Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV),

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1 Büdinger Verschwisterungsverein e.v. Newsletter: 2/2015 Liebe Mitglieder und Freunde des Büdinger Verschwisterungsvereins (BVV), Wir möchten insbesondere die neuen Mitglieder begrüßen, die im 2. Quartal dem Verein beigetreten sind. In diesem Quartal war allerhand los. 1. Aktivitäten 2. Quartal 2015 (Auszüge): 1.1. Wollen Partnerschaft lebendig halten PETERSDORF-TAG Kirchenvorstände und Freundeskreis Diakonie sammeln für arme Menschen in rumänischer Partnergemeinde Katharina und Michael Winkler mit Ronalt Pfaff (vorne Mitte), Siegfried Wanowski, Lothar Kellinger, Pfarrer Ulrich Pfifferling und Ortsvorsteher Markus Gerlach (von links). Seit zwei Jahrzehnten tragen Spenden und der Erlös aus dem Verkauf von Mittagessen, Kaffee und Kuchen am Michelauer Petersdorf-Tag dazu bei, dass im Sebeser Stadtteil Petersdorf alte und bedürftige Menschen von der dortigen Diakonie mit Essen auf Rädern versorgt werden können. Sebes/Mühlbach ist die Büdinger Partnerstadt in Siebenbürgen in Rumänien. Organisiert wurde die Wohltätigkeitsveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus von den Kirchenvorständen Wolferborn/Michelau und Rinderbügen in Kooperation mit dem Freundeskreis Diakonie Petersdorf. Michael Winkler und Ronalt Pfaff, beide Petersdorfer, die seit über 20 Jahren im höchst gelegenen Büdinger Stadtteil zuhause sind, freuten sich ebenso wie Pfarrer Ulrich Pfifferling über den guten Zuspruch. 1

2 Die Verschwisterung mit Sebes/Mühlbach geht auf die seit über 20 Jahren bestehenden Kontakte der Kirchengemeinden Wolferborn/Michelau und Rinderbügen mit Petersdorf zurück. Die Verbindung wurde damals von Lothar Kellinger aus Rinderbügen initiiert, dessen Vater es nach dem Krieg aus Liebe von Petersdorf nach Michelau verschlagen hatte, und einem rührigen Team aus den drei Büdinger Stadtteilen. Gemeinsam wurden zunächst Transporte mit Lebensmitteln und Medizin nach Petersdorf organisiert, denn die Einwohner waren sehr arm. Später wurde die Städtepartnerschaft vom vor einigen Jahren verstorbenen Ulrich Engler weiter vorangetrieben. Bürgermeister Erich Spamer übermittelte am Petersdorf-Tag Grüße des Magistrats und von Stadtverordnetenvorsteher Bernd Luft. Die Ortsvorsteher Markus Gerlach aus Michelau und Wolfgang Faust aus Wolferborn waren ebenfalls gekommen. Siegfried Wanowski, Vorsitzender des Büdinger Verschwisterungsvereins, überreichte Michael Winkler und Ronalt Pfaff eine Spende in Höhe von 100 Euro für die Diakonie Petersdorf. Es ist uns ein großes Anliegen, die Partnerschaft mit Sebes/Mühlbach und seinem Stadtteil Petersdorf, in dem schließlich die Wurzeln der Verschwisterung liegen, lebendig zu halten, sagte Wanowski. Er wies darauf hin, dass im August wieder eine Delegation in die Partnerstadt reisen wird und dass seit einigen Jahren ein Schüleraustausch zwischen den Gymnasien in Sebes und Büdingen besteht. Die Erfahrungen, die unsere Jugendlichen dort machen, sind intensiv und prägend, sagte er. Er wies zudem auf die von den Büdinger Schülern ins Leben gerufenen Kontakte zu einem in einem Sebeser Pfarrhaus eingerichteten Kinderheim hin. Als Postbote einer Spende des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration in Höhe von 500 Euro für das Projekt des Freundeskreises Diakonie Petersdorf war Stadtparlamentsmitglied und Bürgermeisterkandidat Benjamin Harris vorbeigekommen. Die Spende war durch Initiative von Lothar Kellinger und Vermittlung des Bundestagsabgeordneten und CDU-Generalsekretärs Dr. Peter Tauber zustande gekommen Wiedersehen mit Freunden aus Frankreich und Tschechien BÜRGERREISE Mehr als 50 Oberhessen besuchen französische Partnerstadt Loudéac Trotz frischen und windigen Wetters genießen die Büdinger und ihre französischen Gastgeber den Ausflug auf die Insel Bréhat. 2

