Zweileitungs-Zentralschmieranlagen

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1 Inhaltsverzeichnis 5 Technische Grundlagen Anlagenbeschreibung Aufbau Arbeitsweise Anlagenauslegung und Installation Anlagenberechnung Erforderliches Pumpenfördervolumen Zweileitungskomponente Umsteuerventile Funktionsbeschreibung BV, BW Funktionsbeschreibung BZ Funktionsbeschreibung UXZ Inhaltsverzeichnis BV Technische Beschreibung / Technische Daten Dosiervolumen Ersatzteile Bestellschlüssel BW Technische Beschreibung / Technische Daten Dosiervolumen Ersatzteile Bestellschlüssel BZ Technische Beschreibung / Technische Daten Zusammenfassen von Auslässen Dosiervolumen Ersatzteile Bestellschlüssel UXZ Technische Beschreibung / Technische Daten Elemente Anfangselement Mittelelement Endelement Zusammenfassen von zwei Auslässen an einem Mittelelement Zusammenfassen von Auslässen an mehreren Mittelelementen Zwei Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Drei Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Vier Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Elemente mit Näherungsschaltern / Technische Daten Elemente mit Kontrollstiftanzeige Verlängern oder Verkürzen von Verteilern Bestellschlüssel BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ X FAX: beka@beka-lube.de

2 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis /-Wege-Steuerventil Verwendung Einsatzempfehlung Technische Daten Bestellbezeichnung Maßzeichnung Arbeitsweise /-Wege-Schieber Verwendung Einsatzempfehlung Technische Daten Bestellbezeichnung Maßzeichnung Arbeitsweise Druckumschalter Verwendung Einsatzempfehlung Technische Daten Bestellbezeichnung Maßzeichnung Arbeitsweise Differenzdruckschalter Verwendung Einsatzempfehlung Maßzeichnung Technische Daten Bestellbezeichnung Elektron. Drucksensor / Kontroll-Leiste G /8 Verwendung Maßzeichnung Technische Daten Bestellbezeichnung BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

3 Technische Grundlagen Anlagenbeschreibung Bei Zweileitungs-Zentralschmieranlagen wird der Schmierstoff, Fett oder Öl, wechselseitig über zwei Hauptleitungen unter Druck den n zugeführt. Der Steuerkolben gibt den Weg zum Dosierkolben frei. Über den Steuerdruck wird dann der Schmierstoff den Schmierstellen genau dosiert zugeführt. Da die Umschaltung der Steuerkolben jeweils mit dem Druckwechsel in den beiden Hauptleitungen erfolgt, ist dieses System für ausgedehnte Anlagen mit Hauptleitungslängen von über 100 m und mehreren 100 Schmierstellen einsetzbar. Aufbau Eine Zweileitungs-Zentralschmieranlage besteht im wesentlichen aus einer Zentralschmierpumpe (1) mit Schmierstoffbehälter (), einem Umsteuerventil () wie z. B. /- Wege- bzw. /-Wege-Steuerventil oder einem Druckumschalter, zwei Hauptleitungen, Verteilern (), einem Differenzdruckschalter (5) oder einem Drucksensor oder einer Kontroll-Leiste mit Druckschalter und der Steuerung (siehe Anlagenschema unten). M 1 * Arbeitsweise Hauptleitung II Hauptleitung I Nach Einschalten der Zentralschmierpumpe wird über ein Umsteuerventil in der Hauptleitung I Druck aufgebaut. Gleichzeitig ist die Hauptleitung II über das Umsteuerventil entlastet. Der Rücklaufanschluss hierfür befindet sich an der Pumpe. Übersteigt der Betriebsdruck den eingestellten Druck des Überdruckventils, kann das austretende Medium in den Rücklaufanschluss zurückgeführt werden. In der Druckaufbauzeit t1 wird der Schmierstoff dosiert und über eine Seite der den Schmierstellen zugeführt. Nach Erreichen des an der Anlage eingestellten Betriebsdrucks p1/ schaltet das Umsteuerventil um, die Pumpe fördert in die Hauptleitung II und die Hauptleitung I wird wieder druckentlastet. 5 In der Druckaufbauzeit t wird der Schmierstoff dosiert und über die andere Seite der den Schmierstellen zugeführt. Nach Erreichen des an der Anlage eingestellten Betriebsdrucks p/ wird die Pumpe abgeschaltet, das Umsteuerventil schaltet in die Ausgangsstellung zurück und es folgt die Pausenzeit t. Da die Arbeitszeiten t1 und t, von den Betriebsverhältnissen abhängig, unterschiedlich sein können, sollten bei einer automatisch gesteuerten Anlage die Schmierintervalle nicht über die Pausenzeit t sondern über die Zykluszeit t festgelegt werden. Druck p t1 t t t Alternativsteuerung (Halbzyklen) Bei kurzen Schmierintervallen besteht die Gefahr, dass der Druck in der entlasteten Hauptleitung ( p1/1 + p/1 ) nicht ausreichend abbaut und sich in der Folge der Differenzdruck zwischen Hauptleitung I und Hauptleitung II so weit verringert, dass die nicht mehr mit ausreichendem Druck die Schmierstellen versorgen. Um das Aufschaukeln der Entlastungsdrücke zu verhindern ist es sinnvoll den Schmierzyklus t7 in zwei Halbzyklen t und t6 zu betreiben. Insbesondere bei langen Hauptleitungen und ungünstigen Druckverhältnissen ist dann ausreichend Zeit zur Druckentlastung gegeben. BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de Druck Hauptleitung 1 Druck Hauptleitung Druck Hauptleitung 1 Druck Hauptleitung p/ p/1 p/0 p1/ p1/1 p1/0 p/ p/1 p/0 p1/ p1/1 p1/0 Druck p t1 t t t7 t t5 t6 Zeit t Zeit t Technische Grundlagen

4 Technische Grundlagen Technische Grundlagen Anlagenauslegung und Installation Bei der Auswahl der Pumpe kann man zwischen hydraulischer, pneumatischer und elektrischer Betätigung wählen. Die verschiedenen Pumpenbauarten wie z. B. Fettschmierpumpe F-Super, Elektro-Fasspumpe EFP 1 oder Hydraulik-Fasspumpe HFP 1 siehe Fettund Ölschmierpumpenkatalog. Als Umsteuerventil kann ein /-Wege- Steuerventil (elektrische Steuerung), ein /- Wege-Steuerventil (pneumatische Steuerung) oder ein Druckumschalter (hydraulische Steuerung) zum Einsatz kommen. Bei kurzen Hauptleitungen kann die Steuerung des Druckwechsels in den beiden Hauptleitungen über ein vom Schmierstoffdruck gesteuertes /-Wegeventil erfolgen, da der zu erwartende Druckverlust in den Hauptleitungen gering ist. Bei zu erwartendem hohen Druckverlust der druckbeaufschlagten Hauptleitung und entsprechend langer Zeit für die Druckentlastung der über das /-Wegeventil mit dem Schmierstofftank verbundenen Hauptleitung sollte die Umschaltung des /-Wegeventils durch einen Differenzdruckschalter eingeleitet und gesteuert werden. Mit einer vom Differenzdruck abhängigen Steuerung wird sichergestellt, dass auch an dem von der Pumpe entferntesten ein ausreichender Druck zur Steuerung und Versorgung der Schmierstellen erreicht wird. Der Differenzdruckschalter sollte vor dem letzten eingebaut sein um einen Schmierstoffaustausch zu gewährleisten. Die beiden Hauptleitungen müssen bei der Inbetriebnahme entlüftet werden, damit eine einwandfreie Arbeitsweise der gewährleistet ist. Das Diagramm im Beispiel veranschaulicht, dass der Druck in der Hauptleitung I am Ende der Leitung langsam steigt und der Druck der zum Schmierstofftank entlasteten Hautleitung II am Ende der Leitung langsam abfällt. Erst nach einer von der Länge der Hauptleitungen und weiteren Betriebsbedingungen wie Schmierstoff und Temperatur, abhängigen Zeit t nach Einschaltung der Pumpe wird der zur Steuerung der und Versorgung der Schmierstellen erforderliche Differenzdruck Δp am Ende der Hauptleitungen erreicht. Δp Druck p p max p min t1 t 1 = Pumpe = Schmierstoffbehälter = -Wegeventil = 5 = Differenzdruckschalter M 1 * Hauptleitung II Hauptleitung I Hauptleitung I Hauptleitung II Zeit t Bei ausgedehnter Verlegung der Zweileitungsanlage sind die in Nebenstränge einzubauen. Bei Einbau der in den Hauptstrang der Hauptleitung entsteht durch die Querschnittsverengung in den Verteiler ein zu hoher Druckverlust. 5 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

