Journal. Lebenshilfe-Rat Fünf Jahre Uerdinger Treff 15 Jahre Kitas der Lebenshilfe

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1 Journal Lebenshilfe-Rat Fünf Jahre Uerdinger Treff 15 Jahre Kitas der Lebenshilfe 21. Jahrgang / Nr. 2/ Dezember 2013

2 Inhalt, Impressum Seite Inhalt, Impressum 2 Vorwort 3 Mitgliederversammlung 4 Lebenshilfe-Rat 5-6 Fünf Jahre Uerdinger Treff 7 15 Jahre Kita Bischofstraße 8-9 Hieriswaslos 10 Kleine Reisen 11 Mitarbeiternachmittag 12 Wandergruppe 13 AUW besucht die mittelalterliche Burg Linn Jahre Kita Am Hauserhof 16 Förderverein der Kita Am Hauserhof Fachtagung, Ladeboy 19 Die Stiftung Lebenshilfe Krefeld Stolperstein 21 Spender Mitarbeiter und Mitglieder, SEPA-Lastschrift 24 Recht aktuell 25 Stadtplan 26 Adressen 27 Impressum Herausgeber: Redaktion: Grafik: Mit Beiträgen von: Fotos: Druck: Vorstand der Lebenshilfe Krefeld für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Christina Schulte (V.i.S.d.P.) Johannes van den Boom Dr. Thomas Delschen, Meike Erben, Angelika Fehmer, Christian Heykmann, Anja Kroppen, Catharina Lahn, Heike Lothmann, Ludwig Wellen, Christina Schulte Aus den Einrichtungen, Presseamt der Stadt Krefeld, Chr. Schulte (c.s.) Titel (Fest in der Bischofstraße) und Rückseite (Fest Am Hauserhof): Christina Schulte HPZ Werkstatt Impuls Heinrich-Horten-Str. 6b Kempen Tel:

3 Liebe Leserinnen und Leser, auch in diesem Jahr haben wir wieder Grund zum Feiern gehabt: Unsere beiden Kindertagesstätten bestehen seit 15 Jahren. Am Hauserhof und in der Bischofstraße leben wir die Inklusion, und das auch mit ganz kleinen Kindern. Auch Kinder unter zwei Jahren, mit und ohne Behinderung, sind bei uns bestens aufgehoben. Dasselbe gilt für ältere Menschen mit Behinderung im Ruhestand. Seit fünf Jahren können sie Nachmittage oder Vormittage ihrer Freizeit im Uerdinger Treff gestalten. Henny Zanders- Bobis und ihr Team begleiten das kompetent und mit viel Herzenswärme. In allen drei Einrichtungen haben wir gefeiert, und wie immer hatten wir Glück mit dem Wetter. Ein Mitarbeiternachmittag im Oktober war ein erstes Zusammenkommen im Kreis ganz vieler Lebenshelfer. Kennenlernen und Miteinander waren das Motto beim Geo-Caching und anschließendem Grillen. Um die Kompetenzen und Inhalte des Vereins Lebenshilfe ging es bei der Mitgliederversammlung im September: Geschäftsführung und Vorstand berichteten von ihren Aktivitäten im vergangenen Geschäftsjahr, von den laufenden Planungen und den Ideen für die Zukunft unseres Elternvereins. Das vergangene Jahr war erfolgreich: Die Mitgliederzahl ist konstant geblieben, die Mitarbeiterzahl ist leicht gestiegen, und die Finanzen haben sich einmal mehr erfreulich entwickelt. Unsere Baupläne (u. a. Alte Landstraße in Hüls, Haus St. Peter) verfolgen wir intensiv und hoffen, Ihnen im nächsten Heft konkrete Ergebnisse mitteilen zu können. Die Fachtagung im vorigen Jahr erhielt so viel Anerkennung, dass wir im kommenden Frühjahr zu einer weiteren eingeladen haben. Thema: Inklusion. Zum ersten Mal haben wir in diesem Herbst zu einem Vortrag über inklusive Beschulung in der weiterführenden Schule eingeladen. Auch hier zeigt der Verein seine Kompetenzen. Schon länger arbeiten wir daran, dass unsere Mitglieder mit Behinderung ihr Mitspracherecht im Verein intensiver wahrnehmen können. Dabei spielt der Lebenshilfe-Rat eine wichtige Rolle. Seit einigen Monaten nehmen zwei Delegierte des Lebenshilfe-Rates an den Vorstandssitzungen teil. Bis zum Sommer 2014 wollen wir unsere Zusammenarbeit erproben und dann gemeinsam entscheiden, wie der Lebenshilfe-Rat dauerhaft an der Vorstandsarbeit beteiligt wird. Der Vorstand befasst sich seit einiger Zeit auch stärker mit der Arbeit der Lebenshilfe auf Landes- und Bundesebene. Dies wird jetzt möglich, weil der Vorstand einen Teil seiner früher wahrgenommenen Aufgaben jetzt an Geschäftsführer Heiko Imöhl und seinen Stellvertreter Ilja Wöllert abgeben konnte. Was sonst noch so los war in unserem Verein, können Sie im Journal nachlesen: Ehrenamtler und Spender sind weiter große Unterstützer der Lebenshilfe, Fördervereine und die Stiftung Lebenshilfe verbessern mit ihrem Einsatz die Lebensqualität unserer Mitglieder und Klienten. Ich wünsche Ihnen besinnliche Festtage und ein gesundes und glückliches Jahr 2014! Ihr 3

4 Mitgliederversammlung Vereinsmitglieder trafen sich in der Pauluskirche Bei der Mitgliederversammlung der Lebenshilfe Krefeld berichteten Vorstand und Geschäftsführung über die Entwicklung im Jahr 2012 und gaben Ausblicke auf die Planung für das laufende und das kommende Jahr. Der Vorsitzende, Dr. Thomas Delschen, betonte die positive Entwicklung des Vereins. Wir sind inhaltlich gut aufgestellt und stehen auf einer guten Basis, sagte er zusammenfassend nach den Berichten von Vorstand und Geschäftsführung. Der Schwerpunkt des Vereins für Menschen mit geistiger Behinderung liege auf der Sorge für die Mitglieder und ihre Familien. Der Verein mit derzeit über 500 Mitgliedern beschäftigt rund 330 hauptamtliche Mitarbeiter und erfährt viel Unterstützung durch ehrenamtlich Tätige, sagte Geschäftsführer Heiko Imöhl. Er blickte auf die Projekte des Vorjahres zurück: Die Lebenshilfe Krefeld hat im vergangenen Jahr ihr 50. Jubiläum gefeiert, ist mit einer Fachtagung hervorgetreten und gründete eine Wohngruppe für Kinder mit der Diagnose Autismus. Der Verein trägt seine Fachkompetenz weiter in die Öffentlichkeit, etwa mit Vorträgen zu Schulformen, im Arbeitskreis Soziales oder Überlegungen zum Betreuungsrecht. Den Uerdinger Treff, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung im Ruhestand, nannte der Pädagogische Leiter, Ilja Wöllert, ein gelungenes Beispiel für gelebte Inklusion. Dazu zählen auch die Theatergruppe und die Band der Lebenshilfe. Der Vorstand hat die beiden Geschäftsführer Heiko Imöhl und Ilja Wöllert vor drei Jahren eingestellt, um den ehrenamtlichen Vorstand zu entlasten. Dadurch haben wir mehr Zeit, um uns um andere Bereiche zu kümmern, sagte Delschen. Er betonte zunächst die Zusammenarbeit mit dem Lebenshilfe-Rat. Diesem Gremium gehören sechs Menschen mit Behinderung an, von denen zwei an den Vorstandssitzungen teilnehmen. Wir werden das bis zum Sommer 2014 ausprobieren und dann über die weitere Zusammenarbeit sprechen, sagte Delschen, das ist ein Highlight des Vereinslebens. Weiter erwähnte er die Möglichkeit, nun noch intensiver thematische Diskussionen führen zu können, die Konzentration auf 4 Foto: c.s. Der Lebenshilfe-Rat stellt sich bei der Mitglieder- Versammlung vor. Im Hintergrund der Vorstand der Lebenshilfe

