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1 m a g a z i n Ausgabe 01/ Wirtschaft/Touristik«Seite 10-11»Erzieher in der Grundschule«Seite 12»Hochschule auf ITB«Seite 14

2 Editorial / Aktuelles Editorial Das Ergebnis war die Gründung der BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH. Im Jahr 1996 übernahm Wolf-Dietrich Pfaelzer den Vorstandsvorsitz der Münchener Stiftung. Nach seiner langjährigen und erfolgreichen Tätigkeit wird die Verantwortung nun auf die nächste Generation übertragen. Trotz dieser Veränderung bleibt die Kontinuität gewahrt: Seit Januar dieses Jahres wird der designierte neue Vorstandsvorsitzende Tim Pfaelzer, der Sohn Wolf- Dietrich Pfaelzers, in seine Aufgaben eingearbeitet. Im August wird er den Vorsitz des Vorstandes vollständig übernehmen. Dazu wünsche ich ihm viel Erfolg, denn als Nachfolger tritt er in große Fußspuren. Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Geschichte von BEST-Sabel ist eng mit der Tätigkeit von Wolf-Dietrich Pfaelzer, dem Vorsitzenden der Stiftung private Wirtschaftsschulen Sabel in München, verbunden. Erste Kontakte zwischen München und Berlin bestanden bereits Ihr Thomas Land Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine Oberschule, Tag der Generationen Fachbereich Design, Orientierungstage Produktdesign Fachbereich Design, Orientierungstage Mode-, Foto-, Grafikdesign Fachbereich Design, Vernissage zur Ausstellung "BER. Topographien eines Großflughafens" Fachbereich Design, Ausstellung "BER. Topographien eines Großflughafens" Grundschule Kaulsdorf/Grundschule & Kita Mahlsdorf, Känguru-Wettbewerb (Mathematik-Olympiade) Girl s Day (Produktdesign)/ Boy s Day (Logopädie) Grundschule & Kita Mahlsdorf, Sportfest Grundschule & Kita Mahlsdorf, Schulfahrt Berufsakademie, Tag der offenen Tür Oberschule, Sportfest Kita Kaulsdorf, Kinderfest Grundschule Kaulsdorf, Kinderfest Aufführung des Tusch-Projektes Grundschule Kaulsdorf, Familienlauf Fachbereich Design, Browse Foto-Festival Fachbereich Design, Tag der offenen Tür Grundschule & Kita Mahlsdorf, Kindertags- und Abschlussfest Oberschule, feierliche Zeugnisausgabe (Abschlussklassen) Grundschule Kaulsdorf/Oberschule, Zeugnisausgabe 2. Halbjahr Berufsakademie, Sportfest Fachbereich Gesundheit, Tag der offenen Tür Messen +++ Messen +++ Messen +++ Messen +++ Messen Bildungs- und Studienbörse Bernau Stuzubi Stuttgart Hochschule, StudyWorld Berufsfindungsbörse Spandau (Zitadelle) your jobactiv (You und Arbeitsagentur) Vocatium Berlin Herausgeber: BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Littenstraße Berlin Tel.: Fax: presse@best-sabel.de Fotos: Fotolia, pixelio.de, sxc.hu, BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Druck und Herstellung: Pinguin Druck GmbH, BEST ORANGE 2 best orange

3 kita Kaulsdorf FASCHING IN DER KITA Hallo liebe BEST-Orange-Leser, heute berichtet Euch Pippi Langstrumpf vom Fasching aus der Kita Kaulsdorf! Unser Fasching war ein besonders bunter und aufregender Tag. Alle Kinder der Kita haben den Fasching lange herbeigesehnt. Gemeinsam mit den Erziehern schmückten wir unsere Gruppenräume und das Treppenhaus mit Luftschlangen, Girlanden und vielen bunten, selbst gebastelten Masken. Die Aufregung fing schon früh an - sich zu verkleiden und zu schminken kann ganz schön anstrengend sein, aber es hat allen viel Spaß gemacht. Unsere Eltern haben herrliche Kostüme für uns gebastelt. Alle Kinder und Erzieher sahen lustig aus und unsere Kita- Leiterin Frau Amm hat sich natürlich auch verkleidet. Es wimmelte nur so von Piraten, Clowns, Prinzessinnen, Feuerwehrmännern, Feen, Gespenstern und Pippi Langstrumpfs in der Kita! Am Morgen gab es für alle erst einmal ein leckeres Frühstück zur Stärkung. Dann ging es los: Als Überraschung kam Clown Kaily, der viel Quatsch mit uns gemacht hat. Am Ende seiner lustigen Vorführung ließ Kaily einen Schokoregen auf uns niederprasseln - genau die richtige Leckerei nach so vielen lustigen Späßen! Nach dem Mittagessen konnten wir unsere Müdigkeit kaum noch verbergen, und so waren sich beim Mittagsschlaf alle einig: Ein Nickerchen nach einem aufregenden Vormittag kann so erholsam sein! Wir freuen uns schon auf den nächsten Fasching mit vielen bunten Kostümen. Leider müssen wir bis dahin noch etwas warten... Zum Glück gibt es im Sommer unser Kinderfest, zu dem wir Euch alle einladen möchten! Wir freuen uns darauf, am 1. Juni von bis Uhr bei schönstem Sommerwetter gemeinsam mit Euch und Euren Freunden und Verwandten in der Kita Kaulsdorf eine Party mit vielen Überraschungen für Groß und Klein zu feiern! Eure Pippi Langstrumpf best orange 3

