Ausgabe 3/2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe 3/2014"

Transkript

1 Ausgabe 3/2014

2 Anschriften Pfarramt I: Pfarramt II: Kur- und Tourismusseelsorge: Klinikpfarramt: Gemeindediakonin: Pfarrer Gottfried Löffler Karina Gauß, Sekretärin (Di. - Fr Uhr Uhr) Charlottenstr. 20, Bad Wildbad Tel: 07081/2563, Fax: 07081/3119 kirchengemeinde.badwildbad@cw-net.de pfarramt.bad-wildbad-1@elkw.de kontakt@wildbad-evangelisch.de Pfarrer Stefan Itzek Bismarckstr. 18, Bad Wildbad Tel: 07081/2646, Fax: 03212/ pfarramt.bad-wildbad-2@elkw.de Pfarrer Martin Kohnle Kirchweg 22, Enzklösterle, Tel: 07085/7293 pfarramt.enzkloesterle@elkw.de Pfarrer Thomas Föll Hohenlohestr. 2, Bad Wildbad Tel: 07081/ oder 0172/ krankenhauspfarramt.bad-wildbad@elkw.de Beate Kunz Hohenlohestr. 2, Bad Wildbad Tel: 07081/ diakonat.bad_wildbad@elk-wue.de Fotonachweis: Coverbild: Föll; Seite 3: Löffler; Rückseite: Stehling (oben, unten, Mitte links), Ziegelbauer (Mitte rechts) 2

3 Andacht Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen Liebe Leserinnen und Leser, Auf der Vorderseite sehen Sie ein paar Wanderer. Sie haben den Gipfel des Rubihorns im Allgäu geschafft. Nun geht der Weg wieder hinunter ins Tal. Für den beschwerlichen Anstieg werden die Wanderer mit einer herrlichen Aussicht und mit Momenten des Glücks belohnt. Dieses Foto kann eine Erinnerung sein an die zu Ende gehenden sommerlichen Tage. Vielleicht hat ja auch Sie der Weg wieder einmal in die Berge geführt. Aus dem Foto spricht auch die Hoffnung auf einen schönen Spätsommer. Zugleich ist dieses Bild eine Anregung, über unser Leben nachzudenken. Auch auf unserem Lebensweg gibt es ein Auf und Ab. Es gibt Wegstrecken, die leicht und eben sind. Manchmal geht es auf beschwerlichen Wegen bergauf. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? betet der Beter in Psalm 121. Und wie von selbst kommen uns auch Gedanken an die Berge in unserem Leben. Auf einer Grußkarte steht dazu der Spruch: Es gibt Berge im Leben, über die müssen wir hinüber, sonst geht der Weg nicht weiter. Da hilft es, sich zu erinnern, was den Bergwanderern und den Psalmbetern auf ihrem Weg gut tut. Sie wissen, dass andere mit unterwegs sind. Natürlich gehen wir alle selbst, aber immer wieder begegnen uns Menschen, die uns unterstützen und helfen. Und auch auf schweren Wegen gibt es manch Schönes zu entdecken: kühle Quellen, eine schöne Natur, die Möglichkeit zum Atemholen. Auch ein Gottesdienst ist wie eine Ruhepause und eine Möglichkeit zum Atemholen im Alltag. Berge sind in der Bibel oft Stätten der Gottesbegegnung. Es sind Orte, an denen Menschen Orientierung für ihre Lebensfragen erfahren. Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. So betet der Psalmbeter in Psalm 121. Er erinnert sich und uns an Gott, von dem alles kommt und zu dem alles geht. Er ist da auf den Höhen und in den Tiefen, am Tag und in der Nacht, und auch bei den Bergen in unserem Leben. Ihr Klinikpfarrer Thomas Fölll 3

