Darstellung des Saia PCD Control-Betriebssystems COSinus Hardware-Aufbau Programmabarbeitung Speicher system und Servicefähigkeit.

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1 7 utomationsstationen Frei programmierbare Mess-, Regel- und Steuergeräte. Modulare Baureihen bestehend aus CPU-, E/- und Kommunikationsbaugruppen in industrieller Qualität mit Lebenszyklen von Jahrzehnten. Die pplikationssoftware ist einfach und sicher über den gesamten Lebenszyklus anpass- und erweiterbar. Sie kann auf sämtliche Gerätereihen (Saia PCD, und 3) genutzt werden.. Grundlegende Systemeigenschaften Seite Darstellung des Saia PCD Control-Betriebssystems COSinus Hardware-ufbau Programmabarbeitung Speicher system und Servicefähigkeit.. PCD3 modulare Kassettenbauweise Seite 9 Bis 3 E/s bis zu 3 gleich zeitig betriebene Kommunikationsschnittstellen. Saia PCD3.Mxx6x als High Power CPU Saia PCD3.M5xxx als Standardsteuergerät Saia PCD3.T66x-Remote-E/-Stationen.3 Standby-System Seite 43 Standby-System für hochverfügbare utomatisierungslösungen. PCD3.M688 Standby-Controller PCD3.T688 Smart-RIO für Standby-Systeme.4 PCD modulare Technik in Kompaktbauform Seite 5 ussenmasse unabhängig von rt und nzahl der integrierten Hardware-Module. usbaubares System bis 3 E/s bis zu 5 gleichzeitig betriebene Kommunikationsschnittstellen..5 PCD modular erweiterbare Kompakt-CPU Seite 65 8 Basis E/s können mit optionalen E/-Baugruppen auf 5 E/s erweitert werden bis zu 8 gleichzeitig betriebene Kommunikationsschnittstellen..6 PCD E-Line kompakte Bauform für Elektroverteiler Seite 75 E-Line Produktlinie für spezifische pplikationen auf kleinsten Raum. Programmierbare E/-Module E/-Module Kommunikationsmodule und Gateways Saia PCD3.M3xxx als kleinstes Basisgerät Saia PCD3.M mit dedizierter E/-Ebene und -Funktion 8 stationen utomations- Bedienen und Beobachten 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Grundlagen

2 8. Systembeschreibung PLC + (Web + IT ) = Saia PCD Saia PCDs kombinieren SPS-Funktionalität mit innovativer Web- und IT-Technik in einem System industrieller Qualität. Die Grundgleichung Saia PCD = PLC + (Web + IT) bedeutet, dass aus der einst geschlossenen utomationspyramide eine durchlässige, transparente Struktur wird. Management- Ebene bedienen/ bedienen/ utomations- Ebene Feld- Ebene utomationspyramide nach Definition: streng getrennte Ebenen; gekapselt nach aussen. utomationspyramide Saia PCD öffnet sich durch Standardtechniken Das Saia PCD System mit seiner offenen Technik steht für vollständige Transparenz, Kombinierbarkeit und Offenheit. Dies gilt sowohl zwischen allen Ebenen der utomationspyramide als auch zwischen der utomationswelt und dem realen betrieblichen Nutzerumfeld. Um das zu erreichen, sind alle Saia PCD Steuer- und Regelgeräte grundsätzlich mit umfangreichen Web- und IT-Funktionen ausgestattet. Diese Funktionen brauchen keine Zusatzhardware, sondern sind integraler Bestandteil jedes Gerätes. Somit können Maschinen und nlagen sehr einfach in die vorhandene IT-Infrastruktur eingebunden werden. Lebenszyklus von Saia PCD : Kompatibilität und Portierbarkeit für alle Gerätetypen über Generationen gesichert. Wir entwickeln unsere Produkte so, dass unsere Kunden bei deren Einsatz einen direkten Mehrwert haben, nämlich nachhaltig Geld zu verdienen. Dies verlangt Produkte mit einem langen Lebenszyklus und einem problemlosen und zuverlässigen Betrieb. Bereits installierte Produkte müssen jederzeit den geänderten Bedürfnissen angepasst werden können. Die getätigten Investitionen sollen nicht ständig durch unerwünschte Zwangsinnovationen und Inkompatibilitäten zunichte gemacht werden. Darum legen wir grossen Wert auf SPS-basierte Technik, die dem Kunden nachhaltig von Nutzen ist und einfach aufgerüstet werden kann. Diesen Werten ist unser Unternehmen seit mehr als 5 Jahren treu geblieben. So werden z. B. nur Bauteile eingesetzt, die industrielle Normen erfüllen und einen Lebenszyklus von mindestens Jahren haben. Einführungsphase 3 5 Jahre Produktpflegephase > Jahre 8 Jahre < Lebenszyklus Saia PCD Steuergerät < 5 Jahre Servicephase >5 Jahre Umstiegsphase Programm-kompatible Nachfolgegeneration utomationsstationen Grundlagen

3 9 Normen Saia PCD Steuerungen erfüllen die Norm IEC EN 63- bezüglich Design- und Produktionsqualität. In dieser Norm wird auf 5 Seiten definiert, wie Elektronik entwickelt und produziert werden muss, um SPS-Qualität zu erfüllen. Es werden alle wichtigen Themen für die pplikationen behandelt: Von den Umgebungsbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Vibration) über Funktionalität (Speisungs-Schwankung, Unterbrechung) bis hin zur elektromagnetischen Verträglichkeit in bhängigkeit vom Einsatzgebiet. Da sich das pplikationsumfeld leider zu oft nicht normgerecht verhält, haben wir die SBC Steuerungstechnik robuster gegen Störungen gemacht, als es die CE-Norm fordert. Der grösste Teil der Saia PCDs sind auch für maritime nwendungen zugelassen, wo erhöhte nforderungen an die Geräte gestellt werden. Die Qualität und Robustheit der Saia PCD Steuerungstechnik manifestiert sich auch in MTBF-Werten, in den Rückläufer-Quoten aus dem Feld sowie in den Feedbacks aus den Umfragen zur Kundenzufriedenheit, die wir regelmässig durchführen. Weitere ngaben dazu finden Sie auf Seite 8. Bedienen und utomations- Beobachten stationen Grundaufbau der Saia PCD CPU-Baugruppen Echtzeituhr Watchdog Steckplätze für Speicherkarte PCD7.Rxxxx Saia PCD Hardware: 4 VDC Spannungsversorgung USB- Schnittstelle Übersicht der Kern-Elemente einer Saia PCD Steuerung Zwei Steckplätze bei PCD.M / Vier Steckplätze für Speicher (PCDx.R) Kommunikations- (PCDx.F) oder E/-Module (PCDx.E//B/W) Ethernet- Schnittstelle IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Gemeinsame Eigenschaften USB-Schnittstelle für die Konfiguration, Programmierung und Inbetriebnahme Ethernet-Schnittstelle mit allen wichtigen Web-/IT-Protokollen sowie für die PG5-Kommunikation Mindestens eine serielle Schnittstelle On-Board (Saia PCD3.M5/6: 3 ) 4 VDC Spannungsversorgung Daten-Remanenz durch Batterie und/oder Supercap Watchdog und schnelle Interrupteingänge auf der Haupt-CPU Steckplätze für intelligente Kommunikations- oder Speichermodule Modular erweiterbar (ausser Saia PCD.M) bis zu 3 zentralen Datenpunkten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 serielle Schnittstellen Erweiterung mit weiteren E/-Modulen (ausser PCD.M/Erweiterungen PCDx.C mit PCDx.E//B/W) bis max. 3 Datenpunkten Speicher für nwenderprogramm 8 kb MB Batterie/Supercap MHz Coldfire Prozessor 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Grundlagen

4 Saia PCD COSinus Control Operating System Der Kern des Saia PCD Betriebssystems wurde von uns 3 in einer europäischen Kooperation mit Philips und Nokia entwickelt. Danach haben wir den Kern gezielt und fokussiert als Betriebssystem für fortschrittliche Mess-, Steuer- und Regelgeräte industrieller Qualität ausgebaut. Ein dediziertes Betriebssystem für MSR-Technik; englisch Control Operating System (COS). Selbst intern entwickelt und in allen Teilen voll beherrscht. utomation Server nwenderapplikation Virtuelle Saia PCD Maschine COSinus Kernel Kommunikationsprotokolle Saia PCD COSinus verbindet nwenderprogramme mit unterschiedlicher Hardware Hardware Die wichtigsten Komponenten des Saia PCD COSinus Multitasking-Kernel: bstrahiert die Hardware inkl. E/s und Kommunikationsschnittstellen, stellt grundlegende Multitasking Funktionalität zur Verfügung, auf die auch die Programmbearbeitung Saia PCD Programmierung basiert. Virtuelle Saia PCD Maschine: Das ist die eigentliche Logik-Maschine, die die PG5-Programme ausführt. Der virtuelle Saia PCD Code wird interpretiert und ist der Garant, dass Programme auf verschiedenen PCD-Steuerungen immer auf die gleiche rt und Weise ausgeführt werden. Die drei ndockstellen des PG5-pplikationsprogrammes sind: Medien: Speicher der virtuellen PCD-Maschine wie Register, Flags, Zähler usw. Programmausführung: Programm- und Organisationsblöcke, Texte, Überwachung, Fehlerbehandlung, Speichermanagement usw. Systemfunktionen: Zugriff auf die Hardware, E/s, Schnittstellen und Treiber 3 utomation Server: Der utomation Server umfasst weit verbreitete Web-/IT-Techniken und gewährleistet den Datenaustausch zwischen Nutzer und utomatisierung ohne proprietäre Hardware oder Software. 4 Kommunikationsprotokolle: Diverse Feld- und utomationsprotokolle wie BCnet, Lon, Profibus, Modbus, DLI, M-Bus u. v. a. Warum COSinus? Das Control Operating System (COS) stellt sicher, dass die pplikationssoftware der Kunden immer auf allen Platt formen läuft, über Gerätegenerationen portierbar und über Jahrzehnte erweiterbar ist. Die Hardware und die Windows -Programmiertools mögen sich ändern, der Kunde muss den pplikationscode deshalb nicht ändern. Hardware, Software-Werkzeug und die pplikationssoftware stehen wie die Seiten eines Dreiecks in Beziehung zueinander. Wenn Hardware und/oder Software sich ändern, müssen sich die Winkel anpassen, damit die pplikationssoftware gleich bleibt. In nlehnung an die trigonometrischen Beziehungen in Dreiecken haben wir die bkürzung COS zum Namen COSinus erweitert. nwenderapplikation nwenderapplikation utomation Server Virtuelle Saia PCD Maschine Kommunikationsprotokolle utomation Server Virtuelle Saia PCD Maschine Kommunikationsprotokolle COSinus COSinus Kernel Kernel Hardware Typ Hardware Typ B Das Betriebssystem COSinus stellt der pplikation immer die gleiche Infrastruktur zur Verfügung, unabhängig davon, wie die darunter liegende Hardware und der Prozessor aussehen. Der Schlüssel dafür ist die Saia Virtuelle Maschine. Sie sorgt dafür, dass ein mit PG5 erstelltes pplikationsprogramm bei allen PCDs über Generationen hinweg funktioniert. utomationsstationen Grundlagen

5 usführung nwenderprogramm Das nwenderprogramm besteht aus einem oder mehreren Organisationsblöcken, die durch den PCD-Interpreter ausgeführt werden. Jedes nwenderprogramm hat mindestens einen zyklischen Organisationsblock COB, den COB. Die PCDs sind Mono-Prozessor-Systeme. Saia PCD,, 3 Steuer- und Regelgeräte haben einen Hauptprozessor, der alle Tasks bearbeitet. Das nwenderprogramm hat hier eine besondere Rolle und wird als Kerntask behandelt. Neben dem nwenderprogramm müssen noch anliegende Kommunikationsaufgaben und Serverfunktionen (Web, FTP) bearbeitet werden. Die CPU-Leistung teilt sich entsprechend auf. Die Zykluszeit für das nwenderprogramm hängt damit nicht nur von der Länge des Programms selbst ab, sondern von der gleichzeitigen Zusatzbelastung. Beispiele Kaltstart pplikation pplikation pplikation Zykluszeit ohne weitere Kommunikation Kaltstart Zykluszeit mit BCnet -Kommunikation Kaltstart pplikation t t t 3 t 4 XOB BCnet t t t 3 XOB XOB BCnet pplikation BCnet pplikation BCnet pplikation Zykluszeit mit BCnet -Kommunikation und Interrupt (XOB) pplikation pplikation pplikation XOB BCnet XOB t t t 3 BCnet Je mehr Kommunikation stattfindet, desto länger wird die Zykluszeit (t x) und desto eher können Schwankungen in der Zykluszeit auftreten. Sind diese unerwünscht, weil z. B. eine Regelung in einem festen Zeitintervall und mit möglichst kleinem Jitter erfolgen muss, so sollte man diesen Programmteil in einem XOB ausführen lassen. Die Priorität der XOBs ist höher als die der COBs und höher als viele andere Betriebssystemtasks. Im obigen Beispiel wird gezeigt, dass ein periodischer XOB sowohl das zyklische Programm, als auch die usführung des BCnet -Tasks unterbricht. Das COSinus-Betriebssystem stellt sicher, dass alle Tasks abgearbeitet werden. Es muss eine sinnvolle Lastbalance zwischen nwenderprogramm und Kommunikation eingehalten werden. Dies ergibt sich in der Planungspraxis eigentlich immer. Problematisch wird es nur, wenn ein uftragnehmer als Projektrealisierer, um Geld zu sparen, eine schwächere Saia PCD CPU als vorgesehen einsetzt oder CPUs durch Zusammenlegen von ufgaben ganz «einspart». Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Grundlagen

6 Die wichtigsten XOBs und ihre Priorität Datentypen und Programmblöcke* Priorität 4 XOB : Priorität 3 XOB 7: XOB 3: Priorität XOB 6: XOBs 4, 5: XOBs 5: Priorität XOB : XOB : XOB : Netz us System-Überlast ufruf, wenn die Interrupt XOB Queue einen Überlauf hat Error Flag ufruf bei Kommunikations-, Kalkulationsfehlern oder bei ungültiger nweisung Kaltstart Periodische XOBs Interrupts Batterieausfall Überschreitung der Schachtelungstiefe bei ufruf von PB/FBs Index-Register-Überlauf Register (3 Bit): Flags ( Bit): Timer (3 Bit) & Zähler (3 Bit): 6 (ufteilung parametrierbar) Zyklische Organisationsblöcke COB: 3 «Exception» Organisationsblöcke XOB: 3 Programmblock PB: Funktionsblock FB: Texte/Datenbausteine DB: 89 Sequenzieller Block SB: 96 Eine vollständige uflistung finden Sie in der PG5-Hilfe. * Diese ngaben sind abhängig von der HW- und der COSinus-Version. Saia PCD Opcode Saia PG5 erzeugt einen plattformunabhängigen Opcode, der von der Saia PCD interpretiert wird. Dadurch läuft ein und dasselbe Programm auf verschiedenen Plattformen. Dies ermöglicht auch ein Update des nwenderprogramms durch eine Flashkarte, da das Betriebssystem der Saia PCD die nötigen ktionen ausführt, damit das Programm von der Flashkarte in den Speicher übertragen und ausgeführt wird. Natürlich wird ein für die jeweilige Plattform erzeugter (= compilierter) und optimierter Code schneller ausgeführt. Dieser Compiler ist nicht in das PC-Tool (Saia PG5 ) integriert. Saia PCD COSinus weiss am besten, wie es diesen Code optimal auf die gegebene Hardware umsetzen muss. Das Programm wird beim Laden in die Saia PCD kompiliert. Editieren PCD-Opcode Saia PG5 Software-Tool Download Compiler usführung Saia PCD CPU Elektriker utomation Server Der utomation Server ist Bestandteil des Betriebssystems COSinus. Er umfasst weit verbreitete Web-/IT-Techniken und gewährleistet den Datenaustausch zwischen Nutzer und utomatisierung ohne proprietäre Hardware oder Software. Speziell angepasste utomationsfunktionen und -objekte bilden das passende Gegenstück in der Steuerungsapplikation. Somit sind die Web-/IT-Funktionen bestmöglich und nahtlos in das utomationsgerät integriert und können effizient genutzt werden. Hausmeister Betreiber Betriebsleiter Programmierer Servicetechniker Komponenten des utomation Servers Web-Server: nlagen- und Prozessvisualisierungen sind in Form von Webseiten realisiert und können aus dem Web- Server mit Browsern wie Internet Explorer, Firefox, usw. abgerufen werden. Dateisystem: Prozessdaten, ufzeichnungen usw. werden in einfach zu handhabenden Dateien gespeichert. Standardformate gestatten eine problemlose Weiterverarbeitung, z. B. mit Microsoft Excel FTP-Server: Dateien über Netzwerk mittels FTP in das utomatisierungsgerät laden bzw. auslesen. utomationsgerät Zielgruppenorientierter Datenoutput Kritische nlagenzustände und larme sowie Logdaten per versenden. SNMP: Meldungen und larme IT-konform übermitteln. Zugriff auf utomationsdaten mit IT-Managementsystem.... SNTP, DHCP, DNS... utomationsstationen Grundlagen

7 3 Speichermanagement in den Saia PCD Systemen In einem nwenderprogramm kommen verschiedene Datentypen vor. Hierzu zählen unter anderem Daten, welche für den schnellen Regelungsprozess relevant sind, sowie Datensätze, die über einen längeren Zeitraum gesammelt oder dauerhaft gespeichert werden müssen. ll diese Daten haben unterschiedliche nforderungen gegenüber der Hardware. So benötigt zum Beispiel ein regelungsrelevanter Prozess einen schnellen Speicher, um aktuelle Werte zu berechnen und zur Verfügung zu stellen. Die historischen Datensätze benötigen jedoch einen ausreichenden, remanenten Massenspeicher, damit ein grosser Zeitraum verfolgt werden kann. Wird eine nwenderprogrammfunktion in PG5 platziert, werden verschiedene Speicherbereiche im System benötigt. Im Grunde können diese Bereiche in 3 Gruppen unterteilt werden. Die Gruppe der Parameter steuert das Verhalten der FBox, welches im nwenderprogramm abgearbeitet wird. Definierte Zustände der Parameter führen zu Reaktionen der FBox. Im Beispiel der HDLog-Funktion werden die Log-Daten der angeschlossenen Parameter in einem Excelkompatiblen Dateiformat in das Dateisystem geschrieben. Zur Visualisierung dieser Datei in der Webapplikation stehen verschiedene Templates im Web Editor bereit. Speicherbereiche der Saia PCD Systeme Im Wesentlichen wird zwischen zwei Speicherbereichen unterschieden. Der rbeitsspeicher, welcher einen schnellen Zugriff zum Lesen und Schreiben garantiert, enthält zeitlich kritischen Inhalt wie die Medien sowie den von der CPU ausgeführten Programmcode. Dieser Speicher ist jedoch kein Festspeicher und wird mit Hilfe einer Batterie gestützt. Der Flashspeicher hingegen speichert Daten permanent und bietet Platz für historische Datensätze oder Daten, die sich während des Betriebs der nlage nicht weiter verändern. Das Backup der nwenderapplikation kann in einem Dateisystem hinterlegt werden, somit wird die barbeitung des Programms garantiert. Saia PG5 FBox dargestellt als Objekt in der Saia PG5 Fupla-Engineeringumgebung. Rechts daneben wird gezeigt, welche Funktionen zu dem Objekt gehören. Diese werden leicht mit Hilfe von Parametern mit der FBox verknüpft. Da sich die Visualisierungsseite lediglich bei der Erstellung des Saia PG5 Projektes ändern, werden diese im Dateisystem abgelegt. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII rbeitsspeicher IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Code Parameter Code Logdaten Visualisierung IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Flashspeicher So werden die Funktionen eines zur Saia PG5 FBox gehörenden Speicherbereichs abgebildet IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Grundlagen

8 4 Speichermanagement der Saia PCD Systeme mit COSinus-Betriebssystem utomationsgeräte mit integrierter μsd-karte Die utomationsgeräte Saia PCD3 Plus, Saia PCD.M und das programmierbare Panel sind mit einer onboard μsd-flashkarte ausgestattet. Beim Laden einer nwenderapplikation mit Saia PG5 werden alle notwendigen Dateien im internen Flash auf der μsd-karte abgelegt. Wird die Betriebsspannung an das utomationsgerät angelegt und es gibt kein lauffähiges Programm im rbeitsspeicher, versucht COSinus beim ufstarten von der μsd Karte ein gültiges Programm zu laden. Saia PCD.M-C5 Saia PCD.Mxxx Saia PCD3.Mxx6x Saia PCD7.D4xxVT5F utomationsgeräte ohne integriertem onboard Flash Bei utomationsgeräten ohne integrierte μsd-karte, welche mit dem COSinus-System ausgerüstet sind, wird die nwenderapplikation von Saia PG5 direkt in den rbeitsspeicher übertragen. Wird beim ufstarten der Steuerung kein gültiges Programm im rbeitsspeicher erkannt, so wird ein Backup-Programm im onboard Flash bzw. ein optionales Speichermodul gesucht. Saia PCD.M554x Saia PCD3.Mxx4x Saia PCD3.M3xxx rbeitsspeicher microsd Flashkarte Konfiguration PCD.Mxxx PCD3.Mxx6x PCD7.D4xxVT5F Dateisystem RIO-pplikation laden bei Bedarf nwenderprogramm DRM SRM Media (R, T, F) SRM Data rbeitsspeicher PCD.M5xxx PCD3.M3xxx PCD3.M554x PCD3.Compact PCD3.WC Saia PCD3.Compact Saia PCD3.Wide rea Controller SRM nwenderprogramm ROM TEXT/DB DRM RM TEXT/DB Media (R, T, F) On-Board Flash sichern bei Bedarf SRM nwenderprogramm ROM TEXT/DB RM TEXT/DB Media (R, T, F) Laden des nwenderprogramms vom Saia PG5 auf die Saia PCD utomationsgeräte und Verteilung verschiedener Daten auf die Speichermedien. utomationsstationen Grundlagen Dateisystem

9 5 Speicheraufbau und Ressourcen der Saia PCD Systeme rbeitsspeicher User-Programm: MByte DB/Text: MByte Flash-Speicher Dateisystem 8 MByte (maximal 5 Dateien oder 65 Verzeichnisse) Flash-Speichererweiterungen 4 Erweiterungsmodule Speicheraufteilung der PCD3.Mxxxx utomations stationen FlashFestspeicher erweiterungen Extension device (max ) rbeitsspeicher 48 kbyte 4 kbyte 8 8 MB Dateisystem μsd-flash Wri cti Bus vity Use Diag r te y FlashFestspeicher erweiterungen rbeitsspeicher 4 kbyte rbeitsspeicher Userprogramm und DB/Text 4 kbyte Di ag Wr ite c tiv Verbrauchs daten erfassung ity rbeitsspeicher sy FlashFestspeicher erweiterungen Bu Speicheraufteilung der PCD.M5xx er Flash-Speichererweiterungen 4 Erweiterungsmodule Us Flash-Speicher Backup Speicher 4 kbyte Bedienen und Beobachten Speicheraufteilung der PCD3.Mxx6x 8 8 MB Dateisystem μsd-flash Flash-Speichererweiterungen Erweiterungsmodul 4 kbyte Dedizierte Raumregler Flash-Speicher Dateisystem 8 8 MByte (maximal 9 5 Dateien oder 5 65 Verzeichnisse) 4 kbyte 3 rbeitsspeicher User-Programm: 5 kbyte MByte DB/Text: 8 kbyte MByte rbeitsspeicher 4 kbyte 4 Speicheraufteilung der PCD.Mxx rbeitsspeicher Userprogramm und DB/Text 4 kbyte Schaltschrankkomponenten Flash-Speichererweiterungen 4 Erweiterungsmodule Flash Festspeicher erweiterungen 5 Flash-Speicher Backup Speicher 4 kbyte utomationsstationen Grundlagen

10 6 Das Systembackup gesamtes utomationsprojekt In einem Systembackup der pplikation sind alle vitalen Informationen und Daten, welche zur barbeitung der pplikation vorhanden sein müssen, gespeichert. Dadurch kann der nwender seine Steuerung einfach und sicher auf einen gespeicherten und bekannten Zustand zurücksetzen. Mit der Systembackup-Funktion des Saia PCD COSinus-Betriebssystems ist es auch möglich, ein System vollständig zu duplizieren und auf eine gleiche Hardware ohne weitere npassungen zu kopieren (copy/paste). Das Systembackup kann im Büro mit einem baugleichen utomationsgerät auf einem Saia PCD Speichermodul erstellt werden. In der nlage kann dann direkt vor Ort jeder Techniker (ohne Schulung, Manual und Sofwaretools) einen Systemrestore oder ein Systemupdate bei Änderungen vornehmen ganz in Sinn von Lean utomation. rbeitsspeicher (RM) Konfiguration nwenderprogramm DB/Text RIO-pplikationen Media (R, C, T, F) Dateisystemsicherung Benutzerdateisystem Erstellen eines Systembackups Ein Systembackup kann ohne grossen ufwand auch von dem lizenzfreien Saia PG5 Software-Tool «Online Configurator» erstellt werden. Das Systembackup erfolgt wahlweise auf das interne Flash- oder auf ein optionales Speichermodul Saia PCD7.Rxxx. Inhalt eines Systembackups, erstellt auf einem externen Modul mit Dateisystem. ctivity Busy Write Speichermedien für externe Backups Diag User Nutzen eines Systembackups Für das Wiederherstellen eines Systembackups sind keinerlei Softwaretools erforderlich. Es genügt ein optionales Saia PCD7.Rxxx-Speichermodul, welches ein Systembackup für die Zielsteuerung enthält. Zum Wiederherstellen der im Backup enthaltenen pplikation wird der Run/Halt-Taster 3 Sekunden lang gedrückt. Das Betriebssystem COSinus sucht automatisch in allen Speichermedien, welche mit dem utomationsgerät verbundenen sind, ein Systembackup der pplikation. Wird ein gültiges Systembackup vom Betriebssystem gefunden, so wird dies «automatisch» in den rbeitspeicher geladen. Das utomationsgerät läuft wieder. Erstellen eines Systembackups mit dem Online Configurator Erweiterungsmöglichkeiten des Benutzerdateisystems Saia PCD Systeme sind mit mindestens bis max. 4 externen Speichermodulen, welche ein Benutzersystems beinhalten, erweiterbar. Ein externes Dateisystem eignet sich ideal als Backup der gesamten nwenderapplikation und ermöglicht das Speichern von Trend-Daten, larmen und Eventlisten sowie vom nwender definierte Log-Dateien. Ein externes Dateisystem kann bis zu 9 Dateien oder 5 Verzeichnisse enthalten. PCD3.R6 und PCD.R6 Modulträger für SD-Flashkarten von 5 und 4 MByte PCD7.R-SD5 / PCD7.R-SD4 SD-Flashkarten mit 5 MByte / 4 MByte PCD7.R6 mit PCD7.R-MSD4 Basismodul mit MikroSD-Flashkarte mit 4 MByte PCD7.R58 LON over IP 8 MByte für Dateisystem und Firmware-Erweiterung für LON over IP mit LON-Konfigurationsdateien PCD7.R56 BCnet 8 MByte für Dateisystem und Firmware-Erweiterung für BCnet -Konfigurationsdateien mit BCnet -pplikationen 5 MB 4 MB 8 MB 8 MB 4 MB utomationsstationen Grundlagen

