Workshop Küstenraum und Klimawandel. Küstenmanagement & Klimawandel: Status Quo Rostock-Warnemünde, 5./6.Oktober 2009
|
|
- Bastian Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Küstenraum und Klimawandel Dr.-Ing. Peter Fröhle Universität Rostock Fachgebiet Küstenwasserbau Dipl.-Ing. Knut Sommermeier StAUN Rostock Abteilung Küste Küstenmanagement & Klimawandel: Status Quo Rostock-Warnemünde, 5./6.Oktober 2009
2 Workshop Küstenraum und Klimawandel (RADOST) 10:15 Begrüßung und Einführung: Küstenschutz im Projekt RADOST (Dr. P. Fröhle, Fachgebiet Küstenwasserbau (URCE), Uni Rostock; K. Sommermeier, StAUN Rostock, Abteilung Küste) 10:30 Klimawandel und Küstenschutz. Die deutsche Anpassungsstrategie (Dr. A. Daschkeit, UBA/KomPass) 10:45 KLIMZUG Nord und RADOST: Abgrenzungen und Synergien (Prof. Dr. N. von Lieberman, Küstenzonenmanagement, TU Hamburg Harburg, KLIMZUG Nord) 11:00 Dialog mit den Akteuren aus der Region: Küstenschutz, Umwelt, Strandmanagement und Hafenwirtschaft (Impulsreferate und interaktive Arbeitsgruppen; Moderation Dr. G. Martinez, Ecologic Institut) 12:00 Küstenschutz und Geothermie (C. Dengler, Großmann Ingenieur Consult GmbH (GICON)) 12:10 Klimaeinfluss auf Nutzungen im Gebiet Adlergrund (Prof. Dr. H. Sordyl, Institut für Angewandte Ökologie (IfAÖ)) 12:20 Anpassungen an den Klimawandel im Küsten und Hochwasserschutz: Status Quo in den Bundesländern MV und SH (Dr. B. Gurwell, Leiter Abteilung Küste, StAUN Rostock; RBD Dipl. Ing. D. van Riesen, Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz, Schleswig Holstein (LKN SH), Geschäftsbereich Gewässerkunde, Vorarbeiten, Küstenschutz") 12:40 Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick
3 Küstenschutz im Projekt RADOST Dr.-Ing. Peter Fröhle Universität Rostock Fachgebiet Küstenwasserbau Dipl.-Ing. Knut Sommermeier StAUN Rostock Abteilung Küste Küstenmanagement & Klimawandel: Status Quo Rostock-Warnemünde, 5./6.Oktober 2009
4 Die Deutsche Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommern Gesamtlänge: Boddenküste: Außenküste: Schleswig-Holstein Außenküste: 1945 km 1568 km 377 km 637 km 65 % der Außenküste: EROSION 22 % der Außenküste: AUSGLEICH 13 % der Außenküste: AKKUMULATION
5 Klimawandel / Globale Erwärmung Projektionen globaler Erwärmung für das A2 Szenario Globale Verteilung der Temperaturerhöhungen zu
6 Auswirkungen auf den Küstenschutz Ozeanographische Bedingungen Veränderungen der Windverhältnisse Hydrodynamische Beanspruchungen Veränderungen des Seegangs mittlere Windverhältnisse Starkwind und Sturmereignisse mittleres Seegangsklima extreme Seegangsereignisse Veränderungen von Wasserständen Veränderungen der Strömungen mittlere Ereignisse Extremereignisse mittlere Strömungen extreme Strömungen Bauwerksbelastungen, Bemessungsgrundlagen, + Morphologie und Sedimenttransport
7 Gemessener Meeresspiegelanstieg M-V
8 Beschleunigter Meeresspiegelanstieg
9 Potentielle Überflutung des Seeheilbad Graal-Müritz
10 Graal-Müritz (Serie 01): -0,5 m HN
11 Graal-Müritz (Serie 01): 0,0 m HN
12 Graal-Müritz (Serie 01): +0,5 m HN
13 Graal-Müritz (Serie 01): +1,0 m HN
14 Graal-Müritz (Serie 01): +1,5 m HN
15 Graal-Müritz (Serie 01): +2,0 m HN
16 Graal-Müritz (Serie 01): +2,5 m HN
17 Graal-Müritz (Serie 01): +3,0 m HN
18 Graal-Müritz (Serie 01): +3,5 m HN
19 Graal-Müritz (Serie 01): +4,0 m HN
20 [m] Reaktionen der Küste auf einen dauerhaften Anstieg des Wasserstands 6 4 original water level 1m [m] Dynamisches Gleichgewicht des Querprofils
21 [m] Reaktionen der Küste auf einen dauerhaften Anstieg des Wasserstands 6 4 original water level 1m [m] Dynamisches Gleichgewicht des Querprofils AUF - Forschungstagung, Klimawandel und Küstenschutz: Optionen für die deutsche Ostseeküste