4 Gemeinde aktuell Aus dem Kirchengemeinderat In der letzten Sitzung vor der Sommerpause haben sich die Mitglieder des Gremiums darüber ausgetauscht, was ihnen für die gemeinsame Arbeit wichtig ist. Nachfolgend die Stichpunkte, gestaffelt nach der Anzahl der Nennungen: Mehrheitsentscheidungen werden von allen mitgetragen. Verschiedene Interessen werden gehört und ernst genommen. Besondere Fähigkeiten der Einzelnen kommen zum Zug. Konflikte werden angesprochen. Unterschiedliche Meinungen haben Raum. Beginn mit geistlichem Impuls und Abschluss mit Lied/Segen. Zeit für persönliche Begegnung. Keiner dominiert die Diskussion. Alle beteiligen sich am Gespräch. Alle kommen gut vorbereitet in die Sitzungen. Kein zu spätes Sitzungsende. Die Unterschiedlichkeit achten. Gemeinderelevante Themen in die TO aufnehmen. Arbeit mit versch. Methoden. 4 Inhaltich wurden folgende Arbeitsfelder beraten: Gemeindedienst Hier engagieren sich Frauen und Männer aus der Gemeinde, indem sie vier Mal im Jahr in einem festgelegten Bezirk den Gemeindebrief ehrenamtlich austragen. Da immer wieder Mitarbeitende aus Gesundheits- oder Altersgründen ausscheiden, gilt es neue Gemeindeglieder für diese Arbeit zu gewinnen. Redaktionsteam für Gemeindebrief Damit der Gemeindebrief mehr noch als bisher auf das ausgerichtet ist, was Gemeindeglieder interessiert, wurde darüber beraten, ein Redaktionsteam zu gründen, das im Vorfeld der jeweiligen Ausgabe die Inhalte festlegt. Für Gemeindedienst und Redakti- onsteam gilt: Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit haben, dürfen Sie sich gerne bei Pfarrer Löffler melden (Tel /2563). Die weiteren Sitzungstermine 2014: Donnerstag, 16. Oktober Donnerstag, 13. November Donnerstag, 4. Dezember

5 Gemeinde aktuell Kirchenmusik Unsere Stadtkirchenorgel ist dieses gestaltet von der Wildbader Kantorei Jahr 25 Jahre alt geworden. Das von und dem Kirchenchor Calmbach sowie einigen Instrumentalisten. Im Mit- der Firma Plum (Marbach) erbaute Instrument wurde an Pfingsten 1989 telpunkt stehen Die Werke der zusammen mit der renovierten Kirche Barmherzigkeit von Kurt Enßle für eingeweiht. Chor, Sprecher, Tasteninstrument Dieses Jubiläum wollen wir nun und Bläserstimmen. Der Bibeltext aus (etwas verspätet) am Sonntag, 12. Mt. 25 wird immer wieder unterbrochen durch sozialkritische Stimmen Oktober begehen. Nach dem Gottesdienst wird es für alle Interessierten und Stücke, die zum Nachdenken anregen. Außerdem werden beide Chö- eine Orgelführung durch Kantorin Susanne Fuierer geben. re noch Werke verschiedener Komponisten singen. Und um Uhr findet ein Konzert statt, bei dem Organistinnen und Organisten aus Bad Wildbad und Um- Wildbader Kantorei durch altersbe- Leider werden die Mitglieder der gebung ein abwechslungsreiches dingtes Ausscheiden, Wegzug und Programm auch mit Gesang und Flötenspiel bieten werden. halb sind neue Sänger/innen in allen andere Gründe immer weniger. Des- Bereits eine Woche später, am 19. Stimmen jederzeit willkommen. Oktober, ist um Uhr zum wiederholten Male die Klezmergruppe (Notenkenntnisse sind hilfreich, aber nicht Bedingung.) JONTEF zu Gast. Das Quartett schildert unter dem Titel S is gut... lei- Uhr im Ludwig-Hofacker-Haus. Wir proben immer Dienstags um 20 denschaftlich, virtuos und mit komödiantischem Witz die Sorgen und Nöte Sie doch Schauen der jüdischen Stetlbewohner. Der mal rein! Eintritt kostet 8, ermäßigt 5. Kantorin Herzliche Einladung auch zum Konzert am Ende des Kirchenjahres Fuierer Susanne (Sonntag, 16. November, 17 Uhr), 5

6 Gemeinde aktuell Sie ist wieder da vom 29. Oktober bis 02. November 2014 für alle Kinder ab der Vorschule bis zur 7. Klasse. Von Mittwoch bis Freitag lernen die Kinder durch Theaterstücke und Geschichten mit viel Spaß und Spiel eine mutige Person kennen, die Gott absolut treu blieb und von der es auch ein gleichnamiges Buch in der Bibel gibt. Am Samstag laden wir alle Kinder mit ihren Eltern und Verwandten zu unserem Familiennachmittag mit einem bunten Programm ein. Kinderkirche in Bad Wildbad 6 die Seit einem Jahr beschäftigen wir uns mit der Frage, wie unsere Kinderkirche neu gestaltet werden kann. NEU zum einen mit einem neuen Mitarbeiterteam und NEU mit einem gemeinsam entwickelten und konzipierten Konzept! Wenn SIE oder DU Lust hast, bei dieser Entwicklung dabei zu sein und Teil von diesem Team zu werden, dann melde dich einfach bei Beate Kunz Gemeindediakonin unter Tel.: (AB) oder Handy: Am Ende der Kinderbibelwoche findet am Sonntag der Abschlussgottesdienst in der Ev. Stadtkirche um Uhr statt. Wie heißt die Person, um die es bei der KiBiWo geht? e _ Wir freuen uns schon sehr, dich bei der KiBiWo zu sehen!