11 7 FQs für Design von utomationssystemen Dürfen dezentrale E/s von Drittherstellern über S-Bus angebunden werden? Dies schliessen wir im Handbuch der Saia PCD Steuerungen aus. Der SBC S-Bus ist ein proprietäres Proto koll, das grundsätzlich für die Kommunikation mit den Engineering- und Debugging-Werkzeugen zum nschluss von Managementebenen bzw. Prozessleitsystemen und für PCD-zu-PCD-Kommunikation ausgelegt ist. Er ist nicht zum nschluss von dezentralen E/s verschiedener Hersteller geeignet und freigegeben. E/s von Drittherstellern sollten professionell und sicher über eines der vielen herstellerunabhängigen Feldbussysteme eingebunden werden. Darf die Saia PCD-Steuerung direkt ans Internet? Beim direkten nschluss von Saia PCD-Steuerungen ans Internet sind sie auch ein potentielles Ziel von Cyber- ttacken. Für einen sicheren Betrieb sind unbedingt entsprechende Schutzmassnahmen zu treffen! PCD Steuerungen verfügen über integrierte einfache Schutzfunktionen. Ein sicherer Betrieb am Internet ist jedoch nur mit Verwendung von externen Routern mit Firewall und verschlüsselten VPN-Verbindungen gewährleistet. Mehr Information dazu finden Sie auf unserer Support Homepage: Wie binde ich ein Fremdgerät an die PCD an, wenn das Protokoll weder in der PCD-Firmware unterstützt wird, noch eine passende FBox- Bibliothek dazu erhältlich ist? Eine der grossen Stärken der Saia PCD ist, dass neben den zahlreichen Kommunikationsprotokollen, die «off the shelf» existieren, der nwender die Möglichkeit hat, ein beliebiges Protokoll im nwenderprogramm selbst zu implementieren. Das ist sowohl über eine serielle Schnittstelle als auch über Ethernet möglich. uf unserer Support-Seite gibt es zu diesem Thema PG5- Beispielprogramme. Was ist der Unterschied zwischen zentralen und dezentralen E/s? Bei Zugriff auf dezentrale E/s läuft immer einen Kommunikationtask ab. Dieser Task unterbricht die Bearbeitung der eigentlichen MSR-ufgabe und verlängert damit die Zykluszeit (Seite ). Wenn Zykluszeit wichtig und kritisch ist, sind zentrale E/s zu bevorzugen. Wieviele zentrale E/s pro Saia PCD? Die E/ Kapazität einer Saia PCD utomationsstation ist durch die nzahl der maximal steckbaren E/ Module gegeben. Dies sind bei der Saia PCD- und Saia PCD3-Reihe 64 Module. Jedes Modul belegt 6 Bit. Dies ergibt in der Summe maximal 4 binäre Signale. Jede Saia PCD CPU dieses Systemkatalogs kann alle 4 binären Signale in weniger als msec einlesen und der nwenderprogrammlogik bereitstellen. Man kann, msec pro binäre E/ und,3 msec pro nalogwert als Rechenwert annehmen. In der Praxis wird die nzahl der E/s von der notwendigen Zykluszeit des nwenderprogrammes begrenzt (Erklärung Seite ). Wird ein nwenderprogramm mit dem Saia PG5 IL-Editor ressouceneffizient in Textform geschrieben, so sind die 64 E/ Slots der Saia PCD utomationstation auch voll nutzbar. Die Zykluszeit wird sicher weit unter msec liegen. Wird zur Erstellung der pplikationssoftware das grafische Softwareengineeringtool Saia PG5 Fupla und vorgefertigte nlagentemplates (Saia PG5 DDC Suite) benutzt, sollten für eine Zykluszeit von < msec nur die Häfte der 64 möglichen E/ Module bestückt werden. Zusätzliche Kommunikations- und Datenverabeitungsaufgaben erhöhen die Zykluszeit weiter. Bei vollgrafischem Software Engineering, regelungsintensiver pplikationen in Kombination mit Zusatzaufgaben (z.b. BCnet, Gateway, Managementfunktionen) ist es ratsam, nicht mehr als 3 E/s pro utomationsstation zu nutzen. Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Grundlagen

12 8 Wie ist der Einfluss der Kommunikation auf die Zykluszeit der pplikation? Wenn die PCD Server (Masterstation) ist, hat sie keine oder kaum Kontrolle über die Partnerstationen. Senden diese viele Daten gleichzeitig, MUSS die PCD diese empfangen. Das Empfangen/barbeiten der Daten hat höhere Priorität als die Zykluszeit der pplikation. Je nach Last wird die Zykluszeit dadurch grösser. Senden viele Partnerstationen gleichzeitig viele Daten, kann die barbeitungszeit der PCD massiv grösser werden. Wenn die PCD Client (Slavestation) ist, dann ist der Einfluss gering. Die ngaben unten beziehen sich auf eine PCD3.M534 mit einer reinen Programm-Zykluszeit von ms ohne zusätzliche Kommunikation. Webserver: Die nzeige einer Seite auf einem Micro- Browser-Panel oder PC hat keinen grossen Einfluss. Das Laden einer grossen Datei wie z. B. des Java- pplets oder eines Offline-Trends kann während des Transfers die Zykluszeit um 4 5% erhöhen. Das Gleiche gilt auch für die Übertragung von grossen Dateien über FTP. S-Bus- oder Modbus-Kommunikation über Ethernet: Jede unter Volllast laufende Partnerstation erhöht die Zykluszeit um ca. 8%. Serieller S-Bus: Eine Kommunikation als Slave bei 38.4 kbit/s erhöht die Zykluszeit um 5% (Port #), bei den PCDx.Fxx-Modulen ist die Erhöhung ca. 7%. Bei 5 kbit/s ist die Zykluszeit um ca. % höher. Modbus RTU: Ein kbit/s erhöht die Zykluszeit um ca. % (Port #), auf den PCDx.Fxx- Modulen bis zu 45%. Welcher Bereich des Speichers geht beim usfall der Batterie verloren und wie reagiert die PCD? Grundsätzlich geht der rbeitsspeicher der PCD, welcher unter anderem den Inhalt der Medien wie Register, Counter, Zähler und Flags sowie den schreibbaren Teil der DB- und Textelemente enthält, bei einem usfall der Versorgungsspannung mit zusätzlich schwacher oder defekter Batterie verloren. Es müssen nun zwei PCD- Typen differenziert werden. Steuerungen, welche mit einem internen microsd- Dateisystem ausgestattet sind, legen das nwenderprogramm und dazugehörige Initialwerte der Medien in einer Systempartition ab. Beim Verlust des rbeitsspeichers ohne Backup werden diese Daten zurück in den rbeitsspeicher geladen und das Programm mit den Parametern, welche zum Zeitpunkt des Downloads in PG5 definiert wurden, wieder abgearbeitet. Steuerungen, welche kein internes Dateisystem besitzen, benötigen ein Backup, welches das nwenderprogramm und dazugehörige Medien beinhaltet. Dieses Backup kann beim Download der pplikation mit Hilfe von PG5 erstellt werden. Damit es im Falle eines leeren rbeitsspeichers möglich ist, das nwenderprogramm und die dazu benötigten Medieninhalte wieder herzustellen, sollte grundsätzlich der letzte Download einer pplikation als Backup in einem externen Dateisystem der PCD erstellt werden. Ist ein Backup der pplikation einer PCD vorhanden und der Inhalt des rbeitsspeichers nicht plausibel, wird die pplikation von dem Zeitpunkt, an welchem das Backup erstellt wurde, wieder hergestellt. Was bedeutet genau MTBF? Wo finde ich die MTBF-Werte für Saia PCD Steuerungen? MTBF ist die bkürzung für das englische Mean Time Between Failures (mittlere Betriebsdauer zwischen usfällen). Mit Betriebsdauer ist die Betriebszeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden usfällen einer Einheit (Baugruppe, Gerät oder nlage) gemeint. Je höher der MTBF-Wert, desto «zuverlässiger» ist das Gerät. Ein Gerät mit einer MTBF von Stunden wird im Mittel öfter ausfallen als ein gleichartiges Gerät mit einer MTBF von Stunden. Der MTBF-Wert kann rein rechnerisch oder aber auch basierend auf empirischen Werten ermittelt werden. Bedenken Sie bitte, dass der MTBF-Wert der gesamten Installation abhängig von den Werten der einzelnen Schaltschrank- Komponenten ist. Eine Übersicht der MTBF-Werte der PCD-Steuerungen finden Sie auf unserer Support-Seite. Für die Praxis relevanter ist die Rückläuferquote. Wir analysieren alle Geräte, die aus dem Feld zurückkommen. Die Rückläuferquoten der gängigen PCD-Steuerungen in der Garantiezeit (3 Monate) sind: PCD.M5xxx:.94% PCD3.M5xxx:.99% PCD3.M3xxx:.4% utomationsstationen Grundlagen

13 . PCD3 modulare Kassettenbauweise.. Übersicht der frei programmierbaren Saia PCD3 Gerätereihe PCD3 9 Geräteaufbau Saia PCD3-Reihe Saia PCD3.Mxxxx-Steuerungen Basisgeräte mit 4 Steckplätzen für E/-Module PCD3.Mxx6 PCD3.M5xxx PCD3.M3xxx Saia PCD3.Txxx Remote E/-Stationen RIOs High-Power-CPU Standard-CPU Minimale Basis-CPU Bis zu 5 integrierte Kommunikationsschnittstellen, mit steckbaren Modulen bis zu 3 Kommunikationsschnittstellen erweiterbar. Integrierter utomation Server in allen CPUs Dezentrale Peripherieknoten PCD3.T66x Saia PCD3.Cxxx Modulträger zur E/-Erweiterung Smart Ethernet RIO Modulträger für E/-Module PCD3.C PCD3.C PCD3.C Erweiterbar bis zu 3 E/s Saia PCD3 Ein-/usgangsmodule in Kassettenbauform Saia PCD3-Schnittstellenmodule Saia PCD3-Speichermodule Beschreibung des grundsätzlichen ufbaus und allgemeine Eigenschaften der modularen Saia PCD3-Reihe 4 E/-Steckplätze E/-Steckplätze 4 E/-Steckplätze mit 4-VDC-Einspeisung Module in unterschiedlicher Funktion mit steckbaren nschlussklemmen PCD3.xxx PCD3.Bxxx PCD3.Exxx PCD3.Wxxx Digitale usgangsmodule Kombinierte digitale Ein-/usgangsmodule Digitale Eingangsmodule naloge Ein-/usgangsmodule Steckbare Module zur Erweiterung der Kommunikationsschnittstellen (bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen) PCD3.Fxx PCD3.Fxx serielle Schnittstelle RS-3, RS-4/485 serielle Schnittstellen RS-3, RS-4/RS-485 BCnet MSTP, DLI, M-Bus, Belimo MP-Bus Steckbare Speichermodule für Daten- und Programm-Backup PCD3.R5xx Flashspeichermodule für Steckplatz 3 PCD3.R6xx Basismodul für SD-Flashkarten für Steckplatz 3 PCD7.R-SD SD-Flashkarten zu PCD3.R6xx PCD7.R5xx Flashspeichermodule für Steckplatz M und M PCD7.R6 Basismodul für Micro-SD-Flashkarten PCD7.R-MSD Micro-SD-Flashkarten zu PCD7.R6 Verbrauchsmaterial und Zubehör für Saia PCD3-Steuerungen Batterien, Klemmen, Systemkabel, Beschriftungszubehör Seite Seite Seite 35 Seite Seite 6 Seite 3 Seite 3 Seite 33 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

14 PCD3 Geräteaufbau Saia PCD3-Steuerungen Die CPU ist, anders als bei vergleichbaren Systemen, in die Geräterückwand integriert. Ihre Leistungsfähigkeit lässt sich durch einsteckbare Kommunikationsmodule und/oder intelligente E/-Module individuell steigern. Diese haben eine direkte, sehr schnelle Bus-Verbindung zur CPU. PCD3.Mxxxx-Basisgerät Basisgerät mit CPU und 4 Steckplätzen für E/-Module, Kommunikations- oder andere spezifische Module (z. B. PCD3.Hxxx-Zählermodule) Geräteaufbau Speichermodule Batteriemodul 4 Steckplätze für E/-Module, Kommunikationsmodule oder andere intelligente Module Schneller serieller Bus (SPI) für den Betrieb von bis zu 4 intelligenten Modulen E/-Bus für einfache Module Masseverbindung für E/-Module RUN/STOP- Schalter RS-3 PGU (Port ) Saia PCD3.M 554 RS-4/485 (Port 3 oder ) RUN/STOP LED-nzeige Ethernet- nschluss Erdungsanschluss Erweiterungsanschluss für E/-Modulträger Die CPU ist in der Rückwand integriert. uf der gleichen Fläche können somit noch 4 E/-Module gesteckt werden. USB- nschluss 4 VDC Speisung, RS-485-Schnittstelle (Port ), Watchdog-Relais, Interrupteingänge Die Standard-Typen PCD3.M5/M6xxx und die High-Power-CPU-Typen PCD3.Mxx6 verfügen mit der Linkserweiterung über Steckplätze für ein Batterieträgermodul mit LED-nzeigen, einen Run-/Stop-Schalter, Steckplätze für Flashspeichermodule sowie zwei weitere Kommunikationsschnittstellen. Die LED-nzeigen auf dem Batteriemodul signalisieren den Status der CPU und Batterie sowie Fehler der pplikation. Die Batterie sichert die Daten auch bei ausgeschalteter Speisespannung. Sie kann unter Spannung im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Die Konfiguration, Programme und Daten können mittels den steckbaren Flashspeichermodulen von einer Steuerung auf eine andere übertragen werden. Dazu ist kein Programmiertool erforderlich. bmessungen PCD3.M5xx/M6xx 67.3 PCD3.M3xx ohne Linkserweiterung mm (B H T) mm (B H T) Standard- und High-Power-CPU mit Steckplätzen für Batterie- und Speichermodule, Run-/Stop-Schalter und zusätzlichen Schnittstellen Minimale Basis-CPU ohne Batteriemodul. Speichermodule PCD3.Rxxx werden in einen E/-Steckplatz bestückt. utomationsstationen Saia PCD3

15 ETH. ETH. Ethernet USB PCD3 Saia PCD3.Cxxx Modulträger E/-Erweiterungsmodulträger gibt es in usführungen mit oder 4 Steckplätzen. Damit ist der usbau der PCD3 Steuerungen bis max. 64 E/-Module, bzw. max. 3 Ein/usgänge, möglich. Geräteaufbau nschluss für CPU- oder E/- Modulträger LED-nzeige der internen 5 V-Versorgungsspannung PCD3.C/ mit 4 E/-Steckplätzen E E 4 4 E 4 Saia PCD3.M Saia PCD3.C 4 E 4 4 E 4 4 Saia PCD3.C Saia PCD3.C E 4 4 Saia PCD3.C Systemausbau bis zu 3 E/ Einreihige und mehrreihige Montage der Modulträger PCD3.Mxxxx CPU inkl. 4 E/-Steckplätze 4 Steckplätze für E/-Module 4 VDC Speisungsanschluss Erdungsanschluss PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze Erweiterungsstecker PCD3.K E 4 4 Erweiterungsanschluss für E/-Modulträger E 4 4 PCD3.C mit E/-Steckplätzen 66 PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze Masseverbindung für E/-Module E/-Bus für einfache Module PCD3.Kxx Erweiterungskabel für mehrreihige Montage Verfügbare Typen In den Erweiterungsmodulträgern können alle Standard-E/-Module genutzt werden. Kommunikations- oder andere intelligente Module können nur in den Steckplätzen der Basis-CPU genutzt werden. PCD3.C Erweiterungsmodulträger mit 4 E/-Steckplätzen PCD3.C Erweiterungsmodulträger mit E/-Steckplätzen PCD3.C Erweiterungsmodulträger mit 4 E/-Steckplätzen und nschlussklemmen für 4 VDC-Einspeisung zur Versorgung von gesteckten E/-Modulen und nachgeschalteten PCD3.Cxx-Modulträgern 4 Erweiterungsstecker und -kabel PCD3.K PCD3.K6 PCD3.K6 3 Einfache Montage der CPUs und Modulträger auf DIN- Hutschiene ( 35 mm) PCD3 in mehrreihiger Montage im Schaltschrank Erweiterungsstecker Erweiterungskabel.7 m Erweiterungskabel. m Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

16 PCD3 Saia PCD3.Mxx6-Steuerungen Hochleistungs-CPU für jeden nspruch Dank des schnellen Prozessors und der erhöhten Systemressourcen verfügt die Hochleistungs-CPU über genügend Leistungsreserven für die Bearbeitung von anspruchsvollsten Steuerungs- und Kommunikationsaufgaben. Systemeigenschaften Bis zu 3 Ein-/usgänge Dezentral erweiterbar mit RIO PCD3.T66x Bis zu 3 Kommunikationsschnittstellen USB- und Ethernet-Schnittstelle onboard Ethernet-Schnittstellen (nur PCD3.M686) Schnelle Programmbearbeitung (. μs für Bit-Operationen) Grosser onboard Speicher für Programme ( MByte) und Daten (8 MByte Dateisystem) Speicher mit SD-Flashkarten erweiterbar bis zu 4 GByte utomation Server für die Integration in Web-/IT-Systeme SNMP utomation Server im Basisgerät integriert Typen PCD3.M536 CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, MByte Programmspeicher PCD3.M556 CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, MByte Programmspeicher, Profibus-DP-Slave PCD3.M656 CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP und Profibus-DP Master MBit/s, MByte Programmspeicher PCD3.M686 CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, MByte Programmspeicher Telecom Internet Ethernet,3,3 Managementebene Managementebene BCnet Modbus Profibus LON-IP CN utomationsebene utomationsebene KNX-EIB MP-Bus M-Bus DLI EnOcean Feldebene Heizung Lüftung Klima Sanitär Elektro Feldebene Die Saia PCD3-Power-CPU verfügt über genügend Systemressourcen, um bis zu 3 Kommunikationsschnittstellen im selben Gerät zu betreiben. uch anspruchsvollste ufgaben wie die gleichzeitige Kommunikation über BCnet und Lon-IP werden zuverlässig erledigt. Die grosszügigen Speicherressourcen (4 GByte) der neuen PCD3- Power-CPU erlauben es, die Daten und Zustände aller Gewerke in der Saia PCD auch ohne PC-Technik und Leitsystemsoftware zu erfassen/überwachen, archivieren und steuern. Mit dem grafischen PG5-Engineeringwerkzeug und den applikationsspezifischen Softwarebibliotheken können die pplikationen für die verschiedenen Gewerke (HLKSE) komfortabel erstellt werden. utomationsstationen Saia PCD3

17 PCD3 3 Saia PCD3.Mxx6-Steuerungen Hochleistungs-CPU Technische Daten Power Power DP Slave PCD3.M536 PCD3.M556 PCD3.M656 PCD3.M686 nzahl Ein-/usgänge 3 bzw. E/-Modulsteckplätze 64 E/-Erweiterungsanschluss für PCD3.Cxxx Modulträger barbeitungszeiten [µs] Echtzeituhr (RTC) On-Board Speicher Bit-Operation Word-Operation Programmspeicher, DB/TEXT (Flash) rbeitsspeicher, DB/TEXT (RM) Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) nwender-flash-dateisystem (INTFLSH) Datensicherung On-Board Schnittstellen USB. ja..8 µs.3 µs ja MByte MByte 8 MByte 8 MByte Power DP Master 3 Jahre mit Lithium-Batterie Power Ethernet Ethernet / MBit/s, fullduplex, autosensing/crossing ja RS-3 auf D-Sub-Stecker (PGU/Port ) bis 5 kbit/s nein RS-485 auf Klemmenblock (Port ) oder RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf Klemmenblock (Port ) RS-485 auf D-Sub-Stecker (Port 3)* oder Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf D-Sub-Stecker (Port )* oder Profibus-DP Master auf D-Sub-Stecker (Port )* * alternativ nutzbar ) galvanisch verbunden ) galvanisch getrennt Optionen bis 5 kbit/s bis 87.5 kbit/s bis 5 kbit/s ) nein nein Der Datenspeicher ist mit Flashspeichermodulen (mit Dateisystem) bis zu 4 GByte erweiterbar. Optionale Datenschnittstellen E/-Steckplatz E/-Steckplatz 3 bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen llgemeine Daten Speisespannung (gemäss EN/IEC 63-) Leistungsaufnahme Belastbarkeit 5 V/+V(4 V) intern bis 5 kbit/s nein bis 5 kbit/s ) bis.5 MBit/s ) nein PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485 und Belimo MP-Bus ja nein nein bis MBit/s ) bis 5 kbit/s bis 87.5 kbit/s nein nein nein PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485, BCnet MS/TP, Belimo MP-Bus, DLI und M-Bus 4 VDC /+5% max. inkl. 5% Welligkeit oder 9 VC ±5% zweiweg-gleichgerichtet (8 VDC) typisch 5 W bei 64 E/ max. 6 m/ m 3 bis zu 4. GByte MByte./.3 µs Bit/Word E/ Dateisystem Programm CPU-Geschwindigkeit Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

18 4 PCD3 Saia PCD3.M5x4-Steuerungen Die Standard-CPU für viele nwendungen 3 bis zu 4 GByte MByte.3/.9 µs Bit/Word E/ Dateisystem Programm CPU-Geschwindigkeit Typen SNMP utomation Server im Basisgerät integriert PCD3.M534 PCD3.M554 CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, MByte Programmspeicher CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP und Profibus-DP Slave.5 MBit/s, MByte Programmspeicher PCD3.M534 PCD3.M554 Technische Daten Standard Standard nzahl Ein-/usgänge 3 bzw. E/-Modulsteckplätze 64 E/-Erweiterungsanschluss für PCD3.Cxxx Modulträger barbeitungszeiten [µs] Bit-Operation Echtzeituhr (RTC) Word-Operation ja.3.5 µs.9 µs ja On-Board Speicher rbeitsspeicher (RM) für Programm und DB/Text Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) nwender-flash-dateisystem (INTFLSH) Datensicherung On-Board Schnittstellen USB. Ethernet / MBit/s, fullduplex, autosensing/crossing RS-3 auf D-Sub-Stecker (PGU/Port ) RS-485 auf Klemmenblock (Port ) oder RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf Klemmenblock (Port ) RS-4/485 (galv. verbunden) auf D-Sub-Stecker (Port 3) * RS-485 (galv. getrennt) auf D-Sub-Stecker (Port 3) * Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf D-Sub-Stecker (Port ) * * alternativ nutzbar MByte MByte nein 3 Jahre mit Lithium-Batterie bis 5 kbit/s bis 87.5 kbit/s bis 5 kbit/s nein nein ja ja bis 5 kbit/s bis 5 kbit/s nein nein bis 5 kbit/s bis.5 MBit/s Optionen Der Datenspeicher ist mit Flashspeichermodulen (mit Dateisystem) bis zu 4 GByte erweiterbar. Optionale Datenschnittstellen E/-Steckplatz E/-Steckplatz 3 bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen llgemeine Daten Speisespannung (gemäss EN/IEC 63-) Leistungsaufnahme Belastbarkeit 5 V/+V(4 V) intern PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485 und Belimo MP-Bus PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485, BCnet MS/TP, Belimo MP-Bus, DLI und M-Bus 4 VDC /+5% max. inkl. 5% Welligkeit oder 9 VC ±5% zweiweg-gleichgerichtet (8 VDC) typisch 5 W bei 64 E/ max. 6 m/ m utomationsstationen Saia PCD3

19 PCD3 5 Saia PCD3.M3xx-Steuerungen Die Basis-CPU für einfache nwendungen PCD3.M3 PCD3.M333 PCD3.M36 PCD3.M336 Technische Daten Basic Basic Basic Power Basic Power nzahl Ein-/usgänge bzw. E/-Modulsteckplätze E/-Erweiterungsanschluss für PCD3.Cxxx Modulträger nein ja nein ja barbeitungszeiten [µs] Echtzeituhr (RTC) On-Board Speicher Bit Operation Word Operation.3.5 µs.9 µs..8 µs.3 µs rbeitsspeicher (RM), für Programm und DB/Text 8 kbyte 5 kbyte nein Programmspeicher, DB/Text (FLSH) nein 5 kbyte rbeitsspeicher, DB/Text (RM) nein 8 kbyte Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) MByte 8 MByte nwender-flash-dateisystem (INTFLSH) nein 8 MByte Datensicherung On-Board Schnittstellen USB. Ethernet / MBit/s, fullduplex, autosensing/crossing RS-485 auf Klemmenblock (Port ) oder RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf Klemmenblock (Port ) Optionen Der Datenspeicher ist mit Flashspeichermodulen (mit Dateisystem) bis zu 4 GByte erweiterbar. Optionale Datenschnittstellen E/-Steckplatz E/-Steckplatz 3 bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen llgemeine Daten Speisespannung (gemäss EN/IEC 63-) Leistungsaufnahme Belastbarkeit 5 V/+V(4 V) intern SNMP utomation Server im Basisgerät integriert PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485 und Belimo MP-Bus ja 4 Stunden mit SuperCap ja ja bis 5 kbit/s bis 87.5 kbit/s PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485, BCnet MS/TP, Belimo MP-Bus, DLI und M-Bus 4 VDC /+5% max. inkl. 5% Welligkeit oder 9 VC ±5% zweiweg-gleichgerichtet (8 VDC) typisch 5 W bei 64 E/ max. 6 m/ m Typen 3 E/ bis zu 4 GB PCD3.M3 PCD3.M36 PCD3.M333 PCD3.M336 Dateisystem 5 kbyte Programm.3/.9 µs CPU Geschw../.3 µs Bit/Word CPU Geschw. Basic Power CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, 64 E/, 8 kbyte Programmspeicher CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, 64 E/, 5 kbyte Programmspeicher CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, 3 E/, 5 kbyte Programmspeicher CPU-Basismodul mit Ethernet TCP/IP, 3 E/, 5 kbyte Programmspeicher Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

20 6 PCD3 Saia PCD3 Ein- und usgangsmodule in Kassettenbauform Die Funktionen der Saia PCD3 lassen sich über vielfältige steckbare E/-Module beliebig erweitern und an die geforderten Bedürfnisse anpassen. So kann nicht nur eine schnelle Verwirklichung eines Projekts gewährleistet werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, das System jederzeit zu erweitern oder anzupassen. Systemeigenschaften Zahlreiche Varianten verfügbar Steckplatz direkt in der Saia PCD3-Basis-CPU oder auf dem Modulträger Vollständige Integration in das Saia PCD3-Gehäuse Stabile Kassettenbauform nschluss an die E/-Ebene über steckbare Federkraftklemmblöcke oder Flachbandkabel und dapter E/-Klemmblöcke sind im Lieferumfang enthalten Einfacher Tausch der Module ohne Werkzeuge Steckbare nschlussklemmen LED für Status- Signalisierung Typenschild mit nschlussbezeichnung Modultyp Etikettenhalter Einsetzen der E/-Module Rastschnapper Führungsnut Zusätzliche Sicherung mit Schraube PCD3 mit 4 Modulplätzen Mehr als 5 Module unterschiedlicher Funktionalität Typen PCD3.xxx Digitale usgangsmodule PCD3.Bxxx Kombinierte digitale Ein-/usgangsmodule PCD3.Exxx Digitale Eingangsmodule PCD3.Fxxx Kommunikationsmodule PCD3.Hxxx Schnelle Zählermodule PCD3.Rxxx Speichermodule PCD3.Wxxx naloge Ein-/usgangsmodule Etikettenhalter Einfacher Tausch der E/-Module nschlussstecker/klemmen Typ -pol.5 mm Typ C 4-pol. mm Typ E 4-pol.5 mm Typ F -pol.5 mm Typ G + H Typ J pol 8-pol mm.5 mm Typ K -pol. mm Typ D nschlussstecker für Flachbandkabel (wird nicht mit dem Modul geliefert) E E 6 5 W W 8 B 6 E 4 6 Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmenadapter werden als Zubehör bestellt. utomationsstationen Saia PCD3

21 PCD3 7 Saia PCD3 digitale Ein- und usgangsmodule Die digitalen E/-Module lassen sich einfach in die Saia PCD3-Basis-CPU oder einen passenden Modulträger einstecken. Neben Eingängen für verschiedene Spannungsebenen stehen digitale usgänge sowohl in Transistorbauweise als auch als mechanische Relais zur Verfügung. So kann einfach und sicher eine galvanische Trennung zum schaltenden Stromkreis erreicht werden. Digitale Eingangsmodule Typ PCD3.E PCD3.E PCD3.E6 PCD3.E6 PCD3.E65 PCD3.E66 nzahl Eingänge VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC usgangs-schaltleistung DC C ms. ms 8 ms. ms Galv. Trennung Eingangsspannung Eingangsverzögerung Interne E/- Stromaufnahme Steckertyp 5 V-Bus ) + V-Bus ) 3) PCD3.E VC ms m --- PCD3.E6 PCD3.E Digitale usgangsmodule Typ PCD3. PCD3. nzahl E/ 4, Relais (Schliesser)* 4, Relais (Öffner)* 5 3 VDC 3 6 VDC usgangs-schaltleistung DC C /5 VDC /5 VDC /5 VC /5 VC 8 ms. ms ms 9 ms --- Galv. Trennung 4 m 4 m m m m m 4 m 4 m D D C C Eingangsspannung Eingangsverzögerung Interne E/- Stromaufnahme Steckertyp 5 V-Bus ) + V-Bus ) 3) PCD3. 6, Relais (Schliesser) --- /5 VDC /5 VC --- m --- PCD3.5 8, Relais (6 Umschalter + Schliesser) m 5 m --- /5 VDC /48 VC m --- C PCD3.3 6, Transistor --- / 3 VDC m --- PCD3.4 8, Transistor /5 3 VDC m --- PCD3.4 8, Transistor /5 3 VDC m --- PCD3.46 PCD3.465 PCD3.8 Handbedienung * mit Kontaktschutz 6, Transistor 6, Transistor 4, Relais ( Umschalter + Schliesser) Digitale Ein-/usgangsmodule Typ PCD3.86 Licht&Beschattung PCD3.B PCD3.B6 Schnelle Zählermodule nzahl E/ usg., Relais (Schliesser) Eing. Eing. + ausg. + 4 wählbare Eing. oder usg. 6 E/ (konfigurierbar) / 3 VDC.5 / 3 VDC /5 VDC /5 VDC /5 VC 6 /5 VC usgangs-schaltleistung DC C --- Galv. Trennung m m D C 4 m --- F Eingangsspannung Eingangsverzögerung Interne E/- Stromaufnahme Steckertyp 5 V-Bus ) + V-Bus ) 3) 5 3 VDC --- /5 VC 8 ms 8 m --- E: 5 3 VDC.5 /5 3 VDC ms m --- E: 4 VDC.5 /8 3 VDC --- Typ nzahl Zähler Eingänge pro Zähler usgänge pro Zähler Zählbereich 8 ms oder. ms Wählbarer digitaler Filter 3) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmenadapter werden als Zubehör bestellt (siehe Seiten 34 und 68). G H --- m --- K Stromaufnahme 5 V-Bus ) + V-Bus ) E/-Steckertyp 3) PCD3.H E + konfigurierbarer E CCO (4 Bit) khz 5 khz 5 m 4 m K PCD3.H4 4 E + konfigurierbarer E CCO (4 Bit) khz 5 khz 5 m 4 m K Übersicht interne Busbelastbarkeit der Modulträger Belastbarkeit PCD3.Mxxx PCD3.Txxx PCD3.C ) Intern 5 V 6 m 6 m 5 m ) Intern +V (4 V) m m m Die Strombedarfsberechnung vom internen +5V und +V-Bus für die E/-Module erfolgt im Device-Konfigurator vom PG5.. Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

