach folgten Aufführungen der Tanzgruppe. Hertha Elfers las Im Osteland-Festhaus in Osten fand die Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Basbeck statt. mehrere plattdeutsche Geschichten und Gedichte zur Adventszeit vor. Pastor Dr. Gehring erzählte eine Geschichte über Jesus Christus und über die Adventsmenschen. Dann stimmte er mehrere Weihnachtslieder an und der ganze Saal sang mit. Weitere Geschichten über die Erbsensuppe und die Kuh- le wurden vorgelesen. Ganz besonders lustig war die Geschichte über Weihnachten in der Kirche. Es folgte dann der Kerzentanz im dunklen Saal. Zum Abschluss bedankte sich Ilse Huljus bei allen Anwesenden. Der Fahrdienst der DRK-Bereitschaft Hemmoor brachte alle anschließend wieder nach Hause. Zu einer kleinen Tradition ist längst der stimmungsvolle Weihnachtsbasar geworden, den der DRK-Ortsverein Lamstedt seit mehr als drei Jahrzehnten ausrichtet. Viele Helferinnen und Helfer hatten im Vorfeld gestrickt, genäht und gebacken. Zahlreiche Stände mit hübschen Handarbeiten und vielen selbst gebastelten Kleinigkeiten warteten in der festlich geschmückten Bördehalle auf die Besucher. Basar des DRK-Ortsvereins Lamstedt Karten aus filigraner Handarbeit fanden ebenso ihre Abnehmer wie Pflaume-Amaretto- Marmelade und Weihnachtsbäckereien in al- An zahlreichen Ständen konnte man sich beim Basar mit Weihnachtsdekoration und Geschenken versorgen. len Variationen. Die St.- Bartholomäus-Kirchengemeinde war mit einem Bücherstand vertreten. Die Lamstedter Schülerin Jasmin Badenius präsentierte erstmals ihre Bilder, während die Hobbykünstlerin Anette Exner aus Hemmoor ihre Kreativität in der besonderen Mischtechnik des Marmorierens unter Beweis stellte. Viele Besucher zeigten sich erstaunt über die große Auswahl am Kuchentisch; mehr als 40 Torten machten die Wahl zur Qual.

41 Keine Nieten bei der Tombola Mal war es besinnlich, mal war es heiter: Ein abwechslungsreiches Programm wurde den Gästen auf der Seniorenweihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Lamstedt in der festlich geschmückten Bördehalle geboten. Fleißig geübt mit ihren Erzieherinnen Ingrid Kaul, Monika Lohrberg und Sabrina Tiedemann hatten in den letzten Wochen die Jungen und Mädchen der Sterntaler -Gruppe des DRK- Kindergartens. Sie führten das Sterntalermärchen auf. Eike Köser- Fitterer brachte die Zuhörer mit ihrer humorvollen Geschichte über Neues aus den DRK-Ortsvereinen den Tannenbaumkauf eines Ehepaares zum Schmunzeln. Einmal mehr starteten Erna Janssen und Bianca Tiedemann mit ihren Sketchen Sport auf dem Bauernhof und Der Regenschirm erfolgreich einen Angriff auf die Lachmuskulatur. Reichlich Beifall spendete das Publikum auch den Schülerinnen und Schüler des Grundschul- AG-Chores und der Klasse 3a. Begleitet von Chorleiterin Evelyn Steffens und Klassenlehrerin Brigitte Meldau sangen und spielten die das Minimusical Die Legende vom heiligen St. Nikolaus. Wie hält man sich im Alter fit? Auf diese Frage fanden die Mitglieder der DRK-Gymnastikgruppe, angeführt von Helga Pülsch und Hildegard Rohde-Brandenburger, mit zwei Tänzen die richtige Antwort. Den Höhepunkt des Nachmittages bildeten die maritim-weihnachtlichen Weisen der Chorgemeinschaft Harmonie Lamstedt und des Shantychores Hemmoor WIR VOM DRK 41 Für Unterhaltung sorgten Erna Janssen und Bianca Tiedemann mit ihren Sketchen. mit ihrem Dirigenten Rainer Kupke. Stimmgewaltig präsentierten sich die Sänger mit den Akkordeonspielerinnen und dem Schlagzeuger bei der Feier. Nach dem Lied Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen freute sich dann jeder Gast über ein Weihnachtsgeschenk; die Tombola enthielt nämlich keine Nieten. Volles Programm beim DRK-Ortsverein Neuenkirchen Am zweiten Adventssonntag ist traditionell der Termin für die Adventsfeier des DRK-Ortsvereins Neuenkirchen. teuren für eine gelungene Adventsfeier sorgten. Die Kinder des DRK-Kindergartens, die Schulkinder, die DRK-Tanzgruppe, die JRK-Kinder und der Gemischte Chor Neuenkirchen/ Harmonie Neuhaus gestalteten die Feier und erfreuten die Gäste mit einem abwechslungsreichen und Die aktiven Mitglieder hatten zuvor alle Hände voll zu tun, um die Halle mit Weihnachtsbaum und weihnachtlichen Basteleien festlich und liebevoll zu schmücken. Die DRK-Vorsitzende Christa Schumacher konnte auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl von Gästen, Helfern und Helferinnen begrüßen, die neben den Akinteressanten Programm. Zum Kaffee gab es wie immer ein großes Kuchen-Angebot und Zeit, um ein wenig zu klönen. Die Jungen und Mädchen aus der DRK-Kindertagesstätte Neuenkirchen spielten die Geschichte von König Paul.

42 42 WIR VOM DRK Macht hoch die Tür stimmte in Kohrs Gasthof in Abbenseth der Saal gemeinsam an. Der DRK-Ortsverein hatte zur diesjährigen Weihnachtsfeier eingeladen. Die DRK-Vorsitzende Silke Müller begrüßte die Gäste und führte durch das Programm der Feier. Große Erleichterung herrschte bei den Erstund Zweitklässlern, nachdem sie den Nachmittag mit dem gemeinsamen Gedicht Der Weihnachtshase eröffnet hatten. Auch die Kinder der dritten Klasse meisterten ihren Auftritt anschließend mit Bravour. Im Theaterstück Der ausgeflippte Nikolaus lernten die Zuschauer einen coolen Nikolaus kennen. Im Stück Christbaum überfällig wurde der Heiligabend mit einem Ersatzweihnachtsbaum doch noch gerettet. Dann führten Neues aus den DRK-Ortsvereinen Viele Akteure bei der DRK-Veranstaltung Auf der Bühne wurde ein buntes Programm geboten. die Jugendlichen das Stück Die gelungene Weihnachtsüberraschung auf. Aber nicht nur die Kinder gehören zum festen Bestandteil der alljährlichen Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Abbenseth. Unter der Leitung von Anette Steffens sorgte der DRK-Chor mit verschiedenen Liedern für weihnachtliche Stimmung. Fehlen durfte auch die beliebte Gitarrengruppe nicht, sie spielte unter anderem das Weih- nachtslied Weiße Weihnacht. Hollnseths Bürgermeister Cord-Johann Otten ließ es sich nicht nehmen, einige Grußworte an die Teilnehmer zu richten und wünschte allen Gästen für das kommende Jahr vor allem Gesundheit. Zum Abschluss wandte Silke Müller sich dankend an die Kinder und an alle fleißigen Helfer, ohne deren tatkräftige Unterstützung eine solche Feier gar nicht erst realisiert werden könne. So hatten Gerlinde Ehlers, Andrea Scheffler, Tanja Seba, Claudia Steffens und auch Silke Müller selbst schon vor Monaten damit begonnen die zahlreichen Gedichte und Theaterstücke mit den Schulkindern des Dorfes einzuüben. Anja Gerken und Claudia Steffens sorgten wieder für die hübsche Dekoration auf den Tischen und dem Saal. Ein Dank ging ebenfalls an die Kuchenbäcker und an das Ehepaar Kohrs. DRK bot wieder Kochen für junge Leute Kürzlich fand in den Räumen der Förderschule in Hemmoor zum fünften Mal das Kochen für junge Leute des DRK- Ortsvereines Wingst statt. Diesmal hieß das Thema Kohlgeschichten. Dank der hervorragenden Vorbereitung durch Birgitt Griemsmann, Petra Reyelt und Birgit Rohde konnte es nach einer kurzen Einweisung direkt an den Herd gehen. Die anfängliche Skepsis einiger Teilnehmer zum Thema Kohl wurde schnell beseitigt. Nach dem gemeinsamen Essen und der Abwaschaktion ging ein unterhaltsamer und lehrreicher Vormittag zu Ende. Im Frühjahr geht die Veranstaltungsreihe weiter. Dann heißt es: Fisch an Land. Bei der Aktion des Wingster DRK-Ortsvereins standen Kohlgeschichten im Mittelpunkt.