5 landes- und bundespolitische Themen auf der Ebene der Lebenshilfe-Verbände und schließlich die repräsentativen Termine: Dadurch werden wir stärker wahrgenommen, sagte Delschen. Übergreifendes Diskussionsthema des Vereins bleibt die Inklusion in der gesamten Gesellschaft. Die beiden Vorstandsmitglieder Anita Esser und Peter Jachmich wurden in ihren Ämtern bestätigt, der Vorstand wurde entlastet. Lebenshilfe-Rat Tagung NRW Vom 14. bis 16. Oktober 2013 fand die Lebenshilfe-Rat Tagung der Lebenshilfe- Räte NRW im Haus Bröltal in Ruppichteroth statt. Erstmalig waren auch Vertreter des Lebenshilfe-Rats Krefeld dort vertreten. Claudia Möller, Alexander Weinschenck und Thomas Wille sind in Begleitung von Meike Erben angereist und hatten eine spannende Aufgabe zu erledigen. Am ersten Tag sollte der Lebenshilfe-Rat Krefeld vor allen Anwesenden einen Vortrag halten. Das Thema lautete: Lebenshilfe-Rat Krefeld wie alles begann. Alle waren sehr aufgeregt Lebenshilfe-Rat Am 14. Oktober um 15 Uhr war es dann soweit. Alle 60 Teilnehmer der Veranstaltung hörten gespannt zu, als Alexander Weinschenck die Anwesenden begrüßte. Im Wechsel erzählten Claudia Möller, Alexander Weinschenck und Thomas Wille dann von dem Weg der Arbeitsgruppe bis hin zu einem Lebenshilfe-Rat in Krefeld. Im Anschluss durften alle noch Fragen stellen. Die anderen Teilnehmer wollten zum Beispiel wissen, ob unsere Vertreter des Lebenshilfe- Rats an der ganzen Vorstandssitzung teilnehmen dürfen, wer entscheidet, ob der Lebenshilfe- Rat in Krefeld weiter bestehen bleibt, welche Aufgaben der Rat haben soll. Es war ganz schön schwierig, alle Fragen zu beantworten! Der Lebenshilfe-Rat Krefeld hat schnell festgestellt: Wir haben noch ganz viel Arbeit vor uns. Am ersten Tag haben dann auch noch andere Lebenshilfe-Räte erzählt, wie sie sich gegründet haben und was sie schon getan haben. Der Lebenshilfe-Rat Unterer Niederrhein trifft sich zum Beispiel zweimal im Von links: Thomas Wille, Ingo Baranski (Vorsitzender des Lebenshilfe- Rats NRW), Claudia Möller, Alexander Weinschenck Foto: Meike Erben 5

6 Lebenshilfe-Rat Jahr in einer ganz großen Runde mit allen Bewohnerbeiräten der Wohnhäuser und dem Rat des Ambulant Unterstützten Wohnens (AUW). Der Lebenshilfe-Rat Viersen berichtete, dass er Menschen mit Behinderung bei ihren Wünschen unterstützt hat. Zum Beispiel, als ein Bewohner aus dem Wohnhaus ins Ambulante Wohnen ziehen sollte und dies gar nicht wollte. Der Rat hat sich dann die Frage gestellt: Wer entscheidet eigentlich, wo ich wohnen soll? Am zweiten Tag der Tagung ging es um das Thema Beratung. Die Anwesenden haben gemeinsam überlegt, was gute Beratung ist und was man dafür braucht. Dann wurden Rollenspiele dazu eingeübt. Claudia Möller hat zum Beispiel eine Bewohnerin im AUW gespielt, die von ihrer Betreuerin nicht gut begleitet wird und sich gemobbt fühlt. Sie hat sich dann Hilfe beim Bewohnerbeirat und dem Lebenshilfe-Rat geholt. Ganz toll ist: Die Teilnehmer haben die Rollenspiele selber organisiert kein Betreuer hat ihnen dabei geholfen. Außerdem war Nelo Thies mit ihren Puppen da: Sie hat mit den Puppen schwierige Situationen nachgespielt und vorgespielt, wie eine gute Beratung aussehen kann. Das war spannend und für alle gut zu verstehen. Am Abend gab es ganz viel zu besprechen. Claudia Möller, Alexander Weinschenck und Thomas Wille haben sich viel mit Ingo Baranski, dem Vorsitzenden des Lebenshilfe-Rats NRW unterhalten. Und sie haben Kontakte zu anderen Lebenshilfe- Räten, wie zum Beispiel dem Lebenshilfe- Rat in Viersen, geknüpft. Am Mittwoch war Wolfgang Schäfer vom Landesverband der Lebenshilfe NRW, der auch Vorsitzender der Bundeskammer der Bundesvereinigung der Lebenshilfe ist, zu Gast. Er stellte das Modell der vier Säulen der Lebenshilfe vor. Eine Säule ist die Mitarbeit der Lebenshilfe-Räte. Wolfgang Schäfer hält die Mitarbeit der Lebenshilfe Räte in den Vereinen für sehr wichtig. Er hat sich zum Beispiel vorgenommen, dass er in Zukunft für Gespräche im Ministerium immer einen Vertreter aus dem Lebenshilfe- Rat NRW mitnehmen möchte. Der Lebenshilfe-Rat NRW fasst noch einmal zusammen, dass Lebenshilfe-Räte mitreden, mitberaten und auch mitentscheiden sollten. Danach können alle Räte noch mal mitreden. Der Lebenshilfe-Rat Neuss berichtet, dass sie auch Baupläne für neue Einrichtungen miteinsehen können und hier den Vorstand beraten. In Minden sitzt sogar ein Vertreter des Lebenshilfe-Rats mit im Bauausschuss. Mit vielen neuen Eindrücken und Ideen ging die Tagung dann am Mittag zu Ende. Die Teilnehmer verabschiedeten sich herzlich voneinander. Für Claudia Möller, Alexander Weinschenck und Thomas Wille ist klar: Nächstes Jahr kommen wir wieder! Meike Erben Es gibt jetzt auch bei uns in Krefeld einen Lebenshilfe- Rat. Dazu gehören Mike Heise, Claudia Möller, Brigitte Schlieckers, Nina Thiele, Alexander Weinschenck und Thomas Wille. Meike Erben (FFH) begleitet den Rat. Dieter Fehmer unterstützt ihn. Ilja Wöllert ist als Vertrauensperson dabei. Brigitte Schlieckers und Alexander Weinschenck nehmen an den Sitzungen des Vorstands teil. Drei Mitglieder des Rats fuhren im Oktober zu einer Tagung. Dort stellten sie den Krefelder Lebenshilfe-Rat vor wollen sie wieder zu der Tagung fahren. 6