4 Grundschule Kaulsdorf Käuzchen oder Eule? Die Nacht der Wissenschaften A m 31. Januar stand den Schülern der 3. bis 6. Klassen an der Grundschule Kaulsdorf ein aufregendes Ereignis bevor: Die Nacht der Wissenschaften lockte Schülerinnen und Schüler zu fortgeschrittener Stunde auf das Schulgelände! Bereits der Auftakt des Abends war ganz dem Thema Wissen gewidmet. Die Sieger der Mathematik-Olympiade erhielten ihre wohlverdiente Urkunde. Nachdem Theo aus der Klasse 4c die Nacht der Wissenschaften eingeläutet hatte, stürzten sich die wissbegierigen Schüler auf die sorgsam vorbereiteten Workshops, bis die Federn flogen und das taten sie, denn das Thema der Nacht der Wissenschaften waren Eulen. Die gefiederten Freunde unseres Maskottchens Gustav wurden aus Papier ausgeschnitten, als Mosaik zusammengesetzt, als Buttons gepresst, gebacken und als Verzierung für Windlichter verwendet. Viele Schüler erkundeten außerdem die Lebensgewohnheiten und den Lebensraum der Eulen und ihrer Unterarten und fanden heraus, welche Bedeutung die Tiere in Geschichte und Mythologie hatten. So viel Forscherdrang kann ganz schön anstrengend sein! Eine Stärkung in Form von Würstchen und Kartoffelsalat konnten alle Nachtschwärmer im Speiseraum zu sich nehmen. Die kleinen Wissenschaftler durften nach einem ereignisreichen Abend in den Klassenräumen der Schule übernachten. Preisverleihung Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerb Am 30. Januar 2013 fand im Roten Rathaus die Preisverleihung des Berliner Schülerzeitungs-Wettbewerbs 2012/2013 statt, an dem die Schüler des Wahlpflichtkurses "Schülerzeitung" erstmals teilnahmen. Auch wenn sie am Ende nicht auf dem Siegertreppchen standen, war es für die Vertreter des Schülerzeitungsteams ein aufregender Nachmittag. Die Veranstaltung wurde in einem feierlichen Rahmen durchgeführt. Es waren viele interessante Gäste anwesend, wie zum Beispiel Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und B Wissenschaft, Carsten Erdmann, Chefredakteur der Berliner Morgenpost und Henrik Nürnberger vom Vorstand der Jungen Presse Berlin. Hier konnten die Schüler viel über die Arbeit der anderen Redaktionen erfahren und sich interessante Anregungen für die nächsten Ausgaben holen. Es war besonders spannend für sie, zu erfahren, mit welchen vielfältigen Themen rund ums Schulleben sich die Redaktionen der einzelnen Zeitungen beschäftigen. Für die kleinen Redakteure war eins klar: Sie beteiligen sich auch in diesem Jahr wieder am ausgeschriebenen Wettbewerb! A C Heureka! Schülerwettbewerb Mit strahlenden Kinderaugen konnten unsere Schüler der Grundschule Kaulsdorf auch in diesem Jahr Urkunden und Preise entgegennehmen. Sie hatten sich in einem schulinternen Vorentscheid für den bundesweiten Heureka-Wettbewerb qualifiziert. Der Multiple-Choice- Wettbewerb, an dem Schüler der dritten bis achten Klassenstufen teilnehmen können, besteht aus zwei Teilen. Im ersten Schulhalbjahr stand das Thema Mensch und Natur im Vordergrund. Im folgenden Halbjahr werden den Schülern Fragen zum Thema Weltkunde gestellt. Auf die Gewinner warten Preise wie Experimentierkästen, Software, Spiele und Bücher, aber auch Wandertage oder Spezialführungen in Museen für die Klassensieger. +++ Rückblick Weihnachtssingen +++ Schüler der GSK beteiligen sich am Spielplatzbauprojekt am grünen Berg +++ Mehr dazu finden Sie unter: 4 best orange

5 Grundschule Mahlsdorf FuSSballer vor, noch ein Tor! Das ist nur eine von vielen Parolen, die wir Cheerleader so draufhaben. Wir, das sind zurzeit 14 tanzbegeisterte Mädels der Grundschule Mahlsdorf aus den Klassenstufen 3 bis 6. Einmal in der Woche denken wir uns Choreografien zu bestimmten Musikstücken aus, trainieren wir und bereiten uns auf öffentliche Auftritte bei Volleyballund Fußballturnieren sowie traditionellen Schulfesten vor. Großes Lampenfieber hatten wir am 23. Februar 2013 beim Volleyball-Bundesligaspiel des KSC gegen den VCO Berlin in der Hämmerlinghalle. Vor großem Publikum konnten wir zeigen, was uns Frau Güldemeister und Frau Pohl bisher beigebracht haben. Besonders stolz sind wir auf unsere neuen Cheerleader-Kostüme. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal an Herrn Land! Mit diesem professionellen Outfit macht uns das Cheerleading noch sehr viel mehr Spaß. Sportorientierte Vorklasse Ein erfolgreicher Start Seit August 2012 lernen 13 Vorklassenkinder in unserer sportorientierten Klasse und werden auf den Schuleintritt vorbereitet. Bereits im ersten Schulhalbjahr sind die kleinen Sportler zu einem Team zusammengewachsen. Durch vielfältige Mannschafts- und Gruppenspiele lernen sie entsprechendes sportliches Verhalten und einfache Regelkenntnisse. Auf dem Wochenstundenplan stehen zusätzlich zum vorfachlichen Unterricht Stunden zur Verbesserung der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten, eine Ballstunde, ein rhythmisches Bewegungsangebot und eine Stunde Kinderyoga. Seit Januar dieses Jahres sammeln die Schüler unter der Leitung eines erfahrenen Sportpädagogen wöchentlich erste Schwimmerfahrungen mit Wassergewöhnungsspielen. Die ersten sieben Monate mit unserer Sport-Vorklasse verliefen sehr erfolgreich und wir freuen uns darauf, unsere Erfahrungen in den kommenden Sport-Vorklassen einbringen zu können! Christine Bruntsch Leiterin der Sport-Vorklasse best orange 5

