Wir gestalten Zukunft

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1 Wir gestalten Zukunft Stabilisierung im dritten Quartal Belebung der Nachfrage, insbesondere in Asien Solides Ergebnis der Betriebstätigkeit dank operativer Exzellenz Abbau der Nettoverschuldung durch hohen Cashflow Talsohle durchschritten; Erholung langsam und unstetig Zwischenbericht 3. Quartal 2009 Juli September 2009 Veröffentlicht am 29. Oktober 2009

2 basf-gruppe 3. Quartal 2009 Millionen 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz , ,8 Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) , ,8 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen , ,7 Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) , ,7 Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern , ,5 Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter , ,4 Ergebnis je Aktie ( ) 0,26 0,82 68,3 1,04 3,45 69,9 Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) 1 0,61 0,96 36,5 1,95 3,89 49,9 EBITDA-Marge 15,6 13,8 13,7 17,0 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit , ,3 Investitionen , ,8 ohne Akquisitionen , ,2 Abschreibungen , ,0 Vermögen der Segmente (30. September) ,8 Personalaufwand , ,3 Mitarbeiterzahl (30. September) ,5 1 Erläuterung siehe Seite 31 2 Immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen (inklusive Akquisitionen); enthält Anpassung der Investitionen nach erfolgter Kaufpreisaufteilung für Ciba. 3 Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen, Vorräte und geschäftsbedingte Forderungen Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf der BASF-Gruppe BASF am Kapitalmarkt Wichtige Ereignisse Ausblick Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Regionenbericht Weitere Themen im Überblick Zwischenabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Kapitalflussrechnung Ertrags- und Aufwandsposten Entwicklung des Eigenkapitals Segmentberichterstattung Anhang zum Zwischenabschluss Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie Termine Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Umsatz EBIT vor Sondereinflüssen 3. Quartal % 20 % Das Titelbild zeigt Wang Qi und ihren Kollegen Wang Jun, Mitarbeiter am BASF-Verbundstandort in Nanjing, China.

3 Die segmente der BASF chemicals SEITE 6 PLASTICS SEITE 7 performance products SEITE 8 Im Segment Chemicals bieten wir Produkte für Kunden aus den Branchen Chemie, Elektronik, Bau, Textil, Automobil, Pharma und Agro und versorgen andere BASF-Segmente mit Chemikalien für die Herstellung höherveredelter Produkte. Das Portfolio reicht von Basischemikalien, Leimen und Elektronikchemikalien für die Halbleiter- und Flachbildschirmindustrie, über Lösemittel und Weichmacher bis zu Ausgangsstoffen für Waschmittel, Kunststoffe, Textilfasern, Farben und Lacke sowie Medikamente. Das Segment Plastics umfasst ein breites Angebot an Produkten, Systemlösungen und Dienstleistungen. Für den Automobilbau, die Elektroindustrie sowie für Anwendungen in Haushalt, Sport und Freizeit bieten wir eine Vielzahl an technischen Kunststoffen. Unsere styrolbasierten Schaumrohstoffe werden bei Dämmstoffen für die Bauindustrie und für Verpackungen eingesetzt. Extrem vielseitig sind unsere Polyurethane: Als weiche Schaumstoffe stecken sie zum Beispiel in Autositzen oder Matratzen, als hocheffizient dämmender Hartschaum in Kühlschränken. Performance Products helfen unseren Kunden, ihre Produkte und Prozesse zu verbessern. Sie stecken in unzähligen Alltagsprodukten: von Windeln und Papier, über Vitamine für Nahrungsergänzungsmittel oder Lichtschutzmittel für Sonnencremes bis hin zu Produkten für die Öl-, Automobil- und Lackin dustrie sowie zur Herstellung von Textilien und Leder. Die Akquisition von Ciba stärkt die bestehenden Geschäfte und erweitert das Portfolio unter anderem um Kunststoffadditive, Produkte zur Wasserbehandlung und Anwendungen im Bergbau. functional solutions SEITE 9 Agricultural solutions SEITE 10 oil & gas SEITE 11 Im Segment Functional Solutions bündeln wir branchen- und kundenspezifische Systemlösungen und innovative Produkte, insbesondere für die Automobil- und Bauindustrie. Das Portfolio umfasst Fahrzeugund Industriekatalysatoren, Auto- und Industrielacke, Betonadditive sowie Ausbauprodukte wie Fliesenkleber und Bautenanstrichmittel. Unsere Pflanzenschutzmittel schützen Nutzpflanzen vor Pilzkrankheiten, Insekten oder Unkräutern, erhöhen die Qualität und sichern die Ernteerträge. Die Forschung in der Pflanzenbiotechnologie konzentriert sich auf Pflanzen für eine leistungsfähigere Landwirtschaft, eine gesündere Ernährung sowie für die Nutzung als nachwachsende Rohstoffe. Als größtes deutsches Unternehmen der Ölund Gasförderung konzentrieren wir uns bei der Exploration und Produktion auf öl- und gasreiche Regionen in Europa, Nordafrika, Südamerika, Russland und den Raum am Kaspischen Meer. Gemeinsam mit unserem russischen Partner Gazprom sind wir in Europa im Handel, Transport und in der Speicherung von Erdgas aktiv.

