Bemessung tiefer Baugruben unter Berücksichtigung des räumlichen Erddrucks
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- Heiko Kalb
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1 Bemessung tiefer Baugruben unter Berücksichtigung des räumlichen Erddrucks Dipl.-Ing. Linus Klein Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart (IGS), Stuttgart Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Moormann Institut für Geotechnik der Universität Stuttgart (IGS), Stuttgart Zusammenfassung Das Trag- und Verformungsverhalten tiefer Baugruben mit begrenzten Abmessungen ist geprägt von der räumlichen Spannungsverteilung im Bodenkontinuum und der daraus resultierenden Beanspruchung der Verbauwände durch den aktiven Erddruck. Dominiert werden diese räumlichen Effekte durch den Einfluss der Baugrubenecken beziehungsweise das Steifigkeitsverhältnis zwischen Baugrubenecken und Baugrubenwänden. Die räumliche Baugrund-Bauwerk- Interaktion und deren Einfluss auf das Trag- und Verformungsverhalten von annähernd rechteckigen Baugruben werden anhand der Analyse der Verformungen ausgeführter Baugruben und der Ergebnisse von Parameterstudien zur Evaluation des Einflusses der Baugrubengeometrie und der Steifigkeit des Verbausystems untersucht. Die in den Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben EAB (2012) enthaltenen Erddruckansätze für Baugruben mit rechteckigem Grundriss bilden, wie numerische Untersuchungen zeigen, die räumlichen Effekte nicht zutreffend ab. Der aussteifende Effekt der Baugrubenecken und dessen Einfluss auf das Tragverhalten der Konstruktion sind offensichtlich und führen zu einer realistischeren sowie ökonomischeren Bemessung. 1. Einleitung Der Ausbau unserer Infrastruktur, insbesondere in den innerstädtischen Gebieten zur Erweiterung der Verkehrsnetze, der Ausdehnung von Stadtquartieren oder im Hinblick auf den erforderlichen Bau der Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie, ist in zunehmendem Masse verbunden mit der Planung und Ausführung komplexer geotechnischer Bauwerke. Im Besonderen ist auf die Planung der ausschließlich temporär erforderlichen Baugrubenkonstruktion mit einer Vielzahl an Bauzuständen und den veränderlichen Spannungs- und Verformungszuständen hinzuweisen. In den meisten Fällen wird die Untersuchung des Tragund Verformungsverhaltens anhand ebener Berechnungen der maßgeblichen Schnitte der Baugrubenkonstruktion einer detaillierten dreidimensionalen Untersuchung der Baugrund-Bauwerk-Interaktion vorgezogen. Hierdurch wird jedoch vernachlässigt, dass es sich bei tiefen Baugruben um räumliche Systeme handelt, die signifikant durch ihre Geometrie, die Steifigkeit des Verbausystems und die geotechnischen Randbedingungen beeinflusst werden [1]. Es wird daher erforderlich, einen realistischen Ansatz für den einwirkenden, räumlichen Erddruck zu entwickeln. Erste numerische Untersuchungen zeigen, dass die in den technischen Regelwerken, i.e. den Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (EAB), enthaltenen Ansätze für die Verteilung des Erddrucks auf die Verbauwände von Baugruben mit rechteckigem Grundriss die maßgeblichen Erddruckeinwirkungen nicht angemessen abbilden, so dass diesbezüglich Anpassungsbedarf besteht [8]. 2. Analyse von in-situ Messungen Die Analyse internationaler Fallbeispiele zeigt, dass das räumliche Trag- und Verformungsverhalten von (annähernd) rechteckigen Baugruben hauptsächlich durch die gering verformbaren Ecken der Baugruben geprägt wird [7]. Die auftretenden vertikalen und horizontalen Verschiebungen vergrößern sich von minimalen Werten an den Baugrubenecken zu den Maximalwerten in der Mitte der Baugrubenseiten. Bei hohen Verhältniswerten der Länge der Baugrubenseite L zur Aushubtiefe H ergeben sich bis zu 90 % der maximalen Verschiebungen in einem Abstand von der Baugrubenecke von x/h = 1,0 bis 2,0 (vergleiche Bild 1). Die Maximalwerte sind geringer als im ebenen Fall. Die maßgeblichen Einflussfaktoren auf das räumliche Trag- und Verformungsverhalten tiefer Baugruben sind das Verhältnis der Seitenwandlängen L A /L B, die Baugrubentiefe H und die Steifigkeit des Aussteifungssystems.