6 Oberschule/grundschulen In kleinen Schritten zum Erfolg Zusammenarbeit von Grundschulen und weiterführenden Schulen Seit dem Schuljahr 2011/2012 besteht zwischen der BEST-Sabel-Oberschule in Berlin-Köpenick und den BEST-Sabel-Grundschulen in Mahlsdorf und Kaulsdorf eine Kooperation. Für staatliche Schulen ist eine Zusammenarbeit von Grundschulen und weiterführenden Schulen in der Schulstrukturreform von 2010 vorgesehen. Dort wird sie jedoch nur zögerlich umgesetzt. Im Bereich Kooperationen können staatliche Einrichtungen viel von Privatschulen lernen. Frau Dr. Dietrich, Leiterin der BEST-Sabel-Oberschule, und Frau Grammerstorf, Leiterin der BEST-Sabel-Grundschule Kaulsdorf, haben einen Anfang gemacht: Auf einer Fachtagung zum Thema Übergänge von der Grundschule zur Oberschule konnten beide Schulleiterinnen die Erfahrungen mit der Zusammenarbeit in einem Workshop einbringen. Für Grundschüler, die sich an der Schwelle zum Übergang an eine weiterführende Schule befinden, steht ein wichtiger Umbruch bevor, der mit vielen Fragen und verschiedenen Unsicherheiten verbunden ist. Die Kooperation von Grundschulen mit weiterführenden Schulen soll den Schülern hier in vielerlei Hinsicht eine Hilfe sein: Unbekanntes wird zu Vertrautem, Fragen werden beantwortet, Hemmungen werden abgebaut. Eine Zusammenarbeit von Grundschulen und weiterführenden Schulen kann auf vielen verschiedenen Ebenen erfolgen. Möglich sind zum Beispiel der Austausch von Lehrern, die gemeinsame Planung von Veranstaltungen, die gegenseitige Einladung zu Festen, Aufführungen und schulischen Höhepunkten, der gegenseitige Austausch der Schulleiter oder die Einbeziehung der Eltern. Am 27. Februar fand im Fortbildungszentrum in Treptow-Köpenick eine von der Schulaufsicht ausgerichtete Fachtagung statt, an der alle Schulleiter des Bezirks teilnehmen konnten. Frau Dr. Dietrich und Frau Grammerstorf leiteten einen der Workshops mit dem Thema Kooperation von Oberschulen mit Grundschulen. Hier konnten beide Schulleiterinnen ihre Erfahrungen einbringen: Lehrer der Oberschule unterrichten zwei Stunden in der Woche Werken und Elektrizitätslehre in den 5. und 6. Klassen der Grundschulen. Im zweiten Schulhalbjahr ist außerdem ein Theaterprojekt an der Grundschule geplant, das von einem Lehrer für Darstellendes Spiel von der Oberschule geleitet wird. Die Fachgespräche, die auf der Tagung geführt wurden, zeigten, dass für die erfolgreiche Kooperation von Grundschulen und weiterführenden Schulen vor allem zwei Dinge von Bedeutung sind, um die bisherigen Bemühungen auch an staatlichen Schulen voranzutreiben: Auf der einen Seite ist es wichtig, dass die Kollegien bereit sind, die schultyp-spezifischen Qualifikationen der Lehrer für ein gemeinsames Projekt einzubringen. Auf der anderen Seite bedarf es zeitlicher und personeller Kapazitäten, die für ein solches Vorhaben vom Schulträger bereitgestellt werden müssen. Hier gibt es bei den staatlichen Einrichtungen Nachholbedarf. Der Prozess bis zur erfolgreichen Zusammenarbeit verschiedener Schularten ist langwierig und bedarf einer guten Planung doch die Mühe lohnt sich: Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit unserer Kooperation zwischen Grundschulen und Oberschule gemacht, betont Frau Dr. Dietrich. 6 best orange

7 Oberschule 5. Ruderergometer-Wettkampf der Berliner Schulen Die Oberschüler werden im 9. Schuljahr im Rahmen des Sportunterrichts in Rudern unterrichtet. Dabei arbeiten sie auf dem Ruderergometer an ihrer Ausdauerentwicklung. Am 1. Dezember 2012 veranstaltete der Schülerruderverband Berlin den 5. Ruderergometer-Wettkampf der Berliner Schulen in der Wilma-Rudolph-Oberschule. An der Veranstaltung nahmen mehr als 320 Schülerinnen und Schüler der 7. bis 12. Klassen aus 15 Berliner Schulen teil. Drei verschiedene Wettbewerbe wurden durchgeführt: 1. Mixed-Ergometer Zweier (1 Junge/1 Mädchen) über die Distanz von 333 m 2. Ergometer-Wettkampf Einzel (Jungen und Mädchen) über die Distanz von 500 m 3. Mixed-Ergometer Mannschaft (3 Jungen/2 Mädchen) über die Distanz von 1500 m Die BEST-Sabel Oberschule nahm mit vier Schülerinnen und sechs Schülern erstmals an diesem Wettkampf teil. Das Ergebnis ist überwältigend! In der Altersklasse der 9./10. Klassen gewannen die Oberschüler drei von vier Wettbewerben. In der Gesamtwertung aller Schulen belegten sie einen hervorragenden 3. Platz. Dieses Ergebnis ist umso wertvoller, als dass in den Altersgruppen 7./8. und 11./12. Klassen keine Teilnehmer der Oberschule am Start waren. Dies soll sich im nächsten Jahr ändern und dann wollen die Oberschüler den Pokal holen! Mit diesen guten Ergebnissen ist die BEST-Sabel-Oberschule zu einer soliden Adresse für die Ruderausbildung an den Berliner Schulen geworden. Schulze Fachbereichsleitung Sport Sprachreise nach Valencia Dreizehn Schüler, eine Mission: Valencia erleben, Spanisch üben und die spanische Lebensart kennenlernen! Für dieses Abenteuer "opferten" wir, die Spanischschüler der 8., 9. und 10. Klasse, gern unsere Winterferien. Dank Frau Pruchnewski, die das Vergnügen hatte, uns dort betreuen zu dürfen, und Frau Pardo war diese Reise für uns erst möglich. Am ersten Tag stand L Hemisfèric auf dem Plan, ein 3D-Kino mit halbkugelförmiger Leinwand im riesigen Marinepark L Oceanogràfic, dem größten Aquarium Europas. Da war es natürlich klar, dass dort auch Delfinshows stattfanden, welche wir mit Begeisterung verfolgten. Abends feuerten wir die zwei Fußballmannschaften FC Barcelona und FC Valencia im Fußballstadion an. Für einige war dies der erste Stadionbesuch, der durch die grandiose Stimmung perfektioniert wurde. Als wir den Film Romper Ralph (Ralph reicht's) auf Spanisch im Kino gesehen haben, waren viele überrascht, wie viel man doch allein durch Bilder verstehen kann. Die spanische Sonne, den Strand und das Meer konnten wir natürlich auch genießen, und einige Wagemutige trauten sich sogar ins kühle Nass. Doch wir haben uns auch weitergebildet. In der Sprachschule Costa de Valencia lernten wir in Gruppen bessere spanische Ausdrucksweisen und neue Zeitformen kennen. Während des Altstadt- und Museumsbesuchs erfuhren wir Neues über die Stadt Valencia und ihre Volksfeste und Sehenswürdigkeiten. Unser geplanter Besuch im Naturschutzpark La Albufera fiel leider wegen starkem Wind aus. Dafür kosteten wir die spanische Spezialität Chocolate con Churros (längliches frittiertes Fettgebäck mit heißer Schokolade), welche wir alle als köstlich in Erinnerung behalten werden! Den Höhepunkt der spanischen Esskultur erlebten wir am letzten Abend, an dem wir die bekannten und leckeren Tapas genossen. Unsere Gastfamilien, bei denen wir wohnten, waren alle sehr freundlich und überaus besorgt um ihre Schützlinge aus Deutschland. Durch das Leben in den Familien kamen wir der spanischen Lebensweise näher und entdeckten neue Speisen und Gerichte. Die Verständigung war für die meisten von uns kein Problem und wenn es doch mal schwieriger wurde, nahm man seine Arme und Hände zu Hilfe. Dies sorgte dann oftmals für Belustigung auf beiden Seiten. Die Sprachreise war eine tolle und unvergessliche Erfahrung, die wir jedem Schüler, der Spanisch lernt, nur empfehlen können! Aleksandra Tollkühn (G9) und Anja O. (G10B) best orange 7

