Vom Nutzen der Holznutzung Waldbesitzerverband für Rheinland-Pfalz Jahresmitgliederversammlung 2016 in Boppard
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1 Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Vom Nutzen der Holznutzung Waldbesitzerverband für Rheinland-Pfalz Jahresmitgliederversammlung 2016 in Boppard Prof. Dr. Bernhard Möhring Abt. Forstökonomie und Forsteinrichtung Universität Göttingen Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Grafik: Hopf, LWF
2 Ausgangspunkt Mutmaßungen zu Wald und Holznutzung 1. Mutmaßung: Der Wald in Deutschland ist ein bedrohtes Allgemeingut! 2. Mutmaßung: Forstwirtschaft ist ein lukratives Geschäft! 3. Mutmaßung: Die Gesellschaft setzt sich intensiv für den Wald in Deutschland ein! 4. Mutmaßung: Laubbäume sind die Zukunft des deutschen Waldes! 5. Mutmaßung: In einer industrialisierten Welt spielt der Rohstoff Holz keine Rolle mehr! 6. Mutmaßung: Flächenstilllegung dient dem Klimaschutz! Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 2
3 Waldeigentum in Europa überwiegend in privater Hand Schweden Finnland Spanien Frankreich Deutschland Polen Italien Rumänien Bulgarien Griechenland Portugal Lettland Österreich Ver. Königreich Tschech. Rep. Estland Litauen Ungarn Slowakei Slowenien Irland Belgien Dänemark Niederlande Zypern Luxemburg Malta Absolute Waldfläche EU: Deutschland: Rheinland Pfalz: öffentl. Waldbesitz in Privatbesitz 177,8 Mio ha 11,4 Mio ha 0,84 Mio ha Anteil öffentlicher und privater Waldbesitz Rheinland-Pfalz öffentlich staat kommunal privat Europa Deutschland 40% 33% 27% 46% 19% 60% 48% 27% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Mio. ha Datenquellen: EUROPEAN COMMISSION (2011) und BMEL (2014a) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 3
4 Waldfläche hat zugenommen Quelle: BWI3, 2014 Laubbäume 45% Nadelbäume 55% Der Wald hat in der Fläche zugenommen (um rd ha, 0,4%). Er ist laubholzreicher/naturnäher, vorratsreicher (um 7% angestiegen) und älter geworden. Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 4
5 Wälder werden durch Forstbetriebe bewirtschaftet Beschaffungsmärkte Personal Dienstleistungen Investitionsgüter Verbrauchsgüter Staat Abgaben - Steuern - Sonstige (Sozialver. BG, Wasser und Bodenverb. etc.) Zuschüsse - Förderungen - Entschädigungen - Erstattungen Rechnungswesen Finanzwesen Beschaffung der Produktionsfaktoren Produktion Biologisch-technischer Kombinationsprozess Vermarktung der betrieblichen Leistungen Eigentümer Entnahmen als Entgelt für - Eigenleistung - Kapitaleinsatz Einlagen Kapitalmarkt Betriebliche Kredite und Finanzanlagen - Zinsaufwand - Zinsertrag Betriebe - Stammholz - Industrieholz - Betreuungsleistungen Absatzmärkte Haushalte - Brennholz - Weihnachtsbäume - Jagdpacht, Wildfleisch Erläuterung der Pfeile: Güterströme Finanzströme Ausgaben Einnahmen Überschuss Veränderte Darstellung nach SELCHERT 1997 Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 5
6 Betriebsvergleich Westfalen-Lippe begründet 1969 (längste Zeitreihe bundesweit!) Kooperation: Mittlere/größere Privatwaldbetriebe NRW, Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Waldbauernverband, UNI Göttingen seit 1981 parallel auch Kommunalwaldbetriebe in NRW Teilnehmerzahl ca. 40 (privat) Größe: ha (Privatwald) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 6
7 Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Anteile der Baumartengruppen (2014) Eiche Buche Fichte Kiefer 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Fichtenring Laubholzring Kiefernring Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung 7