22 [m] Reaktionen der Küste auf einen dauerhaften Anstieg des Wasserstands m original water level 1m [m] Dynamisches Gleichgewicht des Querprofils AUF - Forschungstagung, Klimawandel und Küstenschutz: Optionen für die deutsche Ostseeküste
23 Schutz sandiger Küsten, Ostsee M-V Deich Wald Strandersatz Düne Buhnensystem
24 Auswirkungen von Meeresspielgeländerungen auf Deichkonstruktionen = 5s = 0.75m Eurotop-Manual = 1.5m = 1:4 Anstieg (m) Wasserstand (m) Überlaufwassermengen (l/s/m)
25 KLIMZUG Projekt RADOST
26 Ziel RADOST Fokusthema Küstenschutz Entwicklung von Anpassungsstrategien für den Küstenschutz. Wie Fragen wird sich der Meeresspiegelanstieg auf der lokalen Ebene auswirken? Wird sich das lokale Sturmflutgeschehen zukünftig verändern? Können bewährte Konzepte auch zukünftig verwendet werden? Wie sieht der Küsten- und Hochwasserschutz 2050 aus? Diskussionsprozesse Beteiligung der betroffenen Gemeinden sowie natürlich auch der Küstenschutzbehörden
27 Arbeiten im RADOST Fokusthema Küstenschutz Grundlagenarbeiten Strategien und Optionen der Küstenschutzplanung an der Ostsee Monitoring der Umweltbedingungen im Küstenvorfeld Arbeiten in den Fokusgebieten Anwendungsprojekte Wechselbeziehungen in Konfliktfeldern mit den anderen Fokusthemen
28 Lübecker Bucht Arbeiten in den Fokusgebieten Küstensicherung im Bereich der bestehenden Wohnbebauung auf Steilufern in Sierksdorf und Dahme Hochwasserschutz Neustadt-Pelzerhaken, Sierksdorf bis Niendorf sowie Travemünde (eingeschränkter Hochwasserschutz in den Ortslagen) Kieler Bucht / Eckernförde Küsten- und Hochwasserschutz in der Eckernförder Bucht (Ortslage Eckernförde) und mögliche Wechselwirkungen mit dem Tourismus (Campingplätze, Badestrand, etc.) Rostock Küsten- und Hochwasserschutz in den Ortslagen der Hansestadt Rostock (incl. Warnemünde, Markgrafenheide) Fischland, Darß, Zinst Wirksamkeit des Küstenschutzsystems Wellenbrecher Wustrow Ahrenshoop. Durchbruchsproblematik von der Ostsee Bodden südlich der Ortslage Wustrow. Hocherosive Brandungsküste Dierhagen. Lee-Erosionsbereich im Bereich existierender und geplanten Sportboothäfen
29 Workshop Küstenraum und Klimawandel (RADOST) 10:15 Begrüßung und Einführung: Küstenschutz im Projekt RADOST (Dr. P. Fröhle, Fachgebiet Küstenwasserbau (URCE), Uni Rostock; K. Sommermeier, StAUN Rostock, Abteilung Küste) 10:30 Klimawandel und Küstenschutz. Die deutsche Anpassungsstrategie (Dr. A. Daschkeit, UBA/KomPass) 10:45 KLIMZUG Nord und RADOST: Abgrenzungen und Synergien (Prof. Dr. N. von Lieberman, Küstenzonenmanagement, TU Hamburg Harburg, KLIMZUG Nord) 11:00 Dialog mit den Akteuren aus der Region: Küstenschutz, Umwelt, Strandmanagement und Hafenwirtschaft (Impulsreferate und interaktive Arbeitsgruppen; Moderation Dr. G. Martinez, Ecologic Institut) 12:00 Küstenschutz und Geothermie (C. Dengler, Großmann Ingenieur Consult GmbH (GICON)) 12:10 Klimaeinfluss auf Nutzungen im Gebiet Adlergrund (Prof. Dr. H. Sordyl, Institut für Angewandte Ökologie (IfAÖ)) 12:20 Anpassungen an den Klimawandel im Küsten und Hochwasserschutz: Status Quo in den Bundesländern MV und SH (Dr. B. Gurwell, Leiter Abteilung Küste, StAUN Rostock; RBD Dipl. Ing. D. van Riesen, Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz, Schleswig Holstein (LKN SH), Geschäftsbereich Gewässerkunde, Vorarbeiten, Küstenschutz") 12:40 Diskussion, Zusammenfassung und Ausblick
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand,
Erarbeitung eines Fachplans Küstenschutz Ostseeküste S.-H. LKN-SH Geschäftsbereich 2 Dirk van Riesen RAdOst Timmendorfer Strand, 18.01.2011 1 Fragestellungen Wie entwickelt sich die Küste / Wie sind z.b.
MehrEntwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels"
Entwicklung von Anpassungsstrategien im Küstenund Hochwasserschutz vor dem Hintergrund des Klimawandels" KLIMZUG Projekt RAdOst Norman Dreier (TUHH), Peter Fröhle (TUHH), Christian Schlamkow (Uni Rostock),
MehrRegionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST)
Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste (RADOST) Ecologic Institut, Berlin, Dr. Grit Martinez (Projektleitung) Institut für Internationale KLIMZUG-Auftaktveranstaltung und Europäische
MehrRADOST-Abschlusskonferenz
llll PROGRAMM RADOST-Abschlusskonferenz Dienstag, 1. April 2014 10 30 Uhr Ankunft und Registrierung 11 30 Uhr Klimaanpassung in der Ostseeregion: Herausforderungen und Perspektiven (Raum: Festsaal) Klimaanpassung
MehrDie Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste der USA (Chesapeake Bay)
Ostseeküste 2100? Transfer bester kommunaler Erfahrungen zur Anpassung an den Klimawandel Timmendorfer Strand, 19. September 2012 Die Gemeinde Timmendorfer Strand im Dialog mit Gemeinden an der Ostküste
MehrKüsten- und Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels Abendveranstaltung am Freitag, 14. September 2012, Rathaus Rostock
Küsten- und Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels Abendveranstaltung am Freitag, 14. September 2012, Rathaus Rostock PROGRAMM Moderation: Prof. Dr. Peter Fröhle, TU Hamburg-Harburg 18 00 Uhr Begrüßung
MehrFokusthema 1: Küstenschutz
Fokusthema 1: Küstenschutz Nach einer Bestandsdokumentation von Küstenschutzanlagen im vorherigen Berichtszeitraum wurden im 2. Projektjahr von RADOST im Fokusthema Küstenschutz erste Analysen zur Sicherheit
MehrREPORT 1. RADOST JAHRESBERICHT. Juli 2009 April 2010. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr: 1
REPORT 1. RADOST JAHRESBERICHT Juli 2009 April 2010 RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr: 1 RADOST Fokusthemen und Fokusgebiete Forschung, Dialog und Anwendungen konzentrieren sich geographisch auf sechs Fokusgebiete:
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
Großräumige Seegangsveränderungen Die Entwicklung des Seegangs trägt maßgeblich zum Gefährdungspotential bei, das für Küstenregionen von extremen Hochwasserständen ausgeht. Neben lokalen Faktoren wird
MehrZukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion
Zukunftsszenarien für die Tourismus- und Hafenwirtschaft in der deutschen Ostseeregion, André Schröder unter Mitarbeit von Theresa Wildgrube, Berlin KLIMZUG AG Wirtschaft 22.-23. September 2011, Oldenburg
MehrWas kostet der Klimawandel an der Ostseeküste? - Erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse
Sozioökonomische Analyse Was kostet der Klimawandel an der Ostseeküste? - Erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse Jesko Hirschfeld, André Schröder, Julian Sagebiel, Sandra Rajmis Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
MehrREPORT RADOST-ABSCHLUSSBERICHT UND 5. RADOST-JAHRESBERICHT. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 27
REPORT RADOST-ABSCHLUSSBERICHT UND 5. RADOST-JAHRESBERICHT RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 27 Kooperationspartner Büro für Umwelt und Küste, Kiel BfUK INSTITUT FÜR ÖKOLOGISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Institut
MehrKüstenschutz in Zeiten des Klimawandels. Dr.-Ing. Johannes Oelerich Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein
Küstenschutz in Zeiten des Klimawandels Dr.-Ing. Johannes Oelerich Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein 1 Das Leitbild des LKN-SH Wir schützen Schleswig-Holsteins
MehrTourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrREPORT 3. RADOST JAHRESBERICHT. April 2011 März 2012. RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 14
REPORT 3. RADOST JAHRESBERICHT April 2011 März 2012 RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr.: 14 RADOST Fokusthemen und Fokusgebiete Forschung, Dialog und Anwendungen konzentrieren sich geographisch auf sechs
MehrDie Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten
Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen
MehrKlima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Jacobus Hofstede
Klima-Anpassungsstrategie im Küstenschutz Jacobus Hofstede Dr. Jacobus Hofstede MELUR SH 1 Planungsraum Küstenschutz Was wird geschützt? Fläche: 3.938 km 2 Einwohner: 354.300 Sachwerte: 48,7 Mrd. Wie wird
MehrWahrnehmung Klimawandel & Anpassung an der Ostseeküste. Gedanken zur Akteursanalyse
Wahrnehmung Klimawandel & Anpassung an der Ostseeküste Gedanken zur Akteursanalyse Worum geht es in dem Vortrag? Sozialwissenschaftliche Perspektive: Wie können sich Gesellschaften angesichts der Problemstruktur
MehrHindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen
Ostseeküste 2100? Klimaanpassung im Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis Hamburg, 18. September 2012 Hindernisse bei der lokalen Klimaanpassung Ergebnisse von zwei RADOST Umfragen Datengrundlage
MehrErhöhte Wasserstande/ Hochwasser am
Erhöhte Wasserstande/ Hochwasser am 25.12.2014 Da gerade Weihnachten war, wurde schon sehr zeitig, am 24.12. gegen 11:00 Uhr, vor erhöhten Wasserständen an der gesamten Ostseeküste gewarnt. Die numerischen
MehrLangfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft
RADOST Abschlusskonferenz Langfristige Veränderungen extremer Wasserstände in Vergangenheit und Zukunft Ralf Weisse, Hendrik Weidemann, Nikolaus Groll 02.04.2014 / Rostock Extreme Wasserstände in der Ostsee
MehrSozioökonomie der Anpassung an den Klimawandel
Sozioökonomie der Anpassung an den Klimawandel Zweiter Workshop Sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung Oldenburg, 11./12. Januar 2010 Jesko Hirschfeld, Ulrich Petschow IÖW Institut für ökologische
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Klimafolgenanpassung und Binnenhochwasserschutz im Planungsraum I von Schleswig-Holstein Klaus Einig Stand: 8.12.2015 Regionalplanung in Schleswig-Holstein Landesplanungsbehörde
MehrKurzpräsentationen zu Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Deutschland-Exkursionen (BEd, BSc Geographie, SR II, UGW) Exkursion im
Kurzpräsentationen zu Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Deutschland-Exkursionen (BEd, BSc Geographie, SR II, UGW) Exkursion im Masterstudiengang Environmental Sciences, Modul Geological Hazards
MehrLeibniz Universität Hannover Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie. Franzius-Institut für Wasserbau und Küsteningenieurwesen
Ingenieurkammer Niedersachsen Sturmfluten und Küstenschutz: Herausforderungen für Küsteningenieure gestern, heute und morgen von: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Torsten Schlurmann Leibniz Universität Hannover
MehrHamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering. Peter Fröhle
Hamburg University of Technology Institute of River and Coastal Engineering Peter Fröhle Institute of River and Coastal Engineering - Team 07.11.2013 Institute of River and Coastal Engineering 2 Actual
Mehr4. Sportboothafen-Forum. Hamburg, 2. November 2007
4. Sportboothafen-Forum Vortrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern Herr MR Walter Mews Leiter des Referates Tourismus 2 Thema: Projektentwicklung von Sportboothäfen
MehrArbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10
Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Foto:Insel Pellworm, Leuchtturm (Kur- und Tourismusservice Pellworm) Aufgabe 1. Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland.
MehrOstseeküste 2100 auf dem Weg zu regionaler Klimaanpassung Ergebnisse der RADOST-Tour 2012
Ostseeküste 2100 auf dem Weg zu regionaler Klimaanpassung Ergebnisse der RADOST-Tour 2012 RADOST-Berichtsreihe Bericht Nr. 16 ISSN: 2192-3140 Kooperationspartner REPORT Ostseeküste 2100 auf dem Weg zu
MehrII - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte
II - Wasserstände, Seegang, Strömungen und Sedimenttransporte Großräumige Seegangsveränderungen Kontakt: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Dr. Ralf Weisse: ralf.weisse@hzg.de Extreme Hochwasserstände,
MehrTechnische Analyse des ersten Workshops Ostseetourismus in Zeiten des Klimawandels Auswirkungen und Anpassungsstrategien
Technische Analyse des ersten Workshops Ostseetourismus in Zeiten des Klimawandels Auswirkungen und Anpassungsstrategien Susanne Schumacher, Inga Haller & Nardine Stybel (2010) 1 Hintergrund Der Klimawandel
MehrKüstenschutz Mecklenburg-Vorpommern Dauerhaftigkeit von Buhnen
Küstenschutz Mecklenburg-Vorpommern Dauerhaftigkeit von Buhnen Dauerhaftigkeit von Buhnen Einführung (Dr. Birger Gurwell) - Bedeutung von Buhnensystemen im Küstenschutz - Forschung und Buhnenbau Holzpfahlbuhnen
MehrDeutscher Wetterdienst
Deutscher Wetterdienst Klimarisiko im Griff? Dessau, 11. Oktober 2012 Extremwetterereignisse in Deutschland Entwicklung und Zukunft Tobias Fuchs Leiter der Abteilung Klima- und Umweltberatung des Deutschen
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrRADOST-Tour 2012: Ostseeküste 2100 Auf dem Weg zu regionaler Klimaanpassung
Kommunale Erfahrungen zur Anpassung an den Klimawandel - eine transatlantische Perspektive Tagesveranstaltung am Mittwoch, 19. September 2012, Rathaus Timmendorfer Strand PROGRAMM Moderation: Prof. Dr.
