2.1 Stofffreisetzung durch Leckagen bei Transportunfällen. (außer radioaktiven Stoffen)
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- Käte Brinkerhoff
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1 Handlungsanleitung 2.1 Stofffreisetzung durch Leckagen bei Transportunfällen Eigenschaften Vornehmlich Flüssigkeiten und Gase werden durch Leckagen freigesetzt. Über leichtflüchtigen Flüssigkeiten (Dampfdruck größer 50 mbar) bildet sich eine beachtenswerte Dampfwolke. Bei Gasen, die schwerer als Luft sind, erfolgt Ausbreitung über Boden und Eindringen in Kanalschächte etc. Gase leichter als Luft steigen nach oben (z. B. H 2, CH 4, CO, NH 3 ). Gefahren Die Stoffe können explosionsgefährlich, entzündbar, selbstentzündlich, giftig, krebserzeugend, ätzend sein, die Verbrennung fördern oder sich zersetzen. Die Bildung explosionsfähige Gemische mit Luft ist möglich. Sie können miteinander oder mit Wasser reagieren. Erhitzen kann zum Bersten der Behälter, zur Explosion, Zersetzung und/oder Bildung von giftigen Gasen/Dämpfen führen (Anhang 1 und 2). Sofortmaßnahmen als Empfehlung an die Einsatzleitung Unaufschiebbare Erstmaßnahmen - Keine Brandbekämpfung mit Wasser bei Stoffen, die ein X bei der Gefahrnummer nach GGVS enthalten (z. B. X 423 entzündbarer fester Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert, wobei brennbare Gase entweichen, siehe auch Anhang 1) - Kanaleinläufe abdecken - Entfernung von gefahrvergrößernden Objekten - Kühlung benachbarter Objekte bei Brand. Stoffinformationen sammeln - Sicherheitsdatenblätter, Gefahrzettel, Gefahrnummer und UN Nummer, Beförderungspapiere, Unfallmerkblätter, Gebindekennzeichnung bei Versandstücken sind bei Transportunfällen die besten Informationsquellen. - Fahrer befragen. 1
2 Gefahrstelle absperren a) Innere Absperrung: In der Rege! z. B. - bei ätzenden, reizenden, entzündlichen Stoffen 25 m bei leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten, - giftigen, schwachflüchtigen Stoffen 50 m - bei Munition, leicht flüchtigen, sehr giftigen Stoffen 300 m In diesen Bereich nur Personen mit geeigneter Schutzausrüstung. b) Äußere Absperrung durch Polizei entsprechend größer, um Einsatzkräften (Feuerwehr, Notarzt, Messwagen, zuständige Behörde u. a.) Raum zu geben. Hilfe organisieren Erforderlichenfalls qualifiziertes Personal und geeignetes Material anfordern z. B. - Messwagen TUIS, ABC-Erkundungsfahrzueg der Feuerwehr - Gefahrstoffzug der Verbandsgemeinde/Stadt zur Aufnahme von Leckagen - Entsorgungsunternehmen bzw. Fachspedition zum Auffangen und Abtransport von Stoffen, kontaminiertem Boden bzw. Wasser - TUIS (Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungs-System) der BASF, Tel. 0621/ Sachverständige (TÜV etc.) - bei Sprengstofftransporten Dynamit Nobel AG, Tel /460 Schutzkleidung - Schutzkleidung je nach Gefahrenpotential. - Bei Dampfdrücken größer ca. 50 mbar umgebungsunabhängiger Atemschutz. - Chemikalienvollschutzanzug, wenn Stoffe mit Dampfdrücken größer ca. 50 mbar, die hautresorptiv oder sensibilisierend sind. Maximale Einsatzzeit ca Minuten, Dekontaminationsstelle einrichten. Chemikalienvollschutzanzug auch bei Brand- und