Hausübung Abgabe bis 16. Juni 2009
|
|
- Götz Martin
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Stefan Katzenbeisser Sami Alsouri Sascha Müller IT-Sicherheit SS 09 Hausübung Abgabe bis 16. Juni 2009 Der Fachbereich Informatik misst der Einhaltung der Grundregeln der wissenschaftlichen Ethik großen Wert bei. Mit der Abgabe einer Lösung (Hausaufgabe, Programmierprojekt, Diplomarbeit etc.) bestätigen Sie, dass Sie der alleinige Autor des gesamten Materials sind. Falls Ihnen die Verwendung von Fremdmaterial gestattet war, so müssen Sie dessen Quellen deutlich zitiert haben. Weiterführende Informationen finden Sie unter Name: Matr. Nr.: Anmerkung: Fügen Sie einen Ausdruck dieses Übungsblattes ihrer Abgabe bei. Wichtig: Gruppenarbeit ist explizit nicht erlaubt. 1 Multiple Choice a) Welche Aussagen sind korrekt? Verbindlichkeit kann gewährleistet werden, ohne dass Authentizität gewährleistet ist. Authentizität kann gewährleistet werden, ohne dass Verbindlichkeit gewährleistet ist. Security by obscurity hat keinerlei praktischen Nutzen. Jede Blockchiffre kann genutzt werden, um eine Stromchiffre zu konstruieren. Ein semantisch sicheres Verschlüsselungsverfahren muss streng deterministisch sein. b) Welche Aussagen über Hashfunktionen sind korrekt? Jede kryptographische Hashfunktion ist kollisionsresistent. Bei jeder kryptographischen Hashfunktion gibt es Kollisionen. Kryptographische Hashfunktionen sollten eine Linearitätseigenschaft besitzen, um sicher zu sein. Man kann zwei schwache Hashfunktionen kombinieren (in der Art h 1 (h 2 (m))), um eine stärkere Hashfunktion zu erhalten. c) Welche Aussagen über den Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch sind korrekt? Schlüssel, die mittels Diffie-Hellman ausgetauscht wurden, eignen sich gut zum Signieren von Nachrichten. Schlüssel, die mittels Diffie-Hellman ausgetauscht wurden, können zur Verschlüsselung von Nachrichten eingesetzt werden. Die von den Parteien generierten, geheimen Schlüsselteile müssen zufällig gewählt werden. Ein Man-in-the-Middle-Angriff ist nur möglich, wenn der vorher vereinbarte Parameter g dem Angreifer bekannt ist. 1
2 2 Angriffsvektoren finden a) Eine Besonderheit von Smartcards und ähnlichen Geräten besteht darin, dass sie potentiell in unsicheren Umgebungen ausgeführt werden, der Angreifer also physischen Zugriff auf sie hat. Ein mögliches Angriffsziel ist die EEPROM-Technologie, die genutzt wird, um Daten persistent zu speichern. EEPROM benötigt eine weit höhere Spannung für Schreib- als für Lesezugriffe. Überlegen Sie sich ein Szenario, in dem dies ein Sicherheitsproblem darstellt und beschreiben Sie einen möglichen Angriff, der diese Eigenschaft ausnutzt. Wie könnte man solche Angriffe erkennen/verhindern? 4 Punkte b) In der Vorlesung, Kapitel 6, wurde kurz die TUD Card vorgestellt. Zur Umsetzung der Debitkartenfunktionalität kommt ein Mifare-Chip zum Einsatz, mit dem Geldtransaktionen kontaktlos bis zu einer Entfernung von 10cm möglich sind. Angenommmen, die Protokolle, die dieser Chip verwendet, wären sicher. Überlegen Sie einen (realistischen!) Angriff auf die Karte, der Ihnen ermöglicht, Zahlungen in der Mensa unbemerkt über die Karte eines Dritten zu machen. Wie könnte man die Sicherheit der Karte verbessern? 4 Punkte 3 Kryptographie a) Worin besteht der semantische Unterschied zwischen einer Nachricht mit einem HMAC und einer Nachricht, die mit einer Signatur versehen wurde? Begründen Sie Ihre Antwort! b) Entschlüsseln Sie den mit Verschiebungschiffre verschlüsselten Chiffretext JYFWAVZFZALTZ und ermitteln dazu den verwendeten Schlüssel. Wieviele verschiedenen Schlüssel gibt es im Allgemeinen bei Verschiebungschiffren in der englischen Sprache? Wieviele allgemein bei Verschiebungschiffren über einen Alphabet? c) Gegeben sind drei Chiffretexte. Alles was Sie über die Texte wissen, ist dass es sich dabei um deutschsprachige Texte handelt, die unter Verwendung des gleichen Schlüssels mit einer Substitionschiffre verschlüsselt wurden. Chiffretext 1: SJESLGLJLGQRSFHGOOTBR SGRA BGROCFHB WBTSFHZJBSSBZJRISWBTOCHTBR EBG ABRBR VBABS CZYHCEBL BGRBS DQTLBS AJTFH XJIBQTARBLB FHGOOTBXBGFHBR BTSBLXL DBTABR TSGSGBG Chiffretext 2: NQRQCZYHCEBLGSFHB SJESLGLJLGQRBR BTSBLXBR BGRXBZRB MZCTLBKLEJFHSLCEBR GNNBT AJTFH IZBGFHB FHGOOTBLBKLEJFHSLCEBR CSSTGCTT Chiffretext 3: RJR MQBRRBR RCFHTGFHLBR BRLSFHZJBSSBZL DBTABR AC AGB EJFHSLCEBRHCBJOGIMBGL XJT HGZOB IBRQNNBR DBTABR MCRR CGCTCGCT 1. Wieviele verschiedenen Schlüssel gibt es im Allgemeinen bei Substitionschiffren, bei denen jedes Zeichen eines Klartextalphabets P auf ein Zeichen eines Chiffretextalphabets C abgebildet wird? 1 Punkt 2. Ermitteln Sie die relativen Buchstabenhäufigkeiten der gegebenen Chiffretexte. Sie können dies tun, indem Sie ein kleines Programm zur Berechnung der Buchstabenhäufigkeiten schreiben oder durch manuelles Zählen. (Hinweis: Die Häufigkeit des Chiffrezeichens D ist 1, 33%.) 2