MehrGedankengut des Buch-Beitrags Küste als naturwissenschaftlicher Gegenstand, 2007 von Prof. Dr. Hans von Storch, Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Was ist Küste? Konkurrenz von Wahrnehmung und Wissen Küste ist naturwissenschaftlich definiert als Ort, als Land in der Nähe unter dem Einfluss des Meeres. Im engeren Sinne der Raum, der sich wenige Kilometer
MehrHerausforderungen für den Küstentourismus
Klimafolgen und Anpassungsansätze Herausforderungen für den Küstentourismus Holger Janßen 1,2 & Nardine Stybel 1,2 Rene Friedland 1, Ulf Gräwe 1, Inga Haller 2, Susanne Schumacher 2 1 Leibniz-Institut
MehrStellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden B-Plan Nr.12A
Stadt Brunsbüttel Bebauungsplan Nr. 12A Industriegebiet an der Elbe Übersicht der Stellungnahmen aus der frühzeitigen Beteiligung der Behörden ( 4 Abs. 1 BauGB) ( nach Einschätzung der Gemeinde wesentliche
Mehrdem größten Ereignis der weitestgehenden Sicherheit und dem Typ oder System der Anlagen, die die Aufgabe erfüllen sollen.
Auszug aus: MINISTERIUM FÜR BAU, LANDESENTWICKLUNG UND UMWELT MECKLENBURG-VORPOMMERN (1995): Generalplan für Küsten- und Hochwasserschutz M-V. Bemessungshochwasserstände Hochwasserschutzanlagen haben das
MehrKüstenschutz gestern, heute und morgen. Dr.-Ing. Peter Fröhle Universität of Rostock Institut für Umweltingenieurwesen Fachgebiet Küstenwasserbau
Dr.-Ing. Peter Fröhle Universität of Rostock Institut für Umweltingenieurwesen T 2 Wirbelsturm Nargis / Überflutung Myanmar T 3 T 4 T 5 T 6 T 7 Aufgaben des technischen Küstenschutzes Schutz des Hinterlandes
MehrIst Anpassung an den Klimawandel schon heute möglich? Erfahrungen aus deutschen Küstengebieten Prof. Dr. Horst Sterr und Dipl. Geogr.
Ist Anpassung an den Klimawandel schon heute möglich? Erfahrungen aus deutschen Küstengebieten Prof. Dr. Horst Sterr und Dipl. Geogr. Jana Koerth Christian Albrechts Universität Kiel Der globale Klimawandel
MehrDie Mecklenburger Radtour
Die Mecklenburger Radtour Angebot Herr Reiner Ehlers Freizeitgruppe Querbeet (DAV Erlangen) 16 Teilnehmer (8 Doppelzimmer) Ostsee-Radweg Lübeck Stralsund-Kaiserbäder Sportiv 10 Tage / 9 Nächte 12.-21.
