Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung"

Transkript

1 Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag LOKALANZEIGER Zeitung für Eberstadt, Mühltal, Bessungen und Heimstättensiedlung Ralf-Hellriegel-Verlag Waldstraße Darmstadt Fon: 06151/ Fax: 06151/ Mail: ralf-hellriegel-verlag@t-online.de Web: Ausgabe Januar Jahrgang Aus dem Inhalt Eberstadt Frankenstein-Bühne: Außer Kontrolle 3 Eberstadt Start ins neue mit Rückblick auf s alte Jahr 3 Traisa 5x 11 Jahre Karneval bei der TG Traisa 9 Sonderseiten Landtagswahl in Hessen 6+7 5x 11 Jahre Karneval bei der TG Traisa STOP STARK REDUZIERT viele Jacken, Hosen-Anzüge, Pullover und Blusen, Hosen und Jeans BIS ZU 50% REDUZIERT MODEHAUS Narrenspiegel 8+9 Ihr Zuhause 10 LOKALANZEIGER Wir wissen, was abgeht. Sie wissen, wo s drinsteht! c 1999 v1.1 eps Der CVJM Eberstadt lädt zum Dritte-Welt-Essen ein EBERSTADT (ng). Am Sonntag (27.) findet von Uhr im CVJM-Heim in der Schloßstraße 9 das Dritte-Welt-Essen statt. Serviert wird Reis mit Hühnerfrikassee und Salat sowie ein Nachtisch. Der Erlös (4 Euro pro Person) kommt der Weltdienstarbeit des CVJM zugute. Damit wird auch der Partnerverein des CVJM Eberstadt in Sierra Leone/Westafrika unterstützt. LÖWEN, TIGER UND GIRAFFEN wirbelten am vergangenen Samstag (19.) über die Bühne der Hans-Seely-Halle in Traisa. Zu den Klängen des Musicals König der Löwen und in von Ulrike Erzgräber geschneiderten Kostümen präsentierte die Tanzgruppe Piccolinos eine wilde Show. Die Karnevalisten der Turngemeinde Traisa, die in diesem Jahr ihr 55jähriges Bestehen feiern, laden noch zwei Mal zur Sitzung ein. Diese und weitere närrische Termine finden Sie in unserem Narrenspiegel auf den Seiten 7 und 8 dieser Ausgabe. (Bilder: Veranstalter) Wahlbezirksänderung in Nieder-Ramstadt MÜHLTAL (hf). Zur Landtagswahl am wird bei der Einteilung der Wahlbezirke in der Gemeinde Mühltal auf eine Änderung hingewiesen. Die Wahlbezirke vier und fünf im Ortsteil Nieder-Ramstadt/Wichernschule bei der Nieder-Ramstädter Diakonie wurden aus organisatorischen Gründen zusammengelegt. Der Wahlbezirk hat jetzt die Bezeichnung vier. Alle Wählerinnen und Wähler des Bezirks fünf haben auf ihrer Wahlbenachrichtigung jetzt den Hinweis auf den Wahlbezirk vier. Neujahrsempfang beim Bürgerverein MARKEN-MODE-SYMPATHIE Seeheim-Jugenheim und Eberstadt Mühltal beantragt Abstufung der bisherigen B 426 zur Gemeindestraße MÜHLTAL (hf). Mühltals Bürgermeisterin Astrid Mannes hat eine Kurskorrektur gegenüber ihrem Amtsvorgänger Gernot Runtsch vorgenommen und der Abstufung der bisherigen Bundesstraße zur Gemeindestraße in der Ortsdurchfahrt Nieder-Ramstadt zugestimmt. Auch wenn die Gemeinde damit künftig für die Unterhaltung der Straße aufkommen muß, war mir diese Änderung wichtig. Damit wird deutlich, daß die Rheinstraße und in ihrer Verlängerung die Kirch- und die Ober-Ramstädter Straße keine Straßen mehr für den Durchgangsverkehr sind. Sie sind nur noch Ortsstraßen für die Mühltaler. Der überregionale Verkehr muß durch den Tunnel fließen. Zudem erhalte ich mit der Abstufung der Straßen die Zuständigkeit auch über die Beschilderung sowie z.b. die Verhängung eines Durchfahrtverbotes für Lkw. Diese Handlungsfreiheit war mir wichtig. Die Anwohner der Nieder-Ramstädter Ortsdurchgangsstraßen haben lange genug unter dem starken Verkehr gelitten. Das muß mit Fertigstellung des Tunnels nun auch wirklich ein Ende haben, so Astrid Mannes in einer Pressemitteilung. Nachdem die Unterlagen dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen nunmehr vorliegen, rechnet Mühltal mit einer raschen Umsetzung. ZUM NEUJAHRSUMTRUNK lud der Eberstädter Bürgerverein von 1980 e.v. am in die Geibel sche Schmiede ein. Vorsitzender Wolfgang Wagner-Noltemeier begrüßte die Gäste und nutzte die Gelegenheit, sich bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern des Vereins für die tatkräftige und auch finanzielle Unterstützung herzlich zu bedanken. Ein kurzer Rückblick galt dem Eberstädter Jubiläumsjahr 2007, das der Bürgerverein mit zahlreichen Aktionen und Veranstaltungen mitgestaltete. Auch für dieses Jahr hat sich der Bürgerverein vorgenommen, ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen aufzustellen. Fest im Terminkalender notiert sind bereits zwei Liederabende mit Ilse Sturmfels am 14. und 15.2., der beliebte Bärenmarkt vom bis 2.3. und natürlich der traditionelle Ostermarkt am 8. und 9.3. Zeitgleich mit dem Neujahrsempfang fand die Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern des Malers und Grafikers Georg-Peter Lotter statt. Einleitende Worte sprach der Kunsthistoriker Dr. Roland Held. Die Ausstellung ist noch an diesem Wochenende (26./27.1.), jeweils von Uhr zu besichtigen. Auf unserem rh-bild v.l.: Dr. Roland Held, Wolfgang Wagner-Noltemeier und Georg-Peter Lotter mit Enkelin Anna-Laura. Nächste Ausgabe: 8. Februar 2008 Anzeigenschluß: 1. Februar 2008 Redaktionsschluß: 4. Februar 2008

2 2 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 25. JANUAR 2008 Wenn eine Berliner Schnauze anfängt, hessisch zu babbeln (ANZEIGE). Im Moment sind Hausbesuche ihre Hauptbeschäftigung. Der Wahlkampf in Hessen ist in der heißen Phase. Und mitten drin steht Dagmar Metzger aus Eberstadt. Sie kandidiert für den Landtag in Wiesbaden. Dagmar Metzger ist eine waschechte Berlinerin, eigentlich. Ein Großstadtkind, direkt an der Mauer aufgewachsen. Krebbel kannte sie damals nur als Pfannkuchen, Wecken hießen bei ihr Schrippen und Grüne Soße war ihr vollkommen unbekannt. Doch die Liebe zu einem gebürtigen Heiner verschlug sie nach Hessen kam sie mit ihrem Mann Mathias nach Eberstadt. Das war damals schon eine große Umstellung für mich, sagt die 49-Jährige, aus der lauten und sehr hektischen Großstadt an den Rand des beschaulichen Odenwalds zu kommen. Aber irgendwann habe sie die Berliner Hektik hinter sich gelassen, stellt Dagmar Metzger fest, und Darmstadt ist meine Heimat geworden. Im Wald zwischen Eberstadt und Mühltal geht sie joggen. Im Sommer radelt sie regelmäßig ins Mühltalbad überhaupt kennt sie Eberstadt inzwischen wie ihre Handtasche. Und über ihre Arbeit bei der Darmstädter Sparkasse kommt sie mit Menschen aus der ganzen Region in Kontakt. Da ist mein Berliner Naturell doch noch für was gut, sagt sie lachend, Berliner sind kontaktfreudig, sie quasseln einfach gerne! Ein Naturell, das ihr jetzt im Wahlkampf gut tut. Denn im Gegensatz zur Konkurrentin von der CDU, Karin Wolff, macht Dagmar Metzger nämlich Wahlkampf an der Haustür. An mehr als 4000 Türen hat sie in den vergangenen Wochen bereits geklingelt. Sie will mit den Menschen in ihrem Wahlkreis reden, um zu erfahren, was sie ärgert, was sie freut und was sie sich von ihrer Kandidatin wünschen. Besonders oft wird sie dabei auf Probleme in den Schulen angesprochen. Dass die Kinder so spät nach Hause kommen, einen riesigen Druck haben, sagen ihr die Leute. Polizisten klagen über zu viele Überstunden. Die Eberstädter sorgen sich besonders um die sozialen Projekte im Süden der Stadt. Werden die Zuschüsse hierfür tatsächlich gestrichen? Den Mühltalern machen die Abgase von der Bundesstraße 426 Kummer NEUJAHRSEMPFANG am 16. Januar in der Stadthalle Ober-Ramstadt. Dagmar Metzger mit Landrat Alfred Jakoubek (l.) und ihren Schwiegereltern Hilke Metzger und Darmstadts Altoberbürgermeister Günther Metzger. und der Streit um den Fahrradweg, für den hunderte Bäume fallen sollen. Alles Probleme, die die Bürger vor Ort treffen, über die aber in Wiesbaden entschieden wird. Dagmar Metzger hört genau zu und spürt die Skepsis ihrer Gesprächspartner. Interessiert das überhaupt jemand in Wiesbaden?, wird sie gefragt. Könne eine Politikerin in der Landeshauptstadt überhaupt etwas für ihren Wahlkreis tun? Sie kann, betont die Kandidatin dann jedes Mal. Weil sie dort direkten Zugang zu den Ministerien bekomme, immer wieder nachfragen könne. Oder Druck machen, in den Ausschüssen des Parlaments, wo viele wichtige Entscheidungen fallen. Dabei hilft der Politikerin ihre berufliche Erfahrung. Dagmar Metzger kommt aus der Wirtschaft. Es geht leider doch oft ums Geld, sagt sie, am Ende müssen die Mittel da sein, mit denen die Ideen bezahlt werden können. Da halte ich mich lieber an die Fakten als an Träumereien. Als Juristin und Bankerin hat sie rechnen gelernt. EHEPAAR: Mathias und Dagmar Metzger. Dass sie das kann, hat Dagmar Metzger als Kultur-Politikerin im Stadtparlament von Darmstadt, in dem sie seit über zehn Jahren Stadtverordnete ist, schon gezeigt. Trotz leerer Kassen im Haushalt ist es ihr gelungen, mehr Geld für Kinder- und Jugendprojekte in der Stadt zu bekommen. Zum Beispiel für das Projekt Zirkus Waldoni die finanziellen Grundlagen sichern. Das ging nur mit viel Diplomatie und vielen langen Gesprächen mit Politikern, Eltern DIREKTKANDIDATIN: Dagmar Metzger (SPD). und Sponsoren, beschreibt die Politikerin. Dabei hat der 49-Jährigen auch geholfen, dass schon ihr Schwiegervater Günther Metzger für Darmstadt Politik gemacht hat - und sogar dessen Vater Ludwig. Beide waren Oberbürgermeister der Stadt. Als ich hier anfing, wusste ich zwar, wie Politik funktioniert. Aber ich wusste noch nicht viel über meine neue Heimat. Von meinem Schwiegervater habe ich gelernt, die Sorgen und Nöte der Bürger in Darmstadt und den umliegenden Gemeinden ernst zu nehmen und mich um Lösungen zu bemühen. An den Haustüren wird Dagmar Metzger auch oft erstaunt auf ihren Beruf angesprochen. Dass sie als Bankerin ausgerechnet in der SPD sei. Dann lacht die Eberstädterin: Auch mein Vater war schon ein alter Sozialdemokrat, das habe ich geerbt. Und sie habe Willy Brand in Berlin erlebt, als er dort Regierender Bürgermeister war das habe sie geprägt. Mit dem Erstaunen über ihr Engagement in der SPD kann sie gut leben. Schwieriger wird es, wenn sie als Politikerin regelrechte Anfeindungen erlebt. Da bekommt sie zu hören, alle Politiker seien korrupt und dächten nur an sich selbst. Sie weiß, schwarze Schafe verderben den guten Ruf. Aber sind alle Ärzte schlecht, wenn einige Kunstfehler machen?, erwidert sie. Da helfe nur, den eigenen Ruf dagegen zu setzen. Und mit den verärgerten Menschen zu reden, denn der Frust habe oft gute Gründe. Ich kann zumindest zuhören und versuchen, einen Ausweg zu zeigen. Und sie kann in der Politik die Rahmenbedingungen verbessern. Indem sie sich dafür einsetzt, dass die Studiengebühren wieder abgeschafft werden, mehr Geld für Kinderbetreuung zusammenkommt, oder da wird die Sozialdemokratin ganz Wirtschafts- Fachfrau etwas für die heimischen Betriebe getan wird, damit mehr Arbeitsplätze entstehen. Für die letzten drei Wochen des Wahlkampfs hat sich Dagmar Metzger frei genommen. Noch einmal will sie in ihrem Wahlkreis von Haustür zu Haustür gehen und den Menschen das Gespräch anbieten. Das die Angesprochenen sie dabei in ihrem heimischen Dialekt ansprechen, bemerkt die Eberstädterin kaum noch. Im Gegenteil manchmal fängt sie selbst an, hessisch zu babbeln. Wenn sie es merkt, dann lacht sie: Irgendwann ist man geimpft. Und fügt dann ernst hinzu: Aber Hauptsache, die Menschen merken, dass man mit mir reden kann und dass ich sie verstehe, egal ob sie Hessisch mit mir reden oder Berlinerisch.

