In dieser Ausgabe: Editorial Unsere Sekretärin Seite 4 KV-Wahlen 2012 Seite 5 bis 11 Redaktionsschluss Im Glauben wachsen

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1 O k t o b e r - N o v e m b e r

2 Inhalt In dieser Ausgabe: Editorial Unsere Sekretärin Täglich im Büro. KV-Wahlen 2012 Im Glauben wachsen Kleinkinder, Kinder, Jugend Seite 12 bis 17 Mit Musik feieren Konzerte Seite 4 Die Kandidaten/innen Seite 5 bis 11 Seite 22 Evangelisch in Anzing Gemeindefest und anderes Seite 19, 22 und 23 Glauben in der Welt Palangavanu und mehr Seite 28 und 29 Dieser Gemeindebrief ist geprägt von vielen Gesichtern. Wir können sehr froh sein, dass unsere Sekretärin, Barbara Khan, weiter bei uns ist und ihre Stundenzahl sogar erhöht hat. Ebenso ist es wunderbar, dass 16 ganz unterschiedliche Menschen bereit sind, als Kirchenvorsteher/innen in unserer Gemeinde verantwortlich mitzuarbeiten. Durch sie und durch Sie kann unser Gemeindeleben so bunt sein wie dieser Brief und mit viel Feuer für die Sache Jesu und die Liebe Gottes werben. KARL-HEINz FUCHS Redaktionsschluss für den Brief Dezember - Januar Mo. 5. November Beiträge und Fotos bitte bis zu diesem Termin an das Pfarramt senden, wenn möglich per Mail. Fotos bitte in Bild-Datei. Die Redaktion freut sich auch auf Rückmeldungen zu diesem Brief. Mail: pfarramt@marktschwaben-evangelisch.de. Danke. Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben Verantwortlich: Karl-Heinz Fuchs Layout: Christoph Fuchs Druck: Gemeindebriefdruckerei Kirchen-Logo: Ullrich Koch Beiträge und Fotos: Anne Bickhardt, Friedrich Eras, Andreas Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Ruth Fuchs, Hatto Hönig, Christiane Iwainski, Barbara Khan, Ullrich Koch, Christa Müller, Walter Peschke, Simone Scheyerer, Bernhard Waldherr, Marion Winter-Lenz, Norbert Lenz. 2

3 Andacht Jesus Licht der Welt von Religionspädagogin Simone Scheyerer Ist es nicht immer wieder herrlich, früh am Morgen von den ersten Sonnenstrahlen gekitzelt zu werden, langsam die Augen zu öffnen, die Vögel zwitschern zu hören und einen strahlenden Herbsttag zu erleben? Und gerade jetzt, da unsere Tochter all die schönen Dinge wie Bäume, Waldboden, Blumen, Tiere, Wellen,... entdeckt und mit fröhlichem Gelächter kommentiert, stelle ich jeden Tag aufs Neue fest: Gott, das hast du wunderbar gemacht. Die Schöpfung ist absolut beeindruckend! Klar, gerade jetzt im Herbst hadern wir Menschen gerne mit der Schöpfung: Die Tage werden kürzer, Bäume verlieren ihre Blätter, Blumen verwelken, Dunkelheit bricht herein,... Dunkelheit ohne Sonnenschein wäre keine noch so kleine Pflanze in der Lage, diese Energie in Biomasse und Sauerstoff umzuwandeln und wir könnten nicht überleben. Da bekommt das Wort aus Johannes 8,15 eine ganz neue Bedeutung. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Christus Licht des Lebens. Jesus schenkt uns das Leben, denn so wie alle Lebewesen hier auf der Erde auf das Sonnenlicht angewiesen sind, brauchen wir Jesus. Denn ohne IHN macht unser Leben keinen Sinn. Wenn wir uns nun also in dieser dunklen Jahreszeit nach Sonne sehnen, verzweifeln, weil es einfach nicht hell werden möchte, wenn wir die uns in der Nase kitzelnden Sonnenstrahlen zurück wünschen, erinnern wir uns daran: Jesus ist das Licht der Welt - auch oder gerade in der dunklen Jahreszeit! Und mal ganz ehrlich, Kerzenschein, Kaminfeuer und strahlende Kinderaugen erhellen jeden dunklen Herbsttag wunderschön! Ihre Religionspädagogin 3

4 Gemeinde Barbara Khan, immer freundlich und voller Elan an ihrem Arbeitsplatz. Barbara Khan ganz in Markt Schwaben Seit 1. Januar 1997 ist Barbara Khan Pfarramtssekretärin und voller Engagement und Liebe bei den verschiedensten Arbeiten im Büro und weit darüber hinaus, stets freundlich und hilfsbereit, helfend und mitdenkend, Ansprechpartnerin für Haupt- und Ehrenamtliche, offen für alle, die sich an die Pfarrer und das Pfarramt wenden. Umfangreich ist ihre Dienstbeschreibung, die doch nur grob umreißt, wofür sie alles zuständig ist und was sie mit sehr großer Sorgfalt ausübt. Über 15 Jahre lang hatte sie sogar zwei Arbeitsplätze, einen in Markt Schwaben und einen in Poing. In den letzten Jahren war sie an je zweieinhalb Vormittagen an beiden Orten tätig. Jetzt hat sie sich entschieden, etwas kürzer zu treten und nur noch in Markt Schwaben zu arbeiten. Pflichtbewusst - wie sie ist - hat sie noch ein Jahr lang Michael Simonsen, dem neuen Pfarramtsführer von Poing beigestanden, und die neue Sekretärin dort eingearbeitet. 4 Seit 1. September ist sie nun ganz bei uns in Markt Schwaben beschäftigt, ihre Stundenzahl in Markt Schwaben wurde leicht erhöht, von 15 auf 18, weil die bisherige Arbeitszeit für die viele anfallende Arbeit nicht ausgereicht hat. Die Stunden sind über die fünf Werktage verteilt. Als Neuerung bietet sie nun an, am Mittwoch spätnachmittags im Büro zu sein. Wir können sehr froh sein, dass Barbara Khan uns erhalten bleibt, und wünschen ihr weiterhin viel Freude und Gottes Segen bei ihrer umfangreichen Arbeit! KARL-HEINz FUCHS, PFARRER Neue Sprechzeiten im Büro Mo, Di, Do, Fr 9 bis 12 Uhr Mi bis Uhr Telefon Mail: pfarramt@marktschwaben-evangelisch.de

5 KV-Wahl Ihr Wahltag: So. 21. Oktober Ihre Wahlzeit: 9 bis 10, 11 bis 17 Uhr Ihr Wahllokal: Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben, Martin-Luther-Str. 22 Liebe Gemeindemitglieder! Mit diesen Seiten im Gemeindebrief möchten wir Ihnen die 16 Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen, die am 21. Oktober um Ihre Stimme werben. Außerdem erfahren Sie wichtige Informationen zur Wahl. Nehmen Sie Ihre Möglichkeit wahr, mitzubestimmen, wer in den kommenden 6 Jahren das Leben unserer evangelischen Kirchengemeinde mitgestaltet. Dem Vertrauensausschuss für die Kirchenvorstandswahl gehören an: Karin Göster, Christine le Coutre, Horst Littmann, Christiane Würzberg, Hella Tannhäuser, Barbara Unger und Pfarrer Karl-Heinz Fuchs Warum ist diese Wahl so wichtig? Letztlich verantworten die Kirchenvorsteher/ innen unsere gesamte Gemeindearbeit. * Sie bestimmen die Schwerpunkte und ziele der Gemeindearbeit. * Sie verantworten die Gottesdienstformen und angebote. * Sie stellen die Hauptamtlichen ein und begleiten die Ehrenamtlichen. * Sie verwalten unser Geld. * Sie überwachen unsere Gebäude. * Sie pflegen die Ökumene. * Sie beraten bei den weltweiten Projekten in Tansania und anderswo. * Sie wählen die Synodalen für unser Dekanat und unsere Landeskirche. Wer ist wahlberechtigt? zur Wahl sind alle Kirchengemeindemitglieder berechtigt, die *am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert sind *oder am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben *und der Kirchengemeinde seit mindestens drei Monaten angehören (also spätestens am 21. Juli zugezogen sind). Wahlausweis Ihren Wahlausweis bringt die Post. Sollten sie bis 8. Oktober keinen Ausweis erhalten haben, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Dann können wir einen Ausweis ausstellen. Briefwahl Melden Sie sich im Pfarramt - und Sie erhalten die Unterlagen, ab etwa 14 Tage vor der Wahl. Wieviele Personen werden gewählt? Die zahl der Mitglieder des Kirchenvorstandes hängt von der Gemeindegröße ab. Für unsere Gemeinde mit rund Mitgliedern (erster Wohnsitz) ist vorgegeben: 8 Kirchenvorsteher/innen werden gewählt, 2 werden berufen. Wieviele Stimmen haben Sie? Sie haben 8 Stimmen. Sie können bis zu 8 Namen ankreuzen. Mehrere Stimmen für eine (1) Person, sogenanntes Häufeln, ist nicht möglich. 5