8 /ha Betriebsvergleich Westfalen-Lippe 600 Reinertrag Fichtenring Laubholzring Kiefernring alle Betriebe Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 8
9 Efm/ha Baumartengruppenfläche Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Flächenproduktivität Einschlag (je ha Baumartengruppe, im Mittel) 12 Eiche Buche Fichte Kiefer Fichtenring Buchenring Kiefernring Ø alle Betriebe Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 9
10 /ha Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Flächenproduktivität Erntekostenfreier Holzerlös (je ha Baumartengruppe, im Mittel) 500 Eiche Buche Fichte Kiefer Fichtenring Laubholzring Kiefernring Ø alle Betriebe Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 10
11 h/efm Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Verhältnis zwischen Input und Output 10,00 Aus dem Erlös eines Festmeters finanzierbare produktive Arbeitsstunden (Erlöse und Einschlag ohne Selbstwerbung) 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Fichtenring Laubholzring Kiefernring alle Betriebe Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 11
12 Ertrag [ /ha] Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Erträge jenseits der Holzproduktion PB 4 Leistungen f. Dritte PB 3 Erholung u. Umweltbild. PB 2 Schutz Entschädigungen sonstige Erträge, Nebenbetriebe Jagd, Fischerei Liegenschaften, Mieten u. Pachten Nebenerzeugnisse/-nutzungen Wirtschaftsjahr Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 12
13 Förderung der Forstwirtschaft Ergebnisse des Testbetriebsnetzes Forst (Privatwald, >200ha), FWJ 2014 Angaben in /ha HB PB1 PB2 PB3 PB4 PB5 Produktion von Holz und anderen Erzeugnissen Schutz und Sanierung Erholung und Umweltbildung Leistungen für Dritte Hoheits- u. sonstige behördliche Aufgaben Summe Einnahmen Förderung Summe Einnahmen Einnahmen in % 98% 0% 0% 1% 1% Ausgaben Verwaltungskosten Summe Ausgaben Ausgaben in % 97% 1% 1% 1% 0% Ergebnis Öffentliche Mittel sind Indikator für den politisch-gesellschaftlichen Einsatz > die Gesellschaft tut auffallend wenig für den (privaten) Wald in Deutschland! (weniger als 5% des betrieblichen Aufwandes bzw. 3% der Lawi-Förderung) Quelle: BMEL (2014b) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung
14 Belastungen aus Schutz- und Erholungsfunktion Datenquelle Thünen Institut, Datenbasis TBN-Forst des BMEL für private Forstbetriebe tatsächliche Mehraufwendungen (PB 2 & 3 aus der Buchführung) jährlich ca. 5 /ha kalkulatorische Mindererträge und Mehraufwendungen (für Erbringung von Schutzund Erholungsleistungen wie z.b. Nutzungsverzicht, Stilllegung etc.) im Vergleich zu einem nach Eigentümerpräferenzen bewirtschafteten Forstbetrieb jährlich ca. 40 /ha für private Forstbetriebe (Modellierungszeitraum 200 Jahre) Schutzfunktion spielt bedeutendste Rolle (zu ca. 70 % im Privatwald) Gesamtbelastung aus der Schutz und Erholungsfunktion berechnet sich auf 45 /ha Schutz und Erholungsleistungen werden vor allem durch gezielte Unterlassungen in der Rohholzerzeugung erbracht Bezogen auf den Reinertrag sind die Belastungen erheblich. Quelle: DÖG et al. (2016) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 14
15 Inländische Rohholzverwendung Rohholzversorgung stützt sich zu 75 % auf Nadelholz (bei Flächenanteil 52% Ndh und 48% Lh) Industrielle stoffliche Verwendung ist zu über 90% von Nadelholz abhängig 75% des Laubholzes wird in erster Stufe energetisch verwendet Kaskadennutzung hängt am Nadelholz Quelle: HENNIG und SEINTSCH (2015) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 15