3 Bretonische Gastfreundschaft genossen 52 Oberhessen während einer Bürgerreise in Büdingens französischer Partnerstadt Loudéac. Gemeinsam feierten Franzosen und Deutsche die jetzt 32 Jahre währende Städtepartnerschaft zwischen Büdingen und der Stadt im Herzen der Bretagne. Organisiert hatte die Reise die Stadt in Kooperation mit dem Verschwisterungsverein. Die Danze Liut aus Büdingen und die bretonische Gruppe Galouperien Ar Vor aus Loudéac tragen zum kulturellen Programm des Festabends bei. Mit auf Tour waren als kulturelle Botschafter die Büdinger Tanzgruppe Danze Liut des Mittelaltervereins mit Chefin Inge Müller sowie Blanche-Dorothee Haun und Katharina Pipp, Dozentin und Schülerin der Musik- und Kunstschule (MuKs), mit Pianist Karl-Wieland Kurz. Auch Bürgermeister Erich Spamer und seine Frau Ina Schneider hatten die Reise angetreten. Auf der Tagesordnung standen neben den kulturellen Darbietungen am Verschwisterungsabend Gespräche mit dem Leiter der Musikschule Loudéac über eine mögliche Zusammenarbeit mit der Büdinger MuKs. Auf der Hinreise machte die Gruppe in Paris Station und lernte auf einer Stadtrundfahrt die Sehenswürdigkeiten der Metropole kennen. Die Büdinger sind in Loudéac herzlich von Bürgermeister Gerard Huét und Robert Rault, dem Vorsitzenden des dortigen Verschwisterungsvereins, sowie von Vereinsmitgliedern empfangen worden. Es war ein glückliches Wiedersehen unter Freunden. Am nächsten Tag ging es zur kleinen Insel Bréhat an der Nordküste der Bretagne. Die imposante, wild zerklüftete Inselküste und die von Wanderwegen durchzogenen Wiesen hinterließen ebenso wie die Gezeitenmühle Moulin Marée einen unvergesslichen Eindruck. Am Abend stießen bei einem offiziellen Essen mit den beiden Bürgermeistern, Vertretern der Stadt Loudéac und Vorstandsmitgliedern der beiden Verschwisterungsvereine auch Gäste aus Büdingens tschechischer Partnerstadt Bruntál zur Gruppe: der ehemalige tschechische Verkehrsminister Jirí Zák und ein Vertreter des Bruntáler Magistrats waren den weiten Weg nach Loudéac gereist. An diesem Abend tauschten die Delegationen Gastgeschenke aus, Bürgermeister Spamer erhielt die Ehrenplakette der Stadt Loudéac. 3

4 Bürgermeister Erich Spamer mit seinem Amtskollegen Gerard Huét Am Samstagmorgen informierte sich eine kleine Gruppe, darunter Spamer und Mitglieder beider Verschwisterungsvereine, im Nachbarort Trévé über das Jugendcamp, das dort im August mit französischen, senegalesischen und Büdinger Jugendlichen stattfinden wird. Am Abend fand die große Soirée statt, bei der die Büdinger Danze Liut mit ihren mittelalterlichen Tänzen französische wie deutsche Gäste begeisterten und zudem gemeinsam mit der bretonischen Gruppe Galouperien Ar Vor mehrere Tänze aufführten. Katharina Pipp, Blanche-Dorothee Haun und Karl-Wieland Kurz bereicherten ebenso wie bretonische Musikgruppen das kulturelle Unterhaltungsprogramm. Dass alle Teilnehmer des Festabends gemeinsam bretonisch tanzen, ist bei einem Besuch in Loudéac obligatorisch und macht den Büdingern immer viel Spaß. Mit der Gewissheit, neue Freunde gefunden und bestehende Freundschaften vertieft zu haben, traten die Oberhessen am nächsten Tag die Rückreise an Jahreshauptversammlung des Vereins am 8. Mai BEZIEHUNGEN Jubiläumsfeier im Oktober in brandenburgischer Stadt / Vorstandswahlen beim Verschwisterungsverein / Ehrungen Mit diesem Vorstandsteam (einige Mitglieder fehlten beim Fototermin) geht der Verschwisterungsverein anstehende Aufgaben an. 4