3 3. Entschlüsseln Sie die Chiffretexte mit Hilfe von Tabelle 1 und den relativen Buchstabenhäufigkeiten der Chiffretexte. Die Groß- und Kleinschreibung spielt bei der Entschlüsslung keine Rolle. (Hinweis: Einzelne Klartextwörter ergeben nach Entschlüsslung keinen Sinn.) 4. Um welche Angriffsart handelt es sich bei diesem Angriff? Begründen Sie Ihre Antwort! 1 Punkt a 06,51% b 01,89% c 03,06% d 05,08% e 17,40% f 01,66% g 03,01% h 04,76% i 07,55% j 00,27% k 01,21% l 03,44% m 02,53% n 09,78% o 02,51% p 00,79% q 00,02% r 07,00% s 07,27% t 06,15% u 04,35% v 00,67% w 01,89% x 00,03% y 00,04% z 01,13% Tabelle 1: Buchstabenhäufigkeit in deutschsprachigen Texten 4 Protokolle Alice (A) und Bob (B) haben einen symmetrischen Schlüssel K AB vereinbart, den sie für eine lange Zeit nutzen möchten, um sicher miteinander zu kommunizieren. a) A und B könnten K AB benutzen, um ihre Kommunikation zu verschlüsseln. Wieso kann es trotzdem sinnvoll sein, einen Sitzungsschlüssel zu ermitteln? 1 Punkt b) Skizzieren Sie ein möglichst einfaches Verfahren, um einen solchen Sitzungsschlüssel zu bestimmen. Beachten Sie dabei, dass keiner der Partner alleine den Schlüssel bestimmen darf. c) Betrachten Sie das folgende Protokoll zur gegenseitigen Authentifikation von Alice und Bob: A B : A,Nonce B A : {Nonce} KAB A B : {Nonce +1} KAB Ein Angreifer Charlie möchte sich gegenüber Bob als Alice ausgeben. Geben Sie zwei mögliche Angriffe an und erklären Sie jeweils Schritt für Schritt, was Charlie unternehmen muss. 8 Punkte 5 Passwörter knacken Führen Sie einen Wörterbuchangriff auf die im folgenden angegebenen SHA1-Hashes durch. Schreiben Sie dazu ein Programm, das im Brute-Force-Verfahren Passwörter generiert und deren SHA1-Hashes mit den unten stehenden vergleicht. Die zu findenden Passwörter setzen sich ausschließlich aus Wörtern des Wörterbuchs zusammen, das auf unserer Home- 3
4 page 1 zu finden ist, aber es können Kombinationen aus mehreren dieser Wörter sein, und die Groß-/Kleinschreibung ist variabel. (Das Wörterbuch besteht bewußst nicht nur aus sinnvollen Wörtern.) Keines der zu findenden Passwörter ist länger als 16 Zeichen. Nennen Sie alle Passwörter. a) 66b27417d37e024c46526c2f6d358a754fc552f3 b) 9886ca00f8c3e0384a66f540400e0ab6b3234a99 c) eaa1976e3d8f796e2e0f42df6d66baa235a97a2b d) f6894d3f3df74f6907ca4ec38185da78903d8dc9 e) f5ff9c8d9205c29562e34fdfe5a50928e68a57be f) beb8d8fb68f56623bbd47084e7a74c37c4cc415f 7 Punkte Legen Sie bei der Abgabe dieser Hausübung Ihren Code ausgedruckt bei. Die Wahl der Programmiersprache bleibt Ihnen überlassen. Tipp: Die maximale Wortläenge und Komplexität der Kombinationen hat einen großen Einfluss auf die Laufzeit des Angriffs. Beginnen Sie mit einfachen Kombinationen und kurzen Wortläengen. 6 Sicherheitsmodelle und Zugriffskontrolle Betrachten Sie die folgende Zugriffsmatrix: D N T W D {r,w} {x} G {r,x} {x} S {x} {x} T {r,w} {x} W {x} {x} {r,w,x} a) Erstellen Sie eine ACL für T und eine Capability für D: b) Laut der Zugriffsmatrix hat S keinen Zugriff auf N. Wir wissen jedoch, dass ein Subjekt unter Umständen implizite Rechte erhalten kann. Bilden Sie die transitive Hülle der obigen Zugriffsmatrix nutzen Sie diese um zu zeigen, ob S auf N zugreifen kann. c) Es soll nun in diesem Szenario ein BLP-Modell eingeführt werden. Handelt es sich bei diesem Modell um benutzerbestimmte (discretionary) oder um systembestimmte (mandatory) Zugriffskontrolle? Woran wird dies deutlich? d) Um im Szenario dieser Aufgabe BLP einzusetzen, werden die drei Sicherheitsklassen Geheim > Vertraulich > Öffentlich definiert. Die Einordnungen sind folgendermaßen: SC(D)=SC(N) =Geheim SC(S) =SC(T) =Vertraulich SC(G)=SC(W)=Öffentlich 1 dict.txt 4