22 8 PCD3 Saia PCD3 analoge Ein- und usgangsmodule Die zahlreichen nalogmodule lassen komplexe Regelungen oder Messungen zu. Die uflösung beträgt dabei je nach Geschwindigkeit des D-Wandlers zwischen 8 und 6 Bit. Die digitalisierten Werte lassen sich in der Saia PCD3 direkt im Projekt weiterverarbeiten. Durch die grosse nzahl an unterschiedlichen Modulen lassen sich für nahezu jeden nforderungsbereich passende Module finden. naloge Eingangsmodule Typ PCD3.W PCD3.W PCD3.W PCD3.WZ3 PCD3.WZ PCD3.W3 PCD3.W3 PCD3.W34 PCD3.W35 PCD3.W36 PCD3.W38 PCD3.W35 PCD3.W35 PCD3.W35 nzahl Kanäle Signalbereiche / Beschreibung uflösung 8 E 8 E 8 E 8 E 4 E + 4 E 8 E 8 E 8 E 8 E 8 E 8 E 7 E 7 E 7 E + V m 4) Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C NTC Temperaturfühler 4 E: V 4 E: Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C + V m 4) + V/ m 4) Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C Pt: 5 C +6 C/Ni: 5 C +5 C Pt: 5 C +5 C V + V, m + m, Pt/Ni, Ni L&S, NTCk/NTCk (Konfiguration über Software) + V m 4) V + V Bit Bit Bit Bit Bit Galv. Trennung --- Interne Stromaufnahme 5 V-Bus ) + V-Bus ) PCD3.W7 E Wiegemodule, Systeme für bis zu 6 Wiegezellen 8 Bit m m E Bit Bit Bit Bit Bit 3 Bit Bit Bit Bit m 8 m 8 m 8 m 8 m 8 m 8 m 8 m 8 m 8 m 5 m 6 m 6 m 6 m PCD3.W745 4 E Temperaturmodul für TC Typ J, K und 4-Leiter Pt/Ni/ 6 Bit m m 5 m 5 m 6 m 6 m m 5 m 5 m m 3 m m 5 m m m m E/- Steckertyp 3) K E E E 6) naloge usgangsmodule Typ PCD3.W4 PCD3.W4 PCD3.W6 PCD3.W6 PCD3.W65 PCD3.W65 PCD3.W65 PCD3.W8 nzahl Kanäle Signalbereiche/Beschreibung uflösung , davon 3 mit Handbedienung + V + V/ m/4 m wählbar mit Jumper + V + V/ V + V/ m/4 m wählbar mit Jumper + V m/4 m parametrierbar V + V 8 Bit 8 Bit Galv. Trennung --- Bit Bit --- Bit Bit Bit Interne Stromaufnahme 5 V-Bus ) + V-Bus ) m m 4 m m m 55 m m 3 m 3 m m m m m m + V, kurzschlussfest Bit m 35 m 5) J E/- Steckertyp 3) E E E naloge Ein-/usgangsmodule Typ PCD3.W55 nzahl Kanäle Signalbereiche/ Beschreibung uflösung 4 E + E: V, (4) m, Pt, Pt5 oder Ni (auswählbar über DIP-Schalter) : V oder (4) m (auswählbar über Software) E: 4 Bit : Bit Galv. Trennung Interne Stromaufnahme 5 V-Bus ) + V-Bus ) E/- Steckertyp 3) 4 m m E Handbedienmodule Übersicht interne Busbelastbarkeit der Modulträger PCD3.8 Relaisausgänge, Umschalter und Schliesser PCD3.86 Licht und Beschattung Relaisausgänge und Eingänge PCD3.W8 4 analoge usgänge (3 davon bedienbar) Belastbarkeit PCD3.Mxxx PCD3.Txxx PCD3.C ) Intern 5 V 6 m 6 m 5 m ) Intern +V (4 V) m m m Die Strombedarfsberechnung vom internen +5V und +V-Bus für die E/-Module erfolgt im Device-Konfigurator vom PG5. 3) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmenadapter werden als Zubehör bestellt (siehe Seiten 34 und 68). 4) 4 m über nwenderprogramm 5) Bei % usgabewert und 3 kω Last 6) Nicht steckbarer Federkraftklemmenblock utomationsstationen Saia PCD3

23 Profibus DP PCD3 9 Projektierungshinweise Modulträger PCD3 Der von den E/-Modulen aufgenommene interne Laststrom an der +5V- und +V (4 V)-Versorgung darf den maximalen abgegebenen Versorgungsstrom der CPUs, RIOs oder PCD3.C-Modulträger nicht übersteigen. Berechnungsbeispiel Stromverbrauch vom internen +5V- und +V (4V)-Bus der E/-Module PCD3.M556 CPU inkl. 4 E/-Steckplätze Saia PCD3 F F 8 Saia PCD3.M W PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze W 3 4 W 3 4 Erweiterungsstecker PCD3.K W 6 E 6 PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze E 6 Saia PCD3.C Saia PCD3.C E 6 E 6 E 6 Erweiterungskabel PCD3.K6 PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze 8 8 Saia PCD3.C 8 6 PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze 8 6 Saia PCD3.C Erweiterungsstecker PCD3.K B 6 Bedienen und utomations- Beobachten stationen Verbrauch M554 + C + C Modul Intern 5V Intern +V (4 V) Leer F m F8 9 m 5 m W34 8 m m Gesamt M554 8 m 35 m W34 8 m m W34 8 m m W6 m m E6 m Gesamt C 36 m 4 m E6 m E6 m E6 m E6 m Gesamt C 4 m Gesamt M m 75 m Verbrauch C + C us dem aufgeführten Berechnungsbeispiel ist ersichtlich, dass die interne Belastbarkeit beim CPU-Basismodul PCD3.M554 und dem Trägermodul PCD3.C eingehalten wird. Das CPU-Basismodul verfügt über ausreichend Reserve zur ufnahme eines weiteren Kommunikationsmodules im leeren Steckplatz. uch das Trägermodul PCD3.C verfügt über ausreichend Reserve für den nschluss eines weiteren Trägermoduls PCD3.C bzw. PCD3.C. Die Stromverbrauchsberechnung vom internen +5V- und +V (4 V)-Bus für die E/-Module erfolgt im Device-Konfigurator vom PG5. automatisch. Folgende spekte sind bei der Planung von PCD3-nwendungen besonders zu beachten: Im Sinne von Lean-utomation empfiehlt es sich, den ersten Steckplatz auf dem CPU-Basismodul für allfällige spätere Erweiterungen freizulassen. In diesem Steckplatz können sowohl einfache E/-Module wie auch Kommunikationsmodule verwendet werden. Die Gesamtlänge des E/-Busses ist aus technischen Gründen begrenzt, je kürzer, je besser. Die PCD3.C dient zur Verlängerung des E/-Busses oder zur internen Stromversorgung (+5V und +V (4 V) eines Modul- Segmentes. Bitte folgende Regeln beachten: Nicht mehr als sechs PCD3.C in einer Konfiguration verwenden, sonst übersteigt die Zeitverzögerung die E/-Zugriffszeit. Maximal fünf Kabel PCD3.K6/6 verwenden. Modul Intern 5V Intern +V (4 V) 5 m 8 4 m 8 4 m 86 8 m Gesamt C 3 m 46 m 46 m 46 m W38 5 m 5 m Gesamt C 55 m 5 m Gesamt C 68 m 5 m Capacity PCD3.M556 PCD3.C Intern 5V 6 m 5 m Intern +V (4V) m m Nach jedem Kabel (zu Beginn einer Reihe) eine PCD3.C einsetzen. usnahme: In einer kleinen Konfiguration mit maximal 3 PCD3.Cxx, können diese von der PCD3.Mxxx versorgt werden. Eine PCD3.C ist nicht nötig. Wird eine nwendung in einer einzigen Reihe montiert (max. 5 Modulträger), muss nach fünf PCD3.C eine PCD3.C zur Verstärkung des Bus-Signals eingesetzt werden (ausser die Konfiguration endet mit der fünften PCD3.C). Wird die nwendung in mehreren Reihen montiert, dürfen wegen der begrenzten Kabellänge nur drei Modulträger ( PCD3.C und PCD3.C) in einer Reihe montiert werden. 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

24 3 PCD3 Saia PCD3 Stromversorgung und nschlusskonzept Externe Stromversorgung Trafo mind. 5 V +8 V Für die meisten Module kann eine zweiweggleichgerichtete Speisung verwendet werden. Die folgenden Module müssen an geglättete 4 VDC angeschlossen werden: PCD3. Hxx, Hxx, H3xx, PCD7.Dxx Es empfiehlt sich generell, die robusten und störsicheren SBC Stromversorgungen mit geregeltem 4 VDC-usgang zu verwenden. Verfügbare Typen siehe Kapitel 5.. L N L REGLER N 9 VC ±5% 4 VDC ±% V GND +4 V = V Erdungs- und nschlusskonzept Das Nullpotenzial (GND) der 4-V-Speisung (Supply) wird mit dem GND und der Erdungsklemme der Steuerung verbunden. Diese soll mit einem möglichst kurzen Draht (<5 cm) von.5 mm mit der Erdungsschiene verbunden werden. Ebenso der Minusanschluss der PCD3.Fxx oder der Interruptklemme. V +4 VDC uch allfällige bschirmungen von nalogsignalen oder Kommunikationskabeln sollen entweder über eine Minusklemme oder über die Erdungsschiene auf das gleiche Erdpotenzial gebracht werden. W E... lle Minusanschlüsse sind intern verbunden. Für einen störungsfreien Betrieb sind diese Verbindungen extern mit möglichst kurzen Drähten von.5 mm Querschnitt zu verstärken..5 mm Erdungsschiene.5 mm Erdungs- und nschlusskonzept für nicht galvanisch getrennte analoge Eingänge (PCD3.Wx, PCD3.W3x) Die Signalquellen (zum Beispiel Temperaturfühler) sollen möglichst direkt an das Eingangsmodul angeschlossen werden. Um optimale Messresultate zu erhalten, sollte jede Verbindung zu einer Erdungsschiene vermieden werden. Zusätzliche externe GND- Verbindungen der Fühlersignale können usgleichströme zur Folge haben, welche die Messung verfälschen. Werden abgeschirmte Kabel eingesetzt, sollte der Schirm mit einer Erdungsschiene verbunden werden. Masseanschluss PCD Masseanschluss PCD - PGND COM E7 E6 E5 E4 E3 E E E - PGND E7 E6 E5 E4 E3 E E E max. 5 cm min..5 mm Signalquelle Signalquelle Verteiler V und C Erdungsschiene Verteiler Temp.... V Pt/Ni max. 5 cm min..5 mm Signalquelle Signalquelle Verteiler Erdungsschiene bgeschirmte Kabel... V Pt/Ni Messwiderstand Messwiderstand Messwiderstand Messwiderstand nschlusskonzept für PCD3.Wx Die Referenzpotenziale der Signalquellen sind auf einen gemeinsamen GND-Verteiler an Klemme zu verdrahten. nschlusskonzept für PCD3.W3x Die Referenzpotenziale der Spannungs- und Stromeingänge sind auf einen gemeinsamen GND-Verteiler an Klemme und die Temperaturfühler auf einen gemeinsamen GND-Verteiler an Klemme «COM» zu verdrahten. Das Modul PCD3.W38 hat für die Eingänge einen -Leiteranschluss und erfordert keine externen GND-Verteiler. utomationsstationen Saia PCD3

25 PCD3 3 Kommunikationsschnittstellen der Saia PCD3.Mxxxx-Steuerungen Neben den Schnittstellen, über jene die Saia PCD3 onboard verfügt, lassen sich die Schnittstellenfunktionen über die verschiedenen Steckplätze erweitern. Dabei werden von der PCD3 zahlreiche Protokolle unterstützt. Die physikalischen Busspezifikationen werden für die meisten Protokolle als Einssteckmodul angeboten. Ist dies nicht der Fall, kann der Bus über einen externen Konverter angeschlossen werden. Unterstützte Protokolle der PCD3.Mxxxx über FBoxen Modemkommunikation mit der PCD S-Bus Modbus JCI N-Bus KNX S-Mode/EIB (mit externem Converter) ref:modbus Read Int Ind Enable Func Remdd Number dd R 5 Error Physikalische Schnittstellen frei programmierbar Galv. Interne Stromaufnahme E/- Modul Spezifikationen Steckplatz Trennung 5V +V (4 V) Steckertyp ) PCD3.F RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) E/ m --- PCD3.F RS-3 mit RTS/CTS, DTR/DSR, DCD E/ m --- PCD3.F5 RS-485 ) E/ 3 m --- PCD3.F RS-4 / RS-485 ), plus PCD7.FxxS als Option E/ m --- K PCD3.F RS-3 plus PCD7.FxxS als Option E/ m --- K Physikalische Schnittstellen für spezifische Protokolle Galv. Interne Stromaufnahme E/- Modul Spezifikationen Steckplatz Trennung 5V +V (4 V) Steckertyp ) PCD3.F8 Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang E/ m 5 m PCD3.F5 BCnet MS/TP oder frei programmierbar E/ m --- K PCD3.F4 LonWorks -Interface-Modul ausschliesslich für PCD3.M5x6x E/ m PCD3.F6 DLI E/ m --- PCD3.F7 M-Bus 4 Knoten E/ m 8 m PCD3.F7 M-Bus Knoten E/ m 8 m PCD3.F7 M-Bus 6 Knoten E/ m 8 m PCD3.F73 M-Bus Knoten E/ m 8 m PCD3.F8 Belimo MP-Bus mit Steckplatz für PCD7.FxxS Module E/ m 5 m K Systembedingte Eigenschaften der PCD3.Fxxx-Module Das PCD3 System verfügt über einen Prozessor, welcher sowohl die pplikation als auch die seriellen Schnittstellen bearbeitet. Für die Bestimmung der maximalen Kommunikationsleistung pro PCD3.M5xx System sind die ngaben und Beispiele im Handbuch für PCD3.M5xx zu beachten. DLI EnOcean (mit externem Converter) M-Bus BCnet MS/TP HMI-Editor-nwendungen mit PCD7.Dxxx Textterminals (nur RS-3) Schnittstellenmodule für optionale Bestückung in PCD3.Fxx Module Modul PCD7.FS PCD7.FS PCD7.F5S PCD7.F8S Spezifikationen PCD3.Fxx für Slot # Port RS-3 oder RS-4 oder RS-485 oder MP-Bus RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) (galvanisch verbunden) RS-3 mit RTS/CTS, DTR/DSR, DCD, geeignet für Modem-, EIB-nschluss RS-485 ) (galvanisch getrennt) Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang ) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmen adapter werden als Zubehör bestellt (Siehe Seiten 34 und 68). ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. F F F PCD3.Fxx für Slot # 3 PCD3.F RS-3 PCD3.F RS-4/RS-485 PCD3.F8 MP-Bus PCD3.F5 BCnet -MS/TP PCD3.F6 DLI PCD3.F7x M-Bus 556 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

26 Busy ctivity Diag Write User Busy ctivity Diag Write User 3 PCD3 Speichermodule der Saia PCD3.Mxxxx-Steuerungen Neben dem auf den Basisgeräten enthaltenen onboard Speicher können die PCD3-Steuerungen modular mit unterschiedlichen Flashspeichermodulen für Programme und Daten erweitert werden. Ebenso lassen sich verschiedene Kommunikationsprotokolle, deren Firmware auf den Flashkarten installiert ist, durch einfaches Einstecken der passenden Karte nutzen. Mehr Informationen zum Speichermanagement und -aufbau sind im Kapitel. Saia PCD Systembeschreibung aufgeführt. Systemeigenschaften Konfiguration, Programme und Daten können von einer CPU auf eine andere übertragen werden Zwei Steckplätze (M und M) für Speicherkarten Zusätzliche Speicherkarten über E/-dapter in die E/-Slots steckbar Speicher bis zu 4 GByte erweiterbar PCD3.R56x PCD3.R58x PCD3.R6 PCD3.R56x PCD3.R58x PCD3.R6 Batterieträger Modul Steckplatz M M PCD7.R55xM4 PCD7.R56x PCD7.R58x PCD7.R6 PCD3.M5xxx / PCD3.M6xxx Saia PCD3.M 554 PCD3.M3xxx Saia PCD3.M 333 PCD7.R55xM4 PCD7.R56x PCD7.R58x PCD7.R6 Flashspeicher mit Dateisystem, Programm- und Daten-Backup, BCnet für Steckplatz M/M Typ Beschreibung Steckplatz PCD7.R55M4 4 MByte Flashkarte mit Dateisystem M & M PCD7.R56 Flashkarte mit BCnet M & M PCD7.R56 Flashkarte mit BCnet und 8 MByte Dateisystem M & M PCD7.R58 Flashkarte mit LON IP M & M PCD7.R58 Flashkarte mit LON IP und 8 MByte Dateisystem M & M PCD7.R6 Basismodul für Micro-SD Flashkarten M & M PCD7.R-MSD4 Micro-SD Flashkarte 4 MByte, PCD formatiert PCD7.R6 PCD3.R56x PCD3.R58x Steckbare Flash-Module für E/-Modul-Steckplätze aller PCD3.Mxxx Typ Beschreibung Steckplatz PCD3.R56 Flashkarte mit BCnet E/ 3 PCD3.R56 Flashkarte mit BCnet und 8 MByte Dateisystem E/ 3 PCD3.R58 Flashkarte mit LON IP E/ 3 PCD3.R58 Flashkarte mit LON IP und 8 MByte Dateisystem E/ 3 Saia PCD3-Basismodul für SD-Flashkarten mit Dateisystem Typ Beschreibung Steckplatz PCD3.R6 Basismodul mit Steckplatz für SD-Flashkarten (Bis zu 4 Module auf den E/-Steckplätzen bis 3 einer CPU) E/ 3 PCD7.R-SD5 SD-Flashkarte 5 MByte mit Dateisystem --- PCD7.R-SD4 SD-Flashkarte 4 MByte mit Dateisystem --- PCD3.R6 Ersatzteile (Batterie und Batterieträger-Module) siehe unter Verbrauchsmaterial und Zubehör (Siehe Seiten 34 und 68). utomationsstationen Saia PCD3

27 PCD3 33 Verbrauchsmaterial und Zubehör Saia PCD3-Steuerungen Beschriftungszubehör: ( ) ( ) dressierung und Markierung von E/-Modulen und Modulträgern Die E/-Modulsteckplätze im Modulträger sind mit Ziffern beschriftet: 3 (PCD3.Mxxxx /T66x/C, C) (PCD3.C) Die mitgelieferten Beschriftungsschilder können für die zusätzliche Beschriftung der Modulträger und für die der E/-Module verwendet werden. Sie sind nicht bedruckt und können entweder mit vorbedruckten Klebestreifen versehen oder per Hand beschriftet werden. Das seitlich auf jedes E/-Modul gedruckte Schaltbild erleichtert die Verkabelung und die Inbetriebnahme. uf der anderen Seite der Kassette ist genügend Platz für individuelle Beschriftungen mit mitgelieferten Klebeetiketten. Bedienen und utomations- Beobachten stationen Ohne Clip EPLN-Makros Mit Clip Bestelltyp ( ) Für die Projektierung und das Engineering sind EPLN-Makros verfügbar Zusatzbeschriftung auf der Frontseite Die PCD3-Module können auch auf der Frontseite beschriftet werden. Dafür sind optional neutrale Etiketten mit aufschnappbarer bdeckung (Clip) lieferbar. Schnelles Beschriften der E/-Module mit dem LabelEditor Der LabelEditor ist im Device-Konfigurator der PG5-Controls Suite enthalten. Das Software-Tool wird zum effizienten Beschriften der PCD3-Label- Clips verwendet. Die eplan electric P8 Makros sind auf der Supportseite erhältlich. Die Makros und rtikeldaten werden zusätzlich auf dem eplan Data-Portal bereitgestellt. Downloadbereich: Espace Download: de téléchargement: area: 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

28 34 PCD3 Verbrauchsmaterial und Zubehör der Saia PCD3.Mxxxx-Steuerungen Saia PCD3-Batterie- und -Trägermodul Typ Beschreibung PCD3.R Batterie-Kit für PCD3.M3xxx-Basis-CPU (Batteriemodul für Slot #3 inkl. Lithium-Batterie CR3) Batterieträger-Modul (für PCD3.M5xxx) Lithium-Batterie zu PCD Basis CPU Saia PCD3-Gehäuseabdeckungen Typ Beschreibung Deckel zu PCD3.M5xxx und M6xxx PCD3.E9 Leeres Modulgehäuse für nicht verwendeten PCD3-E/-Steckplatz Steckplatz-bdeckung für nicht verwendeten PCD3-E/-Steckplatz Steckplatz-bdeckung für nicht verwendeten PCD3-E/-Steckplatz ohne SBC Logo Saia PCD3 steckbare Schraubklemmenblöcke für Basismodule und Modulträger 8-polig Typ Beschreibung Federklemme 8-polig für Speisung PCD3.Mxxx -polig Schraubklemme -polig für Speisung PCD3.C Saia PCD3 steckbare Klemmenblöcke und Beschriftung für E/-Module Typ Beschreibung Typ Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock -polig für Drähte bis.5 mm Typ Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock 4-polig für Drähte bis. mm Typ C Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock 4-polig für Drähte bis.5 mm Typ E Typ C Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock -polig für PCD3.8 für Drähte bis.5 mm Typ F Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock 4-polig für PCD3.86 für Drähte bis.5 mm Typ G Typ E Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock 6-polig für PCD3.86 für Drähte bis. mm Typ H Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock, 9-polig für PCD3.F4 für Drähte bis.5 mm Typ Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock, 8-polig für PCD3.W8 für Drähte bis.5 mm Typ J Typ F Typ G Steckbarer E/-Federkraftklemmenblock -polig für Drähte bis. mm Typ K Set von Stück: Transparente aufschnappbare Etikettenträger mit neutralen Beschriftungsschildern ( DIN 4) Set von Stück: ufschnappbarer Etikettenträger für die Modul-Markierung Typ H Typ J Typ K Set von Stück: Vorbedruckte Klebestreifen für aufschnappbarer Etikettenträger Systemkabel und dapter «Flachbandstecker-Schraubklemmen» (Details siehe Kapitel 5.) Typ D Typ Beschreibung Systemkabel für digitale Module mit 6 E/ PCD.K Ummanteltes Rundkabel mit 3 Litzen von je.5 mm,.5 m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite freie Litzen mit Farbcode PCD.K3 Ummanteltes Rundkabel mit 3 Litzen von je.5 mm, 3. m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite freie Litzen mit Farbcode Systemkabel für dapter PCD.K5/..K5/..K55 PCD.K3 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm,. m lang, beidseitig mit 34-poligem Flachbandstecker Typ D PCD.K3 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm,. m lang, beidseitig mit 34-poligem Flachbandstecker Typ D Systemkabel für dapter PCD.K5/..K5 oder dapter und Relais-Interface PCD.K55 PCD.K4 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm,. m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite zwei 6-polige Flachbandstecker PCD.K4 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von.9 mm,. m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite zwei 6-polige Flachbandstecker dapter «Flachbandstecker-Schraubklemmen» Typ Beschreibung PCD.K5 für 8 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen ohne LED PCD.K5 für 8 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) PCD.K5 für 6 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen ohne LED PCD.K5 für 6 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) PCD.K55 für 6 Ein-/usgänge, mit 3 6 Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) PCD.K55 Relais-Interface für 8 PCD-Transistor-usgänge mit 4 Schraubklemmen und LED PCD.K55 Relais-Interface für 8 PCD-Transistor-usgänge mit 4 Schraubklemmen, LED und Handbedienmodus (switch on-off-auto) und usgang als Rückmeldung für die Handbedienung utomationsstationen Saia PCD3

29 PCD Saia PCD3.T66x-Remote-E/-Stationen Die Smart RIOs sind mehr als nur ein weiteres Ethernet-Remote-E/-System. Sie sind programmierbar wie eine SPS und damit die ideale Lösung für verteilte utomation (Distributed utomation) nach der Lean-Philosophie. Die Smart RIOs können mit PCD3-E/-Modulen bestückt und mit PCD3-E/-Modulträger bis zu 56 E/s pro RIO-Station erweitert werden. Geräteaufbau Saia PCD3.T66x: Smart RIO Kopfstation mit 4 Steckplätzen für E/-Module USB- nschluss RUN/STOP LED-nzeige Saia PCD3.M PCD3.T 66 Systemeigenschaften ls einfache dezentrale E/-Station oder intelligente programmierbare E/-Station nutzbar Mit PG5 programmierbar. Wichtige oder zeitkritische ufgaben können direkt im RIO bearbeitet werden nwenderprogramme der RIOs werden zentral im Smart RIO Manager (PCD) verwaltet und automatisch an die RIOs verteilt Bestellangaben Smart RIO PCD3.T665 PCD3.T666 Ethernet E/-Module E/-Modulträger PCD3.C PCD3.C PCD3.C 4 Steckplätze für E/-Module und Kommunikationsmodule 4 VDC Speisung RS-485-Schnittstelle Es können die Standard- E/-Module der PCD3-Reihe verwendet werden. Mehr Informationen und Bestelltypen siehe «Saia PCD3 Ein-/ usgangsmodule in Kassettenbauform» Erdungsanschluss Erweiterungsanschluss für E/-Modulträger E Schneller serieller Bus (SPI) für den Betrieb von bis zu 4 intelligenten Modulen (nur bei PCD3.T666) E/-Bus für einfache Module Masseverbindung für E/-Module Datenaustausch mit effizientem Ether- S-IO-Protokoll. Einfache Konfiguration mit dem RIO-Netzwerkkonfigurator Querkommunikation mit anderen PCD- Systemen mit Ether-S-Bus (FBoxen) Intelligente Kommunikationsmodule (M-Bus, DLI) werden mit PCD3.T666 unterstützt E/-Erweiterungen bis zu 56 E/ pro RIO-Station PCD3.T66x CPU inkl. 4 E/-Steckplätze E E E PCD3.C E/-Modulträger 4 Steckplätze W 3 4 Saia PCD3.T 66 Saia PCD3.C Erweiterungsstecker PCD3.K Smart RIO, Ether-S-IO-Datenaustausch, programmierbar, 3 kbyte Programmspeicher W Saia PCD3.C bmessungen Smart RIO, Ether-S-IO-Datenaustausch, programmierbar, 8 kbyte Programmspeicher, serielle Schnittstellen Erweiterungsmodulträger mit 4 E/-Steckplätzen Erweiterungsmodulträger mit E/-Steckplätzen Erweiterungsmodulträger mit 4 E/-Steckplätzen und nschlussklemmen für 4 VDC Einspeisung C Weitere Kommunikationsprotokolle (z. B. Modbus) über Ethernet TCP/IP und mit dem PCD3.T666 auch über die onboard RS-485-Schnittstelle Integrierter utomation Server PCD3.C E/-Modulträger Steckplätze Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