6 KV-Wahl Die Kandidaten und Kandidatinnen stellen sich vor Barbara Deller-Leppert Forstinning Seit 1974 in Forstinning zu Hause und begeisterte Landbewohnerin mit starkem Stadtbezug. Ich bin Mutter und Großmutter zweier sehr erwachsener Töchter nebst 5 Enkelkindern. Als selbständige Fotografin und Therapeutin aus Lust immer noch berufstätig trotz fortgeschrittener Jahre. In unsere Gemeinde würde ich gerne meine oft in künstlerischem Umfeld erworbene Lebens- und Berufserfahrung einbringen und bei anstehenden Entscheidungen ideenreich mitdenken und gestalten. Meine Musikbegeisterung konnte ich früher schon im Chor und jetzt im Flötenensemble zeigen. Martin Samuel Eras Ottenhofen Verheiratet, zwei Kinder. Seit 1981 zur Gemeinde gehörend, beruflich als Bauingenieur am Ort tätig. Bisher Mithilfe beim Gemeindefest und Mitglied im Bauausschuss. Besonderes Engagement beim anstehenden Gemeindehausneubau. Hobby: Neben diverser sportlicher Betätigung vorrangig das Tanzen. Anna-Lena Flassak Markt Schwaben Ich bin gerade mit der Schule fertig geworden. Ab Oktober studiere ich Brauwesen und Getränketechnologie in Weihenstephan. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden und lese viel. Gerne mag ich die Kirchenmusik, nachdem ich neun Jahre lang bei Hanni Runkel verschiedene Flöten gespielt habe und mit ihr, dem Flötenensemble und der Konfiband von Ilse Vetter des Öfteren Gottesdienste musikalisch mitgestaltet habe. Ich fühle mich in unserer Gemeinde sehr wohl, weshalb ich mich freuen würde, wenn ich als Teil des Kirchenvorstands im Gemeindeleben noch intensiver mitwirken könnte, besonders bei den Partnergemeinden und dem Neubau des Gemeindezentrums. 6

7 KV-Wahl Karin Göster Ottenhofen Verheiratet, drei Kinder, aufgewachsen im Allgäu in Bad Grönenbach, seit 1987 gehöre ich zur Kirchengemeinde Markt Schwaben, beruflich als Kaufmännische Sachbearbeiterin tätig, Seit 1990 ehrenamtlich Kassier im Evangelischen Diakonieverein Markt Schwaben (Beratungsstelle). Mein Herz hängt an der Kinder- und Jugendarbeit; wobei ich offen für andere Bereiche des Kirchenvorstandes bin, die sich in der zusammenarbeit eröffnen. Andreas Herbst Unterschwillach Verheiratet, ein Sohn, seit 2010 zur Kirchengemeinde gehörig. Durch Heirat, Kind, Taufe und Schwiegervater (evang. Pfarrer i.r.) habe ich in letzter zeit wieder mehr mit Kirche zu tun gehabt. Die aktive Mitarbeit in der Kirchengemeinde reizt mich, da ich Interesse an der Kirchenarbeit habe und ich mich aktiv in die Gemeinde einbringen möchte. Vorstellen könnte ich mir Aufgaben im Bereich Haushalt oder Bauausschuss. Hans Huber Markt Schwaben Verheiratet, 6 Kinder, 5 Enkel, von Kindheit an in der Gemeinde lebend. Erlernter Beruf Groß- und Außenhandelskaufmann, seit 2003 gewählter Personalrat als Gruppenvorstand der Arbeitnehmer und stellvertretender Vorsitzender bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft tätig, seit zwei Jahren Mitarbeiter in der Kirchengemeinde. Besonders interessiert am künftigen Bauausschuss. 7

8 KV-Wahl Die Kandidaten und Kandidatinnen stellen sich vor Michaele Klemens Markt Schwaben Verheiratet, 2 erwachsene Kinder. Als Vertrauensfrau und Kirchenvorsteherin sehe ich eine wichtige Aufgabe, in der guten Verbindung zwischen Gemeindemitgliedern, Pfarrern und Kirchenvorstehern, geprägt von Achtsamkeit und viel Transparenz - für ein erfolgreiches Miteinander in unserer Kirchengemeinde. Stärkung und Unterstützung der ehrenamtlich Engagierten, aber auch dass Menschen in schwierigen Lebenssituationen die Hoffnung nicht verlieren und bei uns Gehör, Hilfe und Gemeinschaft finden, liegt mir besonders am Herzen. So sind derzeit meine Haupttätigkeitsfelder in den unterschiedlichen Bereichen der Gemeindeleitung, unseren Gottesdiensten, Ökumene-Ausschuss-Arbeit, Aufbau u. Betreuung verschiedener ökumenischer Besuchsdienst-Gruppen, unserer Kirchenmusik sowie Planung und Bau unseres neuen Gemeindezentrums. Ich schätze in unserer Philippuskirche sehr die Herzlichkeit, Toleranz und das Gefühl dazu zugehören ungeachtet der jeweiligen Lebensumstände. Christine le Coutre Markt Schwaben Verheiratet, 2 Kinder. Wir leben seit 9 Jahren in Markt Schwaben; ich bin in Schleswig-Holstein aufgewachsen. Diplom-Psychologin (angestellt und freiberuflich tätig als Beraterin/Therapeutin und Supervisorin/Coach). In der evanglischen Kirche bin ich derzeit engagiert im Kirchenvorstand, in der Dekanats- und Landessynode. Mich interessieren in unserer Gemeinde besonders folgende Themen: Vernetzung bzw. Kooperation zwischen den verschiedenen Generationen, den verschiedenen Gruppen/Kreisen und den Haupt und Ehrenamtlichen in unserer Gemeinde sowie die Fortführung des Gemeindelebens während der zeit eines möglichen Neu/Umbaus unseres Gemeindehauses. Peter Maeke Markt Schwaben Ledig/geschieden, keine Kinder. Gebürtig aus Rosenheim, letzte Wohnorte Anzing und München, Schul- und Bildungsreferent bei der Flughafen-Gesellschaft, Mitglied im Tansania-Ausschuss (sowie SPD und Ver.di). Verstehe mich als fröhlicher Arbeiter im Weinberg des Herrn. 8

9 KV-Wahl Dittmar Meng Neufinsing, Verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkel, geboren und aufgewachsen in Stuttgart, seit 38 Jahren Bürger von Finsing und Mitglied der Evangelischen Kirchengemeinde Markt Schwaben. Im Hauptberuf als leitender kaufmännischer Angestellter seit 10 Jahren in Pension. Seither freiberuflich als Unternehmensberater tätig. Dieter Müller Anzing Verheiratet, zwei Kinder, aufgewachsen in Oberfranken. Ich habe in München studiert, bin Diplom-Physiker und lebe seit über 20 Jahren in Anzing. Seit der letzten Wahl bin ich im Kirchenvorstand aktiv, unter anderem als Umweltbeauftragter. In der Gemeinde engagiere ich mich dort, wo es Hände zum Anpacken braucht. Ich halte es für wichtig, dass unserer Gemeinde im öffentlichen Leben präsent ist. Besonders interessiert bin ich an der Ökumene, am Erhalt unserer Umwelt und an der Realisierung unseres neuen Gemeindezentrums. Hobbies: Fussball, Tennis, Lesen, Kultur und Biergärten. Sandra Obermeier Forstinning Verheiratet, zwei Kinder, aufgewachsen in Markt Schwaben und von Kindheit an mit der Kirchengemeinde verwurzelt, zur zeit Hausfrau und Mutter, von Beruf gelernte Augenoptiker- Meisterin. Ich engagiere mich in Forstinning für die Krabbel- und Spielgruppen und habe die Montagsrunde, ein Treffpunkt für Erwachsene, mit ins Leben gerufen. Besonders wichtig ist mir ein generationenübergreifendes Gemeindeleben, wo jeder seinen Platz finden kann. Ich freue mich schon auf die kommenden Herausforderungen. 9

10 KV-Wahl Die Kandidaten und Kandidatinnen stellen sich vor Ute Pitter Markt Schwaben Verheiratet, ein Sohn. Die Kirchengemeinde ist für mich der Ort, an dem unterschiedlichste Menschen Gemeinschaft erleben, Religion und Kultur gelebt wird, Bewährtes und Neues zusammen kommt und gemeinsamer Glaube spürbar wird. An diesem Bild möchte ich gerne mitarbeiten. Insbesondere liegt mir dabei am Herzen, die Kirchenmusik zu fördern, die Attraktivität unserer Gottesdienste zu stärken und gelebte Ökumene in Markt Schwaben zu pflegen. Heidrun Sangl Markt Schwaben Verheiratet, zwei Kinder (7 und 4 Jahre). Geboren und aufgewachsen im oberfränkischen Fichtelgebirge, wohne ich mit meiner Familie seit Mitte 2008 in Markt Schwaben. Ich habe Informationsmanagement (FH) studiert und arbeite unterbrochen von zwei Elternzeitphasen - seit 2001 als Beamtin in einem IT-Referat des Deutschen Patent-und Markenamtes in München. In unserer Gemeinde bin ich seit ca. zwei Jahren im Team des Kleinkinder-Gottesdienstes tätig, den meine beiden Kinder mit viel Freude besuchen. Mein Interesse beschränkt sich aber nicht auf die Kleinen, sondern gilt allen Generationen und ihrer Teilhabe am Gemeindeleben, für das ich mich gerne im Rahmen meiner Möglichkeiten als berufstätige Mutter - engagieren möchte. Dr. Andreas Sticht Markt Schwaben Verheiratet, zwei Kinder (bald sind s drei). Aufgewachsen in Ingolstadt, zum Studium der Physik nach München. Seit 2004 in Markt Schwaben, selbstständiger Patentanwalt. In der Gemeinde tätig im Kleinkindergottesdienst-Team und in der Neuen Familiengruppe. Besonders interessiert an Kinder- und Jugendarbeit. Hobbies: Bergsport, Karate, Lesen. 10

