Gemeindebrief. 2 Andacht. November 2017 bis Februar 2018

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1 2 Andacht Gemeindebrief November 2017 bis Februar 2018 Ein Christenherz auf Rosen geht, wenns mitten Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3,11 Wertes Gemeindeglied, und sie zu beherzigen; z. B. an Hand des Kleinen Katechismus, den wir im Gesangbuch unter der Nr. 905 finden. Der Apostel Paulus lässt uns im Wort zum Reformationstag wissen: 1. Jesus Christus ist das Fundament der Kirche 2. Auf Christus können wir bauen. 1. Jesus Christus ist das Fundament der Kirche wenn dieser Gemeindebrief erscheint, dann liegt der 31. Oktober und damit der eigentliche Gedenktag zum 500. Jahrestag des Thesenanschlags Dr. Martin Luthers bereits hinter uns. Seit dem Jahr 2008 hat sich die Evangelische Kirche in Deutschland zehn Jahre mit jährlich wechselnden Themen dem 500. Jahrestag genähert. Die Breite reformatorischer Anliegen sollte den Menschen unserer Und Luther hatte Zeit wieder in Erinnerung bzw. näher geheit lange Zeit nach dieser Wahr- Kapitel einer Säule im Kloster Sant bracht werden. Die gesucht. Und er Cugat (bei Barcelona) Angebote waren vielfältig, darunter mancher Event, wieder freigelegt, nachdem hatte sie dann auch aber auch fundierte Beiträge. sie verschüttet war. Ja, wir Womit ich sagen will: Es ist an können sagen: Luther hatte der Zeit, dass dieses Reformationsgedenken Anlass gibt, in den der nahe gebracht. Er hatte Jesus Christus der Kirche wie- Gemeinden wieder die Lehre allen geistlichen Schutt beiseite geräumt, damit Martin Luthers zu verinnerlichen Christus Diese grundlegende Wahrheit war im Laufe des Mittelalters verloren gegangen. unterm Kreuze steht. Dr. Martin Luther

2 3 Andacht 4 Andacht und Gemeindeleben wieder in den Blick seiner Gläubigen käme. Wer wollte denn auch auf einem verschütteten Fundament aufbauen? Dies gilt auch heute. Eine Kirchengemeinde hat nur dann eine Zukunft, wenn Christus stets im Blick ist. Wir Christen müssen wissen, was wir an unserem Christus haben. Er ist das Zentrum unseres Glaubens. Er soll der Mittelpunkt unseres Lebens sein. Und unsere Hoffnung soll sich auf ihn allein gründen. Christus das Zentrum unseres Glaubens. Ist er es wirklich? Wenn ja, worin zeigt sich dann, dass wir auf ihn ausgerichtet sind? Eine erste Antwort müsste lauten: Wir verstehen uns bewusst als Christen. Dabei geht es nicht um die Frage, ob wir besser sind als andere Menschen, sondern darum, dass wir Christus haben dürfen. Und deshalb sind wir besser dran, weil er uns sagt: Vertrau auf mich, dann wirst du Gottes Gnade und Barmherzigkeit erleben in diesem Leben und über Tod und Grab hinaus. 2. Auf Christus bauen In manchen Kirchengemeinden herrscht Panik. Die einen haben sich finanziell übernommen, die anderen mit ihren Erwartungen. Die Landung auf dem Boden der Tatsachen war erschütternd. Eigene Vorstellungen haben die Gemeindearbeit geprägt. Man hat sich selber gefallen. Zu oft standen die maßgeblichen Leute vor dem eigenen Spiegel kirchlicher Selbstgefälligkeiten. Und dann hat man all das toll gefunden, was im eigenen Herzen entstanden ist, ohne zu fragen, was Christus eigentlich dazu meint. Dabei