Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation

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1 Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation Jahrestreffen des Fördervereins für Kinder mit Cri-du-Chat-Syndrom Olpe Wolfgang Breul dienstlich: Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation Förderzentrum für die Bereiche motorische und körperliche Entwicklung Louis-Seegelken-Str Bremen wbreul@kb-schule-bremen.de Sonderschullehrer ISAAC Referent ISAAC Vorstand privat: Freiberger Str Bremen wolfgangbreul@mac.com 2 Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation Samstag :00 Uhr ISAAC und Unterstützte Kommunikation 14:15 Uhr Mit den Händen singen Lieder und Geschichten mit Gebärden 14:30 Uhr Jetzt sag ich s dir auf meine Weise! Sprechen mit Symbolen 14:45 Uhr Was hat der Apfel mit dem Kern zu tun? Kern- und Randvokabular 15:00 Uhr Pause 15:30 Uhr Alle würfeln mit Schalter im Alltag und im Spiel 15:45 Uhr Wo ist denn nur der Einschaltknopf Ansteuerung & Selektion 16:00 Uhr Plaudern mit Plan Elektronische Kommunikationshilfen 16:45 Uhr Wo bitte schön liegt Olpe? Organisation des Vokabulars 17:00 Uhr Ende 3

2 4 INTERNATIONAL SOCIETY FOR AUGMENTATIVE AND ALTERNATIVE COMMUNICATION Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation 1. Vorsitzende: Prof. Dr. Andrea Erdélyi 2. Vorsitzender: Wolfgang Breul Finanzen: Susanne Mischo Schriftführung: Marie Just Geschäftsstelle c/o Susanne Bünk Am Blümlingspfad Rheinbach Ansprechpartner für Unterstützt Sprechende: Lukas Schwarz, Norbert Kunze 5 Wichtige Publikationen Handbuch UK Zeitschrift UK Reader Broschüre 6

3 To get more information about ISAAC 2012, join the mailing list: Your ISAAC 2012 hosts include: USSAAC AAC Institute SHOUT University of Pittsburgh Carnegie Mellon University To become an EXHIBITOR or SPONSOR of ISAAC 2012 e- mail Carolyn cwhigdon@gmail.com Fortbildungen Zertifikatskurse nach ISAAC-Standard Einführungskurs Unterstützte Kommunikation Aufbaukurse Unterstützte Kommunikation Regio-Tagungen regelmäßig in den ISAAC-Regionen Regio-Nord Fachtagung Unterstützte Kommunikation alle 2 Jahre Universität Dortmund ( UK inklusive ) Internationale Fachtagung Unterstützte Kommunikation alle 2 Jahre Pittsburgh ( SAVE THE DATE Pittsburgh, Pennsylvania, USA 15th Biennial Conference of the International Society for Augmentative and Alternative Communication (ISAAC) Pre- conference & AAC Camp: July 28-29, 2012 Main Conference: July 30- August 2, 2012 Research Symposium: August 3-4, Was ist Unterstützte Kommunikation? 8 Multimodales Kommunikationssystem körpereigene Möglichkeiten externe Hilfen Laute Lautsprache Mimik Blickbewegungen Gestik Handzeichen Gebärden Körperhaltung Körperbewegung Schriftsprache Symbole Symboltafeln Sprechgeräte Computer ABC 123 Quelle: nach Ursi Kristen 9

4 Funktionen der Unterstützten Kommunikation Teilhabe durch Unterstützte Kommunikation Bedürfnisse äußern Wünsche artikulieren Entscheidungen treffen über die eigene Person erzählen über Dinge und Personen sprechen von Erlebnissen erzählen Fragen stellen Gefühle äußern Situationen mitbestimmen 10 Mit den Händen singen Lieder und Geschichten mit Gebärden 11 Lieder mit Gebärden : Bruder Jakob : : Schläfst du noch? : : Hörst du nicht die Glocken? : Ding dang dong, ding dang dong. Quelle: SchdmHa, Guk 12

