Zugversuch - Versuchsprotokoll
|
|
- Barbara Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Zugversuch - Versuchsprotokoll Betreuer: Heinz Lehmann
2 1. Einleitung Der im Praktikum durchgeführte Zugversuch wird dazu verwendet um Festigkeitsund Verformungskennwerte von Werkstoffen zu bestimmen. Diese Werte dienen der Auslegung und Dimensionierung von Bauteilen und sind auch zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse von Interesse. Wegen seines geringen zeitlichen Aufwands ist der Zugversuch zu einem Standardversuch der Materialcharakterisierung geworden. 2. Versuchsaufbau Der Zugversuch wird mit Hilfe einer Zugprüfmaschine durchgeführt. Der Rahmen dieser Maschine besteht aus einem Sockel, Führungssäulen und dem Joch. Innerhalb dieses Rahmens kann sich die Traverse, angetrieben von den Antriebsspindeln vertikal bewegen. Zwischen Traverse und Sockel ist die Zugprobe (Abb.1) eingespannt. Es Handelt sich um eine kardanisch gelagerten Einspannungen, in die die Probe oben und unten eingeschraubt wird. Diese ermöglichen eine axiale und momentfreie Belastung. Zur Ermittlung der Kraft ist zwischen der Probe und der Traverse außerdem eine Kraftmessdose angebracht. Die gemessene Kraft wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und an einen x-t- Schreiber geleitet, welcher zur Aufzeichung des Kraft-Spannungs-Diagramms dient. Abb.1: Zugprobe Abb.2: Zugprüfmaschine 2
3 3. Durchführung Zu Beginn des Versuchs wurde die Geometrie der Proben bestimmt, um später die gemessene Kraft in Spannung und die Längenänderung in Dehnung umrechnen zu können. Hierzu wurde der Durchmesser der Probe (D ) an drei Stellen bestimmt und daraus der Mittelwert gebildet. Da das genaue Messen des Länge des zylindrischen Teils der Probe auf Grund des Radius zwischen den Gewinden und dem zylindrischen Teil nicht möglich war, wurde lediglich das Nennmaß von 2 mm (L ) grob überprüft und dann als Länge angenommen. Anschließend wurde mit Hilfe einer Tabelle die zu erwartende Zugfestigkeit abgeschätzt und daraufhin der maximale Ausschlag auf 1 kn eingestellt. Danach wurde die Traversengeschwindigkeit auf.16 mm/s und der Papiervorschub am x-t-schreiber auf 2 mm/s eingestellt, bevor dann die Probe in die Zugprüfmaschine eingebaut und der Versuch gestartet wurde. Es wurde solange gewartet bis die Stelle der Einschnürung zu erkennen war, um dann den Versuch zu unterbrechen und den Durchmesser der Probe an der Einschnürstelle (D 1 ) zu bestimmen. Dabei wurden drei Messwerte in unterschiedlichen Orientierungen aufgenommen und der Mittelwert gebildet, da die Einschnürstelle eine ovale Form haben kann. Im Anschluss daran wurde der Versuch fortgesetzt und nach kurzer Zeit erneut unterbrochen, um den Durchmesser der Einschnürstelle (D 2 ) ein zweites Mal zu bestimmen. Anschließend wurde der Versuch bis zum Bruch der Probe fortgesetzt. Die Bruchstücke wurden danach wieder zusammengefügt und unter dem Lichtmikroskop ein drittes Mal der Durchmesser der Einschnürstelle (D B ) bestimmt. 4. Auswertung Zur Auswertung des Zugversuchs wurden folgende Werte benutzt: Tabelle 1: Geometrie der Proben Messung 1 [mm] Messung 2 [mm] Messung 3 [mm] Mittelwert [mm] Fläche S [mm²] D 4,99 4,99 4,99 4,99 19,56 D 1 4,63 4,67 4,54 4,613 16,71 D 2 4,42 4,56 4,3 4,427 15,39 D B 3,495 3,912 3,94 3,77 11,16 L = 2mm 3