16 Wirtschaftsleistung im Cluster Forst und Holz Umsatz 2010: 170 Mrd. (nach Wirtschaftsbereichen siehe Grafik) Anteil der Branchengruppen am Umsatz des Clusters (2010) 6% 3% 5% Anteil an Gesamtwirtschaft 2006: 3 % des Umsatzes 4 % aller Unternehmen 3 % aller Beschäftigten 19% 10% 33% Wertschöpfung 2010: rd. 53 Mrd. Forstwirtschaft nur marginaler Wirtschaftszweig gesamtwirtschaftliche Bedeutung durch Weiterverarbeitung von Holz Holzhandel Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 16 25% Verlags- und Druckereigewerbe Papiergewerbe Holz im Baugewerbe Holz verarbeitendes Gewerbe Holz bearbeitendes Gewerbe Forstwirtschaft Quelle: SEINTSCH 2013
17 Beschäftigung und Beschäftigungseffekte Status Quo: Beschäftigte im Cluster Forst und Holz 2010: 1,1 Mio. Menschen Beschäftigungseffekte durch zusätzliche Holznutzung: berechnet für Folie von Prof. Dieter, vti Hamburg; Ringvorlesung Göttingen am m³ Rohholz - zusätzliche Produktion von Holzwaren und Export Quelle: SEINTSCH m³ * 50 /m³ Wertschöpfung = m³ Durchschnittliche Bruttowertschöpfung je Beschäftigtem in D: => ungefähr 1 Beschäftigter [VZÄ] aus 100 m³ oder 15 ha Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung VZÄ: Vollzeitäquivalent
18 Steueraufkommen durch zusätzliche Holznutzung Steueraufkommen einschließlich Sozialversicherungsbeiträge Folie von Prof. Dieter, vti Hamburg; Ringvorlesung Göttingen am Lohn-St. Körp.st. Sozialbeiträge Gew.Güt. + 1 Mio. + 4,01 Mio. S t e u e r n 69,6 % Lohn-St. Körp.-St Soz.- Beitr. Gew.- St. Güter-St. Bund 42,5 % 50 % 100 % 4 % 100 % Länder 42,5 % 50 % 0 % 12,8 % 0 % Gemeinden 15 % 0 % 0 % 83,2 % 0 % Ges. [Mio. ] 1,06 0,69 1,69 0,28 0,29 20,7 % 9,7 % Quelle: DIETER und BORMANN, 2009 Hoher fiskalischer Effekt von Holznutzung Nutznießer hauptsächlich Bund Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung
19 Beitrag von Holz zur Bereitstellung erneuerbarer Energien davon: 67,2 % biogene Festbrennstoffe (v.a. Holz, am wichtigsten Hausbrand = 24 % der erneuerbaren Energie) davon: 6,1 % biogene Festbrennstoffe (v.a. Holz) Grafikquelle: UMWELTBUNDESAMT (2016) Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung
20 CO 2 -Bilanz von Holznutzung Mögliche Betrachtung: Jährliche durchschnittliche CO 2 -Bilanz des Sektors Forst und Holz nach den WEHAM-Szenarien und Anrechnungsregeln für die vorgesehene Verpflichtungsperiode (in Mio. t CO2) absolute Basisszenario: absolute CO CO 2 -Bilanz der 2 -Bilanz der CO 2 -Bilanz im Vergle Waldbewirtschaftung entsprechend den Referenz gegenwärtigen Szenarien Waldbauvorstellungen Referenz Basisszenario (80 WEHAM Mio. m³/a) F WEHAM D WEHAM F WE Speicherwirkung Netto-Emissionen -2,1-2,1 + Quelle +22,7 Waldspeicher - Senke -18,8 +24,8 Netto-Emissionen -20,4-25,1-12,2-4,7 Produktspeicher Speicherwirkung gesamt -22,4 Erheblicher -2,3 Beitrag -30,9 von Waldwirtschaft +20,1und Vermiedene Emissionen Holznutzung zum Klimaschutz durch Substitution Speicherung in Wald, in Holzprodukten und stofflich -67,8-76,2-54,6-8,4 energetisch -37,7 Substitution. -41,6-29,9-3,9 Substitution gesamt -105,5-117,8-84,5-12,3 Gesamtbetrachtung notwendig! CO 2 -Bilanz gesamt -127,9-120,1-115,4 7,8 davon potentiell anrechenbar* Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Folie von Prof. Dieter, vti Hamburg; Ringvorlesung Göttingen am , verändert C-Speicherung im Wald C-Speicherung in Holzprodukten C- Speicherung Substitution 0,0 +20,1-8,5 +20,1 Quelle: RÜTER et al.(2011)
