Hunde verstehen! Der Gebrauchshund besuchte ein Unterordnungs- und Schutzdienstseminar mit Michaela und Horst Knoche.

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2 6 Reportage Der Gebrauchshund 2/2011

3 Hunde verstehen! Der Gebrauchshund besuchte ein Unterordnungs- und Schutzdienstseminar mit Michaela und Horst Knoche. Von Jürgen Rixen nendliche Geduld, Einfüh- und eine Pri- Ulungsvermögen se Humor, das sind die Knoches in Aktion während eines Seminars. Erleben konnten es die Teilnehmer eines Lehrgangs beim Verein der Hundefreunde der Lessingstadt Kamenz e. V., wo Michaela und Horst Knoche Anfang April zwei Tage zu Gast waren und ihre Philosophie und Ausbildungsmethodik vorstellten. Hunde verstehen war an diesem Wochenende angesagt. Das Ehepaar Knoche, welches seit einigen Jahren Mitglied im Verein Heuwinkl ist und seine eigenen Erfahrungen und die in Heuwinkl schon vorhandenen Ideen zu einem sinnvollen Ganzen kombiniert hat, begann mit einer inhaltlich wertvollen, zweistündigen Theorie mit Power- Point-Präsentation. Angesprochen wurden von der Welpenaufzucht (im Haus) über klassische und operante Konditionierung, Bestätigung und Strafe, den Unterschied zwischen Bestärkung und Bestechung und die variable Bestätigung bis hin zum Aufbau einzelner Übungen alle wichtigen Punkte. Aufmerksame Zuhörer konnten auch bemerken, dass Michaela und Horst nicht wie viele andere Hundesportler und Referenten sich vor Jahren eine Grundbildung angeeignet und es dabei belassen hatten, sondern sich fortwährend mit dem Thema befassen. So sprach Michaela erfreulicherweise nur von der Sozialisationsphase. Achten Sie bitte selbst einmal darauf, wie oft noch von einer Prägungsphase beim Hund gesprochen und geschrieben wird. (Prägung nennt man eine nicht umkehrbare Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts werden Umweltreize derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoire aufgenommen, dass sie später wie angeboren erscheinen.) Prägung ist out! Kritisieren muss man die Art der Präsentation. Sicherlich im Bestreben, nichts Wichtiges zu vergessen und somit eigentlich lobenswert, lasen die Knoches ihre theoretischen Vortrag vom Laptop ab. So geriet die abwechselnd gehaltene Ansprache trockener als nötig und ermüdend. Dass sie auch problemlos frei sprechen können, bewiesen sie im Praxisteil, wo sie fachlich auf hohem Niveau, locker und humorvoll formulierten. Angeraten sei ihnen auch eine Aufteilung der Theorie in Unterordnung- und Schutzdienstteil, sodass Theorie und Praxis der jeweiligen Abteilungen direkt aufeinander folgen würden. Und ein Überdenken des Inhalts. Weiß heutzutage nicht jeder, dass ein Hund bei der Arbeit ängstlich oder freudig sein kann (klassische Konditionierung)? Oder sagt nicht der Satz Du musst den Hund innerhalb von zwei Sekunden belohnen, damit er diese Bestätigung mit seiner letzten Handlung verknüpft! dem Hundesportanfänger mehr als der ganze ausführliche Sermon über die operante Konditionierung? Da sind die verschiedenen Möglichkeiten der Bestätigung und Bestrafung (positiv/negativ) schon wichtiger und sollten ausführlicher behandelt werden. Als genial einfach und äußerst wirkungsvoll erwies sich das Spiel, welches das Ehepaar Knoche zur Erläuterung der operanten Konditionierung und des wichtigen Timings mit den Seminarteilnehmern durchführte. Ein Hundler spielte den