3 25. JANUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 3 Gardinen & Stoffe CAFÉ RESTAURANT TRAUTHEIM Schlösschen am Wald Am Trautheim 1 Mühltal Tel / UNSERE MATJESTAGE am 6. und 7. Februar, mittags und abends SCHLACHTFEST am 9. Februar ab 17 Uhr Wir bitten um Reservierung! SCHNITZELTAGE dienstags und samstags verschiedene Schnitzel mit Beilage und Salat für 6,90 Neue Öffnungszeiten 2008 Mo. Do. ab 11 Uhr und So. ab 15 Uhr. Freitag Ruhetag. Für gr. Feierlichkeiten bis zu 100 Personen jederzeit geöffnet! Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Raucherraum vorhanden! Täglich (außer Sonn- und Feiertage) Mittagsmenü für 6,90 EBERSTADT (jas). Begeisterten Applaus ernten die Akteure der Frankensteinbühne e.v. bei der Premiere der Gesellschafts-Farce Außer Kontrolle von Ray Cooney. Im gut besuchten Ernst-Ludwig-Saal zeigen die Ensemble- Mitglieder am Freitagabend (18.1.) mit viel Tempo und Witz, daß sie wahre Text-Akrobaten sind. Regisseurin Gabriele Schmidt hat die Gratwanderung zwischen lockerem Humor, Slapstick und Hintergründigkeit mit ihrem Team wunderbar gemeistert. Die Auf- und Abgänge stimmen genau, die Bewegung auf der Bühne ist sorgfältig austariert, ein Wort jagt das andere, so daß kaum Zeit zum Luft holen bleibt. Hans-Jürgen Schwarz in der Rolle des George Pidgen, hat die wandlungsfähigste Rolle in dem Stück. Der überforderte Privatsekretär des Staatsminister Richard Willey (wunderbar britisch und sehr cool: Walter Wesch), erhält denn auch die größten Lacher und begeistert das Publikum mit kleinen Tics, echter Verzweiflung Reisebüro Bergsträsser Oberstraße Da.-Eberstadt Tel.: Fax: D IE M ODAUBRÜCK LER Kompetente Fachberatung und Buchung Ihrer Reise zu günstigem Preis erhalten Sie nur bei uns. Keine Beratungsgebühren! Ihr Abholmarkt im Herzen von Darmstadt-Eberstadt Auerbacher Rott halbtrocken 1 l-flasche zzgl. Pfand 3,35 Kinder- und Damenmoden WIR RÄUMEN UNSER LAGER ALLES MUSS RAUS!! BIS ZU 50% REDUZIERT, Z.B. DA-Eberstadt Heidelberger Landstr. 228 Tel / FREUEN SICH AUF I HREN B ESUCH! Apfelsaft klar o. naturtrüb 6x 1l zzgl. Pfand 1l = 1,10 6,59 Unser aktuelles Angebot vom Preise nur gültig im Abholmarkt Heidelberger Landstraße Da-Eberstadt Tel / Die neue Komödie der Frankensteinbühne e.v. Vergnügen ganz Außer Kontrolle Primasecco, weiß o. rosé 0,75 l-flasche 4,75 Reformhaus Heinze Heidelberger Landstr Darmstadt Telefon / Mo.-Fr Uhr und Uhr Samstag Uhr Bodenbeläge und humorvoller Mimik. Pidgen steht am Rand eines Nervenzusammenbruchs, weil sein Chef ausgerechnet ihn als seinen Retter auserkoren hat. Im Verlauf des Stücks mutiert er jedoch vom Pantoffelheld und Muttersöhnchen, zum feurigen Liebhaber, während Staatsminister Willey immer tiefer in ernsten Schwierigkeiten steckt... Das geplante Schäferstündchen Willeys mit der Sekretärin der Opposition (sehr sexy und immer zur falschen Zeit am falschen Ort: Andrea Veigl), wird jäh unterbrochen, als plötzlich eine Leiche in der Hotelsuite auftaucht. Was als harmlos geplanter Seitensprung beginnt, bringt von Szene zu Szene mehr Verwicklungen. Willey und Pidgen sind redlich bemüht, keinen Skandal heraufzubeschwören und reiten sich genau damit immer tiefer in den Schlamassel. Köstlich spielt Wilfried Schwinn seine Rolle als omnipräsenter Hoteldiener, der zwar hilft, dafür aber zunehmend diabolisch die Hand aufhält und Scheinchen für Scheinchen einsteckt, bis er auch Schecks annimmt. Robert Saul versucht als missmutiger Hotelmanager, alles im Griff zu behalten und taucht immer zum ungünstigsten Zeitpunkt auf, Willey und Pidgen das Leben noch schwerer zu machen. Dreh-, Angel- und Fluchtpunkt der Bühnentechnik sind ein begehbarer Wandschrank, in dem die Leiche immer wieder aufgehängt wird, und ein Schiebefenster, das ständig zuknallt. Als Totschlag-Argument mischt das Fenster nonverbal bei den Ereignissen auf der Bühne ordentlich mit und setzt eigene Akzente. Ähnlich wie die Leiche, EBERSTADT (hf). Am Neujahrstag waren gut 130 Vertreter aus der Vereins-, der Politik- und der Geschäftswelt und der Bürgerschaft der Einladung der IG Eberstädter Vereine sowie der Bezirksverwaltung Eberstadt in den Ernst-Ludwig-Saal gefolgt. Bezirksverwalter Achim Pfeffer, Klaus Kraft und weitere Helfer des Kulturellen Fördervereins Ernst-Ludwig-Saal hatten den Abend und das gesamte Ambiente hervorragend vorbereitet. Pfeffer konnte zahlreiche kommunalpolitische Vertreter begrüßen, so Stadtrat Dierk Molter, den Stadtrat Karl-Peter Föhrenbach, die Stadtverordneten Dagmar Metzer, Annemarie Fischer, Doris Fröhlich und Torsten Rossmann sowie Oberbürgermeister a. D. Günther Metzger. Stadtrat Dr. Dierk Molter vertrat den Magistrat der Wissenschaftsstadt Darmstadt mit einem ausführlichen Grußwort, in dem er die Leistung der Eberstädter im vergangenen Jubiläumsjahr und das Engagement der Ehrenamt - lichen bei den einzelnen Veranstaltungen hervorhob. Der 1. Vorsitzende der IG Eberstädter Vereine, Robert Zöller, reihte sich in den Dankesreigen ein. Gleichermaßen forderte er Politik und Bürgerschaft auf, sich für das Wohl Eberstadts zusammenzutun und Aktivitäten gemeinsam anzugehen. Für ihn überraschend wurde Zöller für seine Verdienste um die Eberstädter Vereinswelt und im Rahmen seines 25-jährigen Jubiläums im geschäftsführenden Vorstand von seinem Stellvertreter Torsten Rossmann (auf unserem kr-bild am Rednerpult) geehrt. Zöller wird bei den diesjährigen Vorstandswahlen EIN NEUES STÜCK präsentierte die Frankenstein-Bühne e.v. am im Eberstädter Ernst-Ludwig- Saal. Im Bild v.l.: Andrea Veigl, Nicolai Spika, Robert Saul, Walter Wesch, Wilfried Schwinn, Hans- Jürgen Schwarz, Sylvia Sadlon-Richter; vorne: Doris Schwarz und Hans-Joachim Spika. (Zum Bericht). (Bild: rh) gespielt von Hans-Joachim Spika. Obwohl er kaum Text hat, wird von ihm schauspielerisch eine Menge abverlangt. Er meistert das meist regungslos mit Bravour. Im Stil der Screw-Ball-Comedys lebt Ray Cooneys Farce von den spritzigen Dialogen und verzwickten Situationen. Spätestens wenn der eifersüchtige Ronnie (Nicolai Spika) seine nur fast untreue Jane sucht und sein Herz ausgerechnet dem Herzensbrecher Willey ausschüttet, Willeys Ehefrau Pamela (todschick und sehr wild: Sylvia Sadlon-Richter) unerwartet auftaucht und dann alle Fäden ausgerechnet bei Pigden zusammenlaufen, der aber eigentlich bei seiner Mutter sein Tapeten & Stuck Start ins neue mit Rückblick auf s alte Jahr nicht mehr als Vorsitzender kandidieren. In der anschließenden Neujahrsansprache hat Rainer Fischer unter der Headline Think Global Act Local, Anpassungsfähigkeit als Chance die Aktivitäten des Unternehmens Suckow & Fischer Systeme dem Publikum näher aufgezeigt. Höhepunkte waren auch die Gesangsdarbietungen des Trios um Larissa Dzialas (Sopran), Jannis Dervenis (Bariton) und Georg Kardos am Klavier. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein pflegten die Anwesenden Kontakte und tauschten sich in gemütlicher Atmosphäre aus. Reichlich Beachtung fand auch die parallel stattfindende Präsentation von Bildern aus dem vergangenen Jubiläumsjahr zusammengestellt von Klaus Kraft mit Unterstützung des Bildmaterials von Ralf Hellriegel. STELLENAUSSCHREIBUNG Die Gemeinde Mühltal sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Hilfspolizeibeamten / Hilfspolizeibeamtin Die Hauptaufgabe des neuen Mitarbeiters/der neuen Mitarbeiterin wird die Überwachung des fließenden Verkehrs mit einem Radargerät und die Überwachung des ruhenden Verkehrs sein. Diese Aufgaben sind im Rahmen des gemeinsam gebildeten Ordnungsbehördenbezirkes Griesheim, Weiterstadt, Ober-Ramstadt, Mühltal, Roßdorf und Erzhausen zu erfüllen. Sitz der Dienststelle ist Griesheim. Anforderungsprofil: - Führerschein der Klasse B - ausgebildete/r Hilfspolizeibeamter/Hilfspolizeibeamtin - Lehrgang über den Einsatz von Radargeräten (Typ: Multanova 6 F) und - evtl. Ausbildung / Kenntnis betreffend dem Einsatz des Lasergerätes (Infrarot) Typ: Leica XV2 - Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen - überlegtes klares Ausdrucksvermögen - Verantwortungsbewusstsein - Bereitschaft zum Dienst im gesamten Ordnungsbehördenbezirk auch an Wochenenden, Feiertagen sowie abends / nachts -. eine/n Hausmeister / Hausmeisterin Tätigkeits-/Projektbereich: Bürgerzentrum/Rathaus Nieder-Ramstadt, Bürgerhaus Traisa und Rathaus Traisa. Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere allgemeine Hausmeistertätigkeiten, technische Kontrollgänge, kleinere Pflege- und Wartungsarbeiten an den Außenanlagen sowie gegenseitige Vertretung der Hausmeister und bei Bedarf im Zustelldienst ( Bote), Winterdienste und Notrufbereitschaften. Anforderungsprofil: - abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen Beruf, vorzugsweise Haustechnik - mehrjährige Berufserfahrung; bisherige Tätigkeit als Hausmeister/in von Vorteil - selbstständige Arbeitsweise - Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Mobilität und Flexibilität - Führerschein Klasse B. Für beide Stellen bieten wir eine auf Dauer zu besetzende Ganztagsstelle, Vergütung nach TVöD sowie die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen. Aussagekräftige Bewerbung sind bis spätestens 15. Februar 2008 zu richten an den Gemeindevorstand der Gemeinde Mühltal - Haupt- und Personalamt -, Ober-Ramstädter Straße 2-4, Mühltal. Von persönlichen Vorstellungen bitten wir vorerst abzusehen. Telefonische Rückfragen bei Herrn Heisel, 06151/ , Herrn Schuchmann 06151/ (für Hipo) bzw. Herrn Müller 06151/ (für Hausmeister). müßte, bleibt kein Auge mehr trocken. Selbst die Krankenpflegerin der Mutter (Doris Schwarz mit toller Stimme) ist nicht nur ein Drachen Nichts ist, wie es scheint, denn alles bleibt in Bewegung. Ein amüsanter Blick auf eine Gesellschaft zwischen Sein und Schein. Seit September hat die kleine Truppe der Frankensteinbühne e.v. regelmäßig, meist zweimal in der Woche, geprobt. Außerdem gab es ein Intensivtraining über eine Woche. Ein bewundernswerter Kraftakt, der bei der Leichtigkeit, mit der die Schauspieler ihre Rollen darbieten, völlig in Vergessenheit gerät. Was hier gezeigt wird, ist AKTUELLES Jacke 39,50 20,- Mantel 49,50 25,- Rundum- Service Oberstraße Darmstadt-Eberstadt Tel.: / o raumausstattung.kniess@t-online.de STELLENMARKT Unterhaltung vom Feinsten, Boulevard-Komödie auf höchstem Niveau. Gabriele Schmidt ist mit ihrer Regiearbeit und der Unterstützung ihres Ensembles, eine wunderbar humorvolle und amüsante Inszenierung gelungen. Man sollte sich das Vergnügen nicht entgehen lassen. Weitere Termine für Außer Kontrolle : 26.1, 1. und 2.2. Die Vorführungen finden immer um 20 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal statt. Kartenvorverkauf unter Telefon oder in der Schaulade in Eberstadt (Schwanenstraße 45, Telefon 57595). Weitere Informationen auch unter Filmvorführung wird wiederholt EBERSTADT (ng). Wegen großer Nachfrage wiederholt der Geschichtsverein Eberstadt/Frankenstein e.v. am 23. Februar seine Filmvorführung mit den Beiträgen Burg Frankenstein 1545, Festzug 750 Jahre Frankenstein und Eberstadt in den 50er Jahren. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im Ernst-Ludwig-Saal, Schwanenstraße. Alle Filme sind außerdem auf DVD erhältlich. Südtiroler Spezialitäten Kloster Andechs-Ausschank Heidelberger Landstraße DA-Eberstadt Tel / Mo.-Sa h Sonn- & Feiertage h & h Mittwoch Ruhetag KLOSTER ANDECHSER BIER VOM FASS Hell Spezial und Hell Vollbier, Dunkel und Hefe sowie Klosterschnäpse vom Hl. Berg Jetzt: 20 VERSCHIEDENE SALAT-VARIATIONEN SPEZIALITÄTEN: Ochsensteak, 500g 14,50, meterweise Spare Ribs, unsere neue XXL-SPEISEKARTE Am ab 17 Uhr bruzzelt bei uns DAS GRÖSSTE CORDON BLEU (ca. 100 kg), ab 18 Uhr für 5,- Euro CORDON BLEU ESSEN SATT!* APRES-SKI-PARTY XXL STRAUSS IN ERDNUSSBUTTERSOSSE MIT BLÜTENSALAT* 8. und 9.2. AUSTERN, SCAMPI + FRISCHE MUSCHELN * wird von Kabel 1 für s Fernsehen aufgenommen! BESTATTUNGEN RINGSTRASSE 61 DARMSTADT-EBERSTADT

4 2008 Die Karnevalisten der SV Eberstadt laden herzlich ein! Die 5. Jahreszeit bei den Eberstädter Narren hat bereits im vergangenen Jahr, am , mit einer prachtvollen Kampagneeröffnung begonnen. Mit unserer Veranstaltung 80 s RockHousePop, die morgen abend (26.) ab 20 Uhr stattfindet, bieten wir viel Spaß und Unterhaltung für das jüngere Publikum. Am Sonntag (27.) benötigen die Narren dann tatkräftige Unterstützung, wenn sie um Uhr unter der Leitung von Elke Desch und Hartmut Lankau das Eberstädter Rathaus stürmen und den Schlüssel erobern wollen. Zu Hilfe eilen werden neben den vereinseigenen Gruppen der SVE auch der Eberstädter Schützenverein und die Freunde vom Karnevalverein Bessungen. Der Dieter-Beßler-Spielmannszug wird den Rathaussturm musikalisch begleiten und gibt anschließend ein Platzkonzert. Zu unserer Prunksitzung am 2. Februar, besser bekannt als Närrisches Ewwerscht (Beginn Uhr) möchen wir Sie heute herzlich einladen. Ein hochwertiges Programm erwartet Sie an diesem Abend, bei dem u.a. der Dieter-Beßler-Spielmannszug, der Deutsche Michel, Lothar Pistauer und in diesem Jahr zum ersten Mal Julius Müller, bereits von unseren Damensitzungen bekannt, für Ihre Unterhaltung sorgen werden. Alle vereinseigenen Gruppen geben an diesem Abend ihr Bestes und viele weitere Höhepunkte warten auf Ihren Applaus. Bei der Kinder- und Jugendfastnacht am 3. Februar sorgen ab Uhr wieder der Circus Waldoni und verschiedene Künstler für Spannung und Kurzweil. HELAU! EWWERSCHT Die SVE-Karnevalabteilung freut sich auf Ihren Besuch und wünscht vergnügte Stunden! ANZEIGE Rundum- Service Oberstraße Darmstadt-Eberstadt Tel.: / o raumausstattung.kniess@t-online.de UNSERE LEISTUNGEN: Orthopädische Werkstatt von Einlagen bis Beinprothesen Bandagen aller Art Kompressionsstrümpfe Brustprothesen Krankenpflegeartikel Miederwaren Dessous Schuhe SANITÄTSHAUS MÜNCK GMBH Schwanenstr. 43 DA-Eberstadt Telefon ( ) Öffnungszeiten Mo-Sa Uhr Mo-Fr Uhr Südtiroler Spezialitäten Kloster Andechs-Ausschank Heidelberger Landstraße DA-Eberstadt Tel / Mo.-Sa h Sonn- & Feiertage h & h Mittwoch Ruhetag 4. Februar ROSENMONTAGSBALL mit den HOFEMERN Live, TROMMLER und LEOS mit Show GETRÄNKE-MUTH Fachgroß- und Einzelhandel Helau Helau Helau NÄRRISCHES EWWERSCHT Auf zur Fastnacht bei der SVE!! Heidelberger Landstraße Darmstadt-Eberstadt Telefon / FOTOSTUDIO SMITH Inh. Arthur Schönbein Heidelberger Landstr Eberstadt Fon METZGER und Kollegen Günther Metzger Rechtsanwalt Mathias Metzger Rechtsanwalt Rüdiger Koch Rechtsanwalt Bratustraße 9 Europaplatz (Westseite Bahnhof) Darmstadt Telefon: Telefax: info@metzgerundkollegen.de FLUGHAFENFAHRTEN KRANKENFAHRTEN DIALYSEFAHRTEN KLEINBUS BIS 7 PERSONEN Wir danken allen Inserenten auf dieser Seite für die Unterstützung der SVE- Karnevalabteilung UNIKATSCHMUCK ANFERTIGUNG SERVICE MEISTERWERKSTATT FÜR PLATIN-, GOLD- UND SILBERSCHMUCK Heidelberger Landstraße Darmstadt Tel /86

5 25. JANUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 5 Hörgeräte blumenecke borger ASTRO- SHOP Café, Bäckerei & Konditorei Augenoptik SANITÄTSHAUS MÜNCK BARES GELD SPAREN BEIM EINKAUF IN EBERSTÄDTER GESCHÄFTEN! Mit der EberCard erhalten Sie in zahlreichen Eberstädter Geschäftshäusern günstige Angebote und Rabatte. Fragen Sie nach der EberCard und sparen Sie bares Geld! Foto- Plus Silber & Kunst Reformhaus Heinze FOTOSTUDIO SMITH Inh. Arthur Schönbein Eine Initiative des Gewerbevereins Eberstadt e.v. ANZEIGE Darmstädter Hof Simmermacher 2. Februar Omas Delikatesse aus m Fass Nur bei uns und zum ersten Mal: Hausgemachtes Quittensauerkraut 6. Februar (Aschermittwoch) ab Uhr Heringsessen 171 Jahre gepflegte Gastronomie im Familienbesitz Saal für Feierlichkeiten bis 80 Personen Kreuzgasse Mühltal/Nieder-Beerbach Telefon / Fax / Dienstag Ruhetag Wanderplan 2008 MÜHLTAL (ng). Wandere geh' Deinen Weg! unter diesem Motto stellt der Odenwaldklub Nieder-Ramstadt seinen Mitgliedern und allen Bürgern, die Freude an der Natur und Lust am Wandern in fröhlicher Gesellschaft haben, den Wanderplan für das Jahr 2008 vor. Er enthält eine breite Palette von Halbtagsund Ganztagswanderungen in der näheren und weiteren Umgebung sowie sonstiger Veranstaltungen und kann kostenlos vom Vorsitzenden der Ortsgruppe, Harald Zeitz, unter Telefon 06151/ abgerufen werden. Gewandert wird nicht nur sonntags, sondern auch unter der Woche, wobei die Senioren an jedem zweiten Dienstag und die sogenannten Jungsenioren an jedem dritten Dienstag eines Monats unterwegs sind. Wanderziele sind neben der Darmstädter Umgebung auch die Bergstraße, das Neckartal, der Spessart und der Taunus. Die Geselligkeit kommt ebenfalls nicht zu kurz, ebenso steht eine Busfahrt und ein verlängertes Wanderwochenende auf dem Programm. Zu allen Wanderungen sind Gäste immer willkommen. Bundesfamilienministerin zu Gast in Eberstadt HOHEN BESUCH konnte Wolfgang Franz, 1. Vorsitzender der CDU Eberstadt, am 4. Januar zum Neujahrsempfang im Ernst-Ludwig-Saal begrüßen. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen zog die Zuhörer im voll besetzten Saal mit ihrem Krippenbummel besonderer Art in ihren Bann. Sie begann ihre Ausführungen mit einem starken Bekenntnis zur traditionellen Lebensform der Familie. Unter veränderten Rahmenbedingungen müsse es aber auch zeitgemäße Formen geben, die Familien zu unterstützen. Die CDU sei hier die treibende Kraft, auf die gerade viel junge, gut ausgebildete Frauen im Land ihre Hoffnung setzten, so von der Leyen. Die Eberstädter Landtagsabgeordnete und Kultusministerin Karin Wolff hob in ihrer Ansprache die Leistungen der Hessischen Landesregierung hervor und rief zur Unterstützung bei der Wahl am kommenden Sonntag auf. (Bild: kr) BESTATTUNGEN Wir liefern aus in Darmstadt und Umgebung blumenecke borger thomasstraße da-eberstadt telefon: / und 0171/ blumeneckeborger@web.de Wir fertigen alles auf Bestellung in gewohnter Qualität. Anruf genügt! Öffnungszeiten nach Vereinbarung. ZUM JAHRESBEGINN traf sich der Obst- und Gartenbauverein Eberstadt im Haus der Vereine. Bei diesem Treffen wurden am Gartenbaufreunde für langjährige Mitgliedschaft geehrt. Im Bild v.l.: 1. Vorsitzende Gertrud Hassenzahl, Marianne Kern (50 Jahre Mitglied), Annemarie Pfeifer und Horst Rossmann (je 25 Jahre Mitglied) und der 2. Vorsitzende Franz Huschka. Nicht im Bild: Rudi Sigler, der für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt wurde. (Bild: Veranstalter) Neujahrsempfang der SPD im Zeichen der Landtagswahl EBERSTADT (hf). In Zeiten des Wahlkampfs haben Neujahrsempfänge der politischen Parteien ihre eigene Brisanz. So erlebten die ca. 220 Gäste beim diesjährigen Neujahrsempfang der SPD Eberstadt am 11. Januar im Eberstädter Ernst-Ludwig- Saal kampfesbetonte Ansichten zur bevorstehenden Landtagswahl und eine entsprechend ausfallende Abrechnung mit der Politik der Hessischen Landesregierung. Zuvor gab es eine kurze Begrüßung durch den Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins, Gerhard Busch. Sowohl die SPD-Landtagskandidatin Dagmar Metzger als auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Brigitte Zypries enttäuschten in ihren Reden die hohen Erwartungen der Anwesenden nicht. Zur derzeit viel diskutierten Problematik Jugendkriminalität und den unsäglichen Forderungen von Herrn Koch für straffällig gewordene jugendliche Ausländer, fand Zypries Dieser Herr soll erst vor der eigenen Tür kehren, bevor er anderen mangelhafte Aktivität in dieser Sache unterstelle. Hintergrund sei, daß seit dem Amtsantritt von Roland Koch 1999 der Anteil der Jugendlichen in Hessen zwischen 14 und 18 Jahren bei schweren Gewalttaten um über 60% gestiegen sei. Metzger betonte die gescheiterte Bildungspolitik in Schule und Hochschule und daß man hier im Falle eines Regierungswechsels sofort umsteuern wolle. Studiengebühren seien extrem unsozial, die Projekte G-8 und die Unterrichtsgarantie Plus auf der ganzen Linie gescheitert und von den verantwortlichen Lehrern, Schülern und Eltern nicht akzeptiert. Beide Rednerinnen bedankten sich bei den Anwesenden, besonders bei den Vereinsvertretern für deren außerordentliches EHRUNGEN. Beim Neujahrsempfang der SPD Eberstadt am 11. Januar wurden im Ernst-Ludwig-Saal zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Im Bild oben Bürgermeister Wolfgang Glenz mit Alfred Mützel, der für 50jährige Mitgliedschaft geehrt wurde, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Landtagskandidatin Dagmar Metzger (v.l.). (Zum Bericht) Bereits am 6. Januar hatte der SPD Ortsverein Eberstadt zur Winterwanderung eingeladen. Rund 60 Personen machten sich vom Marktplatz aus auf den Weg durch die östliche Eberstädter Gemarktung (Bild links). Die Schlußrast fand bei einem deftigen Erbseneintopf im Naturfreundehaus statt. (Bilder: kr/ap) Georgenstraße 40A Darmstadt-Eberstadt Telefon (0 6151) Telefax ( ) ehrenamtliches Engagement, gerade auch im zurückliegenden Jubiläumsjahr. Wir sind stolz auf Sie, und wir werden dieses bürgerschaftliche Engagement weiterhin mit vollen Kräften unterstützen. Zuvor hatte der Vorsitzende des Kulturellen Fördervereins Ernst-Ludwig-Saal Klaus Kraft in einer ausführlichen Präsentation die Aktivitäten des Vereins vorgestellt. Zum Abschluß wurden zahlreiche Jubilare geehrt. 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD: Alfred Mützel, Heinz Pipke, Hans Volpp, Siegfried Wilhelms. 45 Jahre: Werner Eisinger. 40 Jahre: Hans Dönges, Hedwig Knoop, Lutz Mettig, Elke Riedel. 35 Jahre: Uwe Bernhard, Wolfgang Flach, Karl Fliess, Reinhard Gaier, Cäcilia Glück-Macholdt, Paul Gollbach, Jürgen Güde, Horst Hoika, Gerd Kabot, Jürgen Kniess, Helmut Lauer, Renate Neumann, Friedhelm Oehme, Eva Orth, Hildegard Ritter, Doris Schäfer, Walter Schwebel, Doris Volkers. 25 Jahre: Werner Ahl, Jürgen Bieber, Edith Birkhofer, Michael Bock, Jörg Dietl, Hermann Gerhardt, Heidi Zimmermann.