43 Neues aus den DRK-Ortsvereinen WIR VOM DRK 43 Auch die Senioren überrascht Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen so begann eines der vielen Weihnachtsgedichte, das von elf Kindern des Jugendrotkreuzes aus Hollen vorgetragen wurde. Nachdem die Weihnachtsfeier des DRK- Ortsvereines Hollen am ersten Adventswochenende bereits ein voller Erfolg war, wollten die Kleinen auch den Senioren im Haus Bartholomäus in Lamstedt eine Freude machen. Unter der Leitung von Eleonore Häusler sagten die Kinder während einer gemütlichen und besinnlichen Feierstunde in Lamstedt ihre Gedichte auf, sangen mehrere Lieder und Greta Tiedemann und Pia Steffens hatten wieder ihre Blockflöte dabei. Die Bewohner des DRK-Adventsbasar in Neuenkirchen Die Jugendrotkreuzgruppe des DRK-Ortsvereines Hollen absolvierte zunächst auf der Weihnachtsfeier und später im Haus Bartholomäus ihre Auftritte. gehörigen waren sehr ergriffen von der Darbietung der festlich gekleideten Hollener Kinder. Geschäftsführerin Elizabeth Blohm würdigte die Leistung der Lütten und bedankte sich mit einem weihnachtlichen Geschenk. Im Anschluss überraschten die Kinder Ein vorweihnachtlicher Treffpunkt im Dorfgemeinschaftshaus in Neuenkirchen ist alljährlich der DRK-Adventsbasar. Aus dem großen Angebot von weihnachtlichen Dekorationen, Handarbeiten wie zum Beispiel Mützen, Schals, Decken, Handschuhe, Strümpfe und kleinen Bastelarbeiten können sich die Besucher kostengünstig mit allem versorgen, was sie für die Adventszeit als Dekoration brauchen und vielleicht auch schon das eine oder andere Weihnachtsgeschenk erwerben. Kaffee und Kuchen sind selbstverständlich auch im Angebot. Auch das JRK beteiligt sich seit einigen Jahren mit Keksen, Pralinen, Apfelmus und kleinen weihnachtlichen Gestecken am Basar. auch noch die Senioren in Hollen, die ihr regelmäßiges Training für Geist und Körper im dortigen Dörphuus hatten und präsentierten ihre weihnachtlichen Gedichte und Lieder wieder mit Bravour. Angeregt durch die Gedichte der Kinder, fielen Hauses Bartholomäus und deren Familienanden Senioren auch noch zahlreiche Gedichte aus früheren Zeiten ein, die sie ebenfalls stolz aufsagten. Meta Stauga und Traute Ebeling vom Hollener DRK bedankten sich mit einer süßen Kleinigkeit bei den stolzen Kindern. Zahlreiche Dekorationsartikel konnte man auch beim letzten DRK-Adventsbasar sehen und kaufen.

44 44 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen Vom Gedicht bis zum indischen Tanz Alle Jahre wieder durchzieht der Duft von frischem Kaffee die Stadthalle in Otterndorf und eine liebevoll erstellte Tischdekoration sowie Tannenarrangements sorgen für ein weihnachtliches Ambiente. Das bedeutet, dass der DRK-Ortsverein Otterndorf seine Mitglieder und Bürger der Stadt zur alljährlichen Weihnachtsfeier eingeladen hat, die traditionell am Tag vor dem zweiten Advent stattfindet. Zu der Feier begrüßte der DRK-Vorsitzende Christoph Arp etwa 200 Teilnehmer, darunter auch Verwaltungschef Harald Zahrte, den Bürgermeister der Stadt Otterndorf, Claus Johannßen, seine Stellvertreter Ursula Holthausen und Henry-Adolf Woltmann, Pastor Thorsten Niehus von der St.-Severi-Gemeinde sowie die Vorsitzende der LAB, Ursula Harland. Besonders herzlich wurde Ehrenbürgermeister Hermann Gerken von den Anwesenden begrüßt, der wie in vielen Jahren zu vor die Rotkreuzler besuchte. Nachdem zur Einstim- mung traditionell das bekannte Weihnachtslied Alle Jahre wieder gemeinsam gesungen wurde, überbrachte der Bürgermeister die Grüße der Stadt und des Rates. Pastor Niehus trug eine Kurzgeschichte vor und die Otterndorfer DRK- Kindertagesstätte präsentierte ein eigenes kleines Programm auf der Bühne. Die Trommelgruppe von Musikerzieher Uwe Tolke unterhielt die Anwesenden und bewies einen hohen Ausbildungsstand. Anschließend wurde die Kaffeetafel eröffnet und Kuchen serviert, begleitet von der Akkordeongruppe Fidele Ritzebüttler, die während der gesamten Veranstaltung für Musik sorgte. Vertreter des Jugendrotkreuzes unter Leitung von Birgit Kukulies- Rages trugen ein weihnachtliches Gedicht in verschiedenen Sprachen vor. So kam neben Plattund Hochdeutsch auch Neudeutsch vom Schulhof zu Gehör und sorgte für herzhaftes Lachen. John Schriever las Geschichten zur Weihnacht und bereicherte das Programm ebenso wie die Mädchen der Familie Logasingan mit einem indischen Tanz. Arp trug Gedicht vor Das Ehepaar Lengner unterhielt die Anwesenden mit Liedern (gespielt auf der Konzertgitarre), bevor zum Abschluss mit allen Anwesenden gemeinsam, begleitet Christoph Arp begrüßte auch Frau Logasingan mit ihren Töchtern, die einen indischen Tanz präsentierten. durch die Musiker, bekannte Weihnachtslieder gesungen wurden. Die von der Bastelgruppe unter Leitung von Erika Lange erstellte Tischdekoration durfte, ebenso wie die an jedem Platz ausgelegten Süßigkeiten, Äpfel und Clementinen, mitgenommen werden. Der Vorsitzende dankte allen Helfern für ihre Unterstützung, den Darstellern für ein gelungenes Programm sowie allen Gästen für die Teilnahme und die Verbundenheit zum DRK. In eigener Sache trug er noch ein Gedicht vor, um in lustigen Reimen einmal über die Probleme und Mühen im Vorfeld der jährlichen Weihnachtsfeier zu berichten. Über alte Zeiten und Neuigkeiten gesprochen Kurz vor Weihnachten trafen sich die Kartenspieler des DRK-Ortsvereins Otterndorf im Kreisverbandshaus zur Weihnachtsfeier. 29 der 36 Mitglieder sowie der Ortsvereinsvorsitzende Christoph Arp fanden sich zum Kaffeetrinken und gemütlichen Beisammensein ein. Es gab Torten und Kuchen und man tauschte sich über alte Zeiten und Neuigkeiten aus. Danach wurden zahlreiche Weihnachtslieder gesungen. Während eines zwischenzeitlichen Spiels, bei dem für jeden Teilnehmer ein schöner Preis bereitlag, hatten alle sehr viel Spaß. Mit dem Weihnachtsliedersingen klang eine schöne Feier aus.