30 E E 4 Saia PCD3.T E E 4 Saia PCD3.T S-Net / MPI E E E E 4 Saia PCD3.T E E 4 Saia PCD3.T PCD3 Systemaufbau Distributed utomation mit Smart RIO Smart utomation Manager ls Smart utomation Manager können PCD.Mx-, PCD.M5-, PCD3.M/3/5-CPUs sowie die programmierbaren Micro-Browser-Panel PCD7.D4xxxT5F verwendet werden Für den ufbau des Ethernet-Netzwerkes können Standard-Netzwerkkomponenten genutzt werden (z. B. Q.NET-5TX / 8TX) Smart RIOs PCD3.T66x Die max. nzahl RIO pro Manager ist abhängig vom verwendeten Manager-Typ Die Smart RIOs können sowohl als einfache dezentrale E/-Stationen wie auch als intelligente programmierbare RIO-Stationen verwendet werden. Zentrale Programmverwaltung im Manager Smart utomation Manager Configuration & user program M + S, S, S3, S4 Ethernet S S S3 S4 M Saia PCD3.M 556 Smart utomation Stations Program & Configuration M + S, S, S3, S4 Die nwendungsprogramme werden vom Smart utomation Manager zentral verwaltet und an die Smart RIOs verteilt. Bei einem Hardwaretausch werden die Programme und die Konfiguration automatisch neu geladen. Zur Speicherung der RIO-Programme muss der Manager über ausreichende Speicherressourcen verfügen. Dazu können der onboard Programmspeicher sowie die steckbaren Flashspeichermodule PCD7.Rxxx und PCD3.Rxxx verwendet werden. Datentransfer mit Ether-S-IO-Protokoll Einfache Konfiguration des Datentransfers im RIO-Netzwerkkonfigurator Datentransfer-Zykluszeiten nzahl RIOs Minimale Zykluszeit Datentransfer 5 ms ms 4 ms 8 4 ms 8 8 ms Pro RIO-Station können unterschiedliche Transfer- Zykluszeiten eingestellt werden: Kurze Zykluszeit für hochpriore Daten Normale Zykluszeit für niederpriore bzw. langsame Daten Die Konfiguration des Datenaustausches erfolgt einfach im PG5 mit dem RIO-Netzwerkkonfigurator. Der konfigurierte Datenaustausch zwischen RIO und Manager wird durch das Betriebssystem automatisch bearbeitet. Dazu ist kein nwenderprogramm erforderlich. Der Manager sendet die Daten zyklisch mit Broadcast- oder Unicast-Telegrammen zu den Smart RIOs. Die RIOs senden ihre Daten bzw. Zustände ihrer Eingänge ebenfalls zyklisch zum RIO-Manager. utomationsstationen Saia PCD3

31 PCD3 37 Technische Daten Eigenschaft PCD3.T665 PCD3.T666 nzahl Ein-/usgänge 64 im Basisgerät, erweiterbar bis 56 E/-Modulsteckplätze 4 im Basisgerät, erweiterbar bis 6 Unterstützte E/-Module PCD3.Exxx, PCD3.xxx, PCD3.Bxxx, PCD3.Wxxx Max. nzahl RIO-Stationen 8 Protokoll für Datenaustausch Ethernet-nschluss Ether-S-IO / MBit/s, fullduplex, autosensing, autocrossing IP-Konfiguration ab Werk IP-dresse: Subnet-Mask: Default Gateway:... USB-Schnittstelle für Konfiguration und Diagnose ja Programmspeicher 3 kbyte 8 kbyte Web-Server für Konfiguration und Diagnose Web-Server für nwenderseiten On-Board Dateisystem für Web-Seiten und Daten ja ja 5 kbyte BCnet oder LonWorks nein nein On-Board Interrupteingänge On-Board RS-485-Schnittstelle nein ja Spezialmodule nur für E/-Steckplatz --- PCD3.Fxx für E/-Steckplätze 3 (bis zu 4 Module) PCD3.Hxx PCD3.Hxx Zähler PCD3.F6x DLI PCD3.F7x M-Bus S-Web larming/trending nein nein Watchdog Echtzeituhr Softwareuhr (nicht batteriegestützt) Batterie Smart utomation Manager (Master Station) max. 6 RIO-Stationen max. 3 RIO-Stationen max. 64 RIO-Stationen max. 8 RIO-Stationen llgemein Daten PCD3.M3, PCD3.M33 PCD.Mx, PCD3.M3, PCD3.M36, PCD3.M333, PCD3.M336 PCD.M6, PCD.M46, PCD3.M534, PCD3.M554, PCD3.M6x4, PCD7.D457VT5F, PCD7.D4VT5F, PCD7.D4DT5F PCD.M456, PCD3.M536, PCD3.M556, PCD3.M656, PCD3.M686 nein nein ja, wird vom Manager synchronisiert Speisespannung 4 VDC ±% geglättet oder 9 VC ±5% zweiweg gleichgerichtet Belastbarkeit 5 V-Bus / +V-Bus (4 V) max. 6 m/ m Umgebungstemperatur +55 C oder +4 C (je nach Montagelage) Lagerungstemperatur +7 C Relative Luftfeuchtigkeit 3 95% r. L., ohne Betauung Mechanische Festigkeit gemäss EN/IEC63- Systemeigenschaften/-grenzen und Empfehlungen für Lean utomation Bei Lean utomation ist es nicht sinnvoll, die spezifizierten Grenzen bez. max. nzahl Stationen pro Manager und max. nzahl E/s pro RIO voll auszunutzen. Folgende Punkte sollen beachtet werden: Die Belastung des RIO-Managers steigt mit wachsender nzahl RIO-Stationen. Dies hat uswirkungen auf die gesamte pplikation im RIO-Manager. Bei einer grossen nzahl RIOs müssen auf dem Manager entsprechend viele PCD-Medien für den Datentransfer reserviert werden. Mit wachsender nzahl RIO-Stationen verlängert sich der Build- und Download-Prozess im PG5 entsprechend. Ebenso ist das ufstartverhalten des Managers bzw. des gesamten RIO-Netzwerkes entsprechend länger. Empfehlung: Smart RIOs pro Manager ist eine sinnvolle uslegung für einen effizienten und problemlosen Betrieb sowie einfache Inbetriebnahme und Service. Die Smart RIOs verfügen über keine Batterie. Bei einem Spannungsunterbruch gehen alle Daten im RM-Speicher (Register, Flag, DB/Texte) verloren. Daten und Parameter welche permanent sein sollen, müssen entweder vom Manager übertragen oder im Flashfilesystem der RIO gespeichert werden. Sollte dies nicht möglich sein, empfiehlt es sich, eine normale Steuerung anstelle einer Smart RIO einzusetzen. Die nwenderprogramme sind im Flashspeicher der RIOs gespeichert und bleiben bei einem Spannungsunterbruch erhalten. nein Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

32 38 PCD3..4 Saia PCD3.M3V6 Compact Die PCD3 Compact vereint eine hohe Funktionalität auf engstem Raum. Dank der kompakten bmessungen findet das Gerät auch im kleinsten Schaltschrank noch Platz. Es eignet sich daher ideal zur Nachrüstung in bestehenden nlagen. Der Compact-Controller verfügt über die gesamte PCD3-Technik und hat zusätzlich E/ direkt an Bord. Systemeigenschaften Frei programmierbar mit PG5 Kompakte bmessungen: mm (B H T) Integrierte Schnittstellen USB, Ethernet und RS-485 Steckplatz für optionale serielle Kommunikationsmodule PCD7.FxxS 38 Ein-/usgänge bereits im Basisgerät ustauschbare Lithium-Batterie Konfigurierbare nalogeingänge für Spannung, Strom und Temperatur Erweiterbar mit einem E/-Modulträger PCD3.C oder PCD3.C Dezentrale E/-Erweiterung mit Remote E/ PCD3.T66x (Ethernet) SNMP utomation Server im Basisgerät integriert Batterie Steckplatz für optionale Schnittstellen Digitalausgänge USB Ethernet Digitaleingänge E/- Erweiterung 4 Digitaleingänge 4 Digitalausgänge onboard-rs- 485-Schnittstelle Konfigurierbare nalog-e/ Interrupt- oder schneller Zähler Digitaleingänge On-Board Ein-/usgänge Typ nzahl Eingangs- Spannung Signal- Bereiche Schaltleistung VDC uflösung Digitale Eingänge 5 3 VDC Digitale usgänge Transistor naloge Eingänge konfigurierbar V + V / m, Pt/Ni, Ni L&S, Widerstand 5 Ω.5 / 5 3 VDC Bit / Bit naloge usgänge --- V --- Bit E/-Stecker- Typ Steckbare Schraubklemmen oder «push-in»-klemmen mit LED (optional) Steckbare Schraubklemmen oder «push-in»-klemmen mit LED (optional) Steckbare Federkraftklemmen Steckbare Federkraftklemmen bmessungen Saia PCD3 Compact Controller PCD3.CZ9 E/-Bus-Stecker PCD3.K Bis zu 64 lokale Datenpunkte Ethernet Bis zu 56 dezentrale Datenpunkte pro RIO-Knoten PCD3.T66x Dezentrale Erweiterung mit PCD3.T66x RIOs via Ethernet oder Ether-S-NET E/-Bus-Erweiterungskabel PCD3.K6 PCD3.K6 Bis zu 56 dezentrale Datenpunkte pro RIO-Knoten utomationsstationen Saia PCD3

33 PCD3 39 Leistungsübersicht und Zubehör Stromversorgung Typ Speisespannung (gemäss EN/IEC 63-) Stromaufnahme / ufnahmeleistung Belastbarkeit 5 V / +V intern Kurzunterbrechungen (gemäss EN / IEC63-) Watchdog Relais, Schliesskontakt Beschreibung 4 VDC / +5% inkl. 5% Welligkeit typ. 75 m / 4. W max. 5 m / W max. 6 m / m ms bei Intervall s 48 VC oder VDC, Kommunikationsschnittstellen zur Feldebene-Optionen auf Steckplatz PCD7.FS PCD7.FS PCD7.F5S PCD7.F8S ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. E/-Erweiterungen RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) (galvanisch verbunden), Geeignet für Modbus, S-Bus, EnOcean usw. RS-3 mit RTS/CTS, DTR/DSR, DCD, geeignet für Modem-, EIB-, DLI-nschluss RS-485 ) (galvanisch getrennt) Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang Typ Beschreibung Belastbarkeit PCD3.CZ9 PCD3.CZ9 PCD3.C PCD3.C E/-Module siehe Seite 7 und 8 Bestellangaben Typ PCD3.M3V6 Modulsteckplätze (nschluss mit Stecker PCD3.K oder Kabel PCD3.K6/K6) 4 Modulsteckplätze, mit 4 VDC Speisung (nschluss mit Stecker PCD3.K oder Kabel PCD3.K6/K6) Modulsteckplätze (nschluss nur mit Kabel PCD3.K6/K6) 4 Modulsteckplätze, mit 4 VDC Speisung (nschluss nur mit Kabel PCD3.K6/K6) Beschreibung m 5 m / m (5 V / +V) m 5 m / m (5 V / +V) Basisgeräte mit 38 Ein-/usgängen (geliefert mit steckbaren Schraubklemmen) CPU mit 5 kbyte nwenderprogramm, Backup mit onboard Flashspeicher, MByte Dateisystem, USB-Port für die Programmierung mit PG5, RS-485-Schnittstelle, Interrupt-Eingänge, integrierter Web- und FTP-Server, Port (Steckplatz ) für Kommunikationsmodule PCD7.FxxS, Lithium-Batterie zur Datensicherung für 3 Jahre, Ethernet TCP/IP-Schnittstelle Optional: -poliger, steckbarer «push-in»-klemmenblock mit LEDs für digitale E/ Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

34 4 PCD3..5 Saia PCD3.M334Tx Wide rea Controller Der Saia PCD3 Wide rea Controller ist ein freiprogrammierbares, industrielles Steuer- und Regelgerät mit Web-, IT- und Telecom-Funktionen. Seine Einsatzmöglichkeiten gehen deshalb viel weiter als jene einer klassischen RTU-Station, welche normalerweise nur für larmüberwachung mit Fernalarmierung und Datenlogging geeignet ist. Der PCD3 Wide rea Controller eignet sich auch für anspruchsvolle Steuerungsaufgaben. digitale Eingänge Konfigurierbare analoge Eingänge ntenne Systemeigenschaften Frei programmierbar mit PG5 Kompakte bmessungen: mm (B H T) (ohne ntenne) Management historischer Daten mit bis zu GByte Flashspeicher Integrierte Telecom-Schnittstelle (PSTN, GSM/GPRS) Immer erreichbar, dank redundanter Kommunikation 4 Ein-/usgänge bereits im Basisgerät Batterie Steckplatz für optionale Schnittstellen Relaisausgänge + Interrupts USB Sim-Kartenhalter Erweiterbarer Speicher LED- Statusanzeigen Ethernet SNMP utomation Server im Basisgerät integriert onboard- RS-485-Schnittstelle Interrupt- oder schneller Zähler E/- Erweiterung On-Board Ein-/usgänge E/-Datenpunkt Eigenschaften 8 digitale Eingänge + Interrupts 5 3 VDC Relaisausgänge DC /5 V, C 6 /5 V 4 konfigurierbare analoge Eingänge + VDC, ± m, Pt/Ni, Ni L&S, 5 Ω On-Board Schnittstellen Schnittstelle RS-485 (seriell) auf Klemmenblock für freie Protokolle oder Profi-S-Net / Profibus-DP slave Ethernet-TCP/IP USB. (PGU) Übertragungsrate 5. kbit/s 87.5 kbit/s / MBit/s FTP- Client bmessungen FTP-Client Internet Web-Browser Mail-Server Telecom GSM/GPRS SMS Saia PCD3.WC Controller PCD3.CZ9 SMS SNMP E/-Bus- Stecker PCD3.K Bis zu 64 lokale Datenpunkte Ethernet Bis zu 56 dezentrale Datenpunkte pro RIO-Knoten PCD3.T66x PCD3.T66x Ethernet RIOs via Ethernet/Ether-S-Net Bis zu 56 dezentrale Datenpunkte pro RIO-Knoten E/-Bus-Erweiterungskabel PCD3.K6 PCD3.K6 utomationsstationen Saia PCD3

35 SI BURGESS CONTROLS PCD3 4 nwendungsbeispiele SCD Visi.Plus SCD Visi.Plus SCD Visi.Plus Web-Browser FTP-Client Visi.Plus FTP- Client Internet/Intranet FTP- Client FTP- Client PCD7.R-SD5 GSM/GPRS FTP- Client SMS Telecom-Schnittstelle Web-Browser FTP-Client SMS Internet/Intranet GSM/GPRS Telecom-Schnittstelle Feldbus-Protokolle von PLCs, Frequenzumformern usw. Web-Browser FTP-Client SMS Internet/Intranet GSM/GPRS Telecom-Schnittstelle Geräte mit Feldbus-Protokollen SCD Internet/Intranet SD-Flashkarte mit bis zu GByte Web-Browser FTP-Client GSM/GPRS Geräte mit Feldbus-Protokollen Telecom- Schnittstelle PCD3.WC als RTU-Controller SMS und s über GSM/GPRS-Netz. Verwenden Sie die PCD3.WC mit den lokalen E/, um Nachrichten, Status oder larme zum SCD-System oder via s und SMS-Nachrichten an den Endbenutzer zu senden. Über integrierte Web- und FTP-Server können externe Stationen leicht über Intranet und Internet zusammengeführt werden. Der integrierte Web-Server ermöglicht auch den Zugriff auf externe Stationen über Standard-Web-Browser. WC-Kommunikations-Gateway Mit den integrierten Protokollen wie FTP, HTTP oder der Möglichkeit, die offenen Daten-Modi, Ethernet und serielle Schnittstelle zu benutzen, kann der Saia PCD3.WC auch für nicht SBC Systeme als Kommunikations-Gateway zu den Internet- oder Intranet-nwendungen verwendet werden. uf der Feldebene werden zahlreiche Feldbus-Protokolle unterstützt wie Modbus, TCP/RTU/SCII, EIB, M-Bus, Bereit für die Datenverwaltung Mit bis zu GByte Speicher hat der Saia PCD3.WC genügend Speicher, um über einen langen Zeitraum Daten aus der Feldebene zu speichern. Diese Daten können direkt von der Saia PCD behandelt werden und anschliessend an Managementoder übergeordnete Überwachungssysteme via , FTP, HTTP- oder Daten- Kommunikation übertragen werden. So wird der Saia PCD3 Wide rea Controller unabhängig von Management-Stationen und eignet sich als Daten-Konzentrator. Es gibt viele nwendungsmöglichkeiten mit Fernbedienung/-steuerung, bei denen Messungen vorgenommen, nlagezustände überwacht und die betreffenden Daten übertragen werden müssen. Immer erreichbar mit redundanter Kommunikation Überwindung räumlicher Distanzen ist eine Voraussetzung für Systeme mit einer grossen nzahl von verteilten Stationen. Mit integrierter Telecom (GSM/GPRS, PSTN oder ISDN)- und Ethernet-Schnittstelle ist der Wide rea Controller dauerhaft über die Telekommunikations-Schnittstelle und den Ethernet-nschluss erreichbar. Redundante Kommunikationswege (Telecomoder Ethernet-Schnittstelle) erhöhen die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Systems. Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD3

36 4 PCD3 Leistungsübersicht, Bestellangaben und Zubehör Prozessor-Technik RM als Programmspeicher Backup-Speicher (Flash) Speicher für Dateisystem (Flash) PCD-Medien 5 kbyte 5 kbyte MByte (onboard) 89 Merker, Bit Register Telecom-Kommunikationsschnittstelle (lternativ integrierte Schnittstellen) GSM / GPRS / SMS senden und empfangen Internet- und Intranet-Protokolle HTTP-Server FTP-Server TCP/IP-PPP Point to Point Protocol SMTP Client DHCP und DNS Client SNTP Client SNMP gent Visualisierung mit Web-Browser und Web Panel Einfacher Datenaustausch Effiziente Kommunikation s mit Dateien (z. B. Log-Dateien) als nhang senden Einfache Einbindung in IP-Netzwerke Synchronisation der internen Uhr Netzwerkmanagement Feldebene-Protokolle Serial-S-Bus, Ether-S-Bus und Profi-S-Bus MODBUS RTU oder TCP, EIB, M-Bus, IEC87-5-/3/4 Für andere Protokolle bitte Kapitel B beachten Bestelltypen PCD3.M334T5 Mit GSM/GPRS-Modem (ohne ntenne) PCD7.R-SD5 SI BURGESS CONTROLS Zusätzlicher Datenspeicher Steckplatz für SD-Flashkarten Datenfiles bis zu 9 Dateien mit Dateisystem PCD7.R-SD5 PCD7.R-SD4 SBC SD-Flashkarte mit bis zu GByte Dateisystem Download und Upload via FTP SBC SD-Flashkarte 5 MByte mit Dateisystem SBC SD-Flashkarte 4 MByte mit Dateisystem Kommunikationsschnittstellen für Steckplatz PCD7.FS PCD7.FS PCD7.F5S RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) (galvanisch verbunden) Geeignet für Modbus, S-Bus, EnOcean usw. RS-3 mit RTS/CTS, DTR/DSR, DCD, geeignet für Modem-, EIB-, DLI-nschluss RS-485 ) (galvanisch getrennt) PCD7.F8S Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. E/-Erweiterungen PCD3.CZ9 PCD3.CZ9 PCD3.C Modulsteckplätze (nschluss mit Stecker PCD3.K oder Kabel PCD3.K6/K6) 4 Modulsteckplätze, mit 4 VDC Speisung (nschluss mit Stecker PCD3.K oder Kabel PCD3.K6/K6) Modulsteckplätze (nschluss nur mit Kabel PCD3.K6/K6) PCD3.C 4 Modulsteckplätze, mit 4 VDC Speisung (nschluss nur mit Kabel PCD3.K6/K6) E/-Module siehe Seite 7 und 8 m 5 m / m (5 V / +V) m 5 m / m (5 V / +V) utomationsstationen Saia PCD3

37 .3 Standby Systeme Standby Controller 43 Mit den PCD3.M688 Standby Steuerungen können redundante utomationslösungen realisiert werden. Damit wird der unterbrechungsfreie Betrieb der nlagen und der Prozesse sichergestellt..3. PCD3.M688 Seite 49 PCD3 Standby Steuerung, modular mit Ethernet TCP/IP und Co-Prozessor für Standby Betrieb.3. PCD3.T668 Seite 5 Smart RIO für den nschluss an die Standby Prozessoreinheit Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler Standby Controller

38 44 Standby Controller Standby System Übersicht Einführung Mit den Standby Steuerungen PCD3.M688 können redundante utomationslösungen realisiert werden. Damit wird der unterbrechungsfreie Betrieb der nlagen und der Prozesse sichergestellt. Die Standby Systeme (redundanten utomationsysteme) von SBC zeichnen sich durch die folgenden Eigenschaften aus: Basiert auf der modularen und robusten PCD3-Familie und nutzt Standardmodule Einfacher Systemaufbau erfordert keine speziellen komplexen rchitekturen und spart somit Kosten Redundante Steuerungen mit gemeinsamen Ethernet Remote IO erspart die doppelte usführung der Ein-/usgänge sowie der Sensoren/ktoren Programmierbare Remote IO für den ufbau von intelligenten dezentralen Knoten bieten viel Flexibilität und zusätzliche Sicherheit Netzwerkaufbau mit Standard Ethernetkomponenten. Lässt sich in Standard Ethernet-TCP/IP Netzwerke integrieren und mit anderen Diensten gleichzeitig betreiben Einfaches Engineering und Inbetriebnahme. Gute Unterstützung der Standby Steuerungen im PG5 Engineering-Tool. Projekte und Konfigurationen werden automatische generiert. Die redundanten Programme sind identisch und werden nur einmal erstellt Unterbrechungsfreie Umschaltung von «aktiver» auf «standby» PCD Die Standby Steuerungen verfügen über ein Doppelprozessorsystem. Ein Prozessor für die Bearbeitung des redundanten Programmes und die Überwachung der aktiven PCD. Ein zweiter, unabhängiger Prozessor, für die Bearbeitung von anderen nicht redundanten Funktionen. Damit wird die Leistung als auch die Flexibilität des System deutlich erhöht Leistungsfähige Diagnosemöglichkeiten helfen dem nwender bei der Inbetriebnahme und im Fehlerfall SCD SCD Primäre Station Prozess E/ SCD-System Ethernet Standby Controller PCD3.M688 IP-Netzwerk mit Glasfaserring Smart RIOs PCD3.T668 Prozess E/ Sekundäre Station Typischer ufbau eines redundanten Systems mit PCD3.M688 Standby PCD und PCD3.T668 Ethernet Smart RIOs Begriffsdefinitionen Zum besseren Verständnis der Eigenschaften und des Funktionsprinzipes gelten die nachfolgenden Definitionen: Standby Steuerung Primäre PCD Sekundäre PCD ktive PCD Standby PCD Haupt-CPU Redundante CPU Steuerung PCD3.M688, welche die Redundanzfunktionalität unterstützt. PCD, welche gemäss Konfiguration beim ufstarten (Power-up) jeweils die aktive Funktion übernimmt. PCD, welche beim uftstarten die Standby Funktion einnimmt und nur im Fehlerfall der anderen PCD die aktive Funktion übernimmt. PCD, welche jeweils das redundante Programm bearbeitet und die Ein-/usgänge (PCD3.T668 RIOs) steuert. PCD, welche im Standby-Betrieb ist. D.h. keine usführung des redundanten Programmes und keine Steuerung der usgänge (PCD3.T668 RIOs). «CPU» von der primären oder sekundären PCD, bearbeitet das nicht redundante Programm. Dieses Programm kann in der primären und sekundären PCD unterschiedlich sein. «CPU» von der primären oder sekundären PCD, bearbeitet das redundante Programm. Dieses ist in der primären oder sekundären PCD identisch. Die CPU ist aktiv und bearbeitet das Programm oder ist in Standby und überwacht die aktive PCD. Standby Controller

39 Standby Controller 45 Mit den Standby Steuerungen PCD3.M688 können redundante Steuerunglösungen aufgebaut werden. Die Ein-/usgänge (Prozesssignale) werden über Ethernet Smart RIOs PCD3.T668 angebunden und gesteuert. Die RIO E/-Stationen sind nicht redundant aufgebaut und werden via Ethernet-nschluss an beide Steuerungen angeschlossen. Es ist somit nicht notwendig die Einund usgänge sowie die Sensoren und ktoren doppelt auszuführen. Die beiden PCDs (Primary und Secondary) überwachen sich gegenseitig. Im Fehlerfall übernimmt die Standby PCD den Betrieb und steuert die angeschlossen RIO-Stationen. Das Prozessabbild (E/) und die internen PCD Medien (F, R, T, C, DB) werden über die Ethernet-Verbindung laufend von der aktiven PCD an die Standby PCD übertragen. Damit ist eine unterbrechungsfreie Umschaltung von der aktiven zur Standby PCD gewährleistet. Die Standby Steuerung verfügt über zwei unabhängige Ethernetschnittstellen. Die Schnittstelle ETH.x ist ausschliesslich für den Betrieb der PCD3.T668 RIO- Stationen reserviert. Über die gleiche Schnittstelle synchronisieren die PCDs auch ihre Prozessdaten. us Sicherheitsgründen empfehlen wir dieses Netzwerk in einer Ringstruktur mit spezifischen Netzwerkkomponenten von Drittanbietern aufzubauen. Gute Erfahrungen haben wir mit den industriellen Ethernet-Switches von Hirschmann gemacht. Die Schnittstelle ETH steht für den nschluss und den Betrieb von anderen Systemen und Geräten zur Verfügung. Über diese Schnittstelle können beispielsweise auch SCD-Systeme anschlossen werden. SBC bietet keine eigenen spezifischen SCD-Systeme für redundante utomationslösungen an. Grundsätzlich können beliebige Systeme genutzt werden. Die SCD-Systeme können einfach oder redundant aufgebaut werden. Die Steuerungen PCD3.M688 stellen detaillierte Status- und Diagnoseinformationen bereit, welche von den SCD- Systemen ausgewertet werden können. Bestellangaben Ethernet ( port Switch) Ethernet Typ Beschreibung Gewicht PCD3.M688 PCD3 Standby Steuerung modular mit Ethernet TCP/IP und Co-Prozessor für Standby Betrieb 8 g PCD3.T668 Smart RIO für Standby Prozessoreinheit 48 g Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler Standby Controller

40 46 Standby Controller Systemlayout Die redundanten utomationslösungen können mit unterschiedlichen Netzwerktopologien realisiert werden. Es wird empfohlen, das Management Netzwerk (SCD-Systeme) und das Netzwerk für die Remote E/s physikalisch zu trennen. Zusätzlich empfehlen wir das Remote-E/-Netzwerk in einer Ringstruktur mit fiberoptischen Netzwerkkomponenten aufzubauen. Damit wird die Leistung, Sicherheit und vor allem die Netzwerkverfügbarkeit und somit auch die nlagenverfügbarkeit bedeutend erhöht. Für die Netzwerkomponenten (Switches) können Standardgeräte von Drittanbietern verwendet werden. Gute Erfahrungen haben wir mit den Switches (RS3 Familie) der Firma Hirschmann gemacht. Die Netzwerke können jedoch auch mit Standardkomponenten in einer Sternstruktur realisiert werden. Ein gemeinsames physikalisches Netzwerk für die Remote IOs und Managementsysteme ist ebenfalls möglich. Dabei wird jedoch auch die Verfügbarkeit der nlage entsprechend reduziert. SCD SCD SCD-System SCD SCD SCD-System Ethernet Ethernet Primäre Station Sekundäre Station Primäre Station Sekundäre Station Standby Controller PCD3.M688 Standby Controller PCD3.M688 Redundantes Netzwerk mit Glasfaserring Ethernet Smart RIOs PCD3.T668 Smart RIOs PCD3.T668 Prozess E/ Prozess E/ Prozess E/ Prozess E/ Empfohlene Netzwerktopologie mit physikalisch getrennten Netzwerken und fiberoptischem Ring Physikalisch getrennte Netzwerke in Sterntopologie mit Standardkomponenten SCD SCD SCD-System Ethernet Primäre Station Sekundäre Station Standby CPU PCD3.M688 Standby CPU PCD3.M688 Smart RIOs PCD3.T668 Prozess E/ Prozess E/ Gemeinsames physikalisch Netzwerk in Sterntopologie mit Standardkomponenten Standby Controller