6 6 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 25. JANUAR 2008 Landtagswahl in Hessen am 27. Januar 55 Wahlkreise entscheiden über 110 Sitze Rund 4,4 Millionen Wahlberechtigte haben zwei Stimmen (dos). Am kommenden Sonntag (27.) sind Landtagswahlen in Hessen. Rund 4,4 Millionen Wahlberechtigte können mit jeweils zwei Stimmen über die zukünftige Zusammensetzung der 110 Sitze des Hessischen Landtags entscheiden. Über die Erststimme wird in jedem der insgesamt 55 Wahlkreise ein Abgeordneter direkt gewählt. Dabei entscheidet die einfache Mehrheit, wer das Mandat erhält. Über die Zweitstimme wird die Partei gewählt. Der Anteil der erhaltenen Zweitstimmen bestimmt, wie viele Sitze eine Partei insgesamt bekommt. Alle nicht über ein Direktmandat erzielten Sitze werden über die Reihenfolge der Partei-Landeslisten vergeben. Erzielt eine Partei mehr Direktmandate, als ihr über die Zweitstimmen Sitze zustehen, spricht man von Überhangmandaten. Die anderen Parteien erhalten in diesem Fall Ausgleichsmandate. Das Ergebnis der Wahl scheint noch völlig ungewiß. Nach Umfragen liegen Schwarz-Gelb und Rot-Grün dicht beieinander, für eine Zweier-Koalition würde es aber in beiden Fällen nicht reichen. In der letzten Landtagswahl vor fünf Jahren erhielt die CDU unter dem hessischen Ministerpräsident Roland Koch eine absolute Mehrheit der Mandate und hatte so die vergangenen fünf Jahre die alleinige Regierungsverantwortung. Zum ersten Mal mit dabei ist die neu gegründete Partei DIE LINKE. Ob sie die erforderlichen fünf Prozent für den Sprung in den Hessischen Landtag erreichen wird, interessiert auch die Menschen außerhalb Hessens. Es ist die erste Landtagswahl, ausgenommen die Wahl der Bremer Bürgerschaft, zu der die aus Linkspartei und WASG fusionierte Partei antritt. Ebenfalls ungewiß ist das Abschneiden der Wählergemeinschaft Freie Wähler, die auf kommunaler Ebene zum Teil drittstärkste Partei ist. Der Wahlkreis 50 Darmstadt Stadt II umfaßt die Stadtteile Bessungen, Heimstättensiedlung und Eberstadt, sowie die Städte und Gemeinden Modautal, Mühltal, Roßdorf und Ober-Ramstadt. Insgesamt sieben Parteien haben eine/n Direktkandidaten/in aufgestellt. Die Bessunger Neue Nachrichten und der Lokalanzeiger haben einige der Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Wahlkreis 50 zu ihren Wahlzielen und künftigen Vorhaben im Falle ihrer Wahl befragt, was Sie nachfolgend auszugsweise nachlesen können. Karin Wolff (CDU) ist seit drei Legislaturperioden Abgeordnete im Hessischen Landtag, seit 1999 Kultusministerin,seit 2003 stellvertretende Ministerpräsidentin. Unter ihrer Leitung kam es zu deutlichen Änderungen im Schulwesen: Unterrichtsgarantie Plus, Schüler- und Lehrer-Datenbank LUSD, Verkürzung der Gymnasialzeit auf acht Jahre, Einführung von Studiengebühren. Das sind Themen, die der 48jährigen auch viel Kritik gebracht haben. Aber die Darmstädterin zieht positive Bilanz: Die Landesregierung habe Lehrern, Eltern und Schülern zwar einiges abverlangt, doch inzwischen seien die Früchte sichtbar. Wie lautet Ihr persönliches Resümee der letzten fünf Jahre CDU-Regierung in Hessen? Wolff: Wir haben in den vergangenen Jahren immens viel erreicht. Hessen ist bei der Wirtschaftskraft die Nr. 1 unter den Flächenländern. Hessen ist eines der sichersten Länder mit den wenigsten Straftaten. Auch können wir inzwischen den höchsten Versorgungsgrad an Krippen- und Ganztagsschulplätzen unter den westdeutschen Flächenländern aufweisen. Schülerinnen und Schüler bekommen heute im Gegensatz zur früheren SPD-Regierung den Unterricht, der in ihrem Stundenplan steht. Hessen ist für andere Bundesländer Vorreiter und Vorbild in Sachen Sprachförderung. Wir haben als CDU-Regierung dafür gesorgt, daß hessische Schulabschlüsse bundesweit wieder auf Augenhöhe mit denen anderer Bundesländer stehen können. Die Leistungen der hessischen Schülerinnen und Schüler steigen insgesamt. Laut einer Forsa-Umfrage sind 59 Prozent der Hessen mit der Bildungspolitik der letzten Jahre unzufrieden. Sie waren selbst viele Jahre als Lehrerin an der Edith-Stein-Schule tätig. Können Sie den Unmut vieler Eltern, Schüler und auch Lehrer nachvollziehen? Wolff: An Lehrerinnen und Lehrer werden heute viele Erwartungen herangetragen. Bundespräsident Köhler hat daher vor kurzem die Lehrer zu Recht als Helden des Alltags bezeichnet und ihre Bedeutung für unsere Gesellschaft hervorgehoben. Zu diesen hohen Erwartungen kommen noch die von der Bildungspolitik gestellten Aufgaben hinzu. Es ist nicht immer einfach, damit umzugehen. Aber jeder Lehrer weiß auch noch genau, in welch schlechtem Zustand sich unser Schulwesen vor neun Jahren befand. Es war ein Riesenkraftakt für alle, diesen Rückstand aufzuholen. Welche konkreten Maßnahmen sollen für eine Erleichterung des komprimierten Unterrichts in der verkürzten Gymnasialzeit sorgen? Wolff: Wir haben schon vor Weihnachten Maßnahmen eingeleitet, die zum Februar in Kraft treten. So wird es in den 5. und 6. Klassen nur noch an einem Tag pro Woche Nachmittagsunterricht geben, in der 7. Klasse nur an zwei Tagen. Zudem soll an Tagen mit Nachmittagsunterricht die Zahl der Fächer, die unterrichtet werden, begrenzt werden. Ferner werden Hausaufgaben eingeschränkt und die Pausenzeiten verlängert. Das sind kurzfristig umsetzbare Maßnahmen, die zu spürbaren Entlastungen führen. Bei all dem ist klar: G8 darf keinesfalls zurückgenommen werden. 15 von 16 Bundesländern haben die Schulzeit an den Gymnasien verkürzt und auch international ist eine wesentlich kürzere Schulzeit Standard. Hessen kann sich nicht zum Geisterfahrer im Bildungswesen machen. WÄHLKÄMPFER. Ministerpräsident Roland Koch am vergangenen Montag (21.) in der Orangerie. Im Bild links die Direktkandidaten Karin Wolff und Rafael Reißer. (Bild: rh) Wie stehen Sie zu der aktuellen Debatte über die Gewaltbereitschaft jugendlicher Ausländer? Gehört sie in den Landtagswahlkampf? Wolff: Das Thema Jugendkriminalität ist außerordentlich wichtig. Für die CDU kann ich nur sagen, wir haben das Thema nicht erst im Wahlkampf zum Thema gemacht, sondern schon längst auf die Tagesordnung gebracht. Die Bürgerinnen und Bürger sollen wissen, daß die CDU entschlossen ist, Hessen sicherer zu machen. Wir haben in den vergangenen Legislaturperioden einen deutlich spürbaren Rückgang an Straftaten in Hessen erreicht, und die Aufklärungsquote befindet sich auf einem Rekordstand. Es gibt Fälle, bei denen man mit Pädagogik allein nichts mehr erreicht. Und zum Schutze der Allgemeinheit muß sich ein Staat wirksam Respekt verschaffen können. Sie stehen auf Platz zwei der Landesliste der CDU, direkt hinter dem Spitzenkandidat Roland Koch. Ihr Einzug in die Landesregierung ist dadurch quasi gesichert. Warum sollten Wähler Ihren Namen auf der Wahlkreisliste dennoch ankreuzen? Wolff: Weil die Bürgerinnen und Bürger in Darmstadt und Umgebung eine starke Vertretung ihrer Interessen und Anliegen im Landtag und in der Landesregierung benötigen. Wir sind eine aufstrebende Region, wie jeder sehen kann. Und durch eine starke Vertretung im Landtag wurde in den vergangenen Jahren viel Gutes erreicht, zum Beispiel im Straßenbau, in der Wissenschafts-, Sport- und Kulturförderung. Dies soll auch in Zukunft so sein. Dagmar Metzger (SPD) ist seit zehn Jahren ehrenamtlich als Darmstädter Stadtverordnete tätig und stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Einen ihrer politischen Schwerpunkte sieht die Wirtschaftsjustiziarin in der Förderung des Mittelstandes. Aber auch mit der kulturellen Landschaft Hessens fühlt sich die 49- jährige verbunden. Seit 2001 ist sie im Vorsitz des Kulturausschusses. Mit der Politik ist sie großgeworden, ihr Vater war ein bekannter Berliner Sozialdemokrat. Sie sprechen sich für eine Stärkung des Mittelstandes aus. Wie wollen Sie das konkret erreichen? Metzger: Das dringendste Problem ist, das Hessische Mittelstandsgesetz von 1974 zu modernisieren. Es ist das älteste in Deutschland. Wir brauchen eine bessere Beratung und bessere Förderinstrumente. Mittelständler müssen zu verschiedenen Stellen, bis sie haben, was sie benötigen. Das müssen wir zu einer einzigen Anlaufstelle integrieren von der Existenzgründung, über Zwischenkredite bis zu europäischen Fördermitteln. Für wie realistisch halten Sie das Vorhaben der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti, im Falle eines Wahlsieges nicht nur die seit vorigem Jahr erhobenen Studiengebühren, sondern auch die Verkürzung der Gymnasialzeit wieder abzuschaffen? Metzger: Andrea Ypsilanti hat die Aussage gemacht, wir werden die Studiengebühren in den ersten hundert Tagen abschaffen. Und da stehen wir auch zu. Das ist eines der ersten Dinge, die wir in Angriff nehmen werden. Mit der achtjährigen Gymnasialzeit das ist schwieriger. Bis wir uns konstituiert haben ist das Schuljahr fast um. Wir wollen eine Alternative finden zwischen G8 und G9. Der große Fehler von Frau Wolff war, G8 einzuführen, aber die Lehrpläne nicht entsprechend anzupassen. Die Umstellung auf die verkürzte Gymnasialzeit sei überstürzt durchgeführt worden, FRAUEN-POWER. Direktkandidatin Dagmar Metzger, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti am 19. Januar bei einer Wahlparty im Darmstadtium. (Bild: he) wird der CDU vorgeworfen. Wäre eine Umkehr innerhalb von 100 Tagen nicht auch überstürzt? Metzger: Das ist richtig. Die Studiengebühren abschaffen in 100 Tagen ja, alles andere sollte durchdacht werden. Da trete ich persönlich dafür ein, das etwas ruhiger anzugehen. Für die Übergangsphase kann man auch den Schulen selbst die Wahlmöglichkeit lassen, ob G8 oder G9. Die kennen ihre Klassen am besten. Und auch mit den Elternbeiräten sollte man das ausführlich diskutieren. Die Angst vor Arbeitsplatzverlusten ist ein Argument gegen die Einführung eines bundesweiten Mindestlohns. Was sagen Sie als Wirtschaftsjustiziarin dazu? Metzger: Es wird immer behauptet, aber mir fehlen da Zahlen. Es gibt keinen Beweis dafür. Im Gegenteil in anderen europäischen Ländern sind keine Arbeitsplätze verloren gegangen. Ist nicht die Höhe des Mindestlohnes entscheidend über die wirtschaftlichen Auswirkungen? Metzger: Wir sind nicht utopisch. Wir sagen Mindestlohn 7,50 Euro. Was viele nicht wissen, unsere Renten berechnen sich auch nach dem Durchschnittslohn. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben und in die Altersarmut gehen. Lohnt es sich denn überhaupt noch, eine Ausbildung zu machen? Da sind die Löhne oft nicht wesentlich höher. Metzger: Jemand, der eine qualifizierte Ausbildung hat, muß natürlich einen höheren Mindestlohn bekommen. Bei der Post ist das ja auch gestaffelt. Glauben Sie, daß die von Roland Koch angestoßene Debatte über kriminelle ausländische Jugendliche dem Ministerpräsidenten Stimmenzuwachs bringt? Metzger: Das ist schon ein Thema, das die Leute bei meinen Hausbesuchen ansprechen und dem man sich widmen muß, aber nicht in der populistischen Weise, wie das Herr Koch macht. Ich empfinde ihn da wie jemand, der zündelt und dann anfängt zu löschen. Denn er ist derjenige, der in seiner Amtszeit über Polizeidienststellen abgebaut hat. Was ich ganz besonders schäbig finde ist, daß er die Migranten in den Vordergrund stellt. Man darf die Ausländer nicht an den Pranger stellen. Was wir brauchen sind gerichtliche Schnellverfahren. Unsere Strafprozeßordnung ist zu schwerfällig. Nicht mehr als drei Flüge pro Stunde in der Nacht hat die CDU als Bedingung für den Ausbau des Frankfurter Flughafens ausgehandelt. Glauben sie, daß ein strikteres Nachtflugverbot im Falle eines Regierungswechsels doch noch erreichbar wäre? Metzger: Mit uns ja! Das Planfeststellungsverfahren kann kippen, weil man im Mediationsverfahren immer gesagt hat, das Nachtflugverbot ist ein absoluter Grundsatz. Charterflüge sind ja jetzt schon ausgenommen. Wenn man das Nachtflugverbot noch weiter aufweicht, haben die betroffenen Regionen überhaupt keine Nachtruhe mehr. Mit uns und den Grünen ist da kein Kompromiß zu machen. Da stehen wir Schulter an Schulter. Wie stehen Sie zu einer Rot- Rot-Grünen Koalition? Metzger: Davon halte ich gar nichts. Ich denke, es dürfte unter Umständen für Rot-Grün reichen. Wenn es nicht ganz reicht, muß man vielleicht über eine Tolerierung nachdenken. Ich kann mir durchaus eine Dreier-Kombination vorstellen, aber nicht mit den Linken. Und zur Großen Koalition? Metzger: Nein. Das wäre für Hessen nicht gut. Iris Behr (DIE GRÜNEN) führt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Wohnen und Umwelt unter anderem eine beratende Tätigkeit über Wohnungs- und Energiepolitik für Kommunen, das Land Hessen und Länder aus Mittel- und Osteuropa aus. Zu ihrer Partei ist sie über Frauenpolitik in Zusammenhang mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Frauenhaus gekommen. Seit 1993 ist die 53-jährige Stadtverordnete der Stadt Darmstadt. Als Familienrechtsanwältin und Mutter einer Tochter sieht sie ihren Schwerpunkt auch in der Kinder- und Bildungspolitik. Früher war es das Thema der Grünen, im Zeitalter des Klimawandels haben sich fast alle Parteien den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Was hebt Ihre Partei für die bevorstehende Wahl hervor? Behr: Wir sind das Original und die anderen Parteien das Plagiat. Mit unserem Vorhaben Zukunftsenergie Hessen machen wir deutlich, der Ausstieg aus der Atomkraft und der Verzicht auf neue Kohlekraftwerke ist möglich. Die CDU ist in Sachen Energie nicht ernst zu nehmen. Der Bau neuer Windkraftanlagen mit der Begründung einer Landschafts-Beeinträchtigung abgelehnt. Wie kann man in Hessen den im Vergleich mit anderen Bundesländern niedrigen Anteil an regenerierbaren Energien vergrößern? Behr: Was ist den Leuten lieber, ein Atomkraftwerk oder Windkraftanlagen? Es müssen in den Regionalplänen oder der entsprechenden räumlichen Planung Gebiete ausgewiesen werden. Auch kann man in Bebauungsplänen zum Beispiel die Ausrichtung von Häusern für eine gute Sonneneinstrahlung vorsehen.