5 Technische Grundlagen Anlagenberechnung Entsprechend der Anzahl und Anordnung der Schmierstellen ist ein Schema zu erstellen. Nachfolgendes Schema zeigt ein Beispiel unter Verwendung eines Motor-Pumpenaggregates. 1 = Pumpe = Schmierstoffbehälter = -Wegeventil = 5 = Differenzdruckschalter M 1 Für die Festlegung des erforderlichen Pumpenaggregates ist unter Beachtung der Hinweise der Anlagenauslegung das erforderliche Fördervolumen zu berechnen. Während bei dem Schmierstoff Fett die darin enthaltene Luft, die im Produktionsprozess nicht vollständig entfernt werden kann, zu beachten ist, ist dies bei Öl unproblematisch. Erforderliches Pumpenfördervolumen: Q=(i (ki+si))+(l vl) i = Gesamtauslasszahl der (auch verschlossene Auslässe mit einbeziehen) ki = Dosiervolumen an den Auslässen "i" [cm³] si = Steuervolumen zu den Auslässen "i" [cm³] (ist den technischen Daten des s zu entnehmen) vl = Kompressionsvolumen der Rohrleitungen [cm³/m] (den Schmierstoffherstellerangaben entnehmen) l = Gesamtlänge der Hauptleitungen [m] Q = Pumpenfördervolumen [cm³] Beispiel Vorgaben: * Medium Fett, enthaltene Luft ca. 1% (den Schmierstoffherstellerangaben entnehmen) 100 m Hauptrohrleitungen Nennweite 15 mm 0 mit je Auslässen Dosiervolumen je Auslass des s cm³ Steuervolumen je Auslass 0,50 cm³ Hauptleitung II Hauptleitung I 5 Berechnung: Kompressionsvolumen vl [cm³/m] = 1,5 [cm] π 100 [cm] 1 [%] = 1,767 cm³/m 100 [%] Pumpenfördervolumen Q [cm³] = (0 ( [cm³] + 0,50 [cm³])) + (100 [m] 1,767 [cm³/m]) Q [cm³] = 596,7 cm³/schmierzyklus Nach der Berechnung im Beispiel wird für einen kompletten Schmierzyklus, Druckbeaufschlagung Hauptleitung I und II, ein Pumpenfördervolumen von 596,7 cm³ benötigt. Bei z. B. einem vorgegebenen Schmierzyklus von 1 Stunde muss das Fördervolumen im Berechnungsbeispiel theoretisch 596,7 cm³/h betragen. Für eventuell abweichende Betriebsverhältnisse, z. B. größere Lufteinschlüsse im Schmierstoff, ist die Pumpe mit ausreichender Reserve festzulegen. Die Rohrleitungsnennweiten sind so zu dimensionieren, dass bei der geringsten zu erwartenden Betriebstemperatur auch an den von der Pumpe entferntesten n der für den Betrieb der Verteiler und Überwindung des Schmierstellengegendruckes, erforderliche Differenzdruck zwischen den Hauptleitungen erreicht wird. Bei Umschaltung des Umsteuerventils durch Signalgabe von einem am Ende der Hauptleitungen eingebauten Differenzdruckschalter arbeitet die Pumpe nur max. mit dem Druck, der zur Erreichung des eingestellten Differenzdruckes erforderlich ist. Erfolgt die Umschaltung zeitabhängig bzw. über ein Druck- Umschaltventil, ist an der Pumpe der höchste zu erwartende Druck zur Erreichung der erforderlichen Druckdifferenz am Ende der Hauptleitung einzustellen. Technische Grundlagen BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

6 Technische Grundlagen Technische Grundlagen BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

7 Zweileitungskomponente Bei Zweileitungs-Zentralschmieranlagen wird der Schmierstoff, Fett oder Öl, wechselseitig über zwei Hauptleitungen unter Druck den n zugeführt. Zunächst wird eine und dann die andere Hälfte der an den Verteilern angeschlossenen Schmierstellen geschmiert. : BV Bauart-Nr.: 981 Betriebsdruck: max. 00 bar min. 5 bar Temperaturbereich: -0 C bis +80 C Auslasszahl, Standard: max. 8 Anschluss Einlässe: G 1/ Anschluss Auslässe: G 1/ Steuervolumen pro Auslass: 50 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Für die abwechselnde Beaufschlagung und Druckentlastung der Hauptleitungen in Abhängigkeit vom Differenzdruck sorgen die Umsteuerventile. Die und die Umsteuerventile sind je nach Anwendungen in unterschiedlichen Bauarten lieferbar (siehe ). Besonderheiten: Dosierschrauben im Bereich von 70 bis 00 mm³ kombinierbar, fein abgestuft Zweileitungskomponente BW Bauart-Nr.: 980 Betriebsdruck: max. 00 bar min. 5 bar Temperaturbereich: -0 C bis +80 C Auslasszahl, Standard: max. 8 Anschluss Einlässe: G 1/ Anschluss Auslässe: G 1/ Steuervolumen pro Auslass: 50 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Besonderheiten: Dosierschrauben im Bereich von 00 bis 1500 mm³ kombinierbar, fein abgestuft BZ Bauart-Nr.: 001 zul. Überdruck: 00 bar Temperaturbereich: -0 C bis +80 C Auslasszahl, Standard: max. 8 Anschluss Einlässe: G /8 Anschluss Auslässe: G 1/ Steuervolumen pro Auslass: 500 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt oder 1.05 Besonderheiten: Funktions-Sichtanzeige Dosiervolumen mittels Einstellschraube stufenlos im Bereich von 50 bis 000 mm³ regelbar UXZ Bauart-Nr.: 006 zul. Überdruck: 150 bar Temperaturbereich: -0 C bis +80 C Auslasszahl, Standard: max. 0 Anschluss Einlässe: G /8 Anschluss Auslässe: G /8 Steuervolumen pro Auslass: 100 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Besonderheiten: Dosierscheiben mit 1000, 1500 und 000 mm³ kombinierbar einfache Funktionsüberwachung BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

8 Zweileitungskomponente Zweileitungskomponente Zum Steuern der Hauptleitungen: /-Wege-Steuerventil Bauart-Nr.: 0 Nennspannung: V DC 110 V AC 0 V AC Nennleistung: 0 W 0 W 0 W Nennstrom: 0,8 A 0, A 0,1 A Relative Einschaltdauer: 100 % Elektr. Anschluss: Stecker DIN 650 PG 9 Schutzart: IP 5 Isolationsklasse: F Volumenstrom: Q max = 8 l/min Betriebsdruck 00 bar Medium: Öl bis mm²/s Fett bis NLGI-Kl. Gehäusewerkstoff Anschlussblock: GG-5 Dichtungen: NBR Temperaturbereich: -15 bis + 80 C Gewicht: ca. 5,5 kg /-Wege-Steuerventil Bauart-Nr.: 065 Volumenstrom Q max = 0 l/min zul. Betriebsdruck, hydraulisch: max. 50 bar Medium: Öl und Fett Steuerdruck, pneumatisch: -10 bar Temperaturbereich: -10 C bis +70 C Werkstoff: Stahl, verzinkt Anschlüsse, hydraulisch G /8 pneumatisch G 1/ Druckumschalter Bestell-Nr.: siehe Datenblatt Umschaltdruck, einstellbar: bar bar Medium: Öl 50 bis mm²/s Fett bis NLGI-Kl. Temperaturbereich: -0 bis + 80 C Volumenstrom: Q max = 8 l/min Werkstoff: Stahl, verzinkt Gewicht:,5 kg Zur Überwachung der Umsteuerung: Differenzdruckschaltgerät Bestell-Nr.: Schaltdifferenzdruck: 0 bar Betriebsdruck max.: 00 bar Betätigungsvolumen: 0,5 cm³ Spannung max.: 0 V AC Dauerstrom max.: 10 A Schutzart: IP 65 Kabelanschluss: Pg 1,5 Drucksensor Bestell-Nr.: zul. Überdruck: 0-00 bar Anschluss Hauptleitung: G /8 Kontroll-Leiste mit Druckschalter Bestell-Nr.: FAZ01-07 zul. Überdruck: 0-00 bar Anschluss Hauptleitung: G /8 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

9 BV, BW Funktionsbeschreibung Funktion: Phase 1 Dem wird der Schmierstoff unter Druck über die Hauptleitung (I) zugeführt. Der Steuerkolben (K1) setzt sich in Pfeilrichtung (A) in Bewegung und schiebt den vor dem Steuerkolben befindlichen Schmierstoff über die entlastete Hauptleitung (II) zurück. II A K1 I Funktion: Phase Gleichzeitig verbindet das Umsteuerventil die Hauptleitung (II) mit der Pumpe und es erfolgt ein Druckanstieg in dieser Leitung. Der Steuerkolben (K1) wird nun in Pfeilrichtung (B) in Bewegung gesetzt und der vor dem Steuerkolben befindliche Schmierstoff der entspannten Hauptleitung zugeführt. K1 II B I Funktion: Phase Nachdem der Steuerkolben (K1) den Kanal (1) freigegeben hat, gelangt der Schmierstoff vor die rechte Stirnseite des Dosierkolbens (K) und bewegt diesen nach links in Pfeilrichtung (A). Der dem Dosierkolben (K) vorgelagerte Schmierstoff wird nun über den Kanal () der Schmierstelle zugeführt. Ist der Dosierkolben (K) in seiner Endlage angekommen, erfolgt ein Druckanstieg in der Hauptleitung (I) bis zum eingestellten Umschaltdruck der Zweileitungsanlage. Die Umsteuerung der Zweileitungsanlage verbindet nun die bisher unter Druck stehende Hauptleitung (I) mit dem Schmierstoffbehälter der Pumpe, so dass sich der in der Leitung befindliche Schmierstoff entspannt und der Druck abfällt. A K1 I 1 K Funktion: Phase Nachdem der Steuerkolben (K1) den Kanal () freigegeben hat, gelangt der Schmierstoff vor die linke Stirnseite des Dosierkolbens (K) und bewegt diesen nach rechts in Pfeilrichtung (B). Der dem Dosierkolben (K) vorgelagerte Schmierstoff wird nun über den Kanal (1) der Schmierstelle zugeführt. Ist der Dosierkolben (K) in seiner Endlage angekommen, steigt der Druck in der Hauptleitung (II) weiter an, bis der eingestellte Umschaltdruck der Zweileitungsanlage erreicht ist. Nun erfolgt wiederum ein Druckwechsel in den Hauptleitungen (I) und (II), und der Vorgang beginnt von neuem wie unter Phase 1 beschrieben. = druckbeaufschlagte Hauptleitung = druckentlastete Hauptleitung = nachfolgender Dosierhub BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de K1 II K B