sind Schrift und Bekenntnis in den Hintergrund getreten. Vieles wurde ausprobiert, manches ging zu Bruch. Bleibt die Frage: Worauf habt man dann gebaut? Auf sich selbst. Diese Ehrlichkeit allerdings wäre der erste Schritt zur Umkehr hin zu dem, auf den wir im eigenen Leben wie auch unseren Gemeinden bauen können: Es ist Jesus Christus allein. Er ist der beste und treueste Gemeindeberater. In der Besinnung auf ihn geschehen keine Kurzatmigkeiten, sondern das, was der Gemeinde zum Segen dient. Kirchliche Modeerscheinungen können dann zwar eine Versuchung sein, man muss aber auf solche Versuchungen nicht hereinfallen. Das heißt: Die Kirche folgt nicht dem Zeitgeist, sondern dem Heiligen Geist. Der sagt uns: Es gibt für die Kirche keinen anderen Grund als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Euer Pfarrer Andreas Sauer Herzliche Einladung zum Samstagsfrühstück am 11. November 2017 um 09:00 Uhr im Gemeindehaus Lonnerstadt In gemütlicher Atmosphäre erwartet Sie ein leckeres Frühstücksbüffet und ein Vortrag zum Thema: "Au, das hat weh getan! Was tun, wenn Kritik uns zu schaffen macht? Kritik steckt niemand gerne ein. Die Reaktion darauf ist sehr unterschiedlich: Die einen sind seelisch robust und Kritik tut ihnen nicht weh, andere sind hochsensibel und fühlen sich gleich komplett in Frage gestellt. Wie können wir mit Kritik angemessen umgehen? Referentin: Irene Hahn, Jahrgang 1953, ist Theologin und vierfache Mutter. Sie lebt mit ihrem Mann in Gunzenhausen. Preis für Frühstück und Referat 8. Anmeldung bei: Waltraud Behrens, Tel Pfarramt Lonnerstadt, Tel Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

3 5 Gemeindeleben Adventsmarkt 2017 Sonntag, 03. Dezember von 14:30 bis 20 Uhr am Marktplatz Lonnerstadt 6 Gemeindeleben Kalenderbestellung 2017 Über das Pfarramt Lonnerstadt kann bestellt werden: Neukirchner Abreißkalender ,00 Neukirchner Abreißkalender ,00 (Großdruck) Feste Burg, Abreißkalender ,50 Feste Burg, Buchausgabe ,50 Losungen 2018, Normalausgabe 3,90 Losungen 2018, Großdruck 4,90 Möckmühler Kinderkalender ,50 Weg-Geleit 2018 Aufstellkalender 4,00 Der kleine Begleiter ,40 Zeit der Stille ,40 Licht und Kraft 2018, Buchausgabe 13,80 Bestellzettel liegen auf den Schriftentischen in der Kirche. Abgabeschluss im Pfarramt: 11. Dezember 2017 Der Erlös ist in diesem Jahr für die Kirchenrenovierung bestimmt. Auf Ihr zahlreiches Kommen freuen sich der Kirchenvorstand, die teilnehmenden Vereine, Helfer und Pfarrer Sauer. Der Aufbau des Adventsmarkts beginnt am Samstag, 02. Dezember ab 14:00 Uhr, der Abbau am Sonntagabend. Wir freuen uns über viele Helfer bei den Auf- und Abbauarbeiten. Für handwerkliche Strick- und Bastelerzeugnisse suchen wir noch Freiwillige (Wolle wird erstattet). Diese mögen sich bitte bei Elke Stark unter der Tel.-Nr melden. Das Vorbereitungsteam: Andrea Litz, Elke Stark, Anja Stark, Silvia Ochs Erntedank- fest 2017 Das Schmücken unserer Pfarrkirche für das dies- jährige Erntedankfest am 24. September haben Gemeindeglieder aus Mailach übernommen. Allen, die zu den reichhaltigen Naturalgaben beigetragen haben, sowie auch den Frauen, die am Samstagvormittag schmückten, sei hiermit nochmals herzlich gedankt.