2 Bild 2: Bruchkörpermodell mit Scherkräften in den Flankenflächen des Gleitkeils (Seitenreibungsmodell) Bild 1: Bruchkörpermodell mit Scherkräften in den Flankenflächen des Gleitkeils (Seitenreibungsmodell) Zusammenfassung der Analyse des räumlichen Verhaltens tiefer Baugruben auf Basis von Messungen an ausgeführten Baugruben. a) Internationale Fallbeispiele aus der Literatur, b) Baugruben in steifen Frankfurter Ton [7] Die Basis der nachfolgend erläuterten Ansätze stellen die in Bild 2 und Bild 3 dargestellten theoretischanalytischen Modelle dar. 3. Ansätze der technischen Regelwerke 3.1 Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben In den Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (2012) sind in Kapitel 8 mit dem Titel Baugruben mit besonderem Grundriss die Empfehlungen EB 73 Baugruben mit kreisförmigem Grundriss, EB 74 Baugruben mit ovalem Grundriss und EB 75 Baugruben mit rechteckigem Grundriss enthalten. Im Hinblick auf das räumliche Tragverhalten von tiefen Baugruben mit rechteckigem Grundriss in nichtbindigen und in mindestens steifen bindigen Böden enthält EB 75 zwei Ansätze zur Berücksichtigung des räumlichen Erddrucks, welche in Abhängigkeit des Verhältnisses der Steifigkeit der Baugrubenecken zur Steifigkeit der mittleren Bereiche der Baugrubenseiten formuliert sind. Bild 3: Bruchkörpermodell mit räumlichem, muschelförmigem Gleitkörper (Gewölbemodell)
3 Für Baugruben deren Ecken ebenso nachgiebig sind wie die mittleren Bereiche der Baugrubenseiten wird die Berücksichtigung des in Bild 2 dargestellten Bruchkörpermodells mit Scherkräften in den Flankenflächen, welches als Seitenreibungsmodell bezeichnet wird, vorgeschlagen. Für den Ansatz des Erddruckes auf die Verbauwände ist eine Verteilung gemäß Bild 4 zu berücksichtigen. 0,5 E h oder eine Abschrägung auf einen Betrag von E h = 0 anzusetzen [4]. Eine Grundlage für die Bewertung, ob die Ecken einer Baugrube ebenso nachgiebig oder weniger nachgiebig sind wie die mittleren Bereiche der Baugrubenseiten, ist in den Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben (EAB) nicht enthalten, so dass eine projektbezogene Entscheidung durch den planenden Ingenieur erforderlich wird. Die Längen a L bzw. a B der Bereiche in denen es zu einer Verminderung des aktiven Erddrucks kommt, sind in Abhängigkeit der Tiefe H der Baugrube wie folgt zu ermitteln [12]: a L 0,35 0,06 H L H für Wände mit der Länge L (1.1) a B 0,35 0,06 H B H für Wände mit der Länge B (1.2) Bild 4: Erddruckansatz Baugrubenecken ebenso nachgiebig wie mittlere Bereiche der Baugrubenseiten nach [4] Hierbei wird die Reduktion des Erddruckes in Form von Abstufungen oder in Form von Abschrägungen der für den ebenen Fall ermittelten Erddrucklast E h in den Bereichen a L bzw. a B an den Baugrubenecken berücksichtigt [4]. E h stellt den aktiven Erddruck auf eine durchlaufende Wand infolge Bodeneigengewicht, großflächiger Auflast von p k 10 kn/m² und - falls ansetzbar - Kohäsion dar. Bild 5: Erddruckansatz Baugrubenecken weniger nachgiebig als mittlere Bereiche der Baugrubenseiten nach [4] Sind die Ecken der Baugrube weniger nachgiebig als die mittleren Bereiche der Baugrubenseiten wird auf das Bruchkörpermodell (Gewölbemodell) gemäß Bild 3 verwiesen. Die Reduktion des Erddrucks E h ist in den mittleren Bereichen über eine Länge von 2 a L bzw. 2 a B gemäß Bild 5 in Form einer Abstufung auf Die Voraussetzung für die Reduktion des Erddrucks E h ist nach EAB eine Baugrubenkonstruktion, die entweder ungestützt, nachgiebig gestützt oder wenig nachgiebig gestützt, aber ausreichend verformbar ist, und somit die erforderlichen Verformungen zum Ansatz des aktiven Erddrucks zulässt. In Fällen, in denen die Bemessung auf dem Ansatz des Erdruhedrucks basiert, ist die Berücksichtigung des räumlichen Tragverhaltens nicht möglich. Bei Ansatz des erhöhten aktiven Erddrucks ist in den Bereichen der Abminderung eine Interpolation zwischen dem Erdruhedruck und dem aktiven Erddruck - ebenso wie in den Bereichen ohne Abminderung - zulässig. Die Verteilung