41 Standby Controller PCD3.M688 Standby Controller ufbau der Standby Steuerung PCD3.M688 Redundante (CPU) 3 Redundantes Programm Standby Steuerung PCD3.M688 Media S-Bus Eth. Eth. USB Eth Haupt (CPU) 4 Nicht redundantes Programm E/ Flash BCnet Lon Com PCD3.M688 Bedienen und utomations- Beobachten stationen Ethernet RIO PCD3.T668 SCD und/oder andere Systeme Mediadaten-Übertragung (ustauschbereich und/oder CSF/FBox) S-Bus GWY CPU CPU ( verschiedene S-Bus-dressen) 3 Redundantes Program auf CPU läuft nur, wenn beide PCD das gleiche Programm enthalten 4 Nichredundantes, Programm kann in beiden PCD unterschiedlich sein Die Standby Steuerung PCD3.M688 verfügt über zwei unabhängige Prozessoren (CPU und ). Beide Prozessoren nutzen eigene getrennte PCD-Medien (F, R, T, C, DB/TX). Die redundante CPU bearbeitet das redundante nwenderprogramm und die gemeinsamen Ein-/usgänge der PCD3.T668 Remote IO. Die redundanten Programme in der primären und sekundären PCD3.M688 sind identisch. Im Normalbetrieb bearbeitet nur die aktive PCD das redundante Programm. Die internen PCD Medien (F, R, T, C, DB/TX) der CPU werden über die Ethernet-Schnittstelle (ETH.x) von der aktiven an die Standby PCD übertragen. Im Fehlerfall übernimmt die Standby PCD unterbrechungsfrei den Betrieb und bearbeitet das redundante Programm mit dem gleichen Prozessabbild wie zuvor die aktive PCD. Die nwenderprogramme der Haupt-CPU können je nach nforderung in der primären und sekundären PCD3.M688 verschieden sein. Die CPU verfügt grundsätzlich über die gleichen Eigenschaften und Funktionsumfang wie eine Standard PCD (z.b. PCD3.M556). Die lokalen E/s im Basisgehäuse sowie in den E/ Erweiterungsmodulträgern werden von der CPU gesteuert. Nur die CPU verfügt über den gesamten Funktionsumfang des utomationservers. Externe Systeme und Geräte (SCD-Systeme, Webbrowser und andere Fremdgeräte) kommunizieren nur mit der CPU. Die internen PCD Medien (F, R, T, C, DB/TX) der CPU werden nicht zwischen der aktiven und Standby PCD synchronisiert. Vom nwenderprogramm der Extension CPU hat man keinen direkten Zugriff auf die lokalen E/s sowie auf die Medien der CPU (und umgekehrt). Der Datenaustausch zwischen CPU und CPU erfolgt über den sogenannten Media Exchange Mechanismus. Die auszutauschenden Daten (PCD-Medien) werden in globalen Symboldateien definiert. Im Betrieb werden diese Daten vom Betriebssystem automatisch zyklisch zwischen CPU und CPU ausgetauscht. 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler Standby Controller

42 48 Standby Controller Saia PCD3.M688 Steuerung High Power Standby Steuerung.3 bis zu 4. GByte MByte./.3 µs bit/word E/ Dateisystem Programm CPU-Geschwindigkeit PCD3.M688 Technische Daten Haupt-CPU Redundante CPU nzahl Ein-/usgänge 3 bzw. E/-Modulsteckplätze 64 E/-Erweiterungsanschluss für PCD3.Cxxx Modulträger ja barbeitungszeiten [µs] Bit-Operation Word-Operation Echtzeituhr (Real time clock - RTC)..8 µs.3 µs ja On-Board Speicher Programmspeicher, DB/TEXT (Flash) MByte rbeitsspeicher, DB/TEXT (RM) MByte 8 KByte Flashspeicher (Programm, S-RIO und Konfiguration) 8 MByte nwender-flash-dateisystem (INTFLSH) 8 MByte PCD Medien: Register Flag DB/TEXT On-Board Schnittstellen USB. ja nein Ethernet / MBit/s, fullduplex, autosensing/crossing ETH ETH.x ( port switch) RS-485 auf Klemmenblock (Port ) oder RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf Klemmenblock (Port ) bis zu 5 kbit/s bis zu 87.5 kbit/s Optionale Datenschnittstellen E/-Steckplatz : PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485 und Belimo MP-Bus E/-Steckplatz 3 bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen: PCD3.Fxx Module für RS-3, RS-4, RS-485, BCnet MS/TP, Belimo MP-Bus, DLI und M-Bus ja ja nein nein Weitere Eigenschaften Kommunikations Protokolle/Systeme (BCnet, Modbus, LonWorks, DLI, M-Bus ) wie PCD3.M686 ohne. Ethernetschnittstelle utomationserver (Webserver, FTP-Server, , SNMP, Flash Filesystem ) ja nein nschluss und Betrieb von PCD3.T668 RIO Stationen nzahl unterstützte RIO Stationen nschluss und Betrieb von PCD3.T665/T666 Remote IO nzahl unterstützte RIO Stationen Zugriff auf die lokalen E/-Steckplätze im Basisgehäuse sowie auf die E/ Erweiterungsgehäuse PCD3.Cxxx nein ja 64 ja nein ja 64 nein Standby Controller

43 Standby Controller 49 Umschaltkritieren Standby ktiv Die Standby PCDs (CPU) senden sich zur gegenseitigen Überwachung «Keep live» Telegramme. Die Umschaltung von «Standby» zu «ktiv» erfolgt wenn: Innerhalb der konfigurierten «Keep live» Überwachungszeit (timeout) kein «Keep live» Telegramm empfangen wurde. Die «Keep live» Überwachungszeit kann im PG5 Devicekonfigurator zwischen und 5 ms eingestellt werden. Dadurch ergibt sich eine maximale Umschaltverzögerung von kleiner als 5 ms Die ktive PCD ist nicht im «RUN» oder «STOP» Zustand (d.h. es werden keine «Keep live» Telegramme mehr gesendet) Es wurde über das nwenderprogramm oder von aussen eine manuelle Umschaltung ausgelöst Datensynchronisation und Programmbearbeitungszyklus:.3. PCD3.T668 Standby RIO ufbau Remote IO PCD3.T668 Die PCD3.T668 Remote IO sind speziell und ausschliesslich für den Betrieb mit den Standby Steuerungen PCD3.M688 ausgelegt. Bis auf die Redundanzfunktion unterstützen sie die gleichen Eigenschaften/Funktionen wie eine PCD3.T666 Remote IO Station. Standard Remote IOs PCD3.T665 und PCD3.T666 können nicht mit den Standby CPUs genutzt werden. ls einfache dezentrale E/-Station oder intelligente programmierbare E/-Station nutzbar Mit PG5 programmierbar. Wichtige oder zeitkritische ufgaben können direkt im RIO bearbeitet werden nwenderprogramme der RIOs werden zentral im Smart RIO Manager (PCD) verwaltet und automatisch an die RIOs verteilt Datenaustausch mit effizientem Ether-S-IO-Protokoll. Einfache Konfiguration mit dem RIO-Netzwerkkonfigurator Querkommunikation mit anderen PCD-Systemen mit Ether-S-Bus (FBoxen) Intelligente Kommunikationsmodule (M-Bus, DLI) werden mit PCD3.T666 unterstützt Weitere Kommunikationsprotokolle (z. B. Modbus) über Ethernet TCP/IP und mit dem PCD3.T666 auch über die onboard RS-485-Schnittstelle Integrierter utomationserver Datensynchronisation und Überwachung (Keep live) Die in der redundanten CPU genutzten PCD-Medien (R,F,T/C,DB/TX) werden zyklisch zwischen der aktiven und Standby PCD synchronisiert. Die Übertragungszeit für die Snychronisation aller PCD-Medien ist normalerweise kürzer als ms. Diese Zeit reduziert sich entsprechend, wenn nur ein Teil der PCD-Medien genutzt wird. Die Programmzykluszeit wird wie folgt berechnet: Programmzyklus = Programmbearbeitungszeit + Datenübertragungszeit Die Programmzykluszeit für eine grosse pplikation kann wie folgt angenommen werden: ms + ms = 3 ms Für kleinere pplikationen mit weniger PCD-Medien und kleineren Programmen reduziert sich die Zykluszeit entprechend. Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler Standby Controller

44 5 Standby Controller Technische Daten Eigenschaft PCD3.T668 nzahl Ein-/usgänge 64 im Basisgerät, erweiterbar bis 56 E/-Modulsteckplätze 4 im Basisgerät, erweiterbar bis 6 Unterstützte E/-Module PCD3.Exxx, PCD3.xxx, PCD3.Bxxx, PCD3.Wxxx Max. nzahl RIO-Stationen 8 Protokoll für Datenaustausch Ethernet-nschluss Ether-S-IO / MBit/s, full-duplex, auto-sensing, auto-crossing IP-Konfiguration ab Werk IP address: Subnet mask: Default gateway:... USB-Schnittstelle für Konfiguration und Diagnose Programmspeicher Webserver für Konfiguration und Diagnose Webserver für nwenderseiten On-Board Dateisystem für Webseiten und Daten BCnet oder LonWorks On-Board Interrupteingänge On-Board RS-485 Schnittstelle ja 8 kbyte ja ja 5 kbyte Spezialmodule nur für E/-Steckplatz PCD3.Fxx S-Web larming/trending Watchdog Echtzeituhr (Real-time clock - RTC) Software clock (not battery-powered) Batterie für E/-Steckplätze 3 (bis zu 4 Module) nein ja PCD3.Hxx Zähler PCD3.F6x DLI PCD3.F7x M-Bus nein nein nein ja, wird vom Manager synchronisiert nein llgemein Daten Speisespannung 4 VDC ±% geglättet oder 9 VC ±5% zweiweg gleichgerichtet Belastbarkeit 5 V-Bus / 4 V-Bus max. 65 m/ m Umgebungstemperatur +55 C oder +4 C (je nach Montagelage) Lagerungstemperatur +7 C Relative Luftfeuchtigkeit 3 95 % r. L., ohne Betauung Mechanische Festigkeit gemäss EN/IEC 63- Systemeigenschaften/-grenzen und Empfehlungen für Lean utomation Bei Lean utomation ist es nicht sinnvoll, die spezifizierten Grenzen bez. max. nzahl Stationen pro Manager und max. nzahl E/s pro RIO voll auszunutzen. Folgende Punkte sollen beachtet werden: Die Belastung des RIO-Managers steigt mit wachsender nzahl RIO-Stationen. Dies hat uswirkungen auf die gesamte pplikation im RIO-Manager. Bei einer grossen nzahl RIOs müssen auf dem Manager entsprechend viele PCD-Medien für den Datentransfer reserviert werden. Mit wachsender nzahl RIO-Stationen verlängert sich der Build- und Download-Prozess im PG5 entsprechend. Ebenso ist das ufstartverhalten des Managers bzw. des gesamten RIO-Netzwerkes entsprechend länger. Empfehlung: Smart RIOs pro Manager ist eine sinnvolle uslegung für einen effizienten und problemlosen Betrieb sowie einfache Inbetriebnahme und Service. Die Smart RIOs verfügen über keine Batterie. Bei einem Spannungsunterbruch gehen alle Daten im RM-Speicher (Register, Flag, DB/ Texte) verloren. Daten und Parameter, welche permanent sein sollen, müssen entweder vom Manager übertragen oder im Flashfilesystem der RIO gespeichert werden. Sollte dies nicht möglich sein, empfiehlt es sich, eine normale Steuerung anstelle einer Smart RIO einzusetzen. Die nwenderprogramme sind im Flashspeicher der RIOs gespeichert und bleiben bei einem Spannungsunterbruch erhalten. Standby Controller

45 .4 PCD modular erweiterbare Kompakt-CPU PCD 5 Übersicht der frei programmierbaren Saia PCD Gerätereihe Saia PCD-Steuerungen Basisgeräte mit 4 Steckplätzen für E/-Module PCD.M46 Basic 64 E/s PCD.M456 Extended 3 E/s Basisgerät mit 8 Steckplätzen für E/-Module PCD.M554 Extended 3 E/s Saia PCD-Modulträger zur E/-Erweiterung Saia PCD-Ein-/-usgangsmodule Saia PCD-Schnittstellenmodule Saia PCD-Speichermodule Bis zu 4 integrierte Kommunikationsschnittstellen. Mit steckbaren Modulen bis zu 5 Kommunikationsschnittstellen erweiterbar. Integrierter utomation Server in allen CPUs. Modulträger für E/-Module PCD.C PCD.C 4 E/-Steckplätze 8 E/-Steckplätze Erweiterbar bis zu 3 E/s Module in unterschiedlicher Funktion mit steckbaren nschlussklemmen PCD.Exxx PCD.xxx PCD.Bxxx PCD.Wxxx PCD.Gxxx Digitale Eingangsmodule Digitale usgangsmodule Digitale Ein-/usgangsmodule naloge Ein-/usgangsmodule Kombinierte Ein-/usgangsmodule Steckbare Module zur Erweiterung der Kommunikationsschnittstellen (bis zu 4 Module bzw. 8 Schnittstellen) PCD7.FxxS PCD.Fxxx PCD.F5 PCD.F4 PCD.F6 PCD.F7x PCD.F8 serielle Schnittstelle RS-3, RS-4/485, Belimo MP-Bus serielle Schnittstellen RS-3, RS-4/RS-485 BCnet MSTP LonWorks DLI M-Bus Belimo MP-Bus Steckbare Speichermodule für Daten- und Programm-Backup PCD.R6xx Basismodul für SD-Flashkarten für Steckplatz 3 PCD7.R-SD SD-Flashkarten zu PCD3.R6xx PCD7.R5xx Flashspeichermodule für Steckplatz M & M PCD7.R6 Flashspeichermodule für Steckplatz M & M Verbrauchsmaterial und Zubehör für Saia PCD-Steuerungen Gehäuseabdeckungen, steckbare Schraubklemmblöcke, E/-Bus-Verbindung, Batterie, Systemkabel und dapter Seite 5 Seite 56 Seite 57 Seite 6 Seite 6 Seite 6 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

46 5 PCD Saia PCD.M4xxx-Steuerungen Die PCD.M4x6-Steuerung basiert auf einer flachen, platzsparenden Gehäuseform, die bereits seit vielen Jahren erfolgreich im OEM- und Projektgeschäft eingesetzt wird. Diese modulare, frei programmierbare CPU eignet sich sowol für kleine als auch für grössere nwendungen, beispielsweise in der Maschinensteuerung, Gebäude- oder Infrastrukturautomation. Die modulare CPU ist leistungsfähig, kompakt und lokal bis zu 3 Datenpunkten erweiterbar. Grosszügige Speicherressourcen und ausreichende CPU-Power für anspruchvolle Kommunikatinsaufgaben mit bis zu 4 Schnittstellen (BCnet, LonWorks, Profibus, M-Bus, Modbus, DLI, etc.). PCD.M456 E/-Modulsteckplätze E/ E/ Schneller serieller Bus (SPI) für den Betrieb von bis zu 4 intelligenten Modulen E/-Bus für einfache Module Masseverbindung für E/-Module nschlussstecker für Interrupteingänge Port Ethernet Switch LEDs nschlussstecker für Schnittstellenmodul PCD7.FxxS nschlussstecker für 4 VDC-Spannungsversorgung und RS-485-Schnittstelle USB-Schnittstelle Steckplatz C für PCD7.F7-Module (Profibus) On-Board RS-485-Schnittstelle (galv. getrennt) Stecker für E/-Erweiterungsgehäuse Steckplatz für optionales Batteriemodul Steckplatz für Speichermodul PCD7.Rxxx Steckplatz für PCD7.FxxS-Schnittstellenmodule E/ 3 E/ E/-Modulsteckplätze Systemeigenschaften utomation Server im Basisgerät Bis zu 4 Kommunikationsschnittstellen integriert 4 Steckplätze für PCD E/-Module im Basisgerät Bis zu 64 Ein-/usgänge im Basisgerät, lokal erweiterbar bis zu 3 E/ utomation Server On-Board Grosser On-Board-Speicher für Programme ( MBytes) und Daten (8 MBytes) Speicher mit SD-Flashkarten erweiterbar bis zu 4 GBytes Batterielos dank FRM-Technologie schützt PCD-Medien (R, F, DB/Txt) auch im spannungslosen Zustand vor Verlust bmessungen Montage 5 mm mm Kompakte Masse: mm Schraubendurchmesser: kleiner als Ø 4.9 Schraubenkopfdurchmesser: kleiner als Ø 8. utomationsstationen Saia PCD

47 PCD 53 Technische Daten und Bestellangaben PCD.M4xxx-Steuerungen Technische Übersicht Technische Daten PCD.M46 PCD.M456 nzahl digitale Eingänge On-Board nzahl digitale Ein-/usgänge im Basisgerät bzw. E/-Modulsteckplätze im Basisgerät nzahl digitale Ein-/usgänge erweiterbar mit Modulträgern PCD.C und PCD.C bzw. E/-Modulsteckplätze barbeitungszeiten [μs] Echtzeituhr (RTC) Supercap zur Stützung der Echtzeituhr Steckplatz für optionales Batterieträger-Modul Bestellnummer On-Board-Speicher Bestellangaben Typ PCD.M46 PCD.M456 Beschreibung Zubehör wie Stecker, bdeckungen ist in der letzten Seite dieses Kapitels beschrieben. Details sind im Handbuch zu finden. Bit-Operation Wort-Operation PCD Prozessoreinheit mit Ethernet-TCP/IP, 5 kbytes Programmspeicher, 64 E/s PCD Prozessoreinheit mit Ethernet-TCP/IP, MBytes Programmspeicher, 3 E/s 4 digitale Eingänge (4 V, 4 Interrupt) μs.3 μs ja < Tage 96 6 Ja, zur Stützung der Echtzeituhr für < 3 Jahre Programmspeicher, DB/Text (Flash) 5 kbytes MBytes rbeitsspeicher DB/Text (RM) 8 kbytes MBytes Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) 8 MBytes 8 MBytes nwender-flash-filesystem (INTFLSH) 8 MBytes 8 MBytes Datensicherung mit FRM-Technologie (die Daten bleiben im Spannungslosen Zustand erhalten) On-Board Schnittstellen USB. Ethernet, Port Switch RS-485 auf Klemmenblock (Port ) RS-485 freie Protokolle auf D-Sub-Stecker (Port ) oder RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net auf D-Sub-Stecker (Port ) Weitere Schnittstellen PCD.Fxxx-Module für RS-3, RS-4, RS-485, BCnet MS/TP, Belimo MP-Bus, DLI und M-Bus Steckplatz für PCD7.FxxS-Module für R, F, DB, TEXT MBit/s für R, F, DB, TEXT / MBit/s, full duplex, autosensing/crossing Nein E/-Steckplatz Module 5. kbit/s 5. kbit/s.5 MBit/s (galv. getrennt) E/-Steckplatz 3 4 Module Steckplatz C für Profibus-Modul PCD7.F75 Nein Ja llgemeine Daten Speisespannung (gemäss EN/IEC63-) Leistungsaufnahme Belastbarkeit 5 V / +V intern 4 VDC /+5 % max., inkl. 5 % Welligkeit typisch 5 W bei 64 E/s max. 8 m / 5 m Ja Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

48 X8 X7 X6 X5 X9 S X X MPI PGU X X3 X4 54 PCD Saia PCD.M5xxx-Steuerungen Die Saia PCD.M5xxx ist aufgrund ihrer flachen Gehäuseform besonders für platzsparende nwendungen geeignet. Der leistungsfähige Prozessor ermöglicht die Steuer- und Regelfunktionen von komplexen pplikationen mit bis zu 3 zentralen Datenpunkten. Dabei lässt sich die PCD über steckbare Speichermodule zur Lon-IP - oder BCnet -fähigen Steuerung ausbauen. Die PCD hat Kommunikations schnittstellen wie USB, Ethernet, RS-485 und utomation Server On-Board. Modulsteckplatz PCD.M5xxx 8 E/-Modulsteckplätze 7 E/ E/ E/ E/ 3 Schneller serieller Bus (SPI) für den Betrieb von bis zu 4 intelligenten Modulen E/-Bus für einfache Module Masseverbindung für E/-Module Flashkarten USB-nschluss Port Ethernet Switch (nur PCD.M554) Interrupt-Eingänge Lithium-Batterie Run/Halt-Schalter On-Board Schnittstelle und Spannungsversorgung X6 O C X5 M M RUN HLT 4 VDC Battery WD Run Halt Error PCD7.F75 Slot C Slot Slot # Slot Slot # X PCD.M554 X X3 X4 nschlüsse für On-Board Schnittstellen C-Steckplatz für Profibus-Master-Modul nschluss für E/-Erweiterung Steckplatz für Kommunikationsmodul mit X3-nschluss LEDs Steckplatz für Kommunikationsmodul mit X4-nschluss Modulsteckplatz E/ 7 E/ 6 E/ 5 E/ 4 Zu Spannungsversorgung und Erdungskonzept sind die gleichen Hinweise wie bei der PCD3 in Kapitel. und im Handbuch zu beachten. Systemeigenschaften Bis zu 5 Kommunikationsschnittstellen (RS-3, RS-485 u. a.) 8 E/-Steckplätze über Modulträger erweiterbar bis zu 64 Steckplätzen (3 zentralen Datenpunkten) Dezentrale E/-Erweiterung mit RIO-PCD3.T66x (Ethernet) MByte Programmspeicher utomation Server On-Board Datenspeicher mit Flashspeichermodulen bis zu 4 GByte 6 schnelle Interrupt-/Zählereingänge auf der CPU Kompatibel zu allen PCD3-Modulträgern On-Board Schnittstellen der Saia PCD.M5xxx Typ nschluss Port Übertragungsrate RS-3 (seriell) oder RS-485 (seriell) RS-485 (seriell) für freie Protokolle oder Profi-S-Net / Profibus-DP slave X (D-Sub) X5 (Klemme) X (D-Sub) X (D-Sub) 3 5. kbit/s 5. kbit/s 5. kbit/s.5 MBit/s Ethernet ( Ports Switch) (nur PCD.M554) Ethernet 9 / MBit/s USB. (PGU) USB --- MBit/s bmessungen Montage S USB ETH X8 ETH X7 4 VDC X X 39 Battery WD X6 Run X3 Halt 3 9 S O Error 9 X5 C X utomationsstationen Saia PCD

49 PCD 55 Technische Daten und Bestellangaben PCD.M5xxx-Steuerungen Technische Übersicht Technische Daten SNMP nzahl digitale Ein-/usgänge On-Board nzahl digitale Ein-/usgänge im Basisgerät bzw. E/-Modulsteckplätze im Basisgerät nzahl digitale Ein-/usgänge mit 7 Modulträgern PCD.C bzw. E/-Modulsteckplätze barbeitungszeiten [μs] Echtzeituhr (RTC) utomation Server im Basisgerät integriert Bit-Operation Wort-Operation 6 digitale Eingänge (4 V, 4 Interrupt) digitale usgänge ( PWM, 4 V m) μs.9 μs ja Bedienen und utomations- Beobachten stationen On-Boardspeicher rbeitsspeicher (RM) für Programm und DB/Text MByte Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) MBytes nwender-flash-filesystem (INTFLSH) nein Datensicherung 3 Jahre mit Lithium-Batterie On-Board Schnittstellen RS-3, RS-485 / PGU 5 kbit/s RS-485 Profibus-DP Slave, Profi-S-Net (S-IO, S-Bus).5 MBit/s USB. (PGU) MBit/s Ethernet, Port Switch (nur PCD.M554) / MBit/s (full duplex, autosensing/crossing) llgemeine Daten Speisespannung (gemäss EN/IEC63-) 4 VDC /+5 % max., inkl. 5 % Welligkeit Belastbarkeit 5 V / +V intern max. 4 m / 8 m utomation Server Flashspeicher, Filesystem, FTP- und Web-Server, , SNMP Bestellangaben Saia PCD Typ Beschreibung PCD.M554 Frei programmierbare Steuerung, 4 kbyte RM, Ethernet-Schnittstelle Weiteres Zubehör wie Stecker, bdeckungen ist auf der letzten Seite dieses Kapitels beschrieben 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

50 56 PCD Saia PCD-Modulträger zur E/-Erweiterung n die Saia PCD.M4x6 können bis zu 8 Modulträger (7 mit PCD.M554) Saia PCD.C oder Saia PCD.C angeschlossen werden. Dies ermöglicht den nschluss mit bis zu 64 E/-Modulen bzw. 3 digitalen Ein-/usgängen. Ein Modulträger hat Platz für 4/8 E/-Module. Neben den Saia PCD.Cxxxx- Modulträgern, können auch alle Saia PCD3-Modulträger angeschlossen werden. E/-Bus für einfache Module Masseverbindung für E/-Module E/-Bus Spannungs versorgung PCD.C PCD.C 8 E/-Modulsteckplätze 7 4 E/-Modulsteckplätze 3 E/ E/ E/ E/ 3 E/ E/ Systemeigenschaften Bis zu 3 zentrale Datenpunkte Zahlreiche Modulvarianten steckbar Einfache und schnelle Montage Kombinierbar mit Saia PCD3.Cxxx Modulträgern nschlüsse für eine Spannungsversorgung an jedem Modulträger Verbindung neben- oder untereinander möglich E/ 7 E/ 6 E/ 5 E/ 4 E/ 3 E/ bmessungen PCD.C E/-Bus-Erweiterungskabel PCD.K6 PCD.K6 E/-Busverbindungen PCD.K oder Erweiterungskabel PCD3.K6 PCD3.K6 8 bmessungen PCD.C Es dürfen nicht mehr als 5 Erweiterungskabel verwendet werden. Für die Verbindung zwischen zwei Modulträgern sind PCD3.Kxxx-Kabel erforderlich! 4 7 Saia PCD E/-Modulträger Typ Beschreibung PCD.C Erweiterungsmodulträger mit 4 E/-Steckplätzen PCD.C Erweiterungsmodulträger mit 8 E/-Steckplätzen PCD.K E/-Bus-Verbindungsstecker PCD.K6 E/-Bus-Erweiterungskabel Länge.9 m (Verbindung zwischen PCD.M5xxx und PCD.Cxxxx) PCD3.K6 E/-Bus-Erweiterungskabel Länge.7 m (Verbindung zwischen zwei Modulträgern) PCD3.K6 E/-Bus-Erweiterungskabel Länge. m (Verbindung zwischen zwei Modulträgern) utomationsstationen Saia PCD

51 PCD 57 Saia PCD-Ein-/-usgangsmodule Die Funktionen der Saia PCD lassen sich über vielfältige steckbare E/-Module beliebig erweitern und an die geforderten Bedürfnisse anpassen. So kann nicht nur eine schnelle Verwirklichung eines Projekts gewährleistet werden, sondern es besteht auch die Möglichkeit, das System im Betriebsverlauf jederzeit zu erweitern. Systemeigenschaften Zahlreiche Varianten verfügbar Steckplatz direkt in der Saia PCD.M4x6, PCD.M554 PCD.Mxxx oder auf dem Modulträger Vollständige Integration in das Saia PCD-Gehäuse Kompakte Bauform Bis zu 6 E/ pro Modul Module mit Eingangsverzögerung von. ms Einschub in Gehäuse Unterschiede der nschlüsse der E/-Module Typ K 5 pol Stecker Typ L pol nschlussklemme steckbar Typ M 4 pol nschlussklemme steckbar Die Schraubklemmblöcke und Stecker sind auch einzeln als Zubehör bestellbar. Halteklinke Typ N pol nschlussklemme llgemeiner Typenschlüssel PCD.xxx PCD.Bxxx PCD.Exxx PCD.Fxxx PCD.Hxxx PCD.Rxxx PCD.Wxxx Bus- Stecker Typ O 34 pol Flachband Digitale usgangsmodule Kombinierte digitale Ein-/usgangsmodule Digitale Eingangsmodule Kommunikationsmodule Schnelle Zählermodule Speichermodule naloge Ein-/usgangsmodule Steckplätze für E/-Module Typ P 4 pol nschlussklemme steckbar Mehr als 5 Module unterschiedlicher Funktionalität Typ R 7 pol nschlussklemme Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

