NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
|
|
- Gert Gerd Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser Zentrum Hannover, Germany Clausthal,
2 AGENDA Einleitung Zielsetzung Versuchsdurchführung Ergebnisse a) Härteverlauf quer zur Naht b) Zugbelastungsuntersuchung c) Dehnungsverhalten d) Bruchverhalten e) Nahtbreitenvariation f) Schwingfestigkeit Zusammenfassung Ausblick 2
3 EINLEITUNG Anteil an hochfesten Stahllegierungen: 42 % Geringes Gewicht bei einem Maximum an Festigkeit Crashsicherheit, Stabilität und Dauerhaltbarkeit gesteigert Quelle: Daimler Fazit: Karosseriefestigkeit von 40 % auf 70 % gesteigert Leichter, steifer und damit Blechdickenreduzierung sicherer Besteht aus hoch, höher- und geringeres höchstfesten Gewicht Stahlwerkstoffen Fahrgastzelle aus 70 % hochfesten und ultrahochfesten Stahlsorten höhere Festigkeit Gezielte Verstärkungen an Schlüsselstellen Verwindungssteifer und damit optimierte sicherer Bauweise Festigkeit von 40 auf 70,4 % gesteigerte Sicherheit Gewichtsreduzierung Behälterbau Lightbox bei gleichzeitig steigender Sicherheit Einsparung beim Eigengewicht um 45 % Optimierte und leichtere Bauweise Quelle: Quelle: Kia-Presse Autoschramm Quelle: Stahl-Info 3
4 EINLEITUNG MOTIVATION Umwelt: Kunde: Reduzierung von CO 2 -Emissionen Werkstoff Anhebung des Komforts Senkung des Fügetechnik Sicherheitstechnik Leichtbau - Aluminium - Magnesium - Hochfeste Stähle Fertigungstechnik Zunahme an Kraftstoffverbrauchs Verringerung des Fahrzeuggewichts Höhere Fahrleistung und Qualität 4
5 ZIELSETZUNG Anwendungsgebiet Zielsetzung - Laserschweißnähte zur lokalen Erhöhung der Festigkeit - Laserstrahlfügen und Anpassung der Strukturfestigkeit in einem Schritt - Beibehaltung der zuvor eingestellten gradierten Werkstoffeigenschaften - Signifikante Gewichtsreduzierung im Bereich der: 1. Automobilindustrie 2. Luftfahrtindustrie 3. Schiffbauindustrie Quelle: Audi AG Quelle: Airbus Umsetzung mit - Untersuchungen mit Blind- und Überlappnähten - Untersuchungen mit hochfesten Stählen 1. H340LAD 2. TRIP700 - Sechs unterschiedliche Schweißnahtgeometrien Quelle: Aida 5
6 LÖSUNGSKONZEPT Füge- und Verstärkungsvarianten Mögliche Nahtformen: lineare/nicht-lineare Blindnähte Stumpfstoß mit/ohne Blechdickensprünge lineare/nicht-lineare Überlappnähte Blechdickensprünge Tailored Blanks 6
7 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG LASERBEARBEITUNG Lasersystem: Yb:YAG-Laser (Scheibenlaser) Abbildungsverhältnis: 1:1 Fokusdurchmesser: 150 µm Defokussierung: bis zu 4,5 mm Laserschweißnahtbreiten: 0,5 1,5 mm Parameter: P = 2,5 3 kw, V f = 3,5 5 m/min Schutzgas: Argon Blechstärke: 1,2 mm Bogenradius: 2,0 mm Werkstoff H340LAD TRIP700 Streckgrenze [MPa] Zugfestigkeit [MPa] Bruchdehnung [%]
8 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG BLINDNAHTGEOMETRIEN lineare Nähte nicht-lineare Nähte Referenzprobe Überlappnahtgeometrie Blindnahtgeometrie Überlapp- und Blindnahtgeometrie 8
9 ERGEBNISSE WERKSTOFFKUNDLICHER HINTERGRUND ZTU-Schaubild eines hochfesten Stahls ähnlich H320LA Martensitbildung innerhalb der Nähte durch Verwendung geeigneter Stähle Lokale Härtesteigerungen im Bereich der Schweißnähte Vorgabe von geeigneten Temperatur-Zeit-Zyklen möglich 9
10 ERGEBNISSE HÄRTEVERLAUF QUER ZUR NAHT Härte HV0, Position (mm) H340LAD GW: 175 HV0,2 WEZ: HV0,2 SN: HV0,2 TRIP700 GW: 200 HV0,2 WEZ: HV0,2 SN: HV0,2 TRIP700 H340LAD Fazit: Anhand der Erhöhung der Härte ist eine Festigkeitszunahme zu erwarten. 10
11 ERGEBNISSE ZUGFESTIGKEITSPRÜFUNG Lasersystem: Yb:YAG-Laser Werkstoff: TRIP700 Probe: L3 High-Speed-Aufnahme: Zugversuch nach DIN EN Prüfgeschwindigkeit: 10 mm/min Einschnürung beidseitig Riss in äußerer Blindnaht 11