10 BZ Funktionsbeschreibung Der unter Druck der Hauptleitung I zugeführte Schmierstoff verschiebt den Steuerkolben (K1) und das dabei verdrängte Volumen wird der gegenüberliegenden Seite über die Hauptleitung II in den Schmierstoffbehälter zurückgefördert. Nach Erreichen der Endlage des Steuerkolbens (K1) wird über den Kanal 1 der Dosierkolben (K) beaufschlagt und das auf der gegenüberliegenden Seite verdrängte Volumen über den Kanal zum Auslass gefördert. II I K1 K Bild 1 und : Druckaufbau in der Hauptleitung I und Druckentlastung in der Hauptleitung II. K1 K 1 Nach dem Druckwechsel von Hauptleitung I auf die Hauptleitung II wird der Steuerkolben (K1) in die Gegenrichtung verschoben und das dabei verdrängte Volumen der gegenüberliegenden Seite über die Hauptleitung I in den Schmierstoffbehälter zurückgefördert. Nach Erreichen der Endlage des Steuerkolbens (K1) wird über den Kanal der Dosierkolben (K) beaufschlagt und das auf der gegenüberliegenden Seite verdrängte Volumen über den Kanal 1 zum Auslass gefördert. II I K1 K Bild und : Druckaufbau in der Hauptleitung II und Druckentlastung in der Hauptleitung I. = druckbeaufschlagte Hauptleitung = druckentlastete Hauptleitung = nachfolgender Dosierhub K1 K 1 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

11 UXZ Funktionsbeschreibung Bild 1: Druckaufbau in der Hauptleitung I und Druckentlastung in der Hauptleitung II. Der unter Druck der Hauptleitung I zugeführte Schmierstoff verschiebt den Steuerkolben K1 nach rechts. Der Kolben gibt den Schmierstofffluss zu den nachfolgenden Dosierkolben frei. Die Dosierkolben K bis K, über den Kolben K1 angesteuert, werden nach rechts verschoben. Das dabei auf der rechten Seite verdrängte Volumen gelangt über die Ringkanäle der Kolben K1 bis K zu den Auslässen 1 bis. I Bild II K K K K1 Bild 1 K K K K1 I II 1 Bild : Nach dem Verschieben des Dosierkolbens K werden nachfolgend die Steuerkolben K und K nach links verschoben und das dabei verdrängte Volumen zu den Auslässen 5 und 6 gefördert. Bei Anbau eines Näherungsschalters am letzten Kolben wird der Kontakt mit jedem Zyklus des Verteilers einmal geöffnet und geschlossen. Mit diesem Signalwechsel kann die Umschaltung des Wegeventils und das Ende eines Schmierzyklus gesteuert werden. Bild : Druckumschaltung auf die Hauptleitung II und Druckentlastung von der Hauptleitung I. Vom Schmierstoff über die Hauptleitung II beaufschlagt, wird der Steuerkolben K1 nach links verschoben und das auf der linken Seite verdrängte Volumen in die druckentlastete Leitung gefördert. Der Kolben K1 gibt den Schmierstofffluss zu den nachfolgenden Dosierkolben frei. Der Dosierkolben K wird nach links verschoben und das dabei verdrängte Volumen zum Auslass gefördert. 6 5 I Bild = druckbeaufschlagte Hauptleitung = druckentlastete Hauptleitung = nachfolgender Dosierhub II K K K K BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

12 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

13 BV Technische Beschreibung Die BV sind Verteilergeräte mit hydraulischer Umsteuerung, deren Dosierkolben vom zugeführten Schmierstoff über die Steuerkolben so geregelt werden, dass der Schmierstoff gegenüber der druckbeaufschlagten Seite des Verteilers an allen Auslässen austritt. Der dabei durch die Steuerkolben verdrängte Schmierstoff wird auf der drucklosen Seite des Verteilers über die Hauptleitung zurückgeführt. Der Arbeitszyklus wird durch Druckumsteuerung der Hauptleitungen erreicht. Die BV werden in Blockbauweise gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass die Verteiler sehr robust und platzsparend ausgelegt sind. Unterschiedliche Fördervolumen pro Kolbenhub je Auslasspaar werden durch Dosierschrauben erreicht. Dosierschrauben Schnittansicht: Verteilerauslässe BV 08 mit acht Auslässen: Verteilerauslässe Hauptleitungen I und II Steuerkolben Technische Daten: Betriebsdruck: p max. = 00 bar p min. = 5 bar Temperaturbereich: -0 C bis + 80 C Fördermedium: Öl, Fliessfett, Fett bis max. NLGI-Kl. Viskositätsbereich: 50 mm²/s Steuervolumen pro Auslass: 50 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Gewicht: BV 0=1, kg, BV 0 =,1 kg, BV 06 =,9 kg, BV 08 =,6 kg Dosiervolumen [mm³] Maßzeichnung: Einlass L Einlass L 1,5 ø9 max. 6 L L 8 7 A 7 B 7 R R Auslässe G 1/ 0, Dosierschraube Dosierkolben TYPE BV 0 BV 0 BV 06 BV 08 Auslässe 6 8 Maß A Maß B Einlass R Einlass R max Einlässe G 1/ max. 9 max. 8 ø6 oder ø8 Auslass ø Auslass BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

14 BV Dosiervolumen Das Dosiervolumen pro Arbeitszyklus und Auslass beträgt je nach Dosierschraubengrösse zwischen 0,07 cm³ und 0,0 cm³. Eine Änderung des Dosiervolumens pro Auslasspaar kann nur durch das Wechseln der Dosierschraube erreicht werden. Dosierschraube 0,07 cm³ Bestell-Nr.: F ,07 Dosierschraube 0,15 cm³ Bestell-Nr.: F ,15 Dosierschraube 0,0 cm³ Bestell-Nr.: F ,0 Dosierschraube 0,10 cm³ Bestell-Nr.: F ,10 Dosierschraube 0, cm³ Bestell-Nr.: F , Bauart-Nr Anzahl der Auslässe Einlass L verschlossen ø6 1 Einlass R verschlossen ø6 1 Auslass (Rückschlagventil) ø ø6 1 Dosiervolumen [cm³] * 0,07 0,10 1 Sonderausführungen ohne 00 * pro Auslasspaar von links nach rechts Ersatzteile Sollte es vorkommen, dass beim Wechseln der Dosierschraube der darunter liegende Dichtring, der den Verteiler abdichtet, beschädigt wird, kann dieser nachbestellt werden. Dichtring DIN A 8 x 1 x 1, Bestell-Nr.: Falls die Hauptleitungen nach dem Verteiler nicht fortgeführt werden, müssen beide Anschlüsse am Ende des Verteilers mit Verschlussschrauben und Dichtringen verschlossen werden. Verschlussschraube G 1/; Bestell-Nr.: Dichtring DIN A 1 x 18 x 1,5; Bestell-Nr.: BV 08: Auslässe** Dosierschraube Dichtring DIN 760-A8x1x1 Einlässe Bestellschlüssel ø8 ø8 ø8 0,15 ** Auslassverschraubungen dürfen nur als Rückschlagventile ausgeführt werden. G 1/ 6 G 1/ 6 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de 8 8 ø10 ø10 0, ø1 5 ø1 5 0,0 5 leere Stellen mit 0 füllen abhängig von der Anzahl der Auslässe

15 BW Technische Beschreibung Die BW sind Verteilergeräte mit hydraulischer Umsteuerung, deren Dosierkolben vom zugeführten Schmierstoff über die Steuerkolben so geregelt werden, dass der Schmierstoff gegenüber der druckbeaufschlagten Seite des Verteilers an allen Auslässen austritt. Der dabei durch die Steuerkolben verdrängte Schmierstoff wird auf der drucklosen Seite des Verteilers über die Hauptleitung zurückgeführt. Der Arbeitszyklus wird durch Druckumsteuerung der Hauptleitungen erreicht. Die BW werden in Blockbauweise gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass die Verteiler sehr robust und platzsparend ausgelegt sind. Unterschiedliche Fördervolumen pro Kolbenhub je Auslasspaar werden durch Dosierschrauben erreicht. Dosierschrauben Schnittansicht: Verteilerauslässe BW 08 mit acht Auslässen: Verteilerauslässe Hauptleitungen I und II Steuerkolben Technische Daten: Betriebsdruck: p max. = 00 bar p min. = 5 bar Temperaturbereich: -0 C bis + 80 C Fördermedium: Öl, Fliessfett, Fett bis max. NLGI-Kl. Viskositätsbereich: 50 mm²/s Steuervolumen pro Auslass: 50 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Gewicht: BW 0=1, kg, BW 0 =,1 kg, BW 06 =,9 kg, BW 08 =,6 kg Dosiervolumen [mm³] Maßzeichnung: Einlass L Einlass L 1,5 ø9 max. 6 L L 8 7 A 7 B 7 R R Auslässe G 1/ 0 Dosierschraube Dosierkolben TYPE BW 0 BW 0 BW 06 BW 08 Auslässe 6 8 Maß A Maß B BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de Einlass R Einlass R max Einlässe G 1/ max. 6 Auslass Auslass