21 Gutachten Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft Auszug aus Kurzfassung (Seiten xxii-xxv) VIII Die wichtigsten Empfehlungen im Bereich Forstwirtschaft und Holzverwendung VIII.1 Produktive Wälder sichern und nachhaltig nutzen Die Klimaschutzleistungen der Forstwirtschaft basieren neben der Speicherung von Kohlenstoff (C) in Phytomasse und Böden v. a. auf produktiven Wäldern, die Rohholzsortimente erzeugen, die zu langlebigen Holzprodukten mit hohen Substitutionseffekten verarbeitet werden können. Daher besteht eine wesentliche Herausforderung darin, angesichts der Risiken des Klimawandels nachhaltig eine hohe Produktivität und Nutzung der Wälder zu sichern. Das Gutachten kann im Internet heruntergeladen werden unter /WaldpolitikOrganisation.html Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 21
22 Gutachten Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft VIII.1.1 Anbau von angepassten und produktiven Baumarten fördern (Adressat: Bund, Länder, Zertifizierungssysteme) Die Baumartenzusammensetzung der Wälder muss langfristig an die sich ändernden Standortbedingungen angepasst werden Gleichzeitig sollte bei der Auswahl auch auf deren jeweiligen Beitrag zum Klimaschutz geachtet werden. Bei dieser Betrachtung fallen die Kohlenstoffbilanzen eindeutig zugunsten der produktiven Nadelbaumarten aus. Die Beiräte empfehlen daher, mit forstlichen Förderprogrammen sowohl eine Anpassung der Wälder an den Klimawandel als auch eine Erhöhung ihrer Mitigationsleistung durch den Anbau von weniger Trockenstress-empfindlichen Nadelbaumarten (z. B. Douglasie, Küstentanne, Schwarzkiefer und auf bestimmten Standorten auch die Weißtanne) in Mischung mit Laubbaumarten zu unterstützen. Der vermehrte Anbau dieser Baumarten verlangt auch eine Änderung derjenigen Zertifizierungsstandards (z. B. FSC) Zielvorstellungen für die zukünftige Baumartenzusammensetzung der Wälder sollten explizit auch die der Klimaschutzfunktion einbeziehen. VIII.1.2 Klimaschutzeffekte bei Schutzgebieten im Wald berücksichtigen (Adressat: Bund, Länder, Kommunen) Die Speicherung von Kohlenstoff in nicht genutzten Waldökosystemen bleibt deutlich hinter der Klimaschutzleistung nachhaltig genutzter Wälder zurück. Daher sollten bei der Ausweisung von Waldschutzgebieten Aspekte des Klimaschutzes und der Klimaanpassung stärker als bisher berücksichtigt werden. z. B. sekundäre Nadelwälder, sollten soweit wie möglich aus Schutzgebietskulissen ausgeklammert werden. Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 22
23 Gutachten Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft VIII.4 Kommunikation der positiven Klimaschutzleistungen der Forstwirtschaft und Holzverwendung verstärken Die positiven Klimaschutzwirkungen von Forstwirtschaft und Holzverwendung sollten deutlicher als bisher in die Öffentlichkeit getragen werden, um das Bewusstsein. dafür zu stärken, dass die nachhaltige Bewirtschaftung von Wald und die Verwendung von Holz in langlebigen Produkten den besten Klimaschutzbeitrag in diesem Sektor darstellen. Dies erfordert eine gemeinschaftliche Anstrengung aller mit dem Wald- und Holzsektor verbundenen Akteure. VIII.5 Langlebigkeit von Holzprodukten steigern und Kaskadennutzung fördern (Adressat: Bund, Länder) Die Speicherung von Kohlenstoff und die Substitutionseffizienz von Holz hängen sehr stark von der Langlebigkeit der Holzprodukte ab. Letztere wird besonders durch den Einsatz im Baubereich befördert. Hier gibt es jedoch zahlreiche Hemmnisse für eine verstärkte Verwendung von Holz. Daher sollten Bund und Länder die Anpassung der Bauordnungen an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und technischen Standards (z. B. Brandschutz, Schallschutz, Gesundheitswirkungen) zügig vorantreiben Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 23