12 ERGEBNISSE ZUGFESTIGKEIT ALS FKT. DER GEOMETRIE H340LAD TRIP700 G L3: R m > 30%, A < 26% G L3: R m > 24%, A < 58% R, D, W: geringer Einfluss L1, L2, L3: stetige Zunahme R m 12
13 ERGEBNISSE DEHNUNGSVERHALTEN Probe L3: eine Einschnürungszone Proben D, R, W: zahlreiche Einschnürungszonen am Probenrand Probe G: großflächige Einschnürungszone unterschiedliches Dehnungsverhalten ESPI-Verformungsmessung: Messfeldgröße: 20 x 40 mm L3 D R W G Messbereich: 2-3 µm Messauflösung: nm Referenzpunkt: Probenmittelpunkt 13
14 ERGEBNISSE ESPI-VERFORMUNGSMESSUNG +2µm +1µm 0µm -1µm -2µm X Y X Y Nach der Differenzierung: 3 lineare Blindnähte (L3) µm 1µm 2µm dreieckiger Blindnahtverlauf (D) X Y X Y
15 ERGEBNISSE BRUCHBILDANALYSE Lineare Blindnähte H340LAD duktiler Bruch Naht versetzt starke Einschnürungen TRIP700 Sprödbruch geringere Einschnürung als beim H340LAD Nicht-lineare Blindnähte Bruchbild wie bei linearen Nähten Bruchbeginn innerhalb der Blindnaht am Rand der Probe H340LAD TRIP700 15
16 ERGEBNISSE NAHTBREITENVARIATION H340LAD direkter Zusammenhang zwischen Nahtbreite und Zugfestigkeit martensitische Schweißnaht deutliche Zunahme der Zugfestigkeit Zugfestigkeit R m [MPa] Nahtbreite: TRIP700 ausgeprägte Zunahme der Zugfestigkeit bei linearen Blindnähten gegenüber dem Grundwerkstoff weist die Probe L1 mit einer Blindnahtbreite von 0,5 mm eine verringerte Zugfestigkeit auf Einfluss auf den TRIP-Effekt Zugfestigkeit R m [MPa] Nahtbreite: 16
17 ERGEBNISSE SCHWINGFESTIGKEIT Lineare Blindnähte H340LAD: höchste Schwingfestigkeit aufgrund der Linearität höhere Schwingfestigkeit als der Grundwerkstoff TRIP700: identische bzw. geringere Schwingfestigkeit als der Grundwerkstoff Nicht-lineare Blindnähte Bruch im Bereich der Nahtumorientierung geringste Schwingfestigkeit bei den untersuchten Blindnähten L1 R 17
18 ZUSAMMENFASSUNG Nachweis der Festigkeitserhöhung anhand unterschiedlicher Blindnahtgeometrien für die beiden untersuchten Stahlsorten Steigerung der Bruchspannung um bis zu 30% gegenüber dem Grundwerkstoff durch Einbringen mehrerer paralleler Blindnähte (hier: bis zu 3 Blindnähte) höhere Schwingfestigkeiten im Vergleich zum Grundwerkstoff durch Verwendung linearer Blindnähte beim Stahl H340LAD keine Schwingfestigkeitssteigerung beim Stahl TRIP700 wegen sehr hoher Zugfestigkeit im Grundwerkstoff reduzierte Schwingfestigkeit durch Schweißnähte quer zur Belastungsrichtung Anpassung der Festigkeitssteigerung über Variation der Blindnahtbreite 18
19 AUSBLICK F Angepasste/gradierte Zug- und Biegefestigkeitserhöhung bei dreidimensionalen Bauteilen F Steigerung der Druckfestigkeit Beeinflussung der Reaktionskräfte Gerichtete Formveränderung (z.b. lokales Einstellen der Faltenbildung und globale Lenkung der Verformung) Spannungsspitzenverlagerung und -verringerung 19
20 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT. Laser Zentrum Hannover, Germany
21 EINLEITUNG EINSATZ VERSCHIEDENER STAHLGÜTEN IM AUTOMOBIL 21
22 ERGEBNISSE ZUGFESTIGKEIT BEI MEHREREN PARALLELEN BLINDNÄHTEN Bis zu zehn lineare Blindnähte Zunahme von R m kontinuierlich A fällt mit zunehmenden R m H340LAD: G L10: R m > 80%, A < 61% TRIP700: G L10: R m > 65%, A < 81% Zugfestigkeit R m [MPa] H340LAD G A B C C L1 G L1 L2 L3 L10 Nahtgeometrie Berechneter Bereich L2 L3 L Dehnung A [%] Interpolation von R m für Proben L4 L9 und Vergleich mit experimentellen Werten Zugfestigkeit R m [MPa] G L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 L10 Nahtgeometrie TRIP700 H340LAD 22