7 Fünf Jahre Uerdinger Treff Schöne Kaffeetafel zum Jubiläum im Uerdinger Treff Herzliche Atmosphäre am Rhein Kleines Jubiläum Der Uerdinger Treff der Lebenshilfe Krefeld feierte im September sein fünfjähriges Bestehen. Die Begegnungsstätte für ältere Menschen mit Behinderung im Ruhestand ist einzigartig in der Stadt und erhielt nicht nur deshalb einen besonderen Glückwunsch der Bürgermeisterin Monika Brinner. An einem gemütlichen Nachmittag im September wurde gefeiert. Die Tagesgäste, die Ehrenamtlichen, die Mitarbeiter und ihre Gäste erinnerten sich an die gemeinsamen schönen Stunden. Der Vorstand des Elternvereins Lebenshilfe hob die Bedeutung des Treffs in der Bruchstraße hervor, und mehrere Tagesgäste schilderten aus ihrer Sicht, warum sie so gerne kommen. Ich fühle mich hier gut, sagten die meisten zu der gelungenen Inklusion. Von links nach rechts: Henny Zanders-Bobis vom Uerdinger Treff, Britta Kronenberg von den Flexiblen Familienhilfen, Sangita Chakravorty gehört zum Team in Uerdingen, Elisabeth Klein-Freibüter, Vorstand, Ilja Wöllert, Pädagogischer Leiter, Heiko Imöhl, Geschäftsführer Fotos: c.s. 7

8 15 Jahre Kita Bischofstrasse 15 Jahre Bischofstraße gelungene Feier In der integrativen Kita Bischofstraße der Lebenshilfe wurde gefeiert: Die Einrichtung besteht seit 15 Jahren. Das Motto des Festes mit Kindern, Eltern, Senioren aus der benachbarten Einrichtung und Mitarbeitern war Die Kinder dieser Welt. Die Kinder hatten eine kleine Ausstellung zu verschiedenen Ländern in ihrer Bücherei vorbereitet. Sie sangen und führten verschiedene Tänze aus aller Welt auf. Außerdem war eine Bauchtanzgruppe zu Gast. Besonders beeindruckten die Kinder mit einer Modenschau, bei der sie gekonnt Kleidung aus aller Herren Länder auf dem Laufsteg vorführten. Für die Cafeteria hatten die Eltern zudem Speisen aus ihren Heimatländern vorbereitet. Alle Kinder konnten zur Feier des Tages Gasballons in den Septemberhimmel steigen lassen. Den Mitarbeitern der Kita schenkten die Kinder eine Sonnenblume, und die Eltern gratulierten mit einem Apfelbaum. Die Eltern gratulierten mit einem Apfelbaum (oben), es sprachen Karl Heinz Hoffmann vom Vorstand (links unten) und Einrichtungsleiterin Gabi Jansen (unten). 8 Fotos: c.s.

9 Modenschau Die Modenschau der Kinder in der Bischofstraße war ein großer Erfolg (Fotos oben). Was soll ich mal machen? scheint der kleine Junge zu fragen (links). Die Tänzer versammeln sich vor ihrem Auftritt (rechts). Fotos: c.s. 9

10 Hieriswaslos Zwei Auftritte in einem Jahr Die Theatergruppe Hieriswaslos der Lebenshilfe hat in diesem Jahr schon zwei Auftritte gehabt: Im Sommer stand das Dutzend Schauspieler zum ersten Mal auf einer öffentlichen Bühne. Mit dem Stück L amour und anderes Gedöns feierte die integrative Gruppe im ausverkauften Südbahnhof an der Saumstraße einen beachtlichen Erfolg, auch mit Berichten in der lokalen Presse. Rahmen der Veranstaltung war der Tag der Offenen Tür im Haus der Familie mit Basar, Kaffee und Kuchen, selbstgebastelten Geschenken, Keksen und Marmelade und Büchern aus zweiter Hand. Dank gilt dem Spender brockof ingenieure gmbh. Davon konnte die Mannschaft einen Teil der Ausstattung finanzieren. Zum Theaterprojekt hat die Stiftung der Lebenshilfe mit teilweiser Finanzierung der Kursgebühren beigetragen. Wie in jedem Jahr haben die Klienten und Bewohner der Lebenshilfe ihr Stück nach eigenen Vorstellungen erarbeitet. Die Liebe mit ihren vielen Facetten ist der Inhalt vor schwarz-roter französisch angehauchter Kulisse. Da geht es um Liebe und um Eifersucht, um Beständigkeit und Betrug. Gudrun Höddinghaus und Anja Schneid vom AUW der Lebenshilfe kümmerten sich um einen reibungslosen Ablauf bei Hieriswaslos. Gerd Höddinghaus begleitet die Gruppe musikalisch. Vom Haus der Familie leitet wie immer Theaterpädagogin Mariola Küsters die Gestaltung des Abends. Im November wurde das Stück auch auf der Bühne des Clarenbachhauses gezeigt. Aus Herz und Schmerz, Eifersucht und Glück macht die Gruppe eine unterhaltsame Stunde. Ausflug an die Mosel Foto: c.s. Auftritt der Theatergruppe Hieriswaslos im Südbahnhof. Der Tagdienst des Hauses Herrenweg bietet jeden Monat einen Wochenend- Tagesausflug an. Im Juli ging es an die Mosel. Morgens um 9 Uhr starteten fünf aufgeregte Bewohner, ausgerüstet mit Lunchpaketen für die Fahrt, ihren Kurztrip nach Winningen. Da angekommen freuten sich alle über den dortigen Trödelmarkt, auf dem es nicht nur viele Dinge zu bestaunen gab, sondern auch so manches Schnäppchen von den Ausflüglern erstanden wurde. Anschließend konnten alle die Sonne im Außenbereich eines Restaurants genießen und sich für die Weiterfahrt stärken. Diese 10

