Parameter Messverfahren Konzepte
|
|
- Reinhold Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Parameter Messverfahren Konzepte Prof. Dr. Stefan Weinzierl Fachgebiet Audiokommunikation TU Berlin Gefell-Workshop 2012 Greiz,
2 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren: Quellen, Empfänger, Signale 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
3 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
4 Raumakustik und Klangeigenschaften Die Raumakustik wirkt durch Verstärkung Einhüllung Nachhall klangfarbliche Akzentuierung
5 Schallquelle Raumakusti k Kunstkopf Aufnahmegerät Hörer mit Kopfhörern Frühe Versuche zur Beschreibung der Raumakustik Kürer R, Plenge G, Wilkens H (1969): Correct spatial Sound Perception rendered by a Special 2-Channel Recording Method, 37 th AES Convention, Preprint 666
6 Lehmann P, Wilkens H (1980): Zusammenhang subjektiver Beurteilungen von Konzertsälen mit raumakustischen Kriterien. Acustica 45:
7 Lehmann P, Wilkens H (1980): Zusammenhang subjektiver Beurteilungen von Konzertsälen mit raumakustischen Kriterien. Acustica 45:
8 Head and Torso Simulatoren der TU Berlin
9 Realer Raum Raumgeometrie Schallfeld- Modellierung Raumimpulsantwort Binaurale Simulation Linkes Ohr Messung Binaurale Impulsantwort Rechtes Ohr Faltung Kopf-Position (head tracking) Nachhallfreie Quellensignale Binauraltechnik
10
11 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren: Quellen, Empfänger, Signale 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
12 Raumakustische Eigenschaften und Parameter nach DIN EN ISO
13 Impulsantwort und Übertragungsfunktion einer Schallübertragung im Raum
14 Energiebereich 0-10 db EDT db T db T db T30 Messwerte nach DIN EN ISO 3382 Bestimmung der Nachhallzeit T durch "Rückwärtsintegration" der quadrierten Impulsantwort (Schroeder-Integration) Schroeder MR (1965) New method of measuring reverberation time, J. Acoust. Soc. Am. 37,
15 G 10log 0 0 p p ( t) dt db ( t) dt p(t): Gemessener Schalldruck p 10 (t): Schalldruck im Freifeld in 10 m Entfernung Stärkemaß G (Strength)
16 C 80 10log p(t): Gemessener Schalldruck 2 p ( t) dt db 2 p ( t) dt Klarheitsmaß C 80 (Clarity)
17 D p(t): Gemessener Schalldruck 0 2 p ( t) dt 2 p ( t) dt Deutlichkeit D 50
18 T BR T 125Hz 500Hz T T 250Hz 1000Hz Bassverhältnis BR (Bass Ratio)
19 J LF p 2 L ( t)dt 2 p ( t)dt p L (t): Mit einem Gradientenmikrofon gemessener Schalldruck Früher Seitenschallgrad (Early lateral energy fraction, J LF )
20 L J p p 2 L 2 10 ( t)dt ( t)dt p L (t): Mit einem Gradientenmikrofon gemessener Schalldruck p 10 (t): Mit einem Druckempfänger gemessener Schalldruck im Freifeld in 10 m Entfernung Später Seitenschallgrad (Late lateral energy, L J )
21 Impulsantwort, Systemidentifikation, Simulation
22 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren: Quellen, Empfänger, Signale 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
23 Sollwert der Nachhallzeit für unterschiedliche Nutzungsarten Empfehlung zur Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen (DIN 18041:2004)
24 Empfehlung zur Hörsamkeit in kleinen bis mittelgroßen Räumen (DIN 18041:2004)
25 Messwerte in prominenten Konzertsälen Beranek L (1996) How they sound. Concert and Opera Halls
26 Raumakustische Planung Konzert- und Aufnahmeräume Raumnutzung und Volumenkennzahl k
27 Musikvereinssaal, Wien (V = m 3, T = 2.0 s, N = 1.680, V/N = 8.9)
28 Concertgebouw, Amsterdam (V = m 3, T = 2.0 s, N = 2.037, V/N = 9.2)
29 Philharmonie, Berlin (V = m 3, T = 1.9 s, N = 2.335, V/N = 9)
30 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren: Quellen, Empfänger, Signale 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
31 Schallquelle für raumakustische Messungen Möglichst ungerichtet Höchstzulässige Abweichung der Richtcharakteristik von kugelförmiger Abstrahlung, gemittelt über 30 -Segmente
32 Schallquelle für raumakustische Messungen Möglichst ungerichtet Frequenzbereich: Hz (Kurzverfahren), Hz (Präzisionsverfahren)
33 Schallquelle für raumakustische Messungen (Dodekaeder)
34 Schallquelle für raumakustische Messungen: 3-Wege-Dodekaeder mit variabler Richtcharakteristik