5 Märchen mit Gebärden Ein Mann hat einen Esel. Der Esel ist alt. Er kann nicht mehr arbeiten. Der Mann schlägt den Esel oft. Der Esel läuft fort. Er denkt: Ich will nach Bremen gehen. Ich will dort Musik machen. Quelle: GuK 13 Gebärden Unterstützte Kommunikation GuK - ergänzende Hilfe in der Förderung hörender Kinder mit Problemen beim Spracherwerb und beim Sprechen 300 Karten, Gebärden-, Bild- und Wortkarten mit 100 Gebärden zu wichtigen Grundbegriffen für Kinder Format DIN A6; gerundete Ecken; beidseitige, matte Laminierung GuK 1 Karten 41 CD1 15 GuK 2 Karten 45 CD2 15 GuK plus Gebärden für die Schule CD 12 Etta Wilkens ds.infocenter@t-online.de Gebärdensammlungen Gebärdenlexikon Bücher (1-4) 39,- bis 64,- pro Band CD-Rom (1 und 2) 30,- pro CD Verlag hörgeschädigte Kinder ggmbh "Schau doch meine Hände an" Gebärdensammlung 25,- DVD-Rom 19,- Buch & DVD (Set) 39,- Mobile für Apple iphone/ipod 12,- Bundesverband ev. Behindertenhilfe e.v. ANFANGEN BEGINNEN "EGINN ANHËNGEN!NHËNGER!NGST ERSCHRECKEN &URCHT 3CHRECK SICH FàRCHTEN ANKLOPFEN KLOPFEN ANHALTEN HALT STOPPEN!NORAK 2EI VERSCHLUSS ; 2EI VERSCHLUSS ZU =

6 weiteres Gebärdenmaterial Verlag Karin Kestner Tommys Gebärdenwelt (CD & Bücher) Der Gebärdenbaukasten (CD) von Loeper Verlag Gebärdenposter Gebärdenliederbücher Verlag Birgit Jakobsen Let s talk Wonneproppen 16 Jetzt sag ich s dir auf meine Weise Sprechen mit Symbolen 17 Sprechen mit Symbolen Welche Bedeutungen könnten die Symbol haben? 18

7 Sprechen mit Symbolen Boardmaker ,- Software für Mac und PC über PCS-Symbole (Picture Communication Symbols) erweiterbar MetaCom 5.0 ANNETTE KITZINGER 72,- ca Symbole CD-Rom für Mac und PC didaktisches Material auf CD 19 Sprechen mit Symbolen Orientierungshilfe Raumbeschilderungen, Beschriftungen, Essenspläne, Anwesenheitslisten Strukturierungshilfe Tagespläne, Arbeitsabläufe Selbstbestimmung Auswählen, Entscheiden, Mitreden, Bedürfnisse äußern Selbstdarstellung Erzählen, Gefühle ausdrücken 20 Was hat der Apfel mit dem Kern zu tun? Kern- und Randvokabular 21

8 Kommunikationstafel 140 mit Kern- und Randvokabular Quelle: Boenisch & Sachse 22 Kommunikationstafel 40 mit Kern- und Randvokabular Quelle: Boenisch & Sachse 23 Kernvokabular bei 40 bzw 140 Feldern Adjektive Verben Nomen Pronomen kleine Wörter Konjunktionen alle/s (an)gucken trinken Auto ich / mir / mich allein aber blau dürfen vorlesen Ball du / dir / dich auch als böse essen war(en) Bild er / ihm / ihn da oder gelb fahren wissen Buch sie / ihr draußen und groß geben wollen eigener Name wir / uns ganz weil grün gehen ge- / be- Feuerwehr mein/e gern gut haben Geschichte dein/e gestern Präpositionen heiß ist/bin/bist/sind schnelle Wörter Hund sein/e heute an kaputt kommen Ach du dickes Ei! Katze unser/e hier auf kein/e können bitte Lastwagen immer aus klein lachen danke Mama Fragewörter jetzt bei laut machen Doch! Oma / Opa wann morgen bis mehr malen Entschuldigung Papa warum nicht für rot mögen / falsch verstanden Puppe was noch hinter schlecht möchten Hallo Sand welche/r/s noch mal in schnell müssen Hilfe Schaukel wer so mit viel/e sagen Ich kann das allein Spielzeug wie vorn oben / hoch schlafen Ja Teddybär wo weg über sehen Nein Tiere unter singen Quatsch! wichtige Personen Artikel von sollen Symbol fehlt das vor spielen Toilette /Töpfchen dem / den zu stehen Tschüß der die ein/e Quelle: Boenisch & Sachse 24

