Einladung und Programm zur Eröffnung von Stifterland Bayern in Passau Donnerstag, 15. Januar 2009

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1 Einladung und Programm zur Eröffnung von Stifterland Bayern in Passau Donnerstag, 15. Januar 2009

2 Grußwort des Regierungspräsidenten Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass die Ausstellungsreihe STIFTERLAND BAYERN des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen vom 15. Januar bis zum 22. Februar 2009 in Passau Station macht und schöne Beispiele auch aus der bunten Palette der niederbayerischen Stiftungen präsentiert. 70 Stiftungen sind in den letzten 10 Jahren im Regierungsbezirk neu entstanden eine stolze Zahl. Heinz Grunwald Regierungspräsident Mit STIFTERLAND BAYERN werden das gesellschaftliche Engagement der Stifterinnen und Stifter und die Arbeit der Stiftungen gewürdigt. Ausstellung und Symposium geben Gelegenheit zum Informationsaustausch und, wie ich hoffe, Anregung zum weiteren Stiften und zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Das Schöne an Stiftungen ist: Sie können Neues ausprobieren oder am Bewährten festhalten. Sie können sich den großen Herausforderungen unserer Gesellschaft stellen oder das Leben in ihrer unmittelbaren Umgebung bereichern. In diesem Sinne: Gehen Sie stiften! 1

3 Niederbayerisches StiftungsSymposium und Ausstellungseröffnung Eröffnung im Großen Rathaussaal Rathausplatz 2, Passau 16:00 Uhr 16:45 Uhr 17:30 19:30 Uhr 17:30 Uhr Uhr 18:15 Uhr 18:30 19:30 Uhr Beginn Musikalische Begrüßung durch Schüler des Auersperg Gymnasiums Moderation: Dr. Hermann Falk, Bundesverband Deutscher Stíftungen Begrüßung durch Regierungspräsident Heinz Grunwald Begrüßung durch einen Vertreter der Stadt Musik: Marlene Kraft, Gesang und Quirin Würfl, Klavier; W. A. Mozart Im Haine, Schüler des Auersperg Gymnasiums Begrüßung durch Dr. Hermann Falk, Bundesverband Deutscher Stiftungen Musik: Quirin Würfl und Alexander Pieringer, Klavier; frei nach Franz Liszt Ungarische Rhapsodie, Schüler des Auersperg Gymnasiums Kaffeepause Symposium im Großen Rathaussaal Kurzvortrag von Christine Gärtner, Berenberg Bank: Wie sicher ist mein Stiftungskapital in Krisenzeiten? Zwiegespräch Dr. A. Schindler und Dr. Peter Lex 50 Jahre Stiftungserfahrung Preisverleihung der Stiftung Europäisches Haus Konzerthaus Passau Preisverleihung an die Gesellschaft der Musikfreunde Passau e. V. Vorstellung des Preises durch den Vorstandsvorsitzenden Volker Mangold Laudator: Hermann Schmidt, freier Journalist Diskussionsrunde: Regionen entwickeln mit Stiftermotivation Beispiel Niederbayern Moderation: Dr. Mirjam Storim, Eberhard von Kuenheim-Stiftung der BMW AG Anke Humpeneder-Graf, Bürgerstiftung Landshut Erich Kühnhackl, Erich-Kühnhackl-Stiftung Dr. Peter Lex, Vorsitzender des Bayerischen Landesausschusses für das Stiftungswesen Dr. Ambros Schindler, Leiter Deutsches Stiftungszentrum Hubert und Beate Weinzierl, Schloss Wiesenfelden Karl Wisspeintner, Unternehmerstiftung der Evangelischen Realschule Ortenburg 2

4 20:00 Uhr , 15:00 Uhr Offizielle Eröffnung der Ausstellung Stifterland Bayern Ausstellung in der St. Anna-Kapelle Grußwort durch Dr. Hermann Falk, Bundesverband Deutscher Stiftungen Festrede durch Dr. Jörg Koppenhöfer, Stiftungsratsvorsitzender der Wilhelm Sander-Stiftung und Ehrenmitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen: Sind Stiftungen noch zeitgemäß? Grußwort durch den Präsidenten der Universität Passau Dr. Walter Schweitzer Musikbeitrag durch die Gesellschaft der Musikfreunde Passau e. V. Vorankündigung: Ökumenischer Gottesdienst in der St. Matthäus Kirche, Passau, danach Besuch der Ausstellung Ausstellungsdaten , Di - So: 13:00-18:.00 Uhr St. Anna-Kapelle, Heiliggeistgasse 4, Passau Eintritt frei 3

5 17:30 Uhr Kurzvortrag von Christine Gärtner Berenberg Bank Christine Gärtner Christine Gärtner, geboren am 13. Oktober 1962 in München begann ihre berufliche Laufbahn 1979 bei der Kreissparkasse München. Dort war sie in der Abteilung Wertpapier- und Vermögensbereitung schwerpunktmäßig in der Beratung vermögender Kunden tätig. Von 1997 bis 2004 war sie in der Stellung einer Direktorin bei den Privatbanken Hauck & Aufhäuser und Schröder Münchmeyer Hengst AG, jetzt UBS Wealthmanagement Deutschland AG tätig. Schwerpunktmäßig oblag ihr dort die Betreuung vermögender Privatkunden und Neuakquisitionen. Seit 2005 ist Frau Gärtner Leiterin der Niederlassung München der Berenberg Bank, Hamburg. 4