4 InnovationEn Der BASF Segmente der BASF/Innovationen Mit Mikrokapseln gegen Mangelernährung Wie Lebensmittel mit Vitamin A der BASF angereichert werden Vitamin-A-Mangel ist ein ernstes Problem in Schwellenund Entwicklungsländern. Insbesondere Kinder unter fünf Jahren leiden daran nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation bis zu 250 Millionen weltweit. Die von dem Mangel betroffenen Menschen können erblinden und durch die Schwächung des Immunsystems leichter an Infektionen erkranken. BASF unterstützt mit ihrer Expertise den Kampf gegen die Mangel ernährung. Dazu werden Grundnahrungsmittel mit speziell geschütztem Vitamin A angereichert. Bei der als Food Fortification bezeichneten Methode werden Grundnahrungsmittel mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, die sie von Natur aus nicht oder nur in geringem Maße enthalten. Das Vitamin A für die Anreicherung von Öl, Mehl und Zucker wird bei BASF in Ludwigshafen hergestellt: Der Grundstoff Citral wird in einem mehrstufigen Prozess zu dem hochwertigen Vitamin A umgesetzt. Dieses ist flüssig sowie fettlöslich und kann nur mit Speiseöl direkt vermischt werden. Damit es den festen Nahrungsmitteln Mehl und Zucker zugegeben werden kann, wird das Vitamin A am BASF- Standort Ballerup in Dänemark speziell formuliert. Die Vitamin-A-Öltropfen werden in kleine Kügelchen verschlossen und so vor schädigenden Einflüssen wie hohen Temperaturen geschützt. Das Verfahren wird als Mikroverkapselung bezeichnet. Die Vitamin-A-Tröpfchen werden dabei mit einem Stärke- oder Gelatinepuder umhüllt. Vor Ort, beispielsweise in Brasilien, Tansania oder Indonesien, erläutern Experten der BASF den Nahrungsmittelproduzenten, wie sie Lebensmittel mit Vitamin A anreichern können. Wichtig ist hierbei unter anderem die Anpassung der Produktionsprozesse sowie die richtige Dosierung des Vitamins. Eine Anreicherung der Grundnahrungsmittel mit speziell verkapseltem Vitamin A kann Menschen in Entwicklungsländern vor Erblindung schützen. Von der BASF entwickeltes Test-Kit, das es Nahrungsmittelproduzenten ermöglicht, bereits während der Beimischung des Vitamins die Konzentration zu überprüfen. InnovationEN in der Chemie helfen menschen weltweit Vitamin-A-Mangel kann zu Erblindung und zur Schwächung des Immunsystems führen; besonders Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern sind betroffen Mangelernährung kann durch die Anreicherung von Grundnahrungsmitteln mit Vitaminen und Mineralstoffen bekämpft werden BASF hat ein Verfahren entwickelt, mit dem das flüssige und fettlösliche Vitamin A auch Nahrungsmitteln wie Mehl und Zucker zugegeben werden kann Experten der BASF erläutern Nahrungsmittelproduzenten vor Ort, wie sie Lebensmittel mit Vitamin A anreichern können

5 1 geschäftsverlauf der basf-gruppe im 3. Quartal 2009 Im dritten Quartal 2009 hat sich die Stabilisierung unseres Geschäfts fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, das bereits von der einsetzenden Wirtschaftskrise be lastet war, gingen Umsatz und Ergebnis dennoch spürbar zurück. Der Umsatz lag im Wesentlichen auf Grund sinkender Preise mit 12,8 Milliarden um 19 % unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen sank um 20 % auf Millionen. Erfolgreiche Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung sowie verbesserte Margen in vielen Arbeits gebieten haben zur Stabilisierung des Ergebnisses beigetragen. Unser Cashflow hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal nahezu verdoppelt. Der Absatz fiel geringer aus als im Vorjahresquartal. Vor allem aber sanken die Preise in fast allen Bereichen. Nur bei Agricul tural Solutions, Coatings und Construction Chemicals verzeichneten wir einen leichten Preisanstieg. Portfoliomaßnahmen, insbesondere die Akquisition von Ciba, erhöhten den Umsatz um 5 %. Umsatzeinflüsse (% vom Umsatz) 3. Quartal Jan. Sept. Mengen 6 15 Preise Akquisitionen/Devestitionen 5 3 Währungen Bei Chemicals sank der Umsatz in allen Unternehmensbereichen auf Grund stark fallender Preise und rückläufiger Mengen. Das Ergebnis erreichte dagegen nahezu das Vorjahresniveau; verglichen mit dem zweiten Quartal 2009 verbesserte es sich. Grund hierfür waren höhere Margen, die aus unserer Preisstrategie Wert vor Menge sowie aus der Produktknappheit in einigen Arbeitsgebieten, vor allem in Europa, resultierten. Bei Petrochemicals und Intermediates stieg das Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal. Auch im Segment Plastics ging der Umsatz absatzund preisbedingt zurück. Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 hat sich die Nachfrage nach unseren Produkten aber erhöht, vor allem in Asien. Trotz des Umsatzrückgangs steigerten wir das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal; maßgeblich hierfür war eine Margenverbesserung bei Performance Polymers. Umsatz im 3. Quartal (Millionen ) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige % 20% 25% 24% 2% 25% 31% Durch die Einbeziehung der Ciba-Geschäfte verzeichnete Performance Products bei schwächerer Nachfrage einen deutlich höheren Umsatz als im Vorjahresquartal. In allen Bereichen konnte darüber hinaus das Ergebnis verbessert werden. Hierzu trugen unsere Preisdisziplin sowie Kostensenkungen bei. basf-gruppe im 3. Quartal 2009 Stabilisierung des Geschäfts im dritten Quartal, aber spürbarer Umsatz- und Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal Umsatzrückgang um 19 %, vor allem auf Grund sinkender Preise ( 19%) und geringerer Mengen ( 6%); Rückgang in allen Segmenten mit Ausnahme von Performance Products Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen minus 20 %; Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahresquartal bei Plastics und Performance Products

