Sicherheit der weltweiten Waren- und Logistikströme

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1 Sicherheit der weltweiten Waren- und Logistikströme Freitag, um 13:00 Uhr Karmeliterkirche Karmeliterstr. 1, München Begrüßung Alfred Gaffal Präsident vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Es gilt das gesprochene Wort.

2 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie heute sehr herzlich in einem ganz besonderen Ambiente. Zum Tagungsort Eine traditionsreiche Veranstaltung verdient einen besonderen Rahmen. Für unsere Veranstaltung anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Münchner Sicherheitskonferenz haben wir deshalb die ehemalige Karmeliterkirche St. Nikolaus innerhalb der Sicherheitszone als Veranstaltungsort gewählt. Meine Damen und Herren, ich hoffe, Sie fühlen sich an diesem Ort so wohl wie in der gewohnten Umgebung im Haus der Bayerischen Wirtschaft. Zum Thema der Veranstaltung Es ist uns zur guten Tradition geworden, im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz unseren internationalen Dialog zu aktuellen sicherheitsrelevanten Aspekten zu veranstalten.

3 2 In den vergangenen Jahren haben wir uns den Themen Rohstoffsicherheit und Cybersicherheit gewidmet. In diesem Jahr haben wir ein breites Themenfeld gewählt: Die Sicherheit der weltweiten Warenund Logistikströme ist ein Themenkomplex, der uns heute Nachmittag und darüber hinaus in der täglichen Praxis intensiv beschäftigen wird. Zum Inhalt der Veranstaltung Eine reibungslose Logistik und verlässliche Infrastrukturen sind wesentliche Innovationstreiber und Wettbewerbsfaktoren. Güterströme und Verkehrswege gelten nicht umsonst als Lebensadern unserer Gesellschaft. Der steigende Welthandel verändert die Logistikströme. Die Zulieferungsketten werden umfassender. Sowohl Vorleistungen als auch das Endprodukt legen immer weitere Strecken zurück, und die Entwicklung hin zu Systemlösungen verbreitert die Wertschöpfungsketten.

4 3 In der Krise haben die Unternehmen die Warenbestände stark zurückgefahren. Noch mehr als früher kommen die Waren just in time an. Das erhöht die Abhängigkeit von Handelsketten. Diese Entwicklung kann nur bewältigt werden, wenn die Warenauslieferung schnell und zuverlässig erfolgt. Deutschland und Bayern sind exportstark. Unsere Wirtschaft ist international gut vernetzt und in großer Abhängigkeit. Es ist eine logische Folge, dass die Internationalisierung der Warenströme effiziente Sicherheitsstrategien verlangt. Bedrohungen durch Umweltkatastrophen und geopolitische Risiken werden leider oft unterschätzt. Sie zählen aber zu den größten Gefahren für den globalen Warenfluss und damit für unsere Wirtschaft. Darauf werde ich in der Folge noch zurückkommen.

5 4 Zunächst zu den bayerischen Exporten auf die deutschlandweiten Zahlen wird sicher Herr Grillo noch näher eingehen. Export Bayern 2012 hat die bayerische Wirtschaft mit 164,6 Milliarden Euro einen neuen Export- Rekord aufgestellt. Der Trend hat sich 2013 fortgesetzt. Von Januar bis November 2013 exportierten die bayerischen Unternehmen Waren im Wert von 155,6 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 1,9 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum im Jahr Allein in die USA hat Bayern in den ersten zehn Monaten 2013 Waren im Wert von 15,8 Milliarden Euro ausgeführt. Das entspricht einer Steigerung von 3,2 % zum Vorjahr. Der Export in die Volksrepublik China betrug 12,8 Milliarden Euro, was einem Plus von 1,8 % entspricht.

