Kosten für den Kapitalersatz. Kosten der Betriebsunterbrechung.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kosten für den Kapitalersatz. Kosten der Betriebsunterbrechung."

Transkript

1 INNOVATIVE FEUERLÖSCHVERFAHREN In der Vergangenheit haben sich konventionelle Feuerlöschverfahren gut bewährt und werden auch in der Zukunft ihre Daseinsberechtigung haben. Allerdings haben sich mit der technologischen Weiterentwicklung die Brandlasten wesentlich erhöht, so dass der Einsatz von spezifischeren Löschverfahren zukünftig immer unerlässlicher wird. Die in den Schutzbereichen befindlichen Stoffe bilden mit ihrer Brandlast ein erhebliches Gefahrenpotential für Menschen, Gebäude und Umwelt. Nach der Bestimmung der Art, der Menge und der Konfiguration dieser Stoffe geht es darum, diejenigen Anwendungsmittel- und Methoden auszuwählen, die in Bezug auf das Ausmaß der zu schützenden Brandgefahren am wirkungsvollsten sind. Die Gefahreneinschätzung geschieht normalerweise wie folgt: zu schützendes Leben Kosten für den Kapitalersatz Kosten der Betriebsunterbrechung. Um diese Schutzbereiche dauerhaft nutzen zu können muss es das Ziel sein, optimale Brandlöschsysteme zur Anwendung zu bringen. Es können sich im Extremfall Brandsituationen ergeben, welches durch die sehr schnelle Brandausbreitung ein Vordringen der Feuerwehr zum Brandherd schwer oder gar nicht möglich macht. Das Brandmelde- und Feuerlöschsystem muss in der Lage sein, bereits den Entstehungsbrand zu erkennen, und durch schnelle Löschung einer Brandausbreitung entgegenzuwirken. Das heißt, hier soll auf Brandbekämpfungsmethoden orientiert werden, welche die Brandstoffe im Schutzbereich und die Gebäude- und Einrichtungsteile abschirmt, erstickt, kühlt und umgehend löscht. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Löschverfahren entwickelt, welche durch die verschiedenartigsten Löschwirkungen das Feuer bekämpft oder dieses erst gar nicht entstehen lässt. Zu den bisherigen Kühl- und Stickeffekten mit konventionellen Löschmitteln wie, Wasser, Schaum, Gas und Pulver kommen jetzt neue Verfahren zur Anwendung, welche wirksamer im Kühl- und Stickeffekt sind oder zu molekularer Kettenabbruchreaktion führen. So setzen sich immer verstärkter wirkungsvollere und große Löschmittel einsparende Verfahren durch. So hat das Hoch- und Niederdruck - Wassernebellöschverfahren nur ca. 10 % Wasservorhaltung gegenüber einer konventionellen Sprinkleranlage, bei zusätzlichem Stickeffekt. Auch das seit ca. 20 Jahren angewendete Heißschaum Feuerlöschsystem erreicht mit einem Liter Wasser/Schaumkonzentrat ein Schaumvolumen von 650 Liter Schaum, nur mit einem Keilsiebkasten. Dabei werden gleichzeitig alle Rauchpartikel und toxischen Gase im Schaum gebunden. 1

2 Folgende neue Löschverfahren mit entsprechenden Löscheffekten sind bekannt: Tabelle 1 Neue Löschverfahren Löschverfahren Hochdrucksprinkler - Feuerlöschanlage Niederdrucksprinkler - Feuerlöschanlage One Seven - Feuerlöschanlage Stickstoff - Dauerinertisierung Vakuum - Feuerlöschanlage Heißschaum - Feuerlöschanlage PyroBubbles Feuerlöschverfahren Dampflöschverfahren Novec 1230 F 500 Löschanlagen Kalium - Löschverfahren vorrangiger Effekt Stickeffekt Stickeffekt Kühleffekt dauerhafte Sauerstoffreduzierung sofortige Sauerstoffreduzierung druckloser Stickeffekt - Rauchbindung Stickeffekt Stickeffekt Abbruch der Reaktionsketten Kühleffekt Abbruch der Reaktionsketten 2

3 Bild 1 Übersicht bekannter Feuerlöschverfahren Weitere Löschverfahren sind in der Ideenfindung und werden in Zukunft den Löschanlagenmarkt bereichern. Aus der Fülle der neuen Löschverfahren sollen hier das Heißschaumlöschverfahren, welches bereits mehrfach baurechtlich abgenommen wurde, erläutert werden. Auch wird die Personensicherung in Flucht- und Rettungswegen mittel Niederdruckwassernebel ausführlich beschrieben. Heißschaum Feuerlöschverfahren Herkömmliche Löschverfahren sind zum Teil sehr aufwendig im Aufbau und in der Löschmittelvorhaltung. Es gilt Löschverfahren zu nutzen, die hohe Brandrisiken auch mit viel geringerem Aufwand sicher beherrschen. Dies trifft nicht nur für Reifenlager, sondern auch für Kunststoff-, Sprayflaschen- und in Lager mit brennbaren Flüssigkeiten zu. So wurde dafür ein spezielles Löschverfahren konzipiert, welches dieses Brandrisiko unter Einsatz geringer Mengen von Löschwasser, beherrscht. Dabei kommt es besonders auf die Löschmethode und die Löschmitteleigenschaften an. So wird in einer vollständig 3

4 geschlossenen Halle, mittels dieses neuartigen Feuerlöschverfahrens nach Ausbruch eines Feuers die dabei entstandene Rauch haltige Luft in Rauch haltigen grauen Schaum 1:1 umgewandelt, und dies ohne Druckaufbau. Wie ist so etwas möglich, da doch jeder einiger Maßen versierte Feuerwehrmann weiß, dass Schaum bei Berührung mit Rauchpartikel, sofort zerstört wird. Nicht beim Einsatz von einen speziellen Schaumbildner, der beim Einschluss des Rauches stabil bleibt. Er bleibt nicht nur stabil, sondern bindet den Rauch auch bei besonders hohen Temperaturen (0 bis C). Man bezeichnet deshalb dieses Verfahren als Heißschaumverfahren. Auch die neueste DIN EN : fordert erhöhte Anforderungen an diesen speziellen Schaumbildner und des Schaumerzeugers, wenn die erforderliche Luft, also Rauch haltige Luft, aus dem zu schützenden Raum genommen wird. Zitat Punkt 9.12 Leichtschaumlöschanlagen): Leichtschaumlöschanlagen dürfen nur von außen eingeleitete Frischluft verwenden, es sei denn, die Schaumerzeuger und das Schaummittel sind speziell für andere Anwendungen unabhängig geprüft worden (siehe 7.2). Zitat Punkt 7.2: Verwenden Leichtschaumerzeuger Luft aus dem Inneren des zu schützenden Raumes, sind spezielle Schaummittel erforderlich, die für diese Anwendung einer Leistungsprüfung mit den entsprechenden Brennstoffen und den speziell einzusetzenden Schaumerzeugern unterzogen worden sind. Produziert wird dieser Heißschaum in Heißschaumgeneratoren. Bild 2 Deckenanordnung der Heißschaumgeneratoren 4