6 2 Bei Functional Solutions führten ein geringerer Absatz und niedrigere Edelmetallpreise zu einem Umsatzrückgang. Dank unserer erfolgreichen Kostensenkungsmaßnahmen sowie höherer Margen bei Construction Chemicals verminderte sich das Ergebnis nur leicht. Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 konnten wir Umsatz und Ergebnis in allen Bereichen steigern. Wegen einer geringeren Anwendung von Fungiziden und Herbiziden lag der Umsatz bei Agricultural Solutions leicht unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Der schwächere Absatz sowie höhere Aufwendungen für Forschung und Entwicklung belasteten das Ergebnis, das geringer ausfiel als im guten dritten Quartal In Süd amerika startete unser Geschäft erfolgreich in die neue Anbausaison. Im Segment Oil & Gas war der starke Preisrückgang für Rohöl Hauptgrund für den erheblich gesunkenen Umsatz. Bei Exploration & Production konnten wir die Erdgasproduktion deutlich ausweiten, da das Erdgasfeld Juschno Russkoje die Plateau-Produktionshöhe erreicht hat. Bei Natural Gas Trading stieg der Gasabsatz. Das Ergebnis lag auf Grund des Umsatzrückgangs bei Exploration & Production insgesamt weit unter dem hohen Wert des dritten Quartals Durch die geringere Nachfrage und sinkende Preise bei Styrenics verminderte sich der Umsatz bei Sonstige. Dagegen stieg das Ergebnis im Bereich Styrenics durch verbesserte Margen und gesenkte Fixkosten. Insgesamt lag das Ergebnis bei Sonstige unter dem Wert des Vorjahresquartals; Haupt ursache hierfür waren Aufwendungen für das BASF-Optionsprogramm wegen des gestiegenen Aktienkurses. Sondereinflüsse von 277 Millionen (Vorjahresquartal: 59 Millionen ) ergaben sich insbesondere durch die Integration von Ciba, unter anderem durch die beschleunigte Abschreibung des Ciba-IT-Systems, sowie durch die Restrukturierung von Standorten. EBIT vor Sondereinflüssen im 3. Quartal (Millionen ) Chemicals Plastics Performance Products Functional Solutions Agricultural Solutions Oil & Gas Sonstige % 9% 29% 9% 32% 37% 9% Das EBIT ging im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36 % auf 971 Millionen zurück. Das EBITDA verminderte sich um 8 % auf Millionen. Die EBITDA-Marge stieg dagegen auf 15,6 % (Vorjahresquartal: 13,8 %) an. Das Finanzergebnis lag vor allem auf Grund der gestiegenen Zins aufwendungen und des höheren Aufwands für Pensionsverpflichtungen mit 173 Millionen um 134 Millionen unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis vor Ertragsteuern sank im dritten Quartal um 46 % auf 798 Millionen. Die Steuerquote lag mit 60 % über dem Wert des dritten Quartals Details zur Entwicklung der Steuerquote auf Seite 25 Das Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter sank um 69 % auf 237 Millionen. Das Ergebnis je Aktie betrug im dritten Quartal 0,26 nach 0,82 im Vorjahreszeitraum. Das um Sondereinflüsse und Abschreibungen auf immaterielle Werte bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 0,61 (Vorjahresquartal: 0,96 ). Ermittlung des bereinigten Ergebnisses je Aktie auf Seite 31 Sondereinflüsse BASF-Gruppe (Millionen ) Bereinigtes Ergebnis je Aktie ( ) Quartal Quartal Quartal Quartal 234 Gesamtjahr Quartal 0,55 1,38 2. Quartal 0,79 1,54 3. Quartal 0,61 0,96 4. Quartal 0,05 Gesamtjahr 3,85

7 3 BASF am Kapitalmarkt Überblick BASF-Aktie 3. Quartal 2009 Januar September 2009 Wertentwicklung (bei Wiederanlage der Dividende) BASF-Aktiendepot % 27,8 39,4 DAX 30 % 18,0 18,0 DJ EURO STOXX 50 % 19,9 21,0 DJ Chemicals % 22,7 41,6 MSCI World Chemicals % 14,0 31,8 Kurse und Umsätze (XETRA-Handel) Durchschnittskurs 34,10 28,88 Höchstkurs 38,13 38,13 Tiefstkurs 27,50 20,71 Schlusskurs (Stichtag) 36,21 36,21 Durchschnittlicher Tagesumsatz Millionen Stück 4,21 5,21 Ausstehende Aktien (Stichtag) Millionen Stück 918,5 918,5 Marktkapitalisierung (Stichtag) Milliarden 33,3 33,3 Kursentwicklung Die Markterholung an den weltweiten Börsen setzte sich im dritten Quartal 2009 fort. Das Marktumfeld für Aktien ist allerdings noch immer von hohen Volatilitäten und Unsicherheiten hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung gekennzeichnet. Die BASF-Aktie notierte am Ende des dritten Quartals mit 36,21 rund 28 % über dem Schlusskurs des Vorquartals. Mit dieser Performance entwickelte sich die BASF-Aktie besser als die deutschen und euro päischen Aktienmärkte, deren Leitindizes DAX 30 und DJ EURO STOXX 50 im gleichen Zeitraum etwa 18 % beziehungsweise 20 % an Wert gewannen. Auch die weltweiten Branchenindizes DJ Chemicals und MSCI World Chemicals, die um 23 % beziehungsweise 14 % zulegten, wurden im dritten Quartal von der BASF-Aktie übertroffen. Aktuelle Informationen zur BASF-Aktie im Internet unter: basf.com/aktie Finanzierung Die BASF verfügt mit A+/A-1/Ausblick negativ bei der Ratingagentur Standard & Poor s und A1/P-1/Ausblick stabil bei Moody s über gute Ratings, auch im Vergleich zu Wettbewerbern in der chemischen Industrie. Weitere Informationen zu Finanzschulden und deren Fälligkeiten auf Seite 30 BASF als nachhaltiges Investment Die internationale Investorengruppe Carbon Disclosure Project hat BASF im September erneut in den renommierten Carbon Disclosure Leadership Index (CDLI) aufgenommen. BASF erreichte den Spitzenplatz der Unternehmen im Sektor Materials und gehört damit zu den Top-Performern im CDLI im Bereich Klimaschutz. Darüber hinaus sind wir bereits zum neunten Mal in Folge im Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) vertreten: Besondere Anerkennung erhielten unter anderem unsere Klimaschutz-Strategie und unser Risikomanagement. die BASF am kapitalmarkt Wertentwicklung BASF-Aktiendepot (Januar September 2009) (bei Wiederanlage der Dividende; indexiert) Im dritten Quartal stärkere Erholung der BASF-Aktie gegenüber deutschen und europäischen Aktienindizes Gute Kreditratings, auch im Vergleich zu Wettbewerbern in der chemischen Industrie Erneute Aufnahme der BASF in die wichtigen Nachhaltigkeitsindizes 150% 130% 110% 90% JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP Das Investor-Relations-Team der BASF erreichen Sie unter Telefon oder per unter: investorrelations@basf.com 70% BASF-Aktie 39,4% DAX 30 18,0% MSCI World Chemicals 31,8%