MehrKlimawandel an der Küste - Herausforderungen für die Hafenstadt Lübeck Abendveranstaltung, Montag, 17. September 2012, Rathaus Lübeck
Klimawandel an der Küste - Herausforderungen für die Hafenstadt Lübeck Abendveranstaltung, Montag, 17. September 2012, Rathaus Lübeck PROGRAMM 18 30 Uhr Begrüßung Bernd Möller, Umweltsenator der Hansestadt
MehrDas Nord-Ostsee Küsteninformationssystem
Das Nord-Ostsee Küsteninformationssystem Hans-Christian Reimers Rainer Lehfeldt Landesamt für Natur und Umwelt, Flintbek Bundesanstalt für Wasserbau, Hamburg Inhalt: Projekt Informationen Metadaten Anwendungen
MehrIntegrative Werkzeuge im IKZM
Integrative Werkzeuge im IKZM B. Schuldt 1), K. Borgwardt 1), S. Bock 2), H. Janssen 2), S. Adam 3), D. Kraft 3), O. Lichte 3), H. Paoli 4),H. Sordyl 5), H. Schabelon 5) 1) ARCADIS Consult GmbH 2) Leibniz-Institut
MehrFerienhausbericht. Buchungstrends
Ferienhausbericht Buchungstrends 2015 Die beliebtesten Reiseziele Sommer 2015: Ab an die Ostsee Sommer 2014 Sommer 2015 DE - Mecklenburgische 5,1% 4,8% DE - Rügen DE - Usedom HR - Istrien DE - Lübecker
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
WWF Deutschland Internationales WWF- Zentrum für Meeresschutz Magdeburger Str. 17 20457 Hamburg Tel.: 040/530200-0 Fax 040/530200-12 claus@wwf.de hamburg@wwf.de www.wwf.de Hintergrundinformation Hamburg,
MehrAnforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL. Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar
Anforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar 08.06.2016 Inhalt WRRL und MSRL o o Grundlagen Synergien in der Umsetzung Die SH-Küstengewässer
MehrPsychische Gesundheit und Arbeit
Folie 1 Unternehmerforum Gesunde Mitarbeiter Netzwerk Arbeit und Gesundheit in M-V e.v. am 18.02.2015 in Greifswald Psychische Gesundheit und Arbeit Handlungsfelder aus dem Blickwinkel der Gesetzlichen
MehrErstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes. für Timmendorfer Strand und Scharbeutz
Erstellung eines gemeinsamen Küstenschutzkonzeptes für Timmendorfer Strand und Scharbeutz Generalplan Küstenschutz 1977 Zu verstärkende bzw. neu zu errichtende Überlaufdeiche Zuständig für den Hochwasserschutz
Mehr4 Kommunikation 1 KONKRETE PROJEKTE. 3 Partizipation 2 INTEGRATION. schafft Vertrauen und motiviert zu neuen Wegen
Erfolgsfaktoren und Modellprojekte für eine vitale und zukunftsstarke Küstenzone Gefördert durch: Projektmanagement: ERFOLGSFAKTOREN 1 KONKRETE PROJEKTE führen zum Erfolg für eine nachhaltige Entwicklung
MehrStets an der Leine. Hunde auf den Deichen und im Nationalpark
Stets an der Leine Hunde auf den Deichen und im Nationalpark Liebe Hundehalterinnen und Hundehalter! Schleswig- Holstein als Land zwischen den Meeren ist geprägt durch seine Küsten mit einzigartigen Naturlandschaften,
MehrReflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz
Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,
MehrStrategie für das Wattenmeer 2100
Strategie für das Wattenmeer 2100 Die Süddeutsche Zeitung 15. April 2015 Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 2 Projekt Strategie Wattenmeer 2100 Projektauftrag Projektskizze für Erarbeitung eines Strategiepapieres
MehrRegionale Auswirkungen des Klimawandels Die Süd-Perspektive
Kristina Dietz Regionale Auswirkungen des Klimawandels Die Süd-Perspektive rls Workshop: Klimawandel Internationale Strategien, regionale Folgen und lokale Auswege. 8.-10. Juni 2007, Wietow Ablauf 1. Das
MehrKlimawandel, Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Küstenschutz Strategie des Landes SH Innere Lübecker Bucht (TS + Scharbeutz)
Klimawandel, Auswirkungen auf die Küstenentwicklung Küstenschutz Strategie des Landes SH Innere Lübecker Bucht (TS + Scharbeutz) Dr. Jacobus Hofstede MELUR SH 1 Meeresspiegel: der Rückblick 80 Travemünde
MehrBericht zum Anwendungsprojekt 8 Standortplanung im Klimawandel
Bericht zum Anwendungsprojekt 8 Standortplanung im Klimawandel Silke Schönwald, EUCC Die Küsten Union Deutschland RADOST Fokusthema Tourismus und Strandmanagement Kontakt: Nardine Stybel (stybel@eucc-d.de)
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrDas Grüne Band Ostsee
INTERREG IV B Ostseeprogramm Projekt Das Grüne Band Ostsee Internationales Naturschutzprojekt mit touristischem Potential Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa,, Kiel wolfgang.guenther@nit-kiel.de
MehrSichere Wasserversorgung im Klimawandel
Dialog zur Klimaanpassung Grundwasser zwischen Nutzung und Klimawandel 16. September 2014 in Berlin Sichere Wasserversorgung im Klimawandel Dr. Daniel Petry, DVGW-Hauptgeschäftsführung, Bereich Wasser
MehrXtremRisK - Risikoanalyse offener Küsten und Ästuargebiete durch Extremsturmfluten
Leichtweiß-Institut für Wasserbau Abteilung Hydromechanik und Küsteningenieurwesen Thomas Panzau XtremRisK - Risikoanalyse offener Küsten und Ästuargebiete durch Extremsturmfluten A. Burzel, M. Naulin,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Fortschreibung / Neuaufstellung der Raumordnungspläne Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Workshop am 06.07.2015 in Plön Raumordnungspläne Auftrag
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrKlimawandel in Deutschland
Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen
MehrAktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v.