5 Die Mitglieder des Büdinger Verschwisterungsvereins haben während der Jahreshauptversammlung ihren Vorstand für die nächsten zwei Jahre weitgehend bestätigt. Siegfried Wanowski bleibt Vorsitzender, seine Stellvertreterin Heidi Schlösser. Kassenwart ist weiterhin Adel Abdel-Nour. Sein Stellvertreter ist Ronalt Pfaff. Organisationsleiter für die Stadt Büdingen bleibt Jürgen Kühnl. Zur Schriftführerin und Pressewartin wählten die Mitglieder wieder Monika Eichenauer. Jugendwarte bleiben Stefanie Schlösser und Leon Eichenauer. Petra Prohaska ist zuständig für die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen. Beisitzer für die Partnerstädte sind Edda Degenhardt, Jana Haberland, Marcel Guth, Anke Jannetzke und Jürgen Kühnl. Für den Magistrat sitzt Erster Stadtrat Manfred Hix im Vorstand, die Stadtverordnetenversammlung vertreten Markus Gerlach, Matthias Kaiser, Ulrich Majunke und Wolfgang Faust. Neue Kassenprüfer sind Dr. Volkmar Stein und Reiner Bajus. Siegfried Wanowski zeichnet Jana Haberland und Bernd Wenderoth aus Für ihr jahrelanges intensives Engagement für den Verein ehrte der Vorsitzende Jana Haberland und Bernd Wenderoth mit Urkunden und Geschenken. Siegfried Wanowski hatte zuvor die wichtigsten Ereignisse der vergangenen Monate Revue passieren lassen. Die Schwerpunkte Jugendarbeit und die Zusammenarbeit mit den Schulen sind weiter vorangetrieben worden. Die Kontakte zu den sechs Partnerstädten Loudéac in Frankreich, Bruntál in Tschechien, Sebes in Rumänien, Tinley Park in den USA, Gistel in Belgien und Herzberg in Brandenburg laufen gut und werden weiterhin ausgebaut. Die Verbindungen nach Gistel werden vorwiegend von Bürgern aus Aulendiebach gepflegt, von wo aus einst die Freundschaften entstanden sind wurde das 50-jährige Bestehen der Partnerschaft groß gefeiert. Nach Loudéac bestehen sehr intensive Kontakte, die jedes Jahr durch den mittlerweile bald 40 Jahre bestehenden Schüleraustausch sowie gegenseitige Besuche kleinerer und größerer Gruppen ausgebaut werden. Erst Anfang Mai erlebten 52 oberhessische Gäste dort unvergessliche Tage. Auch nach Bruntál und in das Altvatergebirge führte im September vergangenes Jahr eine Bürgerreise mit knapp 40 Teilnehmern, die dort schöne Erlebnisse verbuchen konnten. Reiseleiterinnen waren Heidi Schlösser und Jana Haberland. 5

6 Die Verbindungen zu Sebes wurden ebenfalls durch gegenseitige Besuche kleinerer Delegationen intensiviert. Auch mit dieser Stadt besteht ein Schüleraustausch. Die Büdinger Jugendlichen brachten im vergangenen Herbst die Idee zur Unterstützung eines Kinderheims in einem Pfarrhaus mit. Dabei wird die Arbeit des Vereins Schüler helfen vom Verschwisterungsverein unterstützt, der sich auch stets einbringt, wenn ausländische Schülergruppen in Büdingen zu Besuch sind. Zur Feier anlässlich der 25-jährigen Städtepartnerschaft mit Tinley Park war im vergangenen Oktober eine 15-köpfige Delegation aus Büdingen in die Stadt bei Chicago gereist. Gleichzeitig gastierte dort eine Büdinger Schülergruppe, deren Partner im Juni nach Oberhessen kamen Deshalb ist die Zusammenarbeit des Vereins mit den Bildungseinrichtungen sehr wichtig, dienen die Kontakte unter den Jugendlichen doch auch der Fortführung der internationalen Völkerverständigung und -freundschaft, einem der Grundgedanken des Vereins. Mit Herzberg wird vom 16. bis 18. Oktober das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft in der brandenburgischen Stadt gefeiert. Über das Programm und Informationen zur Fahrt wird rechtzeitig informiert. Der Verein hatte zwei Jahre lang erfolgreich versucht mit einer Französisch-AG an der Stadtschule das Interesse für die französische Sprache bei den Schülern der 3. und 4. Klassen zu wecken. Eine Weiterführung in einer anderen Form ist vorgesehen. Gemeinsam mit der Jugendhilfe Büdingen wurde ein Poetry-Slam veranstaltet, dessen Gewinnerin die Mitreise nach Loudéac Anfang Mai gewonnen hatte. Im Sommer beteiligen sich Büdinger Jugendliche mit zwei Betreuern des Vereins an einem internationalen Jugendcamp in der Loudéacer Nachbarstadt Trévé. Gemeinsam mit Jugendlichen aus Frankreich und Senegal wird dort Geschichte aufgearbeitet. Auch dieses Jahr stehen Fahrten kleinerer Delegationen nach Sebes und Loudéac an, zudem werden Gäste aus den Partnerstädten erwartet, sodass der völkerverbindende Freundschaftsgedanke lebendig gehalten wird Jugendliche aus Tinley Park wollen am liebsten bleiben SCHÜLERAUSTAUSCH Zwei Wochen in Büdingen verbracht / Freundschaften sind entstanden An der Leo-Hütte und der Traumwald-Bühne wurden die Gäste aus Tinley Park begrüßt. Foto: Eichenauer 6