8 4 Wichtige Ereignisse Die Integration der übernommenen Ciba-Geschäfte verläuft zügig, teilweise schneller als geplant: Im Juli hat die Implementierungsphase begonnen, in der unter anderem die IT-Systeme der BASF eingeführt, zentrale Dienstleistungen gebündelt sowie Gesellschaftsstrukturen konsolidiert werden. Von 70 ehemaligen Nicht-Produktionsstandorten der Ciba sind 16 bereits mit bestehenden BASF-Strukturen zusammen gelegt worden. Alle wesentlichen strukturellen Integrationsmaßnahmen sollen im April 2010 abgeschlossen sein. Seit dem dritten Quartal 2009 werden die Ciba-Geschäfte als Teil der Unternehmensbereiche des Segments Performance Products berichtet. BASF hat am 29. September 2009 ihre Strategie 2020 für die Region Asien, Pazifischer Raum bekannt gegeben: Hauptziel ist es, das jährliche Wachstum des Chemiemarkts in dieser Region um durchschnittlich zwei Prozentpunkte zu übertreffen. Bei einem erwarteten Marktwachstum von 4 bis 5 % pro Jahr will BASF damit den Umsatz in der Region bis 2020 verdoppeln und eine Prämie auf die Kapitalkosten verdienen. 70 % des regionalen Umsatzes sollen mit lokaler Produktion erzielt werden. Die Strategie sieht außerdem vor, die Mitarbeiterzahl von derzeit rund um mindestens zu erhöhen. Zwischen 2009 und 2013 wird BASF in der Region 2 Milliarden investieren und effizienzsteigernde Maßnahmen umsetzen, die ab 2012 Einsparungen von jährlich mindestens 100 Millionen erbringen sollen. Mit zwei weiteren Devestitionen innerhalb der Styrolwertschöpfungskette wird die Restrukturierung des Bereichs Styrenics fortgesetzt: In Brasilien veräußerte BASF das komplette Polystyrolgeschäft inklusive einer Produktionsanlage an das Petrochemie-Unternehmen Companhia Brasileira de Estireno. Im August hat BASF außerdem eine Styrolanlage in Ulsan/Korea an SK Energy, ein südkoreanisches Raffinerieunternehmen, verkauft. Auch die Polyamid 6-Produktion in Europa wird strategisch neu aufgestellt: Zukünftig wird sie an den beiden Verbundstandorten in Antwerpen und Ludwigshafen gebündelt. Die Polyamid 6-Produktion am dritten europäischen Produktionsstandort in Rudolstadt wird Ende 2010 eingestellt. Durch die Maßnahmen reduziert sich die weltweite Polymerisationskapazität der BASF insgesamt um auf jährlich Tonnen. Das entspricht einem Rückgang um etwa 6 %. Polyamid kommt unter anderem bei der Herstellung technischer Kunststoffe zum Einsatz, die in der Automobil-, Elektro- und Elektronik- sowie in der Möbelund Freizeitindustrie Verwendung finden. Wichtige Ereignisse Zügiger Verlauf der Ciba-Integration; strukturelle Integration soll im April 2010 abgeschlossen sein Asien-Pazifik-Strategie 2020: Zwei Prozentpunkte mehr Wachstum als der Chemiemarkt in der Region Fortsetzung der Restrukturierung des Bereichs Styrenics; Devestitionen in Brasilien und Korea Neuaufstellung der Polyamid 6-Produktion in Europa: Bündelung der Produktion an den Verbundstandorten in Antwerpen und Ludwigshafen

9 5 AUsblick Nach dem Absturz der Weltwirtschaft Ende 2008 hat sich unser Geschäft im Jahresverlauf auf niedrigem niveau stabilisiert. Positive Impulse kommen aus Asien, insbesondere aus China, sowie aus Teilen Südamerikas. Für das vierte Quartal 2009 erwarten wir einen Umsatz auf dem Niveau des Vorquartals. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen wird voraussichtlich den Wert des vierten Quartals 2008 übertreffen, aber niedriger als im dritten Quartal 2009 ausfallen. Insgesamt ist die Entwicklung in den kommenden Monaten schwer einzuschätzen. Es bestehen weiterhin große Risiken die Erholung wird langsam und unstetig verlaufen. Chancen und Risiken Risiken ergeben sich durch die auslaufenden Konjunkturprogramme, Unternehmensinsolvenzen, die steigende Arbeitslosigkeit, die zunehmend schwierige Kreditversorgung der Wirtschaft und den schwächer werdenden US- Dollar. Temporär nicht verfügbare Produktionskapazitäten haben im dritten Quartal den Markt bei einigen chemischen Produkten gestützt; insgesamt existieren jedoch weltweit weiterhin große strukturelle Überkapazitäten. Bestellungen aus unseren Abnehmerbranchen erfolgen nach wie vor sehr kurzfristig und in kleinen Mengen, insbesondere zum Jahresende hin. Einen Aufbau von Vorräten seitens unserer Kunden erwarten wir deshalb im vierten Quartal nicht. Dass wir auch in unsicheren Zeiten schnell und entschlossen agieren, haben wir mit striktem Kostenmanagement, Kapazitätsanpassungen, Anlagenschließungen sowie flexiblen Arbeitszeitmodellen bis hin zu Kurzarbeit gezeigt. Trotz unbefriedigender Anlagenaus lastung haben wir unseren Cashflow gesteigert. Alle Segmente arbeiten profitabel. Investitionen in Sachanlagen passen wir den veränder ten Marktgegebenheiten an. Chancen in Wachstumsmärkten nutzen wir weiterhin konsequent. Unsere Ausgaben für Forschung und Entwicklung halten wir auch 2009 auf hohem Niveau. Die Integration der übernommenen Ciba-Geschäfte schreitet zügig voran, teilweise schneller als geplant. Deshalb wird ein größerer Teil der Integrationskosten bereits 2009 anfallen. Für das Gesamtjahr 2009 rechnen wir mit einer Ergebnisbelastung von 800 Millionen, davon rund 150 Millionen zahlungswirksam. Wir erwarten aus dem kombinierten Geschäft Synergien in Höhe von mindestens 450 Millionen jährlich spätestens ab Bis zum Jahresende 2010 sollen bereits wiederkehrende Einsparungen von 350 Millionen erreicht werden. Die chancen- und risikobezogenen Aussagen des BASF-Berichts 2008 sind weiterhin gültig. Aktuelle Informationen im BASF-Bericht 2008, Risikobericht, Seite Prognose Wir haben unsere Erwartungen bezüglich der weltweiten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Gesamtjahr 2009 aktualisiert: Rückgang des Bruttoinlandsprodukts ( 2,5 %) Rückgang der Industrieproduktion ( 9,1%) Rückgang der Chemieproduktion (ohne Pharma) ( 6,1%) US-Dollar-Wechselkurs von durchschnittlich 1,40 US$ pro Euro Ölpreis von 60 US$/Barrel im Jahresdurchschnitt 2009 Trotz einer Stabilisierung des wirtschaftlichen Umfeldes im dritten Quartal erwarten wir für das Gesamtjahr 2009 einen starken Umsatz- und Ergebnisrückgang. Höhere Kosten für die Ciba-Integration belasten das Ergebnis. Wir werden deshalb unser Ziel, 2009 die Kapitalkosten zu verdienen, voraussichtlich nicht erreichen. Ausblick Viertes Quartal 2009: Umsatz auf Niveau des Vorquartals erwartet; Ergebnissteigerung gegenüber dem vierten Quartal 2008, aber Rückgang im Vergleich zum Vorquartal erwartet Hoher Cashflow und profitables Geschäft in allen Segmenten durch operative Stärke und striktes Kostenmanagement Zügiger Verlauf der Ciba-Integration, teilweise schneller als geplant; Integrationskosten im Jahr 2009 in Höhe von 800 Millionen, davon rund 150 Millionen zahlungswirksam Entwicklung auf Grund bleibender Risiken schwer einzuschätzen; Erholung wird langsam und unstetig verlaufen Ziel, Kapitalkosten zu verdienen, ist im Jahr 2009 voraussichtlich nicht zu erreichen