11 Wir, die WG in der Rektoratsstraße in Hüls, haben in diesem Jahr einen tollen Urlaub in Winterberg-Züschen bei Klaus und Marlen gemacht. Wir haben sehr viel Spaß gekriegt und es war ein Super-Urlaub. Wir sind zu den Karl-May-Festspielen gefahren und hatten dort eine Autogrammstunde mit Katy Karrenbauer. Das war Spitze! Mit dem Kappe-Express fuhren wir auf den Kappeberg und haben die Mountainging an der Mosel entlang, wo viele Weinberge, Burgen und kleine Städte zu sehen waren. In Hatzenport wurden die Reisenden liebevoll beim Mittagessen in einer Weinstube umsorgt. Auch eine leckere Weinschorle durfte da nicht fehlen. Bevor die Heimreise angetreten wurde, konnte bei einem ausgedehnten Spaziergang die nähere Umgebung erkundet werden. Gemeinsam wurde beschlossen, dass dies nicht der letzte Ausflug an die Mosel sein sollte. Catharina Lahn und Heike Lothmann Hülser WG im Sauerland Kleine Reisen Mensch und Tier verstehen sich Biker bewundert. Eine Kutschfahrt mit Kutscher Heinrich durch den Wald hat uns sehr viel Spaß gemacht unsere Betreuerin Daniela hat dabei erfolgreich einen Kutschenführerschein gemacht! Und auch der Wildpark mit dem Märchenwald war große Klasse! Bei Klaus und Marlen haben wir einen Grillabend gemacht und viel gelacht beim Tischtennis-Rundlauf. Auf alle Fälle: Wir kommen wieder!!!! Carolin, Michael, Melina (mit Gabi Schönnenbeck als Betreuerin) Fotos: Rektoratsstraße Prima Laune im Urlaub 11

12 Mitarbeiternachmittag Die Sieger Ein Nachmittag für Lebenshelfer Im Oktober hat die Lebenshilfe zum ersten Mal alle Mitarbeiter zu einem gemeinsamen Nachmittag nach Oppum eingeladen. Sehr viele nahmen die Einladung zum Geo-Caching und zum anschließendem Grillen in die Bischofstraße an. Mit dem Wetter hatten wir Glück: Am Vortag hatte es stark geregnet, aber der Samstag war bloß kühl. Geo-Caching ist wie Schnitzeljagd mit moderner Technik. Durch Angabe der Koordinaten in ein handliches GPS-Gerät erhielten die neun Gruppen ihre Ziel: Wir wurden auf einen Weg durch die Umgebung bis zur Burg Linn geschickt. Die Fixesten hatten etwa fünf Kilometer zurückgelegt, bei den Ungeübten kamen fast zehn Kilometer Marsch durch das Gelände zusammen. Die Siegergruppe war nach knapp zwei Stunden zurück, die anderen brauchten entsprechend länger. Gruppendynamik gehörte dazu, denn die Teams wurden bunt gemischt. Alle kamen mit Mitarbeitern ins Gespräch, die sie vielleicht noch nicht kannten und lernten andere besser kennen. Zum anschließenden Grillen gesellten sich noch weitere Lebenshelfer aus allen Bereichen dazu. In der Kita konnten die Mitarbeiter sich im Bogenschießen versuchen. Das Grillbuffet war reichlich gedeckt und schmeckte sehr gut. Von der Geschäftsführung und dem Vorstand gab es nach ein paar knappen Reden Gratulationen für langjährige Mitarbeiter. Sie erhielten einen Blumenstrauß und einen Einkaufsgutschein. Der Nachmittag gefiel gut: Mal sehen, ob es im kommenden Jahr wieder so ein nettes Miteinander gibt. Viele offene Fragen 12 Die Kunst des Bogenschießens Foto: c.s.

13 Foto: Wandergruppe Unterwegs nach Kaiserswerth Fünf wanderbegeisterte Leute des Ambulant Unterstützten Wohnens (AUW) trafen sich an einem Samstag im Juni, um von Linn nach Kaiserswerth zu wandern. Vom Krefelder Hauptbahnhof ging es mit der Straßenbahn Nummer 44 bis in den Stadtteil Linn. Dort überquerten wir den Rhein. Anfangs hingen die Wolken noch ziemlich tief am Himmel, und wir rechneten mit einem verregneten Tag. Von der Brücke aus konnten wir einen Blick in den Krefelder Hafen werfen und sahen einem langen Binnenschiff zu, das im Hafenbecken zu wenden versuchte. Am Ende der Brücke gingen wir eine Treppe hinunter, um zum Deich zu gelangen. Mittlerweile hatte sich auch der Himmel gelichtet, und wir konnten mit Sonne weitergehen. Dann ging es am Rhein entlang in Richtung Kaiserswerth. Wir hatten einen herrlichen Blick zum gegenüberliegenden Hafen. Weiter ging es auf der Deichkrone Richtung Süden. Nach einer halben Stunde erreichten wir einen Bauernhof, der fast in den Deich hineingebaut ist. Der sehr freundliche Bauer erzählte uns von bevorstehenden Veränderungen und dass er in zwei Jahren seinen Hof verlassen müsse. Der Deich soll erhöht werden und er muss sich eine neue Bleibe Wandergruppe suchen. Weiter ging es durch die grasende Schafherde des Bauern. Zu unserer großen Überraschung fanden wir uns nach kurzer Zeit in einem Garagencafe wieder. Hier machten wir die erste größere Pause mit gutem und auch preiswertem Kaffee. Gestärkt brachen wir auf zur zweiten Etappe. Von hier ab gingen wir über den schmalen, alten Leinpfad, auf dem früher die Pferde die Lastkähne gezogen haben, immer dicht am Rheinufer entlang. Zur Rechten das Wasser, zur Linken teils wunderschöne alte und neue Luxusvillen. Später dann weitete sich die Landschaft und wir gingen vorbei an weiten Wiesen und alten Kopfbäumen. Von dort aus war es nun nicht mehr weit zu unserem Ziel Kaiserswerth. Dort angekommen und auch bisschen müde, ließen wir uns ganz bequem mit der Rheinbahn nach Duisburg bringen. Wie schön, dass wir dann auch gleich unseren Anschlusszug nach Krefeld bekamen. Alle waren sich einig, dass es ein schöner Tag war und dass wir uns schon auf die nächste Wanderung freuen. Allzeit guten Weg! Ludwig Wellen Die Wandergruppe freut sich auch über weitere Mitwandernde. Wir treffen uns einmal im Monat, meist an einem Samstag um 10 Uhr am Krefelder Hauptbahnhof. Näheres und eben auch der nächste Wandertermin kann über das Büro des AUW der Lebenshilfe erfragt werden. 13

