Mich bewegen lassen ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH. Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 10. Februar 2013

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Mich bewegen lassen Predigt von Pfarrerin Ursina Sonderegger gehalten am 10. Februar 2013 Schriftlesung: Jesaja 52,13-53,5 Predigttext: Matthäus 16,21-23 Von da an begann Jesus, seinen Jüngern zu zeigen, er müsse nach Jerusalem gehen und von den Ältesten und Hohen Priestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet werden, und am dritten Tage auferweckt werden. Und Petrus nahm ihn beiseite, fing an, ihm Vorwürfe zu machen, und sagte: Gott, verhüte es, Herr; das soll dir nicht widerfahren! Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Hinweg von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist. Einleitung zum Predigttext In den evangelischen Kirchen ist für den ersten Sonntag der Passionszeit als Predigttext Jesu erste Leidensankündigung vorgesehen. Daran will ich mich halten. Wir finden sie bei Matthäus, Markus und Lukas, aber nicht im Johannesevangelium. Dem Abschnitt geht Jesu Frage voraus, für wen die Jünger ihn halten, worauf Simon Petrus antwortet: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus antwortet ihm: Selig bist du, mein Vater im Himmel hat dir das geoffenbart. Du bist Petrus, auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen. Hören Sie nun die Fortsetzung als Predigttext, die Verse aus dem 16. Kapitel

2 2 des Matthäusevangeliums. Ich setze den Titel: Mich bewegen lassen. (Textlesung) Liebe Gemeinde Das sind harte Worte. Vielleicht liegt darin der Grund, warum dieser Abschnitt kaum mehr als Predigttext gewählt wird. Es ist ein Text, der bewegen will, jede und jeden von uns. Sich vom Glauben tragen lassen, das ist etwas Wunderbares. Ebenso wichtig ist es, sich bewegen zu lassen. Der Glaube ist nichts Verharrendes. Als Händel den Messias komponierte, aus dem wir als Eingangsspiel die Arie gehört haben Ich weiss, dass mein Erlöser lebt (Hiob 19,25), machte er eine Erfahrung, die er nie mehr vergass. Er hatte von Charles Jennens das Libretto des Messias erhalten, der sich von ihm die Musik dazu wünschte. Händel war im ersten Moment nicht sehr begeistert über diese Dichtung, die ausschliesslich aus Bibeltexten besteht, und befand sich ohnehin in einer verzweifelten Lebensphase, verarmt und fallen gelassen. Er hatte Zeit, denn der Messias war nicht für Weihnachten, übrigens auch nicht für Ostern, sondern für die Passionszeit, genauer für die Karwoche gedacht, und heute war ja erst der 22. August Doch noch in derselben Nacht begann er zu komponieren und legte die Feder 22 Tage und Nächte nicht mehr aus der Hand. Am 14. September lag die Partitur fertig vor ihm. Er schuf dieses Werk in einer grenzenlosen Hochstimmung: Ich glaubte den Himmel offen und den Schöpfer aller Dinge selbst zu sehen, soll er tränenüberströmt ausgerufen haben, nachdem er das Halleluja geschrieben und gerade bevor er Ich weiss, dass mein Erlöser lebt komponierte. Ich selber habe diese Arie am bewegendsten in einem Gottesdienst einer kleinen Bündner Dorfkirche gehört. Und seither kommt mir dieser Moment bei jeder Aufführung des

3 3 Messias wieder in den Sinn. Ich weiss, dass mein Erlöser lebt. Dieses Vertrauen wurde Hiob und später Händel und mit ihm vielen andern Menschen in einer der schwierigsten Lebenssituationen geschenkt. Mit dem Vertrauen, ja mit dem Wissen, dass unser Erlöser lebt, sollen wir leben, was auch immer geschieht. Freilich: Wer ist unser Erlöser? In der Heimstätte der Evangelischreformierten Kirche Baselland, auf dem Leuenberg, steht eine Christusfigur, die mir sehr lieb ist in der Eindrücklichkeit des geschundenen Körpers. Geschaffen hat sie Rika Unger, eine Künstlerin der damaligen DDR. Halten wir dem Anblick stand? Wagen wir es, der Not und dem Schmerz dieses Leibes in die Augen zu schauen? Nehmen wir die Person darin und dahinter wahr, oder reduzieren wir ihn auf seine Versehrtheit? Gibt er uns einen Blick frei auf sein Inneres, auf das, was er für uns sein kann? Buchstaben glänzen in der Lücke des Brustkorbs, wenn die Morgensonne auf sie trifft. Bei genauem Hinsehen lassen sich so die Worte Ich, Licht, Weg, Leben entziffern. In welchem Gegensatz zu dem Zerlöcherten, Ausgemergelten des Leibes stehen diese Worte und die Gebärde der Arme, die leicht und tanzend himmelwärts zeigen. Nur die Füsse bräuchten sich noch leichtfüssig aus allem Fixierenden zu lösen. Früher sah man diese Figur unweigerlich vom Raum der Stille aus; nicht alle ertrugen den unausweichlichen Anblick in der Wiese vor dem Fenster; sie wurde verschoben und steht nun etwas unterhalb auf dem Weg zu ebendiesem Raum. Beim Vorübergehen ist es einem selber überlassen, ob und wie lange man sie betrachten will, und die einen übersehen sie wohl auch. Gefragt ist die Bereitschaft, sich dem Leid auszusetzen, schmerzliche Versehrtheit, sei sie nun körperlich oder seelisch, wahrzunehmen und so zu würdigen. Ich, Licht, Weg, Leben: Diese in der aufgehenden Morgensonne golden