5 Diese bestehen aus einem Edelstahlblechrahmen mit Wasserschaummittel- Sprühdüsen und einem gegenüberliegenden Keilsieb. Diese Kästen hängen über den Regalgängen und verarbeiten die aufsteigende Rauch haltige Luft. Sie erzeugen ohne Fremdenergie einen ca. 650 fachen Leichtschaum (Heißschaum). Bild 3 Vollständige Rauchbindung Der so entstandene graue Heißschaum fällt aus den Heißschaumgeneratoren zum Hallenboden und füllt die Halle innerhalb weniger Minuten. Der Rauch haltige Heißschaum füllt alle Hohlräume des Lagergutes zwischen den Regalen oder Blocklager und hat durch den Rauch haltigen Schaum einen sehr hohen Stickeffekt. Man lässt den Leichtschaum über mehrere Stunden zerfallen und macht anschließend eine Restabsaugung. Mit einen sehr geringen Rohrinstallationsaufwand, Löschmitteleinsatz und ohne Eingriff in die Bauhülle hat man hier ein Löschverfahren, welches sicher und sehr wirtschaftlich ist. Um Fehlauslösungen unbedingt zu vermeiden, werden sehr hohe Anforderungen an das Brandmeldesystem gestellt. Eine Vorwarnung und eine Zweilinien-Abhängigkeit sollte unbedingt berücksichtigt werden. Wie allgemein bekannt ist, benötigt eine konventionelle Leichtschaumanlage mehrere elektrische Gebläse (Leichtschaumgeneratoren) mit Schaum- und Luftklappen und an den Decken zahlreiche Druckentlastungsöffnungen. Die umfangreiche Steuerung ist dabei auch nicht zu vernachlässigen. 5

6 Aufbau Bild 4 Aufbau - Heißschaumfeuerlöschanlage Anwendungsbeispiele: Nicht nur Räume mit erhöhten Brandlasten (Reifen, Kunststoffe, brennbare Flüssigkeiten, Chemikalien) können mit diesem Verfahren sicher, schnell und wirtschaftlich gelöscht werden. Auch Apparate- oder Kesselhäuser, mit ihren umfangreichen Rohren, Pumpen und Behältern werden durch die vollständige Füllung der Zwischenräume beherrscht. Berücksichtigt man den Rauchbindeeffekt und das nicht Druck aufbauende Verfahren, so können jetzt auch damit die in den Untergeschossen liegenden Räume, wie Hydraulikkeller, Tiefgaragen, Archive, Tresorräume, Labore, Bunker, Versorgungskeller u.s.w ohne Entrauchung mit diesem Löschverfahren geschützt werden. 6

7 Wasserfeinsprüh - Niederdruck - Feuerlöschanlage Wasserfeinsprüh Niederdruck Feuerlöschanlagen (WNF-Verfahren) existieren seit ca. 40 Jahren und finden immer mehr Anwendungsgebiete. Entweder werden sie alternativ zu bisherigen Löschverfahren oder in besonderen Einzelfällen als einzig machbare Lösung angewendet. Aus der Vielzahl der vorhandenen Feuerlöschverfahren soll hier das WNF-Verfahren mit seinen Besonderheiten und einzigartigen Einsatzmöglichkeiten, beschrieben werden. Um dies besser zu veranschaulichen, muss man seine Verfahrenszielrichtungen näher betrachten. Für die Anwendung des WNF-Verfahren sind verschiedene Zielrichtungen bekannt und möglich, wie Strahlungswärmeabsorption, Brandniederhaltung/Begrenzung der Brandausbreitung, Rauchabsorption/- ableitung, Rauchgasneutralisierung, Brandlöschung, Gebäude-/Anlagenschutz vor Brandein-/- auswirkungen u.a., Wobei mehrere Zielrichtungen mit unterschiedlichem Anteil/unterschiedlicher Wirkung gleichzeitig erreicht werden. Sie weist folgende Löscheffekte auf: Kühlwirkung durch Verdampfung in der Reaktionszone und an der Grenzfläche Flammensäule/Brandgasströmung Ausbildung einer lokalen Inertisierung (Sauerstoffverdrängung) am Brandherd infolge Verdampfung mit einer entsprechenden Teilchendichte an Wassertropfen Verdünnung der Reaktionszone durch Verdampfung, Rauchpartikelbindung bis zu 97 %, Auswaschung toxischer Gase bis 75 %, Heterogene Inhibition in der Mischzone der Flamme durch die Erzeugung eines Wandeffektes mit einem Löschmittelstrahl entsprechender Tropfendichte durch Energieentzug. Dies führt zu Kettenabbruchreaktionen und zum Verlöschen der Flammen Verhinderung der Strahlungswärmerückkopplung durch Sedimentation der Wassertropfen in der Verbrennungszone oder durch Erreichen des Trenneffektes. Dieses WNF-Verfahren ist ein Wasserlöschverfahren, bei dem Wassertröpfchen mit einem Durchmesser von 0,05 bis 0,4 mm erzeugt und in ein zu löschendes/zu schützendes Volumen ein- und auf die Brandoberfläche, mit ca. 85 % weniger Wasser als konventionellen Sprinkleranlagen), aufgebracht wird. 7