Hund, ein zweiter musste ihn mittels Bestätigung durch ein Signal (hier: Löffel an ein Glas schlagen) zu einem bestimmten, dem Hund natürlich unbekannten, Verhalten bringen. Es zeigte sich, wie schwer sich manche Hundeführer tun, das Bestätigungssignal rechtzeitig zu geben. Besonders eindrucksvoll (und lustig) die Variante, bei der Horst Knoche den Hund spielte. Die Seminarteilnehmer hatten entschieden, dass er eine Glocke auf der Terrasse des Vereinsheims läuten sollte. Horst kam zu Beginn des Spiels aus dem Vereinsheim gesprintet und schoss wie ein hyperaktiver Malinois an der Glocke vorbei. Sein Hundeführer konnte nur noch verblüfft hinterherschauen und bekam einen Eindruck, wie schwer eine rechtzeitige Bestätigung sein kann. Der Aufbau des Fuß-Gehens beginnt bei Knoches für den sechs Wochen alten Welpen in der heimischen Küche. Michaela demonstrierte diese Aufbauarbeit mit Futter sehr schön an einem kleinen Hovawartwelpen. Der korrekten Fußarbeit war ein Großteil des Seminars gewidmet, Links mit Baseballcap Horst Knoche als Hund, rechts in rot André Haase als Hundeführer, der richtiges Verhalten mit einem Signal bestätigt. 2/2011 Der Gebrauchshund Reportage 7 Fotos: Jürgen Rixen

4 12 Interview Der Gebrauchshund 2/2011 Fotos: Jürgen Rixen

5 Ich wollte doch immer ein Hundeführer sein. Der Gebrauchshund im Gespräch mit Schutzdiensthelfer Ralf Conzelmann. Von Jürgen Rixen DGH: Ralf, wie bist Du zum Hundesport gekommen? Ralf Conzelmann (R. C.): Zum Hundesport bin ich 1993 im Alter von 25 Jahren gekommen. Mein Vater hatte schon immer Hunde, aber sein letzter war nicht ganz astrein, hat Leute gebissen usw. Als der dann gestorben war, wollte ich unbedingt wieder einen Hund haben. Ein Bekannter, der hier auf dem Hundeplatz ist, hat uns einen Hochzucht-Schäferhund vermittelt. Ich wollte aber mit diesem Hund nicht mehr das gleiche erleben wie mein Vater mit seinem. Der Hund sollte gehorchen, und so bin ich mit dem Welpen auf den Hundeplatz gegangen und in den Schutzhundesport gerutscht. Mit dem Hund habe ich dann auch mehrfach die SchH 3 gemacht Fährte und Schutzdienst waren auch immer gut. Dafür hatte ich Talent. In der Unterordnung habe ich mich stets etwas schwergetan. DGH: Und wie wurde aus Dir ein Schutzdiensthelfer? R. C.: Helfer wurde ich gleich am ersten Tag im Verein. Ich habe damals geboxt, und so hieß es: Wer boxen kann, kann auch Hunde hetzen. Wir brauchen immer Helfer! Es wurden mir Hetzhose und Ärmel angezogen, und ich musste einige schnelle Hunde Ralf Conzelmann ist 42 Jahre, verheiratet und hat einen Sohn. hetzen, was auch recht gut gelang. So sollte ich dann auch eine lange Flucht machen. Da kommt jetzt ein Hund heruntergelaufen, und du stellst dir vor, da ist einer, dem gibst du einen Seithaken, hieß es. Auch das hat super funktioniert! Von da ab hat sich das Hundeführen und das Hetzen parallel entwickelt. Der Hochzuchthund hat rechtlich meinem Vater gehört, und es gab daher auch schon mal Problemchen. Vater wollte mit ihm spazieren gehen, ich musste aber eigentlich auf dem Hundeplatz trainieren usw. Ich habe dann beschlossen, mir einen eigenen Hund zu kaufen. Diesmal sollte es ein Schäferhund aus einer Leistungslinie sein. So kam Carlos vom Nobel House zu mir obwohl ich immer meinte, dass ein Schäferhund wie einer aus der Hochzucht aussehen muss. Unser damaliger Ausbilder hier im Verein redete