24 Fazit Wirklichkeit wiederspricht den Mutmaßungen 1. Mutmaßung: Der Wald in Deutschland ist ein bedrohtes Allgemeingut! 2. Mutmaßung: Forstwirtschaft ist ein lukratives Geschäft! 3. Mutmaßung: Die Gesellschaft setzt sich intensiv für den Wald in Deutschland ein! 4. Mutmaßung: Laubbäume sind die Zukunft des deutschen Waldes! 5. Mutmaßung: In einer industrialisierten Welt spielt der Rohstoff Holz keine Rolle mehr! 6. Mutmaßung: Flächenstilllegung dient dem Klimaschutz! Er gehört stets jemand und nimmt an Fläche und Vorrat zu! Erfolg muss systematisch erarbeitet werden kommt nicht von allein! Die forstliche Förderung ist gering die gesellsch. Belastungen sind hoch! Nadelholz wird besonders gesucht Laubholz überwiegend verbrannt! Für Arbeitsplätze im Cluster Forst- & Holz, Bioenergie, Bioökonomie etc. spielt Holz eine zentrale Rolle! Nachhaltige Holznutzung dient dem Klimaschutz besonders! Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 24
25 Nutzen der Waldnutzung muss erkannt und neu bewertet werden frei nach dem Motto: Der Segen vom Sägen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 25
26 Quellen BMEL (2014a) Ergebnisdatenbank der dritten Bundeswaldinventur. URL: (Stand: ) BMEL (2014B) Die wirtschaftliche Lage der forstwirtschaftlichen Betriebe. Buchführungsergebnisse der Forsttestbetriebe Forstwirtschaftsjahr URL (Stand: ) DIETER M, BORMANN K (2009) Fiskalische Effekte von Holznutzung im intersektoralen Vergleich. Allg Forst Jagdzeitg 180(7-8): DÖG M, SEINTSCH B, ROSENKRANZ L, DIETER M (2016) Belastungen der deutschen Forstwirtschaft aus der Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes. Landbauforsch Appl Agric Forestry Res 00(00):Online first , S EUROPEAN COMMISSION (2011) Forestry in the EU and the world A statistical portrait, Luxembourg: Publications Office of the European Union HENNIG P, SEINTSCH B (2015) Die Produktionsfunktion der Wälder. Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur. Vortrag auf der 67. DFV-Tagung am URL: (Stand: ) SEINTSCH B (2013) Cluster Forst und Holz nach neuer Wirtschaftszweigklassifikation: Tabellen für das Bundesgebiet und die Länder 2000 bis Hamburg: Johann Heinrich von Thünen-Institut, 101 p, Thünen Working Paper 5, RÜTER S, ROCK J, KÖTHKE M, DIETER M (2011) Wie viel Holznutzung ist gut fürs Klima?: CO 2 -Bilanzen unterschiedlicher Nutzungsszenarien 2013 bis AFZ Wald 66(15):19-21 SELCHERT F W (1997) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre in Übersichtsdarstellungen. 6., durchgesehene Auflage, R. Oldenbourg Verlag München STATISTISCHES BUNDESAMT (2014) Umweltökonomische Gesamtrechnungen. Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Indikatoren zu Umwelt und Ökonomie. Wiesbasen. URL: enpdf_ pdf? blob=publicationfile (Stand: ) STATISTISCHES BUNDESAMT (2010) Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Indikatorenbericht Wiesbaden URL: (Stand: ) UMWELTBUNDESAMT (2016) Erneuerbare Energien in Zahlen. URL: (Stand: ) WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT AGRARPOLITIK, ERNÄHRUNG UND GESUNDHEITLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ UND WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT WALDPOLITIK BEIM BMEL (2016): Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft sowie den nachgelagerten Bereichen Ernährung und Holzverwendung. Gutachten. Berlin Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung Seite 26
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