AGROCOM. Gute Karten für Präzision im Pflanzenbau.
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- Curt Pohl
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 AGROCOM Gute Karten für Präzision im Pflanzenbau.
2 Ertragskartenerstellung Bodenbeprobung Flächenvermessung Applikationskartenerstellung Datendienste Schlagkartei Bodenkarten Nährstoffe Luftbilder Auswertung Ergebnis Telemetrie Expertenwissen Ertragsmessung Automatische Schlagerkennung & Buchung
3 Pflanzenbau optimieren. Stehen Ihre Aufwendungen im richtigen Verhältnis zum Nutzen? Was bringt Ihnen die Kartierung von Flächen? Applikationskarten Sicher ist: Böden und Witterungsverläufe unterscheiden sich von Jahr zu Jahr. Deshalb liegt eine große Chance zur Kostenoptimierung in exakten, georeferenzierten Karten und Maßnahmen: Sie ermöglichen als effiziente Werkzeuge den ökonomischen und umweltschonenden Umgang mit Produktionsmitteln, wo Optimierungspotenziale fast schon ausgeschöpft waren. Ihre Erfolge? Sind messbar! Planung Applikation Aussaat Düngung Pflanzenschutz Online-Sensor Parallelfahren, Fahrspuraufzeichnung Inhalt Einleitung 2 Bodenbeprobung 4 Ertragskartierung 8 Saat und Düngung 10 Ausbringen nach Karte 12 Sensortechnik 16 EASY 18
4 Die Grundlage Ihrer Erfolge. Bodenuntersuchung. Bodenbeprobung und Bodenkartierung bergen enormes Potenzial an Informationen über den Standort. Dabei stehen die gezielte Entnahme von Bodenproben auf sinnvoll ausgewählten Teilflächen unter Berücksichtigung der vom Gesetzgeber vorgegebenen Rahmenbedingungen sowie die exakte Dokumentation mit GPS im Vordergrund. Bodenkarten der Bodenschätzung können für die Differenzierung verschiedener Maßnahmen genutzt werden. Sie stehen jedermann zur Verfügung und liefern eine wichtige Datengrundlage für eine teilflächenspezifische Aussaat, Düngung und Kalkung. Realisiert werden diese Maßnahmen mit dem umfassenden Know-how von CLAAS Agrosystems: Unsere ganzheitlichen Lösungen begleiten Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihrer persönlichen Precision Farming Strategie. Glossar Geographisches Informationssystem (GIS): Bezeichnung für ein raumbezogenes Informationssystem zur Erfassung und Analyse von Daten. 4
5 Grundbodenuntersuchung. Der Baustein für den Einstieg in eine teilflächenspezifische Bewirtschaftung ist die Grundbodenuntersuchung. Die Ergebnisse lassen sich mithilfe der Software visualisieren. Die Grafik verdeutlicht die Nährstoffverteilung auf den Schlägen: ph-wert, Phosphor, Kalium, Magnesium. Bodenbeprobung 5
6 Aussagestarke Daten. Bei Planung und Probenflächeneinteilung haben Sie die Wahl zwischen unterschiedlichen Beprobungsvarianten. Abgestimmt auf die betriebliche Situation gilt es, die beste Methode zu finden. Auch Luftbilder sowie Boden- und Ertragskarten sind hierfür eine gute Grundlage. Unser Team steht Landwirten beim Ziehen der Sammelproben mit Rat und Tat auf dem Feld zur Verfügung. Untersucht wird in einem zertifizierten Labor. Die Ergebnisse erhalten Sie sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form für Ihre Dokumentation bzw. Schlagkartei. Unsere Experten beraten gern und geben Ihnen Hilfestellung bei jedem Schritt von technischen Fragen bis hin zur teilflächenspezifischen Applikation. Glossar Global Positioning System (GPS): globales Satellitennavigations- und Vermessungssystem. Die Positionsbestimmung basiert auf der exakten Messung der Zeit, die das Signal von einem bzw. mehreren Satelliten zum Empfangsort auf der Erde benötigt. 6