7 25. JANUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 7 Hat Hessen sich auf Biblis ausgeruht? Behr: Ja, das kann man sagen. Der Anteil an erneuerbaren Energien in Hessen liegt bei 5% Anteil im Vergleich zu 14% bundesweit. Augenwischerei ist, zu sagen, Atomkraft sei ein Beitrag gegen den Klimawandel, denn dabei ist die Entsorgungsfrage unberücksichtigt. Da geben wir den nächsten Generationen eine Hypothek auf den Weg, die ethisch nicht zu vertreten ist. Und auch wirtschaftlich, der Rohstoff Uran wird immer weniger. Die wirtschaftlichen Kosten sind so hoch, daß man sagen kann, die haben verschlafen. Im Bereich der Regenerativen Energien werden viele neue Arbeitsplätze geschaffen, mehr als im Atom- oder Kohlebereich. Die Grünen wünschen sich Kostenfreiheit aller Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebote. Wie ließe sich das finanzieren? Behr: Zum Teil durch eine Umschichtung. Wir finden, es müssen nicht so viele Straßen gebaut werden. Es wurde auch ein massiver Steuerabbau vorgenommen. Wir brauchen öffentliches Geld für öffentliche Leistungen. Über Vermögens-, Erbschaftsund Einkommenssteuer müssen sich Leute, die Geld haben an den Staatsausgaben mehr beteiligen, als es in den letzten Jahren geschehen ist. Wir bekommen einen guten Sozialstaat nicht umsonst. Wie sieht Ihrer Meinung nach die Schule der Zukunft aus? Der Spitzenkandidat der Grünen, Tarek al Wazir, bezeichnet Hessens Bildungspolitik als eine der rückständigsten überhaupt. Was hätten die Grünen besser gemacht? Behr: Kinder bleiben in den ersten zehn Jahren zusammen. Also weg von diesem frühzeitigen Sortieren in das dreigliedrige Schulsystem. Die Entwicklung geht zur Ganztagsschule. Es soll die Wahlmöglichkeit zwischen G8 und in der integrierten Gesamtschule G9 geben. Betreffend der Ganztagsschulen: Wenn Mütter zu Hause bleiben wollen, bleibt ihnen da eine Wahlmöglichkeiten? Behr: Ich glaube, da drinnen steckt eine wahnsinnige Falle für Frauen. Jetzt spreche ich als Familienrechtsanwältin. Zu Hause zu bleiben, kann man sich als Frau in Gänze nicht mehr leisten. Nach fünf bis sieben Jahren, da kommt eine Frau doch nicht wieder in ihren Beruf hinein. Schauen Sie sich die Scheidungsraten an, in Städten wird jede zweite Ehe geschieden. Ich kann doch nicht mit gutem Gewissen einer Frau sagen, bleib mal fünf Jahre zu Hause. Und ein Ganztagsschulangebot, das kann ja auch bedeuten, daß alle Kinder eine bessere Verbindung zu Sporteinrichtungen und anderen Freizeitangeboten bekommen. Da läßt sich doch auch sehr wohl noch im Anschluß etwas mit seinem Kind machen. Eine Schwarz/Grüne Koalition ist auf kommunaler Ebene bereits kein Novum mehr ist das im Hessischen Landtag für Sie denkbar? Behr: Nicht mit der hessischen CDU. Vor allem nicht mit einem Ministerpräsidenten, der sich so verhält, wie in den letzten Wochen. Und nicht mit einer Kultusministerin, die Schulpolitik an die Wand gefahren hat und daran auch festhält. Leif Blum (FDP) möchte sich dafür einsetzen, daß zukünftige Generationen nicht die Schulden bezahlen müssen, die andere ihnen hinterlassen haben. Der Jurist mit Schwerpunkt Steuerrecht hält es für notwendig, in der Finanzpolitik zu einer Kehrtwende zu kommen. Der selbst erst 33-jährige ist seit 1999 in der FDP und seit dem vergangenen Jahr Fraktionsvorsitzender im Stadtparlament. Halten Sie die aktuelle Debatte über Jugendkriminalität für geeignet, die damit angesprochene Problematik zu verbessern? Blum: Ich halte das für eine absolut gefährliche Diskussion, weil da zwei Dinge miteinander vermengt werden. Zum einen das Gewaltpotential unter Jugendlichen und die Frage, wie geht man damit um. Da kann man drüber diskutieren. Wobei ich der Meinung bin, daß wir ausreichende Gesetze haben. Wir müßten sie nur entsprechend anwenden. Aber daraus eine Debatte über kriminelle Ausländer zu machen, halte ich für einen großen Fehler. Möglicherweise gibt es statistisch einen überwiegenden Anteil an kriminellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Aber die Probleme liegen darin, daß wir alle Integrations-politische Fehler gemacht haben. Da müssen sich die CDU, aber auch die SPD und die Grünen an die eigene Nase fassen. GRÜNES BÜNDNIS. Zu einer Wahlveranstaltung mit Prominenz trafen sich die Bündnisgrünen vorgestern abend im Jagdhofkeller. Auf unserem rh-bild v.l.: Daniela Wagner, Tarek Al-Wazir, Spitzenkandidat für Hessen, Direktkandidatin Iris Behr, Grünen-Europaabgeordneter Daniel Cohn-Bendit und Direktkandidatin Iris Bachmann. Welche Fehler waren das? Blum: Jugendliche werden gewalttätig, weil sie eine gewisse Perspektivlosigkeit haben. Die meisten ohne Schulabschluß haben einen Migrationshintergrund. Da gibt es Sprachschwierigkeiten und Schwierigkeiten, sich in das Lebensumfeld einzupassen. Da müssen wir doch eigentlich ran. Zum Thema Mindestlöhne: Gibt es eine Höhe, zu der sogar die FDP ihre Bereitschaft signalisieren könnte? Blum: Nein. Ich persönlich, das ist auch die Meinung der FDP, halte Mindestlöhne für falsch und kontraproduktiv. Es kann nicht sein, daß der Staat bestimmt, was Menschen verdienen und was Arbeitgeber an Wert dafür bezahlen sollen. Es ist Angelegenheit der Tarifparteien, sich über Löhne und Gehälter zu einigen. Menschen könnten von ihrem Gehalt auch leben, wenn sie von ihrem Bruttogehalt netto mehr übrig hätten. Die FDP spricht sich in ihrem Wahlprogramm dafür aus, daß jede Hochschule über ihre Studiengebühren selbst entscheiden kann. Hieße das dann Billigstudium für Arme, Exklusivstudium für Reiche? Nein, absolut nicht. Studienbeiträge sind nur ein Teil unseres Hochschul-Finanzierungskonzepts. Wir brauchen eine staatliche Grundförderung, das ist keine Frage. Nur über den Staat werden wir uns das nicht mehr leisten können, deswegen ist es legitim, auch von den Studenten einen Beitrag einzufordern. Bei den Landtagswahlen 2003 erlangte die CDU eine absolute Mehrheit. Was wäre in den vergangenen fünf Jahren nach Ihrer Ansicht gemeinsam mit der FDP besser gelaufen? Blum: Es wären sicherlich einige Dinge insbesondere im Rahmen Schulpolitik und Haushaltspolitik anders gelaufen. Die Union hat sich trotz Rekordsteuereinnahmen im Grunde an wirkliche Konsolidierungsmaßnahmen nicht herangetraut. Mit U-Plus und der jetzigen Form von G8 ist man Wege gegangen, die die FDP so nicht mitgegangen wäre. Als Darmstädter Stadtverordneter haben Sie Erfahrung mit einer Ampelkoalition sammeln können. Wäre diese Konstellation für Sie auch im Landtag denkbar? Blum: In Darmstadt haben wir gute Erfahrung mit der Ampelkoalition gemacht. Ich glaube aber auf Landesebene sind die SPD, so wie sie sich unter Frau Ypsilanti präsentiert, als Partei, die nah an die Linkspartei heran gerutscht ist, und auch die Grünen keine potentiellen Partner für die FDP. Die programmatischen Unterschiede sind einfach zu groß. Daß Herr Koch sich mit seiner Debatte über Ausländerkriminalität ziemlich weit nach rechts lehnt, stört sie nicht? Blum: Das stört uns genauso. Das ist aber eine Debatte, die würde er sicherlich in Koalitionsverhandlungen so nicht führen. Aber inhaltlich ist die Nähe zur CDU, insbesondere was die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Fragen und auch die energiepolitischen Fragen angeht, doch wesentlich mehr gegeben. Andrea Plaßmeier (DIE LINKE) hat 20 Jahre als Erzieherin gearbeitet, eine Krabbelstube in Darmstadt geführt und dann Sozialarbeit studiert. Seit mehreren Jahren arbeitet sie im Frauenhausbereich und unterstützt dort auch Frauen mit Migranten-Hintergrund. Wie sind Sie zu Ihrer Partei gekommen? Plaßmeier: Ich bin im Grunde GRUPPENBILD MIT DAME IN DER ORANGERIE. Wolfgang Gerhardt, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, die Vizepräsidentin des Hessischen Landtags, Ruth Wagner, hessischer Spitzenkandidat Jörg-Uwe Hahn sowie Direktkandidat Leif Blum (v.l.) beim Neujahrsempfang am 19. Januar. (Bild: he) eine enttäuschte Rot-Grün- Wählerin wie viele. Steuergeschenke für die Reichen, Hartz IV, hohe Arbeitslosigkeit, der Gegensatz zwischen Arm und Reich war noch nie so groß, das hat mich sehr betroffen gemacht. Das ist die erste Landtagswahl in einem Flächenbundesland für die neugegründete DIE LINKE. Glauben Sie, Sie schaffen den Einzug in den Landtag? Plaßmeier: Da bin ich sicher. Wie viel Prozent trauen Sie Ihrer Partei zu? Plaßmeier: 6 Prozent! Und zwar deswegen nur 6 Prozent, weil wir unbekannt sind. Ich merke auch, daß die Presse uns verschweigt. Die Leute wissen nicht, daß wir schon seit Monaten Unterschriften für den Mindestlohn sammeln, aber wenn die SPD das tut, ist es alle fünf Minuten in den Nachrichten. Wie sieht die Schule der Zukunft nach den Vorstellungen Ihrer Partei aus? Plaßmeier: Wir möchten eine Gemeinschaftsschule und nicht nur eine Ganztagsschule. Nur eine Nachmittagsbetreuung, in der Essen gereicht wird und gespielt wird, ist nicht das Richtige. Wir wollen alle Kinder mitnehmen. In unserer Schule sind auch behinderte Kinder und auch Kinder, die nicht deutsch sprechen. Alle lernen bis zur zehnten Klasse und der Unterricht verteilt sich über den ganzen Tag. Kommerzielle Nachhilfe soll nicht mehr nötig sein. Die Kinder sollen satt, mit erledigten Hausaufgaben und nach gutem Spielen nach Hause kommen. Was die Ganztagsschulen betrifft, soll es da eine Wahlmöglichkeit für Eltern und Kinder geben? Die braucht man nicht, die Schule paßt sich den Kindern an. Ich glaube, daß eine Ganztagsschule, ähnlich wie ein Kindergarten, viel bietet. DIE LINKE will einen gesetzlichen Mindestlohn für Hessen notfalls auch im Alleingang durchsetzen. Wie wollen Sie bei höherer Besteuerung von Unternehmensgewinnen ein Abwandern von Unternehmen in für sie lukrativere Bundesländer verhindern? Plaßmeier: Der Übergang wird schwierig. Natürlich sind unsere Forderungen an Strukturen und an Finanzierungen gebunden, die wir erst noch herstellen müssen. Aber ich glaube nicht, daß jemand nach Heidelberg fährt, um sich zum Beispiel die Haare schneiden zu lassen. Und wenn die Menschen spüren, daß sie endlich mal wieder politisch vertreten werden, dann wird der Druck auf die anderen Bundesländer übergreifen. Wo sehen Sie die Zukunft der Linken in der Hessischen Regierung? Wie stehen Sie zu einer möglichen Tolerierung einer Rot-Grünen Minderheitsregierung? Plaßmeier: Wir sind da, um etwas in Hessen zu bewegen. Wir sind nicht zur Opposition geboren. Wenn unsere Kernforderungen akzeptiert werden, dann begrüße ich alles. Ich begrüße ja auch den Hessischen Bildungs- und Erziehungsplan, obwohl er von der CDU kommt. Die NPD oder die Republikaner sind für uns ein Verbrechen, aber mit allen anderen arbeiten wir zusammen. Stephan Gottschleich, 48 Jahre, seit drei Jahren bei den Freien Wählern in der Öffentlichkeitsarbeit tätig. Der Polizei-Diplomverwaltungswirt bezeichnet sich selbst als jungen Politiker. Sein Motto: Wir können das Rad nicht neu erfinden, aber wir können es auswuchten, damit es rund läuft. Die Freien Wähler sind keine Partei, sondern eine Wählergemeinschaft. Was macht da für Sie den Unterschied? Gottschschleich: Wir unterliegen keinem Fraktionszwang. Wir sind frei und flexibel. Wir wollen nach bestem Wissen und Gewissen für den Bürger entscheiden und lassen uns in Entscheidungen von dem gesunden Menschenverstand leiten. Es ist nicht alles schwarz und weiß. Die Welt ist bunt. Hessen hat Kochschmerzen, steht auf ihren Wahlplakaten. An welcher Krankheit leidet Hessen genau? Gottschschleich: Die Politik von Herrn Koch ist meiner Meinung nach bürgerfeindlich, bürgerfern. Auf der Internetseite der Landesregierung wird sich nur gegenseitig auf die Schulter geklopft. Und das, obwohl zum Beispiel die Bildungspolitik von der Frau Wolff übelste Auswirkung hat. Ich bin der Meinung, man muß Fehler zugeben, wenn man Fehler macht. Also, Sie sehen die Krankheit Hessens in der Bildungspolitik? Gottschschleich: Nein, nicht nur in der Bildungspolitik, sondern in der gesamten Art und Weise, wie die CDU nach Gutsherrenart regiert. Bleiben wir bei der Bildungspolitik. Wie sollte die Schule von morgen aussehen? Gottschschleich: Also ich kann mich mit dem Gedanken der verläßlichen Ganztagsschule nicht anfreunden. Für mich steht an erster Stelle die Familie und nicht eine Zwangsganztagsschule. Wir sind für die freie Schulwahl. Was halten Sie von der verkürzten Gymnasialzeit? Gottschschleich: Die Kinder leiden ohnehin unter langen Schulzeiten und mangelnder Freizeit. Ich sehe das an meinen Kindern, die machen Hausaufgaben bis in die Abendstunden, dann fallen sie erschöpft ins Bett. Bleiben wir ohne G8 international wettbewerbsfähig? Gottschschleich: Ich bin nicht der Meinung, daß Deutschland bildungsmäßig auf Platz eins stehen muß. Die Bildung sollte mehr auf die Menschen achten. Menschen sollten nicht zugepumpt werden mit Wissen, sie haben auch eine Seele, die gebildet werden muss. Ich würde G8 wieder abschaffen. Laut Umfragen schaffen die Freien Wähler den Einzug in den Landtag nicht. Sind Sie trotzdem optimistisch? Gottschschleich: Ich bin grundsätzlich optimistisch, möchte aber anmerken, daß ich Zweifel habe an den Umfragen. Ich bin der Meinung, daß die nicht transparent sind, daß die kleinen Parteien in einen Topf geworfen werden. Ich habe auch Zweifel, ob die Medien mit offenen Karten spielen.