8 Im Hinblick auf die Tropfengröße kann dieses WNF-Verfahren in die Reihe der Wasserlöschverfahren wie folgt eingeordnet werden: Großtropfen > 1 mm Mittlerer Tropfendurchmesser ca. 1mm (Sprinkler-/Sprühstrahl) Feinsprühstrahl ca. 0,5 mm Vernebelung (Sprühnebel) 0,05 bis 0,4 mm Wasseraerosol < 0,05 mm Wasserdampf (Sattdampf; Trockendampf) In diesem Bereich liegend wirken bei dieser Anwendung insbesondere der Stick- effekt, wobei bei abnehmendem Tröpfchendurchmesser der Stickeffekt zunimmt. Da die Kühlwirkung zur Herabsetzung der Brandtemperatur nur aus der Oberfläche des Tropfens kommt, es sich hier um ein Vielfaches an kleinsten Wassertropfen handelt, entsteht im Gegensatz zu Sprinkleranlagen eine sehr große Oberfläche, welche den Kühleffekt um ein Wesentliches erhöht. Dies bewirkt nicht nur die Kühlung der Flammenzone, sondern reduziert die Brandreaktion durch Verdünnen des Sauerstoffanteils in der Luftströmung zur Reaktionszone ( Stickeffekt ), vergrößert die Wärmeabfuhr und unterbindet die Rückkopplung der Strahlungswärme. Betrachtet man speziell die Brandlöschung bei vorrangiger Ausnutzung des Stickeffektes bzw. der Volumen- und Flammenlöschung so sind deren Grenzen abhängig vom Brandstoff, vom Brandwärmestrom, von der Tropfengröße, sowie der Raumgröße. Diese Grenzen müssen sehr genau definiert und in der Anwendung akribisch ausgelegt werden, um letztendlich eine schnelle und effektive Brand- und Rauchbekämpfung erreichen zu können. Dabei sollten Ihre Besonderheiten, wie sehr geringer Wasserbedarf (sehr geringe Wasserschäden), nicht elektrisch leitend, große Rauchpartikelbindung, Rauchgasrückhaltung und Temperaturabsenkung unter 40 C eine große Entscheidungshilfen sein. All diese Eigenschaften werden in verschiedenen Anlagenkonfigurationen genutzt. Je nach Brandgefahr oder örtlichen Gegebenheiten kommen die unterschiedlichsten WNF- Verfahren zum Einsatz. Hierbei werden diese WNF-Verfahren in zwei Hauptkategorien unterschieden: Kategorie A Sprinklerfeinsprüh-Niederdruck-Feuerlöschanlage (SNF) Kategorie B Feinsprüh-Niederdruckanlage-Feuerlöschanlage (FNF) Die Kategorie A ist eine sinnvolle Alternative zu der seit 100 Jahren bestehenden Sprinkleranlage. Die Auslösung erfolgt ebenfalls thermisch über das Glasfaß oder Schmelzlot. Der dabei ausgebrachte Schwebnebel verteilt sich gleichmäßig im Schutzraum bzw. am Schutzobjekt. Mit nur ca. 15 % Wasseranteil, gegenüber konventionellen Sprinkleranlagen, reduziert sich der Wasser-, Vor- und Rückhalteanteil entsprechend. Auch die Wasserschäden werden dadurch wesentlich in Grenzen gehalten. Hinzu kommt, dass hierbei nicht nur der Kühleffekt, sondern hauptsächlich der Stickeffekt ausschlaggebend ist. Der Brand wird in Sekundenschnelle gelöscht. Die SNF- Anlage kann in den meisten Bereichen (Bürohäuser; Einkaufscenter; Tiefgaragen, 8

9 Hochhäuser, historische Bauwerke u.v.m. eingesetzt werden, welche bisher durch konventionelle Sprinkleranlagen geschützt wurden. Außer den o.g. Anwendungen des WNF-Verfahren gibt es weitere prädestinierte Einsatzmöglichkeiten, welche bei der Bestimmung in Betracht gezogen werden sollten. Diese wären zum Beispiel die Rauchabschnittsbildungen nicht brandschutzmäßig verschließbarer Bereiche/Öffnungen Bild 5 Vergleich: Brandschutzverglasung (links) und Wassernebelrauchsperre bzw. Fluchtwege in stark Personen frequentierten Gebäuden (Denkmalsschutz), Sicherung von Fluchttreppen als Kompensationsmaßnahme für eine zweite Fluchttreppe (mehrstöckige offene historischen Treppenhäuser). 9

10 Bild 6 Fluchttreppensicherung mittels Wassernebelrauchsperre Bei der Bauplanung kommt dem anlagentechnischen Brandschutz in zunehmenden Maß eine zentrale Bedeutung zu. In den vergangenen Jahren zeigten die Analyse der Brandereignisse und Brandkatastrophen eindeutig, dass Brandrauch die Hauptursachen für Todesfälle ist. Eine gesicherte Rauchableitung oder Rauch- und Rauchgastrennung kommt also bei der Erarbeitung von Brandschutzkonzepten eine zentrale Bedeutung zu. Daher wird insbesondere bei der Planung von Sonderbauwerken im Rahmen der Baugenehmigung der Nachweis verlangt, dass die Flucht- und Rettungswege über einen hinreichend langen Zeitraum Rauch arm bleiben. 10

11 Bild 7 Aula- und Galerietrennung mittels Wassernebelrauchsperre Diese Forderung ist nur dann zu erfüllen, wenn eine effektive Rauchableitung oder Trennung gegeben ist. Mittels des WNF-Verfahren können in den Fluchtwegen und Fluchttreppen beim anfallenden Rauch die Rauchpartikel bis 97% gebunden werden. Die toxischen Gase werden durch den Wassernebel bis zu 75 % ausgewaschen bzw. neutralisiert. Auch die Temperatur im Fluchtbereich wird unter 40 C gesenkt, so dass dieser Bereich passiert werden kann. Über die Lautsprecheranlage sollten die Personen wie folgt informiert werden: Bitte verlassen Sie das Objekt durch die Wasser vernebelte Treppe bzw. den Fluchtgang. Die diesen Wassernebel erzeugenden Düsen befinden sich bündig in den Wänden und Decken und sind durch ihre farbgleichen Staubkappen optisch kaum von der Schutzbereichsdecke zu unterscheiden. 11

12 Praktisch sind alle Fluchtwegauflagen erfüllt, ohne dass der bauliche optische Zustand sich ändert. Fazit Kein Feuerlöschverfahren kann von sich behaupten allround zu sein! Wir dürfen weiterhin gespannt sein! Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Günter Knopf Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz Berlin 12

Feuerlöschanlagen im Hochbau - Der neueste Trend von Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Günter Knopf

Feuerlöschanlagen im Hochbau - Der neueste Trend von Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Günter Knopf Feuerlöschanlagen im Hochbau - Der neueste Trend von Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Günter Knopf Auf Grund der wachsenden Bevölkerungszahlen in Ballungsgebieten wächst auch die Bebauung in der Citylage. Die immer

Mehr

Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz. Dipl.-,Wirt.-Ing. (FH) Günter Knopf Fachplaner für Sonderlöschverfahren

Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz. Dipl.-,Wirt.-Ing. (FH) Günter Knopf Fachplaner für Sonderlöschverfahren Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz Dipl.-,Wirt.-Ing. (FH) Am Schonungsberg 27 D-12589 Berlin Tel: +49 (0) 30 37304150 Inetfax: +49 (0) 032121183312 Funk: +49 (0) 151 17243524 E-Mail: Web:

Mehr

Zum Büro. Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz

Zum Büro. Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz Dipl.-Wirt.-Ing.(FH) Zum Büro Ingenieurbüro für Anlagentechnischen Brandschutz Dipl.-,Wirt.-Ing. (FH) Am Schonungsberg 27 D-12589 Berlin Tel: +49 (0) 3037304150 Inetfax: +49 (0) 032121183312 Funk: +49

Mehr

Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz

Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz Vortragsthemen: 1. Aufbau, Wirkungsweise und Anwendungen von Heißschaumlöschanlagen, als wirksame Alternative zu konventionellen Sprinkleranlagen, bei Höchstbrandlasten.

Mehr

Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz

Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz Ingenieurbüro für anlagentechnischen Brandschutz Dipl.-,Wirt.-Ing. (FH) Am Schonungsberg 27 D-12589 Berlin Tel: +49 (0) 30 37304150 Inetfax: +49 (0) 032121183312 Funk: +49 (0) 151 17243524 E-Mail: Web:

Mehr

Sachgebiet 6 Brand- und Löschlehre

Sachgebiet 6 Brand- und Löschlehre 1 Sachgebiet 6 Brand- und Löschlehre VM Franz Staffel www.122.at Groß-Enzersdorf, 6. August 2011 www.122.at - www.afkdo-grossenzersdorf.at - www.bfkdo-gaenserndorf.at 1 2 Agenda Oxidation Verbrennungsdreieck

Mehr

Brennen und Löschen. Brennen und Löschen. Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Modulare Truppausbildung.