7 Gemeinde aktuell Bunte Schirme als Symbol für Schutz Gottes Taufen gibt es in der evangelischen Stadtkirche in Bad Wildbad immer wieder. Nicht aber in einem so feierlichen und festlichen, aber auch fröhlichen Rahmen wie bei dem jetzt erstmals angebotenen Sommertauffest mit Tauferinnerung. Eingeladen zu diesem Fest waren alle noch nicht getauften Kinder bis zu sechs Jahren mit ihren Familien. Die Idee eines solchen Sommertauffestes entstand unter dem Aspekt, dass in Wildbad mehr als 50 Kinder im Alter bis zu zwölf Jahren, die eine evangelische Mutter und/oder einen evangelischen Vater haben, noch nicht getauft sind. So entschloss sich die evangelische Kirchengemeinde, ein Sommertauffest mit einer sich anschließenden Einladung in das Ludwig-Hofacker-Haus zu veranstalten. Und das nicht ohne Resonanz. Vier Familien meldeten sich und ließen ihre Kinder von Pfarrer Gottfried Löffler und von Pfarrer Stefan Itzek taufen. Schon beim Betreten der Kirche zeigte sich die Besonderheit dieses Sommertauffestes, war diese doch mit etwa einem Dutzend bunter Schirme geschmückt. Als Symbol für den Schutz Gottes für die Menschen, wie Pfarrer Stefan Itzek erläuterte. Gott beschirme den Glauben der Menschen und deren Wege ebenso wie alles Gute, führte er aus. Gott sei auch den Alten und Schwachen nahe, die seiner Hilfe bedürfen. "Wir taufen mit Wasser", führte Diakonin Beate Kunz aus, was so viel bedeute wie die Vermittlung eines Lebenselixiers. Sei doch das Wasser in der Bibel ein aktuelles Thema. Nacheinander entzündeten Angehörige der Familien die Taufkerzen an der Osterkerze auf dem Altar und ließen ihre Kinder taufen. Die Kantorei unter der Leitung von Susanne Fuierer und ein Instrumentalkreis bereicherten den festlichen Gottesdienst musikalisch, für dessen Mitgestaltung Pfarrer Löffler sich bei allen Beteiligten bedankte. Drei der vier Tauffamilien nahmen die Einladung der Kirchengemeinde in das Ludwig-Hofacker-Haus zum gemeinsamen Feiern an. von Heinz Ziegelbauer (Bilder dazu auf der Rückseite) 7

8 Gemeinde aktuell Ein Päckchen Liebe 2014 Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Kirchengemeinde an der Aktion ein Päckchen Liebe : Hilfspäckchen für arme Kinder und Familien im osteuropäischen und zentralasiatischen Raum sollen den Menschen dort zum Weihnachtsfest ein kleiner Gruß und ein Hoffnungszeichen sein. So leicht kann Hilfe sein. So leicht kann man darauf vertrauen, dass Hilfe direkt ankommt. Sie brauchen nur entscheiden: Möchten Sie lieber ein Mädchen oder einen Jungen beschenken? Geht das Päckchen an ein Vorschulkind oder an ein Schulkind? Seniorenpaket oder eines mit Lebensmitteln? Ideal zum Packen sind Kartons in der Größe einer Schuhschachtel: Höhe: cm Breite: cm Länge cm Kinder- und Seniorenpäckchen sollten ca. 4 bis 5 kg wiegen, Lebensmittelpäckchen können ein Gewicht von 6 bis 7 kg haben. Die Päckchen müssen gekennzeichnet sein mit Coupons, die Sie bei der Abgabe erhalten: Mädchen, Junge (Altersgruppe) Senioren oder Lebensmittel. Was sollte in den Paketen jeweils enthalten sein? Nachfolgend eine kleine Packhilfe. Kinderpäckchen (4-5 kg ) Süßigkeiten, Spielsachen (nur neu), Schulsachen, Körperpflegeartikel, neue Textilartikel (Mütze, Schal, Handschuhe, Socken) Seniorenpäckchen 4-5 kg Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Schokolade, Kekse, gemahlener Kaffee, Tee, Trinkschokolade, Vitamintabletten, Marmelade (keine Glasbehälter) 8