23 ERGEBNISSE BRUCHVERHALTEN H340LAD TRIP700 Übersicht Vergrößerung 800 µm Bruchverlauf: Sprödbruch innerhalb der Schweißnaht Ausweitung auf Grundwerkstoff Schweißnaht 100 µm H340LAD Duktilbruch (Verformungsbruch) TRIP700 Sprödbruch Grundwerkstoff 100 µm 23
RESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH RESSOURCENEFFIZIENZ DURCH LASERTECHNIK Klaus Löffler Geschäftsführer Vertrieb und Services Ditzingen, 08.10.2015 Warum Laser? Der Laser ist nicht nur ein äußerst vielseitiges,
MehrMIG-LÖTEN VON VERZINKTEN DÜNNBLECHEN UND PROFILEN
Robert Lahnsteiner MIG WELD GmbH Deutschland Landau/Isar MERKMALE VON ELEKTROLYTISCH VERZINKTEN FEINBLECHEN Grundmaterialstärke 0,5-3mm lieferbar Lieferform: Tafeln oder Bänder Zinkschicht wird in µ (0,001mm)
MehrThermomechanisch gewalzte Feinkornstähle. Technische Lieferbedingungen für Grobbleche. voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.
Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle Technische Lieferbedingungen für Grobbleche voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.com/grobblech Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle alform Stahlsorten
MehrRESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTE
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH RESSOURCENEFFIZIENTE PRODUKTE durch den Einsatz des Werkzeugs Laserstrahl Klaus Löffler Geschäftsführer Vertrieb und Services Berlin, 23.06.2016 Warum Laser? Der Laser
MehrLehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel FU_BE 1 Einsatz hochfester Bleche: Potential und Probleme 27. April 2004 Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel FU_BE 2 Übersicht
MehrÜBERBLICK ZUM LASERGESTÜTZTEN SCHWEISSEN RESONANTE ABSORPTION VON LASERSTRAHLUNG IM WIG-LICHTBOGEN (TEIL 1)
ÜBERBLICK ZUM LASERGESTÜTZTEN SCHWEISSEN RESONANTE ABSORPTION VON LASERSTRAHLUNG IM WIG-LICHTBOGEN (TEIL 1) B. Emde, M. Huse,J. Hermsdorf, S. Kaierle, V. Wesling, L. Overmeyer, R. Kozakov, D. Uhrlandt
MehrRohmann GmbH. Hersteller von Wirbelstromprüfgeräten und Systemen. Vortrag von Herrn Dipl.-Ing. Thomas Schwabe/ ROHMANN. Herzlich Willkommen!
Hersteller von Wirbelstromprüfgeräten und Systemen -Die neue Welt der Wirbelstromprüfungen Vortrag von Herrn / ROHMANN Herzlich Willkommen! Carl-Benz-Str. 23 67227 Frankenthal Geschichte der 1977 - Gründung
MehrLehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel FU_BE 1 Anforderungen an die Umformtechnik aus der Entwicklung moderner PKW- Strukturen IBU Industrieverband Blechumformung
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrBericht 5138600 / 2007
Bericht 5138600 / 2007 Untersuchung der Laserstrahlschweißeignung von neu entwickelten, höherfesten Stahlfeinblechwerkstoffen unter Berücksichtigung fertigungstechnisch relevanter Bearbeitungsbedingungen
MehrUnterpulverschweißen mit einer 5-Draht-UP-Schweißanlage
Dr. Sergej Gook, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Rethmeier Unterpulverschweißen mit einer 5-Draht-UP-Schweißanlage Industrieworkshop Unterpulverschweißen dickwandiger Bauteile 12. Mai 2016 Fraunhofer Institut
MehrTreffsichere Schweißlösungen. Das weltweit erste System für hochund ultrahochfeste Schweißkonstruktionen
Treffsichere Schweißlösungen Das weltweit erste System für hochund ultrahochfeste Schweißkonstruktionen w voestalpine Division Stahl und Böhler Welding: zwei starke Partner für ein optimales System Das
MehrSchweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Halle GmbH Beeinflussung des metallurgischen Verhaltens strahlgeschweißter ter Verbindungen an Stählen durch prozessspezifische Einflussgröß ößen Jugend Forscht
MehrNeue Materialien = größeres Prozessrisiko?