4 -4 1 mm Traversengeschwindigkeit: V T=8 1 2 mm=,16 s s cm mm Papiervorschub: V p=12 =2 min s 1% Ausschlag am x-t-schreiber 1 kn Das x-t-diagramm zeigt zunächst einen linearen Anstieg. Das Material wird dabei nur elastisch verformt und es vergrößert sich das Volumen der Probe. Dabei entspricht die Steigung der Geraden dem E-Modul. Das Abknicken der Kurve definiert die Streckgrenze, es folgt ein nichtlinearer Anstieg, in dem das Material plastisch verformt wird. Dies geschieht bei konstantem Volumen. Das Maximum der Kurve beschreibt die Zugfestigkeit der Probe. Im weiteren Verlauf erfährt die Probe eine Einschnürung. Die Kurve fällt nach der Zugfestigkeitsgrenze wieder ab, dieser Bereich endet mit dem Bruch der Probe. Das x-t-diagramm wurde mit ausgemessenen Punkten beschrieben und ein Kraft- Verlängerungs-Diagramm sowie ein technisches und ein wahres Spannungs- Dehnungs-Diagramm erstellt. Der Punkt am wahren Spannungs-Dehnungs-Diagramm, bei dem die Probe reißt, wird Reißfestigkeit genannt. Das wahre Spannungs-Dehnungs-Diagramm verläuft zu beginn, wie auch das technische Diagramm, linear und geht dann in einen nichtlinearen Verlauf über. Im Bereich der Einschnürung wird die Kraft allerdings auf die aktuelle Fläche bezogen, was im Gegensatz zum technischen Diagramm zu einem weiteren Anstieg der Kurve bis zur Reißfestigkeit führt. Die,2%-Dehngrenze wurde graphisch bestimmt (siehe Abb. 2) Die anderen Werte wurden aus den angegebenen Punkten abgelesen oder daraus errechnet. 4
5 Das Kraft-Verlängerungs-Diagramm ergibt sich aus dem x-t-diagramm, indem die Zeit in die Probenverlängerung L umgerechnet wird. v x v t L = (1) p Kraft-Verlängerungs-Diagramm Kraft F [kn] ,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Verlängerung L [mm] Abb. 1 Dieses Diagramm ist von der Probengeometrie abhängig. Deshalb wird die technische Spannung über die Dehnung aufgetragen. L ε = (2) L F σ = (3) S Spannungs-Dehnungs-Diagramm technische Spannung σ [MPa] y = 99x,5,1,15,2 technische Dehnung ε Abb. 2 5
6 Das technische Spannungs-Dehnungs-Diagramm geht von der Anfangsgeometrie der Probe aus. Um die Änderung der Probengeometrie während der Dehnung zu berücksichtigen, wird ein wahres Spannungs-Dehnungs-Diagramm erstellt, wobei die Spannung und die Dehnung in wahre Spannung und wahre Dehnung umgerechnet werden. σ σ (1 ε ) ε = + (4) ε ln( 1 ε ) w = + (5) Diese Formeln gelten allerdings nur bis zur Zugfestigkeit, danach wird der Kurvenverlauf über die gemessenen Durchmesser D 1 bis D B und die daraus resultierenden Querschnitten direkt über Gl. (2) und (3) berechnet. Wahres Spannung-Dehnungs-Diagramm wahre Spannung σ [MPa] ,1,2,3,4,5,6 wahre Dehnung ε Abb. 3 Größen im Technischen Spannungs- Dehnungsdiagramm: E-Module: E = σ/ε = 9,9 GPa Streckgrenze: R e = 25 MPa,2%-Dehngrenze: R p,2 = 222 MPa Zugfestigkeit: R m = 339 MPa Gleichmaßdehnung: Ag =,118-(339/99)=,77 Bruchdehnung: A B =, /99=,1452 6
7 Größen im Wahren Spannungs- Dehnungsdiagramm: Reißfestigkeit: Rr = FB/SB = 471 MPa Brucheinschnürung: Z = (S -S B )/S =,43 Wahre Bruchdehnung: ε wb = ln (S /S B ) = 2. ln (d /d) =,5612 Tabelle 2: ermittelte Werte t [s] F [kn] L [mm] ε σ [N/mm²] ε w σ w [N/mm²],,, 3,5,5,56,28 25,57,28 25,64 6,5 1,14,52 51,13,52 51,4 9,5 1,5,152,76 76,7,76 77, ,28,14 12,27,13 13, ,5,256, ,83, ,47 19,5 3,312, ,4, ,79 22,5 3,5,36,18 178,97, , ,416,28 24,54,26 28, ,5,56,28 23,1, ,55 46,5 5,744, ,67, ,18 6 5,5,96,48 281,24, , ,75 