9 Gemeinde aktuell Körperpflege: Zahnpasta, Zahnbürste, Duschgel, Shampoo, Handcreme, Bürste (bitte keine Schminkutensilien). Auslaufgefährdete Verpackungen bitte zusätzlich in Plastiktütchen sicher verschließen! Textilartikel: Mützen, Schals, Handschuhe, Socken. (Bitte keine anderen Bekleidungsstücke!) Wegen strenger Hygiene- und Zollvorschriften müssen diese NEU sein! Lebensmittelpaket (6-7 kg) Reis, Nudeln, Grieß, Sonnenblumenöl, Marmelade, Nuss-Nougat-Creme (keine Glasbehälter), Schokolade, Kekse, (löslicher) Kaffee, Tee, Trinkschokolade, Vitamintabletten. WICHTIG: Das darf nicht hinein: verderbliche Nahrungsmittel, Fischund Fleischkonserven, Kriegsspielzeug, gebrauchte Spielsachen, Kleidung oder Schuhe, deutschsprachige Medien, Medikamente, Geld, Zigaretten, Alkohol, Schminkutensilien, Pokemon- und Harry-Potter-Artikel und Spielkarten. Bitte achten Sie darauf, dass alle Le- bensmittel bis Juli 2015 haltbar sind. Weil der Transport der Päckchen mit Kosten verbunden ist, bitten die Organisatoren (LICHT IM OSTEN) um einen Beitrag von 5 Euro pro Paket. Es wäre schön, wenn Sie diese 5 Euro übernehmen und bei der Päckchenannahme übergeben könnten. LICHT IM OSTEN ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Württemberg und in der Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen. Informationsprospekte liegen aus: im Schuhhaus Kuder, bei der Atempause, Elektrofachgeschäft Bott und in der Stadtkirche. Wenn Sie zu dieser Hilfsaktion Fragen haben, wenden Sie sich an Pfarrer S. Itzek, 07081/2646 oder an Frau Andrea Günthner, 07085/ Herzlichen Dank an alle die helfen! Abgabetermine: Mittwoch, 05. November von 16 bis 18 Uhr, und Samstag, 08. November von 10 bis 12 Uhr im Ludwig-Hofacker-Haus, Hohenlohestr. 2 9

10 Termine Unser Gemeindekalender von September bis Dezember 2014 Sonntag, 21. September Uhr Ök. Gottesdienst im Feuerwehrhaus (mit der Stadtkapelle) Donnerstag, 25. September Uhr Abendandacht Englische Kirche Kurpark (letzter Termin) Montag, 29. September Uhr Wort in den Tag zu Beginn der Kurmusik (letzter Termin) Samstag, 04. Oktober Uhr Annahme von Erntedankgaben in der Stadtkirche Sonntag, 05. Oktober Erntedankfest Uhr Gottesdienst für alle mit den Kindergartenkindern, Stadtkirche Donnerstag, 09. Oktober Uhr Frauenkreis, Gemeindehaus Samstag, 11. Oktober ab Uhr Einsammeln von Erntedankgaben durch die Konfirmanden in Sprollenhaus, Christophshof und Nonnenmiss Sonntag, 12. Oktober Uhr Erntedank-Gottesdienst, Kirche Sprollenhaus mit dem Gesangverein; im Anschluss Mittagessen Uhr Orgelführung (nach dem Gottesdienst), Stadtkirche Uhr Orgelkonzert, Stadtkirche Sonntag, 19. Oktober Uhr Klezmerkonzert mit der Gruppe JONTEF, Stadtkirche Kinderbibelwoche vom 29. Oktober bis 01. November im LHH jeweils von Uhr Uhr, Samstag Uhr Familiennachmittag Sonntag, 02. November Uhr Gottesdienst für alle mit Abschluss der KiBiWo, Stadtkirche 10

11 Termine Mittwoch, 05. November Uhr Annahme von Ein Päckchen Liebe schenken, LHH Donnerstag, 06. November Uhr Frauenkreis, Gemeindehaus Samstag, 08. November Uhr Annahme von Ein Päckchen Liebe schenken, LHH Samstag, 16. November Uhr Konzert zum Nachdenken; Wildbader Kantorei, Stadtkirche Mittwoch, 19. November (Buß- und Bettag) Uhr Abendmahlsgottesdienste in der Stadtkirche (mit der Stadtkapelle) und der Kirche Sprollenhaus (mit dem Posaunenchor) Sonntag, 23. November Uhr Feierstunde zum Ewigkeitssonntag auf dem Waldfriedhof in Bad Wildbad (mit dem Liederkranz) Uhr Feierstunde zum Ewigkeitssonntag auf dem Friedhof Sprollenhaus (mit dem Posaunenchor) Donnerstag, 27. November Uhr Frauenkreis, Gemeindehaus Sonntag, 30. November Uhr Seniorennachmittag im LHH Montag, 01. Dezember 9.00 Uhr Gemeindedienstfrühstück im LHH Mittwoch, 10. Dezember Uhr Offener Gesprächskreis, LHH Donnerstag, 11. Dezember Uhr Frauenkreis, Gemeindehaus (weitere Termine entnehmen Sie bitte dem Wildbader Anzeigenblatt) 11