4 7 Gemeindeleben 8 Friedhof Brigitte Gallinski: seit 55 Jahren im Dienst unserer Gemeinde Am 15. Oktober 1962 begann Brigitte Gallinski ihren Dienst als Gemeindehelferin in Lonnerstadt. Am 15. Oktober dieses Jahres war es deshalb ein willkommener Anlass, der Jubilarin anlässlich ihres 55jährigen Dienstjubiläums zu danken. Die Laudatio im Rahmen des Gottesdienstes hielt Walter Zwingel. Von 1971 bis zum Eintritt in ihren Ruhestand im Jahr 1996 war Frau Gallinski dann mit je einem halben Dienstauftrag für die Pfarrei Lonnerstadt und die damals noch junge Kirchengemeinde Höch-stadt-Christuskirche zuständig. Im Jahr 1984 erhielt sie die Dienstbezeichnung `Gemeindereferentin. Pfarrer Sauer gratulierte der Jubilarin zum kleinen Dienstjubiläum und dankte ihr für ihre ehrenamtlichen Dienste in der Seniorenarbeit wie auch im Frauenkreis, durch die sie nach wie vor segensreich wirkt. Friedhofsmauer Nachdem sich im vergangenen Jahr herausstellte, dass die Zaunfelder auf der Friedhofsmauer im oberen Friedhof zum Turm und im unteren Friedhof zum unteren Pfarrgarten morsch waren, wurden diese zunächst entfernt. Nach Sanierung der Sandsteinsäulen auf der Mauerkrone im unteren Friedhof sowie weiterer vorbereitender Arbeiten, konnte das Material für die sieben Holzzaunfelder der unteren und oberen Friedhofsmauer bestellt werden. Die eigentlichen Arbeiten zur Fertigung der neuen sieben Zaunfelder wurden ehrenamtlich ausgeführt, und zwar durch Frank Brehm, Michael Haberkamm und Karl Zink. Ich danke ganz herzlich diesen unseren treuen Gemeindegliedern für ihren Einsatz! Damit ist wieder eine kleine, aber dringend notwendige Baumaßnahme zum Abschluss gekommen. Spende des Diakonievereins Die Kirchengemeinde Lonnerstadt hat derzeit eine Reihe von Projekten mit nicht unerheblichem finanziellem Aufwand zu stemmen. Der Diakonieverein Lonnerstadt unterstützt deshalb die Kirchengemeinde erneut mit einer finanziellen Zuwendung. In der Ausschuss-Sitzung am konnte Kassiererin Helga Teufel an Herrn Pfarrer Sauer eine Spende in Höhe von übergeben. Dieses Geld ist für die derzeit laufende Sanierung der Friedhofmauer zweckbestimmt.

5 9 Personalia 10 Posaunenchor und Hausabendmahl Wechsel im Kirchenvorstand Mein Name ist Peter Haberkamm, ich bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann arbeitete ich beim Bauunternehmen Heinrich Ostermann und der Tochtergesellschaft Tiso-Bau GmbH. 30 Jahre war ich Buchhalter im Rechnungswesen und bei der Optima -Gruppe Bubenreuth/ Frimmersdorf. Von 2008 bis zu meiner Pensionierung war ich als Verwaltungsangestellter im Kirchengemeindeamt Erlangen tätig. Dort betreute ich 11 Kirchengemeinden des Dekanats Erlangen und Gräfenberg. Bei dieser Arbeit gewann ich Einblicke in die innerkirchliche Verwaltung und konnte viele persönliche Kontakte zu PfarrerInnen, KirchenpflegerInnen und Kindergartenleitungen knüpfen. Die enge Bindung zur Kirche und zum Glauben entwickelte sich durch meine Familie. Meine Schwiegermutter lebte es uns vor und dank ihr gab mir der Glaube in mancher schwierigen Lebenssituation Zuversicht und Hoffnung. Vor einigen Wochen kam Pfarrer Sauer mit der Frage auf mich zu, ob ich im Kirchenvorstand die Nachfolge von Silvia Ochs übernehmen würde. Ohne lange zu überlegen, sagte ich zu. Mit Gottes Hilfe werde