9 Förderung nach Wortschatzmodulen >"GG)*&[I$&"*JV)*[$&"*K*, B&K'UP#$K#, 67 <9D"<9BD"+9-.%&D"+%.$D"9&<%$BD"C%=D"?%$',=D"&*-."+9:" 27 H,-."B%:0B'D"9&<%$%"#%$B*&%&">&<" g%b,'za%$.]:'&,bb%"0%&%&&%&",-.d"0,&d"+%,&bd"<>d"0,b'd"<%,&bd"%$d"b,%d"%,=%&%$"k9+%d" X9+,:,%D";9+9D"#9E9D"H-.C%B'%$D"g$><%$D"X$%>&<D"V%.$%$D" +,$D"<,$D"B%:0%$" 57 d%$&%,&>&="9>b<$a-(%&" &%,&D"&,-.'D"9&<%$BD"?9:B-.D"(%,&" M7 U%'Z'D"BE]'%$D":9&=B9+D"B-.&%::D"C9$'%&D"19:'" O7 R7 T7 c+"%,&%"19&<:>&="0,''%&"*<%$"%,&%" 19&<:>&="B'%>%$&" (*++%&',%$%&" c+"/%=%&b']&<%"0,''%&">&<"/%=%&b']&<%" 0%+%$(%&" (*++%&D"'>&D"+9-.%&D""?,&<%&D"B9=%&D".*:%&D"B%.%&D"" =%0%&D"&%.+%&D"=%.%&D"%$Z].:%&D".9:'%&D":%=%&D"B-.9>%&D" B'%::%&D"+,-.D"<,-.D"9::%,&%D"+,'" =>'D"B-.:%-.'D".%,`D"(9:'D"=$*`D"(:%,&D""HE9`D":>B',=D"&9BBD" '$*-(%&D"B-.C%$D"":%,-.'D"&%>D"9:'D"B-.&%::D":9&=B9+D".9$'D" C%,-.D""9>?D"Z>D"A*::D":%%$D"?9:B-.D"$,-.',=D"0:[<D"C,'Z,=D" <**?D"'*::D"9+"0%B'%&" <9B""e<9fD"Q,&=D"0,BB-.%&D"C%&,=D"9::%BD"9>-.D".90%&" 47 #*B,',*&%&"0%Z%,-.&%&"*<%$"B'%>%$&" %,&D"9>BD",&D"9&D".*-.D"*0%&D">&'%$D">&'%&D"a0%$D"C%=D".,%$D" <9D".,&'%&D"A*$&%D"&%0%&D"9>?D".,&D".%$" W7 c+"8&?*$+9',*&"0,''%&" X$9=%D"C%$D"C9&&D"C*D"C9$>+D"C,%D"C9BD"C,%"A,%:" 637 #%$B[&:,-.%"F,=%&B-.9?'%&"*<%$"/%?a.:%" 9>B<$a-(%&" 667 F,&Z%:&%"19&<:>&=%&"0%Z%,-.&%&"*<%$" B'%>%$&" 0,&D"0,B'D",B'D"B,&<D"'$9>$,=D"=:a-(:,-.D"=>'D"Z>?$,%<%&D" 9>?=%$%='"D"($9&(D"=%B>&<"?$9=%&D"$%,'%&D"(9>?%&D"B,&=%&D"Z].:%&D"B,'Z%&D":,%=%&D" '%,:%&D"+9:%&D"B-.:9?%&D"9&Z,%.%&"" 627 Y%,'%$%"_%,'(*&Z%E'%"9>B<$a-(%&" ;*$=%&D"K9-.+,''9=D";,''9=D"K9-.'D"=%B'%$&D".%>'%D" BE]'%$D"<9&9-.D"09:<D""<9&&D"eZ>f%$B'D"C%&&" Quelle: nach Gail van Tatenhove überarbeitet von Prentke Romich GmbH Film lennert Alle würfeln mit Schalter im Alltag und im Spiel 26 Umfeld-Steuerung als Anbahnung von Intention und Kommunikation Quelle: Kitzinger/Kristen/Leber 27

10 Tastenvariationen Micro Light Specs, Jelly bean, Big red Soft Simply Works Switch Jelly Beamer mit Slat Quelle Fotos: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 28 Spielzeugadaptionen Quelle Fotos: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 29 Netzschaltadapter Quelle Fotos: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 30

11 Beispiele für Taster und adaptiertes Spielzeug In Gesellschaft spielen (All-Turn-It-Spinner, Kartenmischmaschine) Mit Kuscheltieren und Fahrzeugen spielen (Feuerwehrleiterwagen) Aktion (Seifenblasenmaschine, Teichpumpe) Mitmachen im Haushalt (Küchenmaschine, Handmixer) Genießen (Massagegeräte) Hören und Sehen (Radio, Recorder, Lampen) Lesen ( Materialien, Tipps & Tricks, Kunden helfen Kunden Alle machen mit, Ideen des Monats, Didaktisches Material Aus der Praxis 31 Wo ist denn nur der Einschaltknopf? Ansteuerungshilfen und Selektionstechniken 32 Ansteuerungshilfen und Selektionstechniken Ansteuerungshilfen Tasten Spezialtastaturen Trackball, Maus, Joystick Zeigestock Lichtstrahl Positionierung Tastenarm, Klett, Ultrastick-Klebescheibe sicher, schnell, ermüdungsfrei nicht das pathologische Muster verstärken (Physio oder Ergo fragen) Position im Alltag (z.b. Pflege) beachten 33