5 Kreuzen Sie alle zutreffenden Antworten an: Hinweis: Beachten Sie, dass append kein destruktives Schreiben erlaubt. D kann N schreiben. S kann N lesen. S kann N verändern. S hat das append-recht auf N. G hat das append-recht auf N. G kann T ausführen. e) Die verschiedenen Objekte werden von Subjekten mit unterschiedlichen Sicherheitsklassen gelesen und geschrieben. Welches Problem bezüglich der Zugriffsrechte tritt hier allgemein bei Bell LaPadula auf? Welches Konzept existiert, um dieses Problem zu lösen? Geben Sie ein sinnvolles Beispiel an. 7 Biometrie Die biometrische Erfassung wird von vielen Faktoren beeinflusst. In der folgenden Tabelle sind einige möglichen Einflussfaktoren und einige biometrischen Merkmale aufgeführt. Kreuzen Sie an, welche Einflussfaktoren Auswirkungen auf die biometrische Erkennung welcher Merkmale haben und beschreiben Sie kurz, welches diese Auswirkungen sind. Geben Sie fünf weitere Einflussfaktoren an. Einflüsse Alter Analphabetismus Temperatur Lichtreflexion Nervosität Fingerabdruck Iris Gesichtsfeld Sprache Unterschrift Handvenenmuster Auswirkung 8 Punkte 5
Grundlagen der Kryptographie
Grundlagen der Kryptographie Seminar zur Diskreten Mathematik SS2005 André Latour a.latour@fz-juelich.de 1 Inhalt Kryptographische Begriffe Primzahlen Sätze von Euler und Fermat RSA 2 Was ist Kryptographie?
MehrANGEWANDTE INFORMATIONSSICHERHEIT GEFAHREN UND RISIKEN
ANGEWANDTE INFORMATIONSSICHERHEIT GEFAHREN UND RISIKEN Prof. Arno Wacker Angewandte Informationssicherheit Universität Kassel NetComData 30. September 2015 IT Security Day Fachgebiet Angewandte Informationssicherheit
MehrKurze Einführung in kryptographische Grundlagen.
Kurze Einführung in kryptographische Grundlagen. Was ist eigentlich AES,RSA,DH,ELG,DSA,DSS,ECB,CBC Benjamin.Kellermann@gmx.de GPG-Fingerprint: D19E 04A8 8895 020A 8DF6 0092 3501 1A32 491A 3D9C git clone
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 6. Prof. Dr. Jörg Schwenk
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 6 Prof. Dr. Jörg Schwenk 18.11.2008 Aufgabe 1 1 Wörterbuchangriffe Ein System speichert Passworte als 160 Bit Hashwerte. Betrachten Sie einen Wörterbuchangriff mit
MehrSymmetrische und Asymmetrische Kryptographie. Technik Seminar 2012
Symmetrische und Asymmetrische Kryptographie Technik Seminar 2012 Inhalt Symmetrische Kryptographie Transpositionchiffre Substitutionchiffre Aktuelle Verfahren zur Verschlüsselung Hash-Funktionen Message
MehrKryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptographie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Kryptographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung (One-time Pad,
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 8 - Netzwerksicherheit 8.1 Was ist
MehrGrundbegriffe der Kryptographie II Technisches Seminar SS 2012 Deniz Bilen
Grundbegriffe der Kryptographie II Technisches Seminar SS 2012 Deniz Bilen Agenda 1. Kerckhoff sches Prinzip 2. Kommunikationsszenario 3. Wichtige Begriffe 4. Sicherheitsmechanismen 1. Symmetrische Verschlüsselung
MehrSSL/TLS Sicherheit Warum es sich lohnt, sich mit Ciphersuites zu beschäftigen
SSL/TLS Sicherheit Warum es sich lohnt, sich mit Ciphersuites zu beschäftigen Immo FaUl Wehrenberg immo@ctdo.de Chaostreff Dortmund 16. Juli 2009 Immo FaUl Wehrenberg immo@ctdo.de (CTDO) SSL/TLS Sicherheit
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrIT-Sicherheit: Kryptographie. Asymmetrische Kryptographie
IT-Sicherheit: Kryptographie Asymmetrische Kryptographie Fragen zur Übung 5 C oder Java? Ja (gerne auch Python); Tips waren allerdings nur für C Wie ist das mit der nonce? Genau! (Die Erkennung und geeignete
MehrUnterhalten Sie sich leise mit Ihrem Nachbarn über ein aktuelles Thema. Dauer ca. 2 Minuten
Versuch: Eigenschaften einer Unterhaltung Instant Messaging Unterhalten Sie sich leise mit Ihrem Nachbarn über ein aktuelles Thema. Dauer ca. 2 Minuten welche Rollen gibt es in einem IM-System? Analysieren
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Jörn Müller-Quade ITI, KIT basierend auf den Folien von Dennis Hofheinz, Sommersemester 2014 20.04.2014 1 / 28 Überblick 1 Blockchiffren Erinnerung Angriffe auf Blockchiffren 2 Formalisierung
MehrVerfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung)
Was bisher geschah Sicherheitsziele: Verfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung) von Information beim Speichern und
MehrDipl.-Ök. Thorben Sandner Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover. sandner@iwi.uni-hannover.de
09. Juni 2009 Dipl.-Ök. Thorben Sandner sandner@iwi.uni-hannover.de Definition Sicherheit Sicherheit bezeichnet den Zustand des Sicherseins vor Gefahr oder Schaden bzw. einen Zustand, in dem Schutz vor
