Klimabündnis Kieler Bucht
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- Jürgen Simon Sternberg
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1 Klimabündnis Kieler Bucht Dem Klimawandel GEMEINSAM begegnen Prof. Dr. Horst Sterr, Uni Kiel
2 Wie entstand das Klimabündnis Kieler Bucht? Gründung 2010 zunächst als Klimanetzwerk Ostseetourismus für die Region Kieler Förde Das Thema weckte Interesse über die Region hinaus: Umbenennung in Klimabündnis Kieler Bucht Bottom Up: Gemeinden bestimmen Handlungsschwerpunkte Anwendungsprojekt in KLIMZUG-RAdOst (BMBF)
3 Der Auftrag 1 Die Wahrnehmung des Klimawandels steigern: Klimabildung (understanding Climate Change) 2 Die Motivation zur Anpassung schärfen (adaptive capacity) 3 Den Dialog zwischen Betroffenen und Entscheidern intensivieren (understanding the situation) 4 Tourismus-Potentiale weiterentwickeln (new perspectives) 5 Zur Lösung von Problemen auf kommunaler Ebene beitragen (good-practise Beispiele)
4 Klimawandel-Effekte: KBKB Applied Science Landespolitik 20 Gemeinden mit ähnlichen Sorgen und Problemen, z.b. Sturmschäden Verluste von Strandflächen Verschlechterung der Strandqualität Treibselentsorgung Kosten für Küstenschutz und Strandmanagement Wissenschaftliche Expertise zu: natürliche Küstendynamik Klimawandel regionale Klimafolgen Küstenschutz-Situation Küstenmanagement-Prozesse Uni
5 Bedeutung, Herausforderungen und Chancen
6 Folgen des Klimawandels als Herausforderung für den Tourismus an der deutschen Ostseeküste
7 Algen und Strandanwurf Erwärmung der Ostsee sorgt für stärkeres Algen/Seegras Wachstum, eine Zunahme der Sturmintensität für gehäuften Strandanwurf (Treibsel) Anders als der junge Mann auf dem vorherigen Bild (China) nehmen Ostseegäste diese am Strand und im Wasser als eher störend wahr: Mehr Algen, Blaualgen oder Quallen im Wasser sowie mehr Tang- und Algenanspülungen am Strand haben für je ca. zwei Drittel der Befragten einen sehr starken oder starken Einfluss auf sie perso nlich und den Urlaub in der Region (NIT 2014) Gemeinden leiden unter hohen Kosten für Entsorgung
8 Küstengefährdung Sturmfluten laufen durch steigenden Meeresspiegel höher auf: Auswirkungen auf Strandstabilität und qualität Sturmschäden an touristischer Infrastruktur Verluste von Strandflächen Erosion an den Steilküsten
9 Die Folge Gemeinden investieren jährlich hohe Beträge in Küsten- und Strandschutz. Dabei erhalten Sie zumeist keine finanzielle Unterstützung.
10 ...aber auch Chancen! Tendenziell positive Wirkung des Klimawandels auf Destinationen an der deutschen Ostseeküste: Ostseeraum klimatisch begünstigt gegenüber anderen Reiseregionen: Luft- und Wassertemperaturen nehmen zu Akzeptanzvorteile für Destinationen, die in der Wahrnehmung der Gäste Maßnahmen zum Umgang mit dem Klimawandel ergreifen
11 Das Ziel Indikatoren, Ziele und Bausteine
12 Die Chancen dafür stehen nicht schlecht Ergebnisse einer 2013 vom Klimabündnis beim NIT in Auftrag gegebenen Studie. Die Mehrheit (69%) der Befragten findet Urlaubsregionen, die versuchen, sich auf den Klimawandel einzustellen, attraktiv.
13 Von einer klimabewussten Urlaubsregion erwarten 65% der Befragten Informationen, wie sie selbst helfen können Wenn sich eine Urlaubsregion als "klimabewusst" bezeichnet. Was sollte sie dann tun? Ihre Ihre Gäste Gäste informieren, informieren, wie sie wie selbst sie selbst zu zu einer "klimabewussten einer "klimabewußten Urlaubsregion" Urlaubsregion" beitragen können. beitragen können. 65 Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen, um die Folgen des Klimawandels möglichst zu zu vermeiden. vermeiden. 61 Sich Sich auf auf den den Klimawandel einstellen und und ihren ihren Gästen die die vielleicht unvermeidlichen Folgen Folgen so angenehm so angenehm wie möglich wie möglich zu zu machen. machen. 34 Basis: Alle Befragten Kieler Bucht gesamt (n=444 ), Angaben in % Frage D: Wenn sich eine Urlaubsregion als "klimabewusst" bezeichnet. Was sollte sie dann tun? (Mehrere Antworten möglich!) 2014 NIT Kiel Chartbericht GBSH Kieler Bucht Seite 67
14 Ziele Imagegewinn für die Reiseregion aus Markenbranding: Klimabewusst Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung UND Touristen zum Thema Klimawandel und anpassung Initiierung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel Ökonomischer Wettbewerbsvorteil
15 Indikatoren Destinationen setzen sich aktiv mit dem KW auseinander; Informationsangebote zum Klimawandel, die gleichzeitig eine touristische Attraktion darstellen; Klimafreundliche Mobilitätsangebote: Fahrradtourismus, ÖPNV, Anreise; Großes Angebot an regionalen Produkten; Neben Kurstränden auch naturnahe Küstenabschnitte; Entwicklung touristischer Angebote im Binnenland um Nutzungsdruck von Stränden zu nehmen.