12 Verschiedenes Sammlung Diakonie Als Beilage erhalten Sie zwei Überweisungsträger Spende für Diakonie in Gesamt und Landeskirche (wird nach Stuttgart weitergeleitet) Wildbader Beitrag 2014 Diakoniestation Bad Wildbad (Spende geht an die Diakoniestation) Sie entscheiden, wohin Ihre Spende geht! Einfach Überweisungsträger auswählen. Ein ganz herzliches Dankeschön allen, die uns in diesem Jahr bereits Ihren Wildbader Beitrag 2014 zukommen ließen. Im laufenden Jahr 2014 stehen drei Projekte im Mittelpunt: tripp-trapp trapp-taufprojekt, Sommertauffest am 20. Juli, Einrichtung eines Nothilfefonds Bis Ende August kamen so bisher knapp zusammen. Bankverbindung der Kirchengemeinde Kontonummer: Bankleitzahl: Sparkasse Pforzheim-Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE66 12

13 Freud und Leid Getauft für ein neues Leben Milla Plakinger, Bad Wildbad Lara Treiber, Straubenhardt Timo Lassek, Bad Wildbad Ruan Stehling, Bad Wildbad Anna Ochs, Bad Wildbad Hannah Pross, Calmbach Getraut für den gemeinsamen Lebensweg Matthias Winkler und Olga geb. Haberstein, Mannheim Goldene Hochzeit Margarethe und Carmelo Caruso, Bad Wildbad Diamantene Hochzeit Leonhard und Emma Pickelmann, Bad Wildbad Abgerufen in die Ewigkeit Abgerufen in die Ewigkeit Irene Weißinger geb. Rau, 89 J., Christophshof Jens Richter, 57 J., Bad Wildbad Gerhard Schwämmle, 69 J., Bad Wildbad Annelies Schober geb. Barth, 75 J., Bad Wildbad Marie Wacker geb. Hofert, 94 J., Bad Wildbad Katharina Wiebe geb. Dyck, 91 J., Bad Wildbad Eugen Girrbach, 81 J., Bad Wildbad Ruth Rothfuß geb. Eitel, 79 J., Bad Wildbad Hannelore Keßler geb. Schanz, 85 J., Bad Wildbad Willy Haag, 76 J., Nonnenmiß Elsa Maier geb. Vollmer, 93 J., Bad Wildbad 13

14 Gruppen und Kreise GOTTESDIENSTE in Bad Wildbad: 9.30 Uhr in Sprollenhaus: 9.30 Uhr (1. Sonntag im Monat: Uhr) (4. Sonntag im Monat: Uhr) (2. Sonntag im Monat: Uhr) Kindergottesdienst in Bad Wildbad: 9.30 Uhr im Ludwig-Hofacker-Haus (3. Sonntag im Monat) Uhr (1. Sonntag im Monat, Gottesdienst für Alle) in Sprollenhaus: 9.30 Uhr im Gemeindehaus (gem. Beginn, Kirche) Uhr (2. Sonntag im Monat, gem. Beginn, Kirche) SPROLLENHAUS Frauentreff: Dienstag Uhr (14tägig) Posaunenchorprobe: Mittwoch Uhr Jungbläser: Donnerstag Uhr Frauenkreis: Donnerstag Uhr (14tägig) Kleine Jungschar: Freitag Uhr (14tägig) Bibelclub für Kinder: Freitag Uhr Indiaca-Gruppe (Eichenkreuz): Freitag Uhr BAD WILDBAD Gottesdienst im König-Karl Karl-Stift: Montag Uhr Gottesdienst im Ludwig-Uhland Uhland-Stift: Montag Uhr Wildbader Kantorei: Dienstag Uhr Offener Gesprächskreis: Mittwoch Uhr (monatlich) Kindertreff (ab 6 J): Donnerstag Uhr Gottesdienst im Johanneshaus: Donnerstag Uhr Mädchenjungschar (ab 9 J): Freitag Uhr Bubenjungschar (ab 9 J): Freitag Uhr Altpietistische Gemeinschaftsstunde: Freitag Uhr Teeniekreis (ab 13 J): Samstag Uhr Jugendkreis (ab 16 J): Samstag Uhr 14