EDAG-orum Karosserie ulda, 23.Juni 25 EDAG-orum Karosserie Leichtbau: Material und ertigungstechnik Prozessrisiko: Grenzformänderung und Prozessfenster Einflussgrößen auf die Prozesssicherheit olie 2 Leichtbau:
MehrLeichtbau durch den Einsatz von Magnesium
Leichtbau durch den Einsatz von Magnesium Thi Van Huyen Vu DUH- Fachgespräch Wir entwickeln die Zukunft für Sie. Agenda ThyssenKrupp Unternehmensstruktur Magnesium Werkstoff der Zukunft Wettbewerb der
MehrValidierung von hochfestem NO Elektroband in Simulation und Funktionsmustern
Validierung von hochfestem NO Elektroband in Simulation und Funktionsmustern Florian Herget, Marco Tietz, FEMAG Anwendertreffen Hannover, 10.10.2014 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. Agenda Konzern Forschungsprojekt
MehrGewichtsspirale umgekehrt
Automobiler Leichtbau mit Stahl Gewichtsspirale umgekehrt Düsseldorf, den 11.10.2012 Gestiegene Anforderungen an Sicherheit und Komfort haben in der Regel mit jeder neuen Modellgeneration zu einer Erhöhung
MehrDie Schweißverfahrensprüfung in der Praxis Anforderungen und Ausführungen nach der DIN EN 1090-2
Die Schweißverfahrensprüfung in der Praxis Anforderungen und Ausführungen nach der DIN EN 1090-2 Schwerter Qualitätstage 25.-26.09.2013 Dr.-Ing. Lorenz Gerke W.S. Werkstoff Service GmbH 1 / 29 DIN EN 1090-2
MehrLeichtbau in der Praxis schwerer Schmiedeteile
Leichtbau in der Praxis schwerer Schmiedeteile Dr.-Ing. Udo Zitz, Leiter Engineering B.Sc. Marius Laufkötter, Werkstoffentwicklung Dr.-Ing. Marco Laufer, Techn. Ltg. Umformtechnik Dipl. Ing. Jürgen Steinhof,
MehrErmüdungsfestigkeitsuntersuchungen an beschliffenen sowie beschliffenen und gestrahlten Schweißnähten
Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt Mecklenburg-Vorpommern GmbH Ermüdungsfestigkeitsuntersuchungen an beschliffenen sowie beschliffenen und gestrahlten Schweißnähten Miriam Fett 6. Rostocker Schweißtage
MehrBild 7.8: Beispielhafter Härteverlauf gemessen an einem Stumpfstoß, Beispiel Stumpfnaht geschweißt im Pilotunternehmen 1 (WERFT_SN_M5_S890_PA)
Härteverlauf gemessen über der SV der Probe W8M5 500 450 0 350 HV10 300 250 200 GW WEZ SG1 SG2 SG3 SG4 SG5 WEZ GW 150 100 50 0 0 5 10 15 20 25 30 35 Abstand der Eindrücke in mm Bild 7.8: Beispielhafter
MehrLaserstrahlschweißen von Edelstählen
HWK für München und Oberbayern 24.05.2012 Laserstrahlschweißen von Edelstählen - Mischverbindungen unterschiedlicher Edelstähle - Dipl.-Ing. (FH), SFI Markus Weigl Gliederung 1. Hinführung zum Thema 2.
MehrMetallzugversuch mit miniaturisierten Proben
Metallzugversuch mit miniaturisierten Proben Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 2016-10-13 (1) 2016-10-13 Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 25. testxpo - Internationale Fachmesse für
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrHylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie
Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen
MehrSemesterarbeit I. Stahl. Teil 1 Wi-Ing. Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Bauingenieur- und Geoinformationswesen Prof. Dipl.-Ing. J. Berger Semesterarbeit I Teil 1 Wi-Ing. Stahl Semesterarbeit I - Labor: Stahl und Wandbaustoffe Ausgabe : WS 2014/2015 Prüfung von Betonstahl auf
MehrEinfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle. Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!?
Einfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!? 2. Ilmenauer schweißtechnischen Symposium, 13.10. 2015 l Cerkez Kaya ALTEC NCE Inhalte Hochlegierter
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrArbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrFunktionsintegrativer Karosserieleichtbau Heinrich Timm, DLR-Wissenschaftstag
Funktionsintegrativer Karosserieleichtbau Heinrich Timm, DLR-Wissenschaftstag 30.09.2009 Hohe Produkterwartungen Mehr Sicherheit und Komfort bei niedrigerem Gewicht Höhere Fahrleistungen bei niedrigerem
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrTechnische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Zentrum für Konstruktionswerkstoffe Staatliche Materialprüfungsanstalt (MPA) Institut für Werkstoffkunde (IfW) Entwicklung einer Methode zur Untersuchung und Bewertung
MehrSYSTEMTECHNIK FÜR DIE LASERBEARBEITUNG
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH SYSTEMTECHNIK FÜR DIE LASERBEARBEITUNG Dr.-Ing. Ulf Quentin 28.06.2014 Systemtechnik für die Laserbearbeitung Agenda 1. Einleitung 2. Kinematikkonzepte 3. Weitere Aspekte
MehrSchweißen von Stahl und Aluminium. Grundlagen, Herausforderungen, Lösungen
Schweißen von Stahl und Aluminium Grundlagen, Herausforderungen, Lösungen Scansonic MI GmbH Applikationszentrum Rudolf-Baschant-Str. 2 13086 Berlin Germany Agenda Grundlagen zum Schweißen Definition Vergleich
MehrX. Feuerverzinktes Feinblech
Weiche Güten kontinuierlich schmelztauchveredeltes Band und Blech aus weichen Stählen zum Kaltumformen nach DIN EN 10346 : 2015 Mechanische Eigenschaften (quer) Stahlsorte/Bezeichnung Symbol für die Streckgrenze
MehrAmstrong Ultra Die beste Wahl
Die beste Wahl 2 Die beste Wahl Die Produktgruppe Amstrong Ultra von ArcelorMittal umfasst hochfeste Stähle mit ausgezeichneter Verformbarkeit bei gleichzeitiger bei niedrigen Temperaturen und sehr guter
MehrWasserstoffunterstützte Risse an hochfesten Feinkornbaustählen
11. Gefahrgut-Technik-Tage Berlin Wasserstoffunterstützte Risse an hochfesten Feinkornbaustählen Thomas Kannengießer, Arne Kromm Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin Sicherheit gefügter
MehrHarzer Forum Material und Prozesstechnik
Harzer Forum Material und Prozesstechnik Praxisbeispiele geförderter Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen und Universität Instandsetzen von Werkzeugen, Formen und Gussteilen mit Hilfe des Laserhandschweißens
MehrRegeneration von Verdichterschaufeln aus Titan
Regeneration von Verdichterschaufeln aus Titan Der Lichtbogen als Reparatur-Werkzeug D. Langen, T. Hassel 05.04.2016 Titan in Flugzeugbau Quelle: Norsk Titanium Seite 2 Workshop Lichtbogenphysik 05.04.2016
MehrAbschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand
Abschlussbericht Wälzverschleiß Untersuchungen am 2disc-Prüfstand Auftraggeber: Forschungsstelle: Projektleiter: Bearbeiter: Rewitec GmbH Herr Dipl.-Ing. Stefan Bill Dr.-Hans-Wilhelmi-Weg 1 D-35633 Lahnau
MehrMaterial Facts. Dualphasen-Stähle. Complexphasen-Stähle
ultralights by voestalpine Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle Stand März 2017 Material Facts Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength Steels (=ahss)
MehrZugversuch - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler 16.1.28 Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch
MehrNumerische Auslegung des Mehrlagenschweißens als additives Fertigungsverfahren
Numerische Auslegung des Mehrlagenschweißens als additives Fertigungsverfahren Dr.-Ing. Marcel Graf Dr.-Ing. Sebastian Härtel Dr.-Ing. André Hälsig Agenda 1. Einleitung 2. Werkstoffcharakterisierung 3.
MehrMATERIAL FACTS. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced
Dualphasen-Stähle Complexphasen-Stähle voestalpine Material facts Seite 1/8 Stand Dezember 2018 MATERIAL FACTS Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Advanced High Strength
MehrGradientenstahl für Achsfedern
Gradientenstahl für Achsfedern Dipl.-Ing. Alexander Tump; Prof. Dr. rer. nat. Robert Brandt; Dipl.-Ing. Steffen Klapprott Ilmenau, 26. September 2013 Mass per Unit in g 2800 2600 2400 2200 2000 1800 1600
Mehrverzinkt (ZE, Z) vorphosphatiert organisch beschichtet - leitfähig - nicht leitfähig höherfest hochfest ultra hochfest Druckguss unverstärkt
Karosseriewerkstoffe aus Aluminium verzinkt (ZE, Z) vorphosphatiert organisch beschichtet - leitfähig - nicht leitfähig höherfest hochfest ultra hochfest Druckguss Strangpressprofil (Blech) Stahl Aluminium