ich mich mit ganzer Kraft für die Kirchengemeinde einsetzen. Ihr Peter Haberkamm Liebe Gemeindeglieder, ich darf mich hier als neue Leiterin unseres Posaunenchores kurz vorstellen: am 01. September habe ich die Nachfolge von Doris Hack angetreten und studiere nun Donnerstag abends mit den Bläsern alte sowie moderne Bläserstücke für zahlreiche Gottesdienste und andere Anlässe in unserer Gemeinde ein. Nach meinem Kirchenmusik Studium, das ich 2014 als B-Kirchenmusikerin Haus- und Krankenabendmahlsfeiern Gemeindegliedern, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in die Kirche kommen können, um an Abendmahlsfeiern teilzunehmen, biete ich gerne die Möglichkeit einer Haus- bzw. Krankenabendmahlsfeier an. Sofern der Wunsch besteht, bitte ich um telefonische Kontaktaufnahme mit mir bzw. unserer Pfarramtssekretärin Irene Hertlein, damit ein Termin vereinbart werden kann (Tel. Pfarramt: 5179). abschloss, arbeitete ich ein Jahr lang als Kirchenmusik Praktikantin an der evangelischen Hauptkirche St. Stephan in Bamberg. Seit September 2015 absolviere ich die Ausbildung zur Erzieherin, die ich im August 2018 abschließen werde. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Bläserinnen und Bläsern und auch darauf, meine musikalischen Fähigkeiten nun hier im Posaunenchor einbringen zu können zum Lobe Gottes und zur Freude der Gemeinde. Ihre und Eure Judith Sauer

6 11 Präparanden 2017 Präparanden 12 Kindertagesstätte Unser Kindergartenteam Vordere Reihe von links: Jasmin Müller, Sina Leske, Heidi Singer, Doris Heubeck Hintere Reihe von links: Pfarrer Andreas Sauer, Efi Häusler, Anna-Lena Zahn, Sigrid Reichert, Anja Leyh, Sandra Ehrlinger, Silvia Ochs, Erna Friedrich Elternbeirat 2017/2018: Daniela Herzog (1. Vorsitzende) Cathrin Teufel (2. Vorsitzende & Schriftführerin) Aneka Reif (Kassiererin) Christiane Schmiedel Kathrin Volland Nevenka Obradovic

7 13 Kindertagesstätte 14 Kindertagesstätte Kindertagesstätte Die Nachfrage an Plätzen für Krippenkinder wie auch für Regelkinder in der Evangelisch- Lutherischen Kindertagesstätte ist in den letzten zwei Jahren durch eine positive Geburtenentwicklung wie auch durch Ausweisung neuer Baugebiete deutlich angestiegen, weshalb das Landratsamt Erlangen- Höchstadt mit Schreiben vom 02. August 2017 die Bedarfsanerkennung aktualisiert und mit 75 Kindergarten- und 36 Krippenplätzen festgeschrieben hat. Das heißt im Klartext, dass die Kindertagesstätte von bisher zwei Regelgruppen und einer Krippengruppe auf künftig drei Regelgruppen und drei Krippengruppen erweitert werden muss. Hierzu gab es bereits im Frühjahr dieses Jahres einen Ortstermin mit dem landeskirchlichen Architekten, Herrn Bürgermeister Himpel, Vertretern des Kirchengemeindeamts Bamberg, einem Architekten aus Herzogenaurach und mir. Bei diesem Gespräch wurden erste Überlegungen angestellt. Im September waren Herr Bürgermeister Himpel, der Geschäftsführer des Kirchengemeindeamts Bamberg, Diakon Giepen und Pfarrer Sauer zu einem Gespräch im Landeskirchenamt München, um mit dem zuständigen landeskirchlichen Architekten sowie dem Referatsleiter das weitere Vorgehen zu besprechen. Ergebnis: Neben dem kompletten Abriss des Bestandsbaus mit Neubau einerseits und dem baldigen Anbau mit späterer Generalsanierung andererseits wurde noch