8 Berufsakademie Spendensammlung am Tag der offenen tür im Zeichen von Gewaltprävention und Zivilcourage Leuchtend orangefarbige Banner an der Hausfassade in der Littenstraße kündigten ihn seit Wochen für Passanten und Vorbeifahrende an: den ersten fachbereichsübergreifenden Tag der offenen Tür der Berufsakademie am 19. Januar Viele Besucher schlängelten sich, von Schüler-Guides begleitet, durch die Etagen mit ihren vielfältigen Informationsangeboten über das Ausbildungsangebot bei BEST-Sabel. Später konnten sie in der Lounge bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen entspannen und dabei gleich noch etwas Gutes tun: Der Betrag, der durch den Verkauf der über 40 leckeren Kuchen eingenommen wurde, kam dem Verein I AM JONNY e. V. zugute, der sich für Gewaltprävention und Zivilcourage einsetzt und seine Botschaft vorwiegend an junge Menschen richtet. Gegründet wurde der Verein von Tina K., der Schwester von Jonny K., der im Oktober 2012 von Jugendlichen am Alexanderplatz tödlich verletzt wurde. Die Schüler der Berufsakademie erklärten sich bereit, den Betrag der Spendensammlung aus eigener Tasche auf 250 Euro zu erhöhen. Auf die Frage, welchem Zweck das Geld zugutekomme, antwortet Tina K.: Das Geld wird in die Projekte des Vereins fließen. Ich gehe beispielsweise an Schulen und mache Workshops zum Thema Gewaltprävention mit den Schülern. Am 7. April, Jonnys Geburtstag, ist ein Benefizkonzert geplant. Der Verein legt das Geld dort an, wo es gebraucht wird. Neues vom TuSch-Projekt: Am 16. Mai 2013 findet in der Littenstraße in der Zeit von! bis Uhr erneut ein Tag der offenen Tür der Berufsakademie statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Touristik, Gesundheit, Soziales und Design zu informieren! BEST-Coaching in Aktion Aufregende Wochen liegen hinter uns als Schülerfirma BEST-Coaching: Am 31. Januar sollten wir an der Herbert-Hoover-Schule in Mitte zusammen mit sechs Personalchefs aus Berliner Firmen echte Bewerbungsgespräche mit Schülern führen. Für uns war es an diesem Tag besonders spannend, mit den unterschiedlichsten Berufswünschen vom Schauspieler bis zur Flugbegleiterin und Bewerbertypen umzugehen. Am 14. Februar berieten wir interessierte junge Leute auf der Hellersdorfer Berufsbildungsmesse. In der Ernst-Haeckel-Schule waren Schüler und Eltern eingeladen, sich bei verschiedensten Unternehmen über Ausbildungsangebote zu informieren. An unserem Stand gab es sehr viele Besucher. Besonders die Mädchen interessierten sich für einen sozialen Beruf. Am 22. Februar nahmen wir am Berufetag der Carl-Zeiss-Oberschule Tempelhof teil. Die Herausforderung dieses Tages war eine ganz andere. Im 30-Minuten-Takt kamen sechs Klassen der Stufe 8, um sich über soziale Berufe zu informieren. Dabei wollten sie auch ganz praktisch einmal ausprobieren, was Sozialassistenten oder Erzieher machen. Wie gut, dass wir uns vorher mit dem Fachbereich beraten haben! So konnten wir fachmännisch Auskunft über die Berufe geben und vier Aktions- Stationen vorbereiten. Der Knaller bei den Schülern war das Pflegebaby. Vor allem die Jungen wollten probieren, den kleinen Paul-Achmed umzuziehen. Im Rahmen der Projektwochen arbeiteten wir parallel noch am Projekt zum Thema Fachkräfte mit. Dabei betrachteten wir das Thema aus dem Blickwinkel der Schüler und gaben ihm den klangvollen Namen Vom ratlosen Schüler zur gefragten Fachkraft. 8 best orange