mir aber gut zu und meinte, dass mir der Hund schon gefallen wird, wenn er ein Guter ist. Das war dann auch so. Ich habe später noch einige Hunde gehabt, aber Carlos war der Hund, an dem mein Herz hing. Ich war mit ihm fast jeden Tag auf dem Hundeplatz nahm ich mit ihm an der swhv-meisterschaft und an der Deutschen Meisterschaft dhv teil. Leider wurde Carlos mit vier Jahren krank, und ich konnte ihn nicht mehr führen. Wir wohnen hier auf der Schwäbischen Alb, die ja ziemlich abgelegen ist. Als Helfer kannte mich niemand. Ich habe zwar irgendwann den swhv-helferschein gemacht, kam aber nie zum Einsatz. So stand ich als Zuschauer auf den Meisterschaften und war stets der Meinung, dass ich das auch könnte und eigentlich da auf den Platz gehöre. Irgendwann wurde ich dann berufen, und von da an ging es Schlag auf Schlag. Ich glaube, ich habe die swhv-meisterschaft bis zu drei Jahre hintereinander gehetzt. Mein ganz großer Durchbruch als Helfer kam, nachdem ich Josef Seppi Schmidt kennengelernt habe. Bei Seppi habe ich Edgar Scherkl getroffen und dann das erste Mal das DMC-Championat gehetzt. Wobei die ganze Helfertätigkeit ja eigentlich aus der Not heraus entstanden ist. Ich wollte doch immer ein Hundeführer sein. Aber leider waren meine Schäferhunde krank oder verletzt, sodass ich keinen Sport mehr mit ihnen machen konnte. Irgendwann traf ich Kim Hechler und kam später so zu meinem ersten Malinois. So hat sich meine Helfertätigkeit entwickelt. Und Gott sei Dank ist nie ein größerer Unfall passiert. Ich hatte stets den Anspruch an mich, alle Hunde gleich und fair zu arbeiten. Wenn mir mal irgendwann einer nachsagt, dass ich unfair hetze, höre ich auf. DGH: Boxen war ein guter Vorbereitungs -sport für Deine Helfertätigkeit? Wenn man an Reflexe, Kondition etc. denkt? R. C.: Davon bin ich einhundertprozentig überzeugt. Es gibt viele Ähnlichkeiten: Die Beweglichkeit auf den Beinen braucht man z. B. bei der langen Flucht. Man muss locker in der Hüfte sein, braucht eine gute Augen-Hand- Koordination und schult natürlich im Boxtraining die Reflexe. Eigentlich trainiert man beim Boxen all das, was man als Helfer benötigt. 2/2011 Der Gebrauchshund Interview 13

6 Wenn Rex in die Jahre kommt Verein der Polizeihundefreunde gegründet. Von Jürgen Fuhrmann er Ursprung des Gebrauchs- ist bekannt: Dhundesports der Gendarm, der mit dem Diensthund seine Runde dreht. Heute ist er etwas moderner meist im Streifenwagen unterwegs und wird nicht mehr Gendarm genannt, sondern Diensthundeführer. Auch haben Hund und Führer heute andere Aufgabengebiete. Der Schutzhund ist die Lebensversicherung seines Hundeführers im Dienst und hat bei Polizei und Zoll vielfältige andere Aufgaben. Man kann getrost sagen: Nie war er so wertvoll wie heute! Aber was, wenn das Team in die Jahre kommt? Für den Hundeführer in der Regel ist er Beamter ist alles geregelt: Pension bei Erreichen der Altersgrenze bzw. bei Dienstunfähigkeit natürlich verbunden mit Krankenversicherung und Unterstützung durch den früheren Dienstherrn, dem Staat. Wie ergeht es aber dem vierbeinigen Partner? Das haben sich im Sommer 2009 einige Polizeibeamte aus dem Raum Nürnberg gefragt, die Situation für unbefriedigend befunden und nicht lange gefackelt, sondern Abhilfe geschaffen. Das war die Geburtsstunde des Vereins der Polizeihundefreunde. Diensthunde bei der Polizei werden meist