Humorentwicklung bei Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen. Vortrag im Rahmen des regionalen Weiterbildungstages 4.

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1 bei Kindern und Jugendlichen und Erwachsenen Vortrag im Rahmen des regionalen Weiterbildungstages 4. November 2017 Werner Wicki Pädagogische Hochschule Luzern 1 Unter Pinguinen 2 Regionale Weiterbildung Langenthal

2 Übersicht Definition, Theorien und Funktionen von Humor Formen des Humors Humor in der frühen Kindheit und im Vorschulalter Humor in der mittleren Kindheit: Humortechniken, Ironie, Rätsel, Witze Humor von Jugendlichen Humor der Erwachsenen Fazit 3 Was ist Humor? Wenn wir spielerisch und doch plötzlich eine Diskrepanz entdecken, die bewusste und unbewusste Wünsche erfüllt, bewusste und unbewusste Befürchtungen zerstreut und uns ein befreiendes Gefühl verschafft, dann lachen wir. Oder wir lachen nicht. Holland (1982, S.107) 4 Regionale Weiterbildung Langenthal

3 Was ist Humor? Humortheorien und -aspekte Wunsch- Erfüllung /Entspannung Persönlichkeit Überlegenheit Humor Copingstrategie Inkongruenz Gruppen- Gefühl / Kohäsion 5 Überlegenheitstheorie «Die Leidenschaft des Lachens ist nichts anderes als ein plötzliches Gefühl von Stolz und Wichtigkeit, wenn wir uns selbst mit der Unvollkommenheit der andern oder mit uns, wie wir früher waren, vergleichen.» (Hobbes, 1650, übersetzt von W.W.) 6 Regionale Weiterbildung Langenthal

4 Überlegenheitstheorie - Beispiele Aufziehen (teasing), sich über andere lustig machen, auslachen Witze, die auf Kosten einer bestimmten Gruppe, Nation, Haarfarbe etc. gehen (putdown jokes) Bedeutung und Zusammenhalt der eigenen Gruppe wird auf Kosten der nicht zur Gruppe gehörenden Personen gestärkt Sarkastische Bemerkungen, die der Erhaltung von Dominanzhierarchien dienen 7 Entspannung Im (eleganten) Kleide des Witzes können Dinge unbestraft gesagt werden, die in der Gesellschaft tabuisiert sind. Was sonst mühsam unterdrückt wird (Spannung), findet nach Freud einen Weg sich auszudrücken (=> Entspannung). Erregungsaufbau und abbau sind auch nach Berlyne und Rothbart für das Empfinden von Vergnügen entscheidend. Hohe Erregung ist allerdings nur in einem spielerischen (und sicheren) Kontext lustig. Sonst führt hohe Erregung eher zu Angstreaktionen. 8 Regionale Weiterbildung Langenthal

5 Entspannung - Beispiele Raufspiele Reaktionsspiele Kitzeln Riesenrad fahren Achterbahn 9 Inkongruenz Die Inkongruenztheorie bezieht sich auf eine mentale (kognitive) Aktivität, die zunächst eine (simultane oder diachrone) erwartungsdiskrepante Wahrnehmung oder Vorstellung beinhaltet, welche in der Folge (nach Möglichkeit) verstanden resp. umgedeutet wird. Das plötzliche Entdecken eines Zusammenhangs (eine gelungene Deutung) im Witz das Durchschauen der Pointe zwischen vormals nicht zusammenpassendem Material wird als lustig empfunden. Kinder finden allerdings oft auch schon Diskrepanzen an sich lustig (z.b. Nonsense-Wörter), ohne sie aufzulösen. 10 Regionale Weiterbildung Langenthal

6 Inkongruenz - Beispiele Comic, Cartoon: übertriebene Darstellung einzelner Merkmale (z.b. überlange Nase), groteske Szenen etc. Situationskomik, unfreiwilliger Humor (z.b. Missgeschicke und Versprecher) Witz, Rätsel, Ironie, Metapher, Wortspiel Bsp.: Gott zu König Ahab: Wenn Du nicht ablässt von Deinen Sünden, dann schicke ich Dir eine grosse Dürre. Ahab: Eine kleine Dicke wäre mir lieber. (Salcia Landmann, 1963). 11 Bildliche Inkongruenz 12 Regionale Weiterbildung Langenthal