14 Geschichte hautnah AUW-Gruppe besucht Burg Linn Das war ein besonderer Museumsbesuch, zu dem wir uns am 21. September trafen. Wir das waren Bewohner des Wohnhauses Miteinander aus Büderich, Bewohner des Wohnhauses Gartenstadt der Lebenshilfe Krefeld, Klienten aus dem Ambulant Unterstützten Wohnen (AUW) sowie Unterstützer der Lebenshilfe eine bunt gemischte Gruppe. Im Burghof begrüßte uns Herr Günter, und dann ging es los: In vielen kleinen Geschichten und Anekdoten erzählte er angesiedelt waren. Er führte die Gruppe durch die Burg, und es wurde immer wieder spannend. Hier erfuhren wir von der ersten Abwasserleitung in der Burg und von der Rangordnung beim Schlafen. Dass man früher im Sitzen schlief, war für fast alle Teilnehmer eine neue Information. Der Höhepunkt war sicherlich der Besuch der Waffenkammer. Ein echtes Schwert ging von Hand zu Hand, das Visier klappte und klemmte auch schon mal die Ohren etwas ein. Und ein Kettenhemd ist wirklich schwer. Es machte einfach viel Spass, sich als Ritter oder Ritter-Girl zu verkleiden. Die Ausflügler auf der Brücke zur Burg Linn. vom Mittelalter und spannte immer wieder den Bogen zu unserer Zeit. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. So hörten wir Redewendungen und Sprichwörter, erfuhren etwas von deren Herkunft und Bedeutung. Den Löffel abgeben ist ein Ausdruck für das Sterben, denn in den alten Zeiten besaßen die Menschen nur einen Holzlöffel, den sie dann vererbten. Er erzählte von Belagerungen und Kämpfen, aber auch vom Leben der einfachen Leute, die im kleinen Ort Linn neben der Burg Es war für uns alle ein rundum gelungener Museumsnachmittag, an dem wir alle Geschichte hautnah erleben konnten. Beim anschließenden Kaffeetrinken im Haus Gartenstadt wurde noch viel erzählt und der nächste Museumsbesuch geplant. Das Haus der Geschichte in Bonn ist unser nächstes Ziel. Geschichte erleben diese Idee entstand im Lesecafé und in den Lesekursen. Hier lesen Lerner Texte oder auch Bücher und sprechen darüber wenn möglich, werden 14

15 Ausflug nach Linn dann diese historischen Orte besucht. So fuhr eine Gruppe aus Krefeld und Büderich im vergangenen Jahr nach Amsterdam zum Anne-Frank-Haus. Sie hatten in Auszügen das Tagebuch gelesen und wollten jetzt den Ort sehen, an dem sich Anne Frank mit ihrer Familie versteckt hatte. In diesem Herbst war es das Thema Leben und Wohnen im Mittelalter mit dem Besuch der Burg Linn. Angelika und Dieter Fehmer Und was planen wir für 2014? Im Frühjahr möchte eine Gruppe nach Bergen-Belsen fahren, dies ist dann der Abschluss zum Thema Anne Frank. Und wie gewünscht fahren wir natürlich auch zum Haus der Geschichte nach Bonn. Wir sind offen für weitere Ideen. Dank geht an die Stiftung der Lebenshilfe Krefeld, die diese Ausflüge und Museumsbesuche mit Zuschüssen unterstützt und dadurch ermöglicht. Und das haben die Ausflügler nachher erzählt: In Krefeld hatten wir einen Ausflug gemacht. Mir hat der Ausflug sehr gut gefallen zur Burg Linn. Da hatten wir eine Burgführung gehabt. Der Burgführer hat uns viel von früher erzählt. In der Burg durften wir uns im Obergeschoss als Ritter verkleiden. Ich habe auch den Sohn von Dieter und Angelika kennengelernt. Die Wohngruppe von Haus Gartenstadt hat uns zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Bewohner aus Gartenstadt sind sehr nett. Stefan aus Büderich Ich war in der Burg Linn. Es war schön. Es war cool. Der Mann hat uns alles erklärt. Die Burg war klasse. Ich konnte mich als Ritter-Girl verkleiden. Moana aus Büderich Der Eindruck von der alten Linner Burg: Wie Günther es machte, war gut. Es war gut, andere Leute kennen zu lernen. Bernhard aus Büderich Die Schwerter in der Waffenkammer der Burg Linn Fotos: AUW 15

16 15 Jahre Kita Am Hauserhof Ritterfest in der integrativen Kita Am Hauserhof der Lebenshilfe In der Kindertagesstätte der Lebenshilfe Am Hauserhof wurde mit einem zünftigen Ritterfest das 15-jährige Bestehen gefeiert. An verschiedenen Ständen konnten die Kinder, ihre Eltern und auch die Ehemaligen in die Welt der Ritter eintauchen. Helme aus Pappe, Schilde aus Karton, Kränze aus Krepp wurden gebastelt. Manche versuchten sich erfolgreich als Turnierreiter. Von der Burg Linn waren einige Ritter gekommen. Sie tanzten im Sand ihre mittelalterlichen Tänze. Und benutzten den Sand auch gleich zum Polieren von Schwertern und Rüstung. Viele Kinder hatten sich als kleine Ritter oder Prinzessinen verkleidet und manche der Mütter kamen als Burgfräuleins. Alle Erzieherinnen Am Hauserhof hatten sich in zünftige festliche Kleidung geworfen. Das Fest zum 15-jährigen Bestehen war ein rundum gelungener Nachmittag im spätsommerlichen Sonnenschein. Die Erzieherinnen beim Ritterfest (oben). Unten: Silvia Ebbinghaus (3. von links) mit ihren Gästen aus Linn, die den Kindern das Ritterleben vorgeführt haben. 16

17 Kleine Ritter, Förderverein Zwei Schwertkämpfer und ein Turnierritter Förderverein der Kindertagesstätte Am Hauserhof Die Kindertagesstätte Am Hauserhof wird sehr engagiert von ihrem Förderverein unterstützt: Fast alle Eltern gehören dazu. Mutige Kinder an der Kletterwand Kirsten Link ist die Vorsitzende des Vereins, der in diesem Herbst sehr zufrieden auf zwei große Anschaffungen zurückblickt. Draußen wurde ein Hochbeet angelegt, drinnen eine Kletterwand montiert. Kletterwand In der Kita Am Hauserhof wurde vor einiger Zeit an- und umgebaut. Im neu entstandenen Sportraum wurde im Herbst eine Kletterwand montiert. Die besondere Note: Kletterfreudige Kinder müssen sich eine Schräge hinaufarbeiten. Die Kletterwand trägt insgesamt 120 Kilo es können also mehrere Kinder gleichzeitig ihr Talent erproben. Diese Anschaffung mit komplizierter Befestigung hat der Förderverein finanziert. Beerensträucher In der Südwestecke des Geländes in der Kita Am Hauserhof wurde ein Hochbeet mit drei Stufen angelegt. Etwa 1200 Euro hat der Förderverein dem Gartenfachmann dafür bezahlt. Die Bepflanzung lag in Kinderhand: Beerensträucher wie Johannes- oder Himbeeren haben sie Fotos: c.s. 17

18 Förderverein Am Hauserhof Fleißige Gärtner eingesetzt. Im kommenden Sommer werden sie hoffentlich die ersten Früchte ernten können. Für die Pflanzen hatte sich die Kita bei der Westdeutschen Zeitung und dem Brillenhersteller Fielmann beworben. Der Hauserhof durfte sich die Sträucher aussuchen. Der Förderverein erhebt einen Mitgliedsbeitrag, aber so große Summen sammelt er mit besonderen Aktionen im Jahreslauf. Wir verkaufen beispielweise Selbstgemachtes auf dem Besonderen Weihnachtsmarkt oder beim Theaterbasar, sagt Kirsten Link. Neben großen Projekten wie Hochbeet und Kletterwand gibt der Förderverein auch Zuschüsse für kleinere Aktionen. So zum Beispiel für Ausflüge mit den Familien. Im Frühjahr gab es einen Waldtag und den Besuch einer Steinzeitwerkstatt. Wir wollen auch die Eltern näher zusammenbringen, sagt Vorsitzende Kirsten Link. 18 Fotos: c.s.