6 5 Unsere vbw-globalisierungsstudie von 2012 belegt, dass Deutschland als einziges Industrieland die starke internationale Stellung in den letzten 20 Jahren halten konnte. Das gilt auch für Bayern. Andere Industrienationen haben hingegen deutlich Weltmarktanteile an die Schwellenländer abgegeben. Globale Wertschöpfungsketten Meine Damen und Herren, es geht aber natürlich nicht nur um Exporte. Die Internationalisierung der kompletten Wertschöpfungsketten ist DAS Thema im Logistiksektor. Es geht also auch um Vorleistungen, den Einkauf und den Import. Vorleistungen aus dem Ausland, speziell aus Osteuropa und China, gewinnen in vielen Branchen zunehmend an Gewicht: Der deutsche Automobilbau importiert bereits heute 36 Prozent der

7 6 Vorleistungsgüter aus den aufstrebenden Volkswirtschaften Europas, zum Beispiel Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Die Computerbranche importiert beinahe die Hälfte ihrer Vorleistungen aus China. Und die Pharmabranche bezieht rund ein Viertel ihrer Vorleistungen aus den USA. Unsere Unternehmen profitieren von dieser internationalen Arbeitsteilung. Sie nutzen die Expertise und die Kostenvorteile. Auf diese Weise bleiben sie wettbewerbsfähig. Das ist die Basis für die Exporterfolge unserer Unternehmen und sichert Marktanteile und Arbeitsplätze in Deutschland und Bayern. Diese Vorleistungen müssen aber tatsächlich just in time geliefert werden, also pünktlich eintreffen. Damit wir unsere starke Stellung künftig halten können, brauchen wir eine gute Infrastruktur und eine lückenlose und sichere Logistik. Haben wir sie nicht, brechen unsere internationalen Wertschöpfungsketten

8 7 auseinander. Die Leistung wird teurer, die Qualität geringer. Ich betone daher immer wieder: unsere Verkehrswege müssen dringend besser ausgebaut werden. Wir leben von der Substanz. Höhere Investitionen in Straßenverkehrsnetze, Schiene und Wasserstraße sind unerlässlich und wir dürfen den Luftverkehr nicht vergessen. Ein leistungsfähiger Luftverkehrsknoten ist die Voraussetzung für eine funktionierende internationale Arbeitsteilung. Neben dem Personentransport spielt gerade bei zeitkritischen Produktionsprozessen die Luftfracht eine wichtige Rolle. Sind andere Transportwege beeinträchtigt, kommt die Luftfracht als zeitsparende Variante zum Einsatz. Für viele Unternehmen ist eine gute Luftverkehrsanbindung ein entscheidender Standortfaktor. Und je höher unsere Arbeitskosten im internationalen Vergleich sind, desto wichtiger ist es, bei anderen Faktoren zu überzeugen.

9 8 Qualität, Zuverlässigkeit, Systemkompetenz und Service sind wichtige Faktoren für weiteres Wachstum. Sichere Rohstoffversorgung Unerlässlich sind auch vernetzte Strategien zur Sicherung von Rohstoffen. Eine sichere Rohstoffversorgung zu bezahlbaren Preisen ist von existenzieller Bedeutung. Bei den meisten Rohstoffen ist Deutschland erheblich oder vollkommen von Importen abhängig. Ein stabiles Lieferantenmanagement ist deshalb absolut notwendig. Die Rohstoffversorgung ist aber global vernetzt und vielen Einflüssen ausgesetzt. Diese Einflüsse sind national oder gar von einem Unternehmen nur begrenzt beherrschbar. Denken Sie nur an die vielen Kriege, die um Energie geführt wurden und auch noch geführt werden. Naturkatastrophen und geopolitische Risiken

10 9 Alle Beteiligten haben gemeinsam die Aufgabe zu bewältigen, kritische Infrastrukturen zu schützen. Durch die Globalisierung sind Unternehmen anfälliger geworden für Umweltkatastrophen wie z.b. die Umweltkatastrophe von Fukushima 2011 oder aktuell den Taifun Haiyan auf den Philippinen. Die Auswirkungen von Naturkatastrophen unterstreichen die Verwundbarkeit unserer Lebens- und Wirtschaftsräume. Neben den umweltbedingten Risiken sind es die zahlreichen Krisenherde, die uns Sorge bereiten. Die Erfahrung lehrt uns, dass eine Gefahrenabwehr schnell an ihre Grenzen stößt. Verschiedene Risiken beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit wichtiger Infrastrukturen. Beispiele wie der Arabische Frühling, die organisierte Kriminalität und