45 Mit Kerzen, ansprechenden Dekorationen und einem prächtigen Tannenbaum war das Dörphuus für die alljährliche Adventsfeier des DRK-Ortsvereins Nordleda geschmückt. Neues aus den DRK-Ortsvereinen stellt war das Programm für diesen Nachmittag: Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen gab es besinnliche Weihnachtsmusik, kleine Geschichten auf Platt- und auf Hochdeutsch und die Kinder der 2. Klasse der Grundschule sangen unter der Leitung ihrer Lehrerin einige Lieder, tanzten einen Kerzentanz und sagten kleine Gedichte auf. Natürlich durfte auch, wie in jedem Jahr, der Frauenchor Euphonie nicht fehlen. Außerdem sollte dieser festliche Rahmen dazu genutzt werden, um langjährige Mitglieder für ihre Treue zu ehren. Für 40 Jahre Vereinszugehörigkeit wurden Ingrid Brede und Gunda Reinecke mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. An Gunda Reinecke ging ein ganz besonderer Dank, da sie den Kaffeenachmittag ins Leben gerufen hatte und dieser WIR VOM DRK 45 Geschenke und Geschichten Die Weihnachtsfeier des DRK- Ortsvereins Westersode fand in der Kulturdiele statt. Die DRK-Vorsitzende Erika Poppe konnte fast 80 Personen begrüßen (darunter Pastorin Heike Mangels, die Ehrenvorsitzende Inge Lemcke, den stellvertretenden Bürgermeister Siegfried Meinusch und Bewohner des Seniorenheimes Haus der Pflege ). Ein besonderer Dank ging an Günther Zabka, der den Fahrdienst übernommen hatte. Die Tische waren mit den Gestecken von Elfie Monsees wie in jedem Jahr festlich geschmückt. Die Helferinnen hatten wieder leckeren Kuchen gebacken, dazu gab es Kaffee oder Tee. Es wurden Weihnachtslieder gesungen und das Liederkränz- Der DRK-Ortsverein Westersode organisierte in der Kulturdiele seine Weihnachtsfeier. chen erfreute die Anwesenden mit schönen Klängen. Eine Gruppe des DRK-Kindergartens am Oestinger Weg erfreute die Anwesenden mit Weihnachtsliedern. Am Ende ihrer Vorträge verteilten sie selbst gebackene Kekse an die Senioren. Christa Eggers spielte auf ihrem Akkordeon und animierte zum Mitsingen. Siegfried Meinusch übermittelte Grüße der Stadt und bedachte die ältesten, anwesenden Einwohner (Ernestine Schmidt und Willi Eustermann) mit einem Präsent. Meinusch las anschließend eine Geschichte vom Tannenbaum mit dem Idealen Wuchs, Pastorin Mangels hatte eine Geschichte vom Krippenspiel einer 6. Klasse dabei, Frau Stender trug eine Geschichte vom Großen Glück vor und Willi Katt präsentierte eine selbst verfasste Geschichte über das DRK in Westersode und las natürlich etwas Plattdeutsches vor. Zum Schluss verteilten die Helferinnen selbst gebastelte Geschenke an alle Gäste. Nordledaer DRK ehrte langjährige Mitglieder Die DRK-Vorsitzende Hannelore Band konnte sehr viele Gäste begrüßen: unter anderem auch Pastor Martin Lenzer, der eine kleine Andacht hielt. Bunt zusammengeauch viele Jahre unter ihrer Leitung stattfand. Leider konnten nicht alle Jubilare an der Feier teilnehmen und somit wurden die Ehrenurkunden für ebenfalls 40 Jahre Vereinszugehörigkeit an Lieselotte Kramer und Marianne Täuber nachgereicht. Am Ende dieses rundum gelungenen Nachmittages des DRK-Ortsvereins wurden dann an alle Gäste kleine Präsente verteilt.

46 46 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Ortsvereinen Der DRK-Ortsverein Steinau richtete seine Weihnachtsfeier aus und lud dazu natürlich die Senioren ein. Gemütliche Feier mit dem DRK Am dritten Advent fand die Weihnachtsfeier des DRK-Ortsvereins Steinau im Gasthaus Voltmann in Altbachenbruch statt. Die DRK-Vorsitzende Angela Knett begrüßte Der DRK-Ortsverein Oberndorf veranstaltete für seine Mitglieder und die älteren Einwohner Oberndorfs eine Weihnachtsfeier im Gasthaus Zur Sietwende in Oberndorf-Niederstrich. Die Bezirksdamen schmückten im Vorfeld den Saal und die Tische weihnachtlich und bewirteten die Gäste mit Kaffee und Kuchen. Die DRK-Vorsitzende Gudrun Kuhne eröffnete die Feier. Grußworte mit netten Geschichten von Bürgermeister Detlef Horeis und Pastor Klaus insgesamt 85 Gäste zum Seniorennachmittag. Neben der Unterhaltung vom Posaunenchor unter der Leitung von Hartmut Staffeldt erfolgten weihnachtliche Vorlesungen von Han- Auch der Pastor griff zur Gitarre Volkhardt schlossen sich an. Die Kinder und ihre Betreuer der Kiwitte Oberndorf (Nachmittagsbetreuung) hatten Weihnachtslieder und Gedichte im Gepäck, die sie mit viel Freude vortrugen. Nach einer Kaffeepause, um auch Zeit für Gespräche zu haben, ging es weiter mit einer Weihnachtsgeschichte, die von Renate Jahns vorgetragen wurde. Den Abschluss der Veranstaltung leitete der Oberndorfer Shantychor unter der Leitung von Fred Dobrinkat ein. Zunächst gab es Lieder aus nelore Wilkens. Außerdem trat der Kindergarten Steinau mit Weihnachtsliedern und einer Geschichte auf. Ferner trugen drei Jungen Gedichte vor. An der vom DRK-Ortsverein festlich Auch der Shantychor mischte bei der Veranstaltung mit. dem Chorprogramm und am Schluss das beliebte Wunsch-Weihnachtsliedersingen mit dem Chor und der Gitarrenbegleitung durch Pastor Volkhardt. Die geschmückten Kaffeetafel konnten die Senioren dann einige gemütliche und besinnliche Stunden verbringen. Am Ende der Veranstaltung gab es eine reichhaltige Tombola. Vorsitzende dankte allen Mitwirkenden der Weihnachtsfeier sowie den Helfern des Weihnachtsmarktes, von dessen Erlös die Feier gestaltet wurde.

47 WIR VOM DRK 47 Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Markttrubel in der DRK-Kita Sahlenburg In der DRK-Kindertagesstätte Sahlenburg öffnete der Nikolausmarkt wieder seine Pforten. Rund um das Gelände der Feuerwehr und der DRK-Kindertagesstätte herrschte reges Markttreiben, wobei man viel Selbstgebasteltes kaufen konnte. Hobbybastler, Jugendfeuerwehr, IGS und Förderverein sorgten unter anderem mit Stockbrot, Bratwurst und Apfelpunsch für das leibliche Wohl. Die Kita war wieder liebevoll vorweihnachtlich geschmückt. Bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Torte vom reichhaltigen Kuchenbüfett konnten die Besucher klönen und die musikalisch untermalte Adventsstimmung auf sich wirken lassen. Selbstverständlich gab es auch ein abwechslungsreiches Kinderprogramm: Die Bastelstube bot ein Programm an, am Stand der Elternvertreter konnte Lebkuchenherzen verziert werden und ein nostalgisches Puppentheater verzauberte mit seinen Aufführungen. Im Außenbereich lockten diverse Stationen mit unterhaltsamen Spielen, der Nikolaus verteilte kleine Geschenke und wer mochte, konnte sich im Reiten auf dem als Rentier geschmückten Pony Johnny versuchen. Natürlich gab es auch beim Markt in Sahlenburg zahlreiche Stände, an denen Getränke und kulinarische Köstlichkeiten angeboten wurden. Patrick Addai begeisterte Jung und Alt in der Lamstedter DRK-Kindertagesstätte. Botschafter seiner Heimat Im Rahmen des Buchprojektes Bücher sind Freunde hatte die DRK-Kindertagesstätte in Lamstedt kürzlich einen besonderen Gast. Patrick Addai, der in Österreich lebende Kinderbuchautor und Interkulturpreisträger aus Ghana, besuchte die Kita- und Hortkinder. Er stellte ihnen Geschichten aus seiner afrikanischen Heimat vor, allerdings nicht nur sprachlich, sondern sehr lebendig und ausdrucksstark in Mimik und Gestik und mit viel Bewegung. Seine Geschichten waren sehr fröhlich und beeindruckend. Der Autor schilderte seine Heimat mit all ihren Bräuchen, Tieren und der Musik. Seine Geschichten verbreiteten Mut, Fröhlichkeit und Zuversicht. Er zog die Jungen und Mädchen mit afrikanischem Gesang, Tanz und Trommelmusik in sein Programm ein. Die Erzählung von einem Adler oder dem Frosch, der einen Elefanten heiratet, waren so mitreißend gespielt, dass Patrick Addai die jungen Zuhörer und die Erwachsenen schnell in seinen Bann zog. Für die Kinder war es ein interessanter Tag, an dem es viel vom Leben in Afrika zu hören gab. Patrick Addai präsentierte sich als ein beeindruckender Botschafter seines Heimatlandes Ghana. Der Tag verging wie im Fluge und das Erlebte und Gehörte wird den Kleinen noch lange in guter Erinnerung bleiben. Sabrina Tiedemann, die sich für das Buchprojekt in der Kita verantwortlich zeigte, hatte den Besuch vor Ort vorbereitet und unterstützte Patrick Addai bei der Autogrammstunde. Die handsignierten Bilderbücher werden einen festen Platz in der Einrichtung finden.