11 KV-Wahl Barbara Unger Markt Schwaben Verwitwet, 3 erwachsene Kinder. Seit 1982 lebe ich in Markt Schwaben bin aber vor allem in meiner Kirchengemeinde beheimatet. Weil dem so ist, will ich weiterhin gerne mitgestalten. Als Kirchenvorsteherin und stellvertretende Vertrauensfrau sind mir auch in zukunft die Belange der Menschen in unserer Gemeinde wichtig, interessiere ich mich als Mitglied des Bauausschusses für das neue Gemeindehaus, als Mitglied des Familienausschusses für die Jugend und darüber hinaus auch als Lektorin für die sonntäglichen Gottesdienste. Seit der Gründung des Evangelischen Diakonievereins MS 1990 kümmere ich mich als 1. Vorsitzende um den Fortbestand der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle. Noch einmal: Herzliche Einladung zur Wahl am So. 21. Oktober! Wir sind den Frauen und Männern, die wir Ihnen präsentieren, dankbar für ihre Bereitschaft, in den nächsten sechs Jahren Verantwortung für die Gemeinde zu übernehmen. Wir freuen uns, Ihnen einen attraktiven Wahlvorschlag vorlegen zu können und bitten Sie: Kommen Sie zur Wahl! DER VERTRAUENSAUSSCHUSS Einführung des neuen Kirchenvorstandes 2 Kirchenvorsteher/innen werden noch von den 8 gewählten Mitgliedern und der Pfarrerin und dem Pfarrer berufen. Die Einführung findet zu Beginn des Kirchenjahres, also dem 1. Advent, 2. Dezember, 10 Uhr, in einem Festgottesdienst in der Philippuskirche statt. Seminar in Josefstal Noch seiner Einführung wird der neugewählte Kirchenvorstand zu einem Seminar in das evangelische Bildungszentrum in Josefstal am Schliersee gehen. Von Fr. 16. bis So. 18. November wird das neue Gremium sich zeit nehmen zum gegenseitigen Kennenlernen, zum Blick in den Verantwortungsbereich und zum Bedenken der ersten Schritte nach der Einführung am 1. Advent. Aus dem Kirchenvorstand: Neubau Gemeindezentrum Die Auslobung für den Architektenwettbewerb hat viel zeit und Energie beansprucht und ist fertig - bis auf die Parkplatzfrage. 15 Parkplätze werden vom Marktgemeinderat gefordert. Ich hoffe, dass wir zusammen mit dem Marktgemeinderat von Markt Schwaben bald eine praktikable Lösung finden. KARL-HEINz FUCHS, PFARRER 11

12 Väter, Mütter, Kinder 12

13 Väter, Mütter, Kinder Kleinkindergottesdienst in der Philippuskirche. Den Advent begrüßen Heuer wollen wir uns etwas mehr zeit für unseren Advents-Gottesdienst nehmen. Deshalb feiern wir ihn ausnahmsweise am Sa.1. Dezember, von 16 Uhr bis ca. 18 Uhr. Dann ist genug zeit, um miteinander zu feiern, zu singen, zu basteln und uns in fröhlicher Runde auf den Advent einzustimmen. Bitte denkt an basteltaugliche Kleidung (z. B. Schürze, altes Herren-Hemd o.ä.). Eltern-Kind-Gruppe Mi. 10 bis 12 Uhr: Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Kontakt: Frau Staab-Thuro, Tel Informationen, auch für Neugründungen: Pfarrerin Bickhardt, Tel Familiengruppe für Eltern mit kleineren Kindern Gemeinsam mit unseren Kindern Gott und die Welt entdecken, miteinander spielen, singen, basteln, und vor allem in der Natur unterwegs sein. Kontakt: Ariane und Andreas Sticht, Telefon Familie aktiv: Gesprächsabende für Eltern Mitten im Alltagstrubel sich einen Abend zeit nehmen, anderen begegnen, frischen Wind für die eigene Gedanken und neue Kraft tanken. Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat. Kontakt / Info zu Programm und Ort: Anne Bickhardt, Tel ANNE BICKHARDT 13

14 Kinder Rückblick 46 Kinder, 12 Jugendliche sowie Andrä le Coutre und Simone Scheyerer haben das Gemeindehaus auf den Kopf gestellt. Was war passiert? PHILIPPUSNACHT 2012!!!! Mit viel Spaß, Gesang, Spiel, Grillwürstchen, Indianerschmuck und Lagerfeuer haben wir die Sommerferien eingeläutet. Wer nicht dabei war, hat echt was verpasst. Aber keine Sorge, 2013 gibt es natürlich eine neue PHILIPPUSNACHT!!! Was passiert im Herbst? VIELES!!! Am Fr. 12. Oktober ist es wieder soweit: Kinderkinozeit!!! Für 1 gibt es einen tollen Film, leckeres, frisch gemachtes Popcorn, Getränke, Spiel und Spaß von 15 bis Uhr. Was der 1. Film des neuen Schuljahres ist? Kunterbuntes Durcheinander bei Kater und Herrchen!!! Große dürfen immer machen, worauf sie gerade Lust haben, denkt der Kater und wünscht sich zu wachsen. Sein Wunsch wird ihm für einen Tag lang gewährt, doch sein Herrchen wird dafür klein. Und der Kater muss schnell erkennen, dass groß sein auch Nachteile hat. Denn Philippusnacht im Juli. er hat plötzlich noch ganz andere Sorgen: sein Herrchen hat durch einen Sturz vom Dach sein Gedächtnis verloren... Am Sa. 10. November, ist von 14 bis 20 Uhr der nächste Kinderabenteuertag! Herzlich eingeladen sind alle Grundschüler, die Lust auf Spiel, Spaß, Geschichten und Co. haben. Welche Abenteuer wir dieses Mal erleben? Sankt Martin oder der sich bei den Gänsen versteckt hat! Für 2,50 gibt es neben Bastelmaterial, auch Getränke und ein Abendessen. Ab 19 Uhr sind dann auch alle Eltern, Geschwister und Freunde in die Philippuskirche eingeladen, mit uns und unseren gebastelten Laternen, nach einer kurzen Andacht, durch die dunklen Straßen Markt Schwabens zu ziehen und sich anschließend bei Plätzchen und Tee wieder aufzuwärmen. Einladungen samt Anmeldung gibt es wieder im Reliunterricht und im Gemeindehaus. Ab dem 16. November geht es wieder los: Krippenspiel. Wie jedes Jahr suchen wir wieder motivierte Schauspielerinnen und Schauspieler und solche die es noch werden wollen. Jeder und jede kann es lernen. Eingeladen sind dazu alle ab der 3. Klasse, gerne auch Jugendliche! 14

15 Kinder Krippenspiel, wie es 2011 war. Auch 2012 wird wieder ein Stück einstudiert und aufgeführt. Die Probentermine sind: Fr. 16. November von 15 bis 16 Uhr Sa. 24. November von 10 bis 14 Uhr Fr. 30. November von bis 17 Uhr Fr. 7. Dezember von bis Uhr Fr. 14. Dezember von bis 17 Uhr Fr. 21. Dezember von 15 bis Uhr Wer beim 1. Termin keine zeit hat und trotzdem dabei sein will, kann sich auch einfach telefonisch mit der Regisseurin Simone Scheyerer in Verbindung setzen. Suchanzeige Gesucht werden fröhliche Erwachsene, die vom 29. bis 31. Oktober, jeweils vormittags, Lust haben, bei der KiBiWo in Markt Schwaben zu helfen. Niemand steht alleine da, eine tolle Vorbereitung, ein großes Team und vor allem viel Freude mit den Kindern ist gewiss. Wer sich angesprochen fühlt, möge sich bitte bei Religionspädagogin Simone Scheyerer melden. DANKE! Für jeden Grundschüler der passende Termin: KiBiWo 2012 Im Herbst finden wieder die Ökumenischen Kinderbibelwochen in Anzing, Markt Schwaben und Forstinning statt. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit den Frauen rund um Jesus. Wer sie waren, was sie getan haben und und und. Dazu gibt es wieder viel Musik, Theater, Basteln, Spiel und Spaß. Die genauen Termine samt Anmeldung gibt es zeitnah von den jeweiligen Religionslehrkräften. Natürlich gibt es auch weiterhin jeden Sonntag, außer in den Ferien, KIGO! Wir treffen uns um 10 Uhr in der Philippuskirche und gehen dann nach dem gemeinsamen Gottesdienstbeginn in das Gemeindehaus und singen, spielen, basteln und hören spannende Geschichten. Schau doch einfach mal vorbei! SIMONE SCHEyERER 15

16 Jugend Jugendliche im Friedensdorf Oberhausen mit Religionspädagogin Simone Scheyerer. Was gibt s Neues bei der Jugend? Die nächsten Termine für den MAK stehen fest. Eingeladen sind dazu auch alle Neuen, die Lust haben, sich ein wenig zu engagieren und bei dem ein oder anderen Event zu helfen. Beim MAK bereiten wir diese vor, machen uns Gedanken über dies und das, singen, lachen und haben viel Spaß. Mi. 19. September von 19 bis Uhr Di. 9. Oktober von 19 bis Uhr Mi. 14. November von 19 bis Uhr Treffpunkt ist der Besprechungsraum im alten Pfarrhaus! Am Sa. 22. September treffen sich von 11 bis 15 Uhr alle Teamer, die sich für die Jugendgruppe verantwortlich fühlen. Wir werden gemeinsam Ideen sammeln und überlegen, wer wann für welchen Tag verantwortlich ist. Am Di. 9. Oktober ist es soweit: Jugendkinotime!!! Von 17 bis 19 Uhr (zur besten Jugendgruppenzeit) gibt es einen Film inklusive Popcorn und Getränken. Wer dabei sein will, benötigt nur 2 für die Unkosten. Welcher Film läuft? Fans gehen vor dem Frühstück oder so ähnlich!? Nach einem Jahr als Austauschschülerin in den USA kehrt die 17-jährige Lila nach Deutschland zurück und verliebt sich in einen attraktiven Jungen. Was sie zunächst nicht weiß: Chriz ist Sänger einer Band, die bei Teenies schwer angesagt ist. Als sie es herausfindet, sind Verwicklungen vorprogrammiert. Dabei teilt Chriz die Gefühle von Lila, ganz zum Missfallen seines Managers: Laut Vertrag hat sich Chriz nämlich verpflichtet, zur besseren Vermarktung seines Images Single zu bleiben 16