4 4 glänzenden, erst bei achtsamem Hinblicken sich erschliessenden Worte im Innern des versehrten Leibes der Christusfigur zeigen uns, wer Christus für uns ist und wie er dies für uns ist. Liebe Gemeinde, ist es nicht absolut verständlich, dass Petrus Jesus vor all dem Schmerz, der Gewalt, dem Leid, das sich im versehrten Leib ausdrückt, bewahren möchte? Welch ein Protest: Das kann, das darf nicht sein, dass er stirbt und erst noch so! Diese Reaktion ist vollkommen natürlich und menschlich. Als Spitalpfarrerin begegnet sie mir immer wieder. Ich denke an Eltern, die nicht fassen können, dass das Herz ihres Kindleins plötzlich nicht mehr schlägt im Mutterleib und darum einen zweiten Ultraschall möchten. Als würde der ein anderes Bild zeigen. Das darf, das kann doch nicht wahr sein, dass das Herzlein verstummt ist. Ich denke an einen Patienten mit einem höchst aggressiven Tumor, der enorm schnell wächst und gegen den es keine Therapie gibt. Das kann, das darf doch nicht sein, sagen er und seine Angehörigen verzweifelt. Mir kommt das Leben dann bisweilen vor wie bei einer Bergtour: Plötzlich stehen wir an einer abschüssigen, felsigen Stelle und merken: Nein, so haben wir uns den Weg nicht vorgestellt, der bricht ja einfach ab. Keinen Schritt wagen wir mehr. Was nun? Umkehren? Wie? Um Hilfe bitten? Wen? Sich hinsetzen und warten? Worauf? Ach, es liessen sich noch viele Beispiele aufzählen, und vielleicht stehen ja auch Sie selbst mitten in solchen Fragen drin. Nein, so schwer kann doch das Leben, dein, unser Leben nicht sein. Dieser Protestruf entschlüpft dem Mund des Petrus, er kann jetzt nicht einfach schweigen, er will und muss sich für Jesus und auch für sich selber wehren. Und doch ist es so: Der Erlöser ist der gekreuzigte Auferweckte, der auferweckte Gekreuzigte, kein anderer.

5 5 Manchmal vermisse ich es, dass in evangelischen Kirchen, wenn überhaupt ein Kreuz, dann, wie hier in der St. Anna-Kapelle, nur ein leeres Kreuz zu sehen ist. Ja, mein Erlöser lebt, das Kreuz, der Tod hat nicht das letzte Wort. Wie wahr! Und doch: Der Auferstandene, der Erlöser ist der Gekreuzigte. Nicht anders ist er der Christus als gerade so. Petrus kann das nicht fassen. Er hat ein anderes Bild vom Messias und stellt sich seinen Weg mit ihm anders vor. Jesus weist ihn aufs schärfste zurecht. Wie muss das für Petrus gewesen sein! Eben noch bekannte er sich zu Jesus als dem Christus, dem Sohn des lebendigen Gottes, und Jesus nannte ihn den Felsen der Kirche. Wie anders erfährt er Jesus jetzt! Mit harten Worten. Und es ist ja tatsächlich so: Einfach absitzen auf dem Weg, wenn die Bergtour abschüssig und steil wird, das führt nicht zum Ziel. Wie gut, wenn jetzt jemand da ist, der uns mit klaren Worten in Bewegung setzt, uns gehen heisst. Wohin? Liebe Gemeinde, hören und sehen Sie ganz genau hin! Dass es nicht nur ums Hören geht, sondern auch ums Sehen, darauf weist uns Matthäus selbst hin. Er schreibt: Jesus begann, seinen Jüngern zu zeigen, er müsse nach Jerusalem, vieles leiden, getötet und auferweckt werden. Es heisst nicht: Er lehrte sie, sondern er zeigte ihnen. Lassen wir uns also in dieses Zeigen hineinnehmen, schauen hin und sehen die Szene vor uns. Die Jünger und Jesus stehen als Gruppe irgendwie beieinander, als Jesus mit ihnen spricht. Da nimmt Petrus Jesus beiseite, oder wie es wörtlich heisst: zu sich. Wenn Sie jemanden zu sich nehmen, dann stehen Sie etwas abseits nebeneinander, vielleicht ein bisschen angewinkelt, aber nebeneinander. Gerade so stehen nun die beiden, als Petrus protestiert. Da dreht sich Jesus um zu Petrus, sie stehen einander jetzt also gegenüber und sehen sich ins Gesicht,