7 Humor als Persönlichkeitsmerkmal Menschen unterscheiden sich (habituell) in ihrem Humor. Humor als distanzierende Haltung, die hilft, schwierige Situationen auszuhalten (Freud) Humortypen nach R. Martin: adaptiver Humor schädlicher Humor Selbst-verstärkender Humor Verbindender Humor Selbst-ablehnender Humor Aggressiver Humor 13 Humor als Persönlichkeitsmerkmal - Beispiele Ein Spitzbube, der am Montagmorgen zur Exekution geführt wird, äussert: Na, diese Woche fängt ja gut an. Und auf dem Weg zum Galgen bittet er sich ein Halstuch aus, um sich nicht zu verkühlen (Freud (1928, S. 187). Von nun an, sagte so ein chinesischer Weiser, dem sein Diener jeden Morgen aus drei Haaren den Zopf flocht, und es geschah nach einiger Zeit, dass dem Diener erst das eine, dann das andere der drei Haare in der Hand blieb, er warf sich vor dem Herrn nieder, doch der Weise sagte ruhig: Von nun an werde ich mein Haar offen tragen (Bloch, 1969, S. 196). 14 Regionale Weiterbildung Langenthal

8 Formen verbal Witz Rätsel Ironie, Sarkasmus Metapher Versprecher Anekdote Wortspiel Aufziehen Epigramm Satire nonverbal / situativ Situationskomik Karikatur Comic Cartoon Clowneskes Verhalten Missgeschick Parodie 15 Humor in der frühen Kindheit Alter (Jahre) Kognitive Kompetenzen Mechanismen des Humors 0 1;6 Sensomotorisches Stadium 1;6 4 Mentales Probehandeln; Symbolspiel ab 4 Theory of mind; komplementäres Rollenspiel Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und gezielt generierter Erwartung Bsp.: Gugus dada (Versteck-)Spiel Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und gezielt generierter Vorstellung und Diskrepanz zwischen verschiedenen Konzepten Bsp.: Falsche Bezeichnungen (mit Absicht) Bsp.: Zweckentfremdung von Gegenständen Bsp.: Schuhe der Mutter anziehen Diskrepanz zwischen der eigenen Vorstellung und der Vorstellung anderer Personen (und damit verbundenen Absichten) Bsp.: Jemanden reinlegen / täuschen 16 Regionale Weiterbildung Langenthal

9 17 Hannah, 18 Monate alt, in den Schuhen ihrer Mutter 18 Regionale Weiterbildung Langenthal

10 Vorschulkinder: Spiel mit Wörtern (Beispiel) Dani, der Vater von Lin, fragt seine dreijährige Tochter: Möchtest du mit Plastilin etwas basteln? Lin: Nein, mit Plastidani. 19 Vorschulkinder: Spiel mit der Geschlechtsidentität (Beispiel) Gespräch zwischen einem 32-monatigen Mädchen und ihrem Vater. Kind (spielt mit Teddy) zum Vater: "Teddy ist ein Mann." Vater: "Was bist Du?" Kind: "Du bist ein Junge." Vater: "Ja. Was bist Du?" Kind: "Eine Gefahr." Vater: "Ja, eine Gefahr, und abgesehen davon, bist Du ein Junge oder ein Mädchen?" Kind: "Junge." (lacht) Vater: "Bist Du das? Und Trevor?" Kind: "Ein Mädchen." (lacht) Vater: "Du bist albern." (aus Dunn, 1988, S. 159/160, übersetzt d. W.W.) 20 Regionale Weiterbildung Langenthal

11 Humortechniken bei 8- bis 12-Jährigen (Auswahl nach Bönsch-Kauke, 1999) Zufügen (20%): Daniel nimmt zwei Bleistifte aus der Tasche, einen mit Mine, den anderen ohne Mine. Dann schiebt er die Spitze des einen Stifts in das Loch, wo die andere Mine fehlt. Rolf ruft: Die heiraten gerade! Umkehrung (10%): Tobias über eine schwarze Spinne: Die möchte ich gern zum Kuscheln haben. Analogisieren (9%): Ein Junge zu einem Mädchen: Lass das Singen, da singt ja eine Ente besser als du! Nachahmung (8%): Nachäffen, nacherzählen von Rätseln und Witzen, echoen, etc. Humortechniken bei 8- bis 12-Jährigen (Auswahl nach Bönsch-Kauke, 1999, Fortsetzung) Variation (8%): Du hast ja eine Fussel im Haar, du Dussel. Spiel mit den Eigennamen: Gunter-Schlumper. Übertreibung (7%): Du reichst mir bald! Und du reichst mir schon seit 100 Jahren! Chaostechniken (7%): Jemanden an der Nase herum führen; intellektuelles Blödeln, vortäuschen von Gefühlen Vergleich (4%): Ein Blumentopf fällt herunter. Heiko: Das Erdbeben in Tokio! Regionale Weiterbildung Langenthal