7 Gemeinsam zu aussagestarken Analysen. Differential Global Positioning System (DGPS): Eine gegenüber GPS genauere Methode zur Positionserfassung unter Verwendung der bekannten Koordinaten eines Referenzpunktes. Die Differenz zwischen den aktuell gemessenen und den GPS-Koordinaten des Referenzpunktes wird zur Korrektur der laufend gemessenen GPS-Positionen verwendet. Bodenbeprobung 7
8 Mit drei Klicks zur Ertragskarte. Die Variabilität der natürlichen Standortverhältnisse und Bewirtschaftungseinflüsse führen auf landwirtschaftlichen Flächen zu Unterschieden innerhalb der Pflanzenbestände. Eine Ertragskarte ist ein genaues Abbild der Ertragsleistung Ihres Schlages und ein wesentliches Hilfsmittel zum Bilden von Teilflächen. Die Ertragskartierung ist Ausgangsbasis sowie Instrument der Optimierung und ständigen Erfolgskontrolle im Precision Farming. Mit ihr haben Sie Gewinnund Verlustzonen im Blick und zusätzlich eine Dokumentation der Erträge über mehrere Jahre. Machen Sie mehr aus Ihren Ressourcen. Machen Sie sich ein genaues Bild Ihrer Schläge! Unterschiede schnell und sicher erkennen. Für Mähdrescher und Häcksler ist die Ertragskartierung bereits vielerorts praxiserprobt, für andere Erntemaschinen werden Lösungen vorangetrieben. Die Argumente überzeugen: Ertragskarten dokumentieren die tatsächliche Ertragsverteilung im Schlag. Sie ist Basis für eine gezielte Ursachenforschung in Niedrigertragszonen und lässt nach Auswertung mehrerer Erntejahre Aussagen über die Ertragserwartung in einzelnen Zonen zu. Nährstoffentzüge können teilflächengenau auf dieses Ertragspotenzial abgestimmt und entsprechend umgesetzt werden. Glossar Real Time Kinematics oder Echtzeitkinematik (RTK): differentielles Verfahren zur präzisen Bestimmung von Positionskoordinaten mit Methoden der Satellitennavigation (z. B. GPS). 8
9 Die Ertragskartierung legt aber auch offen, welche Ertragswirkung eine Maßnahme hatte, wie viel sie gebracht bzw. gekostet hat. Die Stillstandskarte gibt zudem Aufschluss, wo es möglicherweise beim Ernteprozess Probleme oder Engpässe gab. Professioneller Datenservice mit ASP Mapping. Mit Dienstleistungen von CLAAS Agrosystems sparen Sie bei der Dokumentation, Planung und Bestandsführung wertvolle Zeit. So halten Sie auf schnellem Wege ein Buch mit professionellen Ertragskarten und -auswertungen in der Hand. Funktionalität und Nutzen. Kontinuierliche Ertrags- und Feuchtemessung Erfassung der Stillstandszeiten Erstellung von Schlaggrenze, Ertrags-, Feuchteund Stillstandskarten Ertragspotenzialkarten für geplante Fruchtarten auf Basis der Datendokumentation über die Jahre Detaillierte Erfolgskontrolle auch bei betrieblichen Versuchsfragen Komfortable Datenübernahme durch die Integration von Ertragskartierungssoftware und Schlagkartei Ertragskartierung 9
10 Bodeninformationen gezielt nutzen. Glossar Bodensensorik: Erfassung bestimmter Bodenparameter durch den Einsatz spezieller Sensoren. 10