des abgeminderten Erddrucks über die Höhe der Verbauwand entspricht den in den Bereichen ohne Abminderung anzusetzenden Lastfiguren [4]. An dieser Stelle soll auf die Verfahren, die in [4] in Bezug auf das Seitenreibungs- und das Gewölbemodell empfohlen werden, näher eingegangen und deren jeweilige Randbedingungen vorgestellt werden. Bezüglich des in Bild 2 dargestellten Bruchkörpermodells eines prismatischen Gleitkeils unter Ansatz von Scherkräften in den Flankenflächen wird auf Gußmann & Lutz [5], Walz & Pulsfort [10] und DIN 4126 Nachweis der Standsicherheit von Schlitzwänden [3] (vergleiche 3.2) verwiesen. Das Verfahren von Gußmann & Lutz [5] wurde zur Beurteilung der Standsicherheit flüssigkeitsgestützter Erdschlitze für den allgemeinen Fall mit = = = 0 in homogenem, nichtbindigem Baugrund entwickelt, wobei von den Autoren die Anwendbarkeit auch in Fällen in geschichtetem Baugrund bzw. mit Kohäsion als möglich bezeichnet wird. Ebenso wird in Walz & Pulsfort [10] die Beurteilung der Standsicherheit flüssigkeitsgestützter Erdschlitze thematisiert, wobei hier ein Überblick zu den möglichen Unterteilungen des Bruchkörpermodells, der Form der Gleitfläche, dem Ansatz der in den Flankenflächen
4 wirkenden Normal- und Vertikalspannungen und dem Umgang mit Auflasten gegeben wird. Indes wird in Walz & Pulsfort [10] darauf hingewiesen, dass der Bruchkörper des Seitenreibungsmodells rein fiktiv ist und damit dem Ansatz der Scherfestigkeitsparameter eine höhere Bedeutung zukommt als dem Ansatz der in den Flankenflächen wirkenden Spannungen. Als Referenz für die Anwendung des Gewölbemodells werden in [4] die Verfahren von Piaskowski & Kowalewski [9], das zur Beurteilung der Standsicherheit flüssigkeitsgestützter Erdschlitze empfohlen wird, von Karstedt [6] sowie nach DIN 4085 Baugrund Berechnung des Erddrucks [2] (vergleiche 3.2) angegeben. Das Verfahren von Piaskowski & Kowalewski [9] gilt für den allgemeinen Fall mit = = = 0 in homogenem, nichtbindigem Baugrund. Eine Erweiterung dieses Verfahrens zur Berechnung der Erddruckresultierenden bei schmalen Wänden unter Berücksichtigung des Wandreibungswinkels wird von Karstedt [6] vorgeschlagen. Den in [4] empfohlenen und vorstehend erläuterten Erddruckansätzen liegen im Hinblick auf die Verteilung des Erddrucks entlang der Baugrubenseiten keine Ergebnisse von Messungen an ausgeführten Baugruben oder von experimentellen Untersuchungen bzw. von ausgeführten numerischen Berechnungen zugrunde. Insbesondere die Länge der Bereiche, in denen eine Abminderung des Erddrucks zu berücksichtigen ist, resultiert vielmehr aus dem Vergleich der aus der Annahme der Erddruckverteilung folgenden räumlichen Erddruckresultierenden mit der räumlich aktiven Erddruckresultierenden gemäß [11]. Weiterhin ist in Bezug auf die Berechnung der Längen a L bzw. a B darauf hinzuweisen, dass dem Vorgehen ein Reibungswinkel von = 30 sowie ein Wandreibungswinkel von = 2/3 zugrunde liegen und eine formale Abhängigkeit nur von der Baugrubentiefe H besteht. 3.2 Normative Regelungen Die Angaben zum Ansatz des räumlichen Erddrucks in DIN 4085 beziehen sich ausschließlich auf im Grundriss kurze, also begrenzt lange Wände, die einer größeren Verformung unterliegen als die seitlich Umgebung, beispielsweise die Stirnwände grabenförmiger Baugruben. Bei der Berechnung der Erddruckresultierenden wird die Spannungsumlagerung im Baugrund durch eine rechnerische Verringerung der Länge der betrachteten Wand berücksichtigt [2]. Die Regelungen der DIN 4126 zur Ermittlung der Erddruckresultierenden für die Beurteilung der Standsicherheit flüssigkeitsgestützter Erdschlitze basieren auf Bruchkörpermodellen mit keilförmiger Bruchkörpergeometrie (vgl. Bild 2), wobei gewisse Einschränkungen im Hinblick auf den Ansatz der in den Flankenflächen wirkenden Scherkräfte, dem Ansatz der Kohäsion und dem Vorgehen bei der Ermittlung der maßgeblichen Bruchkörpergeometrie formuliert werden [3]. 