17 Konfirmanden Am Freitagnachmittag, 12. Oktober und am Donnerstagabend, 18. Oktober findet die Vorbereitung für die diesjährige KiBiWo in Markt Schwaben statt. Wer dabei sein will, meldet sich einfach bei Simone Scheyerer. Der nächste Abenteuertag, am Sa. 10. November, steht an. Wenn Du dabei sein willst, dann komm doch zur Vorbereitung am Di. 6. November von bis 18 Uhr zusammen mit der Konfigruppe von Pfarrerin Bickhardt. Natürlich sind auch alle Jugendlichen eingeladen, beim diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken: Die Probentermine sind: Fr. 16. November von 15 bis 16 Uhr Sa. 24. November von 10 bis 14 Uhr Fr. 30. November von bis 17 Uhr Fr. 7. Dezember von bis Uhr Fr. 14. Dezember von bis 17 Uhr Fr. 21. Dezember von 15 bis Uhr Vorschau für Dezember MAK am Di. 11. Dezember, 19 bis Uhr Jugendkino am Di. 11. Dezember, 17 bis 19 Uhr Im Dezember findet auch das erste Treffen des neuen Jugendausschusses statt. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, da dieser erst mit dem neuen KV abgestimmt wird. Fahrt nach Nürnberg zum Christkindlesmarkt am Sa. 22. Dezember! Also, schon mal im Terminplaner vormerken ;) Konfirmanden 2012/2013 Bereits im Juli ging es los: Das neue Konfi- Jahr!!! 42 Jugendliche kamen neugierig in das Gemeindehaus: Was kommt da wohl auf mich zu? Werde ich schon jemand kennen? Bin ich in meiner Wunschgruppe? Fragen über Fragen doch schon bei der Begrüßung stand fest: Es wird toll! Die Jugendleiter standen mit Na- mensschildern und Begrüßungscocktails bereit und halfen über Startschwierigkeiten hinweg. Nach einer kurzen Begrüßung und einer Wohnortbestimmung ging es gleich zum ersten Mal in die drei Gruppen: Gruppe 1: Pfarrerin Bickhardt Gruppe 2: Religionspädagogin Scheyerer Gruppe 3: Pfarrer Fuchs Unterschriftenjagd, Vorstellungsrunde, wichtige Fragen klären und noch vieles mehr stand auf dem Programm. Mit einer kurzen Abschlussandacht endete das erste Treffen. Im September ging es richtig los! Ein spannendes und erlebnisreiches Jahr steht nun vor den neuen Konfis. Wir wünschen unseren neuen Konfis viel Freude, Mut und viele tolle Begegnungen im Konfikursjahr 2012/2013!!! Fahrt nach Oberhausen mit Konfirmierten 26 frisch konfirmierte Jugendliche aus Markt Schwaben und Poing, machten sich am Abend des 19. Juli auf den Weg nach Oberhausen. Das Friedensdorf international war das ziel der Reise. zusammen mit den Jugendleitern Anje, Alissa, Mareike, Melanie und Stöcki, dem jüngsten Oberhausenbesucher Mia-Sophie, sowie Christian und Simone Scheyerer wurden dort drei spannende, aufregende, schöne und auch nachdenkliche Tage verbracht. Von den beiden tollen Betreuerinnen vor Ort gab es alle wichtigen Infos über das Dorf und die Institution. Dann wurde mit den Kindern gespielt, gebastelt und gelacht. Die Abende verbrachten wir allein mit Andacht, Chaos und Kinotime. Für alle Teilnehmenden war es ein einzigartiges Erlebnis. Im Juli 2013 fahren wir wieder nach Oberhausen, gespannt, ob wir wieder so einen tollen Busfahrer haben, ob es Kinder gibt, die wir noch kennen, ob Katharina wieder so begeistert von uns Markt Schwabenern und Poingern sein wird. SIMONE SCHEyERER 17

18 Gottesdienst Gottesdienste im Oktober Legende Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 7. Oktober So. 14. Oktober Sa. 20. Oktober So. 21. Oktober So. 28. Oktober Mi. 31. Oktober Reformationstag So. 4. November Uhrzeit und Veranstaltung 10 Gottesdienst mit Abendmahl, Konfirmanden-Begrüßung (Bickhardt), und Kindergottesdienst Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) 10 Gottesdienst mit Konfirmanden-Begrüßung (Fuchs) und Kindergottesdienst Gemeindefest Anzing (Fuchs) 18 Bläsergottesdienst Anzing (Dekan Hauer u.a.) 10 Gottesdienst und Kindergottesdienst (Fuchs) 9 bis 10, 11 bis 17 KV-Wahl, Kirchkaffee 10 Gottesdienst (Flinner) 19 Festvortrag für das Dekanat Freising in der Himmelfahrtskirche Freising 10 Gottesdienst mit Abendmahl (Fuchs) So. 11. November 10 Gottesdienst mit Hubertusmesse (Bickhardt) und Kindergottesdienst Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) Familiengottesdienst Anzing (Fuchs) 17 Literarisches und Musikalisches zu Tod und Leben, St. Margaret Markt Schwaben 18

19 Gottesdienste Evangelisches Gemeindefest in Anzing Anlässlich der 1200-Jahr-Feier in Anzing lädt die Evangelische Gemeinde am So. 14. Oktober um Uhr in die Anzinger Kirche ein. In den Gottesdienst eingebaut spielen Jugendliche mit musikalischer Unterstützung der Groovy Girls ein Stück aus dem Lukasevangelium. Lassen Sie sich überraschen. Anschließend gibt es Kaffee und selbstgebackene Kuchen im Katholischen Pfarrheim. Für die Unterhaltung sorgen die Groovy Girls und Christopher Lack auf dem Klavier. Die Evang. Kirchengemeinde und der Evang. Diakonieverein, laden alle Anzinger herzlich dazu ein. So. 14. Oktober, Uhr, Pfarrkiche und Pfarrheim Anzing Kuchen und Torten Der Vorstand des Evang. Diakonieverein hat sich bereit erklärt die Organisation zu übernehmen. Wir benötigen Ihre Hilfe beim Kuchenbacken. Sollten Sie bereit sein, eine Torte oder Kuchen zu backen, dann bitten wir um eine kurze Nachricht an Hella Tannhäuser, Telefon oder Petra Müller, Telefon Högerkapelle Anzing. Gottesdienste in Anzing Einmal im Monat feiern wir in Anzing einen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halbstündigen Gottesdienst in der schönen Högerkapelle. Alle Anzinger sind herzlich eingeladen, gemeinsam Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten. So. 11. November, So. 9. Dezember, jeweils Uhr, Högerkapelle. Im Oktober findet der Gottesdienst im Rahmen des Gemeindefestes statt. Friedrich der Große und die preußische Toleranz Vortrag von Pfarrer Friedrich Eras Anlässlich seines 300. Geburtstages geht der Vortrag über den Preußenkönig Friedrich II. der Frage nach, was es mit der Toleranz auf sich hat, die der "große König" zu seiner Maxime in Religionsfragen erklärte. Dabei werden auch Leben und Regentschaft jenseits von Legende und Verklärung geschildert. Do. 8. November, Uhr, Evang. Gemeindezentrum Markt Schwaben Hubertusmesse Am So.11. November wird der Bläserchor der Jäger des Landkreises Ebersberg im Gottesdienst mitwirken und Teile der Hubertusmesse spielen. Ökumenisches Abendgebet St. Magaret Markt Schwaben, am letzten Donnerstag im Monat um 19 Uhr. 19

20 Gottesdienst Gottesdienste im November Legende Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 18. November Mi. 21. November Buß-und Bettag Uhrzeit und Veranstaltung 10 Gottesdienst (Pfarrer Neubert) und Kindergottesdienst 19 Ökumenischer Gottesdienst (Emehrer/ Fuchs) Sa. 24. November 19 Konzert des Gospelchores Good News Sa. 25. November Ewigkeitssonntag Sa. 1. Dezember So. 2. Dezember 1. Advent 10 Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen (Fuchs) und Kindergottesdienst 16 Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) 10 Gottesdienst mit Abendmahl und Einführung des neuen Kirchenvorstandes (Bickhardt, Fuchs, Scheyerer) und Kindergottesdienst, Kirchkaffee So. 9. Dezember 2. Advent 10 Gottesdienst (Fuchs) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst Anzing (Fuchs) Kirchkaffee nach dem Gottesdienst Familie Butscher lädt ein und freut sich über viele Gäste und gute Gespräche: So. 21. Oktober, So. 2. Dezember, jeweils 11 Uhr. 20

21 Gemeinde Marion Küstenmacher. Ökumenisches Frauenfrühstück mit Marion Küstenmacher Die fünf Wohnungen der Liebe wie Paarbeziehungen gelingen können Die bekannte evangelische Theologin und Germanistin ist heute freiberuflich in einer eigenen Seelsorgepraxis in Gröbenzell bei München tätig. Sie ist Autorin von über 30 Büchern rund um Lebenshilfe, Psychologie und Spiritualität, verheiratet mit Werner Tiki Küstenmacher und hat drei erwachsene Kinder. Das Thema wendet sich an alle Frauen: an Single-Frauen zur Vorbereitung auf eine gelingende Beziehung, an frisch Verliebte, die gerade den Rausch der Verliebtheit in vollen zügen genießen, an solche, die schon länger einen Partner haben und sich mit ihm im Alltag bewähren, an solche, die Krisen und Probleme in der Partnerschaft zu bewältigen haben und an solche, die durch ihre Partnerschaft auch eine persönliche Weiterentwicklung erfahren möchten. Das Frühstück beginnt um 8.30 Uhr, der Vortrag um ca Uhr, Ende soll gegen Uhr sein. Um einen Beitrag von 8 Euro für Frühstück und Vortrag wird gebeten. Es werden Bücher von Frau Küstenmacher sowie Ihr Buch über die Liebe. Waren aus dem Eine-Welt-Handel zum Verkauf angeboten. Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben, Sa. 10. November, 8.30 bis Uhr. Um vorherige Anmeldung im Pfarramt wird gebeten: Buchtipp: Im Visier der Stasi Willy Schreiber hat uns einige Exemplare geschenkt, die gegen eine Spende von 10 Euro für die Orgel erhältlich sind. Willy Hieronymus Schreiber: Im Visier. Chronik einer Flucht, 2.Auflage, Begleitung von Kranken und Sterbenden Wer krank ist und einen Besuch der Pfarrerin oder des Pfarrers möchte, möge sich bitte im Pfarramt melden. Sehr gerne kommen wir zu Ihnen und freuen uns auf Anfragen. Gerne können Sie daheim allein oder mit Ihren Angehörigen das Hausabendmahl empfangen. Gebet und Meditation Im katholischen Pfarrheim Markt Schwaben mit Pastoralreferent Anton Emehrer, einmal im Monat, donnerstags, jeweils Uhr, katholisches Pfarrheim. Ökumenische Gottesdienste in den Altenheimen Markt Schwabens Di. 16. Oktober, 16 Uhr, Walterhof Di. 13. November, AWO-Seniorenzentrum 21