8 8 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 25. JANUAR 2008 Sandstr. 32 Darmstadt Telefon: / Abendkasse ab Uhr sonntags ab Uhr FEBRUAR 2008 Freitag, 1.2., Uhr THOMAS REIS Machen Frauen wirklich glücklich? Samstag, 2.2., Uhr IRIS STROMBERGER Herzklopfen Herztropfen Rosenmontag, 4.2., Uhr FASCHINGSFETE Rock around the sixties mit SPRINGFLUTE Faschingsdienstag, 5.2., Uhr 1. JAZZ-BAND-BALL mit THE WOOG CITY STOMPERS + SPECIAL GUEST Freitag, 8.2., Uhr KABARETT KABBARATZ unter Schichten Samstag, 9.2., Uhr FALTSCH WAGONI Herz in Fahrt Best-of-Programm zum 25-jährigen Jubiläum Freitag, 15.2., Uhr GERNOT VOLTZ Herr Heuser vom Finanzamt Samstag, 16.2., Uhr und Sonntag, 17.2., Uhr CARSTEN HÖFER Der Tagesabschluss-Gefährte Sonntag, 17.2., 15 Uhr Theater 1+1 DER FISCHER UND SEINE FRAU Freitag, 22.2., Uhr MARTIN MAIER-BODE + JENS NEUTAG Gemischtes Doppel Samstag, 23.2., Uhr FABIAN LAU Ansichten eines Besserwissers Sonntag, 24.2., 15 Uhr Kindertheater Chamäleon HARRY UND WANDA Donnerstag, 28.2., Uhr WIR FEIERN GEBURTSTAG! 28 Jahre halbneun-theater Freitag, 29.2., Uhr DIE BUSCHTROMMEL Gefühlte Höhepunkte VORVERKAUF: Deutsches Reisebüro, Tel.: / Ticketshop Luisencenter, Tel.: / FRITZ tickets & more, Tel.: / STELLENMARKT Zeitschriften-Zusteller für Darmstadt und Eberstadt gesucht. Nebenverdienst für Schüler/innen ab 13 Jahre, Hausfrauen und Rentner/innen, zweimal wöchentlich jeweils am Mittwoch und Freitag bei freier Zeiteinteilung. Pressevertrieb Föhrenbach Tel./Fax / Mail: foehrenbach@arcor.de Wir suchen ab Februar für unsere neu entstandene Wohngemeinschaft für demenziell Erkrankte in Eberstadt noch Zivildienstleistende Hauswirtschafterinnen und Interessentinnen für das Freiwillige Soziale Jahr Pflegeteam Marienhöhe Heidelberger Landstraße Darmstadt-Eberstadt Telefon / Night Fever DARMSTADT (ng). Die Woogsfastnachter geben am Fastnachtssamstag in der Otto- Berndt-Halle eine Party nach dem Motto Saturday Night Fever mit Hits der letzten 30 Jahre und den Besten von heute! Beginn ist um Uhr, Einlaß um Uhr. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Karten im Ticket Shop Luisen Center oder bei Roswitha Vierheller, Tel / Weitere Termine: 2.2., 14 Uhr Kindermaskenball in der Otto- Berndt-Halle. Rathaussturm und Kinderfastnacht EBERSTADT (ng). Der diesjährige Rathaussturm der Eberstädter Narren findet am um 11 Uhr statt. Elke Desch und Hartmut Lankau werden auch in diesem Jahr wieder alle Kräfte mobilisieren, um den Schlüssel vom Eberstädter Rathaus zu erstürmen. Tatkräftige Unterstützung erhalten die Narren vom Eberstädter Schützenverein sowie vom Karnevalvereins Bessungen. Der Dieter-Beßler-Spielmannszug wird den Rathaussturm musikalisch begleiten und mit einem Platzkonzert abrunden. Selbstverständlich werden die vereinseigenen Gruppen unterstützend zur Seite stehen. Am 3. Februar lädt die Karnevalabteilung der Sportvereinigung Eberstadt Kinder und Jugendliche um Uhr (Einlaß Uhr) in die Waldsporthalle der SVE ein. In dem ca. vierstündigen karnevalistischen Programm werden Frohsinn und gute Laune groß geschrieben. Höhepunkte sind außer den Auftritten und Tanzdarbietungen der eigenen Gruppen, der Kinder und Jugend Circus Waldoni, sowie die berühmte 1man2bar one man Tuba -Show. Für die musikalische Untermalung sorgt zum ersten Mal DC Josh aus Eberstadt. Karten sind zu sozialen Preisen an der Tageskasse erhältlich. Der Kindersitzungspräsident und Organisator Dieter Gimbel freut sich, die Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern an diesem Mittag begrüßen zu dürfen. Narrenspiegel Große Damen- und Herrensitzung des Darmstädter Carneval Clubs Narretei ist unser gutes Recht DARMSTADT (jas). Am 20. Januar war es wieder soweit: Kaum sind Weihnachten und Silvester vorbei, gehts richtig in die Vollen. HOCH HER ging es am vergangenen Sonntag (20.) im Maritim Konferenz Hotel. Über sechs Stunden bot der Darmstädter Carneval Club seinen 5x111 Gästen im Saal ein fastnachtliches Programm der Spitzenklasse in seiner Großen Damen- und Herrensitzung. (Zum Bericht) (cb) DCC-Sitzungspräsident Ralf Hellriegel wies gleich zu Beginn der diesjährigen Großen Damenund Herrensitzung auf die etwas gehetzte Situation hin, da bereits am 6. Februar 2008 wieder alles vorbei sei und man sich ja schon bald auf das Osterfest vorbereiten müsse. Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen, wurde der geneigte Zuschauer schon im Foyer des Maritim Konferenzhotels von süßen Nummerngirls des RSC Darmstadt auf Rollschuhen empfangen, die mit ihren Schildern anzeigten, wie viel Minuten bis zum Programmstart noch vergehen würden. Der Einzug des Elferrates begann pünktlich um Uhr. Blaue Dreiecke mit Glitzerrand auf sattem rotem Grund und gelbe Blumen zierten die von Elmar Schropp sehr ansehnlich gestaltete Action-Arena. Über all dem dem prangte der überdimensionale Orden mit dem diesjährigen Motto Narretei ist unser gutes Recht. Das Bild deutete zielgenau auf den diesjährigen Ordensspender, den Rechtsanwalt Manfred Döring und seine Frau Uschi. Die Eheleute wurden wärmstens empfangen und begrüßt, ebenso wie die anderen rund 555 Gäste im ausverkauften Saal. Auch hier wollte Hellriegel eigentlich Zeit sparen. Er schlug vor, bei der nächsten Kampagne um Uhr anzufangen, damit sich alle Gäste einzeln und namentlich auf der Bühne vorstellen könnten. Am Ende des Abends hatte er, angefangen bei den anwesenden Ehrenmützenträgern, über Vertreter der Politik und Wirtschaft bis hin zu den Vereinen, dann doch fast alle direkt begrüßt. Wie immer übernahm er für Vollständigkeit keine Gewähr. Exemplarisch nennen wir Oberbürgermeister Walter Hoffmann, Stadtrat Dr. Dierk Molter, Diplom-Ingenieur Dr. Wolfgang Gehrke, Udo Schubert mit Gefolge von der Narrhalla, Wolfgang Koehler von der Darmstädter Privatbrauerei und Harald Dotzel, Direktor der Nobelherberge, in der die Veranstaltung stattfand. Alle Genannten bekamen im Laufe des Abends auf die eine oder andere Weise ihr Fett weg. Aber sie waren natürlich nicht die Einzigen. Das erste große Highlight der närrischen Hitparade war der Auftritt von Protokoller Charly Landzettel, der sich seine geliebte Heinerstadt wieder sehr genau angeschaut hatte. Er stand dieses Jahr nicht in der Bütt, sondern am Stehtisch unter einem Gaspilz. Da muß er als Raucher jetzt hin. Seine Frau, erzählt er, sei Nichtraucherin. Sie hätten sich folgendermaßen aufgeteilt: Ich rauch und meine Frau hust. Bissig, scharfzüngig und liebevoll prasselten die Pointen, bis das Zwerchfell bebte. Als Landzettel berichtete, daß die Siedler jetzt aus dem ICE Kapital durch Stromerzeugung schlagen sollten, indem sie Windräder an der Trasse aufstellten, da rollten die ersten Lachtränen. Quer durch die Lokalpolitik ging seine Reise weiter, vom Darmstadtium, das jetzt NFJ heiße, ( Abkürzung von Nicht-Für-Jedermann ) über den Wörnersteg ( endet an der Tram ), die EAD als Krematorium und spätestens beim Thema offener Darmbach flutete das Gelächter, wie besagtes Gewässer, das noch unter der Stadt fließt. Die erste Rakete des Abends startete für Landzettel, nach Anregung von Hellriegel mit leichter Ladehemmung, sie war nämlich dreigeteilt, Frauen allein, Männer allein und dann alle. Musik dabei und dazwischen kam von Sascha Eck, der den King of Twist begleitete, der als nächstes die Bühne stürmte. Erste Narren hielt es nicht mehr im Sitz. Besonders der Tisch mit den Narrhalla-Kollegen hatte unglaublich viel Spaß und war schunkelnd, lachend und tanzend immer dabei. Ein weiterer Höhepunkt des kurzweiligen Abends war die Gruppe Flying Steps der TSG Blau-Silber Gernsheim. Mit ihrer Tanzakrobatik im Modern Style brachten die Mädchen ein Feuerwerk an Temperament, Beweglichkeit und Rhythmusgefühl auf die Bühne, daß die Bretter bebten und das Publikum tobte. Das schier unerschöpfliche Thema Schwierigkeiten mit der Gattin nahm sich Udo Reubold vor. Manch eine/r erkannte sich in seinem Rückblick Einladung zu einer Geburtstagsfeier wieder. Die Handschuhe blitzten weiß aus der Bütt, die Wortstaccatos flogen den Zuhörern in rasendem Tempo um die Ohren und der Applaus war ihm sicher. Reubold räumte die Bühne für den letzten Lifeauftritt vor der Pause: Endlich kamen die lang erwarteten und gut gekleideten Freibeuter stilsicher mit Perlenkette, Dreispitz und roten Nasen die DCC-Singers. Das Liedrepertoire der alten Knaben bewegte sich vom Luisenplatz mittags um zwei, das zum echten Gassenhauer zu werden verspricht, bis Das bezahle die Klaane, großräumig um Darmstadt und seine Themen herum. Das Aktuelle wurde mit Tragik und Komik kombiniert, mal mit einem Schuß Udo Jürgens oder Hans Albers untermalt. Charly Landzettel als Ideengeber, Christoph Wackerbart mit Posaune oder Schifferklavier, Helmut Hubert an der Gitarre und Ralf Hellriegel und Dieter Matthes mit viel Stimme, machten ihrem Image alle Ehre und rissen das Publikum mit ihrer fulminanten Show von den Sitzen. Nach der Pause gab sich der Elferrat mit schwarzen Hemden, weißem Borsalino, ebensolchen Hosenträgern und Fliegen die Ehre. Karl Oldendorf karikierte als Telefonmann gewohnt treffsicher die große und die kleine Politik. Das Stadt-Palaberment hatte es ihm besonders angetan. Hellriegel befand, der Mann müsse nur den Telefonhörer in die Hand nehmen und schon würde alles lachen; das mache ihm so schnell keiner nach. Eine Wahnsinnsnummer brachten die Tänzerinnen und Tänzer der TSG Neuenhain auf die Bühne. In ihrer bunten Tanzperformance mit dem Titel Dirty Dancing mischten sie die unterschiedlichsten Musik-, Musical- und Tanzstile auf höchstem Niveau. Ihre atemberaubenden Hebefiguren landeten haarsträubend knapp unter der Decke der Bühne. Eine Riesenrakete startete nach dem Auftritt, von Hellriegel wieder dreistufig gezündet. Zum Schluß kam dann noch eine echte Granate ans Mikro. Temperamentbündel Woody Feldmann aus Griesheim zeigte die hohen Qualitäten eines perfekten Standup Comedian. Sie reagiert spontan auf das, was ihr geboten wird und macht, egal was es ist, Komik draus. Und das noch neben ihrem sowieso schon tollen Programm. Kommt ein Patient mit Wahnvorstellungen zum Psychiater und macht wilde Verrenkungen: Herr Doktor, Herr Doktor, da sind überall Schmetterlinge. Sagt der Doktor: Was schicken Sie se denn all zu mir???. Die kleine Person riß endgültig alle vom Hocker, die noch unbedingt sitzen bleiben wollten. Eine One-Woman-Show der Spitzenklasse. Zum großen Finale kamen sie dann alle noch mal auf die Bühne und es gab Riesenapplaus für eine großartige sechsstündige Show und für einen gelungenen Abend. Noch im Parkhaus konnte man den einen oder anderen leise vor sich hinkichern hören. Die Schmetterlinge DIE WILDECKER HERZBUAM, beziehungsweise zwei ebenso gut genährte Doubles begeisterten am das Publikum im Gasthaus Zum Odenwald in Frankenhausen. Der Gesang- und Turnverein Frankenhausen hatte zum närrischen Programm unter dem Motto Frankenhausen wie es singt und lacht eingeladen und gestaltete den Abend mit Büttenreden, Tänzen und Showeinlagen. (he)

9 25. JANUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 9 Narrenspiegel Narren erobern das Darmstädter Rathaus GUT LACHEN hatte Oberbürgermeister Walter Hoffmann mit Karnevals-Ikone Karl Bernius, l., und dem 1. Vorsitzenden des Karneval-Club Eiche, Günter Krieger am 16. Januar im Alten Rathaus am Marktplatz. Doch zuvor lieferten sich Hoffmann und Krieger ein heftiges Wortgefecht, untermalt von Pulverdampf. Der kleine Krieger wie Hoffmann den KCE- Vorsitzenden scherzhaft nannte, hatte am Ende, flankiert durch die Eberstädter Schützen, die Nase vorn und bekam vom OB die Rathausschlüssel ausgehändigt. Nach dieser Zeremonie lud Hoffmann die Narrenschar in die Regentenstube und in den Ratskeller zum Umtrunk mit närrischem Programm ein. (Bilder: rh) MÜHLTAL (hf). Pünktlich um Uhr am Samstagabend (19.) hielten Elferrat, Garde und Tanzmariechen der Abteilung Karneval in der Turngemeinde 1879 Traisa Einzug in die bunt geschmückte Hans-Seely-Halle. Vor der Begrüßung durch den Sitzungspräsidenten und Abteilungsleiter Civito Carroccia stimmte die Gruppe Pink Leut unter der Leitung von Helmut Lange die Besucher gesanglich auf den Abend ein und heizte die Stimmung kräftig an. Die Bühne strahlte in herrlichen Fastnachtsfarben und ließ auch den letzten Besucher wissen, daß die Abteilung Karneval ihr 55jähriges Jubiläum feiert. Die beiden Tanzmariechen Carolin Käser und Katharina Kamm zeigten ihren Tanz und warfen die Beine sportlich in die Höhe. Was leicht aussieht, bedeutet Schwerstarbeit, kommentierte Carroccia. Insgesamt 320 Jahre geballte Traaser Fastnacht, neu formiert unter der Bezeichnung Die fünf H s brachten lustige Passagen aus vergangenen Protokollen und diversen Vorträgen mit. Unter dem Motto Traase wie es singt und lacht trafen sich zufällig am Traaser Speckebrünnche Hilde Heisel, Helmut Breitwieser, Herbert Fürböck, Heini Gunkel und Heinz Huy. Zum Dank für ihren Beitrag sang das Elferratsmitglied Helmut Lange ein auf sie getextetes Lied. Die neue Damengarde unter Majorin Mareike Bickelhaupt, stellte ihren gekonnt dargebotenen DARMSTADT (hf). Der Kartenvorverkauf für die große Sitzung des Karnevalvereins Bessungen ist in vollem Gange. Präsident Stefan Krüger verspricht einen schönen Rahmen und ein närrisch lockeres Programm. Die Sitzplätze werden Sie nicht oft Jubiläum: 5x 11 Jahre Fastnacht bei der Turngemeinde Traisa ZUM NEUJAHRSEMPFANG lud die Karnevalabteilung der Turngemeinde Traisa am 13. Januar in die Hans-Seely-Halle ein. Gemeinsam mit befreundeten Karnevalvereinen wurde die Jubiläumskampagne gestartet. Auch Hessens Kultusministerin Karin Wolff konnte Sitzungspräsident Civito Carroccia an diesem Tag begrüßen und wurde natürlich mit einem Jubiläumsorden bedacht. (he) Närrisches Mittelalter beim KVB Gardemarsch vor, begleitet von der Hauskapelle Lärmfeuer. Als tanzende Fahnen folgte die jüngste Tanzgruppe Smarties mit ihrem Europa -Tanz, gefolgt von den Starlights. Zurückversetzt in die Zwanziger Jahre fühlte man sich beim Tanz der Konfettis. Mit vielen Gegebenheiten aus der Politik und aus dem Ortsgeschehen brachte Helmut Breitwieser sein 45. Protokoll. Bei den jungen Vortragenden Lisa Fischer und Jana Krichbaum wurde über Schule, Eltern und auch bereits über die Männerwelt gelästert. Als Hausmeister Luigi stieg der Sitzungspräsident selbst in die Bütt. Nach einem erfolgreich besuchten Golfkurs erzählte der stellvertretende Sitzungspräsident Hans Gustav Eckert über die Erlebnisse auf dem Golfplatz. Zu jedem Jubiläum gehören nach alter Tradition auch Ehrenjungfrauen. Horst Petereit erzählte über das Auswahlverfahren und die vielen Peinlichkeiten während der Festlichkeiten. Unter dem Motto Was sich alles im Himmel so trifft stellten die Mumpitz in einer grandiosen Playback-Show vor und ohne Zugabe kam diese Formation nicht von der Bühne. Das Männerballett präsentierte anschließend mit Afrolook, weißen Schlaghosen und Weste Melodien der Bee Gees. Die Show- und Gesangsgruppe Die Kalle parodierten Lieder aus den aktuellen Hitlisten, Volksmusik und Fastnachtsschlager. Der Orden der 55jährigen Jubiläumskampagne wurde vom langjährigen Mitglied der TGT, Dr. Arne Brüsch gespendet. Er wurde in den Kreis der Ehrenmützenträger der Abteilung aufgenommen. Heute (25.) und morgen (26.) finden die nächsten Sitzungen statt. Karten sind noch an der Abendkasse erhältlich. Eine bunte Faschingsfete findet am 2. Februar statt und für die kleinen Narren wird am 3.2. ein reichhaltiges Programm vorbereitet. Ebenfalls für die Kleinen findet das beliebte Faschingstreiben am Fastnachtsdienstag bei freiem Eintritt statt. Alle Veranstaltungen werden in der vereinseigenen Hans-Seely-Halle durchgeführt. Aufgrund der eng beieinander liegenden Karnevals-Termine wird das 55jährige Jubiläum am 14. und 15. Juni dann noch einmal ausführlich mit einem Festwochenende in der Ohlebachanlage gefeiert. brauchen wir werden Sie schon auf Trab halten! verspricht er.im Jahr 2008 gibt es erstmals ein Motto: Das Mittelalter hält Einzug in der Orangerie, in der die Sitzung am 2.2. über die Bühne geht. Um Uhr startet das Vorprogramm im Foyer, um die Besucher auf die Sitzung einzustimmen, Saalöffnung ist um Uhr. Kostümierung ist erwünscht. Kartenbestellungen nimmt jedes Vorstandsmitglied entgegen oder telefonisch unter Telefon 06154/ , per Mail unter KVBessungen@aol.com. Auf der KVB- Homepage ist außerdem ein Bestellformular erhältlich. Wer will, der kann EBERSTADT (ng). Unter dem Motto Wer will, der kann lädt der Gesangverein Germania 1894 Eberstadt morgen (26.) zur Fastnachtsveranstaltung ins Haus der Vereine, Oberstraße 16, ein. Beginn ist um Uhr, Saalöffnung um Uhr. Bei Live-Musik und Beiträgen aus der Bütt kann kräftig das Tanzbein geschwungen werden, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Gäste sind herzlich willkommen. Wtá Çxâx YtÅ Ä xç@exáàtâütçà Ç UxááâÇzxÇ Wtá cyùççv{xç Pfännchengerichte verschiedene Schnitzel Vegetarische Gerichte Wildgerichte von Oktober bis Februar wechselnde Tagesangebote NEU: Jetzt Mittagstisch! Vom Februar: Grindkopp vom Pferd Für Feiern aller Art bietet Das Pfännchen den richtigen Rahmen. Weinbergstraße Darmstadt Telefon Geöffnet täglich außer Dienstag von Uhr und ab 18 Uhr Piraten, Cowboys und Prinzessinnen schunkeln beim Karneval-Club Eiche DARMSTADT (st). Wenn Piraten, Cowboys, Prinzessinnen und Hexen zusammen singen und schunkeln, dann kann das nur einen Grund haben: Die fünfte Jahreszeit ist wieder in vollem Gange. Vergangenen Samstag (19.) lud der Tanzsport- und Karneval- Club Eiche zur Damen- und Herrensitzung ein. Pünktlich um Uhr begrüßte Sitzungspräsident Harry Becker die Närrinen und Narhallesen mit einem dreifachen Helau in der nach Wild- West-Art geschmückten Eiche- Halle. Kurz nach der Begrüßung und einigen einleitenden Worten und Hinweisen oder besser gesagt Befehlen wie Schunkeln und Spaß haben ist ein Muß, begann das närrische Treiben. Das Showtanz-Duo eröffnete mit einem Ausdruckstanz das Abendprogramm. Die zwei Tänzerinnen zum ersten Mal in dieser Formation begeisterten das Publikum. Das ist mal ein ganz anderer Tanz, so Becker aber dennoch sehr ansprechend. Ansprechend war auch der Auftritt der Heelau-Sisters ansprechend für die Stimmbänder. Die ganze Halle singt und schunkelt bei Ohrwürmern wie Dicke Mädchen und Winzerin vom Rhein mit und ist nun auf Fassenacht eingestellt. Der Solotanz der jungen Donna Heyer, die in diesem Jahr bereits zum fünften Mal alleine auf der Bühne steht, ist wirklich beeindruckend. Das Tanzen allein auf der Bühne scheint für sie bereits Routine geworden zu sein und sie weiß genau, wie sie das Publikum mit ihrer Beweglichkeit fesseln kann. Die Büttenredd von Brodogoller Hennig Fuchs bringt nun auch die Portion Lacher aus den Narren hervor, die einfach zu einem Sitzungsabend dazu gehört. Während er seiner Meinung übers Darmstadtium Luft macht, das genauso gut in die Landschaft paßt, wie die Faust ins Gesicht bereiten sich im Vorraum die Minihopser auf ihren großen Auftritt vor. Mit dem Abschluß seiner Rede lieber KCE als ICE erntet Fuchs natürlich vollen Beifall und verläßt die Bühne mit dem diesjährigen Vereinsorden als Dankeschön des Elferrats. Jetzt ist es für die 3- bis 6-jährigen Mädchen soweit. Als Schneeflocken jedoch nicht schwebend sondern in Kniehöhe, so der Sitzungspräsident, betreten die Kleinen die Bühne. Die Performance, in der die Hopser sogar Pyramiden bauen, ist ein voller Erfolg. Nach dem spielerischen Teil wird es jedoch wieder ernst. Rita Braun von der Metzgerei Rothermel in der Heimstättensiedlung beschwert sich über die vielen Pfunde, die sie zugelegt hat. Die viel zu korpulente Frau berichtet von den Leckereien der Weihnachtszeit und ihrer Schwäche fürs Schlemmen. Sie gelobt jedoch Besserung und nimmt sich vor, ab morgen abzunehmen. Nach dem Auftritt der Tanzgruppe Flying Steps wird den Lachmuskeln des Publikums eine Pause gegönnt, um sich auf den zweiten Teil der abwechslungsreichen Sitzung einzustimmen. Die Trommelschläge der Marsch Mellows ließen auch den letzten Gast bemerken, daß die Pause vorbei und es Zeit zum Weitermachen war. Einige Reden und Tänze ließen nämlich noch auf sich warten. Die Damen- und Herrensitzung der Eiche war in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Für jeden wurde in dem bunten Programm SCHNEEFLÖCKCHEN. Pyramidenbau der Hopser. Gesehen in der Eiche-Halle bei deren Fastnachtssitzung. (Zum Bericht) etwas geboten und weiteres steht noch auf dem Programm: Heute abend (25.) um Uhr beginnt die Damensitzung. Zum ersten Mal findet in diesem Jahr auch eine Seniorensitzung statt, die am Sonntag um 15 Uhr (nicht wie auf den KCE-Flyern und -Plakaten irrtürmlich angegeben um 14 Uhr) beginnt. Einlaß ist um 14 Uhr. Für die Kinder bietet der KC Eiche am 3.2. um Uhr ein Programm und zum Abschluß wird das Heringsessen am 6.2. ab 19 Uhr veranstaltet. Alle Termine finden in der Turnhalle der SG Eiche, Kronstädter Weg 12 statt.