1,88, ,2,53 31, ,248,624 36,8,65 325,95 87,5 6,2 1,4,7 317,3, , ,4 1,616,88 327,26, , ,5 1,776, ,37, ,88 126,5 6,6 2,24, ,48, ,64 138,5 6,625 2,216, ,76, , ,6 2,368, , ,5 2,56, ,37 169,5 6,35 2,712, ,7, , ,5 2,944, ,36, , ,75 3,184, ,2 29 5,5 3,344, ,24 215,5 5,26 3,448, ,96, ,21 5. Diskussion Der ermittelte E-Modul liegt mit 9,9 GPa deutlich unter dem Literaturwert 1 von 68,67 GPa. Der Grund liegt darin, dass die Zugprüfmaschine selbst ein E-Modul besitzt und somit beim Zugversuch elastisch gedehnt wird. Der richtige Wert für den E-Modul könnte zum Beispiel über eine direkte Längenmessung an der Probe erhalten werden. Hierbei würde die Verformung der Maschine umgangen werden. 1 Quelle: Merkel Thomas, Taschenbuch der Werkstoffe 7
Praktikum Materialwissenschaft II. Zugversuch
Praktikum Materialwissenschaft II Zugversuch Gruppe 8 André Schwöbel 132837 Jörg Schließer 141598 Maximilian Fries 147149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Herr Lehmann 5.12.27 Inhaltsverzeichnis
MehrProtokoll zum Zugversuch
Grundpraktikum I Materialwissenschaft Protokoll zum Zugversuch Betreuer: Florian Gang Durchgeführt von : Melanie Kranz Paul Hoffmann Arne Klomp 1. Grundlagen Der mit einem geringen zeitlichen Aufwand verbundene
MehrZugversuch. Der Zugversuch gehört zu den bedeutendsten Versuchen, um die wichtigsten mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen zu ermitteln.
Name: Matthias Jasch Matrikelnummer: 2402774 Mitarbeiter: Mirjam und Rahel Eisele Gruppennummer: 7 Versuchsdatum: 26. Mai 2009 Betreuer: Vera Barucha Zugversuch 1 Einleitung Der Zugversuch gehört zu den
MehrZugversuch. 1. Einleitung, Aufgabenstellung. 2. Grundlagen. Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 2009
Werkstoffwissenschaftliches Grundpraktikum Versuch vom 11. Mai 29 Zugversuch Gruppe 3 Protokoll: Simon Kumm Mitarbeiter: Philipp Kaller, Paul Rossi 1. Einleitung, Aufgabenstellung Im Zugversuch sollen
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN ISO
WT-Praktikum-Zugversuch-Metalle.doc 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN ISO 689-1 (DIN EN 1) an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
Mehr1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte
1 Die elastischen Konstanten 10 Punkte 1.1 Ein Würfel wird einachsig unter Zug belastet. a) Definieren Sie durch Verwendung einer Skizze den Begriff der Spannung und der Dehnung. b) Der Würfel werde im
MehrZugversuch. Carsten Meyer. Raum 110. Telefon: Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau
Carsten Meyer c.meyer@iwm.rwth-aachen.de Raum 110 Telefon: 80-95255 F F S 0 σ F S 0 äußere Kraft Spannung ( innere Kraft ) Jeder noch so kleine Teil des Querschnittes überträgt einen noch so kleinen Teil
MehrVerzerrungen und Festigkeiten
Verzerrungen und Festigkeiten Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Verzerrungen
MehrZugversuch - Metalle nach DIN EN 10002
WT-Praktikum-Verbundstudium-Versuch1-Zugversuch-Metalle 1 1. Grundlagen 1.1. Zweck dieses Versuchs Im Zugversuch nach DIN EN 1 an Proben mit konstanten Querschnitten über die Prüflänge, wird das Werkstoffverhalten
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrSpannungs-Dehnungskurven
HVAT Metalle Paul H. Kamm Tillmann R. Neu Technische Universität Berlin - Fakultät für Prozesswissenschaften Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien FG Metallische Werkstoffe 01. Juli 2009