7 We don t want to go home, we d like to stay here Wir wollen nicht nach Hause, wir möchten hier bleiben, sagten die beiden Schülerinnen Abby Hooker (16) und Jenna Ryan (18) aus Tinley Park, nachdem sie mit weiteren Jugendlichen aus der Büdinger Partnerstadt zwei Wochen in Büdingen verbracht hatten. Sie wohnten bei ihren Austauschpartnern, die im Oktober vergangenen Jahres nach Tinley Park geflogen waren und dort den American Way of Life kennen gelernt hatten. Die jungen Amerikaner, sechs Jungen und neun Mädchen im Alter von 15 bis 18 Jahren, sprachen etwas Deutsch, das haben sie in der Schule gelernt. Begleitet wurden sie von ihren Lehrerinnen Erika Lupacchino und Michelle Baynes. Der zweite Schüleraustausch mit der amerikanischen Partnerstadt hat tiefe Spuren hinterlassen, es sind intensive Freundschaften entstanden. Die Jugendlichen besuchten mit ihren deutschen Freunden den Unterricht am Wolfgang-Ernst-Gymnasium und absolvierten ein Programm, das sie unter anderem nach Frankfurt, in den Hessenpark, nach Weimar und in das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald führte. Es war atemberaubend und hat die Augen geöffnet. Du lernst da mehr als aus jedem Buch, sagten Abby Hooker und Charly Rusch. In Weimar besuchten die Amerikaner mit ihren Lehrerinnen und der Büdinger Lehrerin Sabrina Link das Goethe-Haus. Die Stadt ist fantastisch. Du kannst immer noch den Geist von Goethe spüren, waren Abby, Charly und ihre Mitschüler überzeugt. Sabrina Link und ihre WEG-Kollegin Martina Bartel-Herrmann waren im vergangenen Jahr und 2012 mit Büdinger Gymnasiasten zu Gast in Tinley Park und jetzt waren sie die Ansprechpartner für die amerikanischen Gäste, dabei wurden sie von Kollegen und Schülern unterstützt. Nach dem ersten Wochenende, das die Amerikaner in ihren Gastfamilien verbrachten, wurden sie von Kindern der siebten Klasse durch die Schule geführt. Am Nachmittag lernten sie die Stadt kennen und waren bezaubert von der reizvollen historischen Altstadt. Der offizielle Empfang durch die Stadt und den Büdinger Verschwisterungsverein fand an der Leohütte statt, anschließend gab es Deftiges vom Grill. Bürgermeister Erich Spamer und Vereinsvorsitzender Siegfried Wanowski hießen die Gäste aus Tinley Park, mit dem Büdingen seit 25 Jahren verschwistert ist, und ihre Gastgeber willkommen. Sie dankten den deutschen Familien für ihre Bereitschaft, die Jugendlichen aufzunehmen. Ähnliche Worte fand Katja Euler, Fachbereichsleiterin Sprachen am Gymnasium, beim Abschiedsabend am Bollwerk. Ihre Offenheit und Bereitschaft, den Jugendlichen für zwei Wochen ein Zuhause zu geben, trägt zum Gelingen des Austauschs bei, sagte sie. Der Abschiedsabend, zu dem Magistratsmitglied Elmar Welling alle Teilnehmer begrüßt hatte, führte die Jugendlichen und die Gasteltern zunächst ins Bollwerk und in den Hexenturm. Danach ging es mit der Schwertkampftruppe des Mittelaltervereins zur Sache: Zunächst trugen zwei Recken in voller Montur einen Schaukampf aus, dann kämpften die Jugendlichen mit dem Schwert gegen Axel Friedersdorf. 1.5 Beteiligung beim 4. Büdinger Charity Triathlon Zwei Teams mit Beteiligung aus den Partnerstädten starteten beim 4. Büdinger Charity- Triathlon in der Jedermann-Staffel. Das Dream-Team aus Loudéac erreichte das Ziel mit einer Zeit von 1:24:02 und das Team Stadt Herzberg 1 nach 1:33:42. 7