22 Musik Die Kolpingsfamilien aus Poing, Markt Schwaben, Forstinning und Ebersberg feierten auf der Doaglalm ihre alljährliche Bergmesse, musikalisch begleitet vom Posaunenchor. Sonne, Wolken und Regen wechselten sich ab, letztlich siegte die Sonne beim Blasen der Volkslieder. Solistenkonzert Werke der Klassik, Romantik, des Impressionismus und der Moderne. Haydn: aus der Schöpfung, Beethoven: Sonatina, von Weber: Concertino mit Variationen, Bruch: Kol Nidrei (ein israelisches Gebet), Debussy: Petit Suite, Fauré: Aprés un rêve. Mitwirkende: Martin Köbele (Cello), Friederike Mößbauer (Flöte), Stefan Schloter (Klarinette), Beatrice Greisinger (Sopran), Johannes Jaumann (Fagott), Christiane Iwainski (Klavier). So. 7. Oktober, 17 Uhr Philippuskirche Markt Schwaben So. 21. Oktober, 17 Uhr Christuskirche Poing Festlicher Bläsergottesdienst Der Posaunenchor feiert das 30 jährige Chorjubiläum mit den Bläserchören aus den Gemeinden des Dekanats Freising. Die Proben haben schon im Sommer begonnen und die Bläser bereiten ein umfangreiches Programm mit alter und neuer Bläsermusik vor für einen festlichen Bläsergottesdienst. Das wird ein besonderes Fest zusammen mit der Ansprache von Dekan Hauer. Unsere Kirche ist dafür zu klein. In einer großen Kirche kann sich der Klang der vielen Instrumente besser und wirkungsvoller entfalten. Die katholische Gemeinde Anzing stellt uns ihre schöne Barockkirche zur Verfügung und wir danken für ihre Gastfreundschaft. Für Auge, Ohr und Herz wollen wir den Besuchern eine besondere 22 Freude bereiten. Die musikalische Leitung übernimmt Landesposaunenwart Ralf Tochtermann vom Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern. Die Bläserinnen und Bläser dieses Dekanatsposaunentags freuen sich auf Ihren Besuch in der Pfarrkirche Anzing. Wer uns bei den Vorbereitungen für das leibliche Wohl der Bläser unterstützen will, melde sich bitte im Büro in Markt Schwaben ( ) zum Eintrag in die Salat- und Kuchenliste. Vielen Dank allen, die uns in Anzing helfen. Sa. 20. Oktober, 18 Uhr, Pfarrkiche Anzing. Letztes Boot, darin ich fahr Literarisches und Musikalisches vom Tod und Leben mit dem evang. Posaunenchor, dem Gospelchor Good News, sowie Irmgard Bürgle (Blockflöte), Bärbel Bauer und Susanne Jantschik (Gesang), Stefan Krischke (Orgel) So. 11. Nov. 17 Uhr, St. Margaret M. Schwa. Konzert des Gospelchores Good News Friends", das Medley Jesus Christ Superstar", die Highlights der Kompositionen von Ralf Größler sowie einige klassische, altbekannte Gospels. Mit Posaunenchor. Sa. 24. Nov., 17 Uhr, Philippuskirche So. 25. Nov., 17 Uhr, Christuskirche Poing

23 Anzing Die Evangelische Kirchengemeinde in Anzing Teil 3: Im 19. Jahrhundert Im Jahr 1806 wurde die Bildung einer eigenen protestantischen Pfarrgemeinde in München bewilligt. zu dieser Pfarrei gehörte auch der Raum östlich von München. Die Anzinger Evangelischen mussten also nach Feldkirchen, wenn sie in die Kirche gehen wollten. Bereits im Jahre 1811 wurde in Feldkirchen eine protestantische Schule gegründet. Diese wurde zu einem zentrum der Protestanten der östlich von München gelegenen Gemeinden. Die Schule diente einerseits der protestantischen Erziehung der Kinder; andererseits bot sie eine kirchliche Grundversorgung für die Erwachsenen an. Schon bald führte der erste Lehrer Jakob Bodmer sonntägliche Lesegottesdienste ein. Es wurde ein Lied gesungen und dann las der Lehrer aus dem vorgeschriebenen Predigtbuch eine Predigt vor. Besser wurde die kirchliche Versorgung ab zwei Münchner Pfarrkandidaten erboten sich, alle 14 Tage einen Predigtgottesdienst im Schulhaus abzuhalten. Bauern holten sie mit Pferdewagen von München ab. Vor 175 Jahren (1837) wurde mit dem Bau der heute noch bestehenden Kirche begonnen und dieser auch vollendet. Im Erdgeschoß befand sich die Wohnung des Vikars und ein Schulraum für die Kinder, im Obergeschoß der Kirchenraum. Im Jahr 1851 wurde in Feldkirchen die Protestantische Rettungs- und Erziehungsanstalt eingerichtet, in der man sich um verwahrloste und verwaiste Kinder kümmerte wurde Feldkirchen zur Königlich Protestantischen Pfarrei. Das Gemeindegebiet reichte von Riem bis Dorfen und Glonn. Sommerfest des evangelischen Kindergartens Arche Noah Evangelische in Anzing In den seit 1833 (Gründung des Vikariates Feldkirchen) geführten Listen Confitenten-Register für die Abendmahlsbeteiligungen sowie für Sammlungen tauchen verschiedene Namen aus Anzing bzw. Aschbach, Lindach und Frotzhofen auf. Eine genaue Identifizierung ist schwierig, da die Eintragungen in Sütterlin und in einer, zum Teil sehr schlecht leserlichen Handschrift aufgeführt sind: Der älteste Eintrag stammt vom Pfingstfest 1835 und weist eine Elisabeth Hollried aus Aschbach (in einer späteren Eintragung sogar schon als Unteraschbach bezeichnet) auf. Diese Frau erscheint in den späteren Jahren (z.b. bis 1862) immer wieder. Sie scheint mindestens ein- bis zweimal im Jahr nach Feldkirchen zum Abendmahl gekommen zu sein. In einem Familienbuch von 1845 (wo sie als einzige aus Anzing vermerkt ist) heißt es Mann und Kinder katholisch wird auch noch eine Elisabetha Geiliger (oder Gailiger) aus Aschbach aufgeführt werden ein Martin Doll und ein Jakob Moßhammer aus Anzing und 1837 ein Johann Fahrer (oder Lahrer oder Lehrer?) aus Anzing und 1838 eine Barbara Gailiger aus Frotzhofen erwähnt. Es tauchen weiter auf: (...) Aus der Statistik der um 1900 zu Feldkirchen gehörenden Orte ist ersichtlich, dass 1895 in Anzing 4 Evangelische und 1900 nur noch 3 Evangelische vorhanden waren. DIETER MüLLER, KIRCHENVORSTEHER, ANzING Fortsetzung im nächsten Gemeindebrief. 23

24 Ökumene Ökumenische Veranstaltungsreihe: Leben mit Sterben, Tod und Trauer Dem Tod kann sich kein Mensch entziehen, egal, ob er katholisch oder evangelisch ist, an Gott glaubt oder nicht. Mit unserer konfessions-übergreifenden Themenreihe möchten wir Fragen, die die Menschen im Blick auf Sterben, Tod und Trauer bewegen, ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit bringen. Sterben und Tod bedeuten Abschiednehmen vom Leben. Dieser letzte Abschied hat verschiedene Gesichter: der Tod am Ende eines langen, erfüllten Lebens, der plötzliche Tod durch einen Unfall, der Tod nach einer schweren Krankheit, der Tod bevor das Leben eigentlich begann, der Tod anderer und dann auch der eigene Tod. Ein weiterer wichtiger Punkt im Prozess des Abschiednehmens ist die Beerdigung: Wir lassen unsere Verstorbenen los, entlassen sie aus ihrem irdischen Beziehungsnetz und vertrauen sie Gott an. Für die Generationen vor uns waren Tod und Sterben noch selbstverständlich Teil des Lebens. Die meisten Menschen starben im vertrauten Umfeld und wurden zu Hause aufgebahrt. Wie in ländlichen Gebieten noch heute üblich, konnte so die ganze Dorfgemeinschaft Abschied nehmen und zugleich den Angehörigen in ihrem Schmerz beistehen. Gegenwärtig ist die Behandlung bei schwerer Krankheit meist in die Klinik ausgelagert. Die vielfältigen Möglichkeiten moderner Medizin bieten Anlass zu Hoffnung. Sie verlangen aber auch häufig Entscheidungen, denen sich Betroffene und Angehörige nicht immer gewachsen fühlen. Ihre Gefühle schwanken zwischen Hoffen und Bangen, Trauer, Wut, Ohnmacht, Sprachlosigkeit. Viele sind ratlos, wie sie mit der Situation, ihren eigenen Gefühlen und denen der anderen umgehen sollen. So bleiben manche, die einander eigentlich helfen wollen, alleine in ihrem Schmerz. Da tut es gut, wenn jemand von außen da ist, das Gespräch unterstützt und tragen hilft. Weil die meisten Menschen heute nicht im vertrauten Umfeld sterben, ist der Tod für viele abstrakt geworden, dem eigenen Erleben fremd. Das erzeugt Angst und Unsicherheit. Angesichts des Verlustes eines nahestehenden Menschen werden Angehörige nicht selten vom Gefühl der Ohnmacht überrollt. Gleichzeitig müssen sie bürokratische Anforderungen erfüllen, damit die Beerdigung erfolgen kann. Gerade vor dem Hintergrund einer sich mit großer Geschwindigkeit wandelnden Bestattungskultur, suchen immer mehr Menschen nach Orientierung. Der Wunsch, über die individuelle Bedeutung von Tod und Leben nachzudenken, wächst. zugleich nimmt die Bindung an bestimmte Traditionen ab. Die Themenreihe soll zum Nachdenken einladen und über die Vielfalt an Möglichkeiten in der Begleitung von Sterbenden, aber auch in der Bestattungs- und Trauerkultur informieren. Außerdem soll sie angesichts der herausfordernden Fragen Entlastung und Unterstützung bieten und dazu beitragen, eigene Antworten zu finden. ANNE BICKHARDT UND MARIA SOMMER Die einzelnen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte beigefügtem Faltblatt und der Seite nebenan. 24