4. Numerische Parameterstudien 4.1 Untersuchung des Einflusses der Baugrubengeometrie Zur systematischen Untersuchung des mechanischen Verhaltens tiefer Baugruben und der Einflüsse räumlicher Effekte auf den Erddruck, die Verformungen sowie die Spannungen und Kräfte in der Verbauwand bzw. dem Stützsystem wurde eine Parameterstudie unter Einsatz eines dreidimensionalen numerischen Modells durchgeführt. Für die Analyse wurde ein räumliches Finite Elemente Modell unter Ansatz eines elasto-plastischen Stoffgesetzes verwendet [7]. Bild 6: Räumliches FE-Netz eines Quadranten einer tiefen Baugrube mit rechteckigem Grundriss [7] Die geometrischen Abmessungen der Baugruben, wie die Baugrubentiefe H und die Längen der Baugrubenseitenwände L A und L B sowie die Steifigkeit der Verbauwände (vergleiche 4.2), welche als Schlitzwände oder überschnittene Bohrpfahlwände anzusehen sind, werden in der Parameterstudie variiert. Beispielhaft zeigt Bild 6 das FE-Netz, welches zur Untersuchung einer 20 m tiefen Baugrube mit rechteckigem Grundriss und der umgebenden homogenen Tonschicht, die von 4 m mächtigen quartären Sanden überlagert wird, verwendet wurde. In der Berechnung wurde eine 1,0 m breite Schlitzwand abgebildet, die in den Eckbereichen biegesteif mit der senkrecht stehenden Wand verbunden ist. Die berechneten Linien gleichen Betrages der horizontalen Verschiebungen bzw. des horizontalen Erddruckes sind in Bild 7 dargestellt. Die Verteilung der horizontalen Wandverschiebungen in Bild 7 a) zeigt, dass deren Maxima jeweils in der Mitte der Baugrubenseitenwände im Bereich der Baugrubensohle auftreten und dass die Verschiebungen im Bereich der Baugrubenecken minimal sind. Diese Beobachtung steht im
5 Einklang mit den Ergebnissen der Analyse der Messungen an ausgeführten Baugruben mit annähernd rechteckigem Grundriss (Bild 1). Für jede Baugrubenseitenwand bilden die beiden lotrecht angrenzenden Verbauwände ein nahezu unverschiebliches Auflager an den Baugrubenecken und erzeugen damit eine maßgebliche Verminderung der Verformungen. Infolge der Spannungsumlagerungen in dem die Baugrube umgebenden Bodenkontinuum kommt es zu einer Konzentration des Erddrucks an den steifen Baugrubenecken, während der Erddruck in den mittleren Bereichen der Baugrubenseiten deutlich abnimmt, vergleiche Bild 7 b). Geometrische Konfiguration. Im Rahmen der Parameterstudie wurden die Längen der Baugrubenseitenwände zwischen 8 m und 100 m variiert, während alle anderen Parameter wie die Baugrubentiefe H und die Steifigkeit der Baugrubenwände als konstant angesetzt wurden. Nachfolgend wird diejenige Baugrubenwand, deren Verformungen betrachtet werden, als Primärwand L A bezeichnet. Die lotrecht zur Primärwand angeordneten Baugrubenwände sind die Komplementärwände L B. Für die Interpretation der Berechnungsergebnisse im Hinblick auf die horizontalen Verformungen wird ein räumlicher Abminderungsfaktor u h definiert: u h u h 3D u h 2D (1.3) Der räumliche Abminderungsfaktor u h ist das Verhältnis der horizontalen Wandverschiebung u h einer 3D rechteckförmigen Baugrube als Ergebnis einer dreidimensionalen Berechnung und der horizontalen Wandverschiebung u h berechnet mit einem ebenen Modell 2D für eine Baugrube mit identischen Ausgangsbedingungen. In Bild 8 sind die Ergebnisse der Parameterstudie durch Darstellung der Verteilung von u h entlang der Baugrubenseitenwand für konstante Längen der Primärwand L A und variierenden Längen der Komplementärwand L B zusammengefasst. Bild 8: Numerische Parameterstudie zum Einfluss der geometrischen Konfiguration Verteilung des räumlichen Abminderungsfaktors u h [7] Bild 7: Ansicht der Verbauwände einer Baugrube mit rechteckigem Grundriss mit den Längen L A /2 und L B /2 (aufgeklappt), a) Linien gleicher horizontaler Verschiebung der Verbauwand [cm], b) Linien gleichen horizontalen Erddrucks [kn/m²] [7] Baugrubentiefe H (Verhältnis L/H). Die ausgeführte Parameterstudie führt zu der Erkenntnis, dass die Baugrubentiefe H, im Vergleich zum Verhältnis der Verbauwandlängen L A /L B, nur einen untergeordneten Einfluss auf die Verteilungen der Verformungen und des einwirkenden Erddrucks hat.