Brennen und Löschen. Brennen und Löschen. Ausbilderleitfaden für die Freiwilligen Feuerwehren Bayerns Modulare Truppausbildung. Basis 3 Folie 1 Brennen und Löschen Basis 3 Folie 2 Voraussetzung für die Verbrennung Voraussetzungen für die Verbrennung sind im richtigen Mischungsverhältnis gegeben Voraussetzungen für die Verbrennung

Mehr

Brennen und Löschen. Bekämpfung von Bränden

Brennen und Löschen. Bekämpfung von Bränden Brennen und Löschen Bekämpfung von Bränden Entstehung von Bränden Vorraussetzungen: Brennbarer Stoff vorhanden (fest, flüssig, gasförmig) Sauerstoff (nur mit Sauerstoff kann etwas brennen!!!) Zündquelle

Mehr

Feuerlöschsysteme Lehrerinformation

Feuerlöschsysteme Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag SuS lesen Text und unterstreichen die Schlüsselwörter und übertragen die Inhalte in die Tabelle des Arbeitsblattes LP fragt anschliessend die Inhalte ab. Jeder SuS

Mehr

innovativer Brandschutz zuverlässig, sicher und werterhaltend.

innovativer Brandschutz zuverlässig, sicher und werterhaltend. innovativer Brandschutz zuverlässig, sicher und werterhaltend. Das B randschutzmittel Pyrobubbles PyroBubbles ist ein Hohlglasgranulat. Es besteht zu 100% aus anorganischen Stoffen, Hauptbestandteil ist

Mehr

Breit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken

Breit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken chaumlöschanlagen Breit gefächerte Löscheigenschaften für besondere Brandrisiken Brennbare Flüssigkeiten oder bestimmte Kunstoffe, wie sie in Raffinerien, Müllverbrennungsanlagen oder Reifenlagern zu finden

Mehr

Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010

Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010 Brennen und Löschen Truppmann I-Lehrgang 2010 Michael Weißhaar, Dipl.-Ing. (FH) Lechleitnerweg 4 72401 Haigerloch Gliederung Brennen - Voraussetzungen für eine Verbrennung - Brennbare Stoffe - Brandklassen

Mehr

Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände)

Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) Allgemeine Brandschutzgrundlagen Allgemeine Brandschutzanforderungen Sicherheitskennzeichnungen Umgang mit Feuerlöschern Praxis (Außengelände) 1 Was ist Feuer? Verbrennung "Bei der Verbrennung verbindet

Mehr

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz

Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Branchentreff Vorbeugender Brandschutz Brandschutz im Recyclingprozess Krystian Jaszczak 2 Inhalt 1. Moderne Schutzkonzepte für Lagerbereiche Gezielter Schutz rund um die Uhr. 2. CAFS Druckluftschaum Innovative

Mehr

Brennen und Löschen. Feuerwehr Haigerloch Truppführerlehrgang 2007

Brennen und Löschen. Feuerwehr Haigerloch Truppführerlehrgang 2007 Brennen und Löschen Truppführerlehrgang 2007 Viel Löschmittel bewirkt viel? Gegen 18.00 Uhr schlugen, in der Oberbekleidungsabteilung eines Warenhauses aus einem Kleiderständer Flammen. Herbeieilendes

Mehr

Freiwillige Feuerwehr S t a d t S c h m a l l e n b e r g. A u s - u n d F o r t b i l d u n g

Freiwillige Feuerwehr S t a d t S c h m a l l e n b e r g. A u s - u n d F o r t b i l d u n g Freiwillige Feuerwehr S t a d t S c h m a l l e n b e r g A u s - u n d F o r t b i l d u n g Innenbrandbekämpfung BRENNEN UND LÖSCHEN A u s - u n d F o r t b i l d u n g Unterrichtsziel Wiederholung einzelner

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Wald

Freiwillige Feuerwehr Wald 1. Löschvorgang Für die Entstehung eines Brandes müssen drei Vorraussetzungen erfüllt sein: Brennbarer Stoff Sauerstoff Wärme Das Feuer erlischt, wenn eine dieser drei Vorraussetzungen beseitigt wird.

Mehr

Fachbereich Ausbildung

Fachbereich Ausbildung Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch

Mehr

Wie löscht Schaum bei Feststoffbränden?

Wie löscht Schaum bei Feststoffbränden? Wie löscht Schaum bei Feststoffbränden? Lösch- und Wechselwirkungen von Löschschaum bei der Bekämpfung von Feststoffbränden. Norbert Diekmann Im Gegensatz zu Wasser, wo die Hauptlöschwirkung in der Kühlung

Mehr

Fragen Leistungsnachweis 2009 Brand- und Löschlehre

Fragen Leistungsnachweis 2009 Brand- und Löschlehre ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN IN NORDRHEIN-WESTFALEN Fachausschuss Schulung und Einsatz Vorsitzender Stv. BBM Friedrich-Ernst Martin Buchenstraße 17, 42579 Heiligenhaus Tel. 02051-317-281

Mehr

Fachbereich Ausbildung

Fachbereich Ausbildung Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle : Zur Wiederholung und Lernkontrolle können folgende Fragen gestellt werden. Die Fragen stellen Musterbeispiele dar und könnten in ähnlicher Art und Weise auch

Mehr

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Brandschutz

DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Abteilung II Rotkreuz-Gemeinschaften Mitternachtsgasse 4, Mainz. Brandschutz Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Feuerlösch- und Brandmeldeeinrichtungen nicht verstellen Flucht- und Rettungswege müssen frei gehalten und dürfen nicht eingeengt werden Flucht- und Rettungswege dürfen

Mehr

BRANCHENLÖSUNG. Brandschutzlösungen für historische Gebäude und Kulturgüter in Museen und Archiven. Soviel ist sicher.