9 Fachbereich Design BER TOPOGRAPHIE EINES GROSSFLUGHAFENS Ausstellung zum Flughafen Berlin Brandenburg International Ein spannendes Ausstellungsprojekt der Fotodesign-Schüler wird die Ausstellung BER. Topographien eines Großstadtflughafens zum Willy-Brandt-Flughafen vom 11. April bis zum 18. Mai. Beteiligt ist die Klasse des zweiten Jahrgangs unter der Leitung des Dozenten Peter Thieme. Die angehenden Fotografen widmen sich mit ihren Arbeiten zwei Themen, einmal den neuen Bauten des Flughafens selbst sowie der sichtbaren Veränderung der Region durch das Großprojekt. Die Ausstellung wird in den Räumen der Mittelpunktbibliothek in Köpenick gezeigt. Die Vernissage findet am 10. April 2013 ab Uhr statt. Weitere Infos zur Ausstellung finden Sie unter best-sabel.de/gl/oo1pa. Die BEST-Sabel-Fachoberschule präsentiert sich in der Galeria Kaufhof Nach der erfolgreichen Ausstellung Mode trifft Kunst, bei der BEST-Sabel-Modedesignschüler im Oktober 2012 ihre entworfenen Kleider Traum-Ge-Schichten und Kostüme aus Verpackungsmaterial gemeinsam mit den Malereien der Künstlerin Karin Koch und der Modekollektion des Jungdesigners Ivan Mandzukic in der Galeria Kaufhof am Ostbahnhof ausstellten, geht die Kooperation mit dem Warenhaus in die zweite Runde. Vom 4. bis zum 31. März präsentieren angehende Designer der Fachoberschule mit dem Schwerpunkt Gestaltung/Mode- und Bekleidungstechnik ihre Arbeiten im Schaufenster der Galeria Kaufhof. Die Präsentation zeigt theatralisch gestaltete Kostüme an Deko- Büsten aus dem Fach Kostümgestaltung und drei Maskenköpfe, die aus Verpackungspapieren gestaltet und im Fach Maskenbild umgesetzt wurden. Von einfach bis extravagant: Einblicke in BEST-Sabel Design-Welten Spannende Einblicke in die Ausbildungspraxis der Produktdesigner bekamen alle, die am 31. Januar im Audimax der Präsentation der Arbeitsergebnisse der Schüler lauschten. Klassen aus dem zweiten Lehrjahr präsentierten ihre Überlegungen und Ansätze zu den Themen Gestalten eines Produkts aus Kunststoff und Gestaltung eines Innenraums. Die Schüler sollten Türklinken aus Kunststoff herstellen und die Innenarchitektur eines Hausboots nach vorgegebenen Maßen designen. Der Entwurf der Hausboote wurde in Zusammenarbeit mit der Bauhaus- Universität Weimar gefertigt, deren Studenten die Außenansicht der Boote konzipierten. Die Präsentation der Ergebnisse im Audimax der Hochschule war für die Schüler eine Herausforderung, der sie sich mit Erfolg stellten. Daniel Plaumann, Dozent für Produktdesign bei BEST-Sabel, betont den Mehrwert dieser Praxis, die jetzt regelmäßig stattfinden soll: Eine solche Präsentation vor anderen Klassen ist zum einen natürlich für die Schüler eine völlig andere Situation als im Klassenraum. Das sollen sie üben. Zum anderen ist die Transparenz im Ausbildungsgang dann höher, sagt der Design-Lehrer. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen und ihre gute Reaktion auf die Fragen der Zuhörer zeigte, dass die Schüler sich viele Gedanken um den Sinn von Form und Funktion ihrer Arbeiten gemacht hatten. Die fertigen Türklinken wanderten durch viele kritisch-prüfende Hände und die Hausboote wurden am Modell auf Wohntauglichkeit und Funktionalität geprüft. best orange 9

10 FACHBEREICH Wirtschaft / Touristik Am Morgen des 22. Januar bevölkerten Schüler und Dozenten des Fachbereichs Wirtschaft/Touristik das Audimax. Nach zwei lehr- und ereignisreichen Wochen präsentierten die Schüler die Ergebnisse ihrer spannenden Projekte. Projektwochen des Fachbereichs Wirtschaft/Touristik ContiTech, die Tochtergesellschaft der Continental AG in Berlin-Hoppegarten ist langjähriger Praktikumspartner von BEST-Sabel. Am Standort werden Spezialzuleitungen für die Übertragung von Stoffen in Maschinen und Anlagen für den weltweiten Einsatz hergestellt. Angehende IT-Systemtechniker und kaufmännische Assistenten konnten ihre theoretischen Kenntnisse auf den Gebieten Marketing und Excel sowie den Einsatz von Außenhandelspapieren praktisch erproben und erweitern. ContiTech bewährter Praxispartner Brüssel Nicht nur Pommes und Manneken Pis! B rüssel als Hauptsitz der EU, als Residenz des Königs, als Wirtschaftszentrum und als mehrsprachige Stadt hat sowohl für unsere angehenden Touristiker als auch für die Schüler der kaufmännischen Klassen einiges zu bieten. Die belgische Hauptstadt wurde bei einer Exkursion aus touristischer Perspektive erkundet und Hotels verschiedener Kategorien von den Schülern unter dem Dienstleistungsaspekt bewertet. Auch die mehrfache Verkostung einheimischer Spezialitäten diente selbstverständlich ausschließlich dem Erkenntnisgewinn im Rahmen der Fachexkursion! Facebook, Twitter & Co. Teach the teachers! Schlauer in Sachen Fachkräftemangel Mitglied bei Facebook, Twitter und Co. zu sein, gehört bei vielen unserer Schüler natürlich zum guten Ton. Dass jahrelange Übung durch die eigene Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken aus der Generation 2.0 jedoch noch nicht gleich Profis macht, merkten die Schüler der Touristiker- und der IT-Klassen während ihres Projekts, bei dem sie selbst viel dazugelernt haben. Sie entwickelten ein Konzept für eine Schulung der Lehrer in Sachen soziale Netzwerke: Wie melde ich mich bei Facebook an? Auf welche Privatsphäre-Einstellungen muss ich achten? Wo sind die AGB aufgeführt? Die Lehrerschulung findet Mitte März statt. Einem Bericht der IHK zufolge klagen über 41 Prozent der Berliner Betriebe über fehlende Fachkräfte. Knapp 40 Prozent sehen im Personalmangel ein großes Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten. Im Rahmen eines Projektes führten Schüler der kaufmännischen und der IT-Klassen eine Umfrage bei Berliner Unternehmen zu diesem Thema durch und erkundigten sich bei Personalverantwortlichen ausgewählter Betriebe, in welchen Bereichen Fachkräfte fehlen und welche Chancen junge Menschen für einen möglichst direkten Jobeinstieg nach erfolgreichem Abschluss ihrer Berufsausbildung haben. Die Ergebnisse der Umfrage wurden statistisch und grafisch ausgewertet. 10 best orange