15 WEITERE ANSCHRIFTEN: Kirchenpflege: Thomas Sandvoß, Hohenlohestraße 2, Tel: 2696, Fax: Diakoniestation und Nachbarschaftshilfe: Schwester Rosemarie Gall, Pflegedienstleitung Ärztehaus Calmbach, Wildbaderstr. 31, Tel 8291, Fax 8292 Kirchenmusikerin Bad Wildbad: Susanne Fuierer, Tel: 07081/384238, Organist Sprollenhaus: Ewald Haag, Tel: 07085/1265 Oberlin-Kindergarten Kindergarten, Hohenlohestr. 6, Tel: 2370 Fröbel-Kindergarten Kindergarten, Helene-Huber-Str. 32, Tel: 3753 Kindergarten Sprollenhaus, Tel: 07085/7414 Mesnerin Bad Wildbad: Valentina Fischer, Tel: 8538 Mesnerin Sprollenhaus: Caecilia Keller, Tel: 07085/7866 Hausmeisterin Ludwig-Hofacker Hofacker-Haus: Haus: Karin Knöller, Tel: 8606 Hausmeisterin in Sprollenhaus: Annekatrin Haag, Tel: 07085/ Bankverbindung der Kirchengemeinde Kontonummer: Bankleitzahl: Sparkasse Pforzheim-Calw IBAN: DE SWIFT-BIC: PZHSDE66 15

16 Impressionen vom Sommertauffest Der Gemeindebrief wird ehrenamtlich ausgetragen und wurde Ihnen überbracht von:

Ausgabe 2/2014

Ausgabe 2/2014 http://www.wildbad-evangelisch.de Ausgabe 2/2014 Anschriften Pfarramt I: Pfarramt II: Kur- und Tourismusseelsorge: Klinikpfarramt: Gemeindediakonin: Pfarrer Gottfried Löffler Karina Gauß, Sekretärin (Di.

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Ausgabe 4/2015. Kellemes Karacsonyiunnepeket! - Wesolych Swiat! - Sretan Bozic!

Ausgabe 4/2015. Kellemes Karacsonyiunnepeket! - Wesolych Swiat! - Sretan Bozic! http://www.wildbad-evangelisch.de Ausgabe 4/2015 Frohe Weihnachten - Merry Christmas - Joyeux Noël! - Buon Natale! Kellemes Karacsonyiunnepeket! - Wesolych Swiat! - Sretan Bozic! Anschriften Pfarramt I:

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN GOTTESDIENSTE IM JUNI UND JULI 2016 19.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr in Langenbach mit Annett Erler Predigtgottesdienst und

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen

Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen Sommer 2011 Foto: D. Onnen Ob in ihren Pflegeeinrichtungen, Sozialstationen oder Krankenhäusern, in der Altenhilfe und in der Hospizarbeit die Diakonie

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Unsere Kirchengemeinde Mitteilungen der evangelischen Kirchengemeinde Ehlen

Unsere Kirchengemeinde Mitteilungen der evangelischen Kirchengemeinde Ehlen Ausgabe September Oktober 2003 Unsere Kirchengemeinde Mitteilungen der evangelischen Kirchengemeinde Ehlen Der Herr "Isjanichtsbesonderes" Vom Danken Da gab es einmal einen Herrn mit dem komischen Namen

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Hamburger Kinder- und Jugendkantorei. St. Petri St. Katharinen

Hamburger Kinder- und Jugendkantorei. St. Petri St. Katharinen Hamburger Kinder- und Jugendkantorei St. Petri St. Katharinen Zimbelsternchen dienstags, 16.00 16.45 Uhr, St. Katharinen (Chorraum im Turm) mittwochs, 15.30 16.15 Uhr, St. Petri (Gemeindehaus) Bei den

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017

GemeinDebrief Dezember 2016 / Januar 2017 Gemeindebrief Dezember 2016 / Januar 2017 AN(GE)DACHT Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Lukas 5,5 Gottesdienste Dezember 04.12. Predigt: Hans-Dieter Gramm moderation: Wolfgang Beck Sonntag, 9:30

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. Gemeinde Gierkezeile 1 2016 Gemeinde Gierkezeile Landeskirchliche Gemeinschaft e.v. Gierkezeile 13, 10585 Berlin Gemeinde innerhalb der Evangelischen Kirche 115 Jahre Gemeinde Gierkezeile Jahresangebote

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+!

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+! Herzlich willkommen zu! Die Osterferien sind vorbei. Normalerweise würden daher ab nächsten Sonntag auch wieder die Kindergottesdienste in der Markuskirche beginnen. Der Besuch unserer Partnergemeinde

Mehr

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK

INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,

Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume

Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Im Treppenhaus finden Sie Gedanken, Bibeltexte, Gebete und Bilder zu den 24 Stunden eines Tages. Sie hören das Ticken von insgesamt

Mehr

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015

Kita Aktuell. -SPEZIALausgabe- St. Martin 2015 Kita Aktuell -SPEZIALausgabe- heute erhalten Sie eine Spezialausgabe unserer Kita aktuell zu St. Martin! Sie finden alle wichtigen Informationen und Termine rund um St. Martin und das große Fest! Der Höhepunkt