BRANCHENLÖSUNG. Brandschutzlösungen für historische Gebäude und Kulturgüter in Museen und Archiven. Soviel ist sicher. BRANCHENLÖSUNG Brandschutzlösungen für historische Gebäude und Kulturgüter in Museen und Archiven Soviel ist sicher. ERKENNEN Unersetzliche Werte einmalige Güter In historischen Gebäuden sowie in Museen,

Mehr

Brandschutz im Data Center Intelligent geschützt, höchstverfügbar, innovativ. CeBIT 2017

Brandschutz im Data Center Intelligent geschützt, höchstverfügbar, innovativ. CeBIT 2017 Brandschutz im Data Center Intelligent geschützt, höchstverfügbar, innovativ Warum bedarfsgesteuerter Einsatz von Inertgasen als innovative, energieeffiziente Brandschutzlösung? CeBIT 2017 Christian Leu,

Mehr

1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1]

1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] Mehr Informationen zum Titel 42 1 Die am Bau Beteiligten 1.8 Zusammenwirken verschiedener Fachplaner bei der Planung und Errichtung einer Brandmeldeanlage [1] 1.8.1 Anforderungen an den Welche Anforderungen

Mehr

Technologien Minifog Feinsprüh-Löschanlagen. Minifog ProCon XP Hochdruck-Feinsprüh-Löschanlage

Technologien Minifog Feinsprüh-Löschanlagen. Minifog ProCon XP Hochdruck-Feinsprüh-Löschanlage Technologien Minifog Feinsprüh-Löschanlagen Minifog ProCon XP Hochdruck-Feinsprüh-Löschanlage randschutz für geschlossene Räume Minifog ProCon XP Hochdruck-Feinsprüh-Löschanlagen von Minimax bieten einen

Mehr

Brandschutz mit System

Brandschutz mit System Brandschutz mit System MINIMAX Brandschutz Komplettanbieter Sicherheit seit über 100 Jahren Die MINIMAX AG wurde 1902 gegründet und hat heute den Hauptsitz in der firmeneigenen Liegenschaft in Dübendorf.

Mehr

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen?

Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? 4. HolzBauSpezial Akustik & Brandschutz 2013 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkler - wann, was, wie R. Matthes 1 Brandmeldeanlagen, RWA und Sprinkleranlagen - wann was wie? Kombinationen? Roland Matthes

Mehr

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich:

Für die Sicherstellung von Flucht- und Rettungswegen sind in der Regel mindestens folgende Voraussetzungen erforderlich: TECHNISCHE INFORMATION Brandlasten in Flucht- und Rettungswegen Über Flucht- und Rettungswege in Gebäuden müssen im Brandfall grundsätzlich die Eigen- und Fremdrettung von Menschen und Tieren ins Freie

Mehr

Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe

Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe Kompetenz im Brandschutz Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe BRANCHENLÖSUNG HOLZWERKSTOFFBETRIEBE Vernetzte Produktionsprozesse mit hohem Brandrisiko Holz ist ein nachwachsender und natürlicher

Mehr

Brandbekämpfungsmethoden. Martin Fuchs Feuerwehr- und Rettungsdienstschule Berufsfeuerwehr Wuppertal

Brandbekämpfungsmethoden. Martin Fuchs Feuerwehr- und Rettungsdienstschule Berufsfeuerwehr Wuppertal Brandbekämpfungsmethoden Martin Fuchs Feuerwehr- und Rettungsdienstschule Berufsfeuerwehr Wuppertal Gliederung Einleitung Löschmethoden DIN 14011 Rauchkühlung Impuls Rauchkühlung Schweden CAFS CCS Cobra

Mehr

Umweltfreundliche. Löschsysteme

Umweltfreundliche. Löschsysteme Umweltfreundliche Löschsysteme mit MicroDrop -Hochdruckwassernebel 02 MicroDrop Mit Hochdruck Mit Hochdruck löschen Brandschutz durch Hochdruckwassernebel maximiert die Reaktionsoberfläche des Wassers

Mehr

Intelligente Löschanlagen von Siemens für wirksamen Schutz gegen Feuer.

Intelligente Löschanlagen von Siemens für wirksamen Schutz gegen Feuer. Intelligente Löschanlagen von Siemens für wirksamen Schutz gegen Feuer. Sinorix H ² O Gas anwendungsgerecht, effizient und zuverlässig. Answers for infrastructure. Anwendungsgerecht die intelligente Lösung

Mehr

A UTC Fire & Security Company CO 2. -Feuerlöschanlagen

A UTC Fire & Security Company CO 2. -Feuerlöschanlagen A UTC Fire & Security Company -Feuerlöschanlagen Löschtechnik Kohlendioxid ( ) ist ein farbloses, geruchloses und elektrisch nicht leitendes Gas. Um Leckagen an - Anlagen trotzdem wahrnehmen zu können,

Mehr

Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen. Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten

Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen. Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten Klein-Löschgeräte wie Eimerspritzen, Handfeuerlöscher, Wasserlöschposten mit Gummischlauch und Mehrzweckstahlrohr

Mehr

Brandschutz - Feuerlöscher Startseite zurück vor. Feuerlöscher

Brandschutz - Feuerlöscher Startseite zurück vor. Feuerlöscher Feuerlöscher Brandklassen Arten Aufbau und Funktion Kennzeichnung Eignung Wartung und Prüfung Löschvermögen Berechnung der notwendigen Anzahl Erstellung: BSU GmbH & Co. KG, Engelskirchen, Tel.: 02263 /

Mehr

stationärer automatischer Wassernebellöschanlagen

stationärer automatischer Wassernebellöschanlagen WSSENSCHAFTLCHER BETRAG Stationäre automatische Wassernebellöschanlagen Synergie mit der Wechselwirkung zwischen dem erzeugten Löschmitteistrahl und der aufsteigenden Flammensäule/ Heißgasströmung des

Mehr

Telesto Wassernebelsysteme für die Brandbekämpfung

Telesto Wassernebelsysteme für die Brandbekämpfung Telesto Wassernebelsysteme für die Brandbekämpfung 1. Einleitung Die Suche nach neuen und gleichzeitig preiswerten Löschmitteln ist und bleibt eine Herausforderung für Unternehmen des Brandschutzes. Löschleistung

Mehr

FwDV 2 Truppmannausbildung Teil 1 Brennen und Löschen. LM Steffen Kaspar LB 2

FwDV 2 Truppmannausbildung Teil 1 Brennen und Löschen. LM Steffen Kaspar LB 2 FwDV 2 Truppmannausbildung Teil 1 Brennen und Löschen Themen des Unterrichts Verbrennungsvoraussetzungen Verbrennungsvorgang (Oxidation) Brandklassen Verbrennungsprodukte (Atemgifte) Hauptlöschwirkungen

Mehr

Gefahrgutlager. VOSSCHEMIE GmbH. Vorbeugender Brandschutz. Case Study

Gefahrgutlager. VOSSCHEMIE GmbH. Vorbeugender Brandschutz. Case Study Gefahrgutlager VOSSCHEMIE GmbH Vorbeugender Brandschutz Case Study Rosenbauer Case Study Vosschemie Zwei erfolgreiche Unternehmen. VOSSCHEMIE und Rosenbauer sicherer Brandschutz als gemeinsames Ziel. Hochregallagerschutz

Mehr

Brandbekämpfung in Windenergieanlagen

Brandbekämpfung in Windenergieanlagen Brandbekämpfung in Windenergieanlagen Windenergietage 14.November 2012 Michael Zölck Vertriebsleiter protecfire GmbH Das protecfire Löschsystem firespy für Windkraftanlagen Brandschutz Warum? Herausforderungen

Mehr

Teil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze

Teil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze WS 2016 - Teil 2/Folie 1 Teil 2: Anwendung und Einsatzgrundsätze WS 2016 - Teil 2/Folie 2 Wann und warum werden Schaummittel eingesetzt? Netzmittel: Bei Feststoffbränden zum Erhöhen der Eindringtiefe.