11 FACHBEREICH Wirtschaft / Touristik Fit im Gesundheitstourismus Die angehenden Touristiker aus dem zweiten Lehrjahr machten im Rahmen ihres Projektes eine Exkursion zur Wellness- und Gesundheitsjugendherberge Finnentrop-Heggen. Dort untersuchten sie die Angebote von Low-Budget-Unterkünften wie Jugendherbergen im Allgemeinen und die Gesundheits-Specials in Finnentrop- Heggen im Einzelnen. Einen aufschlussreichen Vergleich bot den Schülern der Besuch in den Jugendherbergen Berlin-Wannsee und Berlin-International. Abgerundet wurde das Projekt bei der Führung im Smart-Hostel Berlin, die ein Absolvent der BEST-Sabel-Touristikakademie leitete. Berlin - auch Hauptstadt des Sports? Das Sportmarketingprojekt war eine Idee der Touristiker aus dem zweiten Lehrjahr. Insbesondere ging es um die Frage: Ziehen Sportevents Touristen nach Berlin? Exemplarisch wurde der Sportverein ALBA Berlin untersucht und war auch Bestandteil einer Umfrage unter 124 Touristen an verschiedenen Punkten in Berlin. Für ihre Idee einer sportlicheren und damit attraktiveren Hauptstadt stellten die Schüler ein Paket-Angebot aus sportlichen Events und touristischen Highlights zusammen. Zu den Ergebnissen der Projektwochen geht es hier: und hier: ECPAT-Schulung für angehende Touristiker Am 25. Januar 2013 fand für die angehenden Touristiker in Vorbereitung auf ihren Praktikumseinsatz, insbesondere im Ausland, außerhalb des Unterrichts eine Schulung durch die ECPAT Deutschland e. V., die Arbeitsgemeinschaft zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung durch den Tourismus, statt. Frau Czarnecki, Vertreterin von ECPAT und Herr Lührs, ein Bremer Hauptkommissar, informierten und sensibilisierten die SchülerInnen für das Thema. Danke! Die ehemalige BEST-Sabel-Schülerin Corinna Elsässer bedankt sich bei ihren Dozenten Frau Dr. Damaschun und Herrn Dr. Witte für die Begleitung durch ihre Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Diese hat Corinna bei der IHK-Abschlussprüfung mit einer glatten 1 abgeschlossen! Mehr dazu finden Sie unter best orange 11

12 FACHBEREICH Gesundheit/Soziales Von Lernhelfern und Lesepaten Im Januar und Februar besuchte Katja Röhner, Schulleiterin des BEST-Sabel Medicums, der Berufsfachschule für Logopädie in Friedrichshagen, gemeinsam mit den Fachschulstudenten der Erzieherklasse aus dem Jahrgang 2012 jede Woche die Berliner Grundschule am Schleipfuhl. Dort übten sich die angehenden Erzieher in den Bereichen kindgerichtete Sprache und dialogisches Lesen eine wertvolle Praxiserfahrung. Nun kann man werdenden Erziehern die Sprachentwicklung von Kindern, die Stolpersteine im Lese- Rechtschreibprozess und die Aktivitäten, welche zur Sprachförderung beitragen, auch nur theoretisch beibringen. Gute theoretische Grundlagen zu besitzen, ist ja auch nicht verkehrt, aber wirklich anwendungsbereites Wissen erwirbt man, indem man es benutzt. So entstand die Idee, etwas Nützliches zu potenzieren: Die Fachschulstudenten der Erzieherklasse benötigten dringend ein Feld, in dem sie ihr Wissen über die kindgerichtete Sprache und das dialogische Lesen anwenden und in die Praxis umsetzen konnten. Eine Kooperation mit einer Grundschule war dank guter Netzwerkarbeit schnell aufgebaut: Die Grundschule am Schleipfuhl befindet sich im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf und ist im Begriff, sich als inklusive Schule zu etablieren, eine Schule, die alle Kinder unabhängig von ihren physischen, intellektuellen, sozialen, emotionalen und sprachlichen Fähigkeiten zusammenführt, da jedes Kind einen Anspruch darauf hat, Zugänge zum Lernen zu finden, die seinen individuellen Voraussetzungen gerecht werden. Viele Kinder erhalten eine besondere Förderung, da ein sonderpädagogischer Förderbedarf diagnostiziert wurde, meist im Bereich Lernen oder sozio-emotionale Entwicklung. Hier benötigt man dringend Menschen, die den Klassen zur Seite stehen, einzelne Schüler unterstützen, mit ihnen lesen, ihnen im Unterricht beistehen oder die einfach nur Zeit für ein gutes Gespräch haben. Das Erste, was unseren werdenden Erziehern entgegengebracht wurde, war Freude über die Hilfe und große Dankbarkeit über unser Erscheinen. Alle werdenden Erzieher fanden sich binnen kürzester Zeit in den verschiedenen Klassenstufen wieder und konnten parallel und vorab vermittelte Theorie im wahren Leben nachvollziehen und unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung anwenden und ausprobieren. Sehr schnell war jedem sein Kind ans Herz gewachsen. Die hier übertragene Verantwortung und das Gefühl, gebraucht zu werden, führten schnell zu einer besseren Sicht auf den theoretischen Unterricht. Erlebte Erfahrungen konnten zeitnah besprochen und erörtert werden und manches Mal war der unmittelbare Lerngewinn auf beiden Seiten. In den ersten zwei Monaten des Jahres besuchten die angehenden Erzieher die Grundschule jeden Freitag. Dort verbrachten sie meist vier Stunden direkt in den Klassen. In der anschließenden Feedbackrunde wurden Ergebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit Frau Röhner besprochen und die Fachschulstudenten lernten weitere theoretische Grundlagen, beispielsweise in Grammatik und auditiver Wahrnehmung. Alle Beteiligten erinnern sich gern an eine gute Zusammenarbeit, auf der jede Seite nur Gewinn in Form von Wissens- und Erfahrungszuwachs zu verbuchen hatte. Nochmals ein großes Dankeschön an die Schulleiterin Frau Roth und ihr Lehrerteam für diese tolle Möglichkeit und den unbürokratischen Ablauf. Katja Röhner 12 best orange

