Wer kann hier eigentlich mit wem?

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1 Wer kann hier eigentlich mit wem? Das neue deutsche Parteiensystem und seine Konsequenzen für die Koalitionsbildung nach der Bundestagswahl 2009 Niko Switek

2 Koalitionen Zweckbündnisse von Parteien auf Zeit zur Installierung und Stützung einer Regierung und Durchsetzung eines gemeinsamen Programms Format des Parteiensystems kritische Variable, um Bildung von Koalitionen zu verstehen 2/ 13

3 Entwicklung des dt. Parteiensystems Zweieinhalb-Parteiensystem Vierparteiensystem mit zwei Lagern fluides Fünfparteiensystem 3/ 13

4 Einflussfaktoren Koalitionsbildung Direkte Faktoren Indirekter Faktor Strategische Faktoren Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Orientierungen Wähler Handlungsstärke Wettbewerbssituation 4/ 13

5 Quelle: Eric Linhart, Ampel, Linkskoalition und Jamaika als Alternativen zur großen Koalition, Arbeitspapier MZES / 13

6 Union und FDP; SPD und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit nicht wahrscheinlich hoch alle föderalen Ebenen Wähler erwünscht (36 % / 35 %) Stimmensplitting Handlungsstärke Wettbewerb Union und FDP stark SPD und Grüne nur Bremen, Rheinland-Pfalz Stabilisierung der Lager Stärkung LINKE 6/ 13

7 Große Koalition Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb sicher mittel Politikwechsel der Union nach Wahl aktuelle Konstellation alle föderalen Ebenen 33 % gut, 42 % schlecht Arbeit negativ bewertet (83 % Stillstand) breite Mehrheit Stärkung der kleinen Parteien 7/ 13

8 CDU/CSU und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb nicht wahrscheinlich, aber hohe formative Kraft niedrig; Annäherung durch Politikwechsel der Union ökolibertärer Flügel der Grünen kommunale Ebene; Hamburg 30 % gut, 43 % schlecht Normalisierung; Charme des Neuen Hamburg, Hessen, Saarland, Thüringen FDP als einflussreicher Veto-Spieler hoher Anreiz durch neue Koalitionsoptionen (v.a. Union) 8/ 13

9 CDU/CSU, FDP und Grüne Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb realistisch CDU/CSU und FDP hoch, mit Grünen niedrig nur kommunale Ebene europäische Vorbilder 27 % gut (Wert gestiegen), 47 % schlecht Konflikte bei FDP und Grünen breite Mehrheit erschwerte Abstimmung in Dreier-Bündnis hoher Anreiz für Union FDP und Grüne konkurrieren um Mittelstellung 9/ 13

10 SPD, FDP und Grüne Wahlergebnis realistisch Kompatibilität SPD und Grüne hoch, mit FDP niedrig Vorgeschichte Bremen, Brandenburg (beide vorzeitig beendet) Wähler Handlungsstärke Wettbewerb 26 % gut, 48 % schlecht Konflikte bei FDP und Grünen nur Rheinland-Pfalz und Bremen hoher Anreiz für SPD FDP und Grüne konkurrieren um Mittelstellung 10 / 13

11 SPD, Grüne und LINKE Wahlergebnis Kompatibilität Vertrautheit Wähler Handlungsstärke Wettbewerb schon jetzt Mehrheit im Bundestag hoch (abgesehen von Außen-, Sicherheitspolitik) nur neue Bundesländer Hessen knapp gescheitert sehr unbeliebt; 17 % gut, 67 % schlecht Berlin, Bremen, Rheinland-Pfalz Hessen gescheitert Zerreißprobe für SPD Etablierung der LINKEN? (analog zu Grünen) langfristig neues linkes Lager denkbar 11 / 13

12 Fazit wenn ein Lager mit Mehrheit, dann schwarz-gelb, rot-grün wenn nur schwarz-grün mit Mehrheit, Wahrscheinlichkeit steigt ansonsten hoher Druck, Dreier-Bündnis auszuprobieren FDP und Grüne von CDU, SPD umworben Jamaika- mit besseren Voraussetzungen als Ampel-Koalition wenn kein Verhandlungsergebnis, wieder Große Koalition LINKE 2009 außen vor; je nach Entwicklung der Partei möglicherweise langfristig Bündnispartner für linke Mehrheit 12 / 13

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Niko Switek Forschungsgruppe Regieren Institut für Politikwissenschaft Universität Duisburg-Essen

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