35 Messaufbau zur Erzeugung von Raumimpulsantworten durch einen Messlautsprecher mit variabler Richtcharakteristik
36 Mikrofone für raumakustische Messungen Druckempfänger mit Membrandurchmesser 13 mm Linearer Frequenzgang (±3 db) über den erfassten Frequenzbereich
37 Signale und Messverfahren Verschiedene Anregungssignale mit identischem, weißen Betragsspektrum: Impuls, Pseudo-Rauschen und linearer Sweep
38 Maximalfolgen (MLS)-Messtechnik: Messung der Impulsantwort h (t) durch Faltung mit dem zeitinvertierten Anregungssignal
39 Signale und Messverfahren Systemidentifikation mit Raumübertragungsfunktion (RÜF) und Raumimpulsantwort (RIA) durch deterministische Sweeps
40 excitation x(t) magnitude spectrum X(f) group delay τ g (f) system response y(t) inverse excitation x -1 (t) inverse group delay τ g (X -1 (f)) deconvolved impulse response h(t)
41 Vor- und Nachteile verschiedener Messverfahren zur Bestimmung von Impulsantworten in der Raumakustik und der Elektroakustik
42 1. Raumakustik und Klangeigenschaften 2. Messtechnische Parameter nach ISO Zielwerte nach DIN Messverfahren: Quellen, Empfänger, Signale 5. Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle
43 Elektroakustische Konzepte für Konzertsäle 1. Klassische Beschallungstechnik 2. Elektroakustische Musik 3. Nachhallzeit-Verlängerung 4. Virtuelle Raumakustik
44 Klassische Beschallungstechnik Waldbühne Berlin mit Beschallungsanlage für ein klassisches Konzert. Hauptlautsprecher (Line Arrays) links und rechts neben der Bühne und Stützlautsprecher für die oberen Reihen.
45 Anforderungsprofile für Beschallungsanlagen
46 Richtcharakteristik (Balloon-Darstellung, links) eines Lautsprechers bei 1 khz für Schallfeldsimulationen und Messaufbau (rechts)
47 Simulierte Direktschallverteilung auf den Raumbegrenzungsflächen einer Veranstaltungshalle, berechnet für die Oktavbänder bei 250 Hz (a), 1 khz (b) und 4 khz (c)
48 Elektroakustische Musik Quadrophoner Lautsprecher-Array
49 Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz, Aufführungsraum
50 System zur Nachhall-Verlängerung: LARES (links), CARMEN (rechts)
51 WellenFeld H104 der TU Berlin
52 Early reflections Sound source Parametrisch aufbereitete Schallszene (Wellenfeldsynthese, WFS)
53 Xwonder / TU Berlin, Graphische Benutzeroberfläche
54 Bregenz Open Acoustics
55 Konzertsaal mit virtueller Raumakustik (Zukunftsmusik)
56 W. Ahnert / H.-P. Tennhardt, Raumakustik (Kap. 5) A. Goertz, Lautsprecher (Kap. 8) W. Ahnert / A. Goertz, Beschallungstechnik (Kap. 9) S. Müller, Messtechnik (Kap. 21) Zum Nachschlagen
Prüfbericht: Messung der Nachhallzeit
Prüfbericht: Messung der Nachhallzeit nach DIN EN ISO 3382-2:2008, Akustik - Messung von Parametern der Raumakustik - Teil 2: Nachhallzeit in gewöhnlichen Räumen (ISO 3382-2:2008) Datum der Messung: 24.08.15
MehrDr-Jordan-Design professional digital signal processing. Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS
Meßbeispiele: Messung der Nachhallzeit (Reverberation) mit MLS Benötigt werden: WinAudioMLS mit Nachhallzeit Plug-In Signalgenerator (PRO) Meßmikrofon mit Vorverstärker Lautsprecher mit Verstärker Optional
MehrVirtuelle Raumakustik Faltungshall, Spiegelschallquellen. von Kai Oertel
Faltungshall, Spiegelschallquellen von Inhalt 1. Motivation 2. Raumakustik Grundbegriffe 3. Raumakustische Modelle 4. 5. Fazit 1. Motivation Reflexionen überwiegen im Raum Raumakustik hat also wesentlichen
MehrEntwicklung einer mobilen Applikation zur Bestimmung raumakustischer Parameter
Entwicklung einer mobilen Applikation zur Bestimmung raumakustischer Parameter Exposé zur Masterarbeit Ralf Burgmayer Matrikelnummer: XXXXXX Technische Universität Berlin ralf.burgmayer@web.de Erstgutachter:
MehrPlanung und Simulation von Beschallungsanlagen für Kirchengebäude
Planung und Simulation von Beschallungsanlagen für Kirchengebäude Prof. Dr. Anselm Goertz Prof. Dr. Alfred Schmitz Vortrag zum Media Systems Congress 2010 Übersicht Grundlagen 1. Anforderungen, Zielsetzungen
MehrLudwig-Maximilians-Universität. Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft
Müller-BBM GmbH Robert-Koch-Str. 11 82152 Planegg bei München Telefon +49(89)85602 0 Telefax +49(89)85602 111 www.muellerbbm.de Dipl.-Ing. Martina Freytag Telefon +49(89)85602 217 Martina.Freytag@MuellerBBM.de
MehrVom Bierschaumzerfall zur Nachhallzeit
Vom Bierschaumzerfall zur Nachhallzeit Jamilla Balint Institut für Signalverarbeitung und Sprachkommunikation ÖGA-Tagung; 21. Nov. 2017 Jamilla Balint ÖGA-Tagung; 21. Nov. 2017 1/33 li. c Carmen Steiner
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
MehrDas Schallfeld in akustisch kleinen Räumen
Das Schallfeld in akustisch kleinen Räumen Immer wieder liest man in der Audiopresse oder in Internetforen im Zusammenhang mit Musikwiedergabe in kleinen Räumen wie dem Wohnzimmer vom diffusen Schallfeld,
MehrRAUMAKUSTIK VON GROSSRAUMBÜROS WHITE PAPER - PROGNOSE UND MESSUNG VON GROSSRAUMBÜROS NACH ISO :2012
RAUMAKUSTIK VON GROSSRAUMBÜROS WHITE PAPER - PROGNOSE UND MESSUNG VON GROSSRAUMBÜROS NACH ISO 3382-3:2012 ABSTRACT Anforderungen an die Akustik in Büros waren bis dato ungenügend oder nur unzufriedenstellend
MehrInnovative Schallmesstechnik
Innovative Schallmesstechnik Bauakustik Schallleistung Monitoring Testsysteme DAkkS Kalibrierlabor für Schallpegelmesser / Messmikrofone / Kalibratoren / Pistonphone Begriffe: Raumakustik / Bauakustik
MehrMessung der Schallimmission von Windenergieanlagen mit einem Mikrofonarray
DIE HOCHSCHULE MIT 150-JA HRIGER TRADITIONA Messung der Schallimmission von Windenergieanlagen mit einem Mikrofonarray Betreuer: Prof. Jo rn Hu belt (HS Mittweida) Dipl.-Ing. Christoph Fritzsche (TLUG
MehrTeil II: Auslegung und Berechnung von Beschallungsanlagen
Teil II: Auslegung und Berechnung von Beschallungsanlagen 1. Vorgehen 1.1 Pflichtenheft Anforderungen an die Beschallungsanlage hinsichtlich: Nutzungsvarianten Sprachverständlichkeit bzw. Klarheit von
MehrKammfiltereffekt. Nachhall im Raum. Abhörraum. Aufnahmeraum. t = 2 ms l = 70 cm. Quelle:Jürgen Meyer, Akustik und musikalische Aufführungspraxis
Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik, SRT Nürnberg Klangfärbung durch Kammfiltereffekt frühe, pegelstarke Reflexionen (1... 15 ms nach Direktschall) bewirken Verstärkungen und Auslöschungen
MehrUntersuchungsbericht Nr
Empa Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf T +41 58 765 11 11 F +41 58 765 62 44 www.empa.ch Zürcher Hochschule der Künste Departement Kulturanalyse und Vermittlung Projekt dukta, Serge Lunin Herostrasse
MehrEntwicklung von Elektroakustik Systemen mit hoher Sprachverständlichkeit
Entwicklung von Elektroakustik Systemen mit hoher Sprachverständlichkeit Dirk Noy MSc Physik, Partner Geschäftsführer WSDG Europe Office 2017 AVIXA INHALT ENTWICKLUNG VON ELEKTROAKUSTIK SYSTEMEN MIT HOHER
MehrRaumakustik - Grundlagen und Anwendungen
Raumakustik - Grundlagen und Anwendungen Arbeitsfelder des Akustikbüros Oldenburg Raumakustik Bauakustik Technische Akustik Lärmbekämpfung Immissionsschutz Beschallungsplanung Messung Planung Beratung
MehrMessbericht. HiFi Raum XX. Erstellt von XX. Datum der Messung: Februar 2015
Messbericht HiFi Raum XX Erstellt von XX Datum der Messung: Februar 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Lautsprecher des
MehrKommunikationstechnik I
Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl 3. Aufgabenblatt. Eigenfrequenzen Skizzieren Sie in Matlab mithilfe der Funktion stem für einen Rechteckraum (L=6 m, B=4 m, H=3 m) das Modenspektrum zwischen
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fakultät I Institut für Sprache und Kommunikation Fachgebiet Audiokommunikation Zur Standardisierung der Akustik musikalischer Aufführungsräume Magisterarbeit vorgelegt von
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrMessungen der Luftschalldämmung bei tiefen Frequenzen ab 50Hz
Messungen der Luftschalldämmung bei tiefen Frequenzen ab 50Hz Tieffrequenter Schall im Holzbau Luboš Krajči, Empa, CH - Dübendorf Frühjahrstagung der Schweizerischen Gesellschaft für Akustik 5. Mai 2011
MehrLIEBER LEISER LERNEN
LIEBER LEISER LERNEN BAUTECHNISCHE UND PÄDAGOGISCHE MAßNAHMEN ZUR LÄRMMINDERUNG IN SCHULEN - FACHVERANSTALTUNG UND AUSSTELLUNG - Möglichkeiten zur Lärmvermeidung und Lärmminderung bei Neubau, Sanierung