Aktuelle Entwicklungen im Tourismus Schleswig-Holstein 2016 Bildnachweis: Ostsee-Holstein-Tourismus e.v. Hamburg, 13.05.2016 Achim Georg, Marco Gaffrey Agenda 1 2 3 4 Tourismus in Schleswig-Holstein Beschäftigungsfaktor
MehrErgebnisse des Workshops vom in Lüneburg zur Maßnahmenfindung an der Unteren Mittelelbe Mike Ramelow
Ergebnisse des Workshops vom 23.10.2013 in Lüneburg zur Maßnahmenfindung an der Unteren Mittelelbe Mike Ramelow Agenda 1. Teilnehmerkreis und Ziel des Workshops 2. Ergebnisse Morphologische Maßnahmen Maßnahmen
MehrGlobale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Kurzbeschreibung Zur Person:
Globale Ursachen, regionale Auswirkungen: Klimawandel an der Nordseeküste Julia Hackenbruch, Süddeutsches Klimabüro am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kurzbeschreibung Der Klimawandel hat Auswirkungen
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2015 03 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2016 01 22. April 2016 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2015 06 24. August 2015 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern, Jahr 2015 (endgültige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G 413 2015 12 8. März 2016 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Tourismus, Gastgewerbe G IV - m Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern (vorläufige Ergebnisse) Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: G413 2016 07 22. September 2016 EUR 4,00 Herausgeber:
MehrKlimawandel und Nachhaltige Entwicklung
Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung Irene Roth Amt für Umweltkoordination und Energie, Kanton Bern Ittigen, Mai 2010 Inhalt 1) Einige Fakten zum Klimawandel 2) Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung
MehrArbeitsgruppen-Fahrplan. ÖPNV-Arbeitsgruppen in der MORO Nord Region
Arbeitsgruppen-Fahrplan ÖPNV-Arbeitsgruppen in der MORO Nord Region Sehr geehrte Damen und Herren, der Großraum Hamburg zählt zu den wirtschaftlich dynamischsten Regionen Deutschlands. Im Modellvorhaben
MehrEinflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen
Einflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen Dr. Markus Quirmbach dr. papadakis GmbH, Hattingen Subjektive Wahrnehmung Die Intensität von Starkregen
MehrKlimabündnis Kieler Bucht
Klimabündnis Kieler Bucht Dem Klimawandel GEMEINSAM begegnen Prof. Dr. Horst Sterr, Uni Kiel Wie entstand das Klimabündnis Kieler Bucht? Gründung 2010 zunächst als Klimanetzwerk Ostseetourismus für die
Mehr1. Leseverstehen Hören Sie den Text über das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Welche Sätze sind richtig? Kreuzen Sie an!