eine dritte Variante besprochen: In einem 1. Bauabschnitt eines Neubaus könnten zu den vorhandenen Gruppen im Bestandsbau Räumlichkeiten für drei zusätzliche Gruppen geschaffen werden. Diese neuen Räume könnten dann in einer Interimslösung die bestehenden Gruppen beherbergen, während in einem zweiten Bauabschnitt der zweite Teil der Kindertagesstätte mit weiteren drei Gruppen errichtet wird. Diese Neubauvariante Zug um Zug würde die Finanzierung erleichtern. Das Landeskirchenamt schlägt deshalb zunächst eine Machbarkeitsstudie vor, um alle alternativen Lösungen mit konkreten Kostenaufstellungen darstellen zu lassen. Hierzu wurde bereits ein Münchener Architekturbüro beauftragt, das allerdings ausschließlich für diese Studie tätig ist. Im Januar 2018 soll die Studie vorgelegt werden und eine Entscheidung für eine der infrage kommenden Lösungen ge- troffen werden. Zeitnah soll ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden, mit dem bis Ende Mai 2018 die Pläne vorgelegt werden und ein Architekt beauftragt wird. Es würde dann das Antragsverfahren, Ausschreibungen und Auftragsvergaben auf den Weg gebracht, so dass im Frühjahr 2019 mit dem Bau begonnen werden könnte. Im Spätherbst 2019 könnte dann zumindest mit der Fertigstellung der Variante eines ersten Bauabschnitts gerechnet werden. Die ursprünglich angedachte Möglichkeit eines Anbaus an den Bestandsbau (Grobplanung durch ein Architekturbüro aus Herzogenaurach) wurde zwischenzeitlich als sehr problematisch erachtet: 1. Durch die Ausrichtung nach Norden gäbe es auch bei Sonnenschein nur indirektes Tageslicht. 2. Durch die Pavillonbauweise würde zusätzlich Fläche an Außen- und Innenfassade entstehen, was auf Dauer höhere Instandhaltungskosten bei Malerarbeiten wie auch bei Energiekosten verursachen würde. 3. Auch die Pflegearbeiten im Außenbereich wären dann aufwendiger. 4. Die Außenspielbereiche der drei Krippengruppen wären voneinander getrennt, so dass eine Begegnung der Krippenkinder der drei Gruppen untereinander nicht möglich wäre. 5. Bei einer späteren Sanierung des Bestandsbaus wäre aus heutiger Sicht nicht zu sagen, ob der Stand der energetischen Sanierung aus dem Jahr 2011 dann noch den staatlichen Vorgaben entsprechen würde. Gerade die bei diesem Punkt zu erwartenden Unvorhersehbarkeiten könnten eine Kostensteigerung verursachen, die letztlich über den Kosten eines Neubaus liegen könnten. 6. Deshalb würde auch der Aspekt der Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben sein. Es wird also abzuwarten sein, welche Empfehlung die Machbarkeitsstudie Anfang 2018 aufzeigt.

8 15 Kirchenrenovierung 16 Gottesdienste Schon seit längerer Zeit war klar: Unsere Pfarrkirche bedarf dringend einer Innenrenovierung. Nachdem Anfang Juli dieses Jahres Putzteile der Decke unterhalb der Empore abgefallen waren, wurde das Landeskirchenamt informiert. Zeitnah wurde reagiert und mit dem Pfarramt ein erfahrener Architekt aus Bamberg vereinbart, der bereits etliche Kirchenrenovierungen wie auch weitere kirchliche Sanierungsmaßnahmen begleitet hat. Zwischenzeitlich gab es drei Ortstermine mit dem Architekten des Landes-kirchenamts wie auch mit dem Architekten, der voraussichtlich die Maßnahme begleiten wird. Auch wurden Schäden an der Außenfassade des Kirchturms festgestellt, die