MehrFormelsammlung Formelsammlung Formelsammlung. Formelsammlung Formelsammlung Formelsammlung
Technische Akustik 206 Jan Borgers . Grundlagen Bezugsgrößen für Schalldruck; Schallleistung Seite 2 Filterkurven A-; B-; C-Gewichtung Seite 3 Terz-; Oktavfilter und deren Bandbreiten Seite 5 Rauschsignale
MehrInhalte "Angewandte Raumakustik für professionelle Planer" (Stand Februar 2017)
Inhalte "Angewandte Raumakustik für professionelle Planer" (Stand Februar 2017) dunkelblau = erweitertes Programm Tage 3+4 Messtechnik - Grundlagen und Methoden Impulsantwort, Delta-Impuls Lineare, zeitinvariante
MehrSituation an saarländischen Schulen. - Fallbeispiele - Lieber Leiser Lernen. Unfallkasse Saarland -Prävention-
Situation an saarländischen Schulen - Fallbeispiele - Lieber Leiser Lernen Gesetzlicher Unfallversicherungsträger an saarländischen Schulen. aller Schüler und aller angestellten Lehrkräfte Zuständigkeit
MehrTechnische Voraussetzungen zur objektiven Schallwiedergabe. Dipl.-Ing. Armin Rohnen Akustik-Analyse BMW AG Werk Regensburg
15.11.2004 Forum Akustische Qualitätssicherung 2004 Technische Voraussetzungen zur objektiven Schallwiedergabe Dipl.-Ing. Armin Rohnen Akustik-Analyse BMW AG Werk Regensburg BMW AG Armin Rohnen Regensburg
MehrBeschallungsanlagen in Räumen Teil 3 (Messtechnik und STI)
Übersicht (Messtechnik und STI) Beschallungsanlagen in Räumen Teil 3 (Messtechnik und STI) Messungen von Pegelwerten und Sprachverständlichkeit Grundlagen 1. Definition der Sprachverständlichkeit und Messverfahren
MehrHybrid Reverb für Ambisonics Expose zur Masterarbeit
Hybrid Reverb für Ambisonics Expose zur Masterarbeit Alexander Poletajev Februar 2016 1 Contents 1 Einleitung und Fragestellung 3 2 Stand der Forschung 4 2.1 Abstandswahrnehmung...................... 4
Mehr20. Brandenburgischer Ingenieurkammertag
20. Brandenburgischer Ingenieurkammertag Lärm verändert Landschaft in Bezug auf Schulen, Kitas, Sport- und Mehrzweckhallen, deren Lärmabstrahlung nach außen sowie Aspekte der Raumakustik Akustikbüro Dahms
MehrTemperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C
Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro
MehrDie Eigenschaften von Systemen. S gesendet. S gesendet. S gesendet. Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert
Die Eigenschaften von Systemen Ideales System (idealer Wandler): Die Signaleigenschaften werden nicht verändert S gesendet IDEALER WANDLER S gesendet Reales System (realer Wandler): Es entstehen Verzerrungen
MehrJBR/ /BVV 21 februari Auftraggeber: Incatro B.V. Roerderweg 39a NL 6041 NR ROERMOND. Kontaktperson: Herr C.
JBR/2000.2165/BVV 21 februari 2001 Auftraggeber: Incatro B.V. Roerderweg 39a NL 6041 NR ROERMOND Kontaktperson: Herr C. Huijskens Bearbeitet von: Ing. J. Bril Cauberg-Huygen Raadgevende Ingenieurs B.V.
MehrAkustik-Simulation für das Projekt Beschallung Hollerplatz Wolfsburg :
Akustik-Simulation für das Projekt Beschallung Hollerplatz Wolfsburg : Beschreibung: Öffentlicher Platz mit Nutzung für Veranstaltungen. Die hier berechnete Beschallungsanlage dient zur Sprachwiedergabe
MehrElektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik
Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.
MehrInstitut für Sprache und Kommunikation - Fachgebiet Audiokommunikation
Institut für Sprache und Kommunikation - Fachgebiet Audiokommunikation KT-Labor WS11/12 - Mikrofone KT-M Hinweise zum Meßsystem 1. Messablauf Die Messungen im reflexionsarmen Raum erfolgen mit einzelnen
MehrVerordnung des EJPD über audiometrische Messmittel
Verordnung des EJPD über audiometrische Messmittel (Audiometrieverordnung) 941.216 vom 9. März 2010 (Stand am 1. Januar 2015) Das Eidgenössische Justiz- Polizeidepartement (EJPD), gestützt auf die Artikel
MehrBeschallungsanlagen Teil 1 (Lautsprecher)
Übersicht Lautsprecher Beschallungsanlagen Teil 1 (Lautsprecher) Anselm Goertz Alfred Schmitz am 26.Sept.2012 11:30 12:15 Allgemeines zum Thema und zur Anwendung von Lautsprechern in der professionellen
MehrNachhallzeit, darf s auch ein bißchen mehr sein?