DaF, Nr. 53 / Sommer 2012, S. 9-11 Hörverstehen 1. Hören Sie den Text über das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Welche Sätze sind richtig? Kreuzen Sie an! a) Die Inseln Rügen und Poel sind die größten
MehrThemen zu den Klimafolgen
Themen zu den Klimafolgen 1. Wetterextreme: Hitzewellen, Überschwemmungen, Stürme, Hurrikans 2. Meeresspiegel : aktuell, bis 2100, bis 3000, gefährdete Regionen 3. Eis und Klima: Eiszeit, Meereis, Gebirgsgletscher,
MehrFachplan Küstenschutz Ostseeküste
Fachplan Küstenschutz Ostseeküste Bisheriger Küstenschutz Querwerke Querwerke an der Küste von Fehmarn LKN.SH Stand 11.09.2015 Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Allgemeines... 5 Fehmarnsundbrücke... 6
MehrKlimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner
Klimawandel in NRW und Strategien zur Anpassung Dr. Barbara Köllner Der Klimawandel ist in NRW angekommen nicht drastisch aber stetig - Anstieg der Durchschnittstemperaturen: seit Beginn des Jahrhunderts
MehrBiotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten
Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,
MehrSeegangsmonitor. hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten
Seegangsmonitor hochauflösende Wellenvorhersagen und -analysen für die deutschen Küsten Jens Kieser, Thomas Bruns Deutscher Wetterdienst (DWD) Anja Lindenthal, Frank Janssen, Thorger Brüning Bundesamt
MehrVerhinderung von Ersatzfreiheitsstrafen. durch gemeinnützige Arbeit. in Schleswig- Holstein
Verhinderung von Ersatzfreiheitsstrafen durch gemeinnützige Arbeit in Schleswig- Holstein 1/10 Folie 1/10 2/10 Wo arbeiten wir? Schleswig- Holstein - meerumschlungen Helgoland 3/10 Neuzugänge 2011 2012
MehrImmobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern
Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommern +++ Rostock und die Küstenstädte am begehrtesten +++ Nachfrage nach Wohneigentum am Wasser bleibt ungebrochen +++ Kaufpreise und Mieten insgesamt stabil bis steigend
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
MehrWachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region
Wachsen mit dem Meer Klimaanpassung in der Wattenmeer-Region Jannes Fröhlich WWF Deutschland - Wattenmeerbüro Husum WWF Präsentation I Workshop Ökosystembasierte Ansätze zur Klimaanpassung und zum Klimaschutz
MehrAnbieter und Angebote zur Saisoneröffnung der Fahrgastschifffahrt in Mecklenburg-Vorpommern. Samstag, den 01.05.2010
Revier: Wismar und Mecklenburger Bucht Clermont Reederei GbR Alter Holzhafen 7 23966 Wismar Tel.: 03 84 1-22 46 46 Fax: 03 84 1-22 46 47 Bordtelefon: 0172-4 28 65 19 E-Mail: reederei-clermont@gmx.de Internet:
MehrAuszug aus Projekt-HOMEPAGE (bald online)
Aktuelles Kontakt Links Impressum Rheinland-Pfalz hat im April 2008 mit ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Klima- und Landschaftswandel im Land gestartet. Von April 2008 bis September 2011 werden
MehrGeologische 3D-Modellierung als Schlüssel für die Bewirtschaftung des Untergrundes LBEG, Geozentrum Hannover 20. Februar 2014
Das geologische 3D-Modell als Grundlage der Untersuchung von Klimawandeleinflüssen auf das Grundwasser der Elbinsel Wilhelmsburg Anna-Gesa Meier, Wilfried Schneider Technische Universität Hamburg-Harburg
MehrIKZM - Good practices
IKZM - Good practices Definition Integriertes Küstenzonenmanagement (IKZM) wird definiert als dynamischer, kontinuierlicher und iterativer Prozess, durch welchen Entscheidungen für eine nachhaltige Nutzung,
MehrFachmarktfläche mit großen Schaufenstern in Lübeck provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten
Fachmarktfläche mit großen Schaufenstern in Lübeck provisionsfrei direkt vom Eigentümer mieten Osterweide 2, 23562 Lübeck Eckdaten Bundesland: Ort: Schleswig-Holstein Lübeck Grundstücksfläche: ca. 3.849,00
MehrKüstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen
Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen
MehrREFERENZLISTE. Tiefbauamt - Projekte - Baudurchführung Straße Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg. Teerbau Ingenieurbau.
REFERENZLISTE Auftraggeber Baubehörde Tiefbauamt - Projekte - Baudurchführung Straße Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg Bauvorhaben Großmannstraße Teerbau Ingenieurbau Gewerbegebiet West 7 39646 Oebisfelde
MehrMüssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen?
Müssen wir in Zukunft mit extremerem Hochwasser rechnen? Universität für Bodenkultur, Wien Institut für Meteorologie und Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb
MehrHocHscHulePraxisBauen II. Workshop
HochschulePraxisBauen II. Workshop Was erwartet Sie? Sie möchten frühzeitig Kontakt zu Studierenden des Bauingenieurwesens der FH Lübeck haben und Sie bieten Studierenden ab dem vierten Semester ein Praktikumsvertrag
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrRegionale Anpassung an die Klimafolgen
Regionale Anpassung an die Klimafolgen Dr. Mahammad Mahammadzadeh, Dr. Hendrik Biebeler Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Hamburg, 9. September 2009 1 Strategische
MehrTourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb
Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein Tourismusentwicklung in SH Impulse, Aufbruch, Wettbewerb Aktuelles aus dem Sparkassen-Tourismusbarometer 2016 Karsten Heinsohn, Dr. Mathias Feige, dwif-consulting
Mehr