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
Mehr1. Einleitung 2. Grundlagen
Protokoll: Zugversuch Datum: 09.06.2009 Verfasser: Dimitrij Fiz Mitarbeiter: Sarah Löwy, Felix Jörg, Christian Niedermeier Gruppe: 12 Betreuer: Timo Herberholz 1. Einleitung Der Zugversuch ist ein wichtiges
MehrV1: Zugversuch. Praktikum Materialwissenschaft II. Lukas S Marius S Andreas E Lukas R
Praktikum Materialwissenschaft II V1: Zugversuch Lukas S Marius S Andreas E Lukas R Gruppe 1 Versuch vom 22.4.29 Protokollabgabe Nr. 1 Betreut durch: Katharina von Klinski-Wetzel, Fachgebiet PhM Inhaltsverzeichnis
Mehrtgt HP 2007/08-1: Brennholzspalter
tgt HP 2007/08-: Brennholzspalter Der Spaltkeil (Pos. ) wird von einem Hydraulikzylinder (Pos. 3) und der Zugstange (Pos. 2) in das zu spaltende Brennholz gezogen. Der Antrieb der Hydraulikpumpe erfolgt
MehrArbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustoffkunde-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitungen zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrFestigkeitsprüfung (Zug)
TU Ilmenau Ausgabe: Oktober 2013 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Bre Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Festigkeitsprüfung (Zug) Bestimmung von Festigkeits- und Verformungskennwerten
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrArbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Stahlwerkstoffe
Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Stahlwerkstoffe 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Durchführung für die Prüfungen 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter
MehrZugversuch (ZV) 1 Einleitung. 2 Grundlagen. 2.1 Elastisches Verhalten eines Festkörpers. 2.2 Plastische Verformung metallischer Materialien
Zugversuch (ZV) 1 Einleitung Der Zugversuch ist der wichtigste und am weitesten verbreitete Test zur Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften von Konstruktionswerkstoffen. Der Praktikumsversuch
MehrMetallzugversuch mit miniaturisierten Proben
Metallzugversuch mit miniaturisierten Proben Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 2016-10-13 (1) 2016-10-13 Johannes Aegerter, Stefan Keller, Heike Berk 25. testxpo - Internationale Fachmesse für
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrFestigkeitsprüfung (Zug)
TU Ilmenau Ausgabe: September 2018 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Bre, DI Scha Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Festigkeitsprüfung (Zug) Bestimmung von Festigkeits-
MehrWerkstoffmodellierung für die Umformtechnik
- Werkstoffmodellierung für die Umformtechnik F Lehrstuhl für Fertigungstechnik Und Werkzeugmaschinen Universität Siegen F 1 Arbeitsschwerpunkt Biegen Klassisches Verfahren: Dornbiegen Innovatives Verfahren:
MehrWerkstoffprüfung und FEM-Simulation zur Materialcharakterisierung
zur Materialcharakterisierung Mekonnen Tesfay Tesfu (Dr.-Ing.) DHBW Mosbach Email: Mekonnen.Tesfay@mosbach.dhbw.de Telefon: +49 06261 939 413 www.dhbw-mosbach.de Zielsetzung und Definitionen In diesem
Mehr2 Zug- und Druckbeanspruchung
2 Zug- und Druckbeanspruchung 2.1 Zug- und Druckspannungen Zur Berechnung der Spannungen in einem prismatischen Zugstab wenden wir die Schnittmethode (s. Abschn. 1.3) an. Da die äußeren Kräfte F in Richtung
MehrPraktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004. Zugversuch. Oliver Gobin.