13 Hochschule Nur wer sich ändert, bleibt sich treu Zukunftspläne für die BEST-Sabel-Hochschule Berlin In der Kolumne der ersten Ausgabe der "Hochschulpresse" berichtete der Rektor Benjamin-Immanuel Hoff davon, dass der Wissenschaftsrat in diesem Jahr die BEST- Sabel-Hochschule Berlin (BSH Berlin) begutachten wird. Darüber hinaus legt die Hochschule momentan alte Gewohnheiten ab und organisiert sich neu. Ein Grund für Janin Schultz, Studentin im ersten Semester Business Travel Management und Mitglied des Akademischen Senats, genauer nachzufragen. Janin Schultz, die an der BSH Berlin ihr zweites Studium absolviert und vorher in Kiel sowie in Hamburg studierte, interessierte sich dafür, welche Veränderungen an der BSH geplant sind und wie diese Veränderungen langfristig wirksam werden. Um diese Fragen beantworten zu können, ist es im ersten Schritt notwendig, so Herr Hoff, zu definieren, wer die BSH Berlin ist und wo sie im Vergleich zu anderen Hochschulen steht. Aus der Sicht des Rektors handelt es sich bei der BSH Berlin um die Wirtschaftsfachhochschule mit dem größten Tourismusund Eventschwerpunkt in Berlin. Sie legt höheren Wert auf die Fremdsprachenausbildung als andere Hochschulen und sollte die Vorteile, die aus der überschaubaren Zahl an Studierenden, Beschäftigten und Hochschullehrern entstehen, gezielt als Stärke für sich nutzen: gute Betreuung, Flexibilität, Motivation zu Beteiligung und Engagement. Die BSH Berlin steht mit Gustav Adolf Sabel in einer fast 120-jährigen Tradition der berufs- und praxisorientierten Bildung. Heute ist Fachkräftesicherung wieder eine zentrale Herausforderung für die Wirtschaft. Hier kann und sollte die BSH Berlin aus Sicht von Herrn Hoff ansetzen, unter anderem durch die Qualifizierung bislang nicht-akademischer Berufe und Weiterbildungs-Studiengänge. Welche Veränderungen stehen aber in der BSH Berlin konkret an, fragte Janin, die gemeinsam mit ihren Mitstudierenden des ersten und dritten Semesters kürzlich konkrete Verbesserungsvorschläge für den Studiengang Business Travel Management mit Prof. Dr. Ute Solf, Benjamin- Immanuel Hoff, Gudrun Löschke (Prüfungsamt) und Corinna Schroeder (International Relations/Career Service) debattierte. Die Hochschule sollte, so Herr Hoff, alle Regeln und Strukturen, die sie von anderen Hochschulen unterscheidet, darauf hin überprüfen, ob sie praktischer und erfolgreicher sind. Ist das nicht der Fall, sollten sie angepasst werden. Seine aktuelle Top 5 der Neuerungen lautet: Semesterzeiten Die Vorlesungszeiten sollen ab Wintersemester 2013/2014 auf die anderen Berliner Hochschulen abgestimmt werden. Das Wintersemester beginnt dann immer am 1. Oktober, die Vorlesungszeit startet nach der Orientierungswoche. Das Sommersemester beginnt jeweils am 1. April. Nicht nur die vorlesungsfreie Zeit verlängert sich, sondern die Prüfungszeiträume und Nachprüfungsphasen können übersichtlicher geplant sowie Praktika verlängert werden. Prüfungen und Nachprüfungen Die BSH Berlin hat im Vergleich zu anderen Hochschulen eine zu hohe Quote an Wiederholungsprüfungen. Durch eine optimierte Zeitplanung soll bei den Studierenden Prüfungsstress reduziert werden. Doch die bei einigen Studierenden bestehende Haltung, dass eine Prüfung fakultativ und beliebig wiederholbar sei, ist aus Hoffs Sicht inakzeptabel: Nachprüfungen sind eine Ausnahme und nicht die Regel. Wer einen Studienabschluss möchte, muss auch den Hintern hochkriegen und die geforderten Leistungen fristgemäß erbringen. Mehr Leben auf dem Campus Die Hochschule soll ein Ort zum Wohlfühlen sein, an dem der Aufenthalt Freude macht. Das ist derzeit nicht der Fall, wie ein Marketing- Workshop mit Studierenden und Mitarbeitern ergab. Wir möchten den Campus beleben, die Räume und Flure schöner gestalten, einen weiteren Lesesaal einrichten, so Hoff. Die wichtigsten Partner dabei sind die Studierenden. Nur sie wissen, was am besten für sie ist. Studierendenvertretung Es ist absolut entscheidend, dass die Studierenden ihre eigenen Vertreter wählen können, sagt Professor Hoff. Ausbau der Forschung Die BSH Berlin will sich stärker in der Forschung engagieren. Die Forschungsvorhaben sollen praxisnah und anwendungsorientiert sein und die Studierenden mit Praxispartnern kooperieren, zum Beispiel beim Verfassen ihrer Bachelor-Arbeit. Diese ist bereits eine erste kleine Forschungsarbeit. Sie kann die Türen für eine Stelle in großen Unternehmen öffnen, so Hoff. Ein Bachelor-Absolventen-Seminar soll die Studierenden künftig bei der Themenfindung und Bearbeitung unterstützen. Der Kurs wird erstmals im Sommersemester von Herrn Hoff angeboten. best orange 13