52 58 PCD Saia PCD digitale Ein- und usgangsmodule Die digitalen E/-Module lassen sich einfach in die Saia PCD-, Saia PCD-Basisgeräte oder einen passenden E/-Modulträger einstecken. Neben Eingängen für verschiedene Spannungsebenen stehen digitale usgänge sowohl in Transistorbauweise als auch als mechanische Relais zur Verfügung. So kann einfach und sicher eine galvanische Trennung zum schaltenden Stromkreis erreicht werden. Digitale Eingangsmodule PCD.E PCD.E PCD.E6 PCD.E6 PCD.E65 PCD.E VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC 5 3 VDC Schaltleistung DC C Typ nzahl Eingänge Eingangsspannung Eingangsfilter ms. ms ms. ms 8 ms. ms Galv. Trennung Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) m 4 m m 7 m 7 m 7 m --- L L --- O O N N PCD.E VC ms m --- L PCD.E6 PCD.E6 PCD.E VDC 5 3 VDC 3 6 VDC ms. ms 9 ms 4 m 4 m 4 m --- L L L Digitale usgangsmodule PCD. PCD. 4, Relais (Schliesser mit Kontaktschutz) 4, Relais (Öffner mit Kontaktschutz) --- /5 VDC Schaltleistung DC /5 VDC C /5 VC /5 VC Typ nzahl usgänge Eingangsspannung Eingangsfilter Galv. Trennung --- Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) 5 m 5 m --- L PCD. 6, Relais (Schliesser) --- /5 VDC /5 VC --- m --- L PCD.5 8, Relais (Schliesser) --- /5 VDC /48 VC m --- M PCD.3 6, Transistor --- / 3 VDC m --- L PCD.4 8, Transistor /5 3 VDC m --- L PCD.4 8, Transistor /5 3 VDC m --- L PCD.46 PCD.465 6, Transistor (mit Kurzschlussschutz) 6, Transistor (mit Kurzschlussschutz) / 3 VDC.5 / 3 VDC m 74 m L O N Digitale Ein-/usgangsmodule PCD.B E wählbare E oder PCD.B6 6 E/ (in 4er-Blöcken (konfigurierbar) Schaltleistung DC C Typ nzahl E/ Eingangsspannung Eingangsfilter Galv. Trennung Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) 5 3 VDC.5 /5 3 VDC ms m --- L 4 VDC.5 /8 3 VDC ms oder. ms --- m --- K Schnelle Zählermodule Typ nzahl Zähler Eingänge pro Zähler usgänge pro Zähler Zählbereich Wählbarer digitaler Filter Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) PCD.H E + konfigurierbarer E CCO (4 Bit) khz 5 khz 5 m 4 m K PCD.H4 4 E + konfigurierbarer E CCO (4 Bit) khz 5 khz 5 m 4 m K Der von den E/-Modulen aufgenommene interne Laststrom an der +5V- und +V-Bus-Versorgung darf den maximalen abgegebenen Versorgungsstrom der PCD.M4x6, PCD.M554, PCD.Cxxxx und PCD.Mxxx nicht übersteigen. Übersicht interne Busbelastbarkeit der Modulträger: Belastbarkeit PCD.Mxxx PCD.M4x6 PCD.M554 PCD.C PCD.C ) Intern 5 V 5 m 8 m 4 m 4 m 4 m ) Intern +V (4 V) m 5 m 8 m 8 m 8 m Die Strombedarfsberechnung vom internen +5V- und +V-Bus für die E/-Module erfolgt im Device-Konfigurator vom PG5. 3) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmenadapter werden als Zubehör bestellt (siehe Seite 63 und 68). Mehr Infos zu Zählermodulen, Schrittmotorsteuerungsund Positioniermodulen. utomationsstationen Saia PCD

53 PCD 59 Saia PCD analoge Ein- und usgangsmodule Die zahlreichen nalogmodule lassen komplexe Regelungen oder Messungen zu. Die uflösung beträgt dabei je nach Geschwindigkeit des D-Wandlers zwischen 8 und 6 Bit. Die digitalisierten Werte lassen sich in der PCD und PCD direkt im Projekt weiterverarbeiten. Durch die grosse nzahl an unterschiedlichen Modulen lassen sich für nahezu jeden nforderungsbereich passende Module finden. naloge Eingangsmodule Typ / Bestell-Nr. PCD.W PCD.W PCD.W PCD.WZ PCD.WZ PCD.W3 PCD.W3 PCD.W34 PCD.W35 PCD.W36 PCD.W38 PCD.W35 PCD.W35 PCD.W35 nzahl Kanäle Signalbereich uflösung 8 E 8 E 8 E 8 E 4 E + 4 E 8 E 8 E 8 E 8 E 8 E 8 E 7 E 7 E 7 E + V m (4 m via nwenderprogramm) Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C NTC Temperaturfühler 4 E: V und 4 E: Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C + V m (4 m via nwenderprogramm) + V/ m (4 m via nwenderprogramm) Pt: 5 C 4 C/Ni: 5 C + C Pt: 5 C +6 C/Ni: 5 C +5 C Pt: 5 C +5 C V + V, m + m, Pt/Ni, Ni L&S, NTCk/NTCk (Konfiguration über Software) + V m (4 m via nwenderprogramm) V + V Bits Bits Bits Bits Bits Bits Bits Bits Bits Bits 3 Bits Bits Bits Bits Galv. Trennung m 8 m 8 m 8 m 8 m m 8 m 8 m Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) PCD.W7 E Wiegemodule, Systeme für bis zu 6 Wiegezellen 8 Bits m m P PCD.W745 4 E Temperaturmodul für TC Typ J, K und 4-Leiter Pt/Ni/ 6 Bits m m R naloge usgangsmodule Typ / Bestell-Nr. PCD.W4 PCD.W4 PCD.W6 PCD.W6 PCD.W65 PCD.W65 PCD.W65 nzahl Kanäle Signalbereich uflösung naloge Ein-/usgangsmodule Typ / Bestell-Nr. PCD.W55 4 E+ + V + V/ m/4 m wählbar mit Jumper + V + V/ V + V/ m/4 m wählbar mit Jumper + V m/4 m, parametrierbar V + V 8 Bits 8 Bits Bits Bits Bits Bits Bits nzahl Kanäle Signalbereich uflösung E: V, (4) m, Pt, Pt5 oder Ni (auswählbar über DIP-Schalter) : V oder (4) m (auswählbar über Software) E: 4 Bits : Bits Galv. Trennung 8 m 8 m 5 m 6 m 6 m 6 m --- m m 5 m 5 m 6 m 6 m m 5 m 5 m m 3 m m 5 m m m m L L L L L L L L L L K P P P Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) m m Galv. Trennung Saia PCD gemischte digitale und analoge Ein- und usgangsmodule Mit dem Multifunktions-E/-Modul PCD.G wird ein Total von 4 digitalen und analogen Ein- und usgängen erreicht. Dadurch kann der Bedarf an zusätzlichen Erweiterungsgehäusen vermieden und es können anspruchsvolle Kleinapplikationen kostengünstig realisiert werden. Multifunktions Ein-/usgangsmodule Typ / Bestell-Nr. nzahl Kanäle Signalbereich uflösung Eingangsfilter m 55 m m 3 m 3 m m m m m m L L L L P P P Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) 4 m m P Galv. Trennung Stromaufnahme E/-Steckertyp 5V-Bus ) +V-Bus ) 3) PCD.G 4 E Digital: 5 3 VDC 8 ms --- m 35 m KB schwarz ) ) 3) Siehe Seite 58 4 Digital:.5 / 3 VDC --- KB schwarz E E 4 E nalog: V nalog: Pt oder Ni nalog: universell, V, m, Ni/Pt (auswählbar über DIP-Schalter) Bits Bits Bits ms ms ms Ni/Pt ms --- K orange 8 nalog: V Bits --- K orange Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

54 6 PCD Saia PCD-Schnittstellenmodule Zusätzlich zu den On-Board Schnittstellen der Saia PCD On-Board können die Schnittstellenfunktionen über die verschiedenen Steckplätze modular erweitert werden. Dabei werden von der PCD-Reihe zahlreiche Protokolle unterstützt. Die physikalischen Busspezifikationen werden für die meisten Protokolle als Steckmodul angeboten. Ist dies nicht der Fall, kann der Bus über einen externen Konverter angeschlossen werden. Unterstützte Protokolle der PCD.M4x6, PCD.M554 über FBoxen Modemkommunikation mit der PCD HMI-Editor-nwendungen mit PCD7.Dxxx-Textterminals Seriell S-Net (S-Bus) Modbus JCI-N-Bus KNX S-Mode/EIB (mit externem Converter) DLI EnOcean (mit externem Converter) M-Bus BCnet PCD.M4x6 max. PCD.Fxxx PCD.M554 max. 4 PCD.Fxxx 3 C Steckplatznummer ref:psbchannel Modbus Station En Bsy ConS ConL Pdd Stn Saia FBoxen für Modbus 3 zusätzlich max. PCD.Fxxx bei PCD.M456 Steckplätze für Schnittstellen-Module PCD7.F5S PCD.F5 mit PCD7.F5S PCD.F PCD.F5 PCD.F8 Physikalische Schnittstellen frei programmierbar Modul Spezifikationen Galv. Trennung Stromaufnahme 5V-Bus +V-Bus Steckplatz PCD7.FS RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) m --- / PCD7.FS RS-3 mit RTC/CTS, DTR/DSR, DCD 5 m --- / --- geeignet für Modem-, EIB-nschluss PCD7.F5S RS-485 ) 3 m --- / E/- Steckertyp ) PCD.F RS-4/RS-485 ), plus PCD7.FxxS als Option --- m --- E/ -3 K PCD.F RS-3 plus PCD7.FxxS als Option m --- E/ -3 K Physikalische Schnittstellen für spezifische Protokolle Modul Spezifikationen Galv. Trennung Stromaufnahme 5V-Bus +V-Bus Steckplatz PCD7.F8S Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang m 5 m / E/- Steckertyp ) PCD.F5 BCnet MS/TP oder frei programmierbar --- m --- E/ -3 K PCD.F4 LonWorks -Interface-Modul 3) m --- E/ -3 L9 PCD.F6 DLI m --- E/ -3 L PCD.F7 M-Bus 4 Knoten m 8 m E/ -3 L PCD.F7 M-Bus Knoten m 8 m E/ -3 L PCD.F7 M-Bus 6 Knoten m 8 m E/ -3 L PCD.F73 M-Bus Knoten m 8 m E/ -3 L PCD.F8 Belimo MP-Bus mit Sockel für PCD7.FxxS Module m 5 m E/ -3 K PCD7.F75 Profibus-DP Master --- m --- C PCD.T84 naloges Modem 33.6 kbit/s (RS-3 und TTL-Schnittstelle) m --- E/ 4 + ) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmen adapter werden als Zubehör bestellt (siehe Seiten 63 und 68). ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. 3) Für 54 Netzwerkvariablen, mit Sockel für PCD7.FxxS-Module. Systembedingte Eigenschaften der PCD.Fxxx-Module Folgende Punkte müssen beim Einsatz der Schnittstellenmodule PCD.Fxxx beachtet werden. Pro PCD-System sind max. 4 Module PCD.Fxxx (8 Schnittstellen) auf den Steckplätzen 3 einsetzbar. Das PCD-System verfügt über einen Prozessor, welcher sowohl die pplikation als auch die seriellen Schnittstellen bearbeitet. Die Bearbeitung der Schnittstellenmodule erfordert die entsprechende CPU-Leistung. Für die Bestimmung der maximalen Kommunikationsleistung pro PCD.M5-System sind die ngaben und Beispiele im Handbuch für PCD.M5 zu beachten. utomationsstationen Saia PCD

55 X8 X7 X6 X5 X9 S RUN HLT 4 VDC Battery WD Run Halt Error PCD7.F75 X Slot # Slot # X MPI PGU X X3 X4 PCD7.R-SD5 SI BURGESS CONTROLS PCD7.R-SD5 SI BURGESS CONTROLS PCD7.R-SD5 SI BURGESS CONTROLS PCD7.R-SD5 SI BURGESS CONTROLS PCD 6 Saia PCD-Speichermodule Über Flashspeicher können die Funktionalitäten der Saia PCD erweitert werden. Dafür stehen sowohl Speicherkarten mit Filesystem und Datenbackup zur Verfügung. Ebenso lassen sich verschiedene Protokolle, deren Firmware auf den Flashkarten installiert ist, durch einfaches Einstecken der passenden Karte nutzen. So wird die Steuerung beispielsweise BCnet - oder Lon-IP-fähig. Mehr Informationen zum Speichermanagement und -aufbau sind im Kapitel. Saia PCD Systembeschreibung aufgeführt. Systemeigenschaften nwenderspeicher On-Board 4 kbyte RM für Programm + DB/Text MByte Flashspeicher (S-RIO, Konfiguration und Backup) Erweiterungsmöglichkeiten Zwei Steckplätze (M, M) für Speicherkarten integriert in der CPU Zusätzliche SD-Speicherkarten über dapter in die E/-Slots bis 3 steckbar PCD.M4x6 max. PCD.R6 Flashspeicher mit Filesystem, Programm- und Daten-Backup, BCnet M O C PCD.M554 max. 4 PCD.R6 3 M M PCD SD-Flashkarten für E/ Einschübe PCD.M46 PCD.M554 PCD.M456 Typ Beschreibung Steckplatz Steckplatz PCD.R6 Basismodul mit Steckplatz für SD-Flashkarten (bis zu 4 Module auf den E/-Steckplätzen bis 3 einer CPU) E/ E/ 3 PCD7.R-SD5 SD-Flashkarte 5 MByte mit Filesystem PCD7.R-SD4 SD-Flashkarte 4 MByte mit Filesystem Batterie zur Datensicherung Typ Beschreibung zusätzlich max. PCD.R6 bei PCD.M Batterieträger-Modul für PCD.M4x Lithium-Batterie zu PCD-Prozessoreinheit (RENT Knopfform Typ CR 3) Systembedingte Eigenschaften PCD7.R5xx-Module Pro PCD.M5xxx können nur ein BCnet - oder ein Lon-IP-Modul betrieben werden. Steckplätze für Speicher-Module Typ Beschreibung Steckplatz PCD7.R55M4 4 MByte Flashkarte mit Filesystem M & M PCD7.R56 Flashkarte mit BCnet M & M PCD7.R56 Flashkarte mit BCnet und 8 MByte Filesystem M & M PCD7.R58 Flashkarte mit Lon-IP M & M PCD7.R58 Flashkarte mit Lon-IP und 8 MByte Filesystem M & M PCD7.R6 Trägermodul für Micro-SD-Karte M & M PCD7.R-MSD4 Micro-SD Speicherkarte GB, PCD formatiert PCD7.R6 PCD.M554 Steckplatznummer Steckplätze M und M PCD7.R55xM4 PCD7.R56x PCD7.R58x PCD7.R6 PCD7.R55xM4 PCD7.R6 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

56 6 PCD Verbrauchsmaterial und Zubehör für Saia PCD-Steuerungen Schnelles Beschriften der E/-Module mit dem SBC Label Editor Das Software-Tool wird zum effizienten Beschriften der PCD-Beschriftungsstreifen verwendet. Im Tool werden die eindeutigen Datenpunkttexte vom nwender eingetragen. Diese können dann auf 4-Papier gedruckt werden. Für die unterschiedlichen PCD-Modultypen wählt der nwender entsprechende bstandsformate aus. Der eingetragene Text kann gespeichert und als Vorlage wieder verwendet werden. I I I3 I4 I5 I6 I7 I6 I7 I8 I9 I I I I3 I3 I33 I34 I35 I36 I37 I38 I39 I48 I49 I5 I5 I5 I53 I54 I55 Slot# E Slot# E Slot# E Slot#3 Der SBC Label Editor wird mit der PG5-Controls Suite mitgeliefert. Slot#7 4 Slot#6 4 Slot#5 4 Slot#4 O64 O65 O66 O67 O68 O69 O7 O7 O8 O8 O8 O83 O84 O85 O86 O87 O96 O97 O98 O99 O O O O3 O O3 O4 O5 O6 O7 O8 EPLN-Makros Für die Projektierung und das Engineering sind EPLN-Makros verfügbar Die eplan electric P8 Makros sind auf der Supportseite erhältlich. Die Makros und rtikeldaten werden zusätzlich auf dem eplan Data-Portal bereitgestellt. Downloadbereich: utomationsstationen Saia PCD

57 PCD 63 Verbrauchsmaterial und Zubehör für Saia PCD-Steuerungen Saia PCD-Gehäuseabdeckungen Typ Beschreibung Deckel zu PCD.M5x4 ohne Logo (neutraler Gehäusedeckel) Deckel zu PCD.C ohne Logo (neutraler Gehäusedeckel) Deckel zu PCD.C ohne Logo (neutraler Gehäusedeckel) Saia PCD steckbare Schraubklemmblöcke für On-Board-E/ Typ Beschreibung Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung 4 49 Steckbare Schraubklemmblöcke und Stecker für Saia PCD-E/-Module Typ Beschreibung Steckbarer Schraubklemmenblock 9-polig (Typ L9) für PCD.F4, für Drähte bis.5 mm Steckbarer Schraubklemmenblock -polig (Typ L) für Drähte bis.5 mm, Beschriftung Steckbarer Schraubklemmenblock 4-polig (Typ M) für Drähte bis.6 mm Steckbarer Federkraftklemmblock 5-polig (Typ K) für Drähte bis. mm, orange Steckbarer Federkraftklemmblock 5-polig (Typ KB) für Drähte bis. mm, schwarz E/-Bus-Verbindung Typ PCD.K PCD.K6 Batterie Typ Beschreibung E/-Bus-Verbindungsstecker E/-Bus-Erweiterungskabel Beschreibung Batterieträgermodul für PCD.M4x Lithium-Batterie zu PCD.M554 Systemkabel für digitale Module mit 6 E/ ) PCD.K PCD.K3 Ummanteltes Rundkabel mit 3 Litzen von je.5 mm²,.5 m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite freie Litzen mit Farbcode Ummanteltes Rundkabel mit 3 Litzen von je.5 mm², 3, m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite freie Litzen mit Farbcode Systemkabel für dapter PCD.K5/ K5/ K55 ) PCD.K3 PCD.K3 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm²,. m lang, beidseitig mit 34-poligem Flachbandstecker Typ D Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm²,. m lang, beidseitig mit 34-poligem Flachbandstecker Typ D Systemkabel für dapter PCD.K5/ K5 oder dapter und Relais-Interface PCD.K55 ) PCD.K4 PCD.K4 Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von je.9 mm²,. m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite zwei 6-polige Flachbandstecker Ummanteltes Flachrundkabel mit 34 Litzen von.9 mm²,. m lang, PCD-Seite 34-poliger Flachbandstecker Typ D, Prozessseite zwei 6-polige Flachbandstecker dapter «Flachbandstecker Schraubklemmen» PCD.K5 PCD.K5 PCD.K5 PCD.K5 PCD.K55 PCD.K55 PCD.K55 ) Details: siehe Kapitel 5. für 8 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen, ohne LED für 8 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) für 6 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen, ohne LED für 6 Ein-/usgänge, mit Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) für 6 Ein-/usgänge, mit 3 6 Schraubklemmen und LED (nur für Quellbetrieb) Relais-Interface für 8 PCD-Transistor-usgänge mit 4 Schraubklemmen und LED Relais-Interface für 8 PCD-Transistor-usgänge mit 4 Schraubklemmen, LED und Hand-Bedien modus (switch on-off-auto) und usgang als Rückmeldung für den Hand-Betriebsmodus Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

58 64 PCD utomationsstationen Saia PCD

59 .5 PCD modular erweiterbare Kompakt-CPU PCD 65 Die Saia PCD-Systeme sind die kleinsten frei programmierbaren Saia PCD Steuerungen in einer flachen Bauform. lle Steuerungen beinhalten neben Standard-Kommunikationsschnittstellen, integriertem Datenspeicher und der Web-/IT-Funktionalität auch mindestens 8 integrierte E/ s. Die PCD-Steuerungen sind ideal geeignet für kleine utomations-aufgaben, deren Herausforderungen und ufgaben durch den leistungsfähigen Prozessor gut gemeistert werden können. Die vielen Kommunikationsmöglichkeiten sind ein weiterer Vorteil: Ethernet TCP/IP, USB-nschluss, die onboard RS-485-Schnittstelle sowie die Erweiterungsmöglichkeiten mit beispielsweise BCnet oder Lon-IP sind ein kleines Beispiel für die Leistungsfähigkeit der PCD..5. Saia PCD. Mxxx Steuerung Seite Saia PCD.Room (PCD. MR) Seite 7 Saia PCD.M6E Saia PCD.M-C5 Saia PCD.Mxxx sind kompakt und modular erweiterbar. Typen: PCD.M6 mit Ethernet TCP/IP und erweiterten Speicher PCD.M mit Ethernet TCP/IP 8 integrierte E/s freie E/-Steckplätze Saia PCD. Room sind für nwendungen im Bereich Raumautomation und HLKSE. Typ: PCD.MR mit Ethernet TCP/IP für Raumautomationsanwendungen 4 integrierte E/s freier E/-Steckplatz Einsatzmöglichkeit Primärschaltschrank Einsatzmöglichkeit Raum (Beispiel in einer Raumbox) Der E-Controller im kompakten Design enthält im uslieferungszustand S-Monitoring (Energie)-Funktionalitäten, die mit Saia PG5 angepasst werden können. Typ: PCD.M6E mit S-Monitoring-Funktion 8 integrierte E/s keine freien E/-Steckplätze Seite 75 Die E-Line Steuerung ist durch die kompakte Bauform ideal geeignet für den Einbau in eine Elektrounterverteilung. Sie kann beispielsweise für die anderen E-Line Module als Zonen-/ Masterstation eingesetzt werden. Typ: PCD.M-C5 E-Line CPU mit Ethernet, 5kB integrierte E/s (4 DE, E, WD) zwei freien E/-Steckplatze eine Vielzahl an Kommunikationsmöglichkeiten Seite 5 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

60 66 PCD.5. Saia PCD.Mxxx Steuerung Die Saia PCD.Mxxx-Reihe ist eine Kleinsteuerung, welche ergänzend zu den zwei freien E/-Steckplätzen, über steckbare Kommunikations- oder E/-Module, bereits über integrierte E/ s verfügt. Die Web-/IT-Funktionalität, der onboard Speicher, die Vielfalt an Standard-Kommunikationsschnittstellen sowie die Erweiterungsmöglichkeiten bieten gute Lösungen für kleine bis mittlere nlagen. Geräteaufbau Spannungsversorgung 4 VDC Watchdog Relais RS-485-Schnittstelle Steckplatz für Kommunikationsschnittstellen Batterie Betriebs-LEDs RUN/STOP-Taste USB-nschluss Ethernetanschluss ( Port Switch) freie Steckplätze mit SPI (schneller serieller Bus) für E/- oder Kommunikationsmodule X3 Slot E M X X X Klemmen für optionalen nschluss (Slot ) E Klemmen für integrierte Ein- und usgänge Steckplatz für Speichermodule Systemeigenschaften Bis zu 5 Ein-/usgänge Dezentral erweiterbar mit RIO PCD3.T66x Bis zu 8 Kommunikationsschnittstellen USB- und Ethernet-Schnittstelle onboard Grosser onboard Speicher für Programme (bis MByte) und Daten (bis 8 MByte Dateisystem) utomation Server für die Integration in Web-/IT-Systeme Typen PCD.M6 mit Ethernet TCP/IP und erweitertem Speicher PCD.M mit Ethernet TCP/IP utomation Server im Basisgerät integriert Montage bmessungen Stromversorgungs- und nschlusskonzept 6 Speisung.5 mm / max. 5 cm 4 49 Erdungsschiene auf ebener Fläche auf zwei Hutschienen ( 35 mm nach DIN EN 675 TH35) kompakte Masse: mm Weitere Hinweise sind im Kapitel Saia PCD3 Stromversorgung und nschlusskonzept sowie im Handbuch beschrieben utomationsstationen Saia PCD

61 PCD 67 Übersicht Saia PCD.Mxxx Technische Daten Speicher und Dateisystem Typen: PCD.M6 PCD.M Programmspeicher, DB/Text (Flash) MByte 5 kbyte rbeitsspeicher, DB/Text (RM) MByte 8 kbyte Benutzer-Flash-Dateisystem onboard 8 MByte 8 MByte Integrierte Kommunikation Ethernetanschluss ( Port Switch) / MBit/s, fullduplex, autosensing, autocrossing USB-nschluss USB. Device MBit/s RS-485 (Klemme X3) bis zu 5 kbit/s llgemeine Daten Betriebsspannung 4 VDC, /+5 % max. inkl. 5% Welligkeit (gemäss EN/IEC 63-) Batterie für Datensicherung (austauschbar) Betriebstemperatur 55 C bmessungen (B H T) Montageart Schutzart IP Belastbarkeit 5 V/+V(4 V) intern Leistungsaufnahme On-Board Ein-/usgänge Lithium-Batterie mit einer Betriebsdauer von bis 3 Jahren mm Hutschienen nach DIN EN675 TH35 ( 35 mm) oder auf ebener Fläche max. 5 m/ m typisch W Eingänge 6 Digitaleingänge (4 + Interrupts) 5 3 VDC, 3 ms Eingangsfilter (. ms bei den Interrupts) Klemme X nalogeingänge auswählbar über DIP-Schalter + VDC, ± m, Pt, Ni, Ni L&S,.5 kω, Bit uflösung ja ja ja ja ja ja Klemme X usgänge 4 Digitalausgänge 4 VDC /.5 Klemme X PWM-usgang 4 VDC /. Klemme X wählbar/einstellbar über PG5 4 Digitalein- oder usgänge 4 VDC / Daten wie Digitalein- bzw. usgänge Klemme X Watchdog Relais oder Schliesskontakt 48 VC oder VDC, bei DC-Schaltspannung eine Freilaufdiode über die Last schalten naloges usgangsmodul Saia PCD7.W6 Dieses Modul verfügt über 4 analoge usgänge + V mit Bit uflösung und ist ausschliesslich für die Nutzung mit den neuen PCD CPUs (PCD.Mxxx, PCD.M6E, PCD.MR) bestimmt. Es wird wie die PCD7.FxxS Kommunikationsmodule auf den Steckplatz der PCD CPU gesteckt. Steckbare E/-Module für Steckplätze E/ und E/ Für die Saia PCD-Reihe werden die Module, die bereits bei der PCD.M5-Reihe aufgeführt sind (Kapitel.4), verwendet. Halteklinke Bus-Stecker E/ E/ Klemme X3 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

62 68 PCD Schnittstellenoptionen Saia PCD.Mxxx E E Neben den onboard Schnittstellen lassen sich die Schnittstellenfunktionen über die verschiedenen Steckplätze modular erweitern. Dabei werden von der Saia PCD.M-Reihe zahlreiche Protokolle unterstützt. Detaillierte Informationen sowie eine Übersicht befinden sich im Kapitel G Kommunikationssysteme. X3 Slot M Kommunikation Galv. Trennung Interne Stromaufnahme Steckplatz 5V +V (4 V) PCD7.FS RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) m Slot PCD7.FS RS-3 mit RTC/CTS, DTR/DSR, DCD geeignet für Modem-, EIB-nschluss m Slot PCD7.F5S RS-485 ) 3 m Slot PCD7.F8S Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang m 5 m Slot E/- Steckertyp ) X X X PCD.F RS-4/RS-485 ), plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F5 BCnet MS/TP RS-485 plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F RS-3 plus PCD7.FxxS als Option m E / K PCD.F4 LonWorks -Interface-Modul m E / L9 PCD.F6 DLI Master, für bis zu 64 DLI-Teilnehmer m E / L PCD.F7x M-Bus Master mit M-Bus-Schnittstellen m 8 m E / L PCD.F8 Belimo MP-Bus plus PCD7.FxxS als Option m 5 m E / K ) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmen adapter werden als Zubehör bestellt. ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. Die Verwendung von externen Modem-Modulen wie z. B. Q.M76-KS wird empfohlen. Die Modem-Module PCD.T8xx können nur zusammen mit einem PCD7.FS-Modul verwendet werden. Eine externe Verdrahtung ist daher notwendig. Systembedingte Eigenschaften der PCD.Fxxx-Module Folgende Punkte müssen beim Einsatz der Schnittstellenmodule PCD.Fxxx beachtet werden: Pro PCD.M-System sind max. Module PCD.Fxxx (4 Schnittstellen) auf den Steckplätzen E/ / einsetzbar. Für die Bestimmung der maximalen Kommunikationsleistung pro PCD.M-System sind die ngaben und Beispiele im Handbuch für PCD.M zu beachten. Speichermodule Mit einem Saia PCD7.Rxxx-Modul auf Steckplatz M kann der onboard Speicher der Saia PCD.Mxxx erweitert werden. Zusätzlich kann die Saia PCD.Mx mit BCnet IP bzw. Lon-IP erweitert werden. Mehr Informationen zum Speichermanagement und -ufbau sind im Kapitel Saia PCD Systembeschreibung auf geführt. Speichererweiterung und Kommunikation PCD7.R55M4 Flashspeichermodul mit 4 MByte Dateisystem (für nwenderprogramm Backup, Webseiten, ) M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R6 Basismodul für Micro-SD Flashkarten M PCD7.R-MSD4 Micro-SD Flashkarte 4 MByte, PCD formatiert PCD7.R6 PCD7.R55xM4 PCD7.R6 utomationsstationen Saia PCD