6 6 als Jesus Petrus anfährt: Hypage opiso mou. Hebe dich weg von mir, aus meinen Augen, hinweg von mir, übersetzen Luther, die Zürcher Bibel, die Einheitsübersetzung, Hoffnung für alle, die Gute Nachricht. Nur die Elberfelderbibel schreibt: Geh hinter mich. Und damit hat sie vollkommen recht, und mit ihr auch Zwingli, der übersetzte: Heb dich hinter mich. Bis im 18. Jahrhundert behielt die Zwinglibibel diese Übersetzung bei, nachher folgte sie dann Luther. Aber auf Griechisch steht eben wirklich: Geh hinter mich. Es ist dasselbe Wort, das Jesus verwendet beim Ruf in die Nachfolge (z.b. Markus 1,17; Matthäus 16,24). Geh hinter mich: Jesus weist Petrus den Platz an. Er schickt ihn nicht weg, nein, er ruft ihn hinter sich. Er soll seinen Standort und damit auch seinen Standpunkt wechseln. Nicht auf seiner Sicht beharren, sondern sich von Jesus bewegen lassen, sich von ihm seinen Platz geben lassen, mit seinen Augen in dieselbe Richtung zu sehen versuchen und ihm folgen, nicht neben ihm, sondern hinter ihm, in seinen Spuren. Was heisst Nachfolge konkret? Diese Frage steht nicht nur für uns als Gottesdienstgemeinde brennend im Raum, sondern auch damals für die Jünger. Der Abschnitt, der auf den heutigen Predigttext folgt, beginnt so: Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand hinter mir gehen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach (Matthäus 16,24). Auch hier wählt Jesus das Wort opiso mou. Zur Nachfolge liesse sich viel sagen, aber das wäre eine Predigt für sich. Gehen wir nochmals zurück zu Petrus. Jesus ruft ihn auf, sich zu bewegen, hinter ihn zu treten. Und wir wissen, er folgte diesem Ruf, er liess sich bewegen. Auch Händel liess sich bewegen, nicht nur dazu, die Musik zum Libretto des Messias zu schreiben,

7 7 sondern von Christus selber fühlte er sich bewegt, je länger er an der Partitur des Messias sass. Es ist wohl gerade diese Bewegtheit, die auch uns anrühren kann, wenn wir uns der Arie hingeben Ich weiss, dass mein Erlöser lebt. Nicht nur aufschauen zu ihm sollen wir, sondern uns von ihm bewegen lassen, hinter ihn treten, ihm nachfolgen, mit seinen Augen in dieselbe Richtung blicken. Für Petrus hiess dies damals: Er wurde aus dem lähmenden Schock und dem Protest herausgerufen, Jesus gab ihm eine Aufgabe, ermächtigte ihn, Schritte zu tun, zu leben trotz und im Wissen um das Unabwendbare, Schwere, kaum zu Fassende. Geh hinter mich, das heisst so viel wie: Verharre nicht im lähmenden Protest. Wage es, zu leben, komm, vertraue dich mir an, ich gehe voraus, ich weiss den Weg. Wie willst du darüber entscheiden, welches Gottes Wille ist? Masse dir kein Urteil an, weder für dich noch für andere; lass dies Gottes Sache sein; lass dir daran genügen, dass Gott selber weiss, warum alles so ist, wie es ist, und vertraue mir. Komm, lass dich bewegen. Ich weiss den Weg und gehe dir voraus. Liebe Gemeinde, Christus ruft uns hinter sich. Gerade auch da, wo wir gelähmt sind, schwer zu tragen haben, uns sorgen, nicht weiter wissen, den Weg nicht recht vor uns sehen. Das heisst nicht, dass wir verstummen müssen, wenn es uns ums Klagen und Protestieren ist. Auch das hat Platz. Aber es heisst, dass wir uns gerufen wissen dürfen von Christus selbst. Er geht voraus und ermutigt uns, ihm zu vertrauen. Das ist eben wie bei einer schwierigen Bergtour, wenn wir meinen, keinen Fuss mehr vor den andern setzen zu können. Wie gut tut es, wenn jemand vor uns geht und uns an der Hand nimmt und wir Schritt um Schritt folgen können. Opiso mou, das gilt auch uns, hinter mich, spricht

8 8 Christus. Geh Du voraus, kann und soll unser Gebet sein, geh Du voraus und nimm uns an der Hand. Denn es ist doch so, wie Bonhoeffer bekennt: Keinen Weg lässt Gott uns gehen, den er nicht selbst gegangen wäre und auf dem er uns nicht vorausginge. Gerade darum ruft Christus uns hinter sich. Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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