ebenfalls in den Blick kommen müssen. Sobald konkrete Zahlen hinsichtlich der Kosten der beschriebenen Sanierungsvorhaben vorliegen, wird der Kirchenvorstand einschlägige Beschlüsse fassen müssen. Schon heute kann gesagt werden, dass die Kirchenrenovierung ein größerer finanzieller, wie auch sonstiger Kraftakt werden wird. Wir haben solide Rücklagen. Landeskirchliche Zuschüsse belaufen sich in der Regel auf 30% der zuschussfähigen Kosten. Trotz solider Rückladen werden wir noch etliche Gelder brauchen, um diese Großmaßnahme zu stemmen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass uns dies gelingen wird: mit Gemeindegliedern, die ihr Gotteshaus und Christus lieben und nicht zuletzt mit Gottes Hilfe. Euer Pfarrer Andreas Sauer 21. So. n. Trin :30 Gottesdienst Lektorin Döller Drittl. So. d. Kj :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Vorl. So. d. Kj :30 Gottesdienst Pfr. Sauer Buß- und :30 Gottesdienst mit B u Pfr. Sauer Bettag AM 19:00 Gottesdienst mit B u Pfr. Sauer AM Ewigkeitssonntag :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Samstag :00 Taufe Pfr. Sauer 1. Advent :30 Gottesdienst Pfr. Sauer 2. Advent :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer 3. Advent :30 Gottesdienst Pfr. Schäfer Heiliger Abend :00 Minigottesdienst Pfr. Sauer 16:00 Familiengottesdienst Pfr. Sauer 18:00 Christvesper Pfr. Sauer Christfest I :30 Festgottesdienst Pfr. Sauer Christfest II :30 Gottesdienst Tausch Altjahrsabend :00 Gottesdienst Pfr. Sauer Neujahr :30 Gottesdienst Pfr. Sauer Epiphanias :30 Gottesdienst Pfr. Sauer 17:00 Segnungsgottesdienst Pfr. Sauer/ Team 1. So. n. Epiph :30 Gottesdienst Präd. Sucker 2. So n. Epiph :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Letzt. So. n.ep :30 Gottesdienst Pfr. Sauer Septuagesimae :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Sexagesimae :30 Gottesdienst Lektorin Döller Estomihi :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Invokavit :30 Gottesdienst Präd. Sucker Reminiszere :30 Gottesdienst glz. KiGo Pfr. Sauer Okuli :30 Gottesdienst Pfr. Sauer B= Beichte AM=Abendmahl

9 17 Veranstaltungen und Minigottesdienst 18 Minigottesdienst Fr :00 Senioren: Fahrt ins Blaue Bushaltest./Gem.- Haus Fr :00 St. Martinsandacht Pfarrkirche St. Oswald Sa :00 Samstagsfrühstück Gemeindehaus Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus So :30 Adventsmarkt Marktplatz Do :00 Senioren: Adventsnachmittag Gemeindehaus So :00 Adventskonzert des Gesangvereins Lonnerstadt Pfarrkirche St. Oswald Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Fr :00 Mitarbeiterabend Gasthaus Zur Sonne Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Fr So Konfirmandenrüstzeit Altenstein Do :00 Diakonie-Café Gemeindehaus Zwei Wochen nach dem Erntedankfest versammeln sich auch die Kleinsten in unserer Kirche, um Gott für alles zu danken, was er wachsen lässt. Den Gottesdienst für die Kinder bis 4 Jahre haben wir, das Team um Gisela Sauer, unter das Motto Danke für das Brot gestellt. Zu Beginn singen alle Großen und Kleinen zusammen das Begrüßungslied Es läuten alle Glocken. Die Kinder kennen das schon, denn wir beginnen jeden Minigottesdienst damit. Marie war beim Gottesdienst zum Erntedankfest dabei und kann sich noch genau an den besonderen Kirchschmuck erinnern: Obst, Gemüse, Blumen und Getreide gab es da zu bestaunen. Einige Sachen davon entdecken die Mädchen und Buben auch heute Nachmittag in einem Korb: Äpfel, Birnen, Zwiebeln, Karotten und Brot. Woher kommen nur all diese Leckereien? Das wissen die Kinder: Äpfel und Birnen wachsen an den Bäumen, Zwiebeln in der Erde und Karotten ganz klar: im Hochbeet. Beim Brot wird es schon etwas kniffliger Ganz am Anfang ist da das kleine Korn, das der Bauer auf dem Acker sät, erklärt Gisela Sauer den Kindern. Gott schickt Sonne und Regen und schon beginnt das winzige Getreidekorn in der Erde zu keimen und zu wachsen. Die Körner in den Ähren reifen heran und zur Ernte im Sommer schneidet der Mähdrescher die Getreidehalme ab. Im Inneren der Maschine werden die Körner aus den Ähren herausgedroschen. Jedes Kind bekommt eine Ähre und darf sich ebenfalls daran versuchen, die Körner herauszuklauben. Das ist gar nicht so einfach! Anschließend werden die gewonnen Körner in einer elektrischen Mühle gemahlen: Oben füllen wir die Getreidekörner ein und unten kommt das Mehl heraus. Dieses Mehl wird schließlich zusammen mit Wasser, Salz und Hefe zu Brotteig verarbeitet und im Ofen gebacken, erläutert Gisela Sauer den aufmerksamen Minis. Gemeinsam danken wir Gott für alle seine Gaben mit einem Kindergebet und dem Vaterunser. Wir schließen den kurzweiligen Gottesdienst mit einem Choral und empfangen den Segen von Herrn Pfarrer Sauer. Am Ausgang werden die Kinder passend zum Thema mit frischem Brot verköstigt, das uns die Bäckerei Kaiser für unseren Minigottesdienst gespendet hat. Dafür ein herzliches Dankeschön! Unseren nächsten Minigottesdienst feiern wir am Heiligen Abend um 15:00 Uhr. Das Minigottesdienst-Team

10 19 Unser Pfarrer im Außeneinsatz 20 Bibelstunden Pfarrei Mühlhausen Wie bei vielen Gemeindegliedern sicher bekannt, war Pfarrer Sauer seit April dieses Jahres wegen Erkrankung von Pfarrerin Zwölfer für die Pfarramtsvertretung und weitere Dienste in den Kirchengemeinden Mühlhausen und Weingartsgreuth zuständig. Nachdem die Pfarrstelle nun seit dem 01. Oktober durch den Stellenwechsel von Pfarrerin Zwölfer vakant, also offiziell unbesetzt ist, wird Pfarrer Sauer diesen Vertretungs-dienst weiterhin bis zur Wiederbesetzung der Pfarrstelle versehen. Für die Übernahme von Taufen, Trauungen und Beerdigungen stehen die verbleibenden Pfarrer/innen der Südregion aus Höchstadt, Pommersfelden und Hirschaid zur Verfügung. Die Pfarrstelle ist im November im Amtsblatt der Landeskirche ausgeschrieben. Dann bleibt abzuwarten, ob und wann Bewerbung(en) eingehen. So oder so ähnlich wird unser Pfarrer künftig zwischen seinen diversen Aufgaben und Einsatzorten pendeln müssen. Diasporabeauftragter Nachdem die Stelle des Diasporabeauftragten im Dekanatsbezirk Bamberg seit längerer Zeit durch Ruhestand des bisherigen Beauftragten vakant war, wurde Pfarrer Sauer durch Dekan Lechner um Übernahme dieses Amts angefragt. Nach Signalisierung seiner Bereitschaft wurde Pfarrer Sauer bei der Pfarrkonferenz am 18. Juli zum neuen Diasporabeauftragten des Dekanatsbezirks Bamberg gewählt. Mit dieser Funktion verbindet sich die Aufgabe, aktuelle Informationen des Gustav-Adolf-Werks und des Martin-Luther-Vereins an die Pfarrkonferenz weiterzugeben und für die Arbeit dieser beiden