12 Ironie Beispiel (einer ironischen Kritik): Das hast du toll aufgeräumt (im Zimmer liegt alles herum)! Das Kind muss erkennen, dass die Sprecherin etwas anderes meint ist, als sie sagt. Ab 6 Jahren verstehen Kinder einfache (direkte) ironische Bemerkungen. Aber erst später (ab 9-10 Jahren) finden Kinder eine Ironie lustig (wenn auch nicht ganz so lustig wie Erwachsene) und erkennen, dass diese Bemerkungen zu diesem Zweck (lustig zu sein oder jemanden aufzuziehen) gemacht werden. Ironische Komplimente werden noch kaum verstanden. Bsp.: Du siehst aber hässlich aus (die angesprochene Person hat sich gerade besonders schön gemacht). 23 Humor von Kindern / für Kinder: Rätsel Du wirst in der Wüste von einem hungrigen Löwen verfolgt. Was machst Du? Was ist das, es ist orange und wandert durch die Wüste? Wann sagt ein Chinese guten Tag? Welcher Hase springt nicht vom 3-Metersprungbrett? Den rechten Arm rausstrecken und links abbiegen Eine Wanderine. Wenn er deutsch kann. Der Angsthase 24 Regionale Weiterbildung Langenthal

13 Humor von Kindern: Witzverständnis Ein Mann geht zum Pizza- Stand, um eine Pizza zu kaufen: Ich hätte gerne eine Pizza. Der Verkäufer fragt: Soll ich sie in drei oder vier Stücke zerschneiden? Der Mann: Besser in drei, für vier reicht mein Hunger nicht. Verständnis setzt voraus, dass ein Kind weiss, dass sich die Gesamtmenge aufgrund der unterschiedlichen Teilmengen nicht verändern kann. Entwickelt sich erst ab 7-8 Jahren! 25 Kinderwitze: Beispiel Ein Mäuschen und ein Elefant gehen baden. Der Elefant geht als erster ins Wasser. Da fragt ihn das Mäuschen, ob er nochmals raus kommen könne. Kaum ist der Elefant draussen, sagt das Mäuschen: Gut, jetzt kannst du wieder ins Wasser. Da fragt der Elefant: Warum musste ich überhaupt herauskommen? Weil ich sehen wollte, ob Du meine Badehosen anhast. 26 Regionale Weiterbildung Langenthal

14 Geschlechtsspezifische Unterschiede Jungen > Mädchen? Ja und nein! Jungen sind häufiger die Klassenclowns, produzieren mehr ungerichteten und nonverbalen Humor sowie mehr aggressiven Humor Mädchen produzieren mehr verbalen auf Anwesende und auf sich selbst bezogenen Humor, machen sich häufiger über eigene Schwächen lustig Dominante Mädchen zeigen ebenso viel Humor wie dominante Jungen In Mädchengruppen wird aggressiver Humor weniger geschätzt als in Jungengruppen (Quelle: Andrea Klages, Diss. Universität Bern, 2001) 27 Humor der Jugendlichen entwicklungspsychologische Voraussetzungen Jugendliche sind in der Lage abstrakt zu denken und können mit abstrakten Konzepten umgehen. Jugendliche haben bereits deutlich mehr Weltwissen als Kinder (aber längst noch nicht das Wissen der Erwachsenen). Die zentralen Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen sind u.a.: Kontakte und erste Freundschaften mit dem anderen Geschlecht, Berufswahl, Ablösung von der Eltern, Behauptung in der Peergruppe, Identitätsfindung 28 Regionale Weiterbildung Langenthal

15 Humor Jugendlicher - Beispiele Ein Jugendlicher fragt seinen Kameraden: "Kennst Du den Unterschied zwischen Sex und LEGO?" Der Gefragte: "Nein..." Der andere: "Dann bleibst Du besser beim LEGO." Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt der eine: Du, mir geht's schlecht, ich habe homo sapiens. Sagt der andere: Mach Dir keine Sorgen, das geht schnell vorbei! 29 Beispiel von unfreiwilligem Humor (für Jugendliche und Erwachsene) 30 Regionale Weiterbildung Langenthal

16 Humor der Erwachsenen..\Vorträge_Lernen und Humor2014_15_17\ca n_t_stop_laughing.mp 4 31 Umgang mit dem Unvermeidlichen «Ich habe keine Angst vor dem Tod ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert.» («aus Tod, von Woody Allen) 32 Regionale Weiterbildung Langenthal

17 Fazit 1 Humor ist bei Kindern ein hochgradig soziales Phänomen und kommt vor allem in spielerischen Kontexten vor. Jüngere und ältere Kinder sowie Jugendliche unterscheiden sich in ihrem Humorverständnis und in ihren Kompetenzen, Humor selbst zu produzieren, deutlich. Der produzierte Humor offenbart die aktuellen Themen und die kognitiven Potenziale der Kinder. 33 Fazit 2 Humor ist nicht in jedem Fall positiv: Er kann auch zur Aufrechterhaltung von Hierarchien, zur Abwertung und zum Ausschluss von Konkurrenten (vgl. Mobbing) und zur Abwertung anderer Gruppen dienen (vgl. rassistische Witze). 34 Regionale Weiterbildung Langenthal

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35 Regionale Weiterbildung Langenthal

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