16 BW Dosiervolumen Das Dosiervolumen pro Arbeitszyklus und Auslass beträgt je nach Dosierschraubengrösse zwischen 0, cm³ und 1,5 cm³. Eine Änderung des Dosiervolumens pro Auslasspaar kann nur durch das Wechseln der Dosierschraube erreicht werden. Dosierschraube 0, cm³ Bestell-Nr.: F , Dosierschraube 0,75 cm³ Bestell-Nr.: F ,75 Dosierschraube 1,5 cm³ Bestell-Nr.: F ,5 Dosierschraube 0,5 cm³ Bestell-Nr.: F ,5 Dosierschraube 1,0 cm³ Bestell-Nr.: F ,0 Dosierschraube 1,5 cm³ Bestell-Nr.: F ,5 Ersatzteile Sollte es vorkommen, dass beim Wechseln der Dosierschraube der darunter liegende Dichtring, der den Verteiler abdichtet, beschädigt wird, kann dieser nachbestellt werden. Dichtring DIN A 1 x 18 x 1,5; Bestell-Nr.: Falls die Hauptleitungen nach dem Verteiler nicht fortgeführt werden, müssen beide Anschlüsse am Ende des Verteilers mit Verschlussschrauben und Dichtringen verschlossen werden. Verschlussschraube G 1/; Bestell-Nr.: Dichtring DIN A 1 x 18 x 1,5; Bestell-Nr.: BW 08: Dosierschraube Auslässe Dichtring DIN 760-A1x18x1,5 Einlässe Bestellschlüssel Bauart-Nr. Anzahl der Auslässe Einlass L Einlass R Auslass (gerade Verschraubung) verschlossen 1 verschlossen 1 G 1/ ø6 ø6 ø6 1 Auslass (Rückschlagventil) ø6 6 Dosiervolumen [cm³] * 1,5 1,5 1 Sonderausführungen ohne 00 * pro Auslasspaar von links nach rechts 6 6 ø8 ø8 ø8 ø8 7 1,0 G 1/ 6 G 1/ BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de 8 8 ø10 ø10 ø10 ø10 8 0,75 ø1 5 ø1 5 ø1 5 ø1 9 0, , 6 leere Stellen mit 0 füllen abhängig von der Anzahl der Auslässe

17 BZ Technische Beschreibung Die BZ sind Verteilergeräte mit hydraulischer Umsteuerung, deren Dosierkolben vom zugeführten Schmierstoff über die Steuerkolben so geregelt werden, dass der Schmierstoff gegenüber der druckbeaufschlagten Seite des Verteilers an allen Auslässen austritt. Der dabei durch den Steuerkolben verdrängte Schmierstoff wird auf der drucklosen Seite des Verteilers über die Hauptleitung zurückgeführt. Der Arbeitszyklus wird durch Druckumsteuerung der Hauptleitungen erreicht. Die BZ werden in Blockbauweise gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass die Verteiler sehr robust und platzsparend ausgelegt sind. Unterschiedliche Fördervolumen können über den Hubweg des Dosierkolbens mittels Einstellschraube verändert werden. BZ 0 mit vier Auslässen: links Maßzeichnung: rechts Hauptleitungen I und II Technische Daten: Betriebsdruck: 00 bar Temperaturbereich: -0 C bis + 80 C Fördermedium: Öl und Fett bis max. NLGI-Kl. Viskositätsbereich: 50 mm²/s Steuervolumen pro Auslass: 500 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt oder 1.05 Gewicht: BZ 0=1,6 kg, BZ 0 =, kg, BZ 06 =,9 kg, BZ 08 =,6 kg Sonderausführung mit Überwachung Der Hub der Dosierkolben kann mit einem Näherungsschalter M8 x 1 (Stecker M1 x 1) überwacht werden (siehe Bild rechts). Bei z. B. einem BZ 0 Verteiler sind zwei Näherungsschalter notwendig, um beide Dosierkolben zu überwachen. Der Näherungsschalter wird ohne Kabel geliefert, dieses muss gesondert bestellt werden (siehe Zubehör Progressivverteiler ). Einlässe G /8 Einlässe G /8 16 9,5 5,5 50 TYPE BZ 0 BZ 0 BZ 06 BZ 08 Auslässe 6 8 Maß L BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de 8,5,5 L 0 ca Auslässe G 1/ 8 Ø8, Dosierkolben 9, Ø15 50 Die Anzahl der Näherungsschalter und deren Positionen müssen separat angegeben werden. Verteilerauslässe Einstellschrauben Sonderausführung mit Überwachung der Kolbenhübe

18 BZ Zusammenfassen von Auslässen Gegenüberliegende Auslässe können nach Entnahme der Dichtschraube Mx8-DIN 91 (siehe Bild unten) zu einem Auslass verbunden werden. Der nicht benötigte Auslass ist zu verschließen. Wird ein Auslass verschlossen ohne zuvor die Verschlussschraube M zu entfernen, erfolgt auch am gegenüberliegenden Auslass keine Schmierstoffdosierung. Dosiervolumen - Einstellung Das Dosiervolumen pro Arbeitszyklus und Auslass beträgt cm³ bei vollem Hub. Eine Reduzierung des Dosiervolumens bis zu 0,5 cm³ ist durch Hubbegrenzung mittels der Einstellschrauben möglich. Die äußere Schraube dient als Feststellschraube. Die Staubschutzkappe schützt den Anzeigestift gegen Verschmutzung und dient gleichzeitig als Funktions-Sichtanzeige. Staubschutzkappe Feststellschraube Einstellschraube Dichtschraube DIN 91 - Mx8 Steuerkolben Dosierkolben Bestellschlüssel max. Hub mm Bauart-Nr Anzahl der Auslässe 1 Anzahl der genutzten Auslässe Einlass (gerade Verschraubung) Lage der Einlässe Auslass (gerade Verschraubung) Auslass (Rückschlagventil) Sonderausführung G /8 00 links 1 G 1/ 00 ohne -- 1 bis 8 1 bis 8 Rohr ø8 mm 08 beidseitig Rohr ø6 mm 06 Rohr ø6 mm Ersatzteile Um zusammengefasste Auslässe wieder zu trennen, muss die Dichtschraube mit Dichtring wieder eingeschraubt werden und an Stelle der Verschlussschraube muss eine Auslassverschraubung angeschlossen werden. Dichtschraube DIN 91 - Mx8; Bestell-Nr.: Dichtring DIN A x 8 x 1; Bestell-Nr.: Bei zusammengefassten Auslässen, d. h. bei entfernter Dichtschraube, ist ein Auslass mit einer Verschlussschraube und einem Dichtring zu verschließen. Verschlussschraube G 1/; Bestell-Nr.: Dichtring DIN A 1 x 18 x 1,5; Bestell-Nr.: Falls die Hauptleitungen nach dem Verteiler nicht fortgeführt werden, müssen beide Anschlüsse am Ende des Verteilers mit Verschlussschrauben und Dichtringen verschlossen werden. Verschlussschraube G /8; Bestell-Nr.: Dichtring DIN A 17 x 1 x 1,5; Bestell-Nr.: Rohr ø10 mm 10 rechts Rohr ø8 mm 08 Rohr ø8 mm BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de Rohr ø1 mm 1 Rohr ø10 mm 10 Rohr ø10 mm 0

19 UXZ Technische Beschreibung Die UXZ werden in einer variablen Scheibenbauweise gefertigt. Dies hat den Vorteil, dass der Verteiler je nach Anzahl der Schmierstellen beliebig erweitert oder verkürzt werden kann. Durch diese Scheibenbauweise besteht die Möglichkeit einzelne Mittelelemente (Dosierelemente) mit verschiedenen Dosiervolumen zu einem Gesamt- zu konfektionieren. Durch das Anbringen eines Näherungsschalters am letzten Mittelelement können alle Kolbenhube überwacht werden. Das unterschiedliche Dosiervolumen pro Kolbenhub wird durch verschiedene Kolbendurchmesser erreicht. Ein UXZ kann im Gegensatz zum Progressivverteiler auch mit nur einem Kolben, d. h. mit einem Dosierelement, arbeiten. UXZ mit drei Dosierelementen und sechs Auslässen: Hauptleitungen I und II Endelement Mittelelemente (Dosierelemente) Anfangselement Dosierkennzahl Verteilerauslässe Technische Daten Betriebsdruck-Eingang: max. 150 bar Temperaturbereich: -0 C bis +80 C Fördermedium: Öl - Fließfett - Fett bis NLGI-Kl. Volumenstrombereich (Öl): cm³/min Viskositätsbereich: 50 mm²/s Steuervolumen pro Auslass: 100 mm³ Werkstoff: Stahl, verzinkt Maßzeichnung: 7,8 0 58,8 Ø 15 Ø 8,5 9 1,5 Auslässe G /8 5,5 61,5 Anzahl der Elemente: Max. 10 Dosierelemente: UXZ 10/ Mittelelementbezeichnung Dosiervolumen UX 1000 je Auslass 110 mm³ je Element 60 mm³ 1000 UX mm³ 080 mm³ 1500 UX mm³ 000 mm³ 000 Einlässe G /8 6,8 B A Auslässe Maß A Maß B 118, , , , , , , , , , BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