48 48 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Viele Aktionen gestartet Wie fühlt es sich an, Stutenteig zu kneten? Klebt Zuckerguss wirklich Lebkuchen zusammen? Diese Erfahrungen konnten die Kinder der DRK-Kindertagesstätte Armstorf machen. Die Zeit vor Weihnachten verkürzten sich die Kleinen mit vielen Aktionen. Traditionell ging es zunächst mit dem Bus nach Zeven ins Weihnachtsmärchen. Das Ensemble von Rolf Bettinger aus Hamburg führte das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten auf. Die Herstellung weihnachtlicher Tannengestecke übernahm Conny Bischoff. Auch der Besuch von Renate Buck aus Armstorf durfte nicht fehlen. Sie hatte alle Zutaten für kleine Auch die traditionelle Backaktion mit Renate Buck durfte nicht fehlen in der Vorweihnachtszeit. Knusperhäuschen und Schneemänner dabei. Johann Peters vom Heimatpflegeverein hatte die Aufgabe übernommen, sich als Nikolaus zu verkleiden und mit seiner Ehefrau Giesela die Weihnachtstaschen an die Jungen und Mäd- chen zu übergeben. Seit mehr als 20 Jahren kümmern sich die Mitglieder des Ortsvereines in der Vorweihnachtszeit um die Lütten. Die Männer des Stutenback- Teams luden die Kinder an einem Vormittag zum Backen ein. Ge- meinsam wurde der Steinofen mit Feuerholz angezündet und der klebrige Stutenteig hergestellt. Jedes Kind bekam sein Brot mit nach Hause. Zum Abschluss der vorweihnachtlichen Aktionen stand ein Winterfest an. Spende für die DRK-Kindertagesstätte Zum 14. Mal fand bei tollem Winterwetter der Weihnachtsmarkt auf dem Belumer Dorfplatz statt. Verschiedene Stände luden die Besucher zum Stöbern ein. Für das leibliche Wohl sorgten ein großes Kuchenbüfett, Bratwurst und vieles mehr. Ein Familiengottesdienst, bei dem auch die kleinen Deichpiraten der DRK-Kindertagesstätte Weihnachtslieder vorsangen, beendete die gelungene Veranstaltung. Die Spenden, die durch die Stände und den Kuchenverkauf gesammelt wurden, sollten der Belumer DRK-Kindertagesstätte übergeben werden. In einer Morgenrunde wurde eine großzügige Spende durch Pastor Beuermann, Thorsten Ehrich und Stephan Ehrich der Leitung des Kindergartens überreicht. Die Freude war groß und die Kinder sammelten schon Ideen, welche Spiele davon gekauft werden können. Die Kinder haben schon Ideen entwickelt, was sie für das gespendete Geld anschaffen wollen.

49 In der Hemmoorer DRK-Kindertagesstätte am Kastanienweg wurde in der Vorweihnachtszeit ein Adventskalender der besonderen Art gebastelt. In diesem Kalender waren in 24 Briefumschlägen verschiedene Aktivitäten hinterlegt. Mal war es ein Gedicht, ein WIR VOM DRK 49 Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven 2000 Euro für Musikinstrumente Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk erhielten die Kinder der DRK-Kindertagesstätte Armstorf. Der selbstständige Finanzberater für Swiss Life Select, Heinz Buck aus Armstorf, feierte kürzlich sein 15. Dienstjubiläum und wollte, dass auch die Kleinsten des Ortes davon profitieren. Mit einem Scheck, ausgestellt über 2000 Euro, besuchte er die örtliche DRK-Kita, in der behinderte und nicht behinderte Kinder gemeinsam betreut werden. Heinz Buck freute sich sehr, dass die Erzieherinnen der DRK-Kindertagesstätte für das gespendete Geld Musikinstrumente anschaffen möchten. Mit Musik kann man gar nicht früh genug anfangen, erklärt der passionierte Akkordeonspieler, der bei allen Kinderfesten den musikalischen Rahmen übernimmt. Der positive Ein- Für die großzügige Spende möchten die Erzieherinnen der DRK-Kindertagesstätte Musikinstrumente anschaffen. fluss und das Erleben von Musik werden als Intelligenz fördernd betrachtet. Es hat wünschenswerte Auswirkungen auf Kreativität, Sprache, logisches Denken und die soziale Kompetenz der Kinder. Die spielerische Förderung aller Wahrnehmungsbereiche der Kalender der besonderen Art gebastelt Lied oder auch ein Fingerspiel. Sogar ein paar Bonbons waren dabei. Jeden Tag angelte eines der Kinder einen Stern mit einem neuen Namen des Kindes, das den Umschlag öffnen sollte. Danach wurde vorgelesen, gesungen, gespielt oder genascht. Mädchen und Jungen ist das Ziel der musikalischen Erziehung. Die neuen Musikinstrumente werden die ganzheitliche Entwicklung der Kinder unterstützen. Zur Scheckübergabe in der DRK-Kindertagesstätte Armstorf hatten sich auch Bürgermeister Heino Klintworth und die Elternvertreterinnen Stephanie Wehrenberg, Johanna Schwab und Ilka Vagts eingefunden. Als Dank übergaben die Kinder der pädagogischen Einrichtung Heinz Buck und seiner Familie ein selbst angefertigtes Gemeinschaftsbild und ein weihnachtliches Gesteck. Spannend ging es jeden Tag in der DRK-Kita zu.

50 50 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Die Kinder beobachteten Elmo, den Skorpion aus Lamstedt, ganz genau. Skorpion Elmo zog Blicke auf sich Pastor Peter Seydell und seine Frau Imme Koch-Seydell aus Lamstedt staunten nicht schlecht, als sie nach ihrer Urlaubsreise die Koffer auspackten und einen kleinen schwarzen Skorpion in ihren persönlichen Sachen entdeckten. Sie hatten Ferien in der südlichen Toskana bei Pitigliano 30 Kilometer vom Lago di Bolsena gemacht und in ihrem Getränkekorb hatte sich das Spinnentier eingenistet. Ein Mitbringsel, mit dem man eigentlich nicht den unmittelbaren Kontakt sucht. Kleiner Italiener Das Ehepaar Seydell wandte sich an den Wingster Zoo und erkundigte sich nach den Lebensgewohnheiten des Tieres. Dort erhielten beide von den Fachleuten Tipps und erfuhren Wissenswertes über die Versorgung eines Arachnida. Der kleine Italiener, der liebevoll Elmo genannt wurde, ernährt sich von Kellerasseln und lebenden Spinnen. Über die Existenz des Einwanderers erfuhren die Kinder der DRK- Kindertagesstätte Armstorf von Margret Wiesen, die sich immer sehr mit der pädagogischen Einrichtung verbunden fühlt. Elmo wurde aus dem Lamstedter Pfarramt abgeholt und verbrachte einen Tag in Armstorf. Die Kinder schauten gebannt zu, wie sich das Spinnentier bewegte und beobachteten die Nahrungsaufnahme. Auch die Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klasse der Grundschule in Armstorf wurden eingeladen, sich das Tier anzuschauen. Das Heimatland des Gliederfüßers entdeckten die Kinder auf dem Globus und als Leseübung diente das große Tierlexikon. Kekse auf Markt verkauft Alle Jahre wieder wird in der DRK- Kindertagesstätte Otterndorf gebacken. Pünktlich zur Weihnachtszeit gibt es leckere Plätzchen, die in liebevoller Arbeit von den Eltern, Großeltern und Kindern gebacken werden. Tagelang wurden die Plätzchen im Kindergarten abgeliefert, um sie dann auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. Der Verkauf wurde von den Eltern des Kindergartens geplant und durchgeführt. Große Freude herrschte gestern bei den Kleinsten in der DRK-Kita Neuenkirchen. Die Kinder der Eltern-Kind-Gruppe bekamen ein neues Auto. Christa Schumacher überbrachte das Geschenk im Namen des Dort wurden die Kekse schon von den Marktbesuchern erwartet und gekauft. Natürlich wollten auch die Kinder mithelfen und so waren sie immer am Verkaufsstand anzutreffen, um Weihnachtslieder zu singen. Am Ende waren alle Kekse verkauft. Durch den Erlös wird die Fahrt ins Weihnachtsmärchen finanziert, zu dem alle Kinder der DRK-Kita fahren, um sich die Vorweihnachtszeit etwas zu verschönern und zu verkürzen. Ein neues DRK-Fahrzeug nahmen die Lütten in Empfang. Geschenk vom Ortsverein erhalten DRK-Ortsvereins Neuenkirchen. Die Pampers-Rocker bedankten sich herzlich und unternahmen direkt die eine oder andere Probefahrt. Zur Freude des Erzieherteams ist das Auto sehr geräuscharm...