10 6 chemicals Exzellenz im Verbund, Technologie- und Kostenführerschaft Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Inorganics Petrochemicals Intermediates Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2009 Im Segment Chemicals lag der Umsatz mengen- und preisbedingt unter dem Wert des Vorjahresquartals (Mengen 11 %, Preise 24 %, Portfoliomaßnahmen 0 %, Währungen 1 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen erreichte dagegen nahezu das Vorjahresniveau. Grund hierfür waren höhere Margen, die aus der Produktknappheit in einigen Arbeitsgebieten sowie aus unserer Preisstrategie Wert vor Menge resultierten. Unsere Maßnahmen zur Kostensenkung wirkten sich positiv aus. Gegenüber dem zweiten Quartal 2009 konnten Umsatz und Ergebnis in allen Bereichen gesteigert werden. Inorganics Bei Inorganics führten fallende Preise und Mengen in fast allen Arbeitsgebieten zu einem Umsatzrückgang. Gemessen an dem sehr guten Vorjahresquartal führten die schwächere Nachfrage sowie die anhaltend niedrigen Margen bei Ammoniak und Methanol trotz strikter Kostendisziplin zu einem Ergebnisrückgang. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 belebte sich die Nachfrage vor allem bei Elektronikchemikalien, anorganischen Salzen und Spezialitäten. Petrochemicals Der Umsatz war vorwiegend preisbedingt rückläufig. Anlagenausfälle in der gesamten Industrie führten vor allem in Europa zu Angebotsengpässen bei einigen Produkten wie zum Beispiel Olefinen, Acrylsäure und Butadien. Infolgedessen konnten gegenüber dem zweiten Quartal Preiserhöhungen durchgesetzt und die Margen verbessert werden. Unsere Kostendisziplin trug zusätzlich dazu bei, das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal zu steigern. Das dritte Quartal 2008 war allerdings durch die Auswirkungen von Wirbelstürmen in den USA belastet. Intermediates Eine schwächere Nachfrage aus der Textil-, Lack- und Kunststoffindustrie als im dritten Quartal 2008 bei gleichzeitigem Rückgang der Preise war für den niedrigeren Umsatz verantwortlich. Nach einem schwachen Jahresstart und einem leicht verbesserten zweiten Quartal belebte sich die Nachfrage im dritten Quartal 2009, vor allem in Asien. Das Ergebnis übertraf den Wert des Vorjahresquartals, wozu insbesondere bessere Margen in allen Produktbereichen sowie Maßnahmen zur Kostensenkung beitrugen. Chemicals 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Umsatzrückgang infolge geringerer Mengen und niedrigerer Preise Verbesserte Margen auf Grund unserer Preisstrategie Wert vor Menge und infolge von Produktknappheit bei Petrochemicals vor allem in Europa Ergebnissteigerung bei Petrochemicals und Intermediates Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 34 % 9 %

11 7 Plastics Energieeffiziente Werkstoffe, innovative Lösungen Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Performance Polymers Polyurethanes Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2009 Im dritten Quartal blieb das Geschäftsumfeld des Segments Plastics herausfordernd. Absatz und Umsatz verfehlten die Werte des Vorjahresquartals (Mengen 4 %, Preise 18 %, Portfoliomaßnahmen 0 %, Währungen 2 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen konnten wir gegenüber dem Vorjahreszeitraum trotz des Umsatzrückgangs steigern. Maßnahmen zur Kostensenkung und höhere Margen bei Performance Polymers haben hierzu beigetragen. Gemessen am Vorquartal stabilisierte sich die Nachfrage nach unseren Produkten weiter. Beide Bereiche konnten Umsatz und Ergebnis verbessern. Performance Polymers Im Bereich Performance Polymers sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal beträchtlich. Niedrigere Preise infolge gesunkener Rohstoffkosten und eine insgesamt schwächere Nachfrage trugen zu dieser Entwicklung bei. Im dritten Quartal 2009 verbesserte sich das Geschäftsumfeld weltweit leicht, in Asien sogar deutlich. Der seit Jahresbeginn kontinuierlich positive Trend in der Ergebnisentwicklung setzte sich im dritten Quartal fort: Das Ergebnis des Vorjahresquartals wurde deutlich übertroffen. Gründe hierfür waren höhere Margen in fast allen Arbeitsgebieten sowie durch unsere Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung gesenkte Fixkosten. Zukünftig konzentrieren wir die Polyamid 6-Produktion in Europa an den Standorten Antwerpen und Ludwigshafen und legen dabei größeres Gewicht auf margenstarke Produkte. Polyurethanes Infolge gesunkener Preise war der Umsatz bei Polyurethanes im Vergleich zum Vorjahresquartal rückläufig. Das Geschäft mit unseren wichtigen Abnehmerindustrien wie Automobil und Bau blieb weiterhin schwierig. Die Grundprodukte MDI und TDI waren einem scharfen Preiswettbewerb ausgesetzt, weshalb die Margen niedriger ausfielen. Mit unseren erfolgreichen Maßnahmen zur Kostensenkung konnten wir den Rückgang des Ergebnisses dämpfen. In unserem Geschäft mit Systemlösungen legte das Ergebnis trotz Umsatzeinbußen zu. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 stiegen Umsatz und Ergebnis stark an, vor allem in Asien. Plastics 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Umsatz deutlich unter dem Wert des Vorjahresquartals infolge rückläufiger Mengen und Preise Insgesamt gesteigertes Ergebnis dank erfolgreicher Maßnahmen zur Kostensenkung Wesentliche Ergebnisverbesserung bei Performance Polymers durch Kapazitätsanpassungen Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 20 % 9 %