10 Klimaschonend Bauen und Wohnen für die Zukunft Containerdienst IHR ZUHAUSE (Bild: FingerHaus GmbH) DARMSTADT (akz). Wer sich heute für den Bau eines Fertighauses entscheidet, kombiniert mit regenera tiven Energien wie Erdwärme, leis tet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Denn Holzhäuser entlas ten die Atmosphäre von CO2. Dies belegen aktuelle Auswertungen von Ökobilanzen der Holznutzung durch Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg sowie von Forschungsinstituten aus Finnland und der Schweiz. Dabei profitiert nicht nur die Umwelt von der Nutzung natürlicher Ressourcen, sondern auch der Geldbeutel: Die wärmedämmenden Eigenschaften von Holz und der Einsatz regenerativer Energien ermöglichen die Senkung der laufenden Heiz- und Energiekosten auf ein Minimum. Als besonders umweltschonend hat sich dabei der Einsatz von Erdwärmepumpen erwiesen. Die innovative Technik nutzt die natürliche Erdwärme, die bereits in einer Tiefe von acht Metern konstant bei Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad Celsius liegen. Mit Hilfe spezieller Pumpen wird diese Energie in Nutzwärme umgesetzt. Dabei arbeiten die Systeme so effizient, daß sie als einziger Wärmelieferant ganz jährig zur Verfügung stehen. Dieses Potenzial hat der hessische Fertighaushersteller Finger- Haus bereits früh erkannt und sich neben seinem großen Angebot an herkömmlichen Heizkonzepten auch auf die Entwicklung innovativer Fertighäuser mit Erdwärmepumpen spezialisiert. Im Gegensatz zu den Angeboten anderer Unternehmen ist der Einsatz von Erdwärmepumpen bei FingerHaus nicht auf einzelne Architekturkonzepte beschränkt. Dank der langen Erfahrung und einer hochwärmedämmenden Außenwand Thermo+ ist Finger- Haus mittlerweile führend im Bereich energie sparender Fertighäuser mit Erdwärmepumpen. Rund 60 Prozent der 2006 von FingerHaus gefertigten Häuser werden bereits mit Erdwärme beheizt Tendenz steigend. In 21 Musterhäusern deutschlandweit bietet FingerHaus Bauinteressenten kostenlos eine Beratung zum Bauen an. Mehr Infos im Internet unter Alles unter einer Decke Wohnkomfort im Dachgeschoss WOHNKOMFORT AUF KNOPFDRUCK. Bis zu 200 Produkte lassen sich mit nur einer Funk-Fernbedienung steuern, zum Beispiel elektrische Dachfenster Integra (von Velux), Sonnenschutzprodukte oder Rollläden. (Bild: VELUX Deutschland GmbH) DARMSTADT (akz). Viel frische Luft, strahlende Sonne oder gedämpftes Tageslicht zur rechten Zeit: All dies bieten elektrische Dachfenster Integra (von Velux) und Zubehörprodukte auf Knopfdruck. Bewohner steuern Fenster, Sonnenschutzprodukte, Rolläden und die Fensterbeleuchtung per Fernbedienung. Kabel für die Steuerung müssen nicht verlegt werden, alle Komponenten werden per Funk bedient. Neu ist die Möglichkeit, ganze Abläufe uhrzeitgenau, individuell festzu legen. Morgens die Rolläden hochfahren und kurz zum Lüften die Dachfenster öffnen, abends die Fensterbeleuchtung einschalten und die Rollläden schließen: All dies muß in Zukunft nicht mehr von Hand erfolgen. Mieter und Eigentümer legen den gewünschten Zeitpunkt einfach mit der Fernbedienung fest. Sie steuert die Abläufe auf die Minute genau, auch wenn die Bewohner nicht zuhause sind. Um Wasserschäden bei einsetzendem Regen muß sich niemand sorgen: Ein Regensensor schließt die Fenster oder verhindert, daß sie sich öffnen. Bewohner können die Produkte von überall im Haus steuern oder ihren Status prüfen: Die Fernbedienung informiert zum Beispiel darüber, ob ein bestimmtes Fenster geöffnet oder geschlossen ist. Das Velux Wohnkomfort-System ist serienmäßig mit dem io-homecontrol Standard ausgerüstet: Dieser erlaubt es, die Produkte weiterer Hersteller einzubinden, etwa Garagentore und Heizregler. Wählen Mieter und Eigentümer ihre Elektrofenster in der Ausführung mit 5-Star-Scheibe, wird das Fensterputzen zur Seltenheit. Diese Gläser sind mit einem natürlichen Reinigungseffekt ausgestattet. An der Flachsröße 7a Mühltal Telefon 06151/ Telefax 06151/ Eine spezielle, unsichtbare Beschichtung auf der Außenscheibe bewirkt mit Hilfe der UV- Strahlung des Sonnenlichts, daß sich organischer Schmutz zersetzt und vom Regen weggewaschen wird. Tips und Ideen für den Hausbau DARMSTADT (akz). Das neue Bauherren+Modernisierer-Magazin erscheint viermal jährlich und verschafft seinen Lesern einen außergewöhnlichen Einblick in die Themen Bauen und Wohnen: Dazu gehö ren zum einen ansprechende Beispiele zu Häusern, Grund rissen, Einrichtungen und Au ßen anlagen. Das Ma gazin unterstützt und inspiriert Wohn eigen tümer beim Bauen und Modernisieren und hilft auch in rechtlichen Fragen weiter. Mit der Zeitschrift erhalten private Bauherren und Modernisierer zudem eine Ergänzung zu ihren On line-re cherchen rund ums Bauen im HeinzeBauOf fice un ter heinzebauoffice.de, der Onlineplattform für Neubau und Renovierung. Am besten gleich unter registrieren und vier Ausgaben kos tenfrei erhalten. KLEINANZEIGEN Innendämmung mit GETIFIX schützt Sie vor Kälte, hohen Energiekosten, Schimmelpilzbefall und senkt die Energieverluste. Wir beraten Sie gerne. Getifix/HaGaTech Nie wieder Schimmelpilze! Garantiert hygienische Sauberkeit, optimales Raumklima und warme, trockene Wände durch erprobte Verfahren ohne Chlor, FCKW und Lösungsmittel! Fragen Sie Ihren Getifix-Profi HEBERMEHL EISENWAREN SPEZIAL-SCHLÜSSELDIENST SICHERHEITSBESCHLÄGE ALLER ART SCHLIESSANLAGEN BEFESTIGUNGSTECHNIK WERKZEUGE, SCHLÖSSER ALLER ART, UND VIELES MEHR BUNDESVERBAND SICHERUNGSTECHNIK DEUTSCHLAND E.V. Oberstraße Da.-Eberstadt Tel / Fax Seit mehr als 70 Jahren Ihr erfahrener Fachmann Holzfenster Kunststofffenster Dachausbau Innenausbau alle Schreiner und Glaserarbeiten auch Reparaturen K. Waßmann GmbH Schreinerei-Glaserei Büschelstraße 5+9, DA-Eberstadt Tel. (0 6151) Ihr Eberstädter Fenster- und Rolladendienst Reparaturen Wartung Absicherung seit 1863 HOLZBAU GMBH ZIMMEREI DACHDECKEREI BAUSPENGLEREI NEU-, AUF- U. ANBAU HOLZRAHMEN- U. MASSIVBAU DACHSTÜHLE, GAUBEN, ISOLIERUNG HOLZFASSADEN, DACHFENSTER DACHEINDECKUNG, FLACHDÄCHER REPARATUREN, SANIERUNGEN Jakobstraße DA-Eberstadt Telefon: Fax: info@holzbau-daechert.de Spenglerei und Installation Heizungsbau Sanitäre Anlagen DA-Eberstadt Bernsteinweg 4 Telefon / Telefax / Jahre Kosten reduzieren mit effizienter Beleuchtung DARMSTADT (hf). Die Winterzeit mit hohem Bedarf an künstlichem Licht sollte besonders zum Nachdenken über eine effiziente Beleuchtung anregen. Vielfach erfolgt die Beleuchtung mittels Glühlampen, die allerdings nicht nur Licht, sondern auch Wärme erzeugen. Doch die Nutzung effizienter moderner Beleuchtungstechnik reduziert den Stromverbrauch. Die Verbraucherzentrale Hessen berät im Rahmen der Energie-Einsparberatung zu Möglichkeiten und Techniken der Strom sparenden Beleuchtung. Im Winter wird besonders viel künstliches Licht benötigt. Morgens ist es lange dunkel, und schon am späten Nachmittag greift man wieder zum Lichtschalter, da die Sonne früh untergeht. Bleibt der Himmel mit Wolken verhangen, kann in einigen Wohnungen und vielen Büros auch tagsüber nicht auf zusätzliches Licht verzichtet werden. Die Kosten für die Beleuchtung können trotz gestiegener Strompreise sinken, wenn vorrangig effiziente Energiesparlampen eingesetzt werden, informiert Energieberater Achim Horn von der Verbraucherzentrale Hessen. Hochwertige, moderne Energiesparlampen wandeln den eingesetzten Strom überwiegend in Licht um. Für die gleiche Helligkeit wird daher deutlich weniger Strom benötigt als bei Glühlampen oder Halogenlampen, die den größten Anteil der eingesetzten Energie in Wärme umwandeln. Ein geringerer Stromverbrauch spart Geld und reduziert die Umweltbelastung, so Horn weiter. Für Bereiche mit besonders kurzen Schaltzeiten wie etwa dem Treppenhaus sind speziell entwickelte Energiesparlampen mit besonders hoher Schaltfestigkeit erhältlich. Bei Einsatz in Außenleuchten sollte auf eine hohe Leuchtkraft auch bei niedrigen Temperaturen geachtet werden. Einige Modelle sind dimmbar. Energiesparlampen sind in unterschiedlichen Lichtfarben erhältlich. Im Wohnbereich werden häufig warmweiße Lichtfarben bevorzugt. Für Arbeitsbereiche und Büroräume ist auf Produkte mit guter Farbwiedergabe zu achten. Die etwas höheren Anschaffungskosten sind durch den geringeren Stromverbrauch schnell ausgeglichen. Die Gesamtkosten für die Beleuchtung mit einer Energiesparlampe liegen etwa um 75% unter den Kosten für die Beleuchtung mit Glühlampen. Ausführliche Beratungen bieten die Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen nach Terminvereinbarung. In Darmstadt ist die Energieberatung im Beratungszentrum der Verbraucherzentrale Hessen unter zu erreichen. Die Beratung ist kostenpflichtig mit einem Eigenanteil von 5 Euro. Ratgeber sowie Infos zum sind auf der Homepage zu finden. DARMSTADT (hf). Nichts ist gefährlicher, als sich in falscher Sicherheit zu wiegen. Das gilt besonders beim Brandschutz. Wer einen Feuerlöscher besitzt, kann aufflammenden Bränden schnell Erste Bürgersolaranlage auf der Heinrich-Heine-Schule noch in 2008 DARMSTADT (hf). In diesem Jahr wird es im Rahmen der Lokalen Agenda 21 in Darmstadt die erste Bürgersolaranlage geben, teilt Darmstadts Umweltdezernent, Stadtrat Klaus Feuchtinger, mit. Standort wird die Heinrich-Heine-Schule an der Moltkestraße sein. Dort wird durch die Finanzierung von Darmstädter Bürgern eine Solaranlage gebaut, deren Strom in das Netz eingespeist wird. Die Rendite aus dem Projekt erhalten die Investoren, erläutert Feuchtinger. Ohne die Unterstützung der Kommunen wird Deutschland die notwendigen und international vereinbarten Klimaziele nicht schaffen. Die politisch Verantwortlichen und die Bürger sollten deshalb optimal informiert sein, um die richtigen Entscheidungen für eine klimagerechte Energieversorgung zu treffen, erklärt der Dezernent zu einer aktuellen Forsa-Umfrage, wonach 96 Prozent aller Deutschen die Förderung Erneuerbarer Energien für wichtig halten, um die Energieversorgungunabhängig und klimafreundlich zu machen. 70 Prozent aller Deutschen begrüßten es zudem, wenn erneuerbare Energie-Anlagen in der unmittelbaren Nachbarschaft errichtet werden. Wie Feuchtinger weiter mitteilt, beteiligt sich Darmstadt auch an Solar Lokal, der Imagekampagne für mehr Strom aus Sonne in Kreisen, Städten und Gemeinden. Mehr im Internet unter oder unter Feuerlöscher mindestens alle zwei Jahre warten lassen! den Garaus machen. Da die Wirkung der Lösch- und Treibmittel aber bedingt durch chemische und physikalische Prozesse mit der Zeit abnimmt, bietet der Feuerlöscher nur dann einen zuverlässigen Schutz, wenn er regelmäßig einem Funktions-Check unterzogen wird. Für Arbeitsstätten besteht die Pflicht, die Geräte alle zwei Jahre sachkundig prüfen zu lassen. Privathaushalte so die eindringliche Empfehlung des bvbf Bundesverband Brand schutz-fach betriebe e.v. sollten genau diese Vorschrift als gut gemeinten Rat verstehen und ihre Geräte ebenso im Zwei-Jahres-Rhythmus freiwillig prüfen lassen. Die Prüfung übernimmt ein qualifizierter Brand schutz-fachbetrieb. Festgestellte Mängel werden von ihm sodann sachgemäß behoben. Kosten, die bei regelmäßiger Instandhaltung anfallen, können im Rahmen häuslicher Dienstleistungen steuerlich geltend gemacht werden. Adressen lokaler Anbieter können beim bvbf unter abgerufen werden.