51 Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven WIR VOM DRK 51 DRK-Kindertagesstätte Osten: Krippenspiel stieß auf große Resonanz Die aktiven Eltern der DRK-Kindertagesstätte Osten begleiteten ihre Kinder zu drei Auftritten und einer Schmückaktion in Isensee. Die neue Kollegin des Kindertagesstättenteams, Lisa Otto, hatte in ihrer Funktion als Musikfachkraft mit den Großen ein Krippenspiel einstudiert. Die kleineren Kinder hatten auch einige Lieder geprobt und ein Gedicht gelernt. Außerdem wurde auf Einladung der Landjugend der große Weihnachtsbaum beim Gasthaus Enno Sieb geschmückt. Dafür hatten die Kinder Dekoratives hergestellt. Einen Tag später führten die Großen erstmalig ihr Krippenspiel beim Theaternachmittag im Gasthof Enno In der Ostener Kirche demonstrierten die Kinder ihr Können. Sieb auf. Es folgte die Aufführung der gesamten DRK-Kindertagesstätte anlässlich des Ostener Adventstreffs in der Kirche. Außerdem erfreuten zehn Kinder die Senioren beim Adventsnachmittag. Zwischen diesen Auftritten war auch Entspannung angesagt nämlich der Besuch des Märchens Dornröschen in Engelschoff-Neuland. Brauer beim Vorlesetag Jeden dritten Freitag im November findet der bundesweite Vorlesetag in Deutschland statt. So auch in der DRK-Kindertagesstätte Kastanienweg in Hemmoor. Zu Besuch war Dirk Brauer, Samtgemeindebürgermeister und Stadtdirektor. In einer gemütlichen Leseecke warteten die Kinder gespannt, was Dirk Brauer wohl vorlesen würde. Brauer brachte Bücher seiner eigenen Kinder mit und las diese in der Kindertagesstätte vor. Kommt Herr Brauer morgen wieder? Das war toll, war das Resümee der Kinder. Dirk Brauer war zu Gast in der DRK-Kindertagesstätte Kastanienweg.

52 52 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Kindertagesstätten in Hadeln und Cuxhaven Jedes Kind überreichte Rosa Kramer zum Abschied eine Christrose. Rosa Kramer verabschiedet Seit Anfang des Monats ist Rosa Kramer, die in der Lüdingworther DRK-Kindertagesstätte beschäftigt war, im wohlverdienten Ruhestand. Die Kinder, der Elternrat und alle pädagogischen Kolleginnen verabschiedeten sich von ihr. Als Spielkreisgruppenleiterin war sie vor acht Jahren in die Kita gekommen und zunächst vormittags und anschließend bis zuletzt nachmittags beschäftigt. Am liebsten sah man sie mit den Kindern im Garten beim Pflanzen von Blumen, beim Sägen in der Holzwerkstatt und Kuchenbacken in der Küche. Die Kinder sangen zum Abschied ein selbst gedichtetes Lied nach der Melodie Der Cowboy Jim aus Texas und überreichten ihr anschließend jeder eine Christrose. Ein Kind sagte wehmütig: Rosa, wenn Du nicht mehr da bist, wird dann die Holzwerkstatt abgerissen? Leiterin Thelse Rohde überreichte einen Blumenstrauß und dankte Rosa Kramer auch im Namen des Kita-Teams für ihre Mitarbeit. Alle wünschten ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und Zufriedenheit und freuen sich schon darauf, wenn sie mal wieder vorbeischaut. Kinder freuen sich schon auf die Blütenpracht Die Kinder der DRK-Kindertagesstätte Otterndorf waren von der Stadt eingeladen worden, am Deich Blumenzwiebeln einzupflanzen, damit sich alle Besucher, Radfahrer und Spaziergänger in diesem Jahr an der bunten Pracht erfreuen können. Bewaffnet mit Schaufeln und warm verpackt, lief die Delfingruppe von der Spielscheune los, um dieser Einladung nachzukommen. Am Deich angekommen, warteten schon die Blumenpflanzprofis, um den Kindern zu zeigen, was zu tun ist, damit die Blumen im Frühjahr bewundert werden können. Trotz der Kälte waren alle eifrig bei der Sache und die Blumenzwiebeln schnell gepflanzt. Als Dankeschön erhielt jedes Kind noch etwas zum Naschen. Die Kinder freuen sich auf die nächste Zeit in der Spielscheune, um dann bei einem Ausflug zum Deich zu gucken, welche Blumenzwiebeln den Winter überlebt haben. Auch bei der nächsten Aktion wären die Kinder gerne wieder dabei. Gemeinsam mit den Kindern wurden Blumenzwiebeln am Otterndorfer Deich gepflanzt.

53 WIR VOM DRK 53 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Plätzchen von den Horties Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit: Wie alle Jahre wieder, beginnt man spätestens im November damit, sich etwas Schönes für die Weihnachtszeit zu überlegen. Da bildet auch der DRK-Hort Otterndorf keine Ausnahme. Schnell war klar, dass die Kinder auf jeden Fall Plätzchen backen wollten. Bei der Aktion vor Weihnachten haben sie dies jedoch nicht nur für den eigenen Verzehr erledigt, sondern auch daran gedacht, etwas für andere zu tun. Schnell war klar, dass die Plätzchen nicht verkauft, sondern verschenkt werden sollen. So wurde Anfang Kita Lüdingworth: Backen mit den Profis Viele kleine Weihnachtsbäcker aus der DRK-Kita Lüdingworth fuhren an einem Vormittag mit dem Bus nach Nordholz, um bei der Bäckerei Kraßmann Plätzchen zu backen. Dort angekommen, wurden sie schon erwartet. Danach ging es in die große Backstube. Der Keksteig wurde ausgerollt und alle Kinder machten sich an die Arbeit. Die Kekse wurden ausgestochen und mit bunten Streuseln, Schokostreuseln und Hagelzu- cker verziert. Zwischendurch wurde das Lied von der Weihnachtsbäckerei gesungen. Natürlich konnte man zwischendurch auch den le- Auch Frau Rehm und Frau Schulz, die von der Sozialstation betreut werden, nahmen gemeinsam mit der Stationsleitung Silke Heinecke und ihrer Stellvertreterin Anke Bardenhagen-Strunck liebevoll verpackte Kekstütchen von den Otterndorfer DRK-Horties entgegen. chen gebacken und kurz vor Weihnachten folgte dann die Übergabe an die DRK-Sozialstation in Otterndorf. Das ist wirklich eine ganz tolle Idee von euch, so die Stationslei- ckeren Keksteig probieren. Nachdem viele Bleche fertig verziert waren, gab es für alle Kinder noch eine Trinkpause und sie durften sich die Dezember gemeinsam überlegt, an wen denn die Plätzchen verteilt werden könnten. Schließlich wurde bei der DRK-Sozialstation Samtgemeinde Hadeln nachgefragt, ob man sich dort vorstellen könnte, an die Klienten zu Weihnachten das Gebäck zu verteilen. Dort war man begeistert von der Idee und es wurde schnell überschlagen, wie viele Kekstüten man benötigen würde: rund 100! So ging es in den letzten Wochen im Hort täglich ans Backen, denn so viele Kekse mussten ja auch erst einmal hergestellt werden. Mit guter Laune wurden die Plätzterin Silke Heinecke und ihre Vertreterin Anke Bardenhagen-Srunck zu den Hortkindern: Zum Fest werden wir jetzt wiederum unsere Klienten mit diesen Köstlichkeiten überraschen. In der Nordholzer Bäckerei Kraßmann konnten die Kinder aus Lüdingworth Plätzchen backen. Backstube mit den vielen Geräten anschauen. Mittags ging es dann wieder in die Kita zurück und die Kinder waren stolz auf ihr Backwerk.