12 8 performance products Innovative und wachstumsstarke Spezialitäten Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Dispersions & Pigments Care Chemicals Paper Chemicals Performance Chemicals Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Negativer Wert resultiert aus Anpassung nach erfolgter Kaufpreisaufteilung für Ciba; bereinigt um diesen Effekt betrugen die Investitionen 62 Millionen. 3. Quartal 2009 Durch die Einbeziehung der Ciba-Geschäfte stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal trotz schwächerer Nachfrage (Mengen 8 %, Preise 6 %, Portfoliomaßnahmen 38 %, Währungen 1 %). Auch das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen konnte erheblich verbessert werden. Hierzu trugen insbesondere Kostensenkungen sowie unsere Maßnahmen zur Erhöhung der Margen bei. Sonderbelastungen ergaben sich aus der Ciba-Integration, unter anderem aus der beschleunigten Abschreibung des Ciba-IT-Systems. Bei Dispersions & Pigments führte die Einbeziehung der Ciba-Geschäfte mit Pigmenten und Additiven für die Lackund Anstrichmittelindustrie zu einem Umsatzanstieg. Vor allem dank verbesserter Margen bei Dispersionen und Harzen sowie erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen wurde der absatzbedingte Ergebnisrückgang mehr als ausgeglichen. Das Ergebnis lag über dem Wert des Vorjahresund des Vorquartals. Der Umsatz bei Care Chemicals ging leicht zurück, vorwiegend bedingt durch einen geringeren Absatz in den Arbeitsgebieten Detergents & Formulators sowie Ernährung. Durch erfolgreiches Margen- und Fixkosten management konnte das sehr gute Ergebnis des Vorjahresquartals sowie das Ergebnis des Vorquartals übertroffen werden. Infolge der Zusammenführung der Geschäfte von Ciba und BASF mit Produkten für die Papierindustrie stieg bei Paper Chemicals der Umsatz stark an, allerdings blieb die Nachfrage weiterhin auf unbefriedigendem Niveau. Verbesserte Margen führten trotzdem im Vergleich zum dritten Quartal 2008 wie auch zum Vorquartal zu einem Ergebnisanstieg. Bei Performance Chemicals hat sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal mehr als verdoppelt. Die erstmalige Einbeziehung der akquirierten Geschäfte überwog bei weitem den generell rückläufigen Absatz. Vor allem akquisitionsbedingt verbesserte sich auch das Ergebnis. Gegenüber dem zweiten Quartal konnten wir Umsatz und Ergebnis dank einer Belebung des Geschäfts steigern. performance products 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Starker Umsatzanstieg durch Ciba-Akquisition; unbefriedigende Nachfrage bei Paper Chemicals Kräftige Ergebnissteigerung in allen Bereichen durch niedrigere Kosten und bessere Margen Hohe Sonderbelastungen infolge der Ciba-Integration Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 25 % 29 %

13 9 functional solutions Kundenspezifische Produkte und Systemlösungen Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Catalysts Construction Chemicals Coatings Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2009 Vor allem gesunkene Edelmetallpreise und ein schwächeres Geschäftsumfeld führten zu einem niedrigeren Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal (Mengen 12 %, Preise 13 %, Portfoliomaßnahmen 0 %, Währungen 1 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen verminderte sich dagegen insgesamt nur leicht dank erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen und höherer Margen bei Construction Chemicals. Alle Bereiche trugen positiv zum Ergebnis des Segments bei. Catalysts Im Bereich Catalysts setzten wir vor allem auf Grund niedriger Preise für Edelmetalle weniger um als im Vorjahreszeitraum. Der Handel mit Edelmetallen trug mit 352 Millionen zum Umsatz bei (drittes Quartal 2008: 662 Millionen ). In den übrigen Arbeitsgebieten verzeichneten wir einen Umsatzrückgang von 22 %. Das Ergebnis lag wegen der schwächeren Nachfrage nach Chemiekatalysatoren und einem geringeren Beitrag des Edelmetallhandels unter dem Wert des Vorjahres quartals. Nach einem Verlust im zweiten Quartal 2009 konnten wir unter anderem infolge einer stabilisierten Nachfrage aus der Automobilindustrie sowie gesenkter Fixkosten wieder einen Gewinn erzielen. Construction Chemicals Infolge der anhaltend schwachen Bautätigkeit in Europa und Nordamerika ging der Umsatz zurück. Leicht gestiegene Preise und positive Währungseffekte konnten die negative Mengenentwicklung nicht ausgleichen. Trotz des geringeren Umsatzes verbesserten wir das Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal insbesondere auf Grund gezielter Margensteigerung sowie niedrigerer Fixkosten. Der positive Ergebnis trend des Vorquartals setzte sich fort. Coatings Der Absatz bei Coatings war in Europa und Nordamerika gegenüber dem Vorjahresquartal rückläufig. Nur in Asien übertraf der Umsatz den Wert des dritten Quartals Durch unsere Maßnahmen zur Kostensenkung bei überwiegend stabilen Margen konnten wir den schwächeren Absatz ausgleichen. Das Ergebnis verbesserte sich sowohl gegenüber dem Vorjahresquartal als auch gegenüber dem zweiten Quartal functional solutions 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Mengen- und preisbedingter Umsatzrückgang; schwache Nachfrage aus Automobil- und Bauindustrie Ergebnisrückgang begrenzt durch Maßnahmen zur Kostensenkung und höhere Margen Alle Bereiche mit positivem Ergebnisbeitrag Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 24 % 9 %