MehrDer neue Audi Q7. Die Umweltbilanz
Der neue Audi Q7 Die Umweltbilanz Audi Q7 Die Umweltbilanz Audi hat für den neuen Audi Q7 eine detaillierte Umweltbilanz erstellt. Hierfür wurde eines der meistverkauften Modelle der Vorgänger-Baureihe
MehrUntersuchungen zum Schutzgasschweißen von Magnesiumlegierungen für Konstruktionsbauteile im Automobilbau
Untersuchungen zum Schutzgasschweißen von Magnesiumlegierungen für Konstruktionsbauteile im Automobilbau Von der Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrFlexWB Passgenaue Bauteileigenschaften durch flexible Wärmebehandlung
Ergebnisse aus 31 Verbundprojekten des BMBF-Förderschwerpunkts Ressourceneffizienz in der Produktion Effizienzfabrik, Berlin, 20.11.2012 FlexWB Passgenaue Bauteileigenschaften durch flexible Wärmebehandlung
MehrJANUAR Neue Lösungsansätze für die Kompaktbauweise: HSX - Stähle ersetzen Normstähle
JANUAR 2014 Neue Lösungsansätze für die Kompaktbauweise: HSX - Stähle ersetzen Normstähle 02 HSX - STÄHLE ERSETZEN NORMSTÄHLE HSX - STÄHLE ERSETZEN NORMSTÄHLE 03 Der HSX 130 weist mit eine doppelt bis
MehrFinite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen
Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element
MehrPräzision ist TRUMPF Technologie Feinschneiden
Präzision ist TRUMPF Technologie Feinschneiden Christof Siebert Branchenmanagement Mikrobearbeitung TRUMPF Laser - und Systemtechnik GmbH Ditzingen 14.02.2013 Laserschneiden Schneidgas Fokussierter Laserstrahl
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrDer neue Audi A4. Die Umweltbilanz
Der neue Audi A4 Die Umweltbilanz Audi A4 Die Umweltbilanz Audi hat für den neuen Audi A4 eine detaillierte Umweltbilanz erstellt. Hierfür wurde eines der meistverkauften Modelle der Vorgänger-Baureihe
MehrVirtuelleProduktentwicklungundCrashauslegung vonstahl-werkstoffverbundsystemen
VirtuelleProduktentwicklungundCrashauslegung vonstahl-werkstoffverbundsystemen 10.10.2016 DavidPieronek,Dr.LutzKeßler,Dr.HelmutRichter,Dr.StefanMyslowicki thyssenkrupp +SteelEurope VirtuelleProduktentwicklungundCrashauslegung
MehrRührreibschweißen (engl. FSW)
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Oberflächen- und Fertigungstechnik, Professur Fügetechnik und Montage Rührreibschweißen (engl. FSW) Grundlagenversuche zum Rührreibschweißen von Al-Werkstoffen unter
MehrIntegrierte Fertigungsprozessketten für funktionalen Hybrid-Leichtbau in der automobilen Großserie
Integrierte Fertigungsprozessketten für funktionalen Hybrid-Leichtbau in der automobilen Großserie Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder DLR Wissenschaftstag Braunschweig, 02.10.2014 Integrierte Fertigungsprozessketten
MehrHOCHLEISTUNGS-LASERSTRAHL-MSG-HYBRIDSCHWEIßEN VON FEINKORNBAUSTÄHLEN IM BEREICH DICKBLECHANWENDUNGEN
HOCHLEISTUNGS-LASERSTRAHL-MSG-HYBRIDSCHWEIßEN VON FEINKORNBAUSTÄHLEN IM BEREICH DICKBLECHANWENDUNGEN Dipl.-Ing. Rabi Lahdo Forum Produktion Nordwest, Pappenburg 17.06.2014 AGENDA Motivation Laser-MSG-Hybridschweißen
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrBestimmung eines Arbeitsfeldes für Schweißbedingung und Kaltrisssicherheit
Thermostifte: Stift schmilzt wenn Vorwärmetemperatur erreicht ist. 4.4 Beispiel: Schweißtechnische Verarbeitung des S460N Bestimmung eines Arbeitsfeldes für Schweißbedingung und Kaltrisssicherheit 1.)
MehrHybrider Leichtbau. wbk Institut für Produktionstechnik. Ein Beitrag zur Ressourcenschonung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer Stuttgart,
Hybrider Leichtbau Ein Beitrag zur Ressourcenschonung Prof. Dr.-Ing. Jürgen Fleischer Stuttgart, 17.07.2012 wbk Institut für Produktionstechnik KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrCharakterisierung und Modellierung des Bruchverhaltens von Punktschweißverbindungen in pressgehärteten Stählen
Charakterisierung und Modellierung des Bruchverhaltens von Punktschweißverbindungen in pressgehärteten Stählen Part I - Charakterisierung des Verbindungsverhaltens G. Meschut, O. Hahn, F. Klokkers, D.
MehrInnovative Leichtbauwerkstoffe Einsatz und Potenziale im Präzisionswerkzeug- und Maschinenbau
13. Forschungs- und Technologieforum 2017 in Eisenach Innovative Leichtbauwerkstoffe Einsatz und Potenziale im Präzisionswerkzeug- und Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Frank Barthelmä GFE - Gesellschaft für
MehrReinhard Müller, Adam Opel AG Martin Stillger, Adam Opel AG Paul Du Bois, Consultant.