54 54 WIR VOM DRK DRK-Kindertagesstätten In der DRK-Kindertagesstätte Franzenburg wurde das Lichterfest gefeiert dabei ging es feurig zu. Tolle Show beim Lichterfest Zum zweiten Mal veranstaltete das Team der DRK- Kindertagesstätte Franzenburg ein Lichterfest. Weit über 250 Besucher haben das Lichterspektakel besucht. Die neue Formation der zukünftigen Schulkinder des Chores eröffnete mit ihrem ersten Auftritt das Fest. Bei Punsch, heißen Würstchen, Brezeln und selbst gekochter Kartoffelsuppe fanden Eltern und Kinder reichlich Gelegenheit, um sich auszutauschen oder näher kennenzulernen. Die Feuerkörbe sorgten für eine gemütliche und wärmende Atmosphäre. Gekrönt wurde das Fest durch die Feuershow der Künstler von Capporello bei eisigen Temperaturen. Die Hauptpersonen, nämlich die Kinder, kamen während der Darbietung nicht mehr aus dem Staunen heraus. Feuer wurde aufgegessen oder aus dem Mund gespuckt, brennende Feuerseile zogen durch die Luft. Das ganze Ereignis wurde durch das Einbeziehen einzelner Besucher abgerundet. DRK-Senioren- und Pflegeheime Entspannung für das Team Als besonderes Bonbon für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Cadenberger DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock ist kürzlich auf Anregung des Heimleiters ein Massagetag organisiert worden. Eigens für diesen Tag wurde das Gästezimmer umfunktioniert und die Massagepraxis Hess aus Cadenberge rückte mit ihrer mobilen Massageliege an. Die angemeldeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durften eine erholsame Nacken-Rückenmassage genießen. Da die Nachfrage größer als das Angebot war, Shantychor im DRK-Seniorenheim entschloss sich der Heimleiter Volker Kästner spontan, einen zweiten Termin anzubieten, der ebenfalls gut angenommen wurde. Im Haus Am Dobrock konnten sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen massieren lassen. Wie in jedem Jahr, so kam auch diesmal der Oberndorfer Shantychor ins Cadenberger DRK Seniorenheim Haus Am Dobrock. In fröhlicher Runde wurden viele Weihnachtslieder gesungen. Die Bewohner freuten sich sehr und sangen bei den bekannten Liedern kräftig mit. Anschließend gab es für alle noch einen Becher Glühwein und Schmalzbrot. Der Shantychor absolvierte wieder ein Gastspiel in Cadenberge.

55 WIR VOM DRK 55 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Natürlich gab es auch Präsente und Glückwünsche des gesamten Teams des Altenheims am Schlossgarten zum 100. Geburtstag. Viele Glückwünsche zum 100. Geburtstag Im November freuten sich die Mitarbeiter des Cuxhavener Altenheims am Schlossgarten sehr, dem Bewohner Herrn Krüss zu seinem 100. Geburtstag gratulieren zu können. Der gebürtige Helgoländer erhielt als große Wertschätzung für seinen runden Geburtstag Urkunden vom Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen und des Oberbürgermeisters der Stadt Cuxhaven überreicht. Das Team vom Altenheim am Schlossgarten wünschte ihm weiterhin viel Gesundheit und gratulierte natürlich ebenfalls. Vorhang auf am Süderwall Im Otterndorfer DRK- Seniorenheim Haus am Süderwall hieß es wieder Vorhang auf für die Theatergruppe der Feuerwehr Otterndorf. An dem Stück Adelheid, bei dem es sehr turbulent und humorvoll zuging, hatten die Bewohner und die Gäste des Hauses sichtlich Freude. In dem gut besetzten Saal des Hauses wurde viel gelacht und applaudiert. Die Bewohner erzählten noch Tage später von den turbulenten Ereignissen, die die Theatergruppe der Feuerwehr Otterndorf ihnen mit diesem Theaterstück dargeboten hatte. Gemeinsam wurden Plätzchen gebacken. Mühe hat sich gelohnt Plätzchenduft zog durch die Flure im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten. Bevor es aber soweit war, musste natürlich gebacken werden. Dazu trafen sich die Bewohnerinnen in der Küche und präsentierten viele Backrezepte. Eifrig wurde der Teig geknetet, gerollt, ausgestochen und die Plätzchen verziert. Mit roten Wangen, Mehl an den Händen und mit einem Glühpunsch probierten die Bewohner die Weihnachtskekse und waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden; die Mühe hatte sich gelohnt.

56 56 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Der Umzug des Cadenberger Kindergartens führte die Kinder auch zum DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock. Ein Pferd mit eigenem Willen... Der Sankt-Martins-Umzug der Cadenberger Kindertagesstätte führte erneut zum DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock. Erneut ging es für die Kinder zunächst in die Kirche und anschließend zum Laternelaufen. Doch diesmal gab es etwas Besonderes: Zum ersten Mal sollte ein Pferd mitlaufen und die Gruppe anführen. Mit bunten Laternen bahnte sich die Menge den Weg durch die Dunkelheit in Richtung Seniorenheim. Und plötzlich kam alles anders: Das Pferd wollte partout nicht mit in den Innenhof und legte eine Pause ein. Eine Pause brauchten die Kinder dagegen nicht. Sie sangen kräftig und fröhlich die bekannten Laternenlieder für die Senioren. Anschließend gab es noch eine kleine Überraschung für die Gruppe. In jedem Jahr findet der bundesweite Vorlesetag statt und diese Aktion gibt es auch im Cadenberger DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock. Kinder der Cadenberger Grundschule teilten sich in kleine Gruppen auf und lasen den Bewohnern in den einzelnen Hausgemeinschaften aus ihren Büchern vor. Die Bewohner freuten sich sehr über den Besuch und hörten aufmerksam zu. Frau Wullkotte, Lehrerin der Cadenberger Grundschule, und Frau Weber, Ergotherapeutin des Seniorenheims, organisierten diesen gelungenen Vormittag. Aus Pfeifenreinigern und Filz wurden kleine Weihnachtsmänner hergestellt. Gemeinsam gebastelt Weihnachtsbasteln im Otterndorfer DRK-Seniorenheim Haus am Süderwall : Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses freuten sich sehr, dass zahlreiche Kinder und Jugendliche zum Weihnachtsbasteln gekommen waren. Kinder gestalteten den Vorlesetag Sie wurden von den Bewohnern schon ungeduldig erwartet und freudig begrüßt. Dann begann das große Basteln und jeder war begeistert dabei, die Weihnachtswichtel aus Pfeifenreinigern und Filz herzustellen. Beide Generationen arbeiteten tatkräftig zusammen. Und das Resultat konnte sich durchaus sehen lassen. Dieser Nachmittag mit den Kindern bleibt den Bewohnern des Hauses sicher lange in guter Erinnerung und man freut sich jetzt schon auf ein Wiedersehen in diesem Jahr. Interessiert hörten die Bewohnerinnen und Bewohner den Kindern zu.