25 Ökumene Auftakt-Veranstaltung: Letztes Boot, darin ich fahr Literarisches und Musikalisches vom Tod und Leben mit dem evang. Posaunenchor, dem Gospelchor Good News, Irmgard Bürgle (Blockflöte), Bärbel Bauer und Susanne Jantschik (Gesang), Stefan Krischke (Orgel). So. 11. November, 17 Uhr Pfarrkirche St. Margaret Markt Schwaben Themenabend 1: Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben Palliativmedizin Was ist das? Was kann sie? Welche Möglichkeiten für eine gute Versorgung in der letzten Lebenszeit gibt es? Podiumsdiskussion mit Dr. Anna Bresele (Palliativstation Kreisklinik Ebersberg), Dr. Matthias Holley (Markt Schwaben) und Ursula Grötsch- Franke (Palliativpflege) Do. 29. November, Uhr Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben, Martin-Luther-Str. 22 Themenabend 2: So weid is no ned! Begleitung auf schweren Wegen: Hospiz-Idee und Seelsorge Mi. 20. Februar, Uhr Katholisches Pfarrheim Markt Schwaben Themenabend 3: Nur drei Tage Zwischen Tod und Bestattung. Bestattungskultur und Abschiedsrituale Info-Abend: Rechte, Pflichten, Möglichkeiten Do. 18. April, Uhr Evang. Gemeindezentrum M. Schwaben Themenabend 4: Du stirbst - und ich lebe. Wege durch die Trauer Tage, die bleiben : Film und Gespräch Di. 18. Juni, Uhr Katholisches Pfarrheim Markt Schwaben Begleitprogramm Lebens- KUNSTSterben Und wenn sie nicht gestorben sind... Märchen, die von Tod und Abschied wissen - dazu Musik So. 20. Januar, 17 Uhr Evangelisches Gemeindezentrum Markt Schwaben Botschaft der Steine Wege zu Gedenkorten in Markt Schwaben Fr. 15. März, 15 Uhr Zeugen christlicher Erinnerungskultur Besuch des Grabkreuzmuseums Bergmeister in Ebersberg, mit Kaffeepause in der Ebersberger Alm Mi. 24. April, 14 Uhr bis Uhr Kirchenmusik Gospelkonzert Sa. 24. November 2012, 17 Uhr Philippuskirche Markt Schwaben Musik zur Todesstunde Jesu Karfreitag, 29. März, 15 Uhr Philippuskirche Markt Schwaben Feier vom Leiden und Sterben Christi mit dem Kirchenchor St. Margaret Karfreitag, 29. März, 15 Uhr Pfarrkirche St. Margaret Markt Schwaben 25

26 Ökumene 50 Jahre Zweites Vatikanum Pfarrer Bernhard Waldherr Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitchristen, am 11. Oktober ist es 50 Jahre her, dass das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde. Dieses Konzil wird als Ökumenisches Konzil bezeichnet, und das lädt als erstes einmal dazu ein, über den Begriff Ökumene nachzudenken. Mit diesem Wort wurde ursprünglich der ganze bewohnte Erdkreis bezeichnet (so wie auch die Bezeichnung katholisch ursprünglich die ganze Welt umspannend bzw. betreffend meinte). In diesem Sinn wird das Wort auch für dieses Konzil verwendet, weil nicht nur Bischöfe aus einer bestimmten Region sondern Bischöfe und Theologen aus aller Welt zusammenkamen, um über Themen zu beraten, die die (katholische) Kirche auf der ganzen Welt betrafen. Der Begriff Ökumene hat im Laufe der Geschichte ganz unterschiedliche Bedeutungen bzw. Anwendungen erfahren. Das Lexikon für Theologie und Kirche nennt u.a.: zum römischen Reich gehörend, zur Kirche als ganzer gehörend, oder die weltweite missionarische Aufgabe betreffend, aber auch vom Heiligen Geist erleuchtet bzw. gesammelt. Heute verstehen wir unter Ökumene vor allem das zusammenwirken und die Beziehung verschiedener christlicher Kirchen bzw. Konfessionen und das Bemühen, nach der sichtbaren Einheit der Kirche zu streben. Nicht zuletzt unter dem Einfluss der Liturgischen, der Biblischen und der Ökumenischen Bewegung des 20. Jahrhunderts wurde das II. Vatikanische Konzil von Papst Johannes XXIII. am Ende der Gebetswoche um die Einheit der Christen 1959 angekündigt und nach den notwendigen Vorbereitungen am 11. Oktober 1962 feierlich eröffnet. Es tagte in mehreren Sitzungsperioden und endete unter der Leitung von Papst Paul VI. am 8. Dezember Die Ergebnisse der Sitzungen wurden in den sogenannten Konzilsdokumenten niedergeschrieben, die jeweils vom Plenum der über 2500 Konzilsteilnehmer verabschiedet wurden, u.a. am 21. November 1964 das Dekret über den Ökumenismus. Es trägt nach den lateinischen Anfangsworten den Titel Unitatis redintegratio und beginnt übersetzt mit der Feststellung: Die Einheit der Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen zweiten Vatikanischen Konzils. Im Folgenden wird die Spaltung der Kirche als ein Ärgernis für die Welt und ein Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums bezeichnet. Die Ökumenische Bewegung, die sich um die Wiederherstellung der Einheit bemüht, wird als ein Werk der Gnade Gottes erkannt und ausdrücklich begrüßt. Bewegt von dem Wunsch nach der Wiederherstellung der Einheit unter allen Jüngern Christi möchte das Konzil daher in diesem Dokument allen Katholiken die Mittel und Wege nennen und die Weise aufzeigen, wie sie selber diesem göttlichen Ruf und dieser Gnade Gottes entsprechen können. So möchte ich dieses Konzilsjubiläum auch als Anregung verstehen, dieses Dokument und die in den letzten 50 Jahren erzielten Fortschritte in der Ökumene zu betrachten und zu bedenken und sie nicht zuletzt auch ins Gebet zu nehmen. In diesem Sinn lade ich schon heute ein zu einer Ökumenischen Gesprächsrunde am Mi. 23. Januar 2013, in Forstinning im Anschluss an den Gottesdienst zur Gebetswoche um die Einheit der Christen. Mit freundlichen Grüßen PFARRER BERNHARD WALDHERR, ANzING-FORSTINNING 26

27 Ökumene Unser Gästehaus für sechs Nächte: St. Wenzeslausstift. Dreiländerreise: Oberlausitz, Böhmen und Schlesien Ökumenische Gemeindefahrt der Katholischen Pfarrei und der Evangelische-Lutherischen Kirchengemeinde Markt Schwaben So 23. Juni bis Sa. 29. Juni 2013 Die guten Erfahrungen im St. Wenzeslausstift in Jauernick bei Görlitz, zuletzt auf der ökumenischen Orgelfahrt im Juni 2011, haben Pfarrer Rolf Laumann und Pfarrer Karl-Heinz Fuchs dazu veranlasst, zusammen mit Jochen Rudolph, dem Leiter des Gästehauses, eine Reise für Juni 2013 zu planen. Diesmal soll es Ausflüge nach Schlesien und Böhmen geben. Hier Stichpunkte zum geplanten Programm. Sonntag: Anreise: Mit dem Bus von Markt Schwaben bis zum St. Wenzeslausstift in Jauernick bei Görlitz, Quartierbezug im wunderschönen Gästehaus für sechs Nächte. Montag: Schlesien: Hirschberger Tal mit dem Besuch der Schlösser Schildau und Lomnitz, der Besichtigung des Miniaturen-Parkes in Schmiedeberg/Kowary, der alle Sehenswürdigkeiten (Schlösser, Burgen, Kirchen) im überblick zeigt; Barockperle Schlesiens: Kloster Grüssau, Kaffeetrinken im Klosterrefektorium, Rückfahrt nach Jauernick. Dienstag: Görlitz: kleiner Stadtrundgang mit Führung, Besuch des schlesischen Museums mit Führung, Orgelpunkt 12 in der Peterskirche, danach Freizeit, freies Angebot: Kirchenbesichtigung in Jauernick. Ein Ziel der Reise: Kuttenberg, Kutna Hora, in Böhmen. Mittwoch: Bad Muskau: individueller Besuch des berühmten Wasserschlosses mit der Pückler Ausstellung und Spaziergang durch den Pückler-Park; Weiterfahrt zur Schokoladenseite der Lausitz : belgische Schokoladenfabrik Confiseria felicitas mit Verkostung und Filmvorführung, Rückfahrt nach Jauernick, kurzer Halt am Erlichthof in Rietschen: ein kleines Künstler-Dorf. Donnerstag: Böhmen: Kuttenberg (Kutna Hora) mit den Stationen: Kathedrale, Spaziergang in der historischenaltstadt, Besuch von Sedlitz (Sedlec), dem ehemaligen zisterzienserkloster und der Schädelkirche, Rückfahrt. Freitag: Böhmen: Schluckenau, danach entweder Besuch des Ortes Crostau mit der dortigen Silbermannorgel oder Besuch des historischen Faktorenhofes Eibau, Grillabendbrot im Garten als Abschluss. Samstag: Rückfahrt nach M. Schwaben Wir werden mit einem Bus fahren, den wir die ganze zeit bei uns haben, und im wunderschönen Gästehaus wohnen, das Einzel - und Doppelzimmer hat. Ausführliche Prospekte und Anmeldeformulare sind in den beiden Pfarrämtern erhältlich. Reisepreis für Bus, übernachtung, Frühstück und Abendessen, Eintritte und Führungen: im Doppelzimmer: 420 Euro bei 50 Personen, 450 Euro bei 40 Personen, 495 Euro bei 30. Einzelzimmerzuschlag für 6 Nächte: 30 Euro. Reiseleitung: Rolf Laumann, kath. Pfarrer, Karl-Heinz Fuchs, evang. Pfarrer. 27