Explosionsgefahr. Technische Einzelmaßnahmen - Leckagen mit Keilen o. ä. abdichten. - Leckagen mit Behältern oder Folien aufnehmen. - Behälter umpumpen. - Austretende Flüssigkeiten auffangen oder binden. - Säure und Laugen neutralisieren, nicht mit Wasser verdünnen. a) Säuren mit Carbonaten wie Dolomit b) Laugen mit schwacher Säure, Essigsäure o. ä. - Niederschlagen von wasserlöslichen Gasen (HCI, NH 3 ) mit Sprühstrahl. Achtung: Folgeschäden (z. B. Korrosion) beachten. 2
3 Warnung der Bevölkerung im möglichen Einwirkungsbereich: (abhängig von Windrichtung, Wetterlage, Quellenstärke usw.) a) Gebäude aufsuchen b) Fenster und Türen schließen c) innenliegende Räume aufsuchen d) Klimaanlagen und Lüftungen abschalten. Innerhalb eines Gebäudes wird auch über mehrere Stunden nur bis zu 1/10 der Außenluftkonzentration des Gefahrstoffes erreicht. Evakuierung Eine Evakuierung ist nur in Ausnahmefällen sinnvoll, wenn mit hohen Belastungen über längere Zeiträume gerechnet werden muss, so dass die Konzentration der Schadstoffe innerhalb von Gebäuden stark ansteigen kann. Probleme bei der Evakuierung der kontaminierten Bereiche. Messen - Bei Verdacht brennbarer Flüssigkeiten und Gase zuerst Ex-Messgeräte einsetzen. - Dann Simultan-Test-Set III (Lösemittel) der Feuerwehr eventuell einsetzen. - Bei Wasserkontamination mit Indikatorpapier der Feuerwehren Säure-/ Laugekonzentration feststellbar. - Mit Öltest: Kohlenwasserstoffgehalt in Wasser nachweisbar. Weitere Maßnahmen durch zuständige Behörde Ereignis feststellen (siehe Formblatt Schadensbericht) ggf. Freigabemessung veranlassen Bei Ereignissen in Tunneln, Parkhäusern, engen Räumen etc. Kontaminationsumfang feststellen sowie bei Einlauf brennbarer Flüssigkeiten in Kanalsysteme Freigabemessungen veranlassen. Dekontamination von Gebäuden, Geräten, Schutzkleidung, Personen Wiederinbetriebnahme Prüfen, ob beschädigte oder kontaminierte Geräte wieder in Betrieb genommen werden können. 3
4 Anhang 1 Bedeutung der Warntafel-Kennziffern Hauptgefahr: Die Ziffern weisen im allgemeinen auf folgende Gefahren hin: 2 Entweichen von Gas durch Druck oder chemische Reaktion; 3 Entzündbarkeit von flüssigen Stoffen (Dämpfen) und Gasen oder selbstentzündlicher flüssiger Stoffe 4 Entzündbarkeit von festen Stoffen oder selbsterhitzungsfähiger fester Stoff; 5 Oxidierende (brandfördernde) Wirkung; 6 Giftigkeit oder Ansteckungsgefahr 7 Radioaktivität; 8 Ätzwirkung; 9 Gefahr einer spontanen heftigen Reaktion: 0 Wenn die Gefahr eines Stoffes ausreichend durch eine einzige Ziffer angegeben werden kann, wird dieser Ziffer eine Null angefügt. Zunahme der Gefahr: Sind die ersten beiden Ziffern gleich, bedeutet das Zunahme der Hauptgefahr Besonderheiten (Beispiele): 22 tiefgekühltes verflüssigtes Gas, erstickend X323 entzündbarer flüssiger Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert und entzündbare Gase entwickelt. X333 pyrophorer flüssiger Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert 362 entzündbarer flüssiger Stoff, giftig, der mit Wasser reagiert und entzündbare Gase bildet X423 entzündbarer fester Stoff, der mit Wasser gefährlich reagiert und entzündbare Gase bildet 44 entzündbarer fester Stoff, der sich bei erhöhter Temperatur in geschmolzenem Zustand befindet 482 fester Stoff, ätzend, der mit Wasser reagiert und entzündbare Gase bildet 539 entzündbares organisches Peroxid, umweltgefärdender Stoff 90 verschiedene gefährliche Stoffe 4