Praktikum Werkstoffmechanik Studiengang: Chemie-Ingenieurwesen Technische Universität München SS 2004 Zugversuch Oliver Gobin 01 Juli 2004 Betreuer: Dr. W. Loos 1 Aufgabenstellung 2 Theoretischer Hintergrund
MehrKlassische Physik-Versuch 23. Elastizitätsmodul
Klassische Physik-Versuch 2 KLP-2-1 Elastizitätsmodul 1 Vorbereitung Allgemeine Grundlagen zu elastischen Eigenschaften fester Körper, Neutrale Faser, Anisotropie von Kristallen Lit.: EICHLER/KRONFELD/SAHM
Mehrtgt HP 1998/99-4: Biegevorrichtung
Aus Blechstreifen werden V-förmige Winkel gebogen. Pos. Bezeichnung Werkstoff 1 Grundkörper EN-GJL-250 2 Blechwinkel S 235 JR 3 Biegestempel C 80 W1 4 Stempelhalter E 295 Teilaufgaben: 1 Die Werkstoffeigenschaften
MehrZugversuch. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
[1] Zugversuch Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. Prof. Dr.-Ing. Uwe Reinert, Dipl.-Ing. Udo Egberts 1 / 14 1. Einleitung Beim Zugversuch werden
MehrLebensdauerabschätzung eines Kranhakens
Lebensdauerabschätzung eines Kranhakens manuelle Lebensdauerabschätzung 1 FE-gestützte Betriebsfestigkeitsbewertung Aufgabe: 2 HCF HCF dauerfest LCF Lösung HCF Lösung erfolgt in drei Schritten: 1) Berechnung/Simulation/Messung
MehrPraktikum Materialwissenschaft II. Wärmeleitung
Praktikum Materialwissenschaft II Wärmeleitung Gruppe 8 André Schwöbel 1328037 Jörg Schließer 1401598 Maximilian Fries 1407149 e-mail: a.schwoebel@gmail.com Betreuer: Markus König 21.11.2007 Inhaltsverzeichnis
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
MehrBreitenänderungsmessung. Zugversuch mittels Videoextensometer zur Bestimmung der senkrechten Anisotropie, r-wert
Breitenänderungsmessung im Zugversuch mittels Videoextensometer zur Bestimmung der senkrechten Anisotropie, r-wert Johannes Aegerter, Stefan Keller, Torsten Schröter 2015-10-14 (1) 2015-10-14 Johannes
MehrW E R K S T O F F K U N D E - L A B O R
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät TI, Department Maschinenbau und Produktion Institut für Werkstoffkunde und Schweißtechnik IWS Semester:.. Semestergruppe:. Teilnehmer: 1.... 2....
MehrDehnung eines Gummibands und einer Schraubenfeder
Aufgabe Durch schrittweise Dehnung eines Gummibandes und einer soll der Unterschied zwischen plastischer und elastischer Verformung demonstriert werden. Abb. 1: Versuchsaufbau Material 1 Hafttafel mit
MehrWärmeleitung - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener
MehrProtokoll zum Praktikumsversuch GP1.1
Protokoll zum Praktikumsversuch GP1.1 Verhalten von Werkstoffen unter mechanischer Belastung Zugversuch (CERT) Kerbschlagversuch 28. April 2005 Clemens Freiberger 211 64 889 Burkhard Fuchs 211 63 811 1
MehrFestigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (FVK) SS2012
estigkeit und Versagen von Konstruktionswerkstoffen (VK) SS2012 Kassel, 30.08.2012 Vorname: Matrikelnr.: Nachname: Semesterzahl: Studiengang: Unterschrift: M. Diplom M. Bachelor Wi. Ing. Diplom Wi. Ing.
MehrZugfestigkeit von Werkstoffen
Fachbereich 1 Laborpraktikum Physikalische Messtechnik/ Werkstofftechnik Zugfestigkeit von Werkstoffen Bearbeitet von Herrn M. Sc. Christof Schultz christof.schultz@htw-berlin.de Inhalt 1. Werkstofftechnische
MehrBiegung
2. Biegung Wie die Normalkraft resultiert auch das Biegemoment aus einer Normalspannung. Das Koordinatensystem des Balkens wird so gewählt, dass die Flächenschwerpunkte der Querschnitte auf der x-achse
MehrErmittlung von Werkstoffdaten zur Berechnung großer plastischer Verformungen mittels Finite- Elemente-Methoden
IMW - Institutsmitteilung Nr. 37 (2012) 57 Ermittlung von Werkstoffdaten zur Berechnung großer plastischer Verformungen mittels Finite- Elemente-Methoden Mänz, T. Das Fließverhalten von Werkstoffen wird
Mehrω : Eigendrehfrequenz des Kreisels Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung
Protokoll zu Versuch M6: Kreisel 1. Einleitung Beim Kreiselversuch soll aus der Präzessionsbewegung eines symmetrischen Kreisels unter Einfluß eines äußeren Drehmoments das Trägheitsmoment J des Kreisels
MehrLaborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz
Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
MehrVersuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode
Versuch 17: Kennlinie der Vakuum-Diode Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theorie 3 2.1 Prinzip der Vakuumdiode.......................... 3 2.2 Anlaufstrom.................................. 3 2.3 Raumladungsgebiet..............................
MehrAufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie
Aufbau von faserbasierten Interferometern für die Quantenkryptografie - Gehäuse, Phasenstabilisierung, Fasereinbau - Masterarbeit im Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Vertiefungsrichtung
MehrZugversuch. Zug- E- Modul [MPa] σ max (Zug) [MPa] Carbongewebe (200g/ m²) Carbongewebe (200g/ m²) EP L+ Härter L
Carbongewebe (2g/m²) Carbongewebe (2g/m²) Glasgewebe (296g/m²) Glasgewebe (296g/m²) Zugversuch E- Modul StAbw E σ max StAbw σ [MPa] [MPa] [MPa] [MPa] 575 39 698,67 68,31 63 43 751,82 89,28 194 759 32,86
MehrStoffgesetze. wahre Spannung. technische Spannung. ε Gesamtdehnung ε el elastische Dehnung ε pl plastische Dehnung. Hookesche Gerade.
Stoffgesetze Wir suchen nach einem Zusammenhang zwischen dem Spannungs- und dem Verzerrungstensor. inige wichtige Kenngrößen können bereits aus einem Zugversuch gewonnen werden. z.b.: Werkstoffe mit ausgeprägter
MehrKapitel 14: Nichtlineare FEM-Analyse mit plastischer Verformung eines Zugprüfkörpers
Kapitel 14: Nichtlineare FEM-Analyse mit plastischer Verformung eines Zugprüfkörpers 1 Kapitel 14: Nichtlineare FEM-Analyse mit plastischer Verformung eines Zugprüfkörpers Zugprüfkörper Die Zugprobe ist
MehrFestigkeit und Härte
Festigkeit und Härte Wichtige Kenngrößen für die Verwendung metallischer Werkstoffe sind deren mechanische Eigenschaften unter statischer Beanspruchung bei Raumtemperatur (RT). Hierbei hervorzuheben sind
MehrUniversität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile. Bearbeiter: Auftraggeber: Aufgabe: Proben:
Prof. Dr.-Ing. Kurosch Rezwan Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile IW 3, Raum 2131 Am Biologischen Garten 2 28359 Bremen Universität Bremen, Fachgebiet Keramische Werkstoffe und Bauteile Am Biologischen
MehrPrüfbericht P Prüfungen an einem. PVC-Hohlkehlenprofil. Schanz Bautenschutz Würzburger Str Suhl. J. Magner Dipl. Ing (FH) D.
Kiwa Polymer Institut GmbH Quellenstraße 3 65439 Flörsheim-Wicker Tel. +49 (0)61 45-5 97 10 Fax +49 (0)61 45-5 97 19 www.kiwa.de Prüfbericht P 7780-1 Prüfauftrag: Prüfungen an einem Auftraggeber: Schanz
MehrGerätetechnisches Praktikum: Leichtbau
Gerätetechnisches Praktikum: Leichtbau LEICHTBAUPROFILE Universität der Bundeswehr München Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Leichtbau Prof.Dr.-Ing. H. Rapp Stand: 14. Januar 2011 Gerätetechnisches
MehrSemesterarbeit I. Stahl. Teil 1 Wi-Ing. Beuth Hochschule für Technik Berlin University of Applied Sciences
Bauingenieur- und Geoinformationswesen Prof. Dipl.-Ing. J. Berger Semesterarbeit I Teil 1 Wi-Ing. Stahl Semesterarbeit I - Labor: Stahl und Wandbaustoffe Ausgabe : WS 2014/2015 Prüfung von Betonstahl auf
MehrPraktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7
Praktikum - Prüfbericht Stahlwerkstoffe Seite 2 von 7 1 Vorgang Im Rahmen des Pflichtpraktikums Stahlwerkstoffe zur Lehrveranstaltung Baustofftechnologie an der Hochschule Ostwestfalen Lippe wurden unter
MehrBachelorarbeit. zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B. Eng.) Marcel Schaller. Maschinenbau, 2009,
Bachelorarbeit Marcel Schaller zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Engineering (B. Eng.) Vorname Nachname Maschinenbau, 2009, 4051242 Studiengang, Matrikel, Matrikelnummer Thema: In situ
Mehr12 2 Grundbelastungsarten
2.1 Zug 11 Der Elastizitätsmodul kann als diejenige Spannung interpretiert werden, die erforderlich ist, um den Probestab auf das Doppelte seiner Länge gegenüber dem unbelasteten Zustand zu dehnen. In