Mehr

Brandschutz rettet Leben

Brandschutz rettet Leben Brandschutz rettet Leben Vorsorge im eigenen Heim BRANDSCHUTZ RETTET LEBEN VORSORGE IM EIGENEN HEIM Wohnungsbrände ein unterschätztes Risiko Jedes Jahr sterben in Europa über 3.000 Menschen durch Feuer

Mehr

BSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt.

BSR Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. BSR 21-15 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Georg Kenel Leiter Abteilung Brandschutz Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Kt. Schwyz 06.03.2015 Schulung Planer 2015 1 Inhalt Grundsätze RWA-Konzepte Notwendigkeit

Mehr

Glossar. Elektronegativität Wasserstoff 2,2 Kohlenstoff 2,5 Stickstoff 3,1 Sauerstoff 3,5 Fluor 4,1

Glossar. Elektronegativität Wasserstoff 2,2 Kohlenstoff 2,5 Stickstoff 3,1 Sauerstoff 3,5 Fluor 4,1 Glossar Brennbarkeit: Die Brennbarkeit gibt das Brandverhalten eines Stoffes nach der Zündung, gemessen an der Brenngeschwindigkeit und der Wärmeentwicklungsrate, an. Stoffe werden nach ihrer Brennbarkeit

Mehr

MX 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 1230 von 3M

MX 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 1230 von 3M Kompetenz im Brandschutz MX 130 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 130 von 3M TECHNOLOGIEN GAS-LÖSCHANLAGEN Brandschutz - effektiv und kompakt MX 130 Feuerlöschanlagen bekämpfen Brände mit Novec

Mehr

Brandschutz Sorgen Sie vor!

Brandschutz Sorgen Sie vor! FICHTNER Sorgen Sie vor! Bei uns brennt es nie! Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang

Mehr

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall

Brände verhüten. Verhalten im Brandfall Brände verhüten Offenes Feuer verboten Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr 112 Wo brennt es (Anschrift u. Ort)? Was brennt? Sind Menschen in Gefahr? Wer meldet den Brand? In Sicherheit

Mehr

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ

FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG KOMPETENZ IM BRANDSCHUTZ FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG BRANDSCHUTZTECHNIK ICB Engineering GmbH leistet als Ingenieurbüro eine umfangreiche Planungs-, Beratungs- und Prüfungsleistung für Brandschutzanlagen. In Industrie und

Mehr

Brandschutz ist auch Denkmalschutz! Das neue Arbeitsblatt Brandschutz bei Baudenkmalen

Brandschutz ist auch Denkmalschutz! Das neue Arbeitsblatt Brandschutz bei Baudenkmalen Das neue Arbeitsblatt Brandschutz bei Baudenkmalen Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Mitglied des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS 1 Themen 1. Denkmalschutz./. Brandsicherheit?

Mehr

Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas?

Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas? Sonderlöschanlagen wer braucht denn sowas? Reinhard Eberl-Pacan Vortrag Brandschutz Akademie Berlin Fasanenstraße 44 in 10719 Berlin-Wilmersdorf Tel. +49 700 900 950 Fax: +49 30 8700 800 940 http://brandschutz-akademie-berlin.de

Mehr

Neuerungen bei Sprinkleranlagen

Neuerungen bei Sprinkleranlagen Neuerungen bei Sprinkleranlagen Das Wissens-Forum, 12.05.2009 Thomas Goetschi.. Dipl. Maschineningenieur FH Goetschi Ingenieurbüro AG, 8107 Buchs ZH Neuerungen bei Sprinkleranlagen Themen Aufgaben und

Mehr

Ich wünschte, ich könnte mein Geschäft mit einer Wassernebel- Löschanlage schützen, die perfekt zu uns passt

Ich wünschte, ich könnte mein Geschäft mit einer Wassernebel- Löschanlage schützen, die perfekt zu uns passt Ich wünschte, ich könnte mein Geschäft mit einer Wassernebel- Löschanlage schützen, die perfekt zu uns passt Wunsch erfüllt! Leistungsstarke Brandschutzsysteme von Tyco Fire Protection Products schützen

Mehr

Brandschutz in der Industrie Anlagentechnischer Brandschutz für Beschichtungsanlagen :

Brandschutz in der Industrie Anlagentechnischer Brandschutz für Beschichtungsanlagen : Brandschutz in der Industrie Anlagentechnischer Brandschutz für Beschichtungsanlagen : Detektion und Löschanlagentechnik im Projekt, Spezialanwendung und Konzept Bernd Barten Head of Division Steel 1 Vorbemerkung

Mehr

Wissen für Sicherheit.

Wissen für Sicherheit. Wissen für Sicherheit. Sinorix : Kompetenzzentren für Brandschutzlösungen von Siemens. Building Technologies Kompetenzzentrum Altenrhein Wissen, Service, Infrastruktur. Rund um die Brandlöschung rund um

Mehr

Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke. brennbarer Dämmstoffe

Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke. brennbarer Dämmstoffe Brandschutz bei der Dämmung der Fassade, desdaches und der oberster Geschossdecke -Grenzen und Einsatzmöglichkeiten brennbarer Dämmstoffe Wolfgang Klemm Landeshauptstadt München - Branddirektion Baustoffanforderung

Mehr

Brandschutz im Bestand

Brandschutz im Bestand SICHERHEITS-Fachkongress 2013 Brandschutz im Bestand Lydia Binggeli Brandschutzexpertin VKF, Projektleitung bei BDS Security Design AG Brandschutz im Bestand Agenda Notwendigkeit / Problemstellungen Rechtliche

Mehr

9. BRANDVERSUCH IM RÖFIX-TUNNEL

9. BRANDVERSUCH IM RÖFIX-TUNNEL 1 9. BRANDVERSUCH IM RÖFIX-TUNNEL Nach einer Reihe aufsehenerregender Brandereignisse in Verkehrstunnelanlagen wurde die Dringlichkeit deutlich, die Grundlagen für den vorbeugenden baulichen Brandschutz

Mehr

ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang

ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang. ISAF Sicherheitslehrgang Feuerlöscher, die bei der Feuerwehr, oder im VB verwendet werden müssen zugelassen sein Seit dem 01.01.1993 werden tragbare Feuerlöscher EG - einheitlich nach der EN 3 zugelassen Die bis dahin geltende

Mehr

Die Gesamtverantwortung für den Inhalt und den daraus resultierenden weiteren Maßnahmen verbleibt alleinig bei dem Betreiber/Auftraggeber.