20 UXZ Elemente Die UXZ bestehen immer aus einem Anfangselement (mit Steuerkolben), einem bis zehn Mittelelementen (mit Dosierkolben) und einem Endelement (ohne Kolben). Alle Elemente werden standardmäßig ohne Verschraubungen am Verteilereinlass und am Verteilerauslass geliefert. Das Anschlussgewinde an den Verteilereinlässen (Anfangselement) sowie an den Verteilerauslässen (Mittelelemente) ist G /8. Anfangselement UXZ Bestell-Nr.: Endelement UXZ Bestell-Nr.: In die Verteilereinlässe des Anfangselements sowie in die Verteilerauslässe des Mittelelements können sämtliche Rohrverschraubungen mit geeignetem Anschlussgewinde und geeignetem Nenndruck eingeschraubt werden (siehe Verschraubungen und Zubehör ). Verteilereinlässe Mittelelement (Dosierelement) UX Mittelelemente können in drei unterschiedlichen Dosiervolumen geliefert werden. Jedes Mittelelement hat zwei Auslässe. Tabelle Bestell-Nr. Mittelelemente: Bezeichnung UX 1000 UX 1500 UX 000 Bestell-Nr BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

21 UXZ Zusammenfassen von zwei Auslässen an einem Mittelelement Für Schmierstellen mit größerem Schmierstoffbedarf kann es notwendig sein zwei Auslässe am zusammenzufassen. Das Dosiervolumen errechnet sich aus der Dosiervolumenkennzahl der zusammengefassten Auslässe. Verteilerbrücke mit Auslass für UXZ Verteiler, Bestell-Nr. gesamt: SW,7 8, 1 1 G /8 bestehend aus: Pos.1 Pos. Pos. Pos. 1,8 8 Verteilerbrücke mit Auslass Stück Brückenleiste, Bestell-Nr.: F01/07-00 G /8 6 Stück Hohlschraube ohne Auslass, Bestell-Nr.: Stück Dichtring A18xx1,5 Bestell-Nr.: Stück Dichtring A17xx Bestell-Nr.: Mittelelemente Zusammenfassen von Auslässen an mehreren Mittelelementen Eine Verbindung der Auslässe von zwei benachbarten Mittelelementen über die Verteilerbrücke ist nicht möglich. Bei Bedarf können die Auslässe in Längsrichtung in unserem Hause gebohrt werden. Eine Rückänderung ist nicht möglich. Zwei Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Jeweils ein Auslass von zwei benachbarten Mittelelementen wird über eine Verbindungsbohrung miteinander verbunden. Die Verbindung darf nur von BEKA gebohrt werden. Einer der beiden Auslässe muss durch eine Verschlussschraube und einen Dichtring verschlossen werden. Zum nachträglichen Zusammenfassen der Auslässe an benachbarten Mittelelementen muss das betreffende Mittelelement durch ein gebohrtes ausgetauscht werden. Die Dosiervolumen der beiden miteinander verbundenen Auslässe treten gemeinsam am offenen Auslass aus. Verteilereinlässe Dazu werden zwei Auslässe eines Mittelelements mit einer Verteilerbrücke mit Auslass verbunden. Das Dosiervolumen der beiden Auslässe tritt dann am Auslass der Verteilerbrücke aus. Verteilerauslässe Verteilereinlässe Mittelelemente Verschlussschraube mit Dichtring durch Bohren verbundene Auslässe BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

22 UXZ Verschlussschraube und Dichtring zum Verschließen von Auslässen Bestell-Nr.: Verschlussschraube G/8: Dichtring A17x1x1,5: SW 8 Achtung: Es dürfen keine Auslässe verschlossen werden ohne den Schmierstoff zu einem anderen Auslass umzuleiten, da der Verteiler sonst blockiert! Drei Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Zwei Auslässe eines Mittelelements werden durch eine Verteilerbrücke mit Auslass zusammengefasst. Der dritte Auslass des benachbarten Mittelelements wird über eine Verbindungsbohrung mit einem Auslass des ersten Mittelelements verbunden. Die Verbindung darf nur von BEKA gebohrt werden. Der zusammengefasste Auslass am benachbarten Mittelelement muss durch eine Verschlussschraube und einen Dichtring verschlossen werden. Zum nachträglichen Zusammenfassen der Auslässe an benachbarten Mittelelementen muss das betreffende Mittelelement durch ein gebohrtes ausgetauscht werden. Die Dosiervolumen der drei miteinander verbundenen Auslässe treten gemeinsam am Auslass der Verteilerbrücke aus. Vier Auslässe an benachbarten Mittelelementen zusammengefasst Zwei Auslässe eines Mittelelements werden durch eine Verteilerbrücke mit Auslass zusammengefasst. Beide Auslässe des benachbarten Mittelelements werden jeweils über eine Verbindungsbohrung mit den Auslässen des ersten Mittelelements verbunden. Die zusammengefassten Auslässe des benachbarten Mittelelements müssen durch jeweils eine Verschlussschraube und einen Dichtring verschlossen werden. Zum nachträglichen Zusammenfassen der Auslässe an benachbarten Mittelelementen muss das betreffende Mittelelement durch ein gebohrtes ausgetauscht werden. Die Dosiervolumen der vier miteinander verbundenen Auslässe treten gemeinsam am Auslass der Verteilerbrücke aus. Verteilerbrücke mit Auslass Verteilereinlässe Verteilereinlässe Verschlussschrauben mit Dichtringen Mittelelemente durch Bohren verbundene Auslässe Verteilerbrücke mit Auslass Verschlussschraube mit Dichtring Mittelelemente durch Bohren verbundene Auslässe BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

23 UXZ Elemente mit Näherungsschaltern Zur Überwachung der Anlage oder beim Einsatz von Taktsteuerungen, zur Zählung der Kolbenhübe, können an den n UXZ Näherungsschalter angebaut werden. Es stehen drei verschiedene Näherungsschalter zur Verfügung (siehe Tabelle). Ohne weitere Angaben wird standardmäßig der Näherungsschalter M1x1 auf der rechten Seite angebaut. Der Anbau links oder der eines anderen Näherungsschalters muss gesondert angegeben werden. Achtung: Der Näherungsschalter muss bei n grundsätzlich am letzten Mittelelement angebaut werden. Mittelelemente mit Näherungsschalter müssen bei der Bestellung angegeben werden, da der Anbau nachträglich an einem bereits vorhandenen Verteilerelement nicht möglich ist. Die Nachrüstung eines Näherungsschalters an einem vorhandenen UXZ ist nur durch den Austausch eines Mittelelements möglich. Der Näherungsschalter wird ohne Kabel geliefert, dieses muss gesondert bestellt werden (siehe Zubehör Progressivverteiler ). Tabelle Näherungsschalter: Baugröße: Anschluss: Schaltungsart: Strombelastbarkeit: Spannung: zul. Umgebungstemperatur: Funktionsanzeige: Gehäusewerkstoff: Schutzart: M1x1 (Standard) steckbar M1x1 PNP Schließer 00 ma 10 bis 60 V DC -0 C bis +85 C LED gelb Edelstahl IP 67 / IP 69 k UXZ mit angebautem Näherungsschalter: Funktionsbeschreibung: Am Kolben des Mittelelements (1) wird ein Stift () befestigt. Dieser Stift nähert sich bei jedem Kolbenhub dem Näherungsschalter () und löst ein Signal aus. Dieses Signal kann je nach Steuerungstyp oder Einzelfall unterschiedlich verarbeitet werden. M18x1 (Sonderausführung) steckbar M1x1 PNP Schließer 00 ma 10 bis 60 V DC -0 C bis +85 C LED gelb Edelstahl IP 67 / IP 69 k M0x1,5 (Sonderausführung) steckbar M1x1 PNP Schließer 00 ma 10 bis 60 V DC -0 C bis +85 C LED gelb Edelstahl IP 67 / IP 69 k Dosierelemente: UX 1000 bis UX 000 UX 1000 bis UX 000 UX 1000 bis UX 000 Ersatzteil Bestell-Nr.: Näherungsschalter M1x1 rechts angebaut Bei der Ausführung M1x1 ist der Stift () über eine Dichtung nach Außen geführt. Bei der Ausführung M18x1 / M0x1,5 arbeitet der Stift leckagefrei im Medium BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

24 UXZ Einbaumaße für Näherungsschalter M1x1:,5 15 L = links R = rechts L Stecker M1x1 UX 1500 UX 000 UX 1000 Verteilereinlässe R 5,5 0,5 1 5 Ersatzteile: 1x Quad-Ring Bestell-Nr.: x Stützring Bestell-Nr.: (1 Stück) Tab. Bestell-Nr. für Dosierelement mit Näherungsschalter M0x1,5 (Sonderausführung): Dosierelement Anbaupos. Bestell-Nr. UX 1000 N0/ R rechts UX 1000 N0/ L links UX 1500 N0/ R rechts UX 1500 N0/ L links UX 000 N0/ R rechts UX 000 N0/ L links Tab. Bestell-Nr. für Dosierelement mit Näherungsschalter M18x1 (Sonderausführung): Dosierelement Anbaupos. Bestell-Nr. UX 1000 N18/ R rechts UX 1000 N18/ L links UX 1500 N18/ R rechts UX 1500 N18/ L links UX 000 N18/ R rechts UX 000 N18/ L links Einbaumaße für Näherungsschalter M0x1,5:,5 5, Stecker M1x1 Tabelle Bestell-Nr. für Dosierelement mit Näherungsschalter M1x1 (Standard): Dosierelement Anbaupos. Bestell-Nr. UX 1000 N1/ R rechts UX 1000 N1/ L links UX 1500 N1/ R rechts UX 1500 N1/ L links UX 000 N1/ R rechts UX 000 N1/ L links L = links R = rechts L UX 1500 UX 000 UX 1000 Verteilereinlässe R 5 6, 8, Einbaumaße für Näherungsschalter M18x1:,5 5 L = links R = rechts L UX 1500 UX 000 UX 1000 Verteilereinlässe R 0, 5, Stecker M1x1 8,5 6 Klemmplan: 1 BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de 1 br V DC sw Eingang Steuerung oder SPS bl - GND