11 10 der globale Terrorismus führen uns vor Augen, dass unsere international vernetzte Wirtschaft reaktionsfähig sein muss. Risiken durch virtuelle Angriffe Zunehmende Risiken gehen außerdem von virtuellen Angriffen auf Infrastrukturen aus. Denn Cyberkriminalität macht vor geografischen Grenzen nicht Halt. Die neue Dimension von Cyberkriminalität wirft für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft viele Fragen auf. Herr zu Guttenberg wird uns heute Nachmittag verraten, warum das Thema Cyberkriminalität immer noch unterschätzt wird und uns aufzeigen, welche Risiken davon ausgehen. Maßnahmen / Verantwortlichkeiten Gefahren durch Cyberkriminalität und Unsicherheiten im Lieferantenfluss können durch effiziente Sicherheitsvorkehrungen zumindest teilweise beherrscht werden.

12 11 Anders sieht es mit Gefahren durch Naturkatastrophen aus. Dasselbe gilt für geopolitische Gefahren. Beidem sind wir zu einem hohen Grad ausgeliefert. Diese Herausforderungen kann die Wirtschaft wie gesagt nicht allein lösen. Da braucht es eine koordinierte Zusammenarbeit von Wirtschaft und Staat. Lassen Sie mich zusammenfassen: Die Unternehmen müssen ihre Lieferketten fortlaufend auf Risiken untersuchen. - Globale Lieferketten erfordern eine globale Ausrichtung des Risikomanagements. - Risiken der Sublieferanten dürfen nicht vernachlässigt werden. - Die Unternehmen brauchen einen Lieferantenpool, denn es wäre riskant, den Fokus allein auf einen Hauptlieferanten zu setzen.

13 12 - Und wir werden in kritischen Bereichen auch wieder über größere Warenbestände nachdenken müssen. Die Verbände unterstützen Unternehmen durch Aufklärung und Information sowie durch Aktivitäten auf politischer Ebene. Wir von der vbw liefern Informationen und Daten für die Risikobewertung durch die Unternehmen. Im Bereich Rohstoffsicherheit bieten wir unter anderem einen Rohstoff-Risiko-Check und einen regelmäßig aktualisierten Risiko-Index für die wichtigsten Rohstoffe an. Der Staat ist für den Bau und die Instandhaltung der Infrastruktur zuständig. Ebenso für die Gefahrenabwehr, den Katastrophenschutz und weitere Sicherheitsfragen, zum Beispiel bei der Abwehr von Cyberkriminalität. Ein positives Beispiel ist das neue Cyber- Allianz-Zentrum in München, für das sich auch die vbw stark gemacht hat.

14 13 Bewusstseinsbildung und Handlungsempfehlungen Meine Damen und Herren, Deutschland und Bayern profitieren von ihrer zentralen Lage in Europa und ihrer Vernetzung in internationalen Wertschöpfungsketten. Damit dies so bleibt, brauchen wir eine international funktionierende Logistik und eine Risikoanalyse, die wirksame Vorsorgemaßnahmen ermöglicht. Was wir gegen die Verwundbarkeit der Lieferketten unternehmen können, werden wir deshalb an diesem Nachmittag aus verschiedenen Blickwinkeln diskutieren und gemeinsam herausarbeiten. Nachdem Herr Bundesverkehrsminister Dobrindt wegen seiner Verpflichtungen im Bundestag leider heute nicht hier sein kann, haben wir nun umso intensiver Gelegenheit, die Sicht der Wirtschaft auf das Problem zu bündeln und zu schärfen, um sie dann an die Politik heranzutragen.

15 14 Ich freue mich auf interessante Vorträge und auf einen lebendigen Austausch. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich darf nun Herrn Grillo, den Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, auf s Podium bitten. Lieber Herr Grillo, wir freuen uns auf Ihre Ausführungen.

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