Die Gesamtverantwortung für den Inhalt und den daraus resultierenden weiteren Maßnahmen verbleibt alleinig bei dem Betreiber/Auftraggeber. Brandmeldekonzept Anmerkung: Im Rahmen von Baugenehmigungen oder bei wesentlichen Änderungen von Gebäuden spielt das im Bauantrag enthaltene Brandschutzkonzept eine wesentliche Rolle. Wird bei einer baurechtlich

Mehr

Feinsprühlöschanlagen. EconAqua Feinsprüh-Sprinkleranlagen

Feinsprühlöschanlagen. EconAqua Feinsprüh-Sprinkleranlagen Feinsprühlöschanlagen Econaqua Feinsprüh-Sprinkleranlagen NNOVATION Effizienter Gebäudeschutz Systeme bieten durch den Einsatz innovativer Niederdruck- Feinsprühtechnik eine besonders effiziente Brandbekämp-fung

Mehr

Die Industriebaurichtlinie in. der Praxis

Die Industriebaurichtlinie in. der Praxis Die Industriebaurichtlinie in Brandschutzkonzepte für Industriebauten der Praxis Lutz Battran München Lutz Battran 3. Berliner Brandschutz Fachgespräch 2013 1 Anwendungs bereich Liste der Technischen Baubestimmungen

Mehr

Belüftung. Natürliche Belüftung. Mechanische Belüftung

Belüftung. Natürliche Belüftung. Mechanische Belüftung Belüftung Unter Belüftung bzw. Ventilation versteht man das Entfernen und Ersetzen von Rauch, Heißgasen und oder Gasen durch Frischluft in geschlossenen Räumen. Natürliche Belüftung Mechanische Belüftung

Mehr

Branchenlösung Holzwerkstoffbetriebe. Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe

Branchenlösung Holzwerkstoffbetriebe. Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe Branchenlösung Holzwerkstoffbetriebe Brandschutzlösungen für Holzwerkstoffbetriebe icherheit im gesamten Produktionsprozess r Holz ist ein nachwachsender und natürlicher Rohstoff, der äußerst vielseitig

Mehr

Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen. Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen um 1900: Schaum und Pulver (Petrochemie) owid

Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen. Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen um 1900: Schaum und Pulver (Petrochemie) owid Brandschutzforum Austria Löschmittel und Umweltschutz Teil 4 copyright Dr. Otto Widetschek Löschmittel historisch Mittelalter: Wassereimer, einfache Spritzen Löschmittel historisch Mittelalter: Wassereimer,

Mehr

Der neue Sprühschaum. löscher mit dem Plus an Leistung. B O. Technische Daten

Der neue Sprühschaum. löscher mit dem Plus an Leistung. B O. Technische Daten Der Sprühschaum - löscher mit dem Plus an Leistung. Sicherheit ist ein wichtiger Faktor im Leben. Die WN6 und WN9 Bio Hand- Feuerlöscher bieten grosse Leistung für den Notfall im Firmen- und Privatbereich.

Mehr

Einführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau

Einführung in die DIN Baulicher Brandschutz im Industriebau Einführung in die DIN 18 230 Baulicher Brandschutz im Industriebau Gliederung 1. Anwendungsbereiche der DIN 18230 2. Wichtige Begriffe 3. Äquivalente Branddauer 4. Erforderliche Feuerwiderstandsdauer 5.

Mehr

Bordfeste Löschanlagen für Maschinen und Fahrzeuge beim Einsatz unter Tage

Bordfeste Löschanlagen für Maschinen und Fahrzeuge beim Einsatz unter Tage 1 Bordfeste Löschanlagen für Maschinen und Fahrzeuge beim Einsatz unter Tage Michael Zölck protecfire GmbH, Rapscker 7, 23556 Lübeck +49(0)451-39961-12, michael.zoelck@protecfire.de Inhalt 1. Die wesentlichen

Mehr

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt

Mehr

Technologien Gas-Löschanlagen. MX 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 1230 von 3M

Technologien Gas-Löschanlagen. MX 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 1230 von 3M Technologien Gas-Löschanlagen MX 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec 1230 von 3M randschutz effektiv und kompakt MX 1230 Feuerlöschanlagen bekämpfen Brände mit Novec 1230 von 3M. Dieses Löschmittel

Mehr

Brand- und Denkmalschutz auf Augenhöhe: Spannende Details bei Brandschutzkonzepten für Baudenkmale

Brand- und Denkmalschutz auf Augenhöhe: Spannende Details bei Brandschutzkonzepten für Baudenkmale : Brand- und Denkmalschutz auf Augenhöhe: Spannende Details bei Brandschutzkonzepten für Baudenkmale Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Mitglied des Deutschen Nationalkomitees

Mehr

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein?

Streitfrage: Wie brennbar dürfen Fenster und Fassaden sein? Seite 1 von 5 Schwer entflammbar oder nicht brennbar? Hinweise zu Anforderungen, Nachweisen und Baurechtsfragen Der bauliche Brandschutz ist eine der wichtigsten Anforderungen und steht in Deutschland

Mehr

scheinsätze und technische Hilfeleistungen Einsatz von Überdrucklüftern in Gebäuden

scheinsätze und technische Hilfeleistungen Einsatz von Überdrucklüftern in Gebäuden Belüftung - Arten der Belüftungsverfahren - Belüftungsverfahren Natürliche Belüftung Künstliche Belüftung Mechanische Belüftungsmethoden Übererdruckbelüftung Unterdruckbelüftung mobile Überdruckbelüftung

Mehr

Brandschutzanforderungen an gentechnische Anlagen

Brandschutzanforderungen an gentechnische Anlagen Brandschutzanforderungen an gentechnische Anlagen Labor S1: Stand: 19.02.2001 Die entsprechen denen anderer biologischer Labore! Die Brandlast ist zu minimieren. 1 Kennzeichnung Kennzeichnung als "Gentechnik-

Mehr

Brandschutzkonzepte für Industriegebäude Wintersemester 2016/2017

Brandschutzkonzepte für Industriegebäude Wintersemester 2016/2017 ZIELSETZUNG DES TAGES Brandschutzkonzepte für Industriegebäude Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz 1 Einstufung von Industriebauten und M IndBauRL

Mehr

Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Brennen und Löschen

Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Brennen und Löschen Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Brennen und Löschen Lernziel Die Zusammenhänge zwischen den Verbrennungsvoraussetzungen und den Löschwirkungen

Mehr

VSN 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec TM 1230 von 3M TM

VSN 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec TM 1230 von 3M TM VSN 1230 Feuerlöschanlagen Brandbekämpfung mit Novec TM 1230 von 3M TM Brandschutz Effektiv und kompakt VSN 1230 Feuerlöschanlagen bekämpfen Brände mit Novec 1230 von 3M. Dieses Löschmittel eignet sich

Mehr

Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen.

Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen. Immer da, immer nah. Menschen retten. Werte schützen. Feuer löschen. Tipps rund um Feuerlöscher Feuerlöscher Ein kleines Feuer kann sich schnell ausbreiten. Rund 800.000 Brandschäden reguliert die deutsche

Mehr

GROSSES FEUER, WENIG WASSER!!!