Das neue Material-Modell *MAT_251 und seine potentielle Anwendung für Materialien mit lokal unterschiedlichen Eigenschaften infolge partiellen Warmumformens (Tailored-Tempering) oder vordehnungsabhängigen
MehrPrüfbericht 200311952.1
Zentrale Prüf- und Meßtechnik zertifiziert nach ISO 9001 Industriestraße II/A 64354 Ober-Ramstadt Telefon (06154)71 396 Telefax (06154)71 559 Prüfbericht 200311952.1 Auftraggeber Caparol Farben Lacke Bautenschutz
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrMaster-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "Werkstofftechnik der Stähle" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am
Institut für Eisenhüttenkunde Department of Ferrous Metallurgy Master-/ Diplomprüfung Vertiefungsfach I "" Vertiefungsfach I "Werkstoffwissenschaften Stahl" am 02.09.2013 Name: Matrikelnummer: Aufgabe
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrMaterialdatenblatt. EOS StainlessSteel GP1 für EOSINT M 270. Beschreibung, Anwendung
EOS StainlessSteel GP1 für EOSINT M 270 Für die EOSINT M-Systeme sind mehrere Werkstoffe mit einem breiten Anwendungsbereich für e-manufacturing verfügbar. EOS StainlessSteel GP1 ist ein rostfreies Edelstahlpulver,
MehrSimulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC
Simulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC www.opel.com Reinhard Müller, Adam Opel GmbH Silvia Schmitt, TU Darmstadt Mit steigender Fließgrenze bzw. Zugfestigkeit abnehmende Bruchdehnung Motivation
MehrModerne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie
Moderne höchstfeste Stahlwerkstoffe für die Automobilindustrie Dr.-Ing. habil. M. Schaper Dr.-Ing. habil. M. Schaper 04/2012 Spannung in MPa Dr.-Ing. habil. M..Schaper Seite 2 ideale Umformeigenschaften
MehrComposite Extrusion Modeling extrusionsbasierte additive Fertigung mit metallischen Werkstoffen
Composite Extrusion Modeling extrusionsbasierte additive Fertigung mit metallischen Werkstoffen Clemens Lieberwirth, Arne Harder, Hermann Seitz Lehrstuhl für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik Universität
Mehrder physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN
Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200
MehrLehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Lehrstuhl für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel FU_BE 1 15. April 2004 Prof. Dr.-Ing. Bernd Engel FU_BE 2 Übersicht Anforderungen der Automobilindustrie Neue Materialien
MehrMATERIALDATENBLATT 1.2709 - Werkstoffkenndaten
MATERIALDATENBLATT 1.2709 - Werkstoffkenndaten Seite1von5 Verwendung: Formen für Kunststoffspritzguss, Leichtmetall und Druckguss, Verzahnungsstempel, Kaltfließpresswerkzeuge, etc. Werkstoffeigenschaften:
MehrENERGIEEINSPARUNGSPOTENTIALE DURCH LEICHTBAU UND WÄRMERÜCKGEWINNUNG IN VERKEHR UND INDUSTRIE
ENERGIEEINSPARUNGSPOTENTIALE DURCH LEICHTBAU UND WÄRMERÜCKGEWINNUNG IN VERKEHR UND INDUSTRIE Vortrag anlässlich der Eröffnung der Forschungsfabrik Center for Smart Manufacturing am an der FH OÖ Campus
MehrAluminium und Nickel als mischkristallverfestigende Elemente in hochsiliziumhaltigen Gusseisen mit Kugelgraphit
Aluminium und Nickel als mischkristallverfestigende Elemente in hochsiliziumhaltigen Gusseisen mit Kugelgraphit Vortragender: Matthias Lövenich B.Sc. Betreuer: Philipp Weiß M.Sc. - 1 - Einleitung und Motivation
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrAutomobilbau. Dr.-Ing. J. Staeves, Innovationssteuerung Lackierte Karosserie Dr.-Ing. M. Pfestorf System Karosseriestruktur
Seite 1 Einsatz. Dr.-Ing. J. Staeves, Innovationssteuerung Lackierte Karosserie Dr.-Ing. M. Pfestorf System Karosseriestruktur Seite 2 Einsatz. Inhalt. Gewichtsentwicklung des Karosseriegerippes Stahlwerkstoffe
MehrLeichtbau im Automobilbau
Leichtbau im Automobilbau I2b 03-12-2013 Dr. Eberhard Karbe, Koordination Leichtbau Leichtbau seit über 60 Jahren Leichtbauweise bezeichnet die Summe von Maßnahmen zur Gewichtsminderung im Fahrzeugbau