6 18:30 19:30 Uhr Diskussionsrunde Regionen entwickeln mit Stiftermotivation Beispiel Niederbayern Moderation: Dr. Mirjam Storim 1. Dr. Mirjam Storim Dr. phil., stellvertretende Geschäftsführerin, seit Januar 2003 bei der Eberhard von Kuenheim Stiftung der BMW AG. Studierte Germanistik, Geschichte, Politikwissenschaft in Freiburg, Ioannina (Griechenland) und München; promovierte und arbeitete als Assistentin am Institut für Deutsche Philologie der Universität München; anschließend Unternehmensberaterin bei Mercer Management Consulting. 2. Anke Humpeneder-Graf Anke Humpeneder-Graf M.A., Jahrgang 1963, hat an der LMU München Kunstgeschichte studiert und schreibt Texte über Kunst für Museen, Feuilletons und Fachzeitschriften. Die Bürgerstiftung Landshut hat sie als erste Bürgerstiftung Niederbayerns mit ins Leben gerufen und steht ihr als Vorsitzende des Vorstands vor. Sie lebt mit Ehemann und zwei Töchtern in der Nähe von Landshut. 3. Erich Kühnhackl 1950 in Citice (Tschechoslowakei) geboren, startete er nach der Übersiedlung der Familie 1968 in die BRD beim EV Landshut eine beispiellose Karriere mit zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen. Ein Meilenstein war die Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 1976 mit der deutschen Nationalmannschaft wechselte er in den Trainerberuf und war unter anderem für die U18- und die U20-Nationalmannschaft und die Aus- und Weiterbildung der Trainer beim DEB verantwortlich. Bis 1998 arbeitete er als Assistenztrainer der Nationalmannschaft und danach noch einige Jahre als Vereinstrainer. Im Jahr 2000 wurde er zum Eishockeyspieler des Jahrhunderts gewählt. Sein großes Engagement gilt der Förderung des Eishockeynachwuchs, dafür gründete er 2001 die Erich-Kühnhackl-Stiftung, die mit Geld- und Sachspenden Talente fördert. 4. Dr. Peter Lex Dr. iur., Rechtsanwalt, Studium der Rechtswissenschaft in München, Freiburg und Zürich. Seit 1969 Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt des Rechts der steuerbegünstigten Körperschaften; Partner der Kanzlei Dr. Mohren & Partner in München; geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Mohren Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vorsitzender des Bayerischen Landesausschusses für das Stiftungswesen; Mitglied des Beirates des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen; Verfasser verschiedener Publikationen zum Stiftungs- und Stiftungssteuerrecht. Organmitglied zahlreicher Stiftungen. 5. Dr. Ambros Schindler Dr. Ambros Schindler, seit 1986 als Leiter des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Essen, und 5

7 5 6 7 seit 1996 als Geschäftsführer der Deutschen Stiftungszentrum GmbH verantwortlich für die Bereiche: Beratung von Stiftern und Stiftungen, Verwaltung der Stiftungen, Schriftenreihe zum Stiftungswesen und Materialien aus dem Stiftungszentrum, Dokumentation und Information über das Stiftungswesen. Er gehört seit 1990 der Geschäftsleitung des Stifterverbandes an und ist Vorstandsmitglied zahlreicher Stiftungen, darunter auch Unternehmensträgerstiftungen. 6. Beate Seitz-Weinzierl Beate Seitz-Weinzierl, geboren 1955 in Obernburg am Main (Unterfranken), studierte Theologie und Philosophie in München und Würzburg, anschließend journalistische Ausbildung beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses. Tätigkeit als freie Journalistin, von 1986 bis 2007 Leiterin des Bildungswerkes des Bund Naturschutz in Bayern, seit 2008 Leiterin des Umweltzentrums Schloss Wiesenfelden, Veröffentlichungen u.a. zu den Themen: Bildung für nachhaltige Entwicklung, Umweltethik, Wildnisphilosophie. Seit 2006 geschäftsführender Vorstand der Beate und Hubert Weinzierl Stiftung. 6. Hubert Weinzierl Hubert Weinzierl, Jahrgang Seit fünf Jahrzehnten engagiert sich Hubert Weinzierl in der Ökologiebewegung und in der Umwelt-politik. Seit 1953 ist der studierte Forstwirt in der Naturschutzbewegung aktiv. Von 1969 bis 2002 war er Vorsitzender des Bundes Naturschutz in Bayern, von 1983 bis 1998 Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Mitbegründer der Gruppe Ökologie. Seit 2000 ist er Präsident des Deutschen Naturschutzringes, seit 2001 Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung und seit 2005 Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Umfangreiche publizistische Tätigkeit, Autor von über 50 Büchern zum Thema Naturschutz und Umweltpolitik. Im Jahr 2006 gründete er gemeinsam mit seiner Frau die Beate und Hubert Weinzierl Stiftung. 7. Karl Wisspeintner Karl Wisspeintner wurde 1946 in Ortenburg geboren. Studium in Regensburg und Berlin (Abschluss als Dipl.-Ing. Elektrotechnik), seit Geschäftsführer der Micro-Epsilon Messtechnik, Aufbau des Unternehmens von 3 Mitarbeitern auf einen Firmenverbund mit über 450 Beschäftigten. Ehrenamtliche Tätigkeit: 1990 bis 1996 stellvertretender Bürgermeister der Marktgemeinde Ortenburg, 1990 bis 2008 Marktrat der Markgemeinde Ortenburg, 1996 bis 2008 Fraktionsvorsitzender der ÜW Vorsitzender des Hochschulrates der FH Deggendorf Errichtung der Unternehmerstiftung der Evangelischen Realschule Ortenburg erhält er das Bundesverdienstkreuz am Bande. 6

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