63 PCD 69 Zubehör und Verbrauchsmaterial Saia PCD.Mxxx Beschriftung Das effiziente Beschriften der Selbstklebeetiketten erfolgt direkt mit dem SBC Label Editor, der im Device Configurator der PG5 Controls Suite enthalten ist. EPLN-Makros Für die Projektierung und das Engineering sind EPLN-Makros verfügbar. Batterie zur Datensicherung Typ Beschreibung Lithium-Batterie zu PCD Prozessoreinheit (RENT Knopfform Typ CR 3) Steckbare Schraubklemmenblöcke Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Klemme X Steckbarer Schraubklemmenblock 9-polig, Beschriftung 9 Klemme X Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung 9 Klemme X Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung 3 39 Klemme X3 Deckel Gehäusedeckel zu PCD.Mxxx ohne Logo bauseitig mit einer Folie individuell gestaltbar Einsatzspektrum Für kleine und mittlere nlagen Modernisierung und Erweiterungen von Bestandsanlagen durch u. a. die kompakte Bauform Vielfältige Schnittstellenoptionen auch zu Bestandsanlagen als Gateway Bsp.: Optimierung einer Kälteanlage durch ufbereitung aller freien Parameter nbindung an eine bestehende EIB/KNX-Installation für eine Web-nbindung von Konferenzräumen Einsatz als Kommunikations- Schnittstelle mit M-Bus in einem Fernwärmenetz Die eplan electric P8 Makros sind auf der Supportseite erhältlich. Die Makros und rtikeldaten werden zusätzlich auf dem eplan Data-Portal bereitgestellt. Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

64 PCD.5. Saia PCD.Room (PCD.MR) Die Saia PCD.Room (PCD.MR) ist ein frei programmierbarer Raumcontroller für anspruchsvolle Lösungen mit vielen Kommunikationsmöglichkeiten. Der Controller bietet dabei neben den bereits integrierten E/ s einen freien E/-Slot für die individuelle Erweiterung mit Ein-/usgängen oder Kommunikationsoptionen. Web-/IT-Funktionalitäten für beispielsweise mobile Bedienungen sind ebenfalls bereits onboard. Des Weiteren bietet die Saia PCD.Room verschiedene Möglichkeiten, weitere Systeme im Raum durch StandardKommunikationsschnittstellen einzubinden. Somit ist eine (energie-)effiziente und individuelle Raumautomation einfach realisierbar. Der Controller bietet darüber hinaus eine gute Basis zum Erreichen der Energieeffizienzklassen nach EN 53:. Geräteaufbau mit nschlussbeispiel Erweiterungsmöglichkeit E/- oder KommunikationsModul z. B. DLI (PCD.F6) nalog-usgänge: VDC, (4) m z.b. Volumenstromregelung Temperatursollwert stellen serielle Kommunikation RS-485: z. B. nschluss externer Funkempfänger EnOcean 4 nalog-eingänge: VDC, (4) m Pt5, Pt, Ni z. B. Luftqualitätsmessung Niederschlagserkennung Schliesskontakt 48 VC z. B. Schaltkontakt Spannungsversorgung 4 VDC USB-nschluss Ethernetanschluss ( Port Switch) z. B. ans Internet (somit ist eine Fernbedienung über Browser möglich) optionale Klemmen für serielle Kommu nikation je nach PCD7.FxxS-Modul z. B. MP-Bus (mit PCD7.F8S) für Belimo-Stellantriebe nalog-eingänge: + VDC, +/ m, Pt, Ni, Ni L&S,.5 kω z. B. Helligkeitsmessung, Lufttemperaturmessung 6 Digital-Eingänge: 5 3 VDC z. B. Präsenzerkennung Fensterüberwachung 4 Digital-Ein-/ -usgänge (wählbar) 4 VDC z. B. Taupunktüberwachung Zeitschaltprogramm 5 Digital-usgänge: 4 VDC z. B. Präsenz melden Binäre usgabe schalten/stellen Beleuchtung, Sonnenschutz und Einzelraumregelung können mit diesem Controller optimal aufeinander abgestimmt werden. ngelehnt an pplikationen nach Raumautomations-Funktionsliste VDI 383 und G-Funktionsliste DIN EN 53 zeigt das Beispiel eine mögliche Belegung. Die Funktion Smart RIO Manager wird nicht unterstützt! Montage bmessungen Stromversorgungs- und nschlusskonzept 6 7 Speisung.5 mm / max. 5 cm Erdungsschiene auf ebener Fläche auf zwei Hutschienen ( 35 mm nach DIN EN 675 TH35) 4 kompakte Masse: mm utomationsstationen Saia PCD 49 Weitere Hinweise sind im Kapitel Saia PCD3 Stromversorgung und nschlusskonzept sowie im Handbuch beschrieben

65 PCD 7 Übersicht Saia PCD.Room (PCD.MR) Technische Daten Speicher und Dateisystem Typ: PCD.MR Programmspeicher, DB/Text (Flash) 56 kbyte rbeitsspeicher, DB/Text (RM) Benutzer-Flash-Dateisystem onboard Integrierte Kommunikation Ethernetanschluss ( Port Switch) / MBit/s, fullduplex, autosensing, autocrossing USB-nschluss USB. Device MBit/s RS-485 (Klemme X3) bis zu 5 kbit/s llgemeine Daten Betriebsspannung 4 VDC, /+5 % max. inkl. 5% Welligkeit (gemäss EN/IEC 63-) Batterie für Datensicherung (austauschbar) Betriebstemperatur 55 C bmessungen (B H T) Montageart Schutzart IP Belastbarkeit 5 V/+V(4 V) intern Leistungsaufnahme utomation Server On-Board Ein-/usgänge Eingänge Lithium-Batterie mit einer Betriebsdauer von bis 3 Jahren mm Hutschienen nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) oder auf ebener Fläche max. 5 m/ m typisch W Flashspeicher, Dateisystem, FTP und Web-Server, , SNMP 6 Digitaleingänge (4 + Interrupts) 5 3 VDC, 3 ms /. ms Eingangsfilter Klemme X nalogeingänge auswählbar über DIP-Schalter + VDC, ± m, Pt, Ni, Ni L&S,.5 kω, Bit uflösung 4 nalogeingänge auswählbar über DIP-Schalter VDC, (4) m, Pt, Pt 5, Ni, 4 Bit uflösung Klemme X usgänge 4 Digitalausgänge 4 VDC /.5 Klemme X PWM-usgang 4 VDC /. Klemme X nalogausgänge auswählbar über PG5 VDC oder (4) m, Bit uflösung E wählbar/einstellbar über PG5 4 Digitalein- oder usgänge 4 VDC / Daten wie Digitaleingänge bzw. Digitalausgänge Klemme X Watchdog Relais oder als Schliesskontakt 48 VC oder VDC, bei DC-Schaltspannung eine Freilaufdiode über die Last schalten Steckbare E/-Module für Steckplatz E/ utomation Server im Basisgerät integriert naloges usgangsmodul Saia PCD7.W6 Dieses Modul verfügt über 4 analoge usgänge + V mit Bit uflösung und ist ausschliesslich für die Nutzung mit den neuen PCD CPUs (PCD.Mxx, PCD.M6E, PCD.MR) bestimmt. Es wird wie die PCD7.FxxS Kommunikationsmodule auf den Steckplatz der PCD CPU gesteckt. Für die Saia PCD-Reihe werden die Module, die bereits bei der PCD.M5-Reihe aufgeführt sind (Kapitel.4), verwendet. Halteklinke Bus-Stecker E E 8 kbyte 8 MByte E Klemme X3 uf dem Steckplatz E/ funktioniert nur ein PCD.W55-Modul, welches im uslieferungszustand bereits mitgeliefert wird. Wird das Modul herausgenommen, geht die Steuerung auf Stop! ja ja ja Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

66 7 PCD Schnittstellenoptionen Saia PCD. Room (PCD.MR) Neben den onboard Schnittstellen lassen sich die Schnittstellenfunktionen über die verschiedenen Steckplätze modular erweitern. Dabei werden von der Saia PCD.MR zahlreiche Protokolle unterstützt. Eine genaue uflistung aller Protokolle befindet sich im Kapitel G Kommunikationssysteme. X3 E Slot W Modul M Kommunikation Galv. Trennung Interne Stromaufnahme 5V +V (4 V) PCD7.FS RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) m Slot PCD7.FS RS-3 mit RTC/CTS, DTR/DSR, DCD geeignet für Modem-, EIB-nschluss Steckplatz m Slot PCD7.F5S RS-485 ) 3 m Slot PCD7.F8S Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang m 5 m Slot E/- Steckertyp ) PCD.F RS-4/RS-485 ), plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F5 BCnet MS/TP RS-485 plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F RS-3 plus PCD7.FxxS als Option m E / K PCD.F4 LonWorks -Interface-Modul m E / L9 PCD.F6 DLI Master, für bis zu 64 DLI-Teilnehmer m E / L PCD.F7x M-Bus Master mit M-Bus-Schnittstellen m 8 m E / L PCD.F8 Belimo MP-Bus plus PCD7.FxxS als Option m 5 m E / K ) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmen adapter werden als Zubehör bestellt. ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. X X X Systembedingte Eigenschaften der PCD.Fxxx-Module Folgende Punkte müssen beim Einsatz der Schnittstellenmodule PCD.Fxxx beachtet werden: Pro PCD.MR Room Edition ist max. Modul PCD.Fxxx ( Schnittstellen) auf Steckplatz E/ einsetzbar. Für die Bestimmung der maximalen Kommunikationsleistung pro PCD.M-System sind die ngaben und Beispiele im Handbuch 7-69 für PCD.MR zu beachten. Speichermodule Mit einem PCD7.Rxxx Modul auf Steckplatz M kann der onboard Speicher erweitert werden. Zusätzlich können BCnet IP bzw. Lon-IP aktiviert werden. Mehr Informationen zum Speichermanagement und -ufbau sind im Kapitel Saia PCD Systembeschreibung aufgeführt. Speichererweiterung und Kommunikation PCD7.R55M4 Flashspeichermodul mit 4 MByte Dateisystem (für nwenderprogramm Backup, Webseiten, ) M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R6 Basismodul für Micro-SD Flashkarten M PCD7.R-MSD4 Micro-SD Flashkarte 4 MByte, PCD formatiert PCD7.R6 PCD7.R55xM4 PCD7.R6 utomationsstationen Saia PCD

67 PCD 73 Zubehör und Verbrauchsmaterial Saia PCD. Room (PCD.MR) Beschriftung Das effiziente Beschriften der Selbstklebeetiketten erfolgt direkt mit dem SBC Label Editor, der im Device Configurator der PG5 Controls Suite enthalten ist. EPLN-Makros Für die Projektierung und das Engineering sind EPLN-Makros verfügbar Batterie zur Datensicherung Typ Beschreibung Lithium-Batterie zu PCD Prozessoreinheit (RENT Knopfform Typ CR 3) Die eplan electric P8 Makros sind auf der Supportseite erhältlich. Die Makros und rtikeldaten werden zusätzlich auf dem eplan Data-Portal bereitgestellt. Steckbare Schraubklemmenblöcke Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung Klemme X Steckbarer Schraubklemmenblock 9-polig, Beschriftung 9 Klemme X Steckbarer Schraubklemmenblock -polig, Beschriftung 9 Klemme X Deckel Gehäusedeckel zu PCD.Mxxx ohne SBC-Logo bauseitig mit einer Folie individuell gestaltbar Einsatzspektrum pplikationen Möglichkeiten für frei programmierbare pplikationen: Radiatoren Fan-Coil-nwendungen Kühldecke VVS-variable Volumenstrom Regelung Luftqualitätsregelung Meldekontakte (Belegungsauswertung, Präsenzerkennung, Fensterüberwachung) Lichtsteuerung Storensteuerung usw. Raumbediengeräte nschlussmöglichkeiten über: naloge Signale (onboard) S-Bus (onboard) Modbus (onboard) Webbedienung, Webserver (onboard) BCnet mit PCD7.R56x (Slot M) BCnet MS/TP mit PCD.F5 (Slot E/ ) Lon-IP mit PCD7.R58x (Slot M) Lon-FTT mit PCD.F4 (Slot E/ ) KNX über IP (IP onboard) KNX TP mit externem Koppler EnOcean mit externen Empfänger pplikationen sind unter Berücksichtigung der E/-nzahl genau zu betrachten. Je nach pplikation werden zusätzlich Koppelrelais (Bsp.: PCD7.L5) oder El-Line-RIOs (S-Bus) benötigt. Die S-Bus-Teilnehmer sind auf eine maximale Gesamtanzahl je PCD.Room von Stück begrenzt. Gleiche Begrenzung gilt für Modbus- Teilnehmer (Gesamt Stück). Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen Saia PCD

68 74 PCD utomationsstationen Saia PCD

69 PCD E-Line.6 PCD E-Line kompakte Bauform für Elektroverteiler 75 Übersicht der Saia PCD E-Line Gerätereihe.6. PCD E-Line Systemübersicht Seite 76 Beschreibung des grundsätzlichen ufbaus und Systems der PCD E-Line Reihe.6. PCD E-Line Steuerung Seite 78 Die E-Line Steuerung für den Einbau in Elektroverteilungen ist die ideale Steuerung als Master- und Ethernet-Schnittstelle für die Saia PCD E-Line PCD.M-C5 weitere Saia PCD Steuerungen.6.3 PCD E-Line frei programmierbare Module Seite 8 Frei programmierbare Module für spezifische pplikationen PCD.G-C5 Licht- und Beschattungsmodul PCD.G36x-C5 Raummodul PCD.F6-C5 DLI-Modul und zus. RS-485 PCD.W53-C5 nalogmodul.6.4 PCD E-Line Ein- und usgangsmodule Seite 88 E/ Module mit Vorrangbedienebene S-Serie L-Serie.6.5 E-Line Systemzubehör Seite 9 Erweiterung der Kommunikationsmöglichkeiten Power Supplies PQ Power Quality Manager Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

70 X X4 X8 Ra DI Da DI Da DI Da DI3 Da CO NO La Na Na NO NO NO3 X X5 X9 D /D O O O O3 I I I I3 PCD.G36-C5 DI I 3 RL 3 TR 3 O 3 Pwr Com Err Rb DI4 Db DI5 Db DI6 X + + 4V - - X3 9 9 Db DI7 Db X6 Lb Nb TR Nb TR Nb X7 Lc Nc TR Nc TR3 Nc X 76 PCD E-Line.6. PCD E-Line Systemübersicht Die Saia PCD E-Line Reihe wurde speziell für den Einbau in der Elektrounterverteilung entwickelt. Durch die kompakte Bauform wird eine utomation auf geringstem Raum erreicht. Die Zweidraht-Busverbindung zwischen den einzelnen Modulen ermöglicht sowohl zentrale als auch dezentrale utomation über bis zu m Entfernung. Die Module sind nach IEC 63- in industrieller Qualität konstruiert und gefertigt. Die freie Programmierbarkeit und Integration von Web+IT-Technologien ermöglicht eine nachhaltige utomation über den gesamten Lebenszyklus von nlagen und Liegenschaften. Visi.Plus Leitsystem Visualisieren und steuern der angeschlossenen Komponenten ist ein wichtiger Punkt in der utomation. Für kleine pplikationen kann hierfür direkt der Webserver die ufgaben des Leitsystems übernehmen. Bei komplexeren Projekten werden Daten über Standardkommunikationsprotokolle wie zum Beispiel BCnet an ein Leitsystem übermittelt. Das Leitsystem Saia Visi.Plus eignet sich dafür. Ethernet RS-485 Steuerung Die Saia PCD Steuerung fungiert als Master für die angehängten Module. Sie kann dabei sowohl komplexere Regelungen übernehmen, als auch die Schnittstelle zur Leitebene bilden. Der integrierte utomation Server und die Web+IT Funktionen können dabei direkt genutzt werden, um die Regelung über Web Panel oder Browser zu visualisieren. Durch die Unterstützung zahlreicher Protokolle wie BCnet, Lon, Modbus usw. ist die Saia PCD die ideale Schnittstelle zu weiteren Gewerken. Saia PCD Programmierbare E/ Module Die mit Saia PG5 frei programmierbaren E/ Module der Saia PCD E-Line Reihe ermöglichen einen autonomen sicheren Betrieb der Module, auch wenn die Kommunikation zur Masterstation unterbrochen wird. So ist die lokale Funktion z.b. eines Raumes jederzeit gewährleistet. Die Module werden mit Saia PG5 über die Mastersteuerung oder direkt über USB programmiert. E/ Module Die PCD E-Line E/ Module ermöglichen durch die Busverbindung sowohl zentrale utomation im Schaltschrank als auch dezentrale Verteilung der Komponenten. Durch die implementierte Vorrangbedienung können sie schnell in Betrieb genommen werden. Systemzubehör ls Ergänzung werden Netzteile für den Einbau in die Elektroverteilung und Netzanalysator angeboten. utomationsstationen E-Line

71 PCD E-Line 77 llgemeine Eigenschaften der PCD E-Line Module Montage in der Unterverteilung Die E-Line Bauform ermöglicht es, die Module in Standard Elektrounterverteilungen zu montieren. Dies senkt den Montageaufwand gegenüber utomationsschaltschränken erheblich. Montage Bustopologie Die Kommunikation mit dem geschwindigkeitsoptimierten S-Bus-Protokoll stellt eine zuverlässige Verbindung über bis zu m her. Die Module können dabei als lokale oder abgesetzte Module eingesetzt werden. Busverdrahtung Für den Datenaustausch untereinander sind die Klemmen DB- und /D+ zu verwenden. Um den ustausch von Modulen ohne Busunterbrechung zu gewährleisten wird der Bus in einer Klemme weiterverdrahtet. Bis zu m rno Bedienen und utomations- Beobachten stationen uf Hutschiene 35 mm (nach DIN EN 675) TH35 bmessungen SN Schlüssel Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN 4388, Baugrösse 55 mm) Für die Busverdrahtung sind Kabel mit maximal.75 mm² Querschnitt zulässig. Gesamthaft gilt ein Kabelquerschnitt von.5 mm² pro Klemme. Einige Hauptmerkmale der E-Line Module sind anhand des SN Schlüssel sofort erkennbar. Beispielsweise ob ein Modul frei programmierbar (am Ende eine 5) oder für den RIO Mode (eine ) geeignet ist Gehäusebreite TE (35 mm) Zubehör und Verbrauchsmaterial* EPLN-Makros Für die Projektierung und das Engineering sind EPLN-Makros verfügbar *In Vorbereitung Gehäusebreite 6 TE ( 5 mm) 6 Beispiel SN: PCD.Gxxxx-C5 Gehäusebreite TE ( 75 mm) Die eplan electric P8 Makros sind auf der Supportseite erhältlich. Die Makros und rtikeldaten werden zusätzlich auf dem eplan Data-Portal bereitgestellt. : nicht programmierbar 5: programmierbar : mit LED für E/ : mit LED und man. Vorrangbedienung 3: mit LED und Display : 4 VDC C: 4 VDC / VC F: 3 VC J: 3 VC 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

72 78 PCD E-Line.6. PCD E-Line Steuerung Die Saia PCD E-Line CPU Reihe wurde speziell für den Einbau in der Elektrounterverteilung entwickelt. Durch die kompakte Bauform wird eine utomation auf geringstem Raum erreicht. Die E-Line CPU ist nach IEC 63- in industrieller Qualität konstruiert und gefertigt. Die freie Programmierbarkeit und Integration von Web+IT-Technologien ermöglicht eine nachhaltige utomation über den gesamten Lebenszyklus von nlagen und Liegenschaften. Durch die Unterstützung zahlreicher Protokolle wie BCnet, Lon, Modbus usw. ist die Saia PCD E-Line CPU die ideale Schnittstelle zu weiteren Gewerken. Desweiteren ist sie bestens für die Realisation von (energie-) effiziente und individuelle Raumautomation geeignet. Sie bildet darüber hinaus eine gute Basis zum Erreichen der Energieeffizienzklassen nach EN 53:. Geräteaufbau Merkmale Status- LEDs USB- nschluss Betriebs- LEDs RS-485- Schnittstelle bschlusswiderstände RS-485 freie Steckplätze mit SPI (schneller serieller Bus) für E/oder Kommunikationsmodule Steckplatz für Speichermodule ff 4 digitale Eingänge ff analoge Eingänge, einzeln über Software konfigurierbar ff Watchdog Relais/Wechselkontakt ff Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s ff Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt ff Status LEDs auf der Front ff Ethernetswitch, RS-485 und USB-Schnittstelle ff Grosser onboard Speicher für Daten (bis 8 MByte Dateisystem) ff utomation Server für die Integration in Web+IT-Systeme ff Frei programmierbar mit Saia PG5 ff FRM-Technologie RUN / STOP-Taste Spannungsversorgung 4 VDC Ethernetanschluss ( Port Switch) Klemmen für integrierte Ein- und usgänge und Watchdog-Relais utomation Server im Basisgerät integriert bmessungen und Montage auf Hutschiene 35 mm (nach DIN EN 675 TH35) Gehäusebreite TE (75 mm) Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN4388, Baugrösse 55 mm) nschlusskonzept Die Einspeisung des Gerätes erfolgt mit einer 4 VDC oder C Spanungsversorgung. utomationsstationen E-Line

73 PCD E-Line 79 Übersicht PCD.M-C5 Technische Daten Speicher und Dateisystem Typen: PCD.M-C5 Programmspeicher, DB/Text (Flash) rbeitsspeicher, DB/Text (RM) Benutzer-Flash-Dateisystem onboard Integrierte Kommunikation Ethernetanschluss ( Port Switch) / MBit/s, fullduplex, autosensing, autocrossing Serviceschnittstelle Micro USB RS-485, bis zu 5 kbit/s ja llgemeine Daten Betriebsspannung Betriebstemperatur 55 C bmessungen (B H T) Montageart Leistungsaufnahme On-Board Ein-/usgänge 5 kbyte 8 kbyte 8 MByte Eingänge 4 Digitaleingänge 4 VC / VDC Quellbetrieb (Plusschaltend) oder Senkbetrieb Klemmen X4 + X8 nalogeingänge auswählbar mittels Device Configurator Steckbare E/-Module für Steckplätze E/ und E/ Für die E-Line CPU werden die Module, die bereits bei der PCD.M4- und PCD.M5-Reihe aufgeführt sind (Kapitel.4), verwendet. Halteklinke Bus-Stecker Nominal 4 VC (5 Hz) oder DC, 4 VDC, -/+5 % inkl. 5 % Welligkeit, 4 VC, -5 %/+5%, (gemäss EN/IEC 63-) 75 6 mm auf Hutschiene nach DIN EN675 TH35 typisch 6.5 W + VDC, Pt, Ni, Ni L&S,.5 kω, 7.5 kω, 3 kω (NTCk und NTCk), Bit uflösung usgänge Watchdog Relais oder Wechselkontakt 48 VC oder VDC, bei DC-Schaltspannung eine Freilaufdiode über die Last schalten E/ E/ ja ja Klemme X Klemme X8 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

74 8 PCD E-Line Schnittstellenoptionen PCD.M-C5 Neben den onboard Schnittstellen lassen sich die Schnittstellenfunktionen über die verschiedenen Steckplätze modular erweitern. Dabei werden von der Saia PCD.M-C5 zahlreiche Protokolle unterstützt. Detaillierte Informationen sowie eine Übersicht befinden sich im Kapitel G Kommunikationssysteme. Kommunikation Galv. Trennung Interne Stromaufnahme 5V +V (4 V) Steckplatz PCD7.FS RS-4 mit RTS/CTS oder RS-485 ) m Slot 3) PCD7.FS RS-3 mit RTC/CTS, DTR/DSR, DCD geeignet für Modem-, EIB-, DLI-nschluss m Slot 3) PCD7.F5S RS-485 ) 3 m Slot 3) PCD7.F8S Belimo MP-Bus, für bis zu 8 ntriebe an einem Strang m 5 m Slot 3) E/- Steckertyp ) PCD.F RS-4/RS-485 ), plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F5 BCnet MS/TP RS-485 plus PCD7.FxxS als Option --- m E / K PCD.F RS-3 plus PCD7.FxxS als Option m E / K PCD.F4 LonWorks -Interface-Modul m E / L9 PCD.F6 DLI Master, für bis zu 64 DLI-Teilnehmer m E / L PCD.F7x M-Bus Master mit M-Bus-Schnittstellen m 8 m E / L PCD.F8 Belimo MP-Bus plus PCD7.FxxS als Option m 5 m E / K ) Die steckbaren E/-Klemmenblöcke sind im Lieferumfang der E/-Module enthalten. Ersatzklemmen, Flachbandstecker mit Systemkabel und separate Klemmen adapter werden als Zubehör bestellt. ) mit aktivierbaren bschlusswiderständen. 3) uf Slot der PCD-Kommunikationskarten PCD.Fxxxx. Systembedingte Eigenschaften der PCD.Fxxx-Module Folgende Punkte müssen beim Einsatz der Schnittstellenmodule PCD.Fxxx beachtet werden: Pro PCD.M-C5 sind max. Module PCD.Fxxx (4 Schnittstellen) auf den Steckplätzen E/ / einsetzbar. Speichermodule Mit einem Saia PCD7.Rxxx-Modul auf Steckplatz M kann der onboard Speicher der E-Line CPU erweitert werden. Zusätzlich kann die Steuerung mit BCnet IP bzw. Lon-IP erweitert werden. Mehr Informationen zum Speichermanagement und -ufbau sind im Kapitel Saia PCD Systembeschreibung auf geführt. Speichererweiterung und Kommunikation PCD7.R55M4 Flashspeichermodul mit 4 MByte Dateisystem (für nwenderprogramm Backup, Webseiten, ) M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware M PCD7.R56 Flashspeichermodul für BCnet Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware M PCD7.R58 Flashspeichermodul für Lon-IP Firmware mit 8 MByte Dateisystem M PCD7.R6 Basismodul für Micro-SD Flashkarten M PCD7.R-MSD4 Micro-SD Flashkarte 4 MByte, PCD formatiert PCD7.R6 PCD7.R55xM4 PCD7.R6 Systemaufbau mit PCD E-Line Modulen und Saia PCD Steuerungen ls Kopfstationen können neben den PCD.M/PCD.M-Steuerungen auch PCD.M5-, PCD3.M3/5/6-CPUs sowie die programmierbaren Micro Browser Panel PCD7.D4xxxT5F verwendet werden. Die Steuerung kann dabei übergeordnete Regelprozesse bearbeiten, Daten sammeln, verarbeiten und visualisieren sowie die Schnittstelle zur Leitebene bilden. utomationsstationen E-Line

75 X X4 X8 Ra DI Da DI Da DI Da DI3 Da CO NO La Na Na NO NO NO3 X X5 X9 D /D O O O O3 I I I I3 PCD.G36-C5 DI I 3 RL 3 TR 3 O 3 Pwr Com Err Rb DI4 Db DI5 Db DI6 X + + 4V - - X3 9 9 Db DI7 Db X6 Lb Nb TR Nb TR Nb X7 Lc Nc TR Nc TR3 Nc X PCD E-Line PCD E-Line frei programmierbare Module Die Saia PCD E-Line frei programmierbare Module für spezifische pplikationen sind für nwendungen im Bereich der Raumautomation, Zonenregelung oder beispielsweise dezentrale utomation bestens ausgelegt. Diese Module werden mit dem Tool Saia PG5 frei programmiert. Die Saia PCD E-Line Reihe ermöglichen einen autonomen und sicheren Betrieb der Module, auch wenn die Kommunikation zur Masterstation unterbrochen wird. So ist die lokale Funktion z.b. eines Raumes jederzeit gewährleistet. Systemeigenschaften Frei programmierbare Module für spezifische pplikationen Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt Status LEDs auf der Front RS-485 und USB-Schnittstelle Industrielle Qualität Jede der einen nschluss Bustopologie und nwendungsgebiete nschlusskonzept Die Module werden mit einer 4 VDC oder C Spanungs-versorgung gespeist. Die Einspeisung der Module ist unterhalb. Bedienen und utomations- Beobachten stationen Backbone E-Line pp Etagencontroller für alle Räume des gleichen Stockwerks USB USB Saia PCD RS-485 LED Für die Ein- und usgänge wird der aktuell anliegende Status an den jeweiligen LEDs angezeigt. Gleiches gilt für Spannungsversorgung, die Kommunikation und Error. Inbetriebnahme mit dem Smartphone lle Module sind frei programmierbar und «Stand alone» betreibbar. Ein Datenaustausch untereinander erfolgt über die RS-485 Verbindung und einer Kopfstation, beispielsweise einem Etagencontroller. Die Module sind dank der Möglichkeiten mit den autarken Funktionen ideal geeignet für: Raumautomation Zonenregelung Dezentrale utomation SBC E-Line pp Die E-Line Module haben eine Micro-USB-Schnittstelle. Mittels dem passenden Endgerät (Beispielsweise Samsung Galaxy S4) und der SBC E-Line pp stehen verschiedene Dienste für Inbetriebnahme und Service zur Verfügung. Beispielsweise kann ein Test der nschlüsse ohne ein geladenes Programm durchgeführt werden. Die E-Line-pp kann durch eine Verbindung mittels des Mirco USB-nschlusses auf dem Modul mit dem Endgerät verwendet werden. Weitere Informationen, mit welchen Endgeräten diese Technologie und pp unterstützt wird, entnehmen Sie unserer Supportseite Zur Verbindung via USB wird ein USB OTG (on to go) Kabel benötigt. 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