11 Grunddüngung und Kalkung. Bodenkarten, Bodenproben und von Fall zu Fall auch Ertragskarten liefern die Datengrundlage für eine teilflächenspezifische Grunddüngung und Kalkung. Die technische Umsetzung ist einfach, der ökonomische Nutzen steht im Zusammenhang mit den Standorteigenschaften: Je größer die Unterschiede in der Nährstoffversorgung, desto größer mögliche Einsparungen. Funktionalität und Nutzen. Nutzung detaillierter Schlaginformationen für die Festlegung von Managementzonen Übertragung von Applikationskarten an das Anbaugerät Aufzeichnung der Daten und Rückführung in die Schlagkartei Einsparung von Saatgut bzw. Grunddünger Verbesserte Nährstoffversorgung aus dem Boden durch präzise Kalkung und Aufdüngung Aussaat nach Maß. Bei stark wechselnden Bodenverhältnissen liegt in der teilflächengenauen Aussaat großes Potenzial. Der ökonomische Nutzen ist je nach Fruchtart unterschiedlich. Die Vorteile zeigen sich um so eher, je höher die Saatgutkosten sind. Saat und Düngung 11
12 Warum Ressourcen verschwenden? Machen Sie den Schritt in Richtung einer qualifizierten Bestandsführung: Die Mengen für Betriebsmittel können jetzt von Ihnen je nach Standortgegebenheiten bzw. Bestandsdichte genau bestimmt werden! Stückkosten senken, Erträge und Qualität steigern lautet das Motto. Wie nebenbei wird die Umwelt geschont und alles perfekt dokumentiert. Die Komplettlösung: von der Planung bis zur Streukarte. Nährstoffkarten und ph-werte zeigen, wo der Boden unterversorgt ist. Hier gezielt gegenzusteuern und nur da aufzudüngen bzw. zu kalken, wo es für die optimale Versorgung der Pflanzen notwendig ist, hilft real Geld zu sparen. Wichtig vor allem in Zeiten steigender Düngemittelpreise! Glossar Applikationskarte: georeferenzierte Sollwertkarte als Grundlage für die teilflächengenaue Ausbringung von Betriebsmitteln. 12
13 Variable Ausbringung leicht gemacht. Funktionalität und Nutzen. Nutzung detaillierter Schlaginformationen für die Festlegung von Managementzonen Überprüfung der Zonen ggf. anhand von Satellitenoder Luftbildern Zuweisung von Düngermengen auf der Basis des zonenspezifischen Ertragspotentials Übertragung von Applikationskarten an das Anbaugerät Aufzeichnung der Daten und Rückführung in die Schlagkartei Einsparung von Betriebsmitteln Gesunde, gleichmäßige Bestände durch teilflächenspezifische Nährstoffversorgung Erhöhte Druschleistung durch gleichmäßigere Bestände Einheitlichere Erntegut-Partien von hoher Qualität Ausbringen nach Karte 13
14 Das Terminal CEBIS MOBILE. Das Multifunktions-Terminal mit Auftragsmanagement- Software verarbeitet geplante oder direkt im Einsatz erstellte Aufträge mit und ohne Applikationskarte. Auch Online-Sensor-Daten als Basis für Aufgaben des Teilflächenmanagements hat das voll ISOBUS-fähige CEBIS MOBILE im Griff. Es steuert Anbaugeräte entweder über ISOBUS oder serielle Schnittstelle zu allen gängigen Anbaugeräte-Fabrikaten. CEBIS MOBILE ist gekoppelt mit leistungsstarker Pflanzenbausoftware aus unserem Hause, für eine schnelle Datenkommunikation mit dem Hof-PC. Von speziellem Wert ist in diesem Zusammenhang die integrierte Pflanzenschutzmitteldatenbank, die als Assistent Schritt für Schritt bei der qualifizierten Mittelauswahl hilft. Und das heißt maximierte Präzision und Sicherheit in Sachen Pflanzenschutz! Funktionalität und Nutzen. Mobiles Terminal mit Farbdisplay Auftragsmanagement Variable Ausbringung Serielle Kopplung zu allen gängigen Anbaugeräte-Terminals, ISOBUS-Terminals und ISOBUS-Anbaugeräten CEBIS MOBILE ist nutzbar für CEMOS (CLAAS Mähdrescher-Einstelloptimierung) Glossar Map Overlay: Zusammenführung von Daten einer Applikationskarte mit Sensor-Messwerten, um Standortunterschiede bei der Sollwertberechnung zu berücksichtigen. 14
15 Unser Know-how: das Zusammenspiel von Hard- und Software. CEBIS MOBILE Multi-application. variable Ausbringung CROP METER CEMOS serielle Kopplungen CLAAS ISOBUS Gerät ISOBUS Gerät Ausbringen nach Karte 15