11 25. JANUAR 2008 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN LOKALANZEIGER 11 KONTAKTE TELEFONSERVICE ANZEIGENANNAHME Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ Attraktive, hübsche Sie, 36J., sucht die aufregende Abwechslung zur festen Beziehung! SMS Sie, 27J., sucht heimliche Affäre, ohne finanzielle Interessen; Sympathie entscheidet! SMS Kostenloses Probetraining Karate Taekwon-Do Kinder-Karate Schlumpf-Karate Kick-Boxen Thai-Boxen Jiu-Jitsu Verkauf von Kampf-Sportartikeln Info und Bestellung: Telefon: DA/ Internet: info@san-ti.de Heidelberger Landstr Darmstadt Ausstellung Fotografie & Art DARMSTADT (ng). Am 8. Februar um 15 Uhr findet im Schlößchen im Prinz-Emil-Garten die Vernissage der Foto-Ausstellung Fotografie & Art mit Exponaten des Fotografen und Fotokünstlers Peter Zoschke statt. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr. Bessunger Neue Nachrichten Lokalanzeiger Herausgeber, Satz, Gestaltung: Ralf-Hellriegel-Verlag Waldstraße Darmstadt Telefon: ( ) Telefax: ( ) Mail: ralf-hellriegel-verlag@ t-online.de Druck: Echo Druck u. Service GmbH Holzhofallee Darmstadt Redaktion: Ralf Hellriegel (rh), Jasmin Görlach (jas), Dorothee Schulte (dos), Marc Wickel (mow), Pippo Russo (pip), Sandra Russo (sar) Anzeigen: Ellen Hellriegel Bilder: Ralf Hellriegel (rh), Chris Bauer (cb), Lothar Hennecke (he) Vertrieb: SZV Logistik GmbH Darmstadt Erscheinungsweise: 14täglich, freitags, kostenlos an alle Haushalte in Bessungen, Eberstadt, der Heimstättensiedlung und Mühltal, sowie an Ablagestellen in der Darmstädter Innenstadt. Auflage: ca Exemplare Hinweis an unsere Kunden: Wir speichern personenbezogene Daten im Rahmen der Geschäftsbeziehungen und verarbeiten diese innerhalb unseres Unternehmens. Diese Mitteilung erfolgt in Erfüllung der gesetzl. Verpflichtung. Leserbriefe veröffentlichen wir je nach vorhandenem Platz; Kürzungen behalten wir uns vor. Für die Gestaltung und Ausführung von Text und Anzeigen Urheberrecht beim Ralf-Hellriegel-Verlag. Nachdruck vorbehalten. Neues Unterhaltsrecht seit dem 1. Januar 2008 in Kraft DARMSTADT (hf). Transparenz und fundierte Informationen aus erster Hand sind wichtige Voraussetzungen sowohl für kurzwie langfristige Anlageentscheidungen. Vor diesem Hintergrund hatte die Volksbank Darmstadt erneut zu einem Informationsforum zum Thema Abgeltungssteuer: Vor- oder Nachteil in die Darmstädter Orangerie eingeladen. Schon bei seiner Begrüßung machte Volksbank-Vorstandsmitglied Karl Heinz Siegl deutlich, daß es die Volksbank traditionell für wichtig hält, den direkten Informationsaustausch zwischen den Anlegern und ausgewiesenen Fachleuten anzubieten. Der sehr gute Veranstaltungsbesuch bestätigte diese Einschätzung eindrucksvoll. Den Reigen der DARMSTADT (hf). Nach langer Diskussion und diversen Änderungen in den Gesetzesent - würfen ist nun Mitte November (doch noch) ein geändertes Unterhaltsrecht verabschiedet worden. Dieses ist bereits am 1.1. in Kraft getreten. Es enthält zahlrei - che Änderungen für den Unterhalt für Kinder, für geschiedene Eheleute und auch für nichteheliche Mütter. Einige Kernpunkte des neuen Unterhaltesrechtes sind: Der Kindesunterhalt wird der Höhe nach an steuerrechtliche Regelungen angeglichen, dies hat eine neue Düsseldorfer Tabelle zur Folge. Es bleibt bei drei Altersstufen, die Einkommensgruppen sind verändert. Diese neue Tabelle führt in den meisten Fällen zu etwas höheren Unterhaltsbeträgen für die Kin der als bisher. Das Kindergeld wird bei minderjährigen Kindern (wieder) zur Hälfte beim Kindesunterhalt angerechnet, kommt also beiden Elternteilen hälftig zugute. Wenn das Einkommen desjenigen, der Unterhalt zahlen muß, nicht für alle Berechtigten reicht, z.b. minderjährige Kinder, volljährige Kinder in Ausbildung und geschiedene Ehefrau, haben die minderjährigen Kinder Vorrang. Die anderen gehen evtl. leer aus. Die Verpflichtung von geschie - denen Frauen, trotz Kin derbetreuung zu arbeiten, wird verschärft. Ab dem 3. Geburtstag ist die Frau unter Umständen zu Arbeitstätigkeit in gewissen Umfang verpflichtet. Dies ist abhängig von den im Einzelfall vorhandenen Betreuungs mög - lichkeiten und der Belange der Kinder. Es ist aber keineswegs so, daß ab dem 3. Geburtstag kein Unterhaltsanspruch der Mutter mehr besteht. Es ist zu erwarten, daß sich hinsichtlich der Arbeitspflicht in den meisten Fällen ein phasenweiser Übergang von Teilzeittätigkeit ab dem 3. Geburtstag bis zur Vollzeittätigkeit nach dem 16. Geburts tag des Kindes ergeben wird. Der lebenslange Unterhalt für geschiedenen Frauen soll ein geschränkt werden. Hierzu be stehen unter bestimmten Voraussetzungen Möglichkeiten der zeitlichen Befristung oder der Begrenzung der Höhe. Auch hier ist es aber keineswegs so, daß nun grundsätzlich der Unterhalts - anspruch nur noch befristet besteht. Der Unterhaltsanspruch der nichtehelichen Mutter ist nun weitestgehend dem der ge schiedenen Mutter angeglichen. Auch diese kann also über das 3. Lebensjahr des Kindes hinaus Unterhaltsansprüche geltend machen. Das Gesetz enthält zahlreiche Formulierungen, die sehr allgemein gehalten sind, wie zum Beispiel die Verpflichtung zur Arbeitstätigkeit der Mutter unter Berücksichtigung der Belange des Kindes und der tatsächlich vorhandenen Betreuungsmöglichkeiten. Hiermit ist nicht gesagt, ob zum Beispiel ein vorhandener Ganztags kin dergarten in Anspruch genommen werden muß; dies wird wohl eher nicht der Fall sein. Jedenfalls muß sich die genaue Handhabung des neuen Gesetzes erst noch durch die Rechtsprechung konkretisieren, was einige Zeit dauern wird. Da durch, daß das Gesetz nun bereits gilt, es aber erst kurz zuvor vorlag die neue Düsseldorfer Tabelle gar erst Ende Dezember letzten Jahres ist bei Inkrafttreten noch vieles unklar, was die Anwendung für die ab jetzt zu zahlenden Unterhaltsbeträge etwas problematisch macht. Kristina Slabon, Rechtsanwältin und Fachanwäl tin für Familienrecht, Darmstadt Reges Interesse am Thema Abgeltungssteuer Präsentationen eröffnete Klaus Leister (Wirtschaftsprüfungsund Steuerberatungsgesellschaft Heydt, Krieg und Partner) mit den steuerlichen Fakten des zum 1. Januar 2009 in Kraft tretenden Abgeltungsgesetzes. Nach einer Gegenüberstellung der alten und neuen Rechtsvorschriften ging Leister, jeweils unterlegt mit praktischen Beispielen, auf Einzelheiten ein. Stichworte wie Bemessungsgrundlage, Günstigerprüfung, Verlust verrechnungskreis und Wahlveranlagung waren dabei einige der behandelten Themenkomplexe. Volksbank- Regionalmarktleiter Werner Jacobi stellte seinen Vortrag unter das Leitbild, das bisherige Anlagekonzepte in der Mehrzahl der Fälle auf den Prüfstand gehören. DAS EXPERTENTEAM der Volksbank Darmstadt informierte am 14. Januar Kunden und Interessierte Bürger über die, am 1. Januar 2009 in Kraft tretende, Abgeltungssteuer. Es herrschte reges Interesse an diesem Thema. (Zum Bericht) (Bild: Veranstalter) GESCHÄFTSWELT-INFOS Euro für die Darmstädter Tafel DIE AKTION BROT STATT BÖLLER, initiiert von der Bäckerei Müller, war ein voller Erfolg. Von jedem Laib Brot, der in den vier Darmstädter Müller-Filialen über die Ladentheke ging, spendete die Bäckerei 10 Cent für die Darmstädter Tafel (wir berichteten). Und so kamen in der Zeit vom 10. bis 31. Dezember letzten Jahres 730,50 Euro zusammen. Inhaber Judith und Matthias Ulmers füllten den Betrag auf 1000 Euro auf und überreichten vorgestern (23.) den Scheck an Doris Kappler, die Gründerin und Vorsitzende der Darmstädter Tafel. Wir werden das Geld für Neuanschaffungen einsetzen, freute sich Doris Kappler. Die Darmstädter Tafel wird voraussichtlich bis zum 15. März in ihre neue, knapp 200 qm große Unterkunft in der Bismarckstraße 100/Ecke Feldbergstraße umziehen können. Unser rh-bild zeigt Judith Ulmers (r.) bei der Scheckübergabe an Doris Kappler. ENGAGEMENT VOR ORT zeigt die Deutsche Bank mit ihrem neuen Investment & FinanzCenter in der Heidelberger Landstraße 236 in Eberstadt. Seit 3. Dezember letzten Jahres haben die Kunden bereits die Möglichkeit, sich in den neu gestalteten Räumen vom Personal, angeführt von Filialleiter Andreas Roth (3.v.l.) bedienen zu lassen. Der Selbstbedienungsservice ist durch mehrere Automaten ebenfalls erweitert worden. Somit ist das Erledigen der Bankgeschäfte ob Ein- der Auszahlung auch nach Feierabend der DB-Filiale kein Problem mehr. Das Deutsche Bank-Team freut sich Mo.-Fr. von 9-13 und Er ging dabei auf die Vorgehensweise der Volksbank bei der Suche und den Hinweisen für maßgeschneiderte Finanzlösungen ein. Da die Reaktionen auf die Abgeltungssteuer sehr unterschiedlich ausfallen können, empfahl er in jedem Fall, sich an den persönlichen Kundenberater zu wenden, die er als Profis zum Thema Abgeltungssteuer bezeichnete. Den Schlußpunkt der hochinformativen Vorträge setzte Joachim Wahl (Vertriebsdirektor bei Union Investment) mit praxisbezogenen Produkthinweisen, um alle Vorteile der Abgeltungssteuer wahrzunehmen und die Nachteile zu minimieren. Auch er machte deutlich, daß unterschiedliche Geldanlagestrategien auch zu unterschiedlichen Umschichtungs-, Wiederanlageund Kaufhinweisen führen sollten. Wenn auch bis zum Inkrafttreten des Gesetzes noch fast ein Jahr vergeht, rief Wahl die anwesenden Volksbank-Kunden zur baldigen Aufnahme von Beratungsgesprächen auf. Die Veranstaltung endete mit einer von Michael Gummersbach moderierten Fragerunde. Im Anschluß dieses beachtenswerten Informationsforum wurde ausgiebig die Gelegenheit wahrgenommen, sich über das Gehörte auszutauschen und von den Referenten sowie den Anlagespezialisten der Volksbank Darmstadt weitere Details zu erfahren, Ratschläge geben zu lassen und Beratungstermine zu vereinbaren Uhr auf Ihren Besuch. Di. und Do. hat die Bank bis 18 Uhr geöffnet. (Bild: rh) EBERSTADT (hf). Das Öl der ägyptischen Schwarzkümmelpflanze schützt vor allergischen Reaktionen, die zu entzündlichen Infekten, Bronchitis, Asth - ma und Neurodermitis führen. Das teilte in einer Presseverlautbarung anläßlich der beginnenden Erkältungswelle der Arbeitskreis Immunologie (AI) mit, den Prof. Dr. Dr. Holger Kiesewetter von der Berliner Charité leitet. Das ägyptische Pflanzenöl enthält nach Angaben des AI essentielle Linol- und Linolensäuren in hoher Konzentration und in einer ganz spezifischen Zusammensetzung. Dadurch wirke es, wie intensive Forschungen ergeben hätten, entzündungshemmend und vor allem regulierend auf das menschliche Immunsys - tem. Das im ägyptischen Schwarzkümmelöl ebenfalls enthaltene ätherische Öl Nigelon erweitere zusätzlich die Gefäße, entkrampfe die Bronchien und löse die zähen Sekrete auf. Das nebenwirkungsfreie Naturheilmittel sei eine ideale Vorbeugemaßnahme gegen Ansteckungen. Die empfohlene Tagesdosis betrage drei Gramm. Das entspreche etwa 3 x 2 Kapseln, wie sie in Reformhäusern bereits erhältlich sind. In einem Test an 600 Patienten, den das Münchner Institut zur Erforschung neuer Therapieverfahren chronischer Krank heiten und Im - KLEINANZEIGEN Rhythm of the Dance, , Darmstadtium, 20h. Karte für Reihe 10, (51,40 Euro), gegen Gebot abzugeben /57339 Das Griesheimer Haus Eine historische Erzählung von Ernst Pasque Im Buchhandel erhältlich für 7,50 Flughafentransfer, Kombis, Kleinbusse Günstige Festpreise! Tel / Taxi- und Mietwagenunternehmen Arvantas Stettiner Straße Ober-Ramstadt Ägyptisches Schwarzkümmel-Öl aus dem Reformhaus mun ologie für den AI durchgeführt hat, wurden eindrucksvolle Ergebnisse erzielt: Bei 85% der Asthmatiker, die regelmäßig ägyp tisches Schwarzkümmelöl einnahmen, trat schon in den ersten vier Wochen eine deutliche Besserung ein. Sie konnten die Dosierung der Asth ma-medika - mente dadurch entsprechend reduzieren. Die Leibärzte der Pharaonen gaben den Herrschern am Nil das geheimnisvolle dunkle Öl auch bei Depressionen und zusammen mit etwas Weihrauchharz gegen Potenzprobleme. Das ägyptische Schwarzkümmelöl wird deshalb in Fachkreisen neuerdings auch als Viagra der Pharaonen bezeichnet. Erhältlich sind die Kapseln im Reformhaus.

12 TERMINKALENDER Dt. MS Gesellschaft Ahastr. 5, DA 6.2., 18h Offener Treff Bessunger Knaben-Schule 26.1., 20.30h Jazz meets Blues 30.1., 21h Frischzelle 1.2., 22h Into the lion s den 2.2., 21h Jungle Tiger & Black Raven 4.2., 20.30h Carnaval 2008!!! Comedy Hall (Heidelberger Straße 131) 25./26./28./29./30./31.1. je 20.30h Nosferatu Eine Ironie des Grauens 1./2./5./6./7. je 20.30h Schneewittchen Ein kriminelles Märchen Kikeriki-Theater für Kinder 27.1., 15h Die Heinzelmännchen Die Komödie - TAP (Bessunger Straße 125) 25./26./30./ je 20.15h , 18h Wie man sich bettet Kindertheater 26.1., 15.30h , 11h Der Regenbogenfisch Apotheken 25.1., Karls-Apotheke Karlstr. 61, Darmstadt 06151/ , Donnersberg-Apotheke Ahastraße 24, Darmstadt 06151/ , Engel-Apotheke Rheinstraße 7-9, Darmstadt 06151/ Georgen-Apotheke Heidelberger Landstr. 209, Eberstadt 06151/ , Heimstätten-Apotheke Heimstättenweg 81c, Darmstadt 06151/ Löwen- Apotheke Rheinstr. 25, Darmstadt 06151/ , Apotheke am Riegerplatz Heinheimer Str. 80, Darmstadt 06151/75933 BESSUNGEN ALLGEMEINES KULTURELLES Jagdhofkeller 2.2., 21h Mardi-Gras, Jazz- und Blues-Faschingsparty Jazzinstitut (Gewölbekeller unterm Kavaliershaus, Bessunger Str. 88, 06151/963700) 25.1., 20.30h Bessunger Jam Session 1.2., 20.30h Die Enttäuschung Nachbarschaftsheim DA e. V. Anmeld. unter 06151/63278 Forstmeisterhaus (Forstmeisterstraße 11) 25.1., 1./8.2., je 15h Ufo-Werkstatt für Kinder von 6-12 Jahre Schlößchen Prinz-Emil-Garten (Heidelberger Straße 56) 30.1., 14h Faschngs-Tanz mit Livemusik von Frank Krause 4.2, 14h Großer Kindermaskenball: Drachenland ab 6 Jahren KIRCHLICHES Ev. Andreasgemeinde 27.1., 10h Gottesdienst 3.2., 10h Gottesdienst Ev. Freikirchl. Gemeinde DA sonntags 10h Gottesdienst + Kindergottesdienst Ev. Paulusgemeinde 27.1., 10h Abendmahlgtd. APOTHEKEN & NOTDIENSTE Burg-Apotheke Seeheimer Str. 8, Eberstadt 06151/ , Flotow-Apotheke Flotow Str. 23, Darmstadt 06151/75602 Flora-Apotheke Darmstädter Str. 32, Traisa 06151/ , Apotheke Dr. Budde Neckarstr. 14, Darmstadt 06151/ , Einhorn-Apotheke Ludwigsplatz 1, Darmstadt 06151/23080 Mittwochsnachmittagsdienst bis Uhr: 30.1., Central-Apotheke Heidelberger Landstr. 230, EB / , Apotheke Thüringer Straße Thüringer Str. 11a, Eberstadt 06151/ WICHTIGE RUFNUMMERN Polizeinotruf 110 Feuerwehr/Rettungsleitstelle 112 Giftnotrufzentrale Krankentransport Pflegenotruf (19-7 Uhr) Medikamentennotdienst Ärztlicher Notdienst Zahnärztlicher Notdienst Diakoniestation für ambulante Pflegedienste ASB-Sozialstation DRK Sozialstation Pflege- und Sozialdienst Darmstadt Behinderten-Fahrdienst Aids-Beratung (9-17 Uhr) Telefonseelsorge (evanglisch) (katholisch) Frauennotruf (Pro Familia) Frauenhaus Kinderschutzbund u Bezirksverwaltung Eberstadt Gemeindeverwaltung Mühltal Stadtverwaltung Darmstadt Bürgerbüro West Gesundheitsamt Notdienst der Elektro-Innung DARMSTADT ALLGEMEINES DRK Anmeldung 06151/ Lebensrettende Sofortmaßnahmen, jeden Samstag: Sehtest ab 8h, Kurs von h, jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat: Sehtest ab 14h, Kurs von h, Mornewegstr. 15, keine Anmeldung erforderlich. Malteser Hilfsdienst Lebensrettende Sofortmaßnahmen für Führerscheinbewerber, jeden 2. und 4. Samstag im Monat, Adelungstr. 41, Info zu o.g. Kursen und zu weiteren Ausbildungsangeboten unter 06151/25544 Medikamentenbringdienst mittwochs und an den Wochenenden 06151/22050 Odenwaldklub Ortsgr. DA 2.2. Kräppelnachmittag im Prinz-Emil-Schlößchen Rheuma-Liga Hessen Kostenlose Beratung jeden 1. u. 3. Do. im Monat v h i. d. AOK Darmstadt, Neckarstr. 9, 06151/ Städtischer Seniorentreff Steubenplatz freitags von 14-17h, Steubenplatz 9, ( 06151/ Centralstation 27.1., 17.30h Wahlabend zur Landtagswahl 28.2., 18h Wissenschaftsstag 29.1., 21h Shout Out Louds 1.2., 21h Fastnacht 2.2, 19.30h hr-bigband meets Martial Solal, 21h Fastnacht 3.2., 15h Kindertheater die stromer Der Fee, die Fee und das Monster 4.2., 10h Fastnacht 6.2., 20h The Dog & Pony Show 7.2., 21h Alec Empire: The golden Foretaste of heaven-tour Darmstadtium 25.1., 20h Abba in Sinfonie 27.1., 20h Helge Schneider Akopalüze Nau halbneun-theater 25.1, 20.30h Knusper! Die 3 Glorreichen , 20.30h David Leukert Männer und Kinder zuerst 27.1., 15h Das Heidelberger Marionettettheater rolltroll Die lustigen Streiche des Till Eulenspiegel 27.1., 19.30h Kabbaratz Retter dem Dativ! GEÖLTE STIMMBÄNDER UND ROCK N ROLL-BEINE soll man am Rosenmontag (4.2.) mit ins halbneun-theater bringen. Ab Uhr tritt dort die Darmstädter Oldies-Band Springflute auf. Zur Faschingsfete mit dem Titel Rock around the sixties sind alle Oldiefans, Hippies und Blumenkinder herzlich eingeladen. Die Karten kosten 13 Euro im Vorverkauf und 16 Euro an der Abendkasse. Erhältlich sind die Karten im Deutschen Reisebüro (Luisenplatz 1 oder Heidelberger Landstraße 257), im Ticketshop Luisencenter, bei Fritz Tickets & More (Grafenstraße 31) und beim Darmstädter Echo (Holzhofallee 25-31). (Bild: Veranstalter) KULTURELLES 1.2., 20.30h Thomas Reis Machen Frauen wirklich glücklich? 2.2., 20.30h Iris Stromberger Herzklopfen Herztropfen 4.2., Uhr Springflute Faschingsfete Rock around the sixties 5.2., 20.11h 1. Jazz-Band-Ball Theater Moller Haus 25./26.1. je 20.30h Theater Profisorium Campiello 27.1., 15h die stromer Die Rote Prinzessin 29.1., 20.30h Theaterlabor Darmstadt Creeps 2.2., 20.30h Tanztheater bemoved Test 3.2., 15h Puppentheater Pusteblume Zitronella und der Zauberer KIRCHLICHES Kath. Pfarramt St. Ludwig 27.1., 9.45h Hochamt, 9.45h Kindergtd. im Jugendhaus St. Ludwig, 11h Ital. Gtd., 19h Abendmesse EBERSTADT ALLGEMEINES ASB ASB-Infotelefon, werktags zu sozialen Themen wie Essen auf Rädern, Fahrdienste für ältere und gehbehinderte BürgerInnen, Hausnotrufdienst, mobile soziale Dienste, häusliche Krankenpflege und Krankenrückholdienst: 06151/ Termine der AG Lebensrettende Sofortmaßnahmen : Unterweisung für Führerscheinbewerber, samstags 8-17h, Eberstadt, Pfungstädter Str. 165 Odenwaldklub OT Eberstadt 25.1., 19h Haus der Vereine Jahreshauptversammlung KIRCHLICHES Ev. Christuskirchengemeinde 27.1., 10.30h Gtd. in St. Georg 3.2., 10h Abendmahlsgottesdienst Ev. Dreifaltigkeitsgemeinde 27.1., 10.30h Gtd. in St. Georg 3.2., 10h Gottesdienst, 10h Kndergottesdienst Ev. Kirchengem. Eberst.-Süd 3.2., 11h Gtd. m. Abendm. Ev. Marienschwesternschaft 27.1., 9.30h Messe m. Abendm. 3.2., 9.30h Messe m. Abendm. Ev. Stadtmission Eberstadt sonntags 10h Gottesdienst Kath. Kirche St. Georg 27.1., 10.30h Gottesdienst 3.2., 10.30h Eucharistie Kath. Pfarrgemeinde St. Josef 27.1., 9.30h Eucharistie, Kindergtd. im Pfarrheim HEIMSTÄTTENSIEDLUNG KIRCHLICHES Matthäusgemeinde 27.1., 10h Gottesdienst, 10h Kindergottesdienst Kath. Pfarramt Heilig Kreuz 27.1., 10h Hl. Messe 3.2., 10h Familienmesse MÜHLTAL ALLGEMEINES Alten-Club Arbeiterwohlfahrt 30.1., 14.30h Bürgerzentrum Mühltal, AWO Altenclubnachmittag Ohne Kräppel geht die Mimi nicht ins Bett 31.1., 10h Gymnastik für Frauen, Brückenmühlensaal, 17h Kegeln, Chausseehaus 6.2., Badefahrt nach Bad Schönborn, Abfahrt 13.15h ab Haltestelle Röderstr. Traisa, 13.30h ab Schloßgartenplatz, Nieder-Ramstadt 7.2., 10h Gymnastik für Frauen, Brückenmühlensaal Gemeindebücherei N.-Beerbach geöffnet dienstags h + freitags h Odenwaldklub Nd.-Ramstadt 2.2., 15.11, Brückenmühlensaal Kräppelnachmittag KIRCHLICHES Ev. Kirche Frankenhausen 27.1., 9h Gottesdienst Ev. Kirchengem. Nd.-Beerbach 27.1., Gottesdienst im Gemeindehaus, 10h Kindergottesdienst im Kindergarten 3.2., 10.15h Gottesdienst mit Abendmahl Ev. Kirchengem. Nd.-Ramstadt 3.2., 9.45h Gottesdienst mit Abendmahl, 10.15h Kindergottesdienst, 11h Gottesdienst in Waschenbach Ev. Kirchengemeinde Traisa 27.1., 10h Gottesdienst Ev.-Freikirchl. Gem. Mühltal So. 9.30h Gottesdienst mit Kindergruppen, 15h amerikikanischer Gottesdienst Kath. Pfarramt St. Michael Kindersachenflohmarkt DARMSTADT (ng). Ein Kindersachenflohmarkt findet morgen (26.) von Uhr in der Petrusgemeinde Bessungen, Eichwiesenstraße 8 statt. Verkauft werden Kleidung, Spielzeug, Bücher, MCs und CDs. Eine Cafeteria lädt zum Verweilen ein. Reservierungen sind leider nicht mehr möglich! Infos unter Tel Kräppelkaffee für Senioren DARMSTADT (ng). Michael Siebel, Vorsitzender der AWO Darmstadt und Landtagsabgeordneter, lädt die Darmstädter Seniorinnen und Senioren morgen (26.) von Uhr herzlich ein zu einem fastnachtlichen Kräppelkaffee im Justus-Liebig-Haus. Der Bundesvorsitzende der AWO, Wilhelm Schmidt, spricht im Rahmen der Veranstaltung zum Thema Soziale Gerechtigkeit nötiger denn je. Dieter Wenzel, Arheilger Elferratsmitglied, hält eine Büttenrede. Es gibt Kaffee und Kräppel, der Eintritt ist frei. Eintrittskarten gibt es bei den AWO-Seniorentreffs und in der AWO-Geschäftsstelle in der Bessunger Straße 48 (vormittags geöffnet). Telefonische Anfragen sind möglich unter 06151/ Anfängerkurse im Bereich Jiu-Jitsu EBERSTADT (ng). Die neuen Anfängerkurse im Bereich Jiu-Jitsu für die Altersgruppe ab 14 Jahren begin nen mit einer kostenlosen Schnupperwoche ab dem 30. Januar. Mitzubringen sind Jogginghose und Sweatshirt, traininert wird barfuß. Jiu-Jitsu ist eine moderne waffenlose Selbstverteidigung. Die wesentlichen und wichtigsten Techniken kommen aus dem Karate, Aikido und Judo sowie der anderen artverwandten Kampfsportkünste. Lernen Sie mit Jiu-Jitsu eine praxisnahe Selbstverteidigungstechnik kennen. Erfahren Sie nach dem Motto Aus der Praxis für die Praxis die besten Übungen, die eine gezielte und waffenlose Selbstverteidigung gegen einen oder mehrere bewaffnete oder unbewaffnete Gegner ermöglichen. Techniken und Griffe werden ausführlich erklärt. Jiu-Jitsu wird heute auf der ganzen Welt von der Polizei eingesetzt, um erfolgreich auf alle Gefahrensituationen reagieren zu können. Trainingszeiten Mi Uhr und Sa Uhr Info unter Tel oder san- ti. - de. Kampfsportschule San-Ti, Heidelberger Landstraße 237, Darmstadt. Trainingsort der Marching Devils DARMSTADT (ng). Ab sofort findet das Training der Marching Devils im Vereinsheim und der Halle des VCD Darmstadt statt. Trainiert wird mittwochs von bis 22 Uhr. Wer die Marching Devils mal live erleben möchte: Almhütte Eberstadt, 2.2. Sitzung des KV Bessungen, Orangerie, 4.2. abends bei der Party in der Almhütte in Eberstadt. Für weitere Informationen besuchen Sie auch die Homepage: Lesestunde in der Emilstraße DARMSTADT (ng). Im Rahmen der Offenen Bühne Emilstraße findet am 29. Januar eine Lesestunde des Darmstädter Kabarettisten Peter Dinkel statt. Zum Thema Sagenumwobenes Darm stadt erfahren die Zuhörer Unglaubliches und Unheimliches aus der Woogsstadt. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr in der Kapelle des Alten- und Pflegeheims des Klinikums Darm stadt, Emilstraße 1. Gäste sind herzlich willkommen! Der Eintritt ist frei, über Spenden freut sich der Förderverein. Jazz meets Blues in der Knabenschule DARMSTADT (ng). Der Bessunger Bassist Thomas Heldmann lädt wieder zu Jazz meets Blues ein. Mit Papa Legba s Blues Lounge stellt er sein neuestes Projekt vor. Das Trio Jürgen Queissner, (Gitarre und Gesang) Reiner Lenz (Blues-Harp) und Thomas Heldmann (Kontrabass) zeigen mit klassischem Blues, authentisch auf akustischen Instrumenten gespielt, daß für den richtigen Groove kein Schlagzeug benötigt wird. Für den Jazz-Teil des Abends sorgt die Jazz-Rock Band des Bessunger Drummers Thomas Hoffmann. Die sechs Musiker von Stoja haben sich für diesen Auftritt nach rund 25 Jahren wieder zusammengefunden. Damals begeisterte Stoja das Darmstädter Publikum regelmäßig in der Krone, im Schloßkeller und im Theaterfoyer mit halsbrecherischen Jazz-Latinos, solidem Funk, honigsüßen Balladen und fetzigem Hard-Bop. Stoja spielt in Originalbesetzung mit Bernd Reincke an den Saxofonen, Wilfried Holtgrave an der Gitarre, Werner Saerbeck an Keybords, Henner Keim an Keybords und Saxofon, Konrad Nietner am Bass und Thomas Hoffmann am Schlagzeug Höhepunkt des Abends wird die gemeinsame Session aller Musiker sein. Jazz meets Blues am 26. Januar um Uhr in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt.