28 Welt rend der Welternährungsbericht zeigt: Viele Menschen hungern. Brot für die Welt sagt deshalb: Es kann und darf nicht sein, dass wir Lebensmittel verschwenden, während andere Menschen hungern. Als christliche Organisation betonen wir, dass Lebensmittel aus biblischer Sicht Gaben Gottes sind, damit Menschen satt werden. Ankunft unseres Frühjahrscontainers in Tansania, darunter auch Waren für unsere Partnergemeinde Palangavanu. Palangavanu: Der neue Pfarrer schreibt Seit 1. Juni hat unsere Partnergemeinde Palangavanu im Süden Tansanias einen neuen Pfarrer. Pfarrer Shadrack schreibt uns in einem ersten Mail: Wir sind glücklich, Euch heute schreiben zu können und hoffen, dass es Euch allen gut geht. Wir danken Gott für seine tägliche Fürsorge. Wir grüßen Euch und danken für eine Menge von Geschenken, die Ihr uns geschickt habt. Wir haben sie Ende Juni erhalten. Künftig möchten wir Euch regelmäßig per schreiben. Pfarrer Shadrack CHRISTA MüLLER, PARTNERSCHAFTSBEAUFTRAGTE Lebensmittelverschwendung Anlässlich des Erntedankfestes weist Brot für die Welt, das zahlreiche Entwicklungshilfe- Projekte unterstützt, auf den Skandal der Lebensmittelverschwendung hin: Lebensmittelverschwendung ist unmoralisch! Jedes Jahr feiern wir Erntedank, wäh- 81,6 kg Lebensmittel pro Kopf und Jahr werden in Deutschland allein in den privaten Haushalten weggeworfen. Weitere 56 kg Lebensmittel pro Kopf und Jahr gehen bei Industrie, Handel und Großverbrauchern verloren die Verluste in der Landwirtschaft noch gar nicht mitgezählt. Aber: Müssten weniger Menschen hungern, wenn wir weniger Lebensmittel verschwenden? So einfach ist es nicht doch indirekte zusammenhänge gibt es schon. Würden die reichen Länder ihre Nachfrage nach Lebensmitteln verringern, würde in den armen Ländern Ackerland und Wasser frei für die eigene Nahrungsmittelproduktion und die Preise würden weltweit sinken. Was können wir tun? Jeder Einzelne kann dazu beitragen, die Lebensmittelverschwendung einzugrenzen: * Achtsamer Konsum im eigenen Haushalt, * Im eigenen Umfeld für die Idee werben, * Brot für die Welt mit einer Spende oder einer Fördermitgliedschaft unterstützen. Was tut Brot für die Welt? Brot für die Welt leistet konkrete Projektarbeit in den armen Ländern und trägt so dazu bei, die Nachernteverluste dort zu verringern. Hier sorgt Brot für die Welt mit seiner Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit dafür, dass das Thema dauerhaft in der öffentlichen Aufmerksamkeit bleibt bei uns Verbrauchern genauso wie in der Industrie und der Politik. Denn nur wenn wir das Thema Lebensmittelverschwendung alle im Blick behalten, können wir auf Dauer etwas ändern. Weitere Informationen: 28

29 Welt Im Boot auf dem See Genezareth. Am See Genezareth Die Teilnehmenden der Reise ins Heilige Land im Juni 2012 schrieben für ein gemeinsames Tagebuch Berichte über ihre Erlebnisse und Begegnungen. Über die Eindrücke am See Genezareth ist zu lesen: Der See Genezareth ist mit 212 Metern unter dem Meeresspiegel der tiefstgelegene Süßwassersee der Erde. Er ist maximal 46 Meter tief und hat eine Fläche von 165 km². Sein Ufer hat eine Länge von 53 km. Er liegt in Nordisrael, in der Region Galiläa, am oberen Jordangraben. Hauptzufluss und abfluss ist der Jordan Für den Lebensraum damals und heute war und ist der See von großer Bedeutung, da er das größte Süßwasserreservoir ist und über einen nicht unerheblichen Fischreichtum verfügt. Das Klima ist sehr feucht und die Temperaturen liegen im Durchschnitt über 20 Grad. Wegen des milden Klimas und seines biblischen Bezugs ist der See heute ein beliebtes Urlaubsgebiet. Die Gegend um den See ist das zentrum des Wirkens Jesu. Mindestens vier der zwölf Apostel waren Fischer (Petrus, Andreas, Johannes, Jakobus). Die Wunderhandlungen der Rettung im Sturm auf dem See, das Wandeln auf dem Wasser und die Speisung der Fünftausend fanden direkt am See bzw. in den Orten Bethsaida, Kapharnaum, Tiberias, Magdala, Tabgha und auf dem Berg der Seligpreisungen statt. Blick vom Berg der Bergpredigt. zwei Tage und Nächte hielten wir uns in dieser sehr erholsamen Region in einem komfortablen Kibbuz-Hotel auf. Bei etwas stürmischer Brise unternahmen wir eine Bootsfahrt im Jesusboot auf dem See und lauschten gebannt den entsprechenden Bibelstellen, die Pfarrer Karl-Heinz Fuchs aus dem Neuen Testament vorlas. Am nächsten Tag fuhren wir zum Berg der Bergpredigt. Ein herrlicher Ausblick auf den See und die ihn umgebende Hügellandschaft erwartete uns. In Kapharnaum der, Stadt Jesu, besichtigten wir Ausgrabungen des Hauses von Petrus, über dem eine moderne futuristisch anmutende Kirche von Franziskanermönchen erbaut worden ist und die Ausgrabungen mit dem Mosaikboden vor Witterungseinflüssen schützt. In Tabgha besuchten wir die Kirche der Brotvermehrung mit ihren herrlichen Mosaiken und der mensa domini. Der Name Tabgha bedeutet Siebenquell, also ein wasserreicher Ort. Hier soll Jesus mit fünf Brotlaiben und zwei Fischen 5000 Menschen ernährt haben, daher kommt der Name Ort der wunderbaren Brotvermehrung. MARION WINTER-LENz UND NORBERT LENz, FORSTINNING Weitere Eindrücke in den nächsten Gemeindebriefen. 29

30 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus Datenschützgründen keine Namen im Internet. Monatsspruch für Oktober Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Klagelieder Jeremias 3,26 30

31 Gemeinde Philippuskirche. Gabenkasse 2012 Stand: 14. September ,53 Euro gesamt ,68 Euro für die eigene Gemeinde ,85 Euro für auswärtige zwecke darunter: 1814 Euro Neubau Gemeindezentrum 7670 Euro Orgel- Schuldentilgung 9782 Euro Tansania Herzlichen Dank für alle Spenden! Viele, viele Spenden erleichtern uns die Gestaltung unseres Gemeindelebens. Denn neben dem Einsatz der Haupt- und Ehrenamtlichen brauchen wir und neben dem Anteil aus den Kirchensteuermitteln brauchen wir auch die Spenden und das Kirchgeld. Herzlichen Dank für alles Geld, das Sie uns anvertrauen. Helfen Sie doch weiter mit! Kirchgeld 2012 Im Juni wurde der Kirchgeldbrief verteilt. Bis 14. September sind Euro eingegangen. Vielleicht erreichen wir wieder die Summe von 2011, Euro. Wer noch nicht bezahlt hat, sei hiermit freundlich erinnert. Das Geld bleibt ganz in unserer Gemeinde und ist bestimmt für Angebote für Kinder und Jugendliche, in der Kirchenmusik und für den Neubau des Gemeindezentrums. Orgel Euro Kosten für Orgel und Empore Euro fehlen noch Euro Oboe-Register (noch nicht bestellt) Euro fehlen noch für die Oboe. Wir freuen uns über jede Spende, die unser Darlehen verringert oder sogar hilft, das zusätzliche Register zu bestellen. überweisung bitte auf die Gabenkasse mit Stichwort Orgel. Ökostrom Unsere Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern hat mit dem Anbieter Naturstrom AG einen Rahmenvertrag abgeschlossen, über den alle Gemeindeglieder einen besonderen Tarif erhalten. Die Kirchengemeinde erhält für jeden Wechsel zu Naturstrom 20 Euro, der zur energetischen Sanierung des Gemeindezentrums eingesetzt wird. Nähere Informationen im Pfarramt. Unser Gabenkassen-Konto Pfarramt Markt Schwaben Nr , Sparkasse München Starnberg Ebersberg, BLz (neue BLz!) Unser Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwaben Nr , Münchner Bank, BLz Unsere Eule-Orgel. 31