57 WIR VOM DRK 57 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Basteln für den Basar Die Bastelgruppe im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Dagmar Behrens hatte bereits im Verlauf des Jahres eifrig gebastelt: So lagen Schmuckkarten, Seidentücher, Lesezeichen, selbst hergestellter Schmuck und Kugeln mit Artischockentechnik bereit, nun fehlten nur noch die Adventsgestecke. Diese wurden an einem Nachmittag gesteckt sowie geschmückt und alles wurde beim Adventbasar angeboten. Es war ein schöner Nachmittag und im großen Speisesaal sorgte der Altenwalder Bläserchor für eine adventliche Stimmung. Pünktlich zum Nikolaustag fand der Weihnachtsmarkt im Haus statt. Da duftete es aus allen Richtungen hier nach Bratwurst, dort nach frischen Waffeln und um die Ecke nach leckerem Punsch. Man Kurz vor dem Basar wurden noch Adventsgestecke hergestellt. freute sich auch auf die kirchliche Advents- und Weihnachtsfeier, die Pfarrer Schröder und Frau Schröder gestalteten. Es wurden Geschichten vom Adventskalender und von Engeln vorgelesen und alle konnten bei den feierlichen Liedern mitsingen. Begleitet wurden die Lieder von einer Flötengruppe und einer Pianistin. Die Kinder trugen auch Geschichten und Gedichte vor. Kinder begeisterten mit ihren Auftritten Jedes Jahr vor den Weihnachtsferien kommen die Schüler der Grundschule Cadenberge und besuchen die Bewohner im Cadenberger DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock. Dabei spielt das Wetter keine Rolle: Ob es stürmt oder schneit auf die Schüler ist Verlass. Und so standen sie erneut in der Tagesstätte des Cadenberger Seniorenheimes und begeisterten die Bewohner mit ihrem Programm. Es war ein fröhlicher, bunter Vormittag, bei dem die Kinder, die alle mit unterschiedlichen Kostümen bekleidet waren, viele Lieder sangen, Geschichten vortrugen und kleine Theateraufführungen zeigten. Auch überreichten die Kinder jedem Bewohner persönlich ein selbst gebasteltes Geschenk, das bei allen besonders große Freude hervorrief. Anschließend wartete auf die Kinder noch eine kleine Überraschung.

58 58 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Heini Heinsohn war mit seiner Drehorgel wieder dabei. Lichterglanz und Musik Im Lichterglanz eines wunderschön geschmückten Tannenbaums konnten die Besucher des Seniorennachmittags im Cadenberger Haus Am Dobrock ihre Weihnachtsfeier erleben. Wie in jedem Jahr hatten Herma Fick, Erika Berger und Anette Daß die Tische festlich gedeckt und mit selbst gebasteltem Weihnachtsschmuck versehen. Heini Heinsohn hatte es sich nicht nehmen lassen, mit seiner Drehorgel die musikalische Begleitung zu übernehmen und viele Weihnachtslieder zum Mitsingen und auch schwungvolle Unterhaltungsmusik zu spielen. Viele Geschichten wurden vorgelesen und wieder hatten Herr und Frau Meyer für alle Kaffeedamen und Fahrer ein nettes Dankeschön verpackt. Am Ende wurde dann die spannende Frage gestellt, wer am häufigsten zu den wöchentlichen Treffen erschienen war. Frau Möller und Frau Korn waren mit 44 von 48 Donnerstagen die fleißigsten Besucherinnen und erhielten von Herma Fick ein kleines Dankeschön. Nach vielen guten Wünschen für das Fest freuen sich alle schon auf den 8. Januar. Da heißt es wieder: Es ist Seniorennachmittag. Bei einem Treffen der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Altenheims am Schlossgarten in Cuxhaven wurde allen Beteiligten für ihr Engagement, ihre Zeit und Kreativität gedankt auch im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner. Das diesjährige Treffen fand in einer gemütlichen Atmosphäre statt. Man konnte sich in aller Ruhe austauschen, gegenseitig Erlebnisse und Erfahrungen mitteilen und bereits Pläne für das neue Jahr schmieden. Für jeden Geschmack war etwas dabei Eine große Vielfalt wurde im Herbst im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten angeboten: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Beim bayrischen Nachmittag spielten die Fidelen Ritzebüttler auf und zum Abschluss gab es ein deftiges Abendbrot mit Laugenbrot und Schweinshaxe. Ein wenig zeitversetzt feierte man das alljährliche Weinfest und freuten sich über die musikalische Begleitung durch die Akkordeonfreunde Cuxhaven. Man stieß mit einem Glas Wein an, schunkelte und tanzte. Ende Oktober waren die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheimes gespannt auf das diesjährige DRK-Theaterstück in Ihlienworth. Eine Bewohnerin sagte zum Abschluss, dass sie seit Jahren nicht mehr so herzhaft gelacht hätte. Eine gute Stimmung herrschte bei den Feiern im Altenheim am Schlossgarten. Ehrenamtlichen für Einsatz gedankt In gemütlicher Atmosphäre fand das Treffen statt.

59 WIR VOM DRK 59 Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Laufsteg im Haus am Süderwall Der Tagesraum im Otterndorfer Haus am Süderwall verwandelte sich bei einer Modenschau zu einem Laufsteg für die Damen vom Otterndorfer DRK-Ortsverein, da sie auch dieses Mal wieder als Models mit viel Engagement und Freude fungierten. Uschis Moden aus Hamburg war zu Gast und präsentierte die neue Wintermodenkollektion. Bei Kaffee und Kuchen genossen die Bewohner und Gäste im Haus am Süderwall in Otterndorf den abwechslungsreichen Nachmittag. Anschließend konnten die Damen und Herren des Hauses in aller Ruhe anprobieren und sich auch von dem Hamburger Team beraten lassen. Viele Gespräche und Angebote Am 1. Advent wurden die Türen und Tore vom Otterndorfer DRK-Seniorenheim Haus am Süderwall wieder weit geöffnet und alle Bewohner und Gäste eingeladen, um gemeinsam den Advent und die herannahende Weihnacht zu feiern. Bei heißem Punsch, Bratwurst, Waffeln, Kuchen und Kaffee und vielen anderen Köstlichkeiten fühlten sich die Gäste sehr wohl und das Haus füllte sich zusehends mit einer Vielzahl von Besuchern aus der Umgebung. Es gab viele handgefertigte Arbeiten, Dekorationsideen, Schmuck und Stoffe, aber auch jede Menge Süßes. Natürlich kam man auf vielfache Weise ins Gespräch und stimmte sich auf die Weihnachtszeit ein. Wintermode wurde im Haus am Süderwall präsentiert. Man konnte zahlreiche Geschenke und Dekorationen beim Markt im Haus am Süderwall kaufen.

60 60 WIR VOM DRK Neues aus den DRK-Senioren- und Pflegeheimen Cuxhaven/Hadeln Ehrenamtlichen Besuchsdiensten der DRK-Ortsvereine für Engagement gedankt Die ehrenamtlichen Besuchsdienste der DRK- Ortsvereine Cadenberge, Neuhaus, Wingst und Warstade kommen abwechselnd jeden Dienstagnachmittag in das Cadenberger DRK-Seniorenheim Haus Am Dobrock. Zwischen 15 und 17 Uhr wird dann ein geselliger Nachmittag mit den Bewohnern gestaltet. In fröhlicher Runde trinkt man gemeinsam Kaffee, spielt Brettspiele oder es wird etwas vorgelesen. Auch ein Spaziergang steht manchmal auf dem Programm und natürlich gibt es ausrei- Senioren mit dem Bus auf Tour nige Einblicke in die Geschichte und die Besonderheiten dieser einma- Die Bewohnerinnen und Bewohner des Cuxhavener Altenheims am Schlossgarten hatten Glück, als sie ihre Überlandfahrt mit dem Cuxliner unternahmen. Die Fahrt führte über Holte-Spangen entlang der Heide nach Berensch, vorbei an Altenbruch und Lüdingworth. Alle erhielten von der Reiseleiterin Inken Böhack viele Informationen über die Dörfer und die Gegend. In Lüdingworth wurden die Senioren im Bauerndom bereits erwartet und erhielten ei- Einige Mitglieder der ehrenamtlichen Besuchsdienste waren einer Einladung zum Frühstück in das DRK-Seniorenheim nachgekommen. chend Zeit für einen Klönschnack. Es herrscht immer eine ausgelassene Stimmung und es wird viel gelacht. Die Bewohner freuen sich sehr über die gemütlichen In Lüdingworth erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fahrt interessante Informationen über die Geschichte des prächtigen Bauerndoms. Nachmittage mit den ehrenamtlichen Besuchsdiensten zu jeder Jahreszeit. Als kleines Dankeschön wurden alle Ehrenamtlichen der Ortsvereine von Renate ligen Kirche. Nach so vielen Informationen und Eindrücken war es Weber, der Ergotherapeutin im Haus Am Dobrock, zum Frühstück eingeladen. An diesem Vormittag wurden die Eingeladenen richtig verwöhnt. Zeit für eine Kaffeetafel zum Ausklang dieser kleinen Reise.