MehrMechanik. Zugversuch. Durchgeführt am Dozent: Praktikanten (Gruppe 1):
Mechanik Zugversuch Durchgeführt am 22..6 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dierk Marius Schirmer Inhaltsverzeichnis 1 Korrektur 1 2 Ziel des Versuchs 2 3 Theorie 2
MehrProtokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion
Protokoll Grundpraktikum I: M3 - Elastizität und Torsion Sebastian Pfitzner. Mai 13 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (5577) Arbeitsplatz: Platz 4 Betreuer: Jacob Michael Budau Versuchsdatum:
Mehr1.Kräfte, Fachwerk. 14,7 kn. Bestimmen Sie mit Hilfe des Sinussatzes die Stabkraft F1. 20 kn
1.Kräfte, Fachwerk # Aufgaben Antw. P. Ein Wandkran wird durch eine Masse m mit F G über eine feste Rolle belastet. 1 Die beiden Stäbe sind Rohre mit einem Durchmesser-Verhältnis d/d = λ = 0,8. Die zulässige
MehrDas Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe
σ w in N/mm² Das Verformungsverhalten metallischer Werkstoffe Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm Das Spannungs-Dehnungs-Diagramm (Abb.1) beschreibt das makroskopische Veformungsverhalten metallischer Werkstoffe
MehrVersuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e
Physikalisches A-Praktikum Versuch 12 Die spezifische Elektronenladung e/m e Praktikanten: Gruppe: Julius Strake Niklas Bölter B006 Betreuer: Johannes Schmidt Durchgeführt: 14.09.2012 Unterschrift: E-Mail:
MehrZugversuch. 1. Aufgabe. , A und Z! Bestimmen Sie ihre Größe mit Hilfe der vorliegenden Versuchsergebnisse! Werkstoffkennwerte E, R p0,2.
1. Aufgabe An einem Proportionalstab aus dem Stahl X3CrNi2-32 mit rechteckigem Querschnitt im Messbereich (a 6,7 mm; b 3 mm; L 8mm) wurde in einem das dargestellte Feindehnungs- bzw. Grobdehnungsdiagramm
MehrVon elastisch über plastisch bis zum Bruch!
Von elastisch über plastisch bis zum Bruch! Roland Strietzel Fragestellung: Wie werden die mechanischen Kennwerte einer Legierung bestimmt und was sagen diese aus? Quintessenz: Mithilfe einer Universalprüfmaschine
Mehr5 Mechanische Eigenschaften
5 Mechanische Eigenschaften 5.1 Mechanische Beanspruchung und Elastizität 5.1 Frage 5.1.1: Kennzeichnen Sie qualitativ die Art der Beanspruchung des Werkstoffes unter folgenden Betriebsbedingungen: a)
MehrPraktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas
Praktikum Materialwissenschaft Thermoschockverhalten von Glas André Schwöbel 1328037, Max Fries 1407149, Jörg Schließer 1401598, Tobias Brink 1400670 (Gruppe 17) e-mail: m.fries@stud.tu-darmstadt.de Betreuer:
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
Mehr1.1 Zug und Druck. Aufgaben
Technische Mechanik 2 1.1-1 Prof. Dr. Wandinger Aufgae 1 1.1 Zug und Druck Aufgaen Der ageildete Sta ist am linken Ende Ende durch die Kraft elastet. Ermitteln Sie die Normalspannung in den Schnitten A
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 4: Schallwellen Durchgeführt am 03.11.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrPraktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung
Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste
MehrProtokoll zum Versuch Glühemission. Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Morak
Protokoll zum Versuch Glühemission Tina Clauß, Jan Steinhoff Betreuer: Dr. Morak 30. November 2004 3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 4 2 Theoretische Grundlagen 4 2.1 Galvanometer...................................