32 Gemeinde/Diakonie Freud und Leid Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen: (9) Verstorben sind aus unserer Mitte: (8) Getraut wurden : (4) Aus Datenschützgründen keine Namen im Internet. Monatsspruch für November Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2. Korinther 6, 16 Falls Sie die Veröffentlichung Ihres Namens und Geburtstages nicht wünschen, teilen Sie das bitte im Pfarrbüro mit. Tel Ehrenamtliches Engagement in der Diakonie Seit ihren Anfängen spielt das Ehrenamt in Kirche und Diakonie eine wichtige Rolle und das gilt bis heute: z.b. im Lektoramt, in der diakonischen Telefonseelsorge, in der Hospizarbeit. Gerade in zeiten sich wandelnder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, des wachsenden Sozialabbaus und der knappen Kassen ist die Mitwirkung Ehrenamtlicher in vielen Bereichen diakonischer Arbeit fast schon unverzichtbar geworden. zum Lückenbüßer aber darf es nicht werden. Für die Gewinnung, Begleitung, Ausund Weiterbildung der Ehrenamtlichen und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 8. bis 14. Oktober um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank für die Spenden und allen, die sammeln! Tanz mit! Internationale Folklore, Kreistänze, gesellige Tänze. Tanzen ist Bewegung, hält fit, ist Ausdruck von Lebensfreude und bietet Gemeinschaft und Geselligkeit. Jede ist willkommen, da in der Gruppe ohne festen Partner getanzt wird. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich-nur die Freude am Tanzen zählt. An folgenden Donnerstagen treffen wir uns von bis 20 Uhr unter Leitung von Renate Tappe im Evangelischen Gemeindezentrum: 18. Oktober, 15. November, 22. November, 13. Dezember, 20. Dezember. 32

33 Gemeinde Gemeinsames Singen im AWO-Seniorenzentrum in Markt Schwaben. 25 Jahre Ökumenischer Besuchsdienst im AWO-Seniorenzentrum Markt Schwaben Freude und Anteilnahme als Motto Woher kommt denn der lustige Chor eigentlich?, fragt eine Bewohnerin des AWO-Seniorenzentrums in der Markt Schwabener Trappentreustraße. Die Antwort ist: zieharmonika und Sängerinnen gehören zum Ökumenischen Besuchsdienst, der jetzt seit genau 25 Jahren besteht. Jeden zweiten Mittwoch treten die Musikantinnen an und ziehen mit Volksliedern durch die Stationen. Das Schönste dabei ist, meint Edda Schaerig, die die ziehharmonika spielt, dass die Leute mitsingen. Sie kennen viele Lieder auswendig. Der Besuchsdienst geht auf eine Idee von Anita Eras zurück, für die sie dann auch die Gemeindereferentin Emmi Lohrmann gewann. Weil viele ältere Leute kaum die Möglichkeit haben, Veranstaltungen von St. Margaret oder der Philippuskirche zu besuchen, müssten die Angebote eben zu ihnen kommen. Damals gab es den Sozialdienst im Seniorenzentrum noch nicht, erinnert sich Anita Eras. So habe man in einer Gemütlichen Runde begonnen, etwas für Kopf und Herz zu tun. Andere Mitarbeiterinnen luden zu Spielrunden und einem religiösen Gesprächskreis ein. Anita Eras selbst begann später einen Malkurs. Das Wichtigste aber war, dass sich für viele Bewohner eine Bezugsperson aus den Kirchengemeinden gewinnen ließ. Vorlesen oder ein Friseurbesuch, Briefe schreiben oder ein kleines Gespräch die Besucherinnen richten ihren Einsatz ganz nach dem, was eben gerade gebraucht wird. Diese Bedürfnisse ändern sich. Unverändert besteht aber die Herausforderung, immer wieder neue Mitarbeiterinnen für dieses ehrenamtliche Engagement zu gewinnen. Und die Neuen bei ihrem Einsatz fachlich zu begleiten. Heute koordinieren Anke Hönig von der Philippuskirche und Maria Sommer von der Caritas die Aktivitäten in enger zusammenarbeit mit Annette Vorberg, der Sozialdienstleiterin des Hauses. Es geht uns darum, erklärt Anke Hönig, gemeinsam mit den Professionellen von der Arbeiterwohlfahrt auf die Seniorinnen und Senioren zuzugehen. Freude und Anteilnahme, das ist nach wie vor unser Motto. Inzwischen haben übrigens Michaele Klemens und Jeanette Heinz ein ähnliches Angebot für das Seniorenhaus am Burgerfeld ins Leben gerufen. Auch das besteht nun schon seit bald zehn Jahren. FRIEDRICH ERAS 33

34 Musik Gospelchor Good News. Musikgruppen Kinderchöre aus Markt Schwaben und Poing und einige Mitglieder des Kammerorchesters. Gospelchor Good News Mo. 20 Uhr, Markt Schwaben Gospel-Neulerner/ Gospel-Stimmproben Mo. 19 Uhr, Markt Schwaben Kinderchöre Mo. 15 Uhr, Poing Mo Uhr, Markt Schwaben Kantorei Do. 20 Uhr, Markt Schwaben (gerade Monate) und Poing (ungerade Monate) Kammerorchester Fr. 20 Uhr, Markt Schwaben 14-tägig Flötenensemble Mo Uhr, Markt Schwaben Leitung: Walter Peschke, Telefon Posaunenchor Mo Uhr, Poing Leitung: Reinhard Göster Info: Walter Peschke, Telefon Sangesklang Fr Uhr, Markt Schwaben Leitung: Julia Wölfl Info: Pfarramt, Telefon Trommelgruppe Jankara So. 15 Uhr, einmal im Monat, Poing Info: Christa Müller, Telefon Leitung aller dieser Gruppen: Christiane Iwainski, Telefon In den Musikgruppen mitmachen Neue Musikfreunde sind gerne gesehen. Rufen Sie Christiane Iwainski, Telefon , oder im Pfarramt an, Telefon

35 Gruppen Gruppen & Kreise Rhythmus und Bewegung: Mi. 9 Uhr mit Frau Bauer, Mi. 19 Uhr mit Frau Knäble, Fr 9 Uhr Qi Gong, Frau Bauer, noch Plätze frei. Seniorengymnastik: jeden Di. 14 Uhr, mit Frau Mehner. Seniorenrunde: Mo., einmal im Monat, 14 Uhr. Abholung möglich, Leitung: Gisela Peschke, Telefon Edda Schärig, Telefon Di Ausflug nach Abensberg, Mo Basteln. Dienstagsrunde: Di. einmal im Monat, 9 bis 11 Uhr, Anke Hönig, Tel Di Ausflug nach Abensberg. Tanzkreis der Senioren: 14-täglich, Do Uhr, mit Frau Tappe, Tel , 4. Oktober, , , , , Tanz mit! Do bis 20 Uhr, mit Frau Tappe, Tel , , , , Anonyme Alkoholiker: Di Uhr Forum für Männer: überkonfessioneller Gesprächskreis. Jeden 2. Donnerstag im Monat, Textorstr. 8. Kontakt: Rudi Heinz, Tel , Ernst Schemmann, Tel Hauskreis bei Familie Beike: alle vierzehn Tage, mittwochs um 20 bis Uhr. Familie Aktiv: Gesprächsabende für Eltern: Kontakt und Infos: Anne Bickhardt, Tel Familiengruppe: für Mütter und Väter mit kleineren Kindern, bis etwa 4 Jahre. Kontakt: Ariane und Andreas Sticht. Tel Diakonie Ehe-, Familien- und Lebensberatung: Christine le Coutre, M. Schwaben, Terminvereinbarung, Mo, Di 17 bis Uhr, Mi, Do. 8 bis 8.30 Uhr, Tel Schuldnerberatung in Markt Schwaben: Terminvereinbarung Mo., Do Uhr, Di., Fr Uhr, Tel Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA): Diakon Malte Hahn, Erding, Termin nach Vereinbarung, Tel Netzwerk Forstinning: Ansprechpartner: Birgith Hammer, Telefon 5256, Arnold Schmidt, Tel , Martina Haack, Tel Ökumenische Besuchsdienste in Markt Schwaben: AWO-Seniorenzentrum: Ansprechpartner: Anke Hönig, Telefon 57 85, Maria Sommer, Telefon Seniorenhaus am Burgerfeld: Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel , Jeanette Heinz, Tel Krankenhausbesuchsdienst: Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel , Jeanette Heinz, Tel Nachbarschaftshilfe Markt Schwaben: Tel

36 Dieser Gemeindebrief wurde gedruckt für: Herausgeber: Evang. Pfarramt Markt Schwaben Verantwortlich: Karl-Heinz Fuchs erscheint 5mal jährlich Redaktionsschluss für den nächsten Brief: Mo. 5. November Evang. - Luth. Pfarramt Pfarrer Karl-Heinz Fuchs Martin-Luther-Str Markt Schwaben Büo: Tel , Fax Wohnung: Tel pfarramt@marktschwaben-evangelisch.de Pfarrerin Anne Bickhardt (Teilzeit) Bahnhofstr. 43g, Markt Schwaben Tel. und Fax Sekretärin Barbara Khan, Tel Büro: Mo. Di. Do. Fr. 9 bis 12 Uhr, Mi bis Uhr Kirchenmusikerin Christiane Iwainski, Tel Religionspädagogin Simone Scheyerer, Tel Vertrauensfrau Michaele Klemens, Tel Psychologische Beraterin Christine le Coutre, Tel Evangelischer Kindergarten Anzing Monika Braun, Tel Spendenkonto Pfarramt Markt Schwaben, Nr , Sparkasse München Starnberg Ebersberg, BLz Aktuelle Informationen, Allgemeines zu unserer Gemeinde und vieles mehr.

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