Regina Kaute. Vom Kirschbaum bis zum Winterwald

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4 Regina Kaute Vom Kirschbaum bis zum Winterwald

5 Dieses Buch wurde digital nach dem neuen book on demand Verfahren gedruckt. Für den Inhalt und die Korrektur zeichnet der Autor verantwortlich. Für die Bücher in der deutschen Sprache 2009 edition nove, Neckenmarkt Printed in the European Union ISBN Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier.

6 Inhaltsverzeichnis: Unter dem Kirschbaum...8 Die Traumfrau...12 Die Versuchung...25 Ja oder Nein...27 Der Hamster...31 Der Stachel...35 Der Hühnergott...38 Die geheimnisvolle Falltür...42 Die Suche nach dem Glück...47 Kürbiskerne...57 Bamula...63 Projekt Uhu...84 Unser erstes Treffen...88 Winterwald

7 Lieber Leser, ich möchte Ihnen viel Spaß beim Lesen meiner Geschichten wünschen. Ausgehend von meinem ersten Buch Lebensfreude habe ich mich entschlossen, ein zweites Buch mit Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Es sind Geschichten für Jung und Alt, die Sie unterhalten und zum Schmunzeln bringen, aber auch zum Nachdenken anregen sollen. Zu meiner Person: Jahrgang 1956 Gelernte Außenhandelskauffrau Verheiratet, ein Kind Liebe die Natur, treibe Sport und schreibe in meiner Freizeit Also Sie sehen, hier ist kein Profi am Werk, sondern ein Mensch wie Sie, der Freude am Leben hat, die Natur schön findet und ab und zu Ideen für kleine Geschichten findet. Ich möchte einfach, dass Sie teilhaben an meinen Werken, die nicht in einer Schublade landen sollen, um zu verstauben und dann irgendwann, wenn ich nicht mehr bin, vernichtet werden. 6

8 Ein kleines Gedicht soll überleiten zu meinen Geschichten: Der Augenblick Ich laufe und schreite es geht geradeaus. Ein Blick in die Weite, ich will hoch hinaus. Abrupt bleib ich stehen, und schau nun hinauf. Die Winde, die wehen. Was hält mich jetzt auf? Wo ist die Zeit, die mein Herze erfüllt? Zeit, die mir bleibt, nur für mich ausgewählt? Des Lebens Gedanken in diesem Augenblick. Klarheit - kein Wanken, nichts kehrt mehr zurück. 7

9 Unter dem Kirschbaum steht eine Bank. Der Morgennebel umhüllt diese und kleine Tauperlen sitzen wie Blasen auf dem Holz. Ein Vogel lässt sich nieder, um das Nass zu trinken und sich anschließend sein Gefieder zu putzen. Langsam dringen die Sonnenstrahlen durch die sonst Schatten spendenden Äste, saugen den Nebel auf und lassen die Bank trocknen. Schritte nähern sich. Wieder schaut der Alte auf seinen Baum, den er in jungen Jahren gepflanzt, behütet und gehegt hat. Langsam zieht er einen Ast zu sich heran und schaut auf die wundervollen weißen Blüten. `Ja, das wird ein gutes Kirschjahr, denkt er und lässt sich auf seine ihm lieb gewordene Bank nieder. Hier findet er stets Ruhe und Zufriedenheit und kann über viele Dinge nachdenken. Eine weiße Blüte fällt auf seine Hand. Ein Lächeln umspielt seine Lippen, als er sie anschaut. Sie ist weiß wie das Brautkleid seiner Hilde! Wie schnell doch die Zeit vergeht. Hier saßen sie, haben erzählt, gebusselt und reife Kirschen verführten sie wie der Apfel bei Adam und Eva. An diesem Ort gestanden sie sich ihre Liebe und er machte ihr eine Heiratserklärung. Nun saß er hier alleine, viele Jahre danach. Hilde war inzwischen von ihm gegangen - Gott hatte sie zu sich geholt. Tränen lösten sich bei diesem Gedanken aus seinen Augen und fielen auf das Blütenblatt. Warum weinst du? ertönte eine Stimme. 8

10 Erstaunt schaute er um sich. `Hier war doch niemand. Nur der Rabe auf dem Baum, der zu ihm herunter blickte. Hatte er schon Halluzinationen? Stimmen? Kopfschüttelnd wollte er aufstehen, als wieder diese Stimme sprach: Ja, ich bin es, der Rabe kann ich dir helfen? flog in diesem Augenblick auf die Bank, ließ sich gleich neben ihm nieder und sah ihm keck in die Augen. Ich kann es nicht glauben, redest du mit mir? Das kann doch nicht sein. Wir Menschen können doch keine Tiere verstehen. Kann schon sein, aber es gibt immer wieder Wunder auf der Welt und na ja ich finde es toll, dass wir miteinander sprechen können. Ich habe gerade an meine Hilde gedacht, an unser gemeinsames Leben und an ihren Tod. Da kamen mir die Tränen, denn es ist schon schlimm, wenn Menschen gehen, auch wenn es die Natur so will und wir alle es wissen, dass irgendwann die Zeit abgelaufen ist, bei einem etwas früher, bei einem etwas später. Glaubst du, bei den Tieren ist es anders? Auch wir haben nur eine kurze Zeit zu leben, viel weniger als ihr, werden dazu noch gejagt, getötet müssen immer auf der Hut sein, aber so ist das Leben. Willst du deine Hilde sehen? Das geht doch nicht? Woher willst du das wissen? Tote kann man nicht zum Leben erwecken, auch wenn wir es uns sehr wünschen! Wir können uns nur über die Bilder und Erinnerungen freuen. Ich sage dir aber, dass du sie sehen kannst, sprach der Rabe und schüttelte sein Gefieder. So wie du mich jetzt hören kannst, kannst du auch deine Hilde sehen und sprechen. 9

11 Mit leuchtenden Augen schaute der Mann den Raben fragend an. Esse fünf dieser Kirschblüten, dann wirst du meinesgleichen und wir fliegen zu Hilde. So geschah es. Eine Wolkendecke tat sich auf und zwei Raben flogen mit einer Lichtgeschwindigkeit gen Himmel, einem leuchtenden Strahl folgend, bis zu einer Art Wolkentor. Wenn wir hier durch sind, ist es nicht mehr weit, sprach der Rabe und flog in das angebliche Nichts, gefolgt von ihm Ein Paradies tat sich auf, farbenfroh und wunderschön anzuschauen landeten sie auf einer grünen Wiese, auf der wundervolle Blumen blühten, Grashupfer sprangen und das Zwitschern der Vögel dem Ganzen einen Hauch von Romantik gab. In diesem Augenblick wurde aus dem Raben wieder der Alte, nein, nicht der Alte, sondern ein junger Mann und als dieser nach links blickte, sah er, wie sich sein Gegenüber schüttelte und sich in seine Hilde verwandelte. Ja, seine Hilde, wie er sie lieben und kennen gelernt hatte, stand vor ihm. Beide kamen aufeinander zu, umarmten sich und nichts auf der Welt schien die Liebenden voneinander trennen zu können. Alle Sehnsucht der vergangenen Jahre löste sich in diesem Moment. Es war ein Wunder. Hier mein Liebster ist das Paradies. Hier warte ich auf dich und hier werden wir immer glücklich sein. Sie versanken in ein Nichts, umarmten und küssten sich. Dann, als sie später nebeneinander lagen, sprach Hilde: 10

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