14 Hochschule Die BEST-Sabel-Hochschule Berlin auf der ITB-Bühne Auch in diesem Jahr war die BEST-Sabel-Hochschule Berlin wieder gemeinsam mit dem Fachbereich Wirtschaft/Touristik der BEST-Sabel-Berufsakademie mit einem Messestand auf der Internationalen Tourismusbörse vertreten. Studierende und Dozenten hatten erneut verschiedene Podiumsdiskussionen organisiert, die sie selbst moderierten. Besonders erfreulich war zu sehen, wie eloquent und professionell sich die Studierenden und Absolventen dem jungen Publikum präsentierten. Die Diskussionsrunden waren Teil des offiziellen Bühnenprogramms im Segment Training & Employment in Tourism. Die Vortragenden debattierten über neue Erkenntnisse aus Lehre und Forschung und thematisierten Berlin als Tourismusstandort. Erfahrungsberichte von Absolventen sollten den Studierenden praktische Tipps zum Jobeinstieg bieten. Alle Studierenden der BSH Berlin, die an den Diskussionen teilnahmen, belohnte die Hochschule mit einem speziellen Zertifikat zur Durchführung eines Messe-Events. Folgende Vorträge standen auf dem Programm: "be Berlin - Wie begutachten touristische Nachwuchskräfte ihren Studienort?" Leitung: Prof. Dr. Ute Solf (Studiengangsleiterin für Business Travel Management & Eventmanagement, BEST-Sabel-Hochschule Berlin) Tobias Kersting (Moderation), Teresa Brügmann, Nadine Kneller (Stipendiatin in diesem Semester), Julia Katharina Stahl, Aneta Vazacová und Cuahtemoc Vázquez-Heiras "Ein Jahr danach - Erwartungen und Erfahrungen beim Jobeinstieg nach dem Studium" Leitung: Prof. Dr. Ute Solf Sabrina Mehlitz (Moderation), Absolventinnen: Sabrina Lieske, Linda Gasch, Stefanie Schubert, Mary-Ann Vogel und Nicole Baumann "Macht Nachhaltigkeit am Counter Sinn?" Mitwirkende: Prof. Dr. Ines Carstensen (BEST-Sabel-Hochschule Berlin) Jürgen Büchy (Präsident Deutscher ReiseVerband) Stephanie Hennicke (Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagerin, Lufthansa City Center) Jens Hulvershorn (Prokurist, Director Marketing & Sales, Gebeco GmbH) Dr. Josef Peterleithner (Präsident des österreichischen Reisebüroverbandes (ÖRV)) Maria Dressler (Bachelor-Absolventin BEST-Sabel-Hochschule Berlin) Diskussionsrunde über Nachhaltigkeit auf dem Reisemittlermarkt 14 best orange

15 Oberschule Hallencup Drumbo Cup Mädchen Zum ersten Mal haben sich die Mädchen der Mahlsdorfer BEST-Sabel- Grundschule für die Runde der besten 16 Mannschaften Berlins qualifiziert. Am Montag, den 14. Januar setzte sich das Team gegen drei andere Grundschulen aus verschiedenen Bezirken der Stadt durch. Sowohl die Berlin Metropolitan School als auch die Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule und die Evangelische Schule Pankow hatten keine Chance gegen unsere Mädchen. Überlegen und hoch verdient erzielten wir ohne Punktverlust den ersten Platz. Mit 3:0, 2:0 und 1:0 gewannen wir die drei Spiele und sind somit für die nächste Runde qualifiziert. Glückwunsch Mädels und weiterhin viel Erfolg!!! Erstmals nahmen unsere Oberschüler der 7. und 8. Klassen an einem Vergleichswettkampf im Fußball teil. Das Turnier in der Hämmerlinghalle in Köpenick war gleichzeitig die Meisterschaft des Bezirks. Unser Team unterlag der Emmy-Noether-Oberschule im Halbfinale nach tollem Kampf knapp im 9-Meter-Schießen. Trotz des verpassten Finalspiels war dieses Ergebnis ein toller Erfolg für unsere neu formierte Mannschaft. Sport +++ Im Rahmen des Schwimmprojekts der Sportvorklasse Mahlsdorf legte Lena Arndt am 7. März 2013 in der großen FEZ Schwimmhalle mit fünf Jahren ihr bronzenes Schwimmabzeichen ab. Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung! +++ CAMP David Cup 2013 Bereits im Januar organisierten wir den ersten zweitägigen CAMP DAVID Cup in der Turnierhistorie. Mit diesen Events präsentieren und bedanken wir uns jährlich bei unserem Sponsor CAMP DAVID. Das BEST-Sabel-Grundschulteam begrüßte bei diesem ersten Cup neben namhaften Berliner Vereinsteams auch Mannschaften aus Helmstedt und Chemnitz. Nach der Vorrunde am Samstag mussten sich unter anderem Vereine wie Hertha 03 Zehlendorf und Türkiyemspor verabschieden. Am Samstagabend gab es dann dank unseres Sponsors ein besonderes Event außerhalb vom Fußball. Die Spieler wurden zum Indoorklettern ins BerkWerk nach Hellersdorf eingeladen. Alle Kinder hatten hierbei großen Spaß fernab vom runden Leder. Für die Finalrunde am Sonntag qualifizierten sich die besten sechs Teams vom Samstag, zu denen auch unsere Mannschaft zählte. Letztendlich winkte ein hervorragender 4. Platz bei diesem gut besetzten Turnier. Sieger wurde der SV Empor, der sich im Finale gegen den 1. FC Union im 9-Meter- Schießen durchsetzte. Den 3. Platz sicherte sich Fortuna Chemnitz im kleinen Finale gegen unser Schulteam. Knapp vier Wochen später wartete der nächste CAMP DAVID CUP auf unser Nachwuchsschulteam. Dieser fand in einem etwas kleineren Rahmen statt. An einem Tag wurde der CAMP DAVID CUP-Sieger aus acht Teams ermittelt. Unser Nachwuchsschulteam belegte bei diesem Turnier den 3. Platz hinter dem Turniersieger Eintracht Mahlsdorf und dem 1. FC Schöneberg Sport- und Fußballcamp des Sportprojekts in der Landessportschule Osterburg Teilnahme an der Vorrunde des Internationalen Danone Nations Cup Bezirksrunde Jugend trainiert für Olympia mit BEST-Sabel als Ausrichter Termine Schulmeisterschaften Oberschule best orange 15

16 KSC Familienspieltag Am Samstag, den 23. Februar 2013 präsentierte BEST-Sabel bereits zum zweiten Mal einen Spieltag der 1. Bundesliga der Volleyballdamen des Köpenicker SC. Gemeinsam mit der Öffentlichkeitsarbeit organisierte das Sportprojekt ein gelungenes Event mit vielen Highlights für die ganze Familie. Mit den Cheerleadern und der Band der Oberschule zeigten sich zwei ganz besondere BEST-Sabel-Perlen, die für gute Stimmung in der mit 850 Zuschauern besetzten Halle sorgten und damit auch zum tollen 3:1 Heimsieg der KSC Schmetterlinge beitrugen. Gustav und Bully von den Eisbären, die als BEST-Sabel-Partner ebenfalls vor Ort waren, mischten sich unter die Zuschauer und feuerten unser KSC Team kräftig mit an. Besonders das große Interesse unserer Schüler und deren Familien bestätigt die Entscheidung, auch in Zukunft eine enge Zusammenarbeit zwischen dem KSC und den BEST-Sabel Schulen zu fördern. Fotos: Sommerfeld / protosom.de

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