GROSSES FEUER, WENIG WASSER!!! ÖBFV FÜHRUNGSSEMINAR 2016 GROSSES FEUER,!! WIE GEHT DAS??? Vizepräsident Armin Blutsch Meinen Dank für die fachliche Unterstützung zu diesem Vortrag möchte ich aussprechen an: BR Ing. Markus Jauk ÖBFV-SGL

Mehr

IZB-Mitarbeiterinnenbelehrung

IZB-Mitarbeiterinnenbelehrung unterweisung ^ IZB Mitarbeiterinnenbelehrung 2 3 Seite 1 Ein technischer Defekt an einer Verteilersteckdose und Stromleitungen hatte das Labor in Flammen gesetzt. Die restlichen 400 Quadratmeter der Praxis

Mehr

Brandschutzbelehrung

Brandschutzbelehrung Brandschutzbelehrung Andreas Hirczy TU Graz Institut für Theoretische Physik Computational Physics 15. Juli 2016 Andreas Hirczy (TU Graz - itp cp ) Brandschutzbelehrung 15. Juli 2016 1 / 14 Brände Brandentstehung

Mehr

RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM. Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall Brandschutzordnung der Ruhr-Universität Bochum

RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM. Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall Brandschutzordnung der Ruhr-Universität Bochum RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM Unterweisung Verhalten im Brand- und Gefahrenfall Brandschutzordnung der Ruhr-Universität Bochum Inhalt: vorbeugender Brandschutz häufige Brandursachen Feuerlöscher Flucht- und

Mehr

Sicherheit: Auch wenn es brennt. Sprinkler. Das sind wir.

Sicherheit: Auch wenn es brennt. Sprinkler. Das sind wir. Sicherheit: Auch wenn es brennt. Sprinkler. Das sind wir. Übersicht stationäre Brandschutzanlagen Sprinkleranlagen Eine Sprinkleranlage ist eine sicherheitstechnische Einrichtung zur Detektion und Bekämpfung

Mehr

FEINSPRÜHLÖSCHANLAGE ZUM MASCHINENSCHUTZ: SPANPLATTENPRESSEN

FEINSPRÜHLÖSCHANLAGE ZUM MASCHINENSCHUTZ: SPANPLATTENPRESSEN Fachartikel FEINSPRÜHLÖSCHANLAGE ZUM MASCHINENSCHUTZ: Dr. Joachim Böke, Product Development Manager August 2006 Worldwide Fire Protection www.vikinggroupinc.com INHALTSVERZEICHNIS SCHUTZ VON UND VERGLEICHBAREN

Mehr

Hauptamtliche Brandschau. Beispiele für festgestellte Mängel

Hauptamtliche Brandschau. Beispiele für festgestellte Mängel Hauptamtliche Brandschau Beispiele für festgestellte Mängel Verkeilte Rauchschutztür durch Feuerlöscher 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Mängel beim Aufstellen von Löscheinrichtungen im Betrieb Mängel beim Aufstellen

Mehr

Aerosol-Feuerlöscher Asolex

Aerosol-Feuerlöscher Asolex Aerosol-Feuerlöscher Asolex ADVANSO GmbH Dresden Email: steffen.menzel@advanso.de Telefon: +49-351 - 418 800 30 Mobil: +49-171 - 65 656 9 Fax: +49-351 - 418 800 39 Feuerlöschgeneratoren Feuerlöschgeneratoren

Mehr

Qualitäts-Feuerlöscher

Qualitäts-Feuerlöscher Qualitäts-Feuerlöscher Schaum, Pulver und CO2 www.feuerschutz.ch Feuerlöscher Schaum Qualitäts-Feuerlöscher (Aufladelöscher) Anwendung Industrie, Haushalt, Gewerbe, öffentliche Gebäude, Office-Bereich,

Mehr

Themen des Experimentalvortrages

Themen des Experimentalvortrages adfsdfsdfsfsfsdfsdff Handout zum Experimentalvortrag Gefahrstoffe live Referent: Pascal Heger Themen des Experimentalvortrages Schadensereignisse und ihre direkten Folgen Indirekte Folgeschäden Das Gefahrendreieck

Mehr

Brandschutztüren im Bestand und bei denkmalgeschützten Gebäuden

Brandschutztüren im Bestand und bei denkmalgeschützten Gebäuden und bei und bei Prof. Dr.-Ing. Gerd Geburtig SV und Prüfingenieur für Brandschutz Mitglied des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS 1 Themen 1. Brandschutz im Bestand 2. Analyse von Gefahren 3. Geeignete

Mehr

Firephant Pulverfeuerlöscher, 1kg

Firephant Pulverfeuerlöscher, 1kg Brandschutz Firephant Pulverfeuerlöscher, 1kg Der Feuerlöscher von Firephant eignet sich zur Bekämpfung von Bränden im Haus- und Wohnungsbereich und lässt sich, dank seines preisgekrönten Designkonzepts,

Mehr

Vorbeugender Brandschutz in Betrieben

Vorbeugender Brandschutz in Betrieben Vorbeugender Brandschutz in Betrieben BOI Oliver Schweder Gliederung Einführung Fakten zum Feuer Ursachen und Folgen Verbrennen und Löschen Verbrennungsvorgang Brandklassen und Löschmittel Gebäudebrände

Mehr

KD Innovatives Löschen mit Novec 1230 von 3M

KD Innovatives Löschen mit Novec 1230 von 3M KD-1230 Innovatives Löschen mit Novec 1230 von 3M Feuerlöschanlage KD-1230 Das Löschsystem KD-1230 mit dem Löschmittel Novec TM 1230 von 3M TM stellt die nächste Generation im stationären Brandschutz dar.

Mehr

OIB Richtlinie 2 Brandschutz

OIB Richtlinie 2 Brandschutz OIB Richtlinie 2 Brandschutz zu Punkt der OIB-RL-2 0 Kann der Begriff "freistehend" aus der Definition von Gebäuden der GK 1 auch auf Gebäude mit einer Grundfläche von nicht mehr als 15 m² angewendet werden?

Mehr

BANDIT-Schutznebel. BANDIT-Austria 1. Präsentation. Sicherheitsoffensive für Kärntner Juweliere. Tauerngold 18.5.

BANDIT-Schutznebel. BANDIT-Austria  1. Präsentation. Sicherheitsoffensive für Kärntner Juweliere. Tauerngold 18.5. BANDIT-Schutznebel Präsentation Sicherheitsoffensive für Kärntner Juweliere Tauerngold 18.5.2016 Christian Haberkorn BANDIT-Austria BANDIT-Austria www.schutznebel.at 1 Sicherheitstechnik BANDIT The world

Mehr

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport. Leitfaden Auswahl von Schaummitteln Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Leitfaden Auswahl von Schaummitteln Vorwort Wesentlich ist die Eignung des Schaummittels, die sich aus dem brennenden Stoff und dem Brandszenario ergibt.

Mehr

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz Feuer richtig löschen Prävention Brandschutz Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft

Mehr

Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg

Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg Brandschutzordnung der Fachhochschule Augsburg Teil B Alle Mitarbeiter sind verpflichtet, durch größte Vorsicht und Aufmerksamkeit zur Verhütung von Bränden und anderen Schadensfällen beizutragen. Um ein

Mehr

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz

Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Inselspital, Universitätsspital Bern Brandschutz Verhalten im Brandfall Einführung Ihr Verhalten bei einem Brandausbruch ist entscheidend. Oft wird die Feuerwehr erst nach misslungenen Löschversuchen alarmiert.

Mehr