61 WIR VOM DRK 61 DRK-Senioren- und Pflegeheime Bevor der Eintopf serviert werden konnte, musste natürlich alles vorbereitet werden. Mittagessen selbst zubereitet Einen deftigen herbstlichen Eintopf wünschten sich die Bewohnerinnen und Bewohner im Cuxhavener Altenheim am Schlossgarten selbst zubereitet natürlich. Ratschläge für die Zubereitung kamen von vielen Seiten. Spontan trafen sich die Damen und ein Herr in der Küche, zerkleinerten die Gemüsesorten mundgerecht, ließen alles in einem Topf kochen und heraus kam ein leckeres Eintopfgericht. Die Bewohnerinnen und Bewohner ließen sich das Mittagessen besonders gut schmecken. Am Tisch wurden noch ausgiebig weitere Rezeptvorschläge ausgetauscht: Selbst zubereitet schmeckt doch am besten, sagten die Bewohner und der nächste Essenswunsch stand auch schon fest: Grünkohl mit allem Drum und Dran. Überregionale DRK-Themen Rund zehn Stunden ehrenamtlich aktiv Durchschnittlich 9,8 Stunden engagieren sich Ehrenamtliche pro Woche im Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dies ergab eine Befragung des Europäischen Institutes für Sozioökonomie, an der sich mehr als 4600 DRK- Aktive beteiligten. Freiwilliges Engagement ist das Fundament unserer Gesellschaft, sagte dazu DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters (Foto) anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes. Das traditionelle Ehrenamt wird oft als aussterbend bezeichnet. Dabei erfreut es sich offensichtlich großer Beliebtheit, so Seiters. Dafür spricht auch das in der Studie ermittelte Durchschnittsalter der Engagierten von 37,8 Jahren. Besonders angesichts des demografischen Wandels können wir damit zufrieden sein, so Seiters. Rund Aktive engagieren sich bundesweit im DRK. Auf die Frage, was das DRK den Helfern abverlange, wurden Einsatzbereitschaft, Fachwissen und der gute Umgang mit Menschen am häufigsten benannt. Drei Viertel der Befragten gaben an, dass ihre Tätigkeit im DRK ein wichtiger Teil ihres Lebens sei. Ebenso viele sind mit der Kameradschaft und dem Zusammengehörigkeitsgefühl vor Ort sehr zufrieden. Am Roten Kreuz schätzen die Ehrenamtlichen die Unterstützung durch das DRK, Weiterbildungsmöglichkeiten, die Bereitstellung von Räumlichkeiten sowie die Anerkennung der Tätigkeit durch Ehrungen und Würdigungen.

62 62 WIR VOM DRK Überregionale DRK-Themen Um die Ausbreitung der Viruserkrankung zu vermeiden, engagiert sich auch das Rote Kreuz in Afrika. (Foto: DRK) Kampf gegen Ebola geht auch für das Deutsche Rote Kreuz weiter Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) ist seinem Auftrag, in Liberia ein Ebola-Behandlungszentrum zu betreiben, ein entscheidendes Stück nähergekommen. Mitte Dezember hat das DRK in Monrovia ein Behandlungszentrum für Ebola-Kranke übernommen und wird die von der Weltgesundheitsorganisation baulich errichtete Behandlungsstation nun mit medizinischem Material und Gerät ausstatten und mit personeller Unterstützung der Bundeswehr betreiben. Bevor die ersten Patienten aufgenommen werden können, absol- vieren derzeit 90 Ärzte, Schwestern, Hygieniker und Techniker aus Liberia unter Leitung des Roten Kreuzes ein umfangreiches Ausbildungsprogramm direkt im Behandlungszentrum. Zugleich sieht das DRK erste Erfolge im Kampf gegen Ebola in Westafrika. Die drei am meisten betroffenen Länder (Liberia, Sierra Leone und Guinea) haben die UN- MEER-Ziele (United Nation Mission on Emergency Ebola Response), 70 Prozent aller Erkrankten isolieren und behandeln zu können und 70 Prozent der an Ebola verstorbenen Patienten einem sicheren und wür- devollen Begräbnis zuzuführen, erreicht. Das DRK hatte bereits Anfang Oktober jeweils ein Erkundungsteam nach Liberia und nach Sierra Leone entsandt, um wesentliche Informationen für die konkreten weiteren operativen Schritte zu ermitteln. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Erkundungsteams wurden die Hilfen konkret definiert und befinden sich nun in der Umsetzung. In Sierra Leone wird zum Beispiel seit Ende Oktober das von der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften betriebene Ebo- la-behandlungszentrum in Kenema vom DRK erheblich unterstützt und wurde inzwischen von zuvor 20 auf mittlerweile 60 Plätze ausgebaut. Die Föderation plant eine weitere kleine Einrichtung mit rund 20 Betten zu errichten. Beide Projekte, in Liberia wie in Sierra Leone, führt das DRK mit finanzieller Unterstützung der Bundesregierung durch. Dem DRK wurden Hilfen in Höhe von 18 Millionen Euro zugesagt. Beide Projekte sollen aktuell bis 30. Juni dieses Jahres durch die Bundesregierung unterstützt werden.

63 Überregionale DRK-Themen WIR VOM DRK 63 Tsunami-Katastrophe vor zehn Jahren: DRK-Einsatz wirkte nachhaltig Auch zehn Jahre nach der verheerenden Tsunami- Katastrophe profitieren die Menschen in den betroffenen Ländern von den nachhaltigen Hilfen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Denn das DRK half nicht nur mit akuten Sofortmaßnahmen, die Not unmittelbar nach der Katastrophe zu lindern, wie DRK- Präsident Rudolf Seiters betont: Bereits in der Soforthilfephase bereitete das DRK den Wiederaufbau vor, von dem sich schnell abzeichnete, dass er Jahre in Anspruch nehmen würde. Wir sorgten nicht nur für Wohnraum, sondern unterstützten die Menschen auch dabei, neue Erwerbsgrundlagen zu finden. Wesentlicher Bestandteil aller Aktivitäten im Wiederaufbau war es, die Menschen auf mögliche weitere Katastrophen besser vorzubereiten und sie widerstandsfähiger zu machen. Das frühe Bemühen um die Schaffung von Arbeit und Einkommen für die Bevölkerung unterstützte die weitere Entwicklung der betroffenen Region. Beispielsweise trugen die Ausbildung von Handwerkern sowie die Schaffung lokaler Kapazitäten für den Wiederaufbau zur nachhaltigen Entwicklung des Bausektors bei. So werden auch langfris- Vor zehn Jahren kam es zur Tsunami-Katastrophe. Auch in Hadeln und Cuxhaven war damals die Anteilnahme am Leid der betroffenen Menschen groß: Es gingen hohe Spendensummen beim DRK ein. DRK war nur möglich durch die unglaubliche Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung. So konnte in 147 Projekten der Soforthilfe, im Wiederaufbau und in der Entwicklungszusammenarbeit Enormes geleistet und vielen Tausend Menschen geholfen, so Seiters. Nach dem Seebeben vor Indotig Arbeitsplätze geschaffen. Gezielte Maßnahmen Die Berücksichtigung der lokalen Lebensbedingungen der Bevölkerung und möglicher Katastrophenrisiken ist Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Wiederaufbau. So konnten wir mit gezielten Maßnahmen der Katastrophenvorsorge den Menschen in Risikogebieten zeigen, wie sie ihr Leben und ihren Besitz schützen und damit nachhaltig ihre Sicherheit verbessern, etwa durch frühzeitige Warnungen und entsprechende Handlungspläne für Katastrophenfälle. Die über Jahre andauernde Arbeit des nesien und der folgenden Tsunami-Welle erhielt das DRK Spenden von 124,6 Millionen Euro. Davon flossen insgesamt 18,1 Millionen Euro in die Soforthilfe. Mit den restlichen Spenden wurden überwiegend Projekte des Wiederaufbaus und der Katastrophenvorsorge durchgeführt. Auch für umfangreiche medizinische Hilfe sorgte das Rote Kreuz nach dem verheerenden Tsunami. (Fotos: DRK)

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