6 4.2 Untersuchung des Einflusses des Verbauwandsystems Dicke der Verbauwand. Auf Basis des vorgestellten numerischen Modells wurden für eine Baugrube mit rechteckigem Grundriss erste Untersuchungen zur Auswirkung der Variation der Steifigkeit der Verbauwand anhand der Veränderung der Dicke der Verbauwand durchgeführt. Der ermittelte Einfluss der Steifigkeit der Verbauwand ist in Bild 9 anhand der maximalen horizontalen Verschiebungen der Verbauwand dargestellt [7]. räumliches Finite Elemente Modell einer rechteckigen Baugrube mit einer Tiefe von 20 m in einer homogenen Sandschicht unter Ansatz des Stoffgesetzes Hardening- Soil (HS) verwendet, welches in Bild 10 dargestellt ist. Neben der Variation der Wandsteifigkeit werden die bei Anwendung der Schlitzwandbauweise systemimmanenten Fugen in der Modellbildung berücksichtigt, vergleiche Bild 11. Bild 11: Detailansicht Modellierung von Schlitzwandfugen Bild 9: Einfluss der Steifigkeit der Verbauwand (Variation der Dicke der Verbauwand) auf das räumliche Verformungsverhalten [7] Unabhängig von der Wanddicke ergeben sich in den Baugrubenecken die geringsten Verformungen. Mit zunehmendem Abstand zu den Baugrubenecken nehmen die Verformungen wie erwartet zu, obgleich sich in der Mitte der Baugrube nicht die für den ebenen Fall ermittelten Verschiebungen ergeben. Erste Berechnungsergebnisse zeigen, dass sich bei einer Variation der eigentlichen Wandsteifigkeit ein vergleichbarer Verformungsverlauf ergibt wie infolge der Variation der Wanddicke. Infolge der Variation der Steifigkeit der Fugen ergibt sich ein in geringem Masse veränderter Verlauf der Verschiebungen entlang der Baugrubenseiten. Weiterhin soll die Steifigkeit der Eckausbildung in Anlehnung an die Vorgaben der Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben variiert werden, um den Einfluss auf die sich einstellende Erddruckverteilung zu zeigen, um damit eine Fortschreibung der in EB 75 enthaltenen Erddruckansätze zu ermöglichen. 5. Zusammenfassung und Ausblick Bild 10: Räumliches FE-Netz zur Variation der Steifigkeitsverhältnisse Auf Basis der vorgestellten Erkenntnisse zum Tragund Verformungsverhalten tiefer Baugruben werden derzeit weitere numerische Berechnungen zur Untersuchung des Einflusses der Steifigkeit der Verbauwand und des Steifigkeitsverhältnisses zwischen Baugrubenecke und Baugrubenseite ausgeführt. Hierfür wird ein Die numerischen Berechnungen führen zu den folgenden Schlussfolgerungen: Mit einem ebenen Modell werden die Verschiebungen einer im Grundriss rechteckigen Baugrube mit baupraktisch relevanten Abmessungen überschätzt. Beispielsweise sind die Verschiebungen einer rechteckigen Baugrube mit Abmessungen von 60 m auf 60 m um 22 % kleiner als die Verschiebungen, die auf Basis eines ebenen Modells berechnet werden. Der Wert des räumlichen Abminderungsfaktors u h in den mittleren Bereichen der Baugrubenseiten ist primär abhängig von der Länge der Baugrubenseiten. Mit zunehmender Länge der Primärwand L A nähern sich die Verschiebungen in den mittleren Bereichen der Primärwand den Werten des ebenen Zustandes,