Nachhallzeit, darf s auch ein bißchen mehr sein? Das Konzept der Nachhallzeit RT60 wurde von Wallace Clement Sabine Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, und diente dem Zweck des Ermöglichen eines Vergleiches
MehrREGIERÄUME. Autor: Martin Lachmann, Dipl. Akustiker SGA/SIA/MIOA applied acoustics GmbH, Gelterkinden Martin Lachmann, 2013
SGA SSA SSA HERBSTTAGUNG 2013 REGIERÄUME Autor: Martin Lachmann, Dipl. Akustiker SGA/SIA/MIOA applied acoustics GmbH, Gelterkinden www.appliedacoustics.ch Martin Lachmann, 2013 SGA SSA HERBSTTAGUNG 2013_REGIERÄUME
MehrGrundlagen der Schallabsorption im Hallraum. Prüfwerte nach EN ISO dämmen formen kaschieren
Grundlagen der Schallabsorption im Hallraum Prüfwerte nach EN ISO 20 354 dämmen formen kaschieren Inhalt Grundlagen Schallabsorption 1. Anwendungsbereiche........................ 2 Raumakustische Gestaltung
MehrPlanung einer Sprachalarmanlage nach VDE
Übersicht Planung einer Sprachalarmanlage nach VDE 0833-4 Seminarprogramm des VPLT zur ProLight&Sound 2011 Anselm Goertz, Alfred Schmitz, Michael Makarski Planung und Simulation von Beschallungsanlagen
MehrMeeting/Event name Month date, 2011, Type of event, Country Arial regular size 8 AKUSTIK
Meeting/Event name Month date, 2011, Type of event, Country Arial regular size 8 AKUSTIK Agenda Was ist Schall? Was ist Akustik? Warum Akustik wichtig ist Lärm und Gesundheit Nachhallzeit Schallabsorption
MehrAkustische Analyse der Liebfrauenkirche in Eisenerz
in Eisenerz Toningenieur-Projekt von Roland Wetzl Institut für Signalverarbeitung + Vorstand: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gernot KUBIN Betreuer: Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Graf Graz, Juni 2011 Zusammenfassung
MehrBestimmung von MIMO-Kanalkapazitäten für unterschiedliche Antennenarchitekturen auf der Basis von breitbandigen Ausbreitungsmessungen
Bestimmung von MIMO-Kanalkapazitäten für unterschiedliche Antennenarchitekturen auf der Basis von breitbandigen Ausbreitungsmessungen Dirk Hampicke, Markus Landmann, Andreas Richter, Christian Schneider,
MehrUntersuchungsbericht Nr. 456'501 int
Empa Überlandstrasse 129 CH-8600 Dübendorf T +41 44 823 55 11 F +41 44 821 62 44 www.empa.ch Baudirektion Kanton Zürich Fachstelle Lärmschutz Herr Christian Mikolasek Postfach 8090 Zürich Untersuchungsbericht
MehrÜbung 3: Fouriertransformation
ZHAW, SiSy HS202, Rumc, Übung 3: Fouriertransformation Aufgabe Fouriertransformation Dirac-Impuls. a) Bestimmen Sie die Fouriertransformierte S(f) des Dirac-Impulses s(t) = δ(t) und interpretieren Sie
MehrAutomatische Raumkorrektursysteme Ein Vergleich. Bachelor-Arbeit an der HDU - Fakultät für Elektrotechnik & Medientechnik - Sebastian Frey
Automatische Raumkorrektursysteme Ein Vergleich Bachelor-Arbeit an der HDU - Fakultät für Elektrotechnik & Medientechnik - Sebastian Frey Gliederung. Ziel des Vergleichs. Vorstellung der untersuchten Systeme.
MehrVergleichbarkeit von Aufnahmen mit Messsystemen von HEAD acoustics
5/1 Vergleichbarkeit von Aufnahmen mit Messsystemen von HEAD acoustics 1. Vergleichbarkeit von Messungen mit verschiedenen Kunstköpfen 1. Vergleichbarkeit von BHM-Messungen 3.1 Vergleichbarkeit von Messungen
MehrAkuLap. Das leistungsstarke mobile Raumakustik und Bauakustik Messsystem. Stratenschulte Messtechnik
AkuLap Das leistungsstarke mobile Raumakustik und Bauakustik Messsystem Raumakustiksche Messungen nach DIN 3382, DIN EN ISO 18233, DIN 18041 Nachhallzeit T20, T30, EDT mit Impulsanregung, Rauschanregung
MehrGrundlagen der Beschallungstechnik
Sabine Heymann Dipl.-Phys.-Ing. Eleonorenstrasse 11 65474 Bischofsheim Telefon 0 61 44-4 12 05 Telefax 0 61 44 83 01 s.heymann@ifbcon.de Was macht eine Beschallungsanlage? Wichtig als Grundlage des Dimensionierens
MehrVergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide
Vergleich der Schallabstrahlung von Schallwand und Waveguide Die Stichworte sind: Primärschallquelle, Sekundärschallquelle, Baffel Step, zeitrichtig. Autor: Dipl-Ing. Leo Kirchner 2007 Copyright Kirchner
MehrEINFÜHRUNG II PHYSIKALISCHE MESSGRÖSSEN
Prof. Dr. Hingsammer, FB 06, Fachhochschule München, 19.10.01 Seite 1 Technische Akustik 1.) Zur Vorlesung: Es handelt sich um eine 4 - stündige Vorlesung; es steht ein Skriptum zur Verfügung, das in der
MehrGrundlagen der Akustik
Audiotechnik I Analoge Audiotechnik: 13. Tutorium Prof. Dr. tefan Weinzierl 10.07.2014 Musterlösung: 10. Juli 2014 Grundlagen der Akustik a) Erläutern ie den Unterschied zwischen challgeschwindigkeit und
MehrEINE FALLSTUDIE ZUR GENAUIGKEIT RAUMAKUSTISCHER SIMULATIONSERGEBNISSE. Josef Lechleitner, Alexandros Andralis, Ardeshir Mahdavi
EINE FALLSTUDIE ZUR GENAUIGKEIT RAUMAKUSTISCHER SIMULATIONSERGEBNISSE Josef Lechleitner, Alexandros Andralis, Ardeshir Mahdavi Abteilung für Bauphysik und Bauökologie; Technische Universität Wien A1040
MehrNachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme. Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik
Nachrichtentechnik [NAT] Kapitel 3: Zeitkontinuierliche Systeme Dipl.-Ing. Udo Ahlvers HAW Hamburg, FB Medientechnik Sommersemester 2005 Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Zeitkontinuierliche
MehrGeräusche von Freiluftveranstaltungen mit Beschallungsanlagen
Rubrik Geräusche von Freiluftveranstaltungen Christoph Fritzsche Seminar 6/2014 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie 13. Mai 2014 Inhalt Vom Veranstaltungskonzept bis zur Überwachungsmessung
MehrVergleich DIN EN mit VDI 2571
Vergleich DIN EN 12354-4 mit VDI 2571 Schallübertragung von Räumen ins Freie Ingenieurbüro Frank & Apfel GbR 1 Gemeinsamer Anwendungszweck beider h a Regelwerke t d e n S t a t u s e i n e r D e u t s
MehrMessbericht. Regie Oliver Pinelli. Datum: Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051
Messbericht Regie Oliver Pinelli Datum:13-14.08.2014 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 HOFA GmbH Lusshardtstraße 1-3 76689 Karlsdorf Tel 07251/3472-0
MehrExposé Berlin, den 31.07.07
Exposé Berlin, den 31.07.07 Magisterarbeit: Der erste Konzertsaal Deutschlands Lenard Gimpel, Matrikelnummer: 197107 Abstract 1761 entsteht in Hamburg der erste ausschließlich für Musikaufführungen bestimmte
MehrKopfhörer. Bestimmung des Diffusfeld-Ubertragungsmaßes durch Sonden-Vergleichsmessungen
DIN 45619, Teil 3 Entwurf, Februar 1983 Kopfhörer Bestimmung des Diffusfeld-Ubertragungsmaßes durch Sonden-Vergleichsmessungen 1. Zweck Mit diesen Festlegungen werden eine direkte und zwei indirekte Methoden
MehrOhmscher Spannungsteiler
Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik
MehrKommunikationstechnik I
Kommunikationstechnik I Prof. Dr. Stefan Weinzierl Musterlösung 2. Aufgabenblatt 1. Nahfeld und Fernfeld 1.1 Beschreiben Sie die drei unterschiedlichen Kriterien, unter denen die Begriffe Nahfeld und Fernfeld
MehrMessungen an mikroperforierten Folien im Hallraum
Messungen an mikroperforierten Folien im Hallraum Diplomarbeit durchgeführt von Markus GEIGL Institut für Breitbandkommunikation der Technischen Universität Graz interim. Leiter: Univ.-Prof. Dipl.-Ing.
MehrRaumakustische Planungs- und Messverfahren
Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA Laboratoire fédéral d'essai des matériaux et de recherche Überlandstrasse 129 Laboratorio federale di prova dei materiali e di ricerca CH-8600
MehrMer losse d r Dom en Kölle (?!)