19 Fachtagung im März 2014 Fachtagung, Ladeboy Die Lebenshilfe in Krefeld wird im kommenden Frühjahr ihre zweite Fachtagung veranstalten. Dabei wird es um die inklusive Beschulung gehen ein Thema, das viele Menschen beschäftigt. Mit unserer Fachtagung wollen wir eine Plattform zum Gespräch bieten, wir wollen Ansichten und Ideen zusammenbringen. Gleichzeitig ermöglichen wir Vortragenden und Zuhörern, Ängste und Befürchtungen zu äußern. Denn die inklusive Beschulung steckt noch in ihren Anfängen: Es sind längst nicht alle Fragen beantwortet, längst nicht alle Schwierigkeiten ausgeräumt. Wir sehen die inklusive Beschulung als eine Herausforderung, über die es noch viel zu diskutieren gibt. Für unsere zweite Fachtagung haben wir renommierte Fachleute eingeladen. Zwei Beispiele gelungener inklusiver Beschulung stellen sich vor: Die Sophie- Scholl-Schule in Gießen, die in Trägerschaft der Lebenshilfe geführt wird und die inklusive Kettelerschule (Gemeinschaftsgrundschule GGS) in Bonn. Als Referenten kommen Professor (em.) Hans Wocken und Professor Huber. Professor Hans Wocken lehrte inklusive Pädagogik an der Universität Hamburg und hat lange Jahre für inklusive Schulen und entsprechende Rahmenbedingungen gekämpft. Professor Christian Huber von der Universität Köln ist unter anderem mit der Evaluation inklusiver Schulkonzepte hervorgetreten. Für Moderation und Diskussion haben wir Professor Max Kreuzer eingeladen. Er wird Inklusionspapst in der Elementarerziehung genannt. Ladeboy aus zweiter Hand abzugeben Für Rollstuhlfahrer gibt es eine Erleichterung beim Einladen des Rollstuhls in das Auto: Mit dem Ladeboy bekommt man den Rollstuhl rückenschonend in das Fahrzeug. Eines unsere Mitglieder hat so einen Ladeboy zu verkaufen. Der Ladeboy der Firma Rausch Technik eignet sich für Mercedes-Benz E-Klasse, T-Modell W211 ab Baujahr 4/03. Ein neuer Ladeboy kostet ca Euro. Dieser ist kaum gebraucht der Preis ist Verhandlungssache. Wenn Sie sich dafür interessieren, melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle. Dort erhalten Sie die Adresse unseres Mitglieds. Tel. Geschäftsstelle: Fachtagung zum Thema Inklusive Beschulung am Freitag, 21. März 2014, von 9 bis Uhr im Südbahnhof, in Kooperation mit dem Werkhaus e.v. Fotos: Hersteller 19

20 Die Stiftung Lebenshilfe Krefeld Initiative zur Förderung der Menschen mit geistiger Behinderung Zweck der Stiftung Lebenshilfe Krefeld ist es, Menschen mit geistiger Behinderung zu fördern und zu unterstützen. Bildung und Betreuung, Erholung und Sport stehen im Brennpunkt unserer Stiftung. So fördert diese private Initiative seit mehr als einem Jahrzehnt zahlreiche Aktivitäten in den Einrichtungen des Vereins Lebenshilfe Krefeld. Die Stiftung gewährt außerordentliche finanzielle Mittel, die zum Wohlbefinden der Menschen mit geistiger Behinderung beitragen. Die Stiftung Lebenshilfe Krefeld fördert die Inklusion innerhalb unserer Gesellschaft und damit das Gemeinwohl. Die Stiftung wurde 1999 vom Verein Lebenshilfe Krefeld gegründet und begann mit einem Stiftungskapital von Euro. Durch Zustiftungen, meistens aus Erbschaften, wuchs das Kapital auf mehr als Euro an. Die Stiftung finanziert ihre Projekte durch Zinsen und Erträge, denn das Stiftungskapital darf nicht angetastet werden. Wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind und die Arbeit der Stiftung unterstützen möchten, beraten wir Sie gerne. Spendenkonto der Stiftung Lebenshilfe Krefeld bei der Volksbank Krefeld: IBAN: DE Vorsitzender des Kuratoriums: Vorstand: Heinz Gommans Ilja Wöllert (Vorsitzender) Peter Spee (stellv. Vorsitzender) Werner Zimmermann Als gemeinnützig anerkannt, als Nr St. 621 eingetragen in das Stiftungsregister bei der Bezirksregierung Düsseldorf. Die Stiftung bekommt Sachen oder Geld geschenkt. Das Geld bringt sie zur Bank. Dann gibt es Zinsen dafür. Mit den Zinsen werden Veranstaltungen bezahlt. Alles für die Menschen mit Behinderung. Damit sie gut leben können und sich wohlfühlen. Wer etwas spenden oder vererben möchte, kann Ilja Wöllert fragen, wie das am besten geht. 20