25 UXZ Elemente mit Kontrollstiftanzeige Die UXZ können auch mit einer Kontrollstiftanzeige ausgestattet werden. Die Kontrollstiftanzeige kann nicht nachträglich eingebaut werden. Die Nachrüstung einer Kontrollstiftanzeige ist nur durch den Austausch eines Mittelelements möglich. Der Anbau einer Kontrollstiftanzeige ist an allen Mittelelementen möglich, sollte dennoch vorzugsweise am letzten Mittelelement für den Fall der späteren Nachrüstung eines Näherungsschalters erfolgen, da ein Näherungsschalter grundsätzlich am letzten Mittelelement angebaut werden darf. Die Kontrollstiftanzeige wird standardmäßig rechts angebaut. Der Anbau auf der linken Seite muss gesondert angegeben werden. Der Anbau der Kontrollstiftanzeige muss bei der Bestellung angegeben werden. Funktionsbeschreibung: Bei der Kontrollstiftanzeige ist der Stift (1) direkt mit dem Kolben () des s verbunden. Bei jedem Hub wird der Stift (1) zwangsweise herausgeschoben oder zurückgezogen. Einbaumaße: max. 1,5 1,5 1 SW Bei der Kontrollstiftanzeige ist es möglich einen Näherungsschalter M1x1 bei Bedarf nachzurüsten. Bestell-Nr. für Näherungsschalter mit Gehäuse zum nachträglichen Einbau: Kontrollstiftanzeige rechts eingebaut Tabelle Bestell-Nr. für Mittelelement mit Kontrollstiftanzeige: Mittelelement UX 1000 UX 1500 UX 000 Bestell-Nr * * * * Einbauposition der Kontrollstiftanzeige bitte angeben: rechts (Standard) oder links BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

26 UXZ Verlängern oder Verkürzen von Verteilern Die UXZ können auf Grund ihrer Scheibenbauweise jederzeit den Einsatzbedingungen angepasst werden. Sollten Schmierstellen hinzukommen oder wegfallen, kann der Verteiler durch den zusätzlichen Einbau oder die Wegnahme von Mittelelementen verlängert oder verkürzt werden. Beschreibung: - die Muttern () an beiden Enden der Zugstangen (1) abschrauben und die Zugstangen herausnehmen - den Verteiler an der gewünschten Stelle trennen - die neuen Mittelelemente hinzufügen oder die zu entfernenden Mittelelemente wegnehmen - den Verteiler mit den entsprechenden Zugstangen und den Muttern zusammenschrauben (siehe Tabelle) Hinweis: Ein UXZ Verteiler kann höchstens aus 10 Mittelementen bestehen. Sollte einer der O-Ringe, die für die Abdichtung des Verteilers zwischen den einzelnen Elementen verwendet werden, beschädigt sein und nicht mehr abdichten, kann ein Dichtungssatz bestellt werden, der alle O- Ringe enthält die in UXZ Verteilern eingebaut sind. Dichtungssatz für Mittelelemente: Bestell-Nr. 005D000 Dichtungssatz für Anfangselemente: Bestell-Nr.: 006D0001 Tabelle der Zugstangen (je 1 Stück): Verteiler Zugstangen Bestell-Nr. UXZ 1/ M7 x UXZ / M7 x UXZ /6 M7 x UXZ /8 M7 x UXZ 5/10 M7 x UXZ 6/1 M7 x UXZ 7/1 M7 x UXZ 8/16 M7 x UXZ 9/18 M7 x UXZ 10/0 M7 x Zugstangen M7 - St siehe Tabelle Scheibe DIN 15 - B 7, - St Best.-Nr.: (1 Stück) Sicherheits-Sechskantmutter DIN 98 - M7- St Best.-Nr.: (1 Stück) Achtung: Bei diesen Arbeiten unbedingt auf äußerste Sauberkeit achten. BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

27 UXZ Bestellschlüssel Verteilereinlass Der UXZ kann mit oder ohne Verschraubungen geliefert werden. Sollen die Verschraubungen in den Verteiler fertig eingebaut geliefert werden, müssen diese mit Angabe des Rohrdurchmessers und der Baureihe L gekennzeichnet werden: G/8 GE06L, GE08L, GE10L, GE1L oderge15l für Gerade-Einschraubverschraubung, Rohr-Ø 6, 8, 10, 1 oder 15 Die Verschraubungen können auch gesondert bestellt werden (siehe Verschraubungen und Zubehör). Verteilerauslass Die Verschraubungsart an den Verteilerauslässen muss bei der Bestellung mit der Durchmesserangabe und der Baureihe L bzw. S angegeben werden: G/8 ohne Verschraubung Wird keine Angabe zu den Verschraubungen vorgenommen, wird standardmäßig ohne Verschraubung geliefert! ohne Verschraubung GE06L, GE08L, GE10L oderge1l für Gerade- Einschraubverschraubung, Rohr-Ø 6, 8, 10 oder 1 WS1L oder WS10S für Winkel-Schwenkverschraubung, Rohr-Ø 10 oder 1 RGE06L, RGE08L, RGE10L oder RGE1L für Rückschlagventil, Rohr Ø-6, 8, 10 oder 1 Achtung: Ohne Angabe der Baureihenbezeichnung wird standardmäßig eine Gerade-Einschraubverschraubung bzw. ein Rückschlagventil der Baureihe L (Schneidring) geliefert. Dosiervolumen Die Dosierkennzahlen 1000 bis 000 (siehe Tabelle Technische Beschreibung ) der Dosierelemente sind auf jeder Seite vom Verteilereinlass in der Reihenfolge des Schmierstoffaustrittes anzugeben und mit einem Schrägstrich (/) voneinander zu trennen. Die Verbindung der Auslässe in Längsrichtung ist mit einem Plus (+) statt mit einem Schrägstrich anzugeben. Bei zusammengefassten Auslässen summieren sich die Dosierkennzahlen (siehe Zusammenfassen von Auslässen ). Verschlussschrauben und durch Verteilerbrücken verschlossene Auslässe werden durch einen Strich (--) gekennzeichnet. Näherungsschalter Es stehen drei verschiedenen Varianten von Näherungsschaltern zur Verfügung: N1/ N18/ N0/ für Näherungsschalter M1x1 (Standard) für Näherungsschalter M18x1 (Sonderausführung) für Näherungsschalter M0x1,5 (Sonderausführung) Für andere Näherungsschalter ist nach den Kennbuchstaben N der Gewindedurchmesser des Näherungsschalters und nach dem Schrägstrich (/) die Spannung des Näherungsschalters anzugeben. Die Einbauposition des Näherungsschalter ist nach der Dosierkennzahl des Dosierelements, an dem der Näherungsschalter angebaut werden soll, mit NS wunschgemäß rechts oder links zu kennzeichnen. R =rechts L = links Ohne Angabe der Einbauposition wird der Näherungsschalter standardmäßig auf der rechten Seite am letzten Element angebaut BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

28 UXZ Bestellbeispiel: Auslässe G /8 UX 1500 UX 1000 UX 000 Kabel siehe Zubehör Progressivverteiler Auslass mit Verschlussschraube verschlossen (siehe Zusammenfassen von Auslässen) UX 1000 Verteilerbrücke mit Auslass G /8 L R Bauart Anzahl der Dosierelemente Anzahl der Auslässe Rohrdurchmesser Einlass Rohrdurchmesser Auslass UXZ 0 / 06 - G/8 / G/8 N1/ R / 1000 / 1500 NS L / 000 / 1000 / 1500 Gewindedurchmesser des Näherungsschalters Spannung Lage der Anschlüsse Dosierkennzahlen an den Auslässen Einlässe G /8 Lage der Anschlüsse BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

29 Umsteuereinheiten /-Wege-Steuerventil Verwendung Das elektrisch betätigte /-Wege-Steuerventil dient der wechselseitigen Versorgung der beiden Hauptdruckleitungen I und II von Zweileitungs-Zentralschmieranlagen. Die Auslässe der Pumpe können direkt an den Eingängen P1 bis P des Steuerventils angeschlossen werden, nicht verwendete Eingänge können verschlossen werden. Das in dem Steuerventil eingebaute Druckbegrenzungsventil dient der Absicherung der Anlage gegen überhöhten Druck. Die Rückführung des Schmierstoffes vom Druckbegrenzungsventil und der druckentlasteten Hauptleitung erfolgt vom Anschluss R1 oder R zum Behälter der Pumpe. S1 A I A II Einsatzempfehlung Insbesondere in Anlagen, bei denen keine Druckluft zur Ansteuerung von Geräten zur Verfügung steht, empfiehlt sich der Einsatz des elektrisch betätigten /-Wege-Steuerventils, das aus einer Grundplatte und zwei /-Wege- Magnetventilen besteht. In Nullstellung der /-Wege-Magnetventile werden beide Hauptleitungen mit dem Rücklauf verbunden, dies gewährleistet, dass der Abschmierzyklus immer bei einem geringen Arbeitsdruck beginnt und sich der Betriebsdruck nicht, wie bei einer -Stellungs-Schaltung, mit jedem Schmierzyklus erhöht. In Verbindung mit einem an der entferntesten Stelle der Hauptleitungen eingebauten Differenzdruckschalter und Umschaltung des Steuerventils bzw. Abschaltung der Anlage arbeitet die Pumpe immer nur mit dem Druck, der zur Erreichung des Differenzdruckes und sicheren Funktion der erforderlich ist. S P P P R 1 max. 00 bar Technische Daten Elektrische Daten: Nennspannung: V DC 110 V AC 0 V AC Nennleistung: 0 W 0 W 0 W Nennstrom: 0,8 A 0, A 0,1 A relative Einschaltdauer: 100% Elektr. Anschluss: Stecker DIN 650 PG 9 Schutzart: IP 5 Isolationsklasse: F Mechanische Daten: Volumenstrom: Q max = 8 l/min Betriebsdruck: 00 bar Medium: Öl bis mm²/s Fett bis NLGI-Kl. Gehäusewerkstoff Anschlussblock: GG-5 Dichtungen: NBR Temperaturbereich: - 15 bis + 80 C Gewicht: ca. 5,5 kg Bestellbezeichnung Bestell-Nr.: Ventilbauart: Nennspannung: 0 V AC = 1 V DC = 110 V AC = Einstellung Druckbegrenzungsventil: 050 bis 00 (z. B. 0 = 0) Anzahl der Druckanschlüsse P1 = 1; P = ; P = Anschluss A der Abgänge: G½=1 (Standard);G¾= Sonderausführung: ohne Ersatz-Nr. für das /-Wege-Magnetventil: Nennspannung 0 V AC V DC V AC BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de R1 P1 P P Druckbegrenzungsventil /-Wege- Magnetventile Umsteuereinheiten