16 Eine differenzierte und qualifizierte Bestandsführung wird durch die Ausbringung mit Hilfe eines Sensors möglich! Die Stickstoffdüngung aber auch Pflanzenschutzmaßnahmen können mit Technik von CLAAS Agrosystems an den lokalen Bedarf des Pflanzenbestandes angepasst werden. Messen, steuern und regeln in einem Arbeitsgang: Das CROP-METER erfasst mit Hilfe eines Pendels die Biomasseunterschiede innerhalb des Pflanzenbestandes. CROP-METER-Messungen eignen sich daher als direkte Steuergröße für die teilflächenspezifische Stickstoffdüngung, die Applikation von Fungiziden sowie Halmstabilisatoren. Vorn wird die Bestandsdichte gemessen, im Terminal umgerechnet und hinten Geld gespart. Alles mit dem Ziel einer effizienteren Produktion! Dokumentation inklusive. Sensorgesteuerte Maßnahmen. Zuviel Stickstoff schadet Boden und Gewässern, aber zuwenig schadet dem Pflanzenbestand! Die Differenzierung der Stickstoffgaben erfolgt auf der Grundlage von Messungen mit Online-Sensoren wie dem CROP-METER. Es erlaubt die teilflächengenaue Ausbringung. Während des Düngens oder Spritzens wird gemessen, die Messwerte im Terminal umgerechnet und direkt die Ausbringmenge gesteuert alles automatisch und in einem Arbeitsgang. Ganz gleich, ob ein Streuer oder eine Spritze zum Einsatz kommt. Die Anpassung der Strategien in Bezug auf Menge und Häufigkeit bleibt in jedem Fall in eigener Verantwortung und berücksichtigt lokale Erfordernisse. Glossar Bestandssensorik: Erfassung bestimmter Bestandsmerkmale (Biomasse, Chlorophyll etc.) mit Hilfe von speziellen Sensoren, die auf unterschiedlichen Messprinzipien beruhen. 16
17 Der Sensor regelt das. Funktionalität und Nutzen. Übertragung eines Auftrags vom PC auf das mobile Terminal CEBIS MOBILE Messen der Biomassedichte mit Hilfe des Pendelsensors Zuweisung von Betriebsmitteln auf Basis der Sensormesswerte Nach Beendigung des Auftrags Rückführung der aufgezeichneten Daten in die Schlagkartei Verknüpfung von Sensormesswerten mit Applikationskarten im Map Overlay-Verfahren Einsparung von Betriebsmitteln Erhöhung des Ertrags möglich Gleichmäßigere Bestände Verringerung von Lager Höhere Effizienz und Erleichterung beim Drusch Gleichmäßigere Partien höhere Qualität Sensortechnik 17
18 EASY. Einfach mehr herausholen. Der Name ist Programm. Die gesamte Elektronikkompetenz von CLAAS lässt sich unter einem Namen zusammenfassen: EASY. EASY steht für Efficient Agriculture Systems und hält, was es verspricht: Von den Maschineneinstellungen über Lenksysteme bis hin zu Softwarelösungen wird mit EASY alles ganz einfach. Sie können Ihre Systeme perfekt aufeinander abstimmen und das Beste aus Ihrem Maschinen und damit auch aus Ihrem Betrieb herausholen. Go on. Go easy. EASY teilt sich in vier Bereiche auf. Jeder für sich ein Spezialist, zusammen ein starkes Team. on board Maschinensteuerung und Leistungsoptimierung von der Kabine aus on field Produktivitätssteigerung direkt im Feld on track Maschinenüberwachung und Ferndiagnose on farm Softwarelösungen für den Betrieb Glossar ISOBUS: im Aufbau befindliche, international gültige Norm, die den Austausch von Daten zwischen Maschinen und Terminals verschiedener Hersteller vereinheitlichen soll. 18
19 EASY 19
20 CLAAS Agrosystems GmbH & Co KG Bäckerkamp Gütersloh Deutschland Tel. +49(0) claas-agrosystems.com 0610 (KM) deutsch CLAAS Agrosystems Vertriebspartner:
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