kirchlichen Werke zu werben. Einmal jährlich findet eine Tagung der Diasporabeauftragten in Neuendettelsau statt. Das Gustav-Adolf- Werk unterstützt lutherische Gemeinden im europäischen Ausland, in Asien und Lateinamerika, die sich dort in der Minderheit befinden. Der Martin-Luther-Verein hilft lutherischen Christen in der weltweiten Diaspora. Die Schwerpunkte dieser Arbeit liegen in Brasilien und auf der Halbinsel Krim. Darüber hinaus hilft dieses Werk auch bei Vorhaben in Südafrika und El Salvador. Auch im kommenden Winterhalbjahr wird Pfarrer Sauer wieder Bibelstunden halten; erstmals auch in Ailsbach. Folgende Termine sind vorgesehen: Mo :00 Bibelstunde Ailsbach Hirtenhaus Di :00 Bibelstunde Frimmersdorf Gasthaus Berthold Mi :00 Bibelstunde Fetzelhofen Gasthaus Popp Mo :00 Bibelstunde Ailsbach Hirtenhaus Di :00 Bibelstunde Frimmersdorf Gasthaus Berthold Mi :00 Bibelstunde Fetzelhofen Gasthaus Popp Mo :00 Bibelstunde Ailsbach Hirtenhaus Di :00 Bibelstunde Frimmersdorf Gasthaus Berthold Mi :00 Bibelstunde Fetzelhofen Gasthaus Popp Mo :00 Bibelstunde Ailsbach Hirtenhaus Di :00 Bibelstunde Frimmersdorf Gasthaus Berthold Mi :00 Bibelstunde Fetzelhofen Gasthaus Popp

11 21 Freud und Leid Die Heilige Taufe empfingen: Kirchlich getraut wurden: Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten: Kirchlich beerdigt wurden: 22 Gruppen und Einrichtungen Frauenkreis Mo 14:00 14tägig Brigitte Gallinski Tel: 3479 Präparanden Mi 16:00 wöchentl. Pfarrer Sauer Konfirmanden Mi 17:00 wöchentl. Pfarrer Sauer Jugendtreff im Storchennest Mi 17:00 wöchentl. Jasmin Siegfried Tel: Mutter-Kind- Gruppe Do 09:00 wöchentl. Cathrin Teufel Tel: Bücherei Do So 16:00 10:30 wöchentl. wöchentl. Inge Blankenbühler Tel: Diakonie-Café Do 14:00 monatl. Karl Kaiser Tel: 8751 Senioren Do 14:00 monatl. Brigitte Gallinski Tel: 3479 Michael Haberkamm Tel: 1095 Posaunenchor Do 19:30 wöchentl. Thomas Schindler Tel: Kidstreff im Storchennest Fr 16:00 wöchentl. Jasmin Siegfried Tel: Bibelgesprächskreis So 19:30 14tägig Walter Zwingel Tel: 1760 Kindergottes- dienst- Team Minigottesdienstteam nach Vereinbarung nach Vereinbarung Andrea Litz Michaela Farnlucher Gisela Sauer Christine Haberkamm Gisela Sauer Simone Seubert Manuela Thoma Evang. Kindergarten Zentrale Diakoniestation Dorfhelferinnenstation Goethestr. 11 Haupstr. 8 Höchstadt Doris Heubeck über Maschinenring Regnitz- Franken Tel: ev-kindergartenlonnerstadt@gmx.de Tel: Tel:

12 23 Ansprechpartner und Impressum 24 Evang.-Luth. Pfarramt Marktplatz Lonnerstadt Evang.-Luth. Pfarramt Lonnerstadt Pfarrer Andreas Sauer Tel: Fax: Internet: Bankverbindung Gabenkonto IBAN: DE Pfarramtssekretärin Irene Hertlein (privat: ) Bürozeiten: Dienstag 08:00 12:00 Donnerstag 17:00 19:00 Freitag 08:00 12:00 und nach Vereinbarung mit Pfarrer Sauer Mesnerin Elisabeth Blankenbühler Tel: Volker Glab u. Pfarrer Andreas Sauer Redaktionsschluss f. d. nächste Ausgabe: Druck Witwe Marie Link-Druck Kronach, Auflage Herausgeber Redaktion Bildnachweis Für die Bilder für diese Ausgabe danken wir Gemeindegliedern und gemeindebrief.de Wir wünschen allen Gemeindegliedern einen besinnlichen Advent voller Vorfreude auf das Fest der Geburt unseres Herrn Jesus Christus und Gottes Segen für das Jahr 2018

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