5 Anhang 2 VkBI AmtlicherTeil S. 93 Heft UNFALLMERKBLATT: SAMMELLADUNG GEFÄHRLICHER GÜTER IN VERSANDSTÜCKEN FÜR DIE Eigenschaften des Ladegutes Gefahren: Schutzausrüstung: KLASSEN 2, 3, 4.1, 4.2, 4.3, 5.1, 6.1, 8 UND 9 Die Substanzen können Flüssigkeiten, feste Stoffe oder Gase sein. Ihre Eigenschaften sind aus Spalte 3, ihre Kennzeichnung (Gefahrenzettel) aus Spalte 1 der Rückseite zu ersehen. Stoffe können explosionsgefährlich, entzündbar, selbstentzündlich, giftig oder ätzend sein oder die Verbrennung fördern oder sich zersetzen. Sie können explosionsfähige Gemische mit Luft bilden. Sie können miteinander oder mit Wasser reagieren. Erhitzen kann zum Bersten des Behälters, zur Explosion, Zersetzung und/oder Bildung von giftigen Gasen/Dämpfen führen. Mögliche Gefahr für Gewässer und Kläranlagen. (Vgl. Gefahrenangaben zu den einzelnen Gefahrklassen bzw. Gefahrzetteln auf der Rückseite in Spalte 3.) Für Hilfskräfte: Erstmaßnahme. Vollschutz nach VFDB-Richtlinie Nach Klärung des Ladungsinhaltes klassenspezifische Schutzausrüstung und Maßnahmen (siehe Rückseite Spalte 4 und 5) Notmaßnahmen Für Fahrzeugführer: Geeigneter Atemschutz im Kombination mit dichtschließender Schutzbrille dichtschließende Schutzbrille Schutzkleidung Handschuhe aus Kunststoff oder Gummi Schaufel Sofort Feuerwehr und Polizei benachrichtigen Motor abstellen Schutzausrüstung anlegen Zündquellen fernhalten (z. B. kein offenes Feuer) - Rauchverbot Straße sichern und andere Straßenbenutzer warnen. unbefugte fernhalten. Auf windzugewandter Seite bleiben Nur explosionsgeschützte Leuchten und Elektrogeräte benutzen. Transportdokumente aus dem Führerhaus bergen und Feuerwehr oder Polizei, bei Eintreffen übergeben. Leck Ausgelaufene Flüssigkeit mit Erde, Sand oder anderem geeigneten Material eindämmen. Verschütteten Feststoff mit trockenem Sand oder anderem geeigneten Material zudecken. Verschüttetes Ladegut nur in geeignete Gefäße füllen. Falls Produkt in Gewässer oder Kanalisation gelangt ist oder Erdboden oder Pflanzen verunreinigt hat, Feuerwehr und Polizei darauf hinweisen. Fachmann hinzuziehen Feuer Entstehungsbrände mit Feuerlöscher bekämpfen, für die weitere Brandbekämpfung siehe Rückseite Spalte 4. Erste Hilfe Unter Beachtung des Selbstschutzes Verletzte retten. Mit Produkt verunreinigte Haut sofort mit viel Wasser gründlich Spülen. Falls Produkt in Augen gelangt, unverzüglich mit viel Wasser mindestens 15 Minuten Spülen. Verunreinigte Kleidungsstücke sofort ausziehen. Ärztliche Hilfe grundsätzlich anfordern. insbesondere aber erforderlich bei Symptomen, die offensichtlich auf Einatmen, Verschlucken, Einwirkung auf Haut und Augen oder Einatmen u. a. von Verbrennungsgasen zurückzuführen sind. Telefon-Nummer und Anschrift des Beförderers (Bei Verwendung einfügen) Unfallmerkblatt für den Straßen- und Schienentransport 5
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