Mehr9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011
9. Tutorium zur Werkstoffkunde für Maschinenbauer im WS 2010/2011 Aufgabe 1 Die mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen sind bei Konstruktionen zu berücksichtigen. Meist kann ein kompliziertes makroskopisches
MehrInstitut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik
Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: M1 Der freie Fall Gliederung: Seite Einleitung 1 Versuchsaufbau 1 Aufgabenstellung 4 Semester:... Unterschrift
Mehrder physikalischen Eigenschaften Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN
Nachweis der physikalischen Eigenschaften für den Randverbund von Mehrscheiben-Isolierglas nach DIN EN 1279-4 Prüfbericht 601 34667/3 Auftraggeber Kömmerling Chemische Fabrik GmbH Zweibrücker Str. 200
MehrDynamisch-mechanische Analyse (DMA)
Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Zielstellung: Mittels der dynamisch-mechanischen Analyse sollen verschiedene mechanische Eigenschaften von Polymeren (PET-Probe) bestimmt und daraus Rückschlüsse auf
Mehr1 Theorie: Spannung und Dehnung
1 Theorie: Spannung und Dehnung Bei der Auswahl von Werkstoffen sind deren Eigenschaften von entscheidender Bedeutung. Sie folgen aus deren mikroskopischem Aufbau. Das heisst aus den Atomen, aus denen
MehrPhysikalisches Grundpraktikum I
INSTITUT FÜR PHYSIK DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll P2 : F7 Statistik und Radioaktivität Versuchsort: Raum 217-2 Versuchsbetreuer: E. von Seggern, D.
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 3.November 004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Feldmessung - 1 Aufgaben: 1. Elektrisches Feld 1.1 Nehmen Sie den Potenziallinienverlauf einer der
MehrDas Gasinterferometer
Physikalisches Praktikum für das Hautfach Physik Versuch 24 Das Gasinterferometer Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Grue: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer hysik@mehr-davon.de B9 Assistent:
MehrSchülerexperiment: Dehnungs-Kraft-Diagramme und Hooke scher Bereich
Schülerexperiment: Dehnungs-Kraft-Diagramme und Hooke scher Bereich Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik Pro Gruppe: Stativmaterial mit Tischklemme, Massestück (z.
MehrKolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame 567830 Bachelorstudiengang Produktentwicklung und Produktion WS 2015 / 2016
Strukturanalyse einer mittels Rapid-Prototyping gefertigten Pelton-Turbinenschaufel - grundlegende Festigkeitsanalysen sowie Überlegungen zu Materialkennwerten Kolloquium zur Bachelorarbeit Alain-B. Nsiama-Leyame
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 16.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Widerstandsmessung - 1 Aufgaben: 1. Brückenschaltungen 1.1 Bestimmen Sie mit der Wheatstone-Brücke
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
MehrVersuch C: Auflösungsvermögen Einleitung
Versuch C: svermögen Einleitung Das AV wird üblicherweise in Linienpaaren pro mm (Lp/mm) angegeben und ist diejenige Anzahl von Linienpaaren, bei der ein normalsichtiges Auge keinen Kontrastunterschied
MehrGrundpraktikum M6 innere Reibung
Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis
Mehrtgt HP 2008/09-2: Aluminiumerzeugung
tgt HP 008/09-: Aluminiumerzeugung 1 Aluminium wird durch Elektrolyse aus geschmolzener Tonerde (Al O 3 ) gewonnen. Tonerde bildet mit dem Aluminiumsalz Kryolith ein Kristallgemisch. Dies nutzt man bei
MehrSimulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC
Simulation von pressgehärtetem Stahl mit *MAT_GURSON_JC www.opel.com Reinhard Müller, Adam Opel GmbH Silvia Schmitt, TU Darmstadt Mit steigender Fließgrenze bzw. Zugfestigkeit abnehmende Bruchdehnung Motivation
MehrDas Zusammenspiel von Simulation, Regelwerk und Messung beim Festigkeitsnachweis CADFEM Feierabendveranstaltung BFH Burgdorf 2016
Das Zusammenspiel von Simulation, Regelwerk und Messung beim Festigkeitsnachweis CADFEM Feierabendveranstaltung BFH Burgdorf 2016 Beat Schmied Dozent im Nebenamt für Festigkeitslehre & FEM Schmied Engineering
Mehrtgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk
tgt HP 2012/13-1: Mikro-Blockheizkraftwerk Die Versuchsanlage eines Mikro-Blockheizkraftwerkes soll ein modernes Einfamilienhaus mit Heizwärme und elektrischem Strom versorgen. Anlagenschema: Brennstoff:
Mehrvertikale effektive Spannung log σ' z [kpa] M E ' 1
Aufgabe 1: Ödometerversuch Im Labor wurde an einem Seebodenlehm ein Ödometerversuch durchgeführt. Im Folgenden ist eine kure Übersicht der Messresultate usammengestellt, mit denen im Weiteren dieses Musterbeispieles
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
Mehr