16 Informationstafeln und Naturführungen sind für jeweils ca. 50% der Gäste in Bezug auf Klimawandel an der Ostsee interessant Welche der folgenden Informations- und Erlebnisangebote finden Sie für sich persönlich interessant, um im Urlaub Wissenswertes über die Auswirkungen und den Umgang mit dem Klimawandel hier an der Ostseeküste zu erfahren? Informationstafeln Naturführungen Broschüren Klimalehrpfade Auskünfte im Hotel/Touristinfo Klimapavillon/-ausstellungen Website Naturerlebnisangebote Informationsveranstaltungen Besichtigungen Apps für Smartphone Basis: Alle Befragten Kieler Bucht gesamt (n=444), Angaben in % Frage E Welche der folgenden Informations- und Erlebnisangebote finden Sie für sich persönlich interessant, um im Urlaub Wissenswertes über die Auswirkungen und den Umgang mit dem Klimawandel hier an der Ostseeküste zu erfahren? (Mehrere Antworten möglich!) 2014 NIT Kiel Chartbericht GBSH Kieler Bucht Seite 69
17 Regionale Lebensmittel würden von 77% der Befragten gern genutzt werden Regional erzeugte Lebensmittel 77 Umweltverträgliche Produkte aus Fischerei & Aquakultur Gütesiegel für besonders klimabewusste Angebote Bequeme & preiswerte Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Strandbus mit Fahrradmitnahme Informationsangebote (z. B. Besichtigungen, Gastvorträge, Lehrpfade) Verleih von Elektrofahrrädern (Pedelecs) Schwimmende (Ferien-)Häuser 13 Künstlich angelegte Unterwasserriffe zum Tauchen und Schnorcheln 5 Basis: Alle Befragten Kieler Bucht gesamt (n=444), Angaben in % Frage H Hier sehen Sie eine Liste mit möglichen Angeboten, die mit dem Klimaschutz oder Anpassung an den Klimawandel in Zusammenhang stehen können. Bitte kreuzen Sie alle Angebote an, die Sie persönlich gern nutzen würden. (Mehrere Antworten möglich!) 2014 NIT Kiel Chartbericht GBSH Kieler Bucht Seite 72
18 Bausteine Output: was? Bedarfsanalyse Klimabildung als touristische Attraktion Klima-Kunst-Festival Stationäre Bildungseinrichtung: Klimapavillon Bereitstellung von Informationen für Bürger und Verwaltung Übertragbarkeit der Ergebnisse Initiierung klimabewusster Angebote Instrumente NIT-Studie, Abschlussarbeiten Veranstaltungsreihe mit öffentlichen und Experten Workshops Enge Vernetzung durch bilaterale Gespräche, Teilnahme an Projekten der Partner Wissenschaftliche Beratung Broschüren, Web-Angebote Intensive Pressearbeit, internationaler Austausch, wiss. Publikationen Fördermittelakquise/Spenden Studienprojekte
19 Konferenzen & Expertenrunden zu Bausteinen einer klimabewussten Reiseregion, z. B. Regionale Produkte & Naturschutz Prof. Dr. Horst Sterr, Geographisches Institut der Uni Kiel
20 Kunst als Instrument der Klimabildung Erstmalig Juli 2014 Studienprojekt Kooperation mit der Muthesius Kunsthochschule Event-Charakter
21 Klimale Laboe 2014
22 Stationäres Infotainment: Klimapavillon Schönberger Strand
23 Schüler-Wettbewerb
24 Weitere Studienprojekte Klima & Küstenerlebnispfad Geo-Caching Tour Audio-Guides für Klimapavillon Info-Broschüren Risikovorsorge & Treibsel,
25
26 Fazit Ergebnisse aktueller Studien sind vielversprechend: Klimabewusste Angebote im Tourismus werden immer stärker nachgefragt. Weiterhin hoher Bedarf an Klimaschutz-Themen vorhanden. Das KBKB kann dieses Handlungsfeld auf Grund seiner Komplexität derzeit nicht abdecken. Hier werden Kooperationen mit anderen Institutionen angestrebt. Das Interesse der Öffentlichkeit für klimarelevante Themen lässt sich durch Erlebnisangebote & Events steigern Kann durch positive Besetzung, wie etwa die Schaffung attraktiver Angebote, die Motivation erhöhen, sich aktiv mit den Folgen des Klimawandels auseinanderzusetzen und somit zur Ergreifung von Anpassungsmaßnahmen beitragen.
27 Bewegte Bilder von der Klimale 2014
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