14 10 agricultural solutions Entwicklung innovativer Wirkstoffe und Lösungen für die Gesundheit von Nutzpflanzen Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Vermögen Forschungskosten Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Quartal 2009 Im Segment Agricultural Solutions lag der Umsatz knapp unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Niedrigere Preise für wichtige landwirtschaftliche Produkte wie Mais und Weizen führten bei unseren Kunden zu einem vorsichtigeren Kaufverhalten. Daraus resultierte insbesondere bei Fungiziden und Herbiziden eine schwächere Nachfrage. Die rückläufigen Mengen konnten durch insgesamt höhere Preise, positive Währungseffekte und den Umsatzbeitrag der akquirierten Sorex-Gruppe nicht vollständig ausgeglichen werden (Mengen 6 %, Preise 2 %, Portfoliomaßnahmen 1 %, Währungen 1 %). Das Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Sondereinflüssen lag auf Grund gezielt erhöhter Aufwendungen im Vertrieb sowie für Forschung und Entwicklung unter dem guten Wert des Vorjahresquartals. Für das Gesamtjahr 2009 wird eine EBITDA- Marge von über 25 % erwartet. Der Umsatz in Europa schwächte sich gegenüber dem guten Vorjahresquartal ab. Bei Produkten für den Rapsanbau verzeichneten wir einen intensiven Wettbewerb. Dank unseres konsequenten Kreditmanagements in den Wachstumsmärkten Osteuropas laufen die Zahlungseingänge zufriedenstellend. In Nordamerika stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht an. Eine geringere Anwendung von Pflanzenschutzmitteln wurde durch positive Währungseinflüsse, höhere Preise insbesondere bei Herbiziden sowie den Umsatzbeitrag der Sorex-Gruppe kompensiert. In Asien konnten wir vor allem in den Wachstumsmärkten China und Indien den Umsatz deutlich steigern. In Südamerika startete unser Geschäft gut in die neue Anbausaison. Vor allem der noch verhältnismäßig hohe Sojapreis wirkte sich positiv auf die Nachfrage aus. Die anhaltende Aufwertung der brasilianischen Währung gegenüber dem US-Dollar führte jedoch zu verzögerten Bestellungen seitens unserer Kunden. Das von BASF neu entwickelte Herbizid Kixor wurde im September von den US-amerikanischen Behörden zuge lassen. Kixor wird gegen schwer zu kontrollierende Un kräuter eingesetzt, einschließlich solcher, die Resistenzen unter anderem gegen über dem Herbizid Glyphosat entwickelt haben. In Lateinamerika ist die Zulassung in verschiedenen Märkten bereits erfolgt. agricultural solutions 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Leichter Ergebnisrückgang infolge höherer Aufwendungen für Forschung und Entwicklung Guter Start in die Anbausaison in Südamerika Herbizid Kixor für US-amerikanischen Markt zugelassen 2009 EBITDA-Marge über 25 % erwartet Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 2% 32 %

15 11 Oil & gas Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas; Handel, Transport und Speicherung von Erdgas Segmentdaten (Millionen ) 3. Quartal Januar September Veränd. % Veränd. % Umsatz mit Dritten davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen (EBITDA) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) davon Exploration & Production Natural Gas Trading Vermögen davon Exploration & Production Natural Gas Trading Explorationsaufwand Investitionen in Sachanlagen und immaterielles Vermögen Nicht anrechenbare ausländische Ertragsteuern für die Ölförderung Jahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter Quartal 2009 Im Segment Oil & Gas war der starke Preisrückgang für Rohöl Hauptgrund für den erheblich gesunkenen Umsatz (Mengen 3 %, Preise/Währungen 29 %, Portfoliomaßnahmen 1 %). Der niedrigere Umsatz belastete das Ergebnis der Betriebs tätigkeit vor Sondereinflüssen, das weit unter dem hohen Wert des Vorjahresquartals lag. Bei Exploration & Production hat das Erdgasfeld Juschno Russkoje die Plateau-Produktionshöhe erreicht. Dadurch konnte die Erdgasproduktion deutlich ausgeweitet werden. Die Förderung von Erdöl ging insbesondere in Libyen auf Grund niedrigerer OPEC-Quoten zurück. Die Referenzölsorte Brent wurde durchschnittlich bei 68,08 US$/Barrel notiert (Euro-Basis 47,60 /Barrel, 38 %), rund 47 US$/Barrel (41 %) niedriger als noch im Vorjahresquartal. Entsprechend sanken Umsatz und Ergebnis. Der Gasabsatz bei Natural Gas Trading erhöhte sich unter anderem durch die Verschiebung von Erdgasbezügen einiger Kunden in das dritte Quartal. Infolge deutlich niedrigerer Preise lag der Umsatz dennoch unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Verbesserte Margen führten zu einem spürbaren Anstieg des Ergebnisses, das im dritten Quartal 2008 durch die zeitversetzte Anpassung der Verkaufspreise an die Einkaufspreise belastet war. Oil & gas 3. Quartal 2009 Veränderung gegenüber Vorjahresquartal Rückgang bei Umsatz und EBIT durch stark gefallene Rohölnotierungen Höherer Absatz und verbesserte Margen bei Natural Gas Trading Ergebnisrückgang im vierten Quartal infolge negativer Time-Lag-Effekte erwartet Mehr zum Ergebnis nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter des Segments Oil & Gas im Anhang, Seite 23 Umsatz Ebit vor Sondereinflüssen 25 % 37 %