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Conweiler. Kirchengemeinde. wir die. Conweiler

Conweiler. Kirchengemeinde. wir die. Conweiler Conweiler wir die Kirchengemeinde Conweiler Mitten im Dorf. Ein Platz für alle ist der Leitgedanke der Evangelischen Kirchengemeinde Conweiler. Wir wollen eine Gemeinde sein, in der sich unterschiedliche

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Wir lassen unser Kind taufen

Wir lassen unser Kind taufen Wir lassen unser Kind taufen Ein Info-Heft für Taufeltern Liebe Taufeltern Sie wollen Ihr Kind in unserer Kirchengemeinde taufen lassen - wir freuen uns mit Ihnen! Damit Taufgottesdienst gelingt und in

Mehr

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015 Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2015 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können

Mehr

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON'

WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON' WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON' HOT- LINE 030-76 883 883 www.weihnachten-im-schuhkartomorg Eine Aktion von Geschenke der Hoffnung Was Sie Großes bewirken N»Weihnachten im Schuhkartun' löst unvergessliche Freude

Mehr

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505)

Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Lied Du hast uns, Herr, gerufen (GL 505) Offene Ohren, offene Augen Paralleler Wortgottesdienst mit Kindern am 3. Adventssonntag Autorin: Ingelore Engbrocks, Oberhausen; Aus: Liturgische Hilfen zur Adveniat-Aktion 2008 Du hast uns, Herr, gerufen

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Mein perfekter Platz im Leben

Mein perfekter Platz im Leben Mein perfekter Platz im Leben Abschlussgottesdienstes am Ende des 10. Schuljahres in der Realschule 1 zum Beitrag im Pelikan 4/2012 Von Marlies Behnke Textkarte Der perfekte Platz dass du ein unverwechselbarer

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

Predigt von Reinhard Börner

Predigt von Reinhard Börner Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 07. Juli 2013 Thema: Unterwegs auf Lebenswegen Predigt von Reinhard Börner Ich bin unterwegs. Jeder ist unterwegs auf seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012

DE VITTERBURER. Karkenblattje-EXTRA. Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 DE VITTERBURER Karkenblattje-EXTRA Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Victorbur 41. Jahrgang Sonderausgabe März 2012 SONDERAUSGABE ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL In dieser Ausgabe lesen Sie: Wer kandidiert

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 304, Februar 2012 Eine Gemeinschaft lebt von jedem einzelnen Menschen Vielfältig sind die Tätigkeiten, damit Gemeinschaft Pfarre gelebt werden kann. Gespräch, zuhören,

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim

Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Martin Luther

Evangelische Kirchengemeinde Martin Luther Evangelische Kirchengemeinde Martin Luther Martin-Luther-Kirche Sprachen: deutsch Gottesdienst: Sonntag 10:00 Uhr zeitgleich Kindergottesdienst, außer in den Ferien Mittagsgebet: Montag-Freitag 12:00 Uhr

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier

Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Licht für die Welt Salz für die Erde Wortgottesfeier Begrüßung/Eröffnung: Wir beginnen unseren gemeinsamen Gottesdienst im Namen + Gottes heilende und befreiende Liebe ist in Jesus Christus sichtbar geworden.

Mehr

Zur Vorbereitung der kirchlichen Trauung. in den evangelischen Kirchengemeinden. Bieselsberg und Schwarzenberg

Zur Vorbereitung der kirchlichen Trauung. in den evangelischen Kirchengemeinden. Bieselsberg und Schwarzenberg Zur Vorbereitung der kirchlichen Trauung in den evangelischen Kirchengemeinden Bieselsberg und Schwarzenberg Liebes Brautpaar! Sie haben sich entschlossen, Ihren Lebensweg gemeinsam zu gehen, und wollen

Mehr

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel Michael Praetorius (1571/72-1621) - Leben und Werk des Wolfenbütteler Hofkapellmeisters und Komponisten Die Dauerausstellung besteht aus Bildtafeln mit knappen erläuternden Texten sowie drei Hörstationen.