Mehr9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch
9 Schlüsseleinigung, Schlüsselaustausch Ziel: Sicherer Austausch von Schlüsseln über einen unsicheren Kanal initiale Schlüsseleinigung für erste sichere Kommunikation Schlüsselerneuerung für weitere Kommunikation
MehrÜbungen zu. Grundlagen der Kryptologie SS 2008. Hochschule Konstanz. Dr.-Ing. Harald Vater. Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159
Übungen zu Grundlagen der Kryptologie SS 2008 Hochschule Konstanz Dr.-Ing. Harald Vater Giesecke & Devrient GmbH Prinzregentenstraße 159 D-81677 München Tel.: +49 89 4119-1989 E-Mail: hvater@htwg-konstanz.de
MehrOPC UA: Ein kritischer Vergleich der IT-Sicherheitsoptionen
OPC UA: Ein kritischer Vergleich der IT-Sicherheitsoptionen Melanie Gallinat 1, Stefan Hausmann 2, Markus Köster 1, Stefan Heiss 2 Weidmüller Gruppe 1 Klingenbergstraße 16 32758 Detmold, Deutschland Hochschule
MehrInhalt der Vorlesung. Vorlesung Formale Aspekte der Software-Sicherheit und Kryptographie Wintersemester 2011/12 Universität Duisburg-Essen
Vorlesung Formale Aspekte der Software-Sicherheit und Kryptographie Wintersemester 2011/12 Universität Duisburg-Essen Barbara König Inhalt Kryptographie Kryptographische Protokolle Verifikation von kryptographischen
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studienfach:...
Stefan Lucks Medien Bauhaus-Univ. Weimar Probeklausur Name:.............................. Vorname:........................... Matrikel-Nr.:....................... Studienfach:........................ Wichtige
MehrAuthentikation und digitale Signatur
TU Graz 23. Jänner 2009 Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Überblick: Begriffe Authentikation Digitale Signatur Begriffe Alice und
MehrKryptographie oder Verschlüsselungstechniken
Kryptographie oder Verschlüsselungstechniken Dortmund, Dezember 1999 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX:
MehrKryptographie und Komplexität
Kryptographie und Komplexität Einheit 6 Kryptographie und Sicherheit 1. Kryptographische Hashfunktionen 2. Passwörter und Identifikation 3. Digitale Signaturen 4. Secret Sharing 5. Anwendungen und Ausblick
MehrVerschlüsselung und Signatur
Verschlüsselung und Signatur 1 Inhalt Warum Verschlüsseln Anforderungen und Lösungen Grundlagen zum Verschlüsseln Beispiele Fragwürdiges rund um das Verschlüsseln Fazit Warum verschlüsseln? Sichere Nachrichtenübertragung
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit : Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Methode: Verschüsselung symmetrische Verfahren
MehrVorkurs für. Studierende in Mathematik und Physik. Einführung in Kryptographie Kurzskript 2015
Vorkurs für Studierende in Mathematik und Physik Einführung in Kryptographie Kurzskript 2015 Felix Fontein Institut für Mathematik Universität Zürich Winterthurerstrasse 190 8057 Zürich 11. September 2015
MehrKonzepte. SelfLinux Autor: Mike Ashley () Formatierung: Matthias Hagedorn Lizenz: GFDL
Konzepte Autor: Mike Ashley () Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL GnuPG verwendet mehrere kryptographische Verfahren wie beispielsweise symmetrische Verschlüsselung,
MehrIT-Sicherheit: Kryptographie
IT-Sicherheit: Kryptographie Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse! Kryptographie: Methoden zur Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten und damit zusammenhängende Methoden! Kryptoanalyse: Entschlüsselung
MehrIT-Sicherheit Kapitel 3 Public Key Kryptographie
IT-Sicherheit Kapitel 3 Public Key Kryptographie Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2013 1 Einführung In der symmetrischen Kryptographie verwenden Sender und Empfänger den selben Schlüssel die Teilnehmer
MehrSmartphone mit Nahfunk (NFC)
Sicheres Online Banking via Smartphone mit Nahfunk (NFC) Diplomarbeit Informatik 25. November 2011 1 Übersicht 2 Motivation Geschäftsmodell von Onlineservices erfordert Authentifikation des Kunden Email
MehrIT-Sicherheit Kapitel 13. Email Sicherheit
IT-Sicherheit Kapitel 13 Email Sicherheit Dr. Christian Rathgeb Sommersemester 2013 IT-Sicherheit Kapitel 13 Email-Sicherheit 1 Einführung Internet Mail: Der bekannteste Standard zum Übertragen von Emails
MehrPublic-Key Verschlüsselung
Public-Key Verschlüsselung Björn Thomsen 17. April 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Wie funktioniert es 2 3 Vergleich mit symmetrischen Verfahren 3 4 Beispiel: RSA 4 4.1 Schlüsselerzeugung...............................
MehrVerfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung)
Was bisher geschah Sicherheitsziele: Verfügbarkeit (Schutz vor Verlust) Vertraulichkeit (Schutz vor unbefugtem Lesen) Authentizität (Schutz vor Veränderung, Fälschung) von Information beim Speichern und
MehrÜbungsblatt Grundlagen der Systemsoftware SoSe 2016 Übungsblatt 6 Abgabe: :59. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen Es gilt weiterhin die Vorbemerkung von Übungsblatt 1. Die Abgabe erfolgt online unter folgender Adresse: https://svs.informatik.uni-hamburg.de/submission/for/gss16-6. Die Übungen zu diesem
MehrKryptographie. = verborgen + schreiben
Kryptographie Kryptographie = kruptóc + gráfein = verborgen + schreiben Allgemeiner: Wissenschaft von der Sicherung von Daten und Kommunikation gegen Angriffe Dritter (allerdings nicht auf technischer
MehrKryptographische Verfahren. zur Datenübertragung im Internet. Patrick Schmid, Martin Sommer, Elvis Corbo
Kryptographische Verfahren zur Datenübertragung im Internet Patrick Schmid, Martin Sommer, Elvis Corbo 1. Einführung Übersicht Grundlagen Verschlüsselungsarten Symmetrisch DES, AES Asymmetrisch RSA Hybrid
MehrKrypto-Begriffe U23 Krypto-Mission
Krypto-Begriffe -Mission florob Simon e.v. http://koeln.ccc.de 4. Oktober 2015 Was ist Kryptographie? Griechisch: κρυπτος (verborgen) + γραϕειν (schreiben) Mittel und Wege: Verschlüsseln einer Nachricht
MehrIT Sicherheit: Authentisierung
Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit, Kapitel 4 / 18.11.2015 1/21 IT Sicherheit: Dr. Christian Rathgeb Hochschule Darmstadt, CASED, da/sec Security Group 18.11.2015 Dr. Christian Rathgeb IT-Sicherheit,
MehrSchutz von Informationen bei Übertragung über unsichere Kanäle Beispiele für zu schützende Informationen
Kryptographie Motivation Schutz von Informationen bei Übertragung über unsichere Kanäle Beispiele für zu schützende Informationen Geheimzahlen (Geldkarten, Mobiltelefon) Zugriffsdaten (Login-Daten, Passwörter)
MehrInstitut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz. Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester Klausur
Institut für Kryptographie und Sicherheit Jun.-Prof. Dr. D. Hofheinz IKS Institut für Kryptographie und Sicherheit Stammvorlesung Sicherheit im Sommersemester 2013 Klausur 26.07.2013 Vorname: Nachname:
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrStammtisch 04.12.2008. Zertifikate
Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate
MehrVortrag Keysigning Party
Vortrag Keysigning Party Benjamin Bratkus Fingerprint: 3F67 365D EA64 7774 EA09 245B 53E8 534B 0BEA 0A13 (Certifcation Key) Fingerprint: A7C3 5294 E25B B860 DD3A B65A DE85 E555 101F 5FB6 (Working Key)
MehrReaktive Sicherheit. II. Passwörter. Dr. Michael Meier. technische universität dortmund
Reaktive Sicherheit II. Passwörter Dr. Michael Meier technische universität dortmund Fakultät für Informatik Lehrstuhl VI, Informationssysteme und Sicherheit 20. Oktober 2009 Grundlegendes Grundlegendes
MehrKey Agreement. Diffie-Hellman Schlüsselaustausch. Key Agreement. Authentifizierter Diffie-Hellman Schlüsselaustausch
Digitale Signaturen Signaturverfahren mit Einwegfunktion mit Falltür: Full Domain Hash, RSA Signatures, PSS Signaturverfahren mit Einwegfunktion ohne Falltür: Allgemeine Konstruktion von Lamport, One-time
MehrKonzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit. Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur
Konzepte von Betriebssystemkomponenten: Schwerpunkt Sicherheit Thema: Asymmetrische Verschlüsselung, Digitale Signatur Vortragender: Rudi Pfister Überblick: Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren - Prinzip
MehrIT-Sicherheit. Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi. Siegen, 5. Januar 2015 WS 2015/2016
IT-Sicherheit WS 2015/2016 Jun.-Prof. Dr. Gábor Erdélyi Lehrstuhl für Entscheidungs- und Organisationstheorie, Universität Siegen Siegen, 5. Januar 2015 Wiederholung Hashfunktionen Einwegfunktionen Schwach
MehrSymmetrische und Asymmetrische Kryptographie
TECHNIK SEMINAR SS2012 Symmetrische und Asymmetrische Kryptographie Maurice 21.05.2012 Dozent: Prof. Dr. Michael Anders 1 Inhalt 1.Einleitung...3 2.Symmetrische Kryptografie:...4 2.1 Transpositionschiffren:...5
MehrDigitale Unterschriften Grundlagen der digitalen Unterschriften Hash-Then-Sign Unterschriften Public-Key Infrastrukturen (PKI) Digitale Signaturen
Sommersemester 2008 Digitale Unterschriften Unterschrift von Hand : Physikalische Verbindung mit dem unterschriebenen Dokument (beides steht auf dem gleichen Blatt). Fälschen erfordert einiges Geschick
Mehr8. Von den Grundbausteinen zu sicheren Systemen
Stefan Lucks 8. Grundb. sich. Syst. 211 orlesung Kryptographie (SS06) 8. Von den Grundbausteinen zu sicheren Systemen Vorlesung bisher: Bausteine für Kryptosysteme. Dieses Kapitel: Naiver Einsatz der Bausteine
MehrLösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005
Lösung zur Klausur zu Krypographie Sommersemester 2005 1. Bestimmen Sie die zwei letzten Ziffern der Dezimaldarstellung von 12 34 Es gilt: 12 34 = 12 32+2 = 12 32 12 2 = 12 (25) 12 2 = ((((12 2 ) 2 ) 2
MehrEinführung in die Kryptographie. 20.6.2011, www.privacyfoundation.ch
Einführung in die Kryptographie 20.6.2011, www.privacyfoundation.ch Kryptographie Name kryptós: verborgen, geheim gráphein: schreiben Verschlüsselung Text so umwandeln, dass man ihn nur noch entziffern/lesen
MehrVorlesung Sicherheit
Vorlesung Sicherheit Dennis Hofheinz IKS, KIT 01.07.2013 1 / 31 Überblick 1 Zugriffskontrolle Das Bell-LaPadula-Modell Das Chinese-Wall-Modell Zusammenfassung 2 Analyse größerer Systeme Motivation Der
MehrVorlesung Datensicherheit
Vorlesung Datensicherheit Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Datensicherheit Institut für Informatik Freie Universität
MehrPraktikum IT-Sicherheit
IT-Sicherheit Praktikum IT-Sicherheit - Versuchshandbuch - Aufgaben Kryptografie II In diesem zweiten Versuch zur Kryptografie gehen wir etwas genauer auf die Art und Weise der Verschlüsselung mit der
MehrLuzernertagung: Digitale Identitäten. Prof. Dr. Bernhard M. Hämmerli
Luzernertagung: Digitale Identitäten Willkommen und Begrüssung >> Programm Stuktur 13:15 Eröffnung durch, HTA Luzern 13:25 Keynotes von: > Frank Schwarze (krank) (Killerapplikation) > PD Dr. Hannes P.
MehrMitschrift Vorlesung Einführung in die Kryptographie vom 18. Januar 2011
Mitschrift Vorlesung Einführung in die Kryptographie vom 18. Januar 2011 Dominic Scheurer 6. Februar 2012 Inhaltsverzeichnis 30 Digitale Signaturen (cont'd) - One-Time-Signaturen (OTS) 1 31 Public-Key-Verschlüsselung
MehrErste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
MehrKryptographie und Fehlertoleranz für Digitale Magazine
Stefan Lucks Kryptographie und Fehlertoleranz für digitale Magazine 1 Kryptographie und Fehlertoleranz für Digitale Magazine Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit 13. März 2013 Stefan Lucks Kryptographie
MehrKryptologie. 2. Sicherstellung, dass eine Nachricht unverfälscht beim Empfänger ankommt: Integrität.