21 Stiftung, Stolperstein Die Stiftung der Lebenshilfe tut Gutes Spenden ist sinnvoll! Im vergangenen Jahr hat die Stiftung einmal mehr ganz unterschiedliche Projekte begleitet. (VHS, Lesen und Reisen) Die Teilnahme unserer Klienten am Lese- und Schreibkurs an der Volkshochschule wird schon seit Beginn von der Stiftung finanziert. Auch für die Reisen, etwa zum Anne-Frank-Haus in Amsterdam, erhalten die Leser einen Zuschuss von der Stiftung. (Kurse Ernährung und Sexualität) Weiter konnten mit Unterstützung der Stiftung die beiden Kurse zur Ernährung und Sexualität durchgeführt werden. Sie wurden in allen Einrichtungen der Lebenshilfe angeboten. (Theater) Für einige unserer Klienten bezahlt die Stiftung die Kursgebühren im Haus der Familie. Theaterpädagogin Mariola Küsters leitet den Kurs und führt Regie bei der Theatergruppe Hieriswaslos. In diesem Jahr hat die integrative Gruppe das Stück L amour und anderes Gedöns zweimal aufgeführt. Im Sommer im Südbahnhof, im Herbst im Haus der Familie. (Häuser) Die Stiftung der Lebenshilfe hat ein Haus geerbt. Sie vermietet es an Klienten der Lebenshilfe: Die Spende an die Lebenshilfe macht selbstständiges Wohnen für Menschen mit Behinderung möglich. Stolperstein der Lebenshilfe Im Juni vor 70 Jahren wurde die Stadt Krefeld bombardiert. Dabei kamen mehr als 1000 Menschen um. In einer ökumenischen Feierstunde in der St. Anna Kirche gedachten viele Krefelder der Bombennacht im Zweiten Weltkrieg. Im Anschluss an bewegende Reden und Erinnerungen legte Oberbürgermeister Gregor Kathstede einen Blumenstrauß an den Stolperstein für Margarete Papendell. Das Mädchen vom Inrath wurde in der Zeit des Nationalsozialismus in Waldniel ermordet. Den Stolperstein für das Mädchen mit Behinderung hatte der Künstler Gunter Demnig verlegt; die Lebenshilfe hat diese Messingplatte finanziert. Foto: Presseamt Krefeld Die Schwester von Margerethe Papendell, Rosemarie Mori, und Oberbürgermeister Gregor Kathstede legen einen Blumenstrauß am Stolperstein für Margarethe Papendell nieder. Rechts im Foto: Siegmund Ehrmann, Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Lebenshilfe. Zweiter von rechts: Gregor Micus, Beigeordneter der Stadt Krefeld. 21

22 Spenden Goldhochzeit: 2500 Euro für das Haus am Berg 111 Gäste kamen und feierten kräftig mit: Das Hülser Ehepaar Monika und Hubert Draken hatte zu seiner Goldenen Hochzeit im Oktober geladen. Und mit einer besonderen Bitte verbunden: Wir möchten keine Geschenke haben, sondern für die Jugendlichen im Haus am Berg der Lebenshilfe spenden. So kamen im selbstgebastelten Sparschwein stolze 2500 Euro zusammen. Die Goldhochzeiter übergaben es an Einrichtungsleiter Frank Woytena. Eigentlich machen wir mit unseren Spenden keine Reklame, sagte Hubert Draken, aber wir möchten damit ein Beispiel geben vielleicht übernimmt jemand die Idee. Hubert und Monika Draken haben drei Söhne und sieben Enkel. Eine große Überraschung für die Jubilare war es, als die vier jüngsten Enkel an dem Ehrentag mit einer zweispännigen Kutsche vorgefahren kamen. Sie brachten die Großeltern zur Feier in einem Hülser Festsaal. Heavy-Metal für die Kinder-WG im Haus am Berg Mosh-Room heisst ein Krefelder Heavy- Metal-Festival, das in diesem Jahr zum siebten Mal stattfand, siehe Foto links. 22 Foto: Veranstalter Der Erlös kommt in diesem Jahr einem Projekt auf dem Hülser Berg zugute. In der ehemaligen Hausmeisterwohnung leben jetzt drei Kinder mit Diagnose Autismus für die Mini-Wohngemeinschaft ist einiges zusammenkommen. Organisator Oliver Beier hat die Einrichtung in Augenschein genommen und freut sich, einen Beitrag zur Entwicklung leisten zu können.

23 Spendenseite Tatkräftiger Einsatz für die Kita Die Meerbuscher Firma Epson gibt allen ihren Mitarbeitern einen Tag im Jahr für soziales Engagement frei. So kam an einem Dienstag im November eine ganze Abteilung mit Schaufeln und Schubkarren in die Kita am Hauserhof. Die 13 Frauen und Männer verteilten mit viel Elan den am Vortag abgekippten Sand um ein neu angeschafftes Klettergerät. Es war ein anstrengender Tag, der uns auch viel Spaß gemacht hat, sagte Abteilungsleiterin Caroline Reykers. (Foto oben) Kunst und Theater Die Firma ingenieure brockhof gmbh beim Hauptbahnhof hat der Theatergruppe Hieriswaslos (Foto rechts) der Lebenshilfe 300 Euro gespendet. 200 Euro stellte sie für die Kunstgruppe im Ambulant Unterstützten Wohnen (AUW) zur Verfügung. Spende von der Lebenshilfe in den Osten Die Kinder am Hauserhof haben von den Überschwemmungen im Osten Deutschlands gehört. Daraufhin haben sie bei Eltern, Verwandten und Freunden gesammelt. Es kamen 850 Euro für die Lebenshilfe-Kita Märchenland in Groß-Rosenburg zusammen. Die so fleißig gesammelten Münzen und Scheine trugen die Kinder zu einer Zählstelle der Sparkasse in der Innenstadt (Foto links). Dann überwiesen sie das Geld nach Sachsen-Anhalt. Fotos: c.s. 23

24 Wir begrüßen neue Mitarbeiter bei der Lebenshilfe Krefeld Juni 2013 Juli 2013 August 2013 Sept Oktober 2013 Jessica Fiegler Esther Siegrist Katharina Hülbusch Funda Kaya Uta Irmgard Pfaue Svetlana Pomp Jens Rommel Sara Yonca Yesilay Lisa Bihl Annika Düker Margarethe Sobeczek Corinna Bönner 25 Jahre Mitgliedschaft in der Lebenshilfe: Erika Biermann Eheleute Elke und Karl-Hubert Deuhs Margarete Kessels Gabriele Wiedenhöft Information über den Einzug der Mitgliedsbeiträge im SEPA-Lastschriftverfahren Jubiläen unserer Mitarbeiter Seit zehn Jahren arbeiten für uns: Ralph Bemba Inga Krudewig Ljudmila Radke Beate Siebenhandl Seit 15 Jahren arbeiten für uns: Maria Baumann Christopher Funger Gabriele Jansen Petra Lucassen Cornelia Netzer Konstanze Preuten Volker Spornhauer Manuela Verhoeven Im Zuge der Vereinheitlichung der europäischen Zahlungssysteme, kurz SEPA (=Single Euro Payment Area), wird das bisherige Lastschriftverfahren vom SEPA-Lastschriftverfahren abgelöst. Für Mitglieder, die bereits jetzt per Lastschrift ihren Mitgliedsbeitrag zahlen, ändert sich dabei nichts. Die Lebenshilfe Krefeld wird bereits erteilte Einzugsermächtigungen in ein so genanntes SEPA-Mandat umwidmen und weiternutzen. Der jährliche Mitgliedsbeitrag wird weiterhin wie bisher am ersten Bankarbeitstag im Mai eines jeden Jahres eingezogen. Somit gibt es keinen Unterschied zur derzeitigen Praxis. Das SEPA-Lastschriftmandat wir durch unsere Gläubiger-ID DE44ZZZ und Ihre Mitgliedsnummer als Mandatsnummer gekennzeichnet und zukünftig bei allen SEPA-Lastschriften angegeben. Christian Heykman 24