16 12 regionenbericht 3. Quartal 2009 Überblick Regionen (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden EBIT vor Sondereinflüssen Veränd. % Veränd. % Veränd. % 3. Quartal Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten Januar September Europa davon Deutschland Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten Der Umsatz in Europa lag im dritten Quartal 2009 um 23 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis ging um 438 Millionen auf 822 Millionen zurück. Der Umsatz sank in fast allen Segmenten. Nur Performance Products verzeichnete auf Grund der Ciba-Akquisition einen Umsatzanstieg. Der vor allem ölpreisbedingt schwächere Ergebnisbeitrag von Oil & Gas war der Hauptgrund für den Rückgang des Ergebnisses der Region. Der Umsatz in Nordamerika verringerte sich in US-Dollar um 28 % und in Euro um 25 %. Das Ergebnis stieg dagegen um 45 Millionen auf 107 Millionen. Chemicals, Plastics und Functional Solutions verzeichneten Umsatzrückgänge. Der Anstieg des Ergebnisses in der Region war insbesondere auf verbesserte Margen bei Intermediates und Performance Polymers sowie auf Kostensenkungen zurückzuführen; außerdem belasteten die Auswirkungen von Wirbelstürmen das Ergebnis im Vorjahresquartal. Der Umsatz der Gesellschaften in der Region Asien, Pazifischer Raum sank in Landeswährung um 6 % und in Euro um 2 %. Durch die akquisitionsbedingte Umsatzsteigerung bei Performance Products konnten Rückgänge in den Segmenten Chemicals und Functional Solutions weitgehend ausgeglichen werden. Das Ergebnis in der Region wuchs um 77 Millionen auf 206 Millionen, unter anderem auf Grund verbesserter Margen bei Performance Polymers sowie durch unsere Maßnahmen zur Kostensenkung. In Südamerika, Afrika, Naher Osten lag der Umsatz nur um 1 % in Landeswährung und um 2 % in Euro unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Der durch die Ciba-Akquisition bedingte Umsatzanstieg bei Performance Products hat den Rückgang bei Functional Solutions weitgehend kompensiert. Das Ergebnis ging um 4 Millionen auf 113 Millionen zurück, insbesondere auf Grund eines niedrigeren Ergebnisses bei Agricultural Solutions. 3. Quartal 2009 Europa: Umsatz deutlich gesunken; Ergebnis vor allem wegen des geringeren Beitrags von Oil & Gas niedriger Nordamerika: Umsatzrückgang; Ergebnisanstieg auf Grund höherer Margen bei Intermediates und Performance Polymers sowie durch Maßnahmen zur Kostensenkung Asien, Pazifischer Raum: Umsatz nahezu stabil; Ergebnis auf Grund gesenkter Fixkosten deutlich über dem Wert des Vorjahresquartals Südamerika, Afrika, Naher Osten: Umsatz und Ergebnis nur unwesentlich unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums

17 13 Weitere Themen im Überblick Forschung und Entwicklung BASF und IMEC, das führende Forschungszentrum für Nano- und Mikroelektronik in Europa, haben im Juli 2009 angekündigt, ihre 2007 gestartete Kooperation auszuweiten. Ziel ist, gemeinsam Prozesschemikalien zu entwickeln, die die Effektivität der Halbleiterherstellung erhöhen. Die in der ersten Phase der Kooperation entwickelten Reinigungslösungen, deren Anwendung unter anderem einen Prozessschritt bei der Chip herstellung einspart, werden ab 2010 auf dem Markt erhältlich sein. Im Fokus der zweiten Kooperationsphase steht die Entwicklung von Reinigungslösungen für die neue Generation von Chips auf Basis der 22-nm-Technologie. BASF, Linde und RWE haben am 18. August 2009 eine Pilotanlage zur Reinigung von Kraftwerksrauchgasen offiziell in Betrieb genommen. Im Fokus des Gemeinschaftsprojekts steht das Weiterentwickeln der CO 2 -Rauchgaswäsche, einer Schlüsseltechnologie für klimaschonendere Stromerzeugung. Die Pilotanlage ist bereits im Juli 2009 erfolgreich getestet worden: Sie wäscht etwa 300 Kilogramm CO 2 pro Stunde aus den ihr zugeführten Kraftwerksrauchgasen, was einem Abtrennungsgrad von 90 % entspricht. In der Anlage untersuchen die Projektpartner alle Aspekte der CO 2 -Wäsche unter realen Bedingungen, um Erfahrungen für Großanlagen zu sammeln, mit denen ab 2015 moderne Kohlen- oder Gaskraftwerke nachgerüstet werden können. BASF SE und Masdar, ein in Abu Dhabi ansässiges Unternehmen für erneuerbare Energien, haben im August 2009 eine strategische Partnerschaft beim Bau von Masdar City der weltweit ersten CO 2 -neutralen Stadt bekannt gegeben. Als bevorzugter Partner und Lieferant für Baumaterialien und Systemlösungen wird BASF dazu beitragen, die Energienachfrage in Masdar City zu verringern. Geliefert werden unter anderem Produkte aus Polystyrolschäumen und Polyurethanen für die Herstellung von Dämmstoffen für Gebäude. BASF und das brasilianische Centro de Tecnologia Canavieira (CTC), einer der weltweiten Technologieführer in der Zuckerrohrzüchtung, haben im August 2009 eine Kooperation im Bereich Pflanzenbiotechnologie vereinbart. Damit weitet BASF ihre Biotechnologie-Aktivitäten auf die Zuckerrohr industrie aus. Die Partner streben an, trockentolerante Zuckerrohrsorten zu entwickeln, die einen Mehrertrag von 25 % einbringen. Ziel ist es auch, die Kosten bei der Produktion der Pflanzen zu senken und die Entwicklung von Zuckerrohrsorten mit herbizidtoleranten Eigenschaften zu untersuchen. In etwa zehn Jahren sollen die ersten ertragssteigernden Sorten auf den Markt kommen. Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter der BASF-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 2008 um und lag zum 30. September 2009 bei In Europa waren 64,4 % der Mitarbeiter der BASF-Gruppe beschäftigt. Auf Nordamerika entfielen 15,3 % der Beschäftigten, auf Asien, Pazifischer Raum 14,2 % und auf Südamerika, Afrika, Naher Osten 6,1 %. Der Personalaufwand ist von Januar bis September 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,3 % auf Millionen gestiegen, insbesondere auf Grund der Akquisition von Ciba. An neun Standorten der BASF-Gruppe in Europa waren zum Stichtag 30. September rund Mitarbeiter in Kurzarbeit. Auch außerhalb Europas wird die Arbeitszeit unserer Mitarbeiter den jeweiligen lokalen Gegebenheiten entsprechend an die gedrosselte Produktion angepasst. Am Standort Ludwigshafen ist die Kurzarbeit seit September, am Standort Münster seit Oktober ausgesetzt. Forschung und Entwicklung Mitarbeiter nach Regionen BASF und IMEC weiten Kooperation zur Weiterentwicklung von Prozesschemikalien aus BASF, Linde und RWE nehmen Pilotanlage zur Reinigung von Kraftwerksrauchgasen offiziell in Betrieb BASF und Masdar schließen strategische Partnerschaft für den Bau von Masdar City BASF und CTC schließen Kooperationsvereinbarung zur Entwicklung trockentoleranter Zuckerrohrsorten Veränd. % Europa Nordamerika Asien, Pazifischer Raum Südamerika, Afrika, Naher Osten

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