Kryptologie Zur Terminologie Die Begriffe KRYPTOLOGIE und KRYPTOGRAPHIE entstammen den griechischen Wörtern kryptos (geheim), logos (Wort, Sinn) und graphein (schreiben). Kryptographie ist die Lehre vom
MehrJörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer
Jörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer Vorderseite des neuen Personalausweises Rückseite des neuen Personalausweises Schichtaufbau Daten auf dem Chip des Personalausweises
MehrKryptografische Protokolle
Kryptografische Protokolle Lerneinheit 5: Authentifizierung Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2015 19.6.2015 Einleitung Einleitung Diese Lerneinheit hat Protokolle
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrEffizienten MAC-Konstruktion aus der Praxis: NMAC Idee von NMAC:
Effizienten MAC-Konstruktion aus der Praxis: NMAC Idee von NMAC: Hashe m {0, 1} auf einen Hashwert in {0, 1} n. Verwende Π MAC3 für Nachrichten fixer Länge auf dem Hashwert. Wir konstruieren Π MAC3 mittels
Mehr10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem
MehrAllgemeine Erläuterungen zu
en zu persönliche Zertifikate Wurzelzertifikate Zertifikatssperrliste/Widerrufsliste (CRL) Public Key Infrastructure (PKI) Signierung und Verschlüsselung mit S/MIME 1. zum Thema Zertifikate Zertifikate
MehrSeminar zur Kryptologie
Seminar zur Kryptologie Practical Key Recovery Schemes Basierend auf einer Veröffentlichung von Sung-Ming Yen Torsten Behnke Technische Universität Braunschweig t.behnke@tu-bs.de Einführung Einführung
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Integrität: Garantie der Korrektheit (unverändert,
MehrEine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie
Eine Praxis-orientierte Einführung in die Kryptographie Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 Verschlüsselung & Entschlüsselung Kryptographie & Informationssicherheit
MehrElektronische Ausweisdokumente
2 Bildquelle: www.bundesdruckerei.de Papierbasierter Pass Radio Frequency (RF) Chip Elektronischer Pass (E Pass) Biographische Daten Vom Menschen lesbar Partiell maschinell (optisch) auslesbar Konventionelle
MehrWiederholung: Informationssicherheit Ziele
Wiederholung: Informationssicherheit Ziele Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unberechtigtem Zugriff bei Speicherung, Verarbeitung und Übertragung Verschlüsselungsverfahren Integrität: Garantie
MehrIT-Sicherheit IAIK 1
IT-Sicherheit IAIK 1 Motivation Rechner enthalten Informationen Informationen haben Wert Manche Firmen: gesamter Wert in elektronischer Form Aufgabe von Betriebssystemen: Information vor unautorisierter
MehrWorkshop Experimente zur Kryptographie
Fakultät Informatik, Institut Systemarchitektur, Professur Datenschutz und Datensicherheit Workshop Experimente zur Kryptographie Sebastian Clauß Dresden, 23.03.2011 Alltägliche Anwendungen von Kryptographie
MehrWeb Service Security
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fachbereich Elektrotechnik und Informatik SS 2005 Masterstudiengang Anwendungen I Kai von Luck Web Service Security Thies Rubarth rubart_t@informatik.haw-hamburg.de
MehrSicherheit in Informationsnetzwerken Protokoll. Cryptool Versuch 1 am 15.06.07
Sicherheit in Informationsnetzwerken Protokoll Cryptool Versuch 1 am 15.06.07 Felix Nagel Matthias Rosenthal Dominic Beinenz (Gruppe E2) Seite 1 von 72 INHALTSVERZEICHNIS 1. FÜHREN SIE DIE DEMO ZUM DIFFIE/HELLMAN
MehrIn beiden Fällen auf Datenauthentizität und -integrität extra achten.
Stromchiffren Verschlüsseln eines Stroms von Daten m i (Bits/Bytes) mithilfe eines Schlüsselstroms k i in die Chiffretexte c i. Idee: Im One-Time Pad den zufälligen Schlüssel durch eine pseudo-zufällige
MehrSicherheit von PDF-Dateien
Sicherheit von PDF-Dateien 1 Berechtigungen/Nutzungsbeschränkungen zum Drucken Kopieren und Ändern von Inhalt bzw. des Dokumentes Auswählen von Text/Grafik Hinzufügen/Ändern von Anmerkungen und Formularfeldern
MehrIT-Sicherheit: Übung 6
IT-Sicherheit: Übung 6 Zertifikate, Kryptographie (Diffie-Hellman), Sicherheitsprotokolle (SSL/TLS) Zertifikate! Problem: Woher weiß Bob, dass K E Alice zu Alice gehört?! Persönlicher Austausch des öffentlichen
MehrEntwicklung der Asymmetrischen Kryptographie und deren Einsatz
Entwicklung der Asymmetrischen Kryptographie und deren Einsatz Peter Kraml, 5a hlw Facharbeit Mathematik Schuljahr 2013/14 Caesar-Verschlüsselung Beispiel Verschiebung der Buchstaben im Alphabet sehr leicht
Mehr12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...
12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,
MehrModulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg!
Organisatorisches Modulprüfung (Grundlagen der Informationsverarbeitung und -sicherheit) am 9. 2. 2011 um 14:00 15:30 Uhr im HS 1 (Tivoli) Viel Erfolg! Auswertung Studentenfragebögen Vorbereitung auf die
MehrSicherheitsaspekte unter Windows 2000
Sicherheitsaspekte unter Windows 2000 Margarete Kudak Sascha Wiebesiek 1 Inhalt 1. Sicherheit 1.1 Definition von Sicherheit 1.2 C2 - Sicherheitsnorm 1.3 Active Directory 2. Sicherheitslücken 3. Verschlüsselung
MehrThomas Macht Ausarbeitung Security-Test WS 10
Sicherheit definieren mit Grenzrisiko und Grenzrisiko definieren. Sicherheit: Risiko < Grenzrisiko, absolute Sicherheit gibt es nicht Grenzrisiko: größtes noch vertretbares Risiko eines technischen Vorgangs/Zustands
MehrCryptoparty: Einführung
Cryptoparty: Einführung Eine Einführung in E-Mail-Sicherheit mit GPG ifsr TU Dresden 22. Januar 2015 Zum Verlauf der Veranstaltung oder: Willkommen! Dreiteilige Veranstaltung 1. Zuerst: Konzeptuelle Einführung
MehrAusgewählte Themen der IT-Sicherheit. Wintersemester 2010/2011
Ausgewählte Themen der IT-Sicherheit Wintersemester 2010/2011 Kapitel 4: Elektronische Ausweisdokumente Inhalt Elektronische Ausweisdokumente und ihre Technik Zugriffsprotokolle Datenschutzaspekte verschiedener
MehrNachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME
Nachrichten- Verschlüsselung Mit S/MIME Höma, watt is S/MIME?! S/MIME ist eine Methode zum signieren und verschlüsseln von Nachrichten, ähnlich wie das in der Öffentlichkeit vielleicht bekanntere PGP oder
MehrKap. 2: Fail-Stop Unterschriften
Stefan Lucks 2: Fail-Stop Unterschriften 17 Digital Unterschreiben und Bezahlen Kap. 2: Fail-Stop Unterschriften Digitale Unterschriften (Synomym: Digitale Signaturen ): Fälschen mutmaßlich hart (RSA-Wurzeln,
MehrGnu Privacy Guard I. Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift. Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie. von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.