Mer losse d r Dom en Kölle (?!) Weltpremiere einer WFS Live-Übertragung Stefan Weinzierl Frank Melchior Hans Schlosser Jörn Nettingsmeier 1 Übersicht Einführung Grundlagen und Aufnahmetechnik Mikrofonierung
MehrTontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks
Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen
MehrPrüfbericht. Nr vom Schallabsorptionsgrad α s und praktischer Schallabsorptionsgrad α P im Hallraum
Prüfbericht Nr. 1259-001-10 vom 10.03.2010 Schallabsorptionsgrad α s und praktischer Schallabsorptionsgrad α P im Hallraum Auftraggeber: SCHACO foamtec GmbH Norfer Straße 6 41539 Dormagen Prüfobjekt: Flächenhafte
MehrHolzflächen zur Raumakustik - vom Kindergarten zum Konzertsaal
Holzflächen zur Raumakustik - vom Kindergarten zum Konzertsaal Eckard Mommertz 1 Holzflächen zur Raumakustik - vom Kindergarten zum Konzertsaal Dr. Eckard Mommertz Müller-BBM GmbH 82152 Planegg Deutschland
MehrAudiovorlesung Medienwirtschaft. Lautsprecher
Audiovorlesung Medienwirtschaft Lautsprecher Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Lautsprecher dynamisches Prinzip Schwingspule im Dauermagnetfeld Vorteile / Nachteile Konuslautsprecher Kalottenlautsprecher
MehrMessung von Nachhallzeiten mit dem Programm HBX
1. Einleitung Messung von Nachhallzeiten mit dem Programm HBX (verfasst von Werner Schwierzock im April 2011) Die nachfolgende Beschreibung basiert auf der Programmversion 6.5. Eine vollständige und fehlerfreie
MehrSprachevakuierung in Schulen unter
Zukunftsraum Schule 2013 Sprachevakuierung in Schulen unter schwierigen akustischen Verhältnissen Dipl.-Kfm. Robert Rateike Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Stuttgart 1 Agenda Auswirkungen schwieriger Akustik
MehrMessbericht. Erstellt von XX. Datum der Messung: Mai 2015
Messbericht XX Erstellt von XX Datum der Messung: Mai 2015 Verwendetes Equipment: - Norsonic Dodekaeder mit Verstärker - Messmikrofon KlarkTeknik 6051 - RME UC Interface - Monitorboxen des Kunden Seite
MehrARTA-Ringversuch - Auswertung
Stand: 05.12.06 Teilnehmer und Ausstattung Name Soundkarte Mikrofon MVV Kalibrator Visaton Creative Sound Blaster- B&K Typ 4133 PCI Pico M-Audio Delta Audiophil 2496 Behringer ECM 8000 MPA 202 20Hz USB
MehrMessung der Sprachverständlichkeit an Elektroakustischen Notfallwarnsystemen nach DIN 60849
Messung der Sprachverständlichkeit an Elektroakustischen Notfallwarnsystemen nach DIN 60849 Elektroakustische Notfallwarnsysteme unterstützten eine schnelle und effiziente Evakuierung von Gebäuden und
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
Messungen nach DIN EN ISO 3382-3:2012-05 (Akustik - Messung von Parametern der Raumakustik - Teil 3: Großraumbüros) Inhalt Einleitung... 2 Kennwerte... 3 Richtwerte... 4 Anforderungen an die Messtechnik...
MehrSprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte
Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte Alfred Schmitz Anselm Goertz Sprachverständlichkeit von Beschallungsanlagen - Konsequenzen für Hörbehinderte, SGA Tagung
MehrNeuartiges optisches Messverfahren für Schall. Applikationsbeispiel: Ermüdungsprüfung
21. Kolloquium Schallemission Vortrag 10 More info about this article: http://www.ndt.net/?id=21576 Neuartiges optisches Messverfahren für Schall. Applikationsbeispiel: Ermüdungsprüfung Kurzfassung Thomas
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.1.4
Relevanz und Zielsetzungen Ziel ist die Sicherstellung einer geeigneten raumakustischen Qualität entsprechend der jeweiligen Nutzung der Räume. Die raumakustische Qualität bestimmt die akustische Behaglichkeit
Mehrnur Abschnitte 3 u. 4 (Messung von Geräuschimmissionen) OENORM B
Sicherheitstechnische Prüfstelle (STP) / (Ident.: 007 1 2 3 4 5 6 CHE 006 CHE 008 DIN 51097 DIN 51130 EN ISO 20344 ERG 003 2005-01 Bestimmung von Kühlschmierstoffnebel und Kühlschmierstoffdämpfen in der
MehrGibt es die perfekte Akustik?
Zur subjektiven Bewertung der Akustik in Konzertsälen: Gibt es die perfekte Akustik? Ingo B. Witew, Institut für Technische Akustik, RWTH Aachen Freitag Abend, ca. 19:30 Uhr, eine Schlange von schweren
MehrSprachverständlichkeit. Dipl.-Ing. Markus Bertram
Sprachverständlichkeit Dipl.-Ing. Markus Bertram Fragen: Welche Faktoren beeinflussen die Sprachverständlichkeit? Wer ist verantwortlich für eine hohe Sprachverständlichkeit? Wie können wir die Sprachverständlichkeit
MehrAnforderungen an Beschallungsanlagen für Sprache. Kurt Eggenschwiler EMPA Dübendorf
Anforderungen an Beschallungsanlagen für Sprache Kurt Eggenschwiler EMPA Dübendorf Akustik/Lärmbekämpfung Bauakustik Umweltakustik Vibroakustik Raumakustik Raumakustik Messung Prognose Beratung Lehre Forschung