8 Mit diesen Leistungen belegte das Dream-Team aus Loudéac den 8. Platz und das Herzberger Team Platz 10.. V.l.n.r.: Das Dream-Team aus Loudéac mit den Startern Johannes Appel, Lucie Bolland und Sabitri LeGuével, Vosrstandsvorsitzender Siegfried Wanowski und das Team Stadt Herzberg 1 mit Carola Töpfer und Thomas Rümpel 2. Spendenkonto: Sebes Kinderhilfe In unserer rumänischen Partnerstadt Sebes werden von einem orthodoxen Pfarrer in dessen Pfarrhaus besonders arme Kinder und Waisenkinder betreut, die teilweise aus sehr armen Karpatendörfern stammen. Einige Kinder wurden ausgesetzt, weil kein Essen und kein Platz für sie vorhanden waren. Andere wurden von ihren Eltern verlassen; die Eltern sind einfach verschwunden. Im Pfarrhaus erhalten die Kinder und Jugendlichen Unterkunft und Verpflegung, dort teilen sie sich mehrere sparsam, aber schön eingerichtete Zimmer, außerdem gibt es Aufenthaltsräume. Zudem können sie eine Schule in Sebes besuchen. Durch den Pfarrer wurde in einem ehemaligen Büroraum eine Bäckerei eingerichtet. Günstig aus Deutschland erworbene Gerätschaften ermöglichen den Kindern und Jugendlichen, Brot und andere Backwaren herzustellen. Mit dem Verkauf werden Essen und Unterkunft mitfinanziert. Diese Gelder reichen jedoch nicht aus, um den täglichen Bedarf zu decken, weshalb Spenden dringend gebraucht werden. Neben den Kindern und Jugendlichen, die im Haus wohnen, werden weitere Personen täglich mit Essen versorgt und betreut. Der Besuch einer Schülergruppe des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums im Rahmen des Schüleraustausches im Herbst 2014 war Anlass, ein Soziales Projekt Sebes-Mühlbach in das Projekt Schüler helfen des Gymnasiums aufzunehmen. Der Verschwisterungsverein nahm diese tolle Initiative der Schüler zum Anlass, ein Spendenkonto bei der VR Main-Kinzig-Büdingen einzurichten, um dieses Projekt zu unterstützen. 8

9 Spendenkonto: VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eg IBAN : DE BIC : GENODEF1LSR Kennwort : Sebes Kinderhilfe Allen unseren bisherigen Spendern sagen wir herzlichen Dank. Ein erster Scheck in Höhe von 400 wird anlässlich des Besuches einer Büdinger Delegation in Sebes im August dieses Jahres dem Kinderheim übergeben. Wir bitten unsere Mitglieder, sich auch weiterhin an der Spenden-Aktion zu beteiligen. 3. Aktivitätsplan 3. Quartal 2015: Termin Aktivität Bemerkung Mittelalterfest Ferien- und Workcamp in Trévé Fahrt nach Sebes Fahrt zu Braderie nach Loudéac gez. Siegfried Wanowski Vorsitzender Besucher aus Partnerstädten 6 Schülerinnen aus Büdingen und 2 Betreuer 5 Teilnehmer aus Büdingen 5 Teilnehmer aus Büdingen Verfasser: Leon Eichenauer, Monika Eichenauer und Adel Abdel-Nour Wir haben Ihnen diesen Newsletter geschickt, weil Sie bei uns als Mitglied eingetragen sind, Sie uns per kontaktiert haben oder wir der Meinung waren, dass Sie ein solcher Newsletter interessiert. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr wünschen, haben Sie die Möglichkeit, sich auf unserer Website unter Kontakt abzumelden. Sie werden dann umgehend aus der Liste gestrichen. 9

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