Gnu Privacy Guard I Schutz der Privatsphäre durch Kryptographie Öffentliche Schlüssel Digitale Unterschrift von Gerhard Öttl gerhard.oettl@gmx.at Warum Kryptographie? Kryptographie (die Lehre von der Verrschlüsselung)
MehrFachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009. IT-Security
Fachhochschule Frankfurt am Main Fachbereich 2: Informatik WS 2008/2009 IT-Security Teil 2: Grundlagen der Kryptographie DES, RSA, Hashes Dr. Erwin Hoffmann E-Mail: it-security@fehcom.de Risiken bei ungesicherter
Mehr10. Public-Key Kryptographie
Stefan Lucks 10. PK-Krypto 274 orlesung Kryptographie (SS06) 10. Public-Key Kryptographie Analyse der Sicherheit von PK Kryptosystemen: Angreifer kennt öffentlichen Schlüssel Chosen Plaintext Angriffe
MehrSicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013
Sicherheit in Netzwerken Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Inhalt 1 Definition eines Sicherheitsbegriffs 2 Einführung in die Kryptografie 3 Netzwerksicherheit 3.1 E-Mail-Sicherheit 3.2 Sicherheit im Web 4
MehrWie bleibt unser Geheimnis geheim?
Wie bleibt unser Geheimnis geheim? Jan Tobias Mühlberg Wie bleibt unser Geheimnis geheim? MuT, Wintersemester 2009/10 Jan Tobias Mühlberg & Johannes Schwalb muehlber@swt-bamberg.de Lehrstuhl: Prof. Lüttgen,
MehrTechnische Universität München
Kapitel 12 Kryptographische Protokolle Ziel: Anwendung der kryptographischen Bausteine Protokoll: Vereinbarung zwischen Kommunikationspartnern über Art, Inhalt und Formatierung der ausgetauschten Nachrichten
MehrPublic Key Infrastrukturen
Public Key Infrastrukturen V1. Public Key Techniken und Dienste Prof. J. Buchmann FG Theoretische Informatik TU Darmstadt Beispiel: Zintl-Umbau 2 Beispiel: Zintl-Umbau Ausschreibung Einsendeschluss: 24.12.2004
MehrSSL-Protokoll und Internet-Sicherheit
SSL-Protokoll und Internet-Sicherheit Christina Bräutigam Universität Dortmund 5. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung 2 Allgemeines zu SSL 3 Einbindung in TCP/IP 4 SSL 3.0-Sicherheitsschicht über TCP
MehrGesicherter Schlüsselaustausch >CypherMatrix Key-Exchange< (Ernst Erich Schnoor)
Gesicherter Schlüsselaustausch >CypherMatrix Key-Exchange< (Ernst Erich Schnoor) Die Verschlüsselung das Schreiben und Lesen von geheimen Informationen wird im CypherMatrix Verfahren im Gegensatz zu den
MehrKundeninformation zu Sichere E-Mail S S
Kundeninformation zu ichere E-Mail Kundeninformation zu ichere E-Mail 2 Allgemeines Die E-Mail ist heute eines der am häufigsten verwendeten technischen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs
MehrProgrammiertechnik II
X.509: Eine Einführung X.509 ITU-T-Standard: Information Technology Open Systems Interconnection The Directory: Public Key and attribute certificate frameworks Teil des OSI Directory Service (X.500) parallel
MehrDatensicherheit. Vorlesung 5: 15.5.2015. Sommersemester 2015 h_da. Heiko Weber, Lehrbeauftragter
Datensicherheit Vorlesung 5: 15.5.2015 Sommersemester 2015 h_da, Lehrbeauftragter Inhalt 1. Einführung & Grundlagen der Datensicherheit 2. Identitäten / Authentifizierung / Passwörter 3. Kryptografie 4.
MehrDateien und EMails verschlüsseln mit GPG
Dateien und EMails verschlüsseln mit GPG Linuxwochen Linz 2013 Mario Koppensteiner June 16, 2013 Table of contents Theorie Software was man braucht Schlüssel erstellen Schlüsselserver Beispiele Fragen
Mehr