25 Rechtsanwältin Anja Kroppen informiert unsere Mitglieder über aktuelle rechtliche Fragen. Diese Informationen ersetzen natürlich keine Beratung im Einzelfall. In diesem Journal schreibt sie über das Thema Ergänzungsbetreuung. Die Ergänzungsbetreuung Der ein oder andere hat bereits Erfahrungen mit der Ergänzungsbetreuung gemacht und diese als Fluch oder Segen wahrgenommen. Die Eindrücke sind hier sehr individuell, doch stellt die Ergänzungsbetreuung mehr als ein notwendiges Übel dar. Vielmehr ist sie Ausprägung unparteilicher Interessenvertretung und ist im BGB in Paragraph 1899 Abs. 4 vorgesehen. Das Betreuungsgericht ordnet im Rahmen eines bestehenden Betreuungsverfahrens immer dann Ergänzungsbetreuung an, wenn der Betreuer selbst an der Vertretung des Betreuten gehindert ist. Der Ergänzungsbetreuer ist also ein Betreuer, der zusätzlich zu einem bereits bestellten Betreuer für bestimmte Situationen bzw. Rechtsgeschäfte bestellt wird. Die Ergänzungsbetreuung erstreckt sich also ausschließlich auf denjenigen Aufgabenkreis, bei dem für den Betreuer ein Vertretungsausschluss besteht. Von der Vertretung ausgeschlossen ist ein Betreuer immer dann, wenn es sich um Rechtsgeschäfte des Betreuers mit dem Betreuten handelt (sogenannte verbotene Insichgeschäfte) oder bei der Vertretung eines Rechtsgeschäfts mit einem nahen Verwandten, Lebenspartner Rechtsanwältin Anja Kroppen Dieselstr Duisburg Telefon: Recht aktuell oder Ehegatten. Wohl am häufigsten werden Ergänzungsbetreuer im Rahmen von Erbschaftsangelegenheiten innerhalb einer Familie bestellt, da von einem Vertretungsausschluss und einer Interessenkollision ausgegangen wird, wenn beispielsweise der betreuende Elternteil gleichzeitig Miterbe ist. Ergänzungsbetreuung bedeutet aber nicht notwendig den Einsatz eines Berufsbetreuers. So kann im Einzelfall eine familienfremde Person bzw. eine Person, die mit dem Nachlass nichts zu tun hat, durchaus die Ergänzungsbetreuung wahrnehmen. Dieser Aspekt ist schon alleine aus Kostengründen nicht zu unterschätzen, denn die Ergänzungsbetreuung durch einen Berufsbetreuer ist unter bestimmten Voraussetzungen aus dem Vermögen des Betreuten zu bezahlen. Rechtsanwältin Anja Kroppen Es verstarben (soweit bekannt geworden) Mitglieder, Bewohner und Klienten Heinrich Piela 2. Januar 2013 Martina Kessels 24. April 2013 Horst Hornen 24. Mai 2013 Peter Repges 21.November 2013 Renate Walke

26 Leitung Christiane Gems Herrenweg Krefeld-Hüls Tel Haus Herrenweg Wohngruppe Rektoratsstraße Leitung Christiane Gems Rektoratsstraße Krefeld-Hüls Tel Hüls Leitung Silvia Ebbinghaus Leitung Frank Woytena Rennstieg Krefeld-Hüls Tel haus.am.berg@lebenshilfe-krefeld.de Hülserberg Inrath-Kliedbruch Traar Verberg Leitung Britta Kronenberg Leitung N.N. Traarer Straße Krefeld-Gartenstadt Gartenstadt Haus Gartenstadt Tel gartenstadt@lebenshilfe-krefeld.de Uerdingen Leitung Henny Zanders-Bobis Bruchstraße Krefeld Uerdinger TREFF Tel ffh@lebenshilfe-krefeld.de Frankenring Krefeld Am Hauserhof Krefeld Tel hauserhof@lebenshilfe-krefeld.de Geschäftsstelle Tel Fax info@lebenshilfe-krefeld.de Forstwald Kempener Feld- Baakeshof Benrad-Nord Benrad-Süd Stadtmitte Leitung Martin Langenfurth Voltastraße Krefeld Cracau Diessem-Lehmheide Tel taenzlerhaus@lebenshilfe-krefeld.de Westwall Krefeld Tel ffh@lebenshilfe-krefeld.de Dr.-Walter-Taenzler-Haus Fischeln Bockum Leitung Angelika Fehmer Mariannenstraße Krefeld Tel auw@lebenshilfe-krefeld.de Oppum Leitung Gabriele Jansen Bischofstraße Krefeld Leitung Volker Spornhauer Linn Fabritiusstraße Krefeld-Uerdingen Tel st.peter@lebenshilfe-krefeld.de Tel bischofstrasse@lebenshilfe-krefeld.de Wohnhaus St. Peter Gellep-Stratum

27 Adressen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Vorstand Anschrift PLZ Ort Telefon Dr. Thomas Delschen Weimannsdyk Krefeld Vorsitzender Dr. Daniela Hattstein Dörperhofweg Krefeld Vorsitzende Anita Esser Husumer Weg Krefeld Heinz Gommans Fette Henn 38 b Krefeld Karl Heinz Hoffmann Grotenburgstraße Krefeld Peter Jachmich Mommenpesch Krefeld Elisabeth Klein-Freibüter Winnertzweg Krefeld Geschäftsstelle: Frankenring 65, Krefeld Telefon , Fax Homepage: info@lebenshilfe-krefeld.de Geschäftsführung Heiko Imöhl Geschäftsführer Ilja Wöllert Pädagogische Leitung Robert Seifert Verwaltungsleiter Einrichtungen Wohnen Anschrift PLZ Ort Telefon Leitung Wohnhaus St. Peter Fabritiusstraße Krefeld Volker Spornhauer Wohnhaus Herrenweg Herrenweg Krefeld Christiane Gems Außenwohngruppe Rektoratsstraße Krefeld Christiane Gems Rektoratsstraße Wohnhaus Voltastraße Krefeld Martin Langenfurth Dr.-Walter-Taenzler-Haus Wohnhaus Haus am Berg Rennstieg Krefeld Frank Woytena Wohnhaus Traarer Straße Krefeld N. N. Haus Gartenstadt Tagesstätten Integrative Bischofstraße Krefeld Gabriele Jansen Kindertagesstätte Integrative Am Hauserhof Krefeld Silvia Ebbinghaus Kindertagesstätte Uerdinger TREFF Bruchstraße Krefeld Henny Zanders-Bobis Ambulante Dienste Flexible Familienhilfen FFH Westwall Krefeld Britta Kronenberg Ambulant Unterstütztes Wohnen AUW Mariannenstraße Krefeld Angelika Fehmer Öffentlichkeit Anschrift PLZ Ort Telefon Bereich Christina Schulte Frankenring Krefeld Öffentlichkeitsreferentin Betriebsrat der Lebenshilfe Krefeld, Fabritiusstraße 49, Krefeld Telefon , Fax , Betriebsrat-LHKrefeld@web.de Bankverbindung: Sparkasse Krefeld, IBAN DE

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