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrExperimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik
Experimentelle Schweißgutsimulation mit Hilfe der Button Melt Methodik FOSTA-Projekt: Gefüge- und Eigenschaftsvorhersage für das Schweißen hochmanganhaltiger Stähle in Mischverbindung B. Wittig, M. Zinke,
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
Mehr4. Werkstoffeigenschaften. 4.1 Mechanische Eigenschaften
4. Werkstoffeigenschaften 4.1 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften kennzeichnen das Verhalten von Werkstoffen gegenüber äußeren Beanspruchungen. Es können im allg. 3 Stadien der Verformung
MehrWiegand Fensterbau. Thema:
Wiegand Fensterbau Thema: Wärmebrücken Referenten: Dirk Wiegand, Dipl.-Ing. (FH) Holztechnik Markus Graf, Dipl.-Ing. (BA) Holztechnik Wiegand Fensterbau Feldstraße 10, 35116 Hatzfeld-Holzhausen Tel.: 06452/
MehrSchneller - stärker - leichter
Schneller - stärker - leichter Innovativer, höchstfester Edelstahl für Hochleistungsmaschinen und Leichtbau 1 Inhalt der Präsentation Böhler Edelstahl GmbH & Co KG. im Überblick Werkstoffe für Hochleistungsmaschinen
MehrDer neue Audi Q5. Die Umweltbilanz
Der neue Audi Q5 Die Umweltbilanz 1 Audi Q5 die Umweltbilanz Audi hat für den neuen Audi Q5 eine detaillierte Umweltbilanz erstellt. Hierfür wurde eines der meistverkauften Modelle der Vorgänger-Baureihe
MehrTailored Welded Blanks für die Luftfahrt - Bruchmechanische Charakterisierung. J. Schwinn, Dr. U. Alfaro Mercado, Dr. M. Besel
www.dlr.de Folie 1 Tailored Welded Blanks für die Luftfahrt - Bruchmechanische Charakterisierung J. Schwinn, Dr. U. Alfaro Mercado, Dr. M. Besel www.dlr.de Folie 2 Inhalt Motivation Tailored Welded Blanks
MehrNotizen Notes 16.03.2005
Notizen Notes -1- Prinzip MIG / MAG - Schweißen Schutzgasdüse Stromdüse Elektrode/Draht Schutzgasglocke Lichtbogen Aufgeschmolzene Zone Grundwerkstoff Grundwerkstoff wird mit Zusatzwerkstoff verschmolzen
MehrUntersuchungen an Brückenbauwerken und materialtechnische Prüfungen der Baustoffe
Untersuchungen an Brückenbauwerken und materialtechnische Prüfungen der Baustoffe Dr.-Ing. Gesa Haroske KBau MV, Hochschule Wismar Prof. Dr.-Ing. Ulrich Diederichs Universität Rostock KBau MV, Hochschule
MehrFügen pressharter Stähle in Mischbauweise
Prof. G. Meschut, Prof. O. Hahn, Fügen pressharter Stähle in Mischbauweise 2. Wissenschaftliche Tagung JUGEND FORSCHT & SCHWEISST 01. Dezember 2011, Duisburg Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrAnwendung additiver Fertigung im klassischen Leichtbau mit Composite-Strukturen
Anwendung additiver Fertigung im klassischen Leichtbau mit Composite-Strukturen 9. Swiss Rapid Forum - 16. September 2014 CH-9014 St.Gallen A.B. Spierings Manager R&D SLM Inspire AG institute for rapid
MehrDie Dicke eines der Bleche in der Schweißverbindung, wenn Blechdicken und Stahlsorten aller Komponenten der Schweißverbindung identisch sind.
Vorteile der Einzelblechdicke gegenüber der kombinierten Blechdicke SSAB Oxelösund arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Schweißempfehlungen für WELDOX-Konstruktionsstähle und HARDOX-Verschleißblech.
MehrBericht. durcrete. Auftraggeber: durcrete GmbH. Auftrag: Beeinflussung der Steifigkeiten bei massiven Maschinenbetten. ProjektNr.:
Seite :1 Bericht Auftraggeber: GmbH Auftrag: Beeinflussung der Steifigkeiten bei massiven Maschinenbetten ProjektNr.: 185058 Ersteller: GmbH Dr.-Ing. Bernhard Sagmeister Am Renngraben 7 65549 Limburg Seitenzahl:
MehrUntersuchungen zum Einfluss ausgewählter Parameter auf die Zugfestigkeit lasergeschweißter Edelstahldrähte
Aus der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. J. Setz) Sektion Zahnärztliche Propädeutik (Leiter: Prof. Dr. K.-E. Dette)
MehrModellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm. Programm- systemen
Modellierung von duktilen Stählen bei Verwendung von kommerziellen FE-Programm Programm- systemen Dr.-Ing Ing.. S. Mesecke-Rischmann, C. Hornig 3. Norddeutsches Simulationsforum, 21. Oktober 2010 Motivation
Mehr