Mehr

Termine von April Dezember 2015

Termine von April Dezember 2015 Termine von April Dezember 2015 So 29.03.2015 Mo 30.03.2015 Di 31.03.2015 und Mi 01.04.2015 Do 02.04.2015 Mi 29.04.2015 Palmsonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr Der Kindergarten gestaltet den Palmsonntagsgottesdienst

Mehr

PSYCHIATRIESEELSORGE

PSYCHIATRIESEELSORGE Wenn die Seele weint Psychiatrieseelsorge in den Vitos-Kliniken Die Frau offenbarte dem Pfarrer alles. Wie sie im Wahn ihre Tochter getötet hat, um sie zu schützen, vor denen, deren Stimmen sie zu vernehmen

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Jahreslosung Wir haben hier. keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Jahreslosung Wir haben hier. keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 GEMEINDEBRIEF 01 2013 2 Januar - März 2013 Liebe Gemeinde, liebe Freunde der Gemeinde, Denn wir

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Fürbitt-Melanchthon

Evangelische Kirchengemeinde Fürbitt-Melanchthon Evangelische Kirchengemeinde Fürbitt-Melanchthon Philipp Melanchthon-Kirche Olaf Hansen, Pfarrer Dr. Uwe Feigel, Pfarrer Kranoldstraße 16, 12051 Berlin Regionalküsterei: Montag, Mittwoch, Freitag 09:00

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

I. Allgemeine & persönliche Angaben

I. Allgemeine & persönliche Angaben I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet

Mehr

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst

Familienzentrum im Verbund Hüllhorst Familienzentrum im Verbund Hüllhorst 1. Halbjahr 2013 nfo- Broschüre 1 Veranstaltungen im Überblick: Krabbelkinderturnen Turnen mit Kindern unter 3 Jahren Termin: jeden 1. Mittwoch im Monat Uhrzeit: 15:15-16:15

Mehr

Valentinstag Segnungsfeier für Paare

Valentinstag Segnungsfeier für Paare Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist

Mehr

Ministranten Rotkreuz

Ministranten Rotkreuz Kirchweg 5, 6343 Rotkreuz Tel. 041 790 13 83 Fax 041 790 14 55 ausserhalb Bürozeit, im Notfall: 079 835 18 19 E-Mail: pfarramt@pfarrei-rotkreuz.ch Homepage: www.pfarrei-rotkreuz.ch Roger Kaiser-Messerli,

Mehr

Bildungsplan 2004 Grundschule

Bildungsplan 2004 Grundschule Bildungsplan 2004 Grundschule Umsetzungsbeispiel für Katholische und Evangelische Religionslehre Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Gesamtcurriculum zur konfessionellen Kooperation in Katholischer

Mehr

Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen

Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen Das KINDERGARTEN Das Kindergarten ABC A Anmeldung: Anmeldungen können jederzeit nach vorheriger Terminvereinbarung mit der Leitung der Tageseinrichtung vorgenommen werden. Anmeldeschluss ist der 15. Nov.

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,

Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei

Mehr

Kirchenvorstandswahl. 21. Juni Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim

Kirchenvorstandswahl. 21. Juni Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim Evangelische Kirchengemeinde in Westhofen und Abenheim 21. Juni 2009 Kirchenvorstandswahl Am 21. Juni 2009 wird in unserer Gemeinde, aufgeteilt in die Wahlbezirke Abenheim und Westhofen, der neue Kirchenvorstand

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese

Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese Gestaltungselemente für das Gebet um eine gute Entwicklung der Seelsorgeeinheiten in unserer Diözese GEBET UM GEISTLICHE BERUFUNGEN (Papst Johannes Paul II.) Guter Vater, in Christus, deinem Sohn, offenbarst

Mehr

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum

Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und

Mehr

Gemeinde Info DEZEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info DEZEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: DEZEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn

Mehr

Weihnachten 2015 Februar 2016

Weihnachten 2015 Februar 2016 GEMEINDEBRIEF für die Kirchengemeinden Branchewinda, Dannheim, Dornheim, Görbitzhausen, Hausen, Kettmannshausen, Marlishausen, Neuroda, Reinsfeld, Roda, Schmerfeld, Traßdorf, Wipfra und Wüllersleben Weihnachten

Mehr

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim

Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Leitziele unseres Handelns in den Gemeinden St. Johannes der Täufer, Leonberg und St. Michael, Höfingen-Gebersheim Unser Menschen- und Gottesbild Gott und Mensch stehen in enger Beziehung Gott hat den

Mehr

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen.

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Weihnachten / Silvester 2014/2015 Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Schön, dass Sie bei uns Urlaub machen. Wir wünschen Ihnen gesegnete und erholsame

Mehr

Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach,

Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach, 1 Liebe Freunde der Heilig-Geist-Gemeinde zu Obermichelbach, Keine Angst, so schnell rast die Zeit nicht. Es ist noch nicht November. Aber bald. Aus terminlichen Gründen kommt der newsletter dieses Mal

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben Meike Wagner-Esser Thilo Esser Mein erstes Buch vom Glauben Dieses Buch gehört Meike Wagener-Esser Thilo Esser Gott, ich habe viele Fragen Mein erstes Buch vom Glauben Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien,

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien, Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, 24. August 2016 Liebe Familien, als ich letzte Woche die Einleitung für diesen zehnten Newsletter schreiben wollte, hatte ich das

Mehr