in jungen Jahren vom Dienstherrn angekauft und leben Polizeihauptmeister Barsch mit Sergio. außerhalb des Dienstes bei ihren Hundeführern. Während der Dienstzeit bezieht dieser für den Diensthund einen Pauschalbetrag für dessen Versorgung und die mit der Haltung verbundenen Aufwendungen. Die Haftpflichtversicherung und Tierarztkosten übernimmt der Dienstherr. Anders sieht es aus, wenn der Hund seine Pflicht und Schuldigkeit getan hat, also aus Altersoder gesundheitlichen Gründen ausgemustert und in den Ruhestand geschickt wird. Kaum ein Diensthundeführer schiebt jetzt seinen Kollegen ab. Die allermeisten Hunde verbringen ihren Lebensabend bei ihrem Hundeführer. Dieser bekommt nun noch einen kleinen Pauschalbetrag erstattet, der in der Regel für die Futterkosten reicht aber nur, wenn keine Spezialnahrung benötigt wird. Alle weiteren Aufwendungen für den pensionierten Partner muss der Hundeführer tragen. Dass sich gerade die Tierarztkosten im Alter häufen, ist wohl jedem Hundehalter bekannt. Mancher Hundeführer kam hier schon in arge finanzielle Bedrängnis, denn Reichtümer verdient heute beim Staat keiner mehr. Ein Beispiel ist hier Polizeihauptmeister Barsch aus Gemünden im Spessart, dessen Ruhestandsdiensthund Sergio im letzten Jahr infolge einer CES-Erkrankung (Lumbosacralstenose) eine Fotos: Jürgen Fuhrmann Wirbelsäulenoperation brauchte, die Barsch ca , kostete. Mein Sergio war sieben Jahre im Dienst für mich da. Da war ich ihm das schuldig!, meint Barsch hierzu. Moralisch fühlen sich wohl die meisten in einem solchen Fall verpflichtet, doch materiell übersteigen die Erfordernisse oft die Möglichkeiten der Hundeführer. Hier Abhilfe zu schaffen, hat sich der Verein der Polizeihundefreunde zur Aufgabe gemacht. Bereits rund 150 Diensthundeführer von Polizei, Zoll, Bundeswehr usw. aus dem In- und Ausland sind Mitglied geworden. Besonders stolz ist Vorstand Klaus Gumbrecht auf die Mitgliedschaft des Polizeipräsidenten von Mittelfranken Gerhard Hauptmannl und die des Bayerischen Staatsministers des Inneren, MdL Joachim Herrmann. Die Mitglieder entrichten einen kleinen Beitrag von derzeit 10, im Jahr. Daneben versucht der Verein durch gesammelte Spenden und Veranstaltungen seine Kasse zu füllen. Aus dieser werden dann im Bedarfsfall Mitglieder mit Ruhestandsdiensthunden unterstützt, für die kostenaufwendige Behandlungen aufgrund von Krankheiten oder Unfällen notwendig sind. Eine Alterskrankenversicherung für Diensthunde sozusagen. Im ersten Jahr seines Bestehens hat der Verein, wie Kassierer Hans-Dieter Graf berichtet, zwei Hundeführer mit Härtefällen unterstützt. Einem alleinverdienenden Familienvater mit neu gebautem Haus, dessen Rentnerhund eine Magendrehung erlitt, wurde beim Begleichen einer 900, teuren Arztrechnung geholfen, und zu einer 2.000, teuren Magenoperation des Rentnerhundes eines in München wohnenden Diensthundeführers wurde ebenfalls nicht unerheblich beigesteuert. Über die Leistungen, deren Höhe nicht bekannt gegeben wird, entscheidet der Gesamtvorstand des Vereines. Für die Zukunft wünschen sich Dieter Graf und seine Vorstandskollegen viele neue Mitglieder und freigiebige Sponsoren, denn die nächsten Härtefälle kommen bestimmt. Infos zum Verein (und auch Aufnahmeanträge) findet man im Internet unter: 18 Reportage Der Gebrauchshund 2/2011

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