76 8 PCD E-Line Programmierung Die Module werden mit Saia PG5 über eine Mastersteuerung oder direkt über Micro-USB programmiert. Diese ermöglicht weitere Optionen für die Inbetriebnahme und während des Betriebs. PG5 USB Programmierung direkt über USB E-Line-Module besitzen einen Micro-USB-nschluss auf der Frontseite des Modules. Mittels direkter Verbindung des PC zum Modul via USB kann beispielsweise das nwenderprogramm auf das verbundene Module geladen werden oder ein Firmwareupdate für das Modul erfolgen. PCD Steuerung PG5 RS-485 Programmierung über eine Master Steuerung (PCDx.Mxxxx) Die Mastersteuerung, die mit den frei programmierbaren E-Line Module verbunden ist, nutzt den RS-485 Bus (S-Bus), um das nwenderprogramm oder beispielsweise ein Firmware-Update auf die entsprechenden Module zu laden. Hierbei wird die Mastersteuerung als Gateway verwendet. Die Module werden mit Saia PG5 mittels FBoxen oder IL projektiert. Hierbei wird eine uswahl an FBoxen zur Verfügung gestellt, die das Engineering erleichtern. uflistung der Bibliotheken, die unterstützt werden: PG5 standard FBox libraries Binary Blinker Block Control (no SB) Buffers Com.Text (not interpreted) Converter Counter DLI E-Line Driver (new) Data Block Data Buffer EIB Driver (partly) EnOcean (partly) Flip-Flop Floating Point (IEEE only) HVC (partly) Indirect Integer Ladder Move In / Out Modbus (E-Suite) Regulation (partly) Special, sys Info (partly) Timer PHC Zusätzlich zu diesen Bibliotheken steht eine neue Bibliothek «E-Suite V» für spezifische pplikation die mit den Saia PCD E-Line Modulen gemacht werden können zur Verfügung. Beispielsweise für das Gewerk Elektro: Storensteuerung, Dimmen von Beleuchtung, In PuhButton - En Cmd- In LastCmd- Out Blind - En Err- Sync Busy- Set Up- - Pos Down- - IUp LastCmd- - IDown - Cmd Programm Nicht flüchtiger Speicher (Flash memory) Programmblöcke COB COB XOB XOB,, 3 und 6 PB / FB mit Maximum Herachie auf 8 Datentypen ROM Text / DB 5 Speicher Programmspeicher 64 kbytes Medien Flüchtiger Speicher (RM) ohne Batterie Backup Datentypen Register Flag Timer / Counter Speicher Speicher (RM) für 5 Text / DB Speicher (EEPROM) für Parameter (Media) Backup Zyklische Synchronisation mit PCD Steuerung 5 kbytes 56 Bytes Echtzeituhr (RTC) Es stehen gegenüber einer PCDx.Mxxxx Steuerung nicht alle Funktionalitäten zur Verfügung. Beispielsweise haben diese Module keinen utomation Server. Weitere Informationen, u.a. welche FBoxen unterstützt werden, entnehmen Sie auf unserer Supportseite utomationsstationen E-Line

77 PCD E-Line 83 PCD.G-C5 (Licht- und Beschattungsmodul) Das frei programmierbare Modul mit einer Gehäusebreite von 35 mm ( TE) kann über RS-485 angesteuert werden und ermöglicht Licht- und Beschattungssteuerung. Es verfügt neben zwei analogen und zwei Relais-usgängen über vier digitale Eingänge. Wahlweise kann der Nutzer die Relais zum direkten Schalten von zwei Lichtgruppen oder Steuern einer Store verwenden. Über die integrierte Laststrommessung lassen sich Storen positionieren und Defekte lokalisieren. Die digitalen Eingänge kann der Betreiber zum nschluss von Elektrotastern verwenden. Geräteaufbau RS-485 Schnittstelle USB Schnittstelle Technische Daten Schnittstellen Kommunikationsschnittstelle dressschalter für S-Bus dresse Zwei Drehschalter 9 Serviceschnittstelle llgemeine Daten RS-485 mit galvanischer Trennung Baudrate: 96, 9, 38 4, 57 6, 5 Bit/s (utobauding) USB (Micro-USB) Speisespannung Nominal 4 VC (5 Hz) oder VDC (gemäss EN / IEC 63-) 4 VDC, 5 / +% max. inkl. 5% Welligkeit 4 VC, 5 / +% Galvanische Trennung bmessungen Montageart Umgebungstemperatur Leistungsaufnahme Ein- und usgänge Eingänge System LEDs dressschalter Speisung 5 VDC zwischen Stromversorgung und RS-485, sowie zwischen Stromversorgung und Ein- / usgängen Gehäusebreite TE (35 mm), Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN 4388, Baugrösse 55 mm) Hutschiene nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) Betrieb: +55 C, ohne Zwangsbelüftung Lagerung: 4 +7 C Typisch W 4 Digitaleingänge 4 VC / VDC usgänge Relais usgänge analoge usgänge Status LEDs 4 digitale Eingänge nalogausgänge VDC, Bit uflösung Relais (Inrush) 5 VC / 3 VDC 8 C (C) / 8 DC (ohm sche Last) Einschaltstrom max. 5 Strommessung m, uflösung m Systemeigenschaften 4 digitale Eingänge Relais inkl. Stromerkennung analoge usgänge Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt Status LEDs auf der Front RS-485 und USB-Schnittstelle Frei programmierbar mit Saia PG5 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

78 84 PCD E-Line PCD.G36x-C5 (Raummodul) Das frei programmierbare Raummodul mit einer Gehäusebreite von 5 mm (6 TE) kann über RS-485 angesteuert werden. Es erlaubt zum Beispiel eine Einzelraumregelung mit gängigen Raumautomationskomponenten. Es lassen sich Steuerungsaufgaben aus den Bereichen HLK und Elektrogewerk beliebig kombinieren. Über die vielfältigen Eingänge werden alle relevanten Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO, VOC und digitalen 4 VC / VDC-Signalen erkannt. Die Triac- und V-usgänge ermöglichen die geräuschlose Einstellung von Ventilen. Fan-Coil-Geräte können ebenfalls direkt angesteuert werden. Geräteaufbau RS-485 Schnittstelle X X4 X8 Da Da Ra DI DI DI Da DI3 Da CO NO La Na Na NO NO NO3 X X5 X9 D /D O O O O3 I I I I3 PCD.G36-C5 DI I 3 RL 3 TR 3 O 3 4 digitale Eingänge 4 Relais usgänge 4 analoge usgänge 4 analoge Eingänge Status LEDs USB Schnittstelle System LEDs Pwr Com Err Saia PCD dressschalter Rb DI4 Db DI5 Db DI6 X 9 9 Db DI7 Db X6 4 digitale Eingänge Speisung + + 4V - - X3 Lb Nb TR Nb TR Nb X7 Lc Nc TR Nc TR3 Nc X 4 Triac usgänge Systemeigenschaften 8 digitale Eingänge 4 analoge Eingänge, einzeln über Software konfigurierbar 4 analoge usgänge 4 Triac-usgänge 4 Relais-usgänge Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt Status LEDs auf der Front RS-485 und USB-Schnittstelle (bei PCD.G36-C5 zusätzlich RS-485) Frei programmierbar mit Saia PG5 utomationsstationen E-Line

79 PCD E-Line 85 Technische Daten Schnittstellen Kommunikationsschnittstelle dressschalter für S-Bus dresse Zwei Drehschalter 9 Serviceschnittstelle Zusätzliche Schnittstelle llgemeine Daten RS-485 mit galvanischer Trennung Baudrate: 96, 9, 38 4, 57 6, 5 Bit/s (utobauding) USB (Micro-USB) RS-485 im SSI-Mode C bei PCD.G36-C5 (E-Suite, Modbus, EnOcean, PHC) Speisespannung Nominal 4 VC (5 Hz) oder VDC (gemäss EN/IEC 63 ) 4 VDC, 5 / +% max. inkl. 5% Welligkeit 4 VC, 5 / +% Galvanische Trennung bmessungen Montageart Umgebungs-Temperatur Leistungsaufnahme Ein- und usgänge Eingänge 5 VDC zwischen Stromversorgung und RS-485 sowie zwischen Stromversorgung und Ein-/usgängen Gehäusebreite 6 TE (5 mm), Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN 4388, Baugrösse 55 mm) Hutschiene nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) Betrieb: +55 C ohne Zwangsbelüftung Lagerung: 4 +7 C Typisch W 8 Digitaleingänge 4 VC / VDC 4 nalogeingänge (über Software einstellbar ) usgänge V, ± V, ± m ( m, 4 m), Pt/Ni, Ni L&S, 5 Ω, 7 5 Ω, Ω 3 kω /3 Bit uflösung, je nach Messgrösse 4 nalogausgänge VDC, ± V, Bit uflösung Relais (Inrush) 5 VC / 3 VDC C (C) / DC (ohm sche Last) Einschaltstrom max Relais 5 VC / 3 VDC 6 C (C) / 6 DC (ohm sche Last) Einschaltstrom max. 5 4 Triacs 4 VC / 3 VC, Strombelastbarkeit (C) Bestellangaben Typ PCD.G36-C5 PCD.G36-C5 Zubehör Type PCD.K6-5 Beschreibung E-Line Raummodul E-Line Raummodul + zus. RS-485 Beschreibung E-Line bdeckungs- und Beschriftungsset bestehend aus 5 bdeckungen (6 TE=5 mm) und Beschriftungsbogen für Montage im utomationsschaltschrank Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

80 86 PCD E-Line PCD.W53-C5 (nalogmodul) Das frei programmierbare nalogmodul mit einer Gehäusebreite von 35 mm ( TE) verfügt über jeweils vier Ein- und usgänge. Jeder Ein- und usgang ist galvanisch getrennt und separat konfigurierbar. Es lassen sich somit kleine reine nalogaufgaben, wie z.b. das Erfassen der Raumtemperatur und anschliessenden nsteuern von V ntrieben realisieren. Geräteaufbau RS-485 Schnittstelle 4 analoge usgänge analoge Eingänge Status LEDs Systemeigenschaften 4 analoge Eingänge 4 analoge usgänge Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt Status LEDs auf der Front RS-485 und USB-Schnittstelle Frei programmierbar mit Saia PG5 USB Schnittstelle System LEDs dressschalter Speisung analoge Eingänge Technische Daten Schnittstellen Kommunikationsschnittstelle dressschalter für S-Bus dresse Zwei Drehschalter 9 Serviceschnittstelle llgemeine Daten RS-485 mit galvanischer Trennung Baudrate: 96, 9, 38 4, 57 6, 5 Bit/s (utobauding) USB (Micro-USB) Speisespannung Nominal 4 VC (5 Hz) oder VDC (gemäss EN / IEC 63-) 4 VDC, 5 / +% max. inkl. 5% Welligkeit 4 VC, 5 / +% Galvanische Trennung bmessungen Montageart Umgebungstemperatur Leistungsaufnahme 5 VDC zwischen Stromversorgung und RS-485, sowie zwischen Stromversorgung und Ein- / usgängen Gehäusebreite TE (35 mm), Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN 4388, Baugrösse 55 mm) Hutschiene nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) Betrieb: +55 C, ohne Zwangsbelüftung Lagerung: 4 +7 C Typisch W Ein- und usgänge Eingänge 4 nalogeingänge (über Software einstellbar) usgänge V, ± V, ± m ( m, 4 m), Pt/Ni, Ni L&S, 5 Ω, 75 Ω, Ω 3 kω /3 Bit uflösung, je nach Messgrösse 4 nalogausgänge VDC, ± V, Bit uflösung utomationsstationen E-Line

81 PCD E-Line 87 PCD.F6-C5 (DLI-Modul + zus. RS-485) Das frei programmierbare Modul mit einer Gehäusebreite von 35 mm ( TE) kann über RS-485 angesteuert werden und ermöglicht 64 DLI Teilnehmer direkt anzusteuern. Es verfügt neben dem DLI Strang über vier digitale Eingänge. Die digitalen Eingänge kann der Betreiber zum nschluss von Elektrotastern verwenden. Das Modul kann dank der freien Programmierbarkeit ebenfalls als «stand alone» DLI Kleinstcontroller eingesetzt werden. So können beispielsweise kleinere DLI Beleuchtungsanlagen für gehobene Einzelräume realisiert werden und einer späteren Vernetzung zu einer übergeordneten Regelung steht nichts mehr im Weg. Geräteaufbau RS-485 Schnittstelle USB Schnittstelle System LEDs dressschalter DLI Schnittstelle Speisung Technische Daten Schnittstellen Kommunikationsschnittstelle 4 digitale Eingänge Status LEDs dressschalter für S-Bus dresse Zwei Drehschalter 9 Serviceschnittstelle DLI Zusätzliche Schnittstelle llgemeine Daten Systemeigenschaften S-Bus (RS-485) / DLI Schnittstelle Inkl. DLI Spannungsversorgung (deaktivierbar) Bis zu 64 DLI Ballasts 4 digitale Eingänge Galvanische Trennung zwischen Speisung, Bus und E/s Steckbare nschlussklemmen, mit Klappen geschützt Status LEDs auf der Front RS-485 und USB-Schnittstelle Frei programmierbar mit Saia PG5 nschlussbeispiel DLI 3 VC PCD.F6-C5 RS-485 mit galvanischer Trennung Baudrate: 96, 9, 38 4, 57 6, 5 Bit/s (utobauding) USB (Micro-USB) inkl. DLI Spannungsversorgung (deaktivierbar) für bis zu 64 DLI Teilnehmer 6 m max. usgangstrom Basisisoliert (35 VC) RS-485 im SSI Mode C (E-Suite, Modbus, EnOcean, PHC) Speisespannung Nominal 4 VC (5 Hz) oder VDC (gemäss EN / IEC 63-) 4 VDC, 5 / +% max. inkl. 5% Welligkeit 4 VC, 5 / +% Galvanische Trennung bmessungen Montageart Umgebungs-Temperatur Leistungsaufnahme Eingänge Eingänge 5 VDC zwischen Stromversorgung und RS-485 sowie zwischen Stromversorgung und Ein-/usgängen DLI ballast DLI ballast DLI ballast Gehäusebreite TE (35 mm), Elektroschaltschrankkompatibel (nach DIN 4388, Baugrösse 55 mm) Hutschiene nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) Betrieb: +55 C ohne Zwangsbelüftung Lagerung: 4 +7 C Typisch W 4 Digitaleingänge 4 VC / VDC DLI switch DLI PIR Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

82 88 PCD E-Line.6.4 PCD E-Line Ein- und usgangsmodule Die Remote E/-Module werden über RS-485 angesteuert und erlauben eine dezentrale utomation mit Komponenten in industrieller Qualität. Der Datenpunkt-Mix ist speziell auf pplikationen aus dem Bereich HLK abgestimmt. Zudem ermöglicht der kompakte ufbau neben Installationen auf geringstem Raum die Nutzung von Elektro-Verteilerkästen. Sowohl Inbetriebnahme- als auch Servicetätigkeit wird durch die manuelle Vorrangbedienebene für jeden usgang erleichtert. Durch den optionalen Zugriff auf die Vorrangbedienebene über das Web- Interface der Saia PCD Steuerung ist auch Fernwartung möglich. Das Engineering ist durch eine umfangreiche FBox-Bibliothek mit Web-Templates sehr effizient und schnell. Geräteaufbau S-Serie Eingänge und usgänge Status LEDs und Bedienebene Kommunikation und Spannungs- Versorgung UI UI X UI PCD.G- RL /D+ GND +4 V UI3 DI O UI4 UI5 X4 O RESET 9 9 O X8 L N TR N TR N /DB- O /D+ C /DB- GND USB +4 V Saia PCD Systemeigenschaften Optimiertes S-Bus Protokoll für schnelle Datenkommunikation Manuelle Vorrangbedienebene über Web- Panel oder Taster am Modul Spezifischer E/-Mix passend für HLK nlagen Komfortables Engineering über FBox Library und Web Templates Industrielle Qualität nach IEC EN 63- Steckbare nschlussklemmen RS-485 Schnittstelle Einfache Installation durch Brückenstecker dressschalter Geräteaufbau L-Serie RS-485 Schnittstelle System LEDs dressschalter Speisung 6 digitale Eingänge 4 Relais Schliesser Status LEDs und Bedienebene 8 analoge Eingänge 4 analoge usgänge 4 Relais Wechsler Systemeigenschaften Optimiertes S-Bus Protokoll für schnellere Kommunikation (4 so schnell) Manuelle Vorrangbedienebene über Web- Panel oder Taster am Modul Spezifischer E/-Mix passend für HLK nlagen Komfortables Engineering über FBox Library und Web Templates Industrielle Qualität nach IEC EN 63- Steckbare nschlussklemmen mit Klappen geschützt Galvanisch getrennte RS-485 Schnittstelle Hohe E/-Dichte dank beidseitigen nschlussklemmen utomationsstationen E-Line

83 Vorrangbedienebene manuell oder remote Heating Heating Heating 3 Heating 4 Lock Lock Lock uto Bei Modulen mit manueller Vorrangbedienebene kann die Inbetriebnahme unabhängig von der Masterstation erfolgen. Zusätzlich lässt sich die Handbedienebene auch aus der Ferne über ein Touch Panel steuern. Wird die Busleitung getrennt, behält das Modul die eingestellten Handwerte. Traditionelle Handbedienebenen in der Schaltschranktür über Potentiometer und Schalter können damit vollständig ersetzt werden. Für die Handbedienebene lassen sich fünf Sicherheitsstufen festlegen:. Komplette Handbedienung deaktiviert. Bedienung nur vom Modul zulässig 3. Bedienung vom Modul und eingeschränkt vom Panel zulässig. Erfolgt die ktivierung des Handbetriebs am Modul, lässt sie sich vom Panel nicht zurücksetzen. 4. Uneingeschränkte Bedienung von Panel und Modul. 5. Bedienung nur remote möglich. Je nach nwendung ist ein Rücksetzen der Handwerte vom Panel nicht zulässig. Daher kann diese deaktiviert oder limitiert werden. llgemeine Technische Daten Stromversorgung Busverdrahtung ref:channel -En -Man Error- Diag- PCD E-Line S-Serie: Einfache und sichere Installation durch Brückenstecker für Kommunikation und Spannungsversorgung. L-Serie: Die meisten Module sind mit integrierte bschlusswiderstände ausgestattet, diese ermöglichen eine Verdrahtung ohne zusätzliche externe Bauteile. Programmierung Die Module werden über FBoxen angesprochen und programmiert. Kommunikations FBox: Datenaustausch für E/ über optimierten S-Bus Konfigurierbarer Fall-Back State bei Busunterbrechung oder Timeout Direkte Erzeugung der Symbole Lesen und Schreiben des Status der Vorrangbedienebene Direkte Kompatibilität zu Web-Makros Web-Templates: Speisespannung 4 VDC, 5 / +% max. inkl. 5% Welligkeit (gemäss EN / IEC 63-) Zur Bedienung und Visualisierung der Vorrangbedienebene stehen Web-Templates zur Verfügung Galvanische Trennung 5 VDC zwischen Stromversorgung und RS-485 sowie zwischen Ein-/usgängen und RS-485 * Leistungsaufnahme max. Schnittstellen Kommunikation 3 W dresschalter für S-Bus Zwei Drehschalter 9 bschlusswiderstand llgemeine Daten RS-485 mit galvanischer Trennung * / Baudrate: 96, 9, 38 4, 57 6, 5 Bit/s (utobauding) Integriert, aktivierbar durch Drahtbrücke Umgebungstemperatur Betrieb: +55 C ohne Zwangsbelüftung / Lagerung: 4 +7 C Klemmen Gehäusebreite * Nur für L-Serie Push-in Federkraftklemmen,.5 mm² max. 6TE (5mm) Technische Daten Ein- und usgänge Digitale Eingänge Eingangsspannung Relais usgänge Schaltspannung max. Schaltstrom max. Kontaktschutz naloge Eingänge uflösung Messgrössen 4 VDC, High-aktiv 5 VC / 3 VDC Siehe Tabelle, Datenblatt keinen Genauigkeit.3% bei 5 C naloge usgänge uflösung Signalbereich Man. Vorrangbedienung /3 Bit uflösung, je nach Messgrösse V, Pt / Ni, Ni L&S, NTC, 5 Ω, 7 5 Ω, Ω 3 kω über FBoxen einstellbar Bit V ( m max.) Bedienung über Taster und Potentiometer 89 Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

84 9 PCD E-Line S-Serie Typ Digitaler Eingang (DE), universeller Eingang (UI) Relais, Triac, Digitaler usgang (D) naloger usgang Manuelle Vorrangbedienung PCD D 4 VDC, ja PCD Relais 3 V, ja PCD.B5-6 DE 3 VC 3 Relais 3 V, ja PCD.B55-6 DE 4 VC/VDC 3 Relais 3 V, ja PCD.E- DE 4 VDC PCD.G- 6 UI Triacs 4 3 VC, ja PCD.G- 8 UI PCD.G- 8 UI ja PCD.W ja L-Serie Typ Digitaler Eingang Relais (Schliesser / Wechsler) naloger Eingang naloger usgang Manuelle Vorrangbedienung PCD.B- 4 (6 / 4), ja PCD.B- 4 (6 / 4), ja PCD.B- 6 4 ( / 4), ja PCD.G5-6 8 (4 / 4), ja PCD.G5-4 ( / 4), 4 8 ja PCD.G5-8 4 ( / 4), ja Zubehör Typ Kurztext Beschreibung Gewicht In Vorbereitung Klemmensatz S+L-Serie 6-polige Klemme. Satz mit 6 Klemmenblöcken 4 g In Vorbereitung nschlussbrücke S-Serie Satz mit nschlussbrücken zur Verbindung von Stromversorgung und Kommunikationsbus g Zubehör Typ Kurztext Beschreibung Gewicht PCD.K6-5 E-Line Beschriftungsset 5 6 TE* E-Line bdeckungs- und Beschriftungsset bestehend aus 5 bdeckungen (6 TE=5 mm) und Beschriftungsbogen für Montage im utomationsschaltschrank PCD.K6-5 E-Line Beschriftungsset 5 6 TE* mit Löchern * Teilungseinheiten: eine TE entspricht 7,5 mm E-Line bdeckungs- und Beschriftungsset m.l. bestehend aus 5 bdeckungen (6 TE=5 mm) mit Löchern für manuelle Vorrangbedienebene und Beschriftungsbogen für Montage im utomationsschaltschrank 365 g 365 g Montage und Beschriftung im utomationsschaltschrank Neben der Montage in der Elektrounterverteilung können die Module auch im Standard utomationsschaltschrank montiert werden. Hierfür stehen bdeckungen zur Verfügung, die eine komfortable Beschriftung ermöglichen. Zusätzlich dienen sie als Berührschutz der Tasten und Klemmen gegen Fehlbedienung. utomationsstationen E-Line

85 PCD E-Line 9 PCD.P-J3 (Power Quality nalyzer) Der Power Quality nalyzer (PQ) ist ein Gerät zum Messen und Überprüfen der Qualität des Stromnetzes, gefertigt als DIN-Schienen Gerät in industrieller Qualität. Der kompakte ufbau im E-Line Design erlaubt den platzsparenden Einsatz in Elektroverteilkästen. Die umfangreichen Messmöglichkeiten erlauben eine nalyse jeglicher Störgrössen mit zyklischer/event orientierter Datenaufzeichnung und automatischer Meldung falls eine Messgrösse ausserhalb der Toleranzgrenzen liegen sollte. Die integrierte RS-485 Schnittstelle ist in S-Bus/Modbus verfügbar und ermöglicht eine Kommunikation mit einer Saia PCD Steuerung oder anderen Master Geräten. Das Engineering ist durch eine umfangreiche F-Box-Bibliothek mit Web Templates sehr effizient und schnell. Geräteaufbau RS-485-Schnittstelle USB-nschluss Strommesseingänge Spannnungsmesseingänge Relais Schliesser llgemeine Technische Daten Stromversorgung Speisespannung Galvanische Trennung Leistungsaufnahme Schnittstelle Kommunikationsschnittstelle Bus Protokoll Konfiguration dresse bschlusswiderstand llgemeine Daten digitaler Eingang digitaler usgang analoger Eingang (PT/NI) -3 VC, +5% -%, 5/6 Hz Speisung -3 VC 4 VC zwischen Stromversorgung und RS-485 Max.: 6 W Typisch:.5 W RS-485 mit galvanischer Trennung Baudrate: 48, 96, 9', 38'4, 57'6, 5' bps S-Bus oder Modbus Schnittstelle: uswählbar über LCD Parität: uswählbar über LCD dressbereich: S-Bus: 55 Modbus: 53 uswählbar über LCD Integriert, kann über das Display und Schnittstelle aktiviert werden Umgebungstemperatur Betrieb: 5 C +55 C Lagerung: 3 C +7 C Montageart Messgenauigkeit Hutschiene nach DIN EN 675 TH35 ( 35 mm) ktive Energie/Leistung Ohmsche Last: ±.5% (5 CT); ±.% ( CT) Induktive Last: ±.6% (5 CT); ±.% ( CT) Reaktive Energie/Leistung Ohmsche Last: ±.% (5 CT); ±.% ( CT) Induktive Last: ±.% (5 CT); ±.% ( CT) Mehr Detail sind im Kapitel 4 Verbrauchsdatenerfassung Seite 4 Systemeigenschaften Netzanalysator mit.5% Messgenauigkeit Messung der 3 Phasen und Neutralleiter Strommesseingänge für Stromwandler nschluss Messdaten Speicherung (Event/Zyklisch) auf interner Speicher.9 Zoll LCD nzeige Galvanisch getrennte Messeingänge Temperatur Messeingang Galvanisch getrennte RS-485 Schnittstelle für S-Bus/Modbus (umschaltbar) 5 mm breites DIN-Schienen Geräte (6 TE) Bedienen und utomations- Beobachten stationen 5 Schaltschrankkomponenten 4 Verbrauchsdatenerfassung 3 Dedizierte Raumregler utomationsstationen E-Line

86 9 PCD E-Line.6.5 E-Line Systemzubehör SBC Netzteile für Einbau in Elektrounterverteilung Die kompakten Netzteile Q.PS-PEL-4x mit 4 VDC usgangsspannung können extrem platzsparend installiert werden und damit ist auch die Installation in kostengünstigen Elektrounterverteilungen nach DIN 4388 möglich. Damit sind sie ideal für die Kombination mit der E-Line Familie geeignet. Moderne Push-In-Klemmen ermöglichen eine effiziente und schnelle Verdrahtung ohne Werkzeugeinsatz. usgangsspauung OK LED Eingangsklemmen L N Einstellung der usgangssspannung Netzteil Übersicht Einphasig /3 VC Q.PS-PEL-4: 4 VDC / bis.3 Q.PS-PEL-43: 4 VDC / bis 4. usgangsklemmen Systemeigenschaften Kurzschlussschutz und Konstante Überlastbegrenzung Schutzklasse II (in geschlossenem Schaltschrank) -> Doppel isolation Netzausfallüberbrückung bis zu ms LED für usgangsspannung OK nzeige Stabilisierte und einstellbare usgangsspannung für die Leiter widerstands kompensation Parallelbetrieb um max. usgangsstrom zu erhöhen möglich IP Gehäuse zur Montage auf DIN-Hutschiene Montage in der Unterverteilung Die Form der Netzteile Q.PS-PEL-4x entspricht den geforderten Standard-bmessungen gemäß DIN Damit können die Netzteile leicht in die Elektrounterverteilung integriert werden, womit sie ideal geeignet sind die Komponenten der E-Line Familie mit Spannung zu versorgen Normen und Zertifizierungen Erfüllte Zertifizierungen CE DNV GL (Schiffsapprobation) UL (curus, culus) EC EMV EN64-3 Immunität gemäss EN6-6- (für Industriebereich) Störaussendung gemäss EN6-6-4 (für Hausbereich) bmessungen Elektrische Sicherheit EN6558 EN695 (SELV) 59 mm Klemmentechnik Push-In-Klemmen für effiziente und schnelle Verdrahtung ohne Werkzeug bei eindrähtigen Leitern bis zu,5 mm² oder feindrätigen Leitern mit derendhülsen bis zu,5 mm² Querschnitt. Feindrätige Leiter bis zu,5 mm² können aber auch direkt mit einfacher Drückerbetätigung (Schraubenzieher) angeschlossen werden. B 54 mm 89 mm Modell Q.PS-PEL-4 Q.PS-PEL-43 Breite (B) 54 mm 9 mm Installationshinweise bstand zu benachbarten Teilen: Rechts/Links: kein Mindestabstand erforderlich Oben/Unten: min. 5 mm utomationsstationen E-Line

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