30 /-Wege-Steuerventil Umsteuereinheiten Maßzeichnung: S1 S Nothandbetätigung Gerätesteckdose DIN 650 um 180 versetzt montierbar Umsteuereinheiten ca. 166,5 50 P1 P P /-Wege-Magnetventil Ersatzteil-Nr. siehe vorherige Seite Druckbegrenzungsventil max. 00 bar, einstellbar Ersatzteil-Nr.: G 1/ 18 FAZ Ø6, Hauptleitung I R1 A I A II Hauptleitung II R A I, A II = Druckanschluss Ausgang A I, A II = G 1/ (Standard) oder G / P1, P, P = Druckanschluss Eingang P1, P, P = G 1/ G 1/ R1, R = Rücklaufanschluss, G 1/ 115 Verschlussschraube DIN G1/ Ersatzteil-Nr.: Dichtring DIN A1x18x1,5 Ersatzteil-Nr.: Arbeitsweise Die Förderpumpe, z. B eine Fetthochdruckpumpe der Bauart "F-super " oder Elektro- Fasspumpe EFPM, fördert den Schmierstoff über den Anschluss P1 (und/oder P, P) in den Anschlussblock. Wird gleichzeitig mit der Einschaltung der Pumpe das Magnetventil S1 angesteuert, erfolgt eine Schmierstoffförderung in die Hauptdruckleitung A I. Die Hauptdruckleitung A II wird über den Anschluss R1 bzw. R druckentlastet. Der Anschluss R1 bzw. R ist mit dem Schmierstofftank zu verbinden. Ist der in der Hauptdruckleitung A I erforderliche Betriebsdruck erreicht, erfolgt eine Abschaltung des Magnetventils S1 und das Magnetventil S wird angesteuert. Die Hauptdruckleitung A II wird mit Schmierstoff versorgt und die Hauptdruckleitung A I über den Anschluss R1 bzw. R druckentlastet. Ist der in der Hauptdruckleitung A II erforderliche Betriebsdruck erreicht, erfolgt eine Abschaltung des Magnetventils S und die Leitung wird druckentlastet. BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

31 Umsteuereinheiten /-Wege-Schieber Verwendung Der pneumatisch betätigte /-Wege-Schieber dient der wechselseitigen Versorgung der beiden Hauptdruckleitungen I und II von Zweileitungs-Zentralschmieranlagen. Durch die Trennung der Kolbenansteuerung von den Steuerkanälen sind keine Toträume vorhanden, in denen sich eventuell Rückstände durch z. B. ausgehärtetes Fett absetzen könnten. Ausfälle durch Schwergängigkeit des Steuerkolbens, wie von Hydraulikschiebern bekannt, sind daher ausgeschlossen. 5/-Wege- Pneumatikventil Anschluss Druckluft R P R1 Druckanschluss Eingang (P) Rücklaufanschlüsse (R1, R) Umsteuereinheiten 1 A I A II R1 R R P Druckluft Technische Daten Betriebsdruck, hydraulisch: max. 50 bar Volumenstrom: Q max = 0 l/min Medium: Öl und Fett Steuerdruck, pneumatisch: - 10 bar Temperaturbereich: -10 bis +70 C Werkstoff: Stahl, verzinkt Anschlüsse, hydraulisch G /8 pneumatisch G 1/ Einsatzempfehlung Der Einsatz des Steuerschiebers wird insbesondere für Fett-Zweileitungsanlagen empfohlen bei denen die Versorgung von pneumatisch betätigten Fett-Fasspumpen erfolgt. In Verbindung mit einem an der entferntesten Stelle der Hauptleitungen eingebauten Differenzdruckschalter und Umschaltung des Steuerschiebers bzw. Abschaltung der Anlage arbeitet die Pumpe immer nur mit dem Druck, der zur Erreichung des Differenzdruckes und sicheren Funktion der erforderlich ist. 5/-Wege-Pneumatikventil: Betriebsspannung: siehe Bestellbezeichnung Elektr. Anschluss: Stecker DIN 650 Schutzart: IP 65 (mit Gerätesteckdose) Rückstellung: Feder Gehäusewerkstoff: Aluminium Bestellbezeichnung Bestell-Nr.: Bauart: Anschluss: hydraul. G/8, pneum. G1/ Nennspannung: 0 V AC = 0 V DC = 0 V AC = 0 ohne Pneumatikventil = 00 Sonderausführungen: ohne BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

32 /-Wege-Schieber Umsteuereinheiten Maßzeichnung: 5/-Wege-Pneumatikventil A I, A II = Druckanschluss Ausgang, G /8 P = Druckanschluss Eingang, G /8 R1, R = Rücklaufanschluss, G /8 Umsteuereinheiten R1 P R AI AII ø9 Druckluft G 1/ Druckluft 70 x 70 1 R1 P R 9 1 Schalldämpfer Arbeitsweise Die Förderpumpe, z. B eine Fett-Fasspumpe, fördert den Schmierstoff über den Anschluss P in den Anschlussblock. Der Kolben des /-Wege-Schiebers wird pneumatisch über ein 5/-Wege-Pneumatik- ventil wechselseitig beaufschlagt. In Nullstellung des 5/-Wege-Pneumatikventils ist die Druckleitung P mit der Hauptleitung A II verbunden und die Hauptleitung A I mit dem Rücklauf R1. Mit Ansteuerung des 5/-Wege- Pneumatikventils wird der Schieberkolben verschoben, die Druckleitung P ist mit der Hauptleitung A I verbunden und die Hauptleitung A II mit dem Rücklauf R. R1 und R sind intern miteinander verbunden, so dass ein Abgang verschlossen werden kann. Nach Beendung des Schmierzyklus ist das 5/- Wege-Pneumatikventil abzuschalten, damit der pneumatisch betätigte Wegeschieberkolben in die Ausgangslage zurückfährt und die zuletzt beaufschlagte Hauptleitung A I während der nachfolgenden Pausenzeit entlastet wird. Der nächstfolgende Schmierzyklus beginnt mit der Beaufschlagung der Druckleitung A II. BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

33 Umsteuereinheiten Druckumschalter Verwendung Der hydraulische Druckumschalter wird zur wechselseitigen Beaufschlagung der beiden Hauptleitungen in Zweileitungsanlagen eingesetzt. Die Größe der Anlage wird durch den Betriebsdruck bestimmt, wahlweise 150 bar oder bis max. 00 bar. Die Umschaltung des Druckumschalters erfolgt hydraulisch nach Erreichen des an den Druckfedern eingestellten Druckes. Von der Größe der Anlage bestimmt, erfolgt wahlweise der Einsatz des Druckumschalters mit dem Umschaltdruck von 150 oder 00 bar. I II P R Rücklauf (R) Technische Daten Umschaltdruck, einstellbar: Zugang (P) Hauptleitungen I und II bar bar Medium: Öl 50 bis mm²/s Fett bis NLGI-Kl. Temperaturbereich: -0 bis +80 C Volumenstrom: Q max = 8 l/min Werkstoff: Stahl, verzinkt Gewicht:,5 kg Umsteuereinheiten Einsatzempfehlung Der Umsteuerdruck ist so einzustellen, dass bei dem höchsten zu erwartenden Druckverlust an der entferntesten Stelle der Hauptleitungen noch ein ausreichender Differenzdruck zur sicheren Funktion der erreicht wird. Bei veränderten Betriebsbedingungen, z. B. Betriebstemperatur, ist eine Korrektur der Druckeinstellung vorzunehmen. Maßzeichnung: Zugang Rücklauf 80 G1/ G1/ 15 Druckanzeige Druckeinstellung durch Druckfeder Bestellbezeichnung Druckumschalter: Umschaltdruck einstellbar bis 150 bar, Bestell-Nr.: Umschaltdruck einstellbar bis 00 bar, Bestell-Nr.: Ersatzteile: Druckfeder für max. 150 bar Druck Bestell-Nr.: (1 Stück) Druckfeder für max. 00 bar Druck Bestell-Nr.: (1 Stück) M6 Rücklauf 1 8,5 Draufsicht 15 G/8 G/8 50 Hauptleitung I Hauptleitung II Zugang BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

34 Druckumschalter Umsteuereinheiten Umsteuereinheiten Arbeitsweise Der von der Pumpe dem Zugang zugeführte Schmierstoff fließt über die mittlere Nut des Kolbens A (Abb. 1) in die Kammer C, hält den Kolben B und fließt über die mittlere Nut des Kolbens B zur Hauptleitung 1. Die Hauptleitung wird über die rechte Nut des Kolbens B in die Rücklaufleitung entlastet. Sobald der an der Feder M1 eingestellte Druck erreicht ist, öffnet der Kolben S1 und der Schmierstoff gelangt in die Kammer D des Kolbens A. Der Kolben A verschiebt nach links und der Schmierstoff fließt in die Kammer E. Der Kolben B verschiebt nach rechts (Abb. ) und der Schmierstoff fließt über die mittlere Nut des Kolbens B zur Hauptleitung. Die Hauptleitung 1 wird über die linke Nut des Kolbens B in die Rücklaufleitung entlastet. Ist in der Hauptleitung der an der Feder M eingestellte Druck erreicht, fließt der Schmierstoff wieder in die Kammern C und F. Die Kolben A und B schalten um und die Hauptleitung 1 wird wieder versorgt. Der für den Betrieb der Zweileitungsanlage erforderliche Umschaltdruck wird durch Einstellkraft der Federn M1 und M bestimmt. Abb. 1 Abb. M 1 S 1 Hauptleitung 1 Rücklauf Hauptleitung M S M 1 S 1 Hauptleitung 1 Rücklauf Hauptleitung M S E B C E B C F A D F A D Zugang Zugang = druckbeaufschlagte Hauptleitung = druckentlastete Hauptleitung BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de

35 Umsteuereinheiten Differenzdruckschalter Verwendung Der Differenzdruckschalter wird für Zweileitungs-Zentralschmieranlagen eingesetzt. Der Differenzdruckschalter gibt bei Erreichen eines Differenzdruckes von 0 bar zwischen den beiden Hauptdruckleitungen eine Meldung an das Steuergerät (z. B. /-Wege- Steuerventil) zur Umschaltung bzw. Abschaltung des Umsteuerventils. Mit dem Einsatz des Differenzdruckschalters wird erreicht, dass in den Hauptdruckleitungen nur der zur Umschaltung der und zur Förderung des Schmierstoffes erforderliche Betriebsdruck von der Förderpumpe aufgebaut wird. Um Aushärtungen des Schmierstoffes im Differenzdruckschalter zu vermeiden, ist ein nachzuschalten. Maßzeichnung: Technische Daten Schaltdifferenzdruck: 0 bar Betriebsdruck max.: 00 bar Betätigungsvolumen: 0,5 cm³ Spannung max.: 0 V AC Dauerstrom max.: A Schutzart: IP 65 Kabelanschluss: x M0x1,5 Bestellbezeichnung Bestell-Nr.: ø Schnitt A - A Umsteuereinheiten A 5 ca. 15 0,5 A ,5 FAZ ø6, (0,5) G / ca BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

36 Elektron. Drucksensor / Kontroll-Leiste G /8 Umsteuereinheiten Umsteuereinheiten Verwendung Alternativ zum Einsatz des Differenzdruckschalter kann ein elektronischer Drucksensor oder eine Kontroll-Leiste G /8 mit einem Druckschalter eingesetzt werden. Elektron. Drucksensor 9 SW 0 G 1/ 8 ø 1, M1x1 59,8 Technische Daten Elektron. Drucksensor 0-00 bar, -stellige alphanumer. Anzeige Bestell-Nr.: Anbaubeispiel: Gerader-Rohrstutzen 8 L - G 1/ Bestell-Nr.: T-Verschraubung mit Schneidring T8L Bestell-Nr.: Andere Verschraubungen siehe Verschraubungen und Zubehör Einsatzbereich: gasförmige u. flüssige Medien (bei gasförmigen Medien max. 5 bar) Elektr. Ausführung: DC PNP Anschlussart: Schließer / Öffner programmierbar Anschlussgewinde: G 1/ Kabelanschlussgewinde: M1 x 1 Messbereich: 0-00 bar zul. Überlastdruck: 600 bar Betriebsspannung: 18-6 V DC Umgebungstemperatur: -0 bis 80 C Mediumtemperatur: -5 bis 80 C Schutzart: IP 67 Anschlussschema: 1 1 L+ L- Bestellbezeichnung Elektron. Drucksensor Bestell-Nr.: Kabeldose mit 5 m PUR-Kabel, M1 abgewinkelt, ohne LED, Steckverbindung Bestell-Nr.: Kontroll-Leiste G /8 mit Druckschalter Technische Daten Einsatzbereich: gasförmige u. flüssige Medien Elektr. Ausführung: DC Anschlussart: Ausgang 1 Schließer Ausgang Öffner Anschlussgewinde: G 1/ Kabelanschlussgewinde: M1 x 1 Messbereich: 0-00 bar zul. Überlastdruck: 600 bar Betriebsspannung: 9,6 - V DC Umgebungstemperatur: -5 bis 80 C Mediumtemperatur: -5 bis 80 C Schutzart: IP 67 Anschlussschema: 1 1 L+ Bestellbezeichnung komplett vormontiert Bestell-Nr.: FAZ01-07 Elektron. Druckschalter als Ersatzteil Bestell-Nr.: Kabeldose mit 5 m PUR-Kabel, M1 abgewinkelt, ohne LED, Steckverbindung Bestell-Nr.: BAIER + + KÖPPEL GmbH + + CO BEETHOVENSTR. 1 TEL.: POSTFACH TEL.: WEB: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PEGNITZ FAX: D PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de ca. 169,5 Manometer bar ø6, : : Elektron. Druckschalter 0-00 bar, Anzugsdrehmoment 5 Nm Druck ist nach Lösen der Verriegelung über Einstellringe von Hand einstellbar M1x1 SW 7 10 t = 50 ca. 58,6 G /8 FAZ01-07 L-

37 Umsteuereinheiten Umsteuereinheiten BAIER + KÖPPEL GmbH + CO BEETHOVENSTR. BAIER + KÖPPEL1GmbH TEL.: + CO BEETHOVENSTR WEB: 1 POSTFACH 10 TEL.: WEB: PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK D-9157 PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PEGNITZ FAX: +9 91D PEGNITZ beka@beka-lube.de D-915 PEGNITZ FAX: beka@beka-lube.de

38 BAIER+KÖPPEL GMBH+CO PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK Zweileitungs-Zentralschmieranlagen Industrieschmierung BEETHOVENSTRASSE PEGNITZ Nutzfahrzeugschmierung Sprühschmiersysteme POSTFACH PEGNITZ Schmiersysteme für die verpackende und abfüllende Industrie Schmiersysteme für Windkraftanlagen GERMANY TEL.: FAX: Zubehör Umwelttechnologie beka@beka-lube.de web: Steuerungs- und Überwachungselektronik Telemetrieüberwachungssysteme Maschinen, Anlagen, Werkzeuge BEKA BEKA Tochterunternehmen KOREA BEKA AHWON 6-1 Dnaggung Dong Gunpo Si Kyungki Do Korea Tel.: 008 / 1 / 51 / 068 Fax: 008 / 1 / 51 / jhleeahwon@yahoo.co.kr CHINA EAST TSANHAIR COMPANY LTD. Room 06, No. 9 Hangfeng Road Fengtai Science City Beijing , P.R. China Tel.: 0086 / 10 / Fax: 0086 / 10 / east-tsanhair@6.net NIEDERLANDE BEKA NEDERLAND B.V. Wagenmakerij AV Zevenbergen Tel.: 001 / 168 / Fax: 001 / 168 / info@beka.nl BELGIEN BEKA LUBE N.V.S.A. Demerstraat BE 00 Aarschot Tel.: 00 / 16 / Fax: 00 / 16 / bekalube@skynet.be FRANKREICH BEKA FRANCE Chemin de Champeau 860 Merindol Tel.: 00 / 90 / Fax: 00 / 90 / didier.zins@wanadoo.fr ITALIEN BEKALUBE s.r.l. Via Rossi Arcore Tel.: 009 / 09 / Fax: 009 / 09 / bekalube@bekalube.it BAIER BAIER++KÖPPEL KÖPPELGmbH GmbH++CO CO PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK PRÄZISIONSAPPARATEFABRIK Vertretungen KANADA BEKA-LUBE Products Inc. 80 Argentia Road, Unit 6 Mississauga ON L5N 8G Kanada toll free: 1 / 888 / 86 / 7 61 Fax: 001 / 905 / 858 / info@beka-lube.com Argentinien Australien Bosnien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Hong Kong Indien Indonesien Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malaysia Neuseeland Norwegen Österreich Polen Portugal Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Südafrika Tschechische Rep. Ungarn und andere TÜRKEI BEKAMAKS MAKINA SANAYI VE TICARET LTD. STI. Kayisdagi Cad. Gedikpasa Sk. 1/ D K.Bakkalkoy / Istanbul Tel.: 90 / 16 / Fax: 90 / 16 / info@bekamaks.com USA BEKA-MAX of America 600 North America Drive Suite8 P.O. Box 615 West Seneca, NY 1 North America toll free: 1 / 888 / 86 / 7 61 Fax: 001 / 905 / 858 / info@beka-lube.com BEETHOVENSTR. 1 D-9157 PEGNITZ TEL.: POSTFACH FAX: D PEGNITZ TEL.: WEB: WEB: FAX: beka@beka-lube.de beka@beka-lube.de X

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