7 dies bedeutet der räumliche Abminderungsfaktor u h konvergiert gegen 1,0. Die Länge L B der Komplementärwand beeinflusst die Verschiebungen, die sich im Bereich der Primärwand ergeben. Infolge einer abnehmenden Länge L B der Komplementärwand vergrößert sich der räumliche Abminderungsfaktor u h bei konstanter Länge der Primärwand zu annähernd 1,0. Die in der Praxis übliche Bemessung von Baugruben mit annähernd rechteckigem Grundriss mittels eines vertikal ebenen (Ersatz-)Modells führt zu höheren Erddrücken und damit höheren Einwirkungen auf Verbauwand und Stützsystem, als dies für Baugruben mit begrenzten Grundrissabmessungen maßgeblich ist. Hieraus ergibt sich ein Optimierungspotential. Auf Basis der vorgestellten Erkenntnisse zum Tragund Verformungsverhalten tiefer Baugruben mit rechteckigem Grundriss werden weitere Berechnungen im Hinblick auf die Steifigkeitsverhältnisse der Baugrubenkonstruktion unter Variation der Baugrubengeometrie durchgeführt. Weiterhin sollen Untersuchungen zum Einfluss von Düsenstrahlsohlen, denen neben ihrer hydraulischen Funktion auch eine statische Funktion zugewiesen werden kann, auf die Verteilung der anzusetzenden Erddrucks entlang der Baugrubenseiten durchgeführt werden. Zusammenfassend sollen Empfehlungen für eine Fortschreibung der Ansätze für den räumlichen Erddruck bei Baugruben mit rechteckigem Grundriss formuliert werden, um als Basis für eine wirtschaftlichere Bemessung von tiefen Baugruben zu dienen. Literatur [1] Chiou, D.C., Ou, C.Y. (1993). Threedimensional finite element analysis of deep excavation. Geotech. Res. Rep. No. GT Dept. of Constr. Engrg., Taiwan Inst. of Technol., Taipei. [2] DIN 4085: Baugrund Berechnung des Erddrucks. Berlin, Beuth Verlag. [3] DIN 4126: Nachweis der Standsicherheit von Schlitzwänden Berlin, Beuth Verlag. [4] EAB (2012). Empfehlungen des Arbeitskreises Baugruben der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik. 5. Auflage, DGGT (Hrsg.), Berlin, Ernst & Sohn. [5] Gußmann, P, Lutz, W. (1981). Schlitzstabilität bei anstehendem Grundwasser. Geotechnik 5 (2), S [6] Karstedt, J. (1978). Ermittlung eines aktiven Erddruckbeiwertes für den räumlichen Erddruckfall bei rolligen Böden. Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau 1978, H. 4, S [7] Moormann, C., Katzenbach, R. (2002). Threedimensional finite element analysis of corner effects on deep excavations behaviour. Proc. 5th European Conference on Numerical Methods in Geotechn. Engrg., NUMGE 2002, 4-6 September 2002, Paris, Presses de l ENPC/LCPC, P. Mestat (ed.), p [8] Moormann, C., Klein, L. (2013). Deep Excavations with special ground shape. Poromechanics V, Proceedings of the Fifth Biot Conference on Poromechanics, July 10-12, 2013, Vienna, Austria, Reston (Virginia): ASCE, 2013, p [9] Piaskowski, A., Kowalewski, Z. (1965). Application of thixotrophic clay suspensions for stability of vertical sides of deep trenches without strutting. Proc. of 6th Int. Conf.. on Soil Mech. and Found. Eng. Montreal (1965), Vol [10] Walz, B., Pulsfort, M. (1983). Ermittlung der rechnerischen Standsicherheit suspensionsgestützter Erdwände aus der Grundlage eines prismatischen Bruchkörpermodells. Tiefbau Ingenieurbau Straßenbau 25 (1983). H. 1, S. 4-7 und H. 2, S [11] Walz, B., Hock, K. (1987). Berechnung des räumlich aktiven Erddrucks mit der modifizierten Elementscheibentheorie. Bericht Nr. 6, Grundbau, Bodenmechanik und Unterirdisches Bauen, Fachbereich Bautechnik, Bergische Universität GH Wuppertal. [12] Walz, B. (1994). Erddruckabminderung an einspringenden Baugrubenecken. Bautechnik 71, S
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