12 Ansteuerungshilfen und Selektionstechniken Direkte Selektion: durch Finger, Fuß, Augen, Kopf... durch Finger, Fuß, Zeigestock, Lichtstrahl, Augen Trackball, Maus, Joystick Hilfen zur Anpassung: Tastaturabdeckgitter (Fingerführraster) optisches oder akustisches Feedback Einstellung der Auslöse- /Sperrzeit Veränderung des Tastaturlayouts wichtige Felder schnell erreichbar Sequenzanzeige 34 Ansteuerungshilfen und Selektionstechniken Indirekte Selektion: Scanning: Automatisch (1-Tasten-Scanning) Stufenscanning (2-Tasten-Scanning) Codierung (Tafel-/ Kommunikationsbuch): Nummerncodierung Farbcodierung A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ß Ä Ö Ü Hilfen zur Anpassung: optisches oder akustisches Scanning Einstellung der Scan- und Auslösezeit 35 Augensteuerung die Auswahl eines Symbols erfolgt über das Fixieren mit den Augen durch längeres Verweilen auf dem Symbol oder durch Lidschlag wird die Aussage ausgelöst synthetische Sprachausgabe z.b. MyTobii EyeMax Quelle: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 36

13 Plaudern mit Plan Elektronische Kommunikationshilfen Wolfgang Breul 08/ Elektronische Kommunikationshilfen elektronische Geräte mit Laut- oder Schriftsprachausgabe, die zum Ersatz bzw. zur Ergänzung von natürlicher Lautsprache benutzt werden Quelle: Lexikon auf - Kataloge der Hilfsmittelfirmen 38 Sprachausgabe digitalisierte (natürliche) Sprache natürliche Lautsprache wird elektronisch gespeichert und dann jeweils wiedergegeben synthetische Sprache vom Computer produzierte künstliche Lautsprache ermöglicht es, z.b. einen ganzen Satz zu schreiben, der dann vom Computer gesprochen wird, ohne dass diese Aussage vorher über ein Mikrofon aufgenommen werden muss (Text-to-Speech-Funktion) Quelle: Lexikon auf 39

14 Sprechende Tasten Geräte mit einer Mitteilung oder einer Mitteilungssequenz natürliche Sprachausgabe z.b. Little Step-by-Step BigMack Quelle: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 40 Plauderpläne social scripts - Drehbücher für alltägliche Dialoge Einstiegsfloskeln fordern Aufmerksamkeit z.b. Hallo, wie geht`s? Themenstarter geben das Thema an z.b. Soll ich dir erzählen, was ich heute gemacht habe? Fortsetzungsfloskeln & Ausrufe halten Gesprächsfluss in Gang z.b. Du ahnst nicht, was dann passiert ist! Rhetorische Fragen bewirken einen Sprecherwechsel z.b. Das staunst du, was? Abschlussfloskeln beenden das Gespräch z.b. Das war`s. Leer-Klick dient als Stopp-Signal für den UK-Anwender Quelle: Münchner Symposion Frühförderung 2010 Wolfgang Breul Geräte mit statischer Oberfläche mehrere Aussagen stehen zur Auswahl i. d. R. ist mit jeder Taste eine Aussage verbunden natürliche Sprachausgabe z.b. GoTalk20+ SuperTalker Tobii S32 Quelle: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 42

15 Tipps & Tricks Ideenkiste GoTalk 4+ GoTalk 9+ GoTalk 20+ SuperTalker Entdecke die Kraft der Sprache GoTalk4+, GoTalk9+, GoTalk20+ BIGmack, Step-by-Step, italk2 SuperTalker weitere Ideen des Monats Alle machen mit 43 Geräte mit dynamischem Display die Auswahl eines Symbols führt zu einer weiteren Symbolauswahl, d.h. der Bildschirminhalt (oder ein Teil davon) wechselt i. d. R. ist eine Symbolfolge mit einer Aussage verbunden natürliche und/oder synthetische Sprachausgabe z.b. XL-Talker DynaVox Maestro Tobii C12 Quelle: Kataloge von Hilfsmittelfirmen 44 Gegenstände des täglichen Bedarfs mit angepasster Software werden Kommunikationsgeräte zu Kommunikationshilfen z.b. iphone, ipad, ipod touch Quelle: AssistiveWare - Tobii 45

16 Wo bitte schön liegt Olpe? Organisation des Vokabulars 46 Organisation des Vokabulars Strukturierungen/Kodierungen Baumstruktur/Netzstruktur Ikonensequenzen Themen-/Situationstafeln Semantische Strukturierung Grammatikalische Strukturierung Kern- und Randvokabular Vokabular-Systeme Wortstrategie/MinSpeak (PRD) SonoLexis (Tobii) Gateway (DynaVox) InterAACT (DynaVox) 47 Gateway - DynaVox Quelle: DynaVox 48

17 InterACCT - DynaVox Quelle: DynaVox 49 MinSpeak - PRD Quelle: PRD 50 SonoLexis - Tobii Quelle: Tobii Technology 51

18 LiterAACy - Tobii Quelle: Tobii Technology 52 Vielen Dank! 53