MehrErneuerung der Lautsprecheranlage für den Krönungssaal des Aachener Rathauses
Erneuerung der Lautsprecheranlage für den Krönungssaal des Aachener Rathauses Anselm Goertz, Alfred Schmitz 28.9.2012 Übersicht Planung und Simulation der Lautsprecheranlage für den Krönungssaal Grundlagen
MehrQualitätskriterien für elektronische Raumakustiksysteme
Qualitätskriterien für elektronische Raumakustiksysteme Gunter Engel, Florian Walter 3. International VDT Symposium, Hohenkammer Was tun elektronische Raumakustiksysteme? Vorhandenen Raumklang ergänzen
MehrVersuch 4: Impuls-, Sprungantwort, Freifeldsimulation
Versuch 4: Impuls-, Sprungantwort, Freifeldsimulation Teil A: Impuls-, Sprungantwort Versuchsbeschreibung: Die Impulsantwort wird direkt aus dem Frequenzgang berechnet. Sie charakterisiert die gedämpfte
MehrRaumakustik II. FHNW HABG CAS Akustik 4 h. Version: 26. Februar Inhalt. 1 Vorträge Absorber. Vorträge Absorber. Kriterien für Räume
Raumakustik II FHNW HABG CAS Akustik 4 h Version: 26. Februar 29 Inhalt 1 2 3 4 Vorträge Absorber Kriterien für Räume Eigenschaften von Absorbern Berechnung der Nachhallzeit nach EN 12354-6 (1) 1 Vorträge
MehrBestimmung des Schallabsorptionsgrades im Impedanzrohr nach DIN EN Holzfaserdämmplatte Typ holzflex040 Fabrikat HOMATHERM
Robert-Koch-Straße 11 82152 Planegg bei München Tel. +49 (0)89 85602-0 Fax +49 (0)89 85602-111 www.muellerbbm.de Lorenz Huber Tel. +49 (0)89 85602-268 LHuber@MuellerBBM.de Bestimmung des Schallabsorptionsgrades
MehrISO : Neue raumakustische Parameter für Grossraumbüros für Messung und Prognose
ISO 3382-3: Neue raumakustische Parameter für Grossraumbüros für Messung und Prognose Kurt Eggenschwiler, Empa Dübendorf Inhalt Die Normenreihe ISO 3382 Büro-Raumakustik ISO 3382-3: Neue Parameter für
MehrMessung der eigenen HRTF mit verschiedenen Schulterpositionen. Seminararbeit. Algorithmen in Akustik und Computermusik II, SE.
Messung der eigenen HRTF mit verschiedenen Schulterpositionen Seminararbeit Algorithmen in Akustik und Computermusik II, SE durchgeführt von Clara Hollomey Nadine Kroher Institut für Elektronische Musik
MehrDaS KlaSSenzImmer. Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim
Projektbericht Integrierte Gesamtschule Oggersheim DaS KlaSSenzImmer mit abacustica Weitere Informationen www.abacustica.com www.abacustica.de Support abacustica@basf.com abacustica@setaplast.de Bereits
MehrGute Raumakustik in öffentlichen Räumen und Gebäuden
Gute Raumakustik in öffentlichen Räumen und Gebäuden Dipl. Phys. Tiedo Meyer Dr. Christian Nocke Sophienstraße 7 D-26121 Oldenburg, Germany fone +49 441 957993 10 fax +49 441 957993 21 info@akustikbuero-oldenburg.de
MehrRäume ohne Hör-Barrieren
Räume ohne Hör-Barrieren Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, Beratender Ingenieur für Akustik www.taubertundruhe.de Übersicht: Was können Guthörende? Was können Schwerhörende anders? Was fordern Gesetze? Welche Hinweise
MehrDas Mikrophon und der Körper (The Microphone and the Body)
Das Mikrophon und der Körper (The Microphone and the Body) Martin Schneider Georg Neumann GmbH, schneidm@neumann.com Kurzfassung Mikrophone für Instrumentalaufnahme werden auf bestmögliche Richtcharakteristik
MehrWelche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes?
Welche Möglichkeiten bieten Simulationsprogramme bei der Planung eines Abhörraumes? 26. Tonmeistertagung 2010 Leipzig Holger Schmalle 1, Stefan Feistel 1, Anselm Goertz 2, Michael Makarski 2 1 AFMG (Ahnert
MehrKlassifizierung von Großraumbüros nach Parametern der ISO sowie Bewertung nach E VDI 2569
Klassifizierung von Großraumbüros nach Parametern der ISO 3382-3 sowie Bewertung nach E VDI 2569 T. Meyer 1 Klassifizierung von Großraumbüros nach Parametern der ISO 3382-3 sowie Bewertung nach E VDI 2569
MehrWarum z-transformation?
-Transformation Warum -Transformation? Die -Transformation führt Polynome und rationale Funktionen in die Analyse der linearen eitdiskreten Systeme ein. Die Faltung geht über in die Multiplikation von
MehrÜbungen zur Audiotechnik. 1.1 Was ist Schall?
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Übungen zur Audiotechnik 1.1 Was ist Schall? 1. Was ist Schall? 2. Wieviel Oktaven umfaßt der Hörschall? 3. Wie groß sind die Schallwellenlängen für 32
MehrRäumliche Tondarstellung mit Wellenfeldsynthese / 1
Günther Theile, IRT VDT-Magazin 2/2005 Räumliche Tondarstellung mit Wellenfeldsynthese / 1 1. PRINZIPIEN DER RÄUMLICHEN ÜBERTRAGUNG Für die Darstellung der räumlichen Eigenschaften von Schallereignissen
Mehr