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen

Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

LEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN

LEKTION. dick. dünn. Themen aktuell 2 Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Kursbuch ISBN Max Hueber Verlag 2003 AUSSEHEN LEKTION 1 dick dünn traurig fröhlich hübsch h ässlich Hut Brille blond schwarzhaarig Hemd Hose Schuhe Kleid Strümpfe Bluse Rock AUSSEHEN LEKTION 1 1 Drei Ehepaare Uta Brigitte Peter Hans Eva Klaus 1. Wie

Mehr

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.

DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich

Der Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie

Mehr

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

Der Bayerische Landtag für Einsteiger

Der Bayerische Landtag für Einsteiger Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt

Mehr

Erkläre mir Weihnachten

Erkläre mir Weihnachten 128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch

Mehr

Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.

Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG 67. Außerordentlicher Parteitag sozial & modern Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander.

Mehr

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt

Mein Lebenslauf. Ja, ich will. Kontakt Mein Lebenslauf Ich wurde am 3. März 1956 in Hillerse geboren, bin seit 26 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter. Während meines Lehramtsstudiums trat ich 1977 in die SPD ein. Nach meinem

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. April 2016 Nr. 16. Politik viele Teile Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. April 2016 Nr. 16 Politik viele Teile Gesetze sind für jeden Einzelnen wichtig. Das haben wir im Interview erfahren. Der Oö. Landtag Michael (13), Jakob

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht! Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt!

TOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt! 15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 91. Sitzung Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 Uhr TOP 1 Grün-Rot wirtschaftet das Land kaputt! Rede von Winfried Mack MdL Stellv. Vorsitzender CDU-Landtagsfraktion Es gilt

Mehr

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012

STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 STEPHAN WEIL UNTERWEGS FÜR DEN WECHSEL. Presseübersicht 03. 06. Juli 2012 Berichte der Woche Neue Presse, 03.07.2012 Geheimer LKA-Bericht belastet CDU / Wolfsburg-Affäre: CDU- Mann gerät ins Visier der

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Münchens Kinder zählen auf uns! Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder Denninger Straße 165, 81925 München Telefon 0 89/ 92 38-499, Telefax

Mehr

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu

Mehr

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer

Mehr

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.

10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. 10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist!

TEST. Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! TEST Bitte finde das richtige Wort oder den richtigen Satz, und markiere auf dem Antwortbogen, ob die Lösung a, b, c, oder d richtig ist! Zwei Kollegen 1. ich Sie heute nach der Arbeit zu einer Tasse Kaffee

Mehr

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1 Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team.

Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team. Ihre Spezialisten für Sicherheit und Vorsorge vor Ort: Die Generalagentur Udo Klein & Team. Herzlich willkommen bei Udo Klein und seinem Team. Ihre Versicherungsspezialisten für Privat- und Firmenkunden.

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL

IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL IDIOMA: ALEMÁN NIVEL BÁSICO INTERACCIÓN ORAL TEMA 1 EIN ESSEN ZU HAUSE PLANEN 2 SICH VERABREDEN 3 FREMDSPRACHEN 4 IM REISEBÜRO 5 EINE WOHNUNG MIETEN 6 FREIZEIT 7 ARBEITEN / ZUR SCHULE GEHEN 8 AN DER REZEPTION

Mehr

20 Bitten von Kindern. an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern

20 Bitten von Kindern. an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern 20 Bitten von Kindern an ihre geschiedenen oder getrennten Eltern Dr. Karin Jäckel In Memoriam Dieter Mark Alle Rechte liegen bei der Verfasserin Wenn die Familie zerbricht, reagieren Kinder meist mit

Mehr

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag

Leichte Sprache. Willkommen im Land tag Leichte Sprache Willkommen im Land tag Inhalt Vorwort 1 1. Das Land 2 2. Der Land tag 3 3. Die Wahlen 4 4. Was für Menschen sind im Land tag? 5 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 5 6. Welche Parteien

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011. Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011 Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie als Partner, Freunde, Bürgerinnen, Bürger und als Gäste unserer Stadt ganz herzlich

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Die Kandidatin für das zweite freie WG-Zimmer ist sehr nett. Ihre Mutter allerdings ist das genaue Gegenteil. Das wird keine einfache Entscheidung für Jojo und Reza. Und dann bekommt Jojo noch

Mehr

Anne Brunner. Ordnung ins Chaos ISBN-10: ISBN-13: Leseprobe

Anne Brunner. Ordnung ins Chaos ISBN-10: ISBN-13: Leseprobe Anne Brunner Ordnung ins Chaos ISBN-10: 3-446-41069-4 ISBN-13: 978-3-446-41069-5 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41069-5 sowie im Buchhandel 11 1

Mehr

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1

OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 OKTOBERFEST Leichte Lektüre - Stufe 1 DIE HAUPTPERSONEN Stelle die vier Hauptpersonen vor! (Siehe Seite 5) Helmut Müller:..... Bea Braun:..... Felix Neumann:..... Bruno:..... OKTOBERFEST - GLOSSAR Schreibe

Mehr

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke - 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

H a a g a s s a t h l o n

H a a g a s s a t h l o n Spenden (Auszug): August 2016: Spendenübergabe Sozialsta on 500 Euro. Näheres im He. August 2015: Spendenübergabe Erlös Haagassathlon 2014: 700 Euro an die Sozialsta on Biebertal Mai 2014: Spendenübergabe

Mehr

Vorsorgen? Nein, danke!

Vorsorgen? Nein, danke! Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

Gab es eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie täglich Platt gesprochen haben? Ja Nein. Wie oft verwenden Sie das Platt heute?

Gab es eine Zeit in Ihrem Leben, in der Sie täglich Platt gesprochen haben? Ja Nein. Wie oft verwenden Sie das Platt heute? Auch wenn Sie vielleicht das Gefühl haben, dass Ihr Platt nicht so "perfekt" ist wie das Ihrer Oma: Alle, die - wenigstens ab und zu - Platt sprechen, oder früher einmal regelmäßig Platt gesprochen haben,

Mehr

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet.

2. Arbeit entsteht durch marktnahe einfache Beschäftigung, die sonst im Ausland landet. Pressemitteilung Aufbaugilde Heilbronn-Franken e. V. Hans-Rießer-Straße 7 74076 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 770-701 www.aufbaugilde.de Andere Wege wagen bei der Hilfe für Langzeitarbeitslose Heilbronn soll

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl

STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG. Ariane Nestler und Magdalena Öttl STUDIEREN MIT HÖRSCHÄDIGUNG Ariane Nestler und Magdalena Öttl Herzlich willkommen zu unserem Vortrag zum Thema Studium mit Hörschädigung. Wir möchten uns kurz vorstellen: Ich bin Ariane Nestler und habe

Mehr

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse

Mehr

FRAUEN FÜHREN KOMMUNEN

FRAUEN FÜHREN KOMMUNEN LANDESHAUPTSTADT Mitgestalten Leiten Verantworten FRAUEN FÜHREN KOMMUNEN Diskussionsabend Mittwoch, 07. Oktober 2015, 17.00 20.00 Uhr Rathaus Wiesbaden www.wiesbaden.de FRAUEN FÜHREN KOMMUNEN Mitgestalten

Mehr

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34

Mehr

News. Witze Interviews. Royal Rangers

News. Witze Interviews. Royal Rangers News Witze Interviews Royal Rangers Wissenswertes Inhaltsübersicht Wissenswertes Über die Knallertage Sehr geehrte Leser und Leserinnen, in der Knallerzeitung erwartet Sie eine Vorstellung der Workshops

Mehr

PRÄSENTATION DES. MUSIKZUG BLAU-GOLD 1967 e.v. Frankfurt am Main Schwanheim

PRÄSENTATION DES. MUSIKZUG BLAU-GOLD 1967 e.v. Frankfurt am Main Schwanheim PRÄSENTATION DES MUSIKZUG BLAU-GOLD 1967 e.v. Frankfurt am Main Schwanheim Hallo und herzlich Willkommen beim Musikzug Blau-Gold Schwanheim 1967 e.v. Wir möchten Ihnen nützliche Informationen über unseren

Mehr

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt.

Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Es war einmal... mit diesen und vielen anderen Merkmalen von Märchen hat sich die Klasse 2b in den letzten Wochen beschäftigt. Nachdem einige bekannte Märchen der Gebrüder Grimm gelesen und erzählt wurden,

Mehr

Der Schauspielerberuf ist sehr schwer

Der Schauspielerberuf ist sehr schwer INTERVIEW mit David Rott Der Schauspielerberuf ist sehr schwer Was in einer Ehe nicht selbstverständlich ist, was für seinen Job notwendig ist und ob er sein erstes Drehbuch fürs Kino oder Fernsehen schreibt,

Mehr

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt

Günter Schallenmüller. Die Seele hat Vorfahrt Günter Schallenmüller Die Seele hat Vorfahrt Information an die Teilnehmer der Selbsthilfegruppen No 1 10 / 2008 1 Ich entschließe mich, die Teilnehmer in den Gruppen in die Aktion mit einzubinden. Am

Mehr

Frühlingsempfang der SPD Jülich

Frühlingsempfang der SPD Jülich Frühlingsempfang der SPD Jülich Begrüßungsrede; Peter Münstermann Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Genossinnen und Genossen ich begrüße Sie ganz herzlich und freue mich, dass ich heute beim

Mehr

Christian Baldauf, MdL Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz

Christian Baldauf, MdL Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz Christian Baldauf, MdL Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz Redebeitrag zur Plenarsitzung zu Tagesordnungspunkt 13 b) 97. Plenarsitzung am Donnerstag, dem 28.

Mehr

11 Vorhaben Brandenburg

11 Vorhaben Brandenburg 11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg Wahl-Programm in leicht verständlicher Sprache Inhalt 11 Vorhaben für ein soziales Brandenburg 4 1. Wir wollen gute Arbeit, gute Löhne und eine gute Wirtschaft!

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen

ARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene

Mehr

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010

Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 1 Montag, 15. Februar Kirche in 1Live 15.02. 20.02. 2010 Kleider machen Leute Ich weiß nicht, was ich anziehen soll. Nicht, dass mir dieses Gefühl neu wäre, denn ich habe einen ganzen Schrank voll nichts

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag

Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch

German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Name Date German Assessment Test - Einstufungstest Deutsch Bitte benutzen Sie den Antwortbogen am Ende des Tests Was ist richtig: a, b oder c? Kreuzen Sie an. Beispiel: Das Gegenteil von lang ist. a) kurz

Mehr

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen

Mehr

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften viel Spaß mit den Übungen und selbstverständlich auch mit dem Sprachführer!

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften viel Spaß mit den Übungen und selbstverständlich auch mit dem Sprachführer! Die folgenden Aufgaben sollen einerseits dazu anregen, den aktuellen Sprachführer des Goethe-Instituts Brüssel kennen zu lernen sowie anderseits als Übung für einen sicheren Umgang mit ihm dienen. Wir

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan

Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Jugendgottesdienst: Gott hat dir eine Tür aufgetan Themen: Was ist Glaube? Wie kann mir mein Glaube helfen, Türen zu öffnen, also Entscheidungen zu treffen? Bibelstelle: Offenbarung 3, 8 Siehe Gott hat

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 31: Auf Jojo!

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 31: Auf Jojo! Manuskript Dass es allen wieder gut geht, ist ein Grund zum Feiern. Daher bereiten Vincent und Nora im Weißen Holunder eine Feier vor. Reza nutzt die Gelegenheit, um Lotta vor allen Gästen etwas Wichtiges

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Stellenprofil Alleinkoch 100%

Stellenprofil Alleinkoch 100% Stellenprofil Alleinkoch 100% Naturnahe und frische Schweizer Küche mit regionalen und traditionellen Spezialitäten dass ist unser modernes Konzept für die Neulancierung der alteingesessenen Sonne in der

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage

ARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative

Mehr

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck Kunst für Leben Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung Künstler & Kenner für den guten Zweck www.sparkasse-osnabrueck.de/kuenstler Kunst für Leben Dank Der Bundespräsident Joachim Gauck

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) 1 Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für interessierte Bürgerinnen und Bürger) Um für Sie die gewünschte und passende Einsatzstelle zu finden, möchten wir Sie

Mehr

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien

Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien Laudatio von Staatsminister a.d. Armin Laschet MdL, anlässlich der Verleihung des Katholischen Medienpreises in der Kategorie Elektronische Medien am 11. Oktober 2010 in Bonn, Rheinisches Landesmuseum

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

UNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen.

UNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen. UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.

Mehr

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde,

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde, 33. Ausgabe 2 / 2013 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Vereinsmitglieder, Gönner und Freunde, Das Jahr neigt sich dem Ende zu mit der willkommenen Weihnachtsruh`. Und auch ihr, `s ist keine Frage,

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2016 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text FE FE Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel?

Mehr

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache

Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache 1 Das Wahl-Programm von der SPD In Leichter Sprache Für die Jahre 2013 bis 2017 Wir wollen eine bessere Politik machen. Wir wollen

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr