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1 04 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik: Audio Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 0 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Audio wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 3 9,5-3,0 Punkte = Note 6,0 6,5-9,0 Punkte = Note 5,5 3,5-6,0 Punkte = Note 5,0 0,5-3,0 Punkte = Note 4,5 7,5-0,0 Punkte = Note 4,0 4,0-7,0 Punkte = Note 3,5,0-3,5 Punkte = Note 3,0 8,0-0,5 Punkte = Note,5 5,0-7,5 Punkte = Note,0,0-4,5 Punkte = Note,5 0,0 -,5 Punkte = Note,0 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 05 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 MT Audio Aufgabe a) Bei welcher Frequenz liegt etwa die grösste Empfindlichkeit des menschlichen Ohrs? 3 khz... 5 khz b) Ordnen Sie die Höreindrücke dem folgenden Texten zu. A: Klangverfärbung B: Stehende Wellen C: Nachhallzeit Buchstabe C In grossen Räumen (Kirchen, Theater, Konferenzträume etc.) ergeben sich lange Laufzeiten, welche die Spracheverständlichkeit deutlich beeinträchtigen können. Buchstabe A In kleinen Räumen ergeben sich dagegen raumakustisch bedingte Klangverfärbungen. Diese entstehen durch die Überlagerung der Schallwellen des Direktschalls mit denen des Diffus-Schalls, welcher zu sogenannten Auslöschungen oder Überlagerungen führt. Diese Klangverfärbungen hängen sowohl von der Frequenz als auch von der Position im Raum ab. Buchstabe B Für einen Frequenzwert- oder engen Frequenzbereich findet man, dass an verschiedenen Stellen im Raum Auslöschungen und an anderen Stellen Überhöhungen in der Lautstärke auftreten. Es bilden sich im Raum sogenannte "Stehende Wellen" Schwingungsbäuche und Schwingungsknoten aus. Übertrag 4 MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite

3 Antworten Übertrag 4 Aufgabe a) Ordnen Sie mit Pfeilen die Texte den Bildern zu und nennen Sie deren Verwendung. (CD, BD, DVD) Wellenlänge: 780 nm Numerische Apertur: 0.45 Spotdurchmesser:. µm Spurabstand:.6 µm Verwendung: CD Wellenlänge: 650 nm Numerische Apertur: 0.6 Spotdurchmesser:.3 µm Spurabstand: 0.74 µm Verwendung: DVD Wellenlänge: 405 nm Numerische Apertur: 0.85 Spotdurchmesser: 0.6 µm Spurabstand: 0.3 µm Verwendung: BR b) Welcher Frequenz entspricht die Wellenlänge 405 nm? c 300Mm/s f = = = 740THz λ 405nm Übertrag 9 MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite 3

4 Antworten Übertrag 9 Aufgabe 3 Berechnen Sie die geforderten Grössen (775 mv entsprechen 0 db). Berechnen Sie die fehlenden Angaben. U e = 50 mv/600 Ω U a = 000 mv/600 Ω a) Eingangspegel (Lu) 50mV Lu = 0 log( vu) = 0 log = 4. 3dB 775mV b) Ausgangspegel (Lu) 000mV Lu = 0 log( vu) = 0log = 8. 4dB 775mV c) Spannungsverstärkungsmass in db g = 8.4dB ( 4.6dB) =. 5dB Übertrag 4 MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite 4

5 Antworten Übertrag 4 Aufgabe 4 Gegeben ist folgende Endstufen-Ausgangsschaltung. 8 Ω 4 Ω Das Relais ist in Ruheposition abgebildet. Gibt der Mikro-Controller am Steuerausgang für T eine Spannung von 0 V aus, so messen Sie am KO die Spannung U pp = 50 V; bei einer Steuerspannung von +5 V messen Sie U pp = 49 V. a) Berechnen Sie die vom Verstärker abgegebene Leistung, wenn am Ausgang des Mikro-Controllers eine Spannung von +5 V anliegt. +5 V -> T leitet, Relais zieht an, R L =4 Ω U 7.3V u = upp = 7.3V > P = = R 4Ω L = 75W 3 b) Berechnen Sie den Ausgangswiderstand der Endstufe. upp U 7.3V u4 = = 7.3V > I4 = = RL 4Ω upp U 7.6V u8 = = 7.6V > I8 = = RL 8Ω ΔU 7.6V 7.3V Ri = = = 0.4Ω ΔI 4.3A.A = 4.3A =.A 3 c) Welche Funktion hat die Diode D? Freilaufdiode schützt den Schalttransistor vor Überspannungen. Übertrag MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite 5

6 Antworten Übertrag Aufgabe 5 Das Bild zeigt eine Schaltung zur Klangeinstellung. a) Bestimmen sie die Spannungsverstärkung des IC (A). Vu = (Impedanzwandler) b) Beschriften Sie die drei Potentiometer nach ihrer Klangeinstell- Funktion. Potentiometer R08 00 kω: Potentiometer R09 00 kω: Potentiometer R0 470 kω: Tiefeneinstelle Mitteneinstelle Höheneinstelle Übertrag 6 MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite 6

7 Antworten Übertrag 6 Aufgabe 6 Das Bild zeigt ein Wohnraum mit einer 5. Sound-Anlage. a) Bezeichnen Sie die Lautsprecher. Center Sub Front left Front right Rear left Rear right 3 Der Hörer sitzt nicht im Zentrum. Die beiden Rück-Lautsprecher liegen.8 Meter näher beim Zuhörer als die beiden Front-Lautsprecher. b) Welche Laufzeitdifferenz müssen Sie am Gerät einstellen? c Schall = 340 m / s s =.8m v = s t > t = s v = 340 m / s.8m = 5.3ms Total 3 MT Audio, Expertenexemplar, 04 Seite 7

8 04 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik: Empfang Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 0 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Empfang wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 9 8,0-9,0 Punkte = Note 6,0 5,0-7,5 Punkte = Note 5,5,0-4,5 Punkte = Note 5,0 9,0 -,5 Punkte = Note 4,5 6,0-8,5 Punkte = Note 4,0 3,5-5,5 Punkte = Note 3,5 0,5-3,0 Punkte = Note 3,0 7,5-0,0 Punkte = Note,5 4,5-7,0 Punkte = Note,0,5-4,0 Punkte = Note,5 0,0 -,0 Punkte = Note,0 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 05 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

9 MT Empfang Aufgabe Kreuzen Sie an, welche Antwort richtig oder falsch ist. richtig falsch a) Je höher die Betriebsfrequenz, desto länger muss der Dipol sein. X b) Je kleiner die Wellenlänge,desto kürzer muss der Dipol sein. X 4 c) Die Länge des Dipols ist unabhängig von der Frequenz X d) Die Wellenlänge ist das Produkt aus Ausbreitungsgeschwindigkeit und Frequenz. X Aufgabe Bestimmen Sie anhand der Grafik, die Coderate (FEC). 83.3% 6.7% Nutzdaten Korrekturdaten a) Coderate: FEC 3/4 X FEC 5/6 FEC 7/8 b) Wie gross ist die Bruttobitrate bei einer FEC /3 und einer Nettobitrate von 8.4 Mbit/s? Übertrag 7 MT Empfang, Expertenexemplar, 04 Seite

10 Übertrag 7 Aufgabe 3 Am Eingang eines Multischalters liegen die Signale von zwei verschiedenen Satelliten mit jeweils beiden Ebenen. Ordnen Sie die Schaltbefehle: Diseqc, 3V, khz und 8V in der Tabelle zu. Vertikale Ebene High Band Horizontale Ebene Auswahl der Satelliten 3V khz 8V DISEqC Aufgabe 4 Mit Lichtwellenleiter werden grössere Distanzen überbrückt und sie haben wesentlich kleinere Dämpfungswerte und grössere Übertragungskapazitäten als elektrische Leiter. Dabei unterscheiden wir drei LWL Typen. a) Ordnen Sie den Bildern die richtigen Begriffe zu:. Multimode-Gradientenprofil. Multimode-Stufenprofil 3. Monomode-Stufenprofil 3 3 b) Eine Monomode-Faser besitzt ein Bandbreitenlängenprodukt von 5 Gbit/s*km. Berechnen Sie die höchste Datenrate, bei einer Leitungslänge von 5.5 km. Übertrag 4 MT Empfang, Expertenexemplar, 04 Seite 3

11 Übertrag 4 Aufgabe 5 Berechnen Sie die Verstärkung am Verstärker 0 damit sich an der Dose 5 ein Pegel von 64 dbµv bei 86 MHz ergibt MHz 86 MHz Pegel an Dose dbµv dbµv A a Dose 5 DD dbµv 4.00 dbµv 8m MK dbµv.4 dbµv A d Dose 5 DD5.60 dbµv.60 dbµv 0m MK dbµv.78 dbµv A a Abzweiger dbµv.00 dbµv 38m MK 6. dbµv 5.05 dbµv A v Verteiler dbµv 3.50 dbµv 6m MK dbµv 3.46 dbµv dbµv dbµv Pegel am Eingang dbµv 8.00 dbµv Verstärkung 0.90 dbµv 4.8 dbµv Übertrag 9 MT Empfang, Expertenexemplar, 04 Seite 4

12 Übertrag 9 Aufgabe 6 Im DVB-T Bereich wird die COFDM verwendet. 8k Verfahren Symboldauer T S = 0µs Nutzdauer T N = 896µs Guardintervall /4 a) Wie gross ist der Guardintervall? b) Wie gross ist der maximale Senderabstand? 3 Übertrag 4 MT Empfang, Expertenexemplar, 04 Seite 5

13 Übertrag 4 Aufgabe 7 Beschreiben Sie beim nachfolgenden LNB den Block, die Funktion und die dazugehörigen Frequenzen. Block Funktion a Verstärker Verstärken des Eingangssignals. Eingangsfrequenz:.7 GHz.5 GHz b Bandfilter Unterdrückung unerwünschter Frequenzen (f sp..) 5 c Mischstufe Erzeugen der f ZF im Bereich 950 MHz 50 MHz d Verstärker Verstärken des ZF Ausgangssignals. Ausgang LNB Frequenz: 950 MHz 50 MHz e Oszillator Erzeugen der Oszillatorfrequenz 9.75 GHz oder 0.6 GHz Total 9 MT Empfang, Expertenexemplar, 04 Seite 6

14 04 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik: IT Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 0 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Multimediatechnik IT wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 8 7,0-8,0 Punkte = Note 6,0 4,0-6,5 Punkte = Note 5,5,0-3,5 Punkte = Note 5,0 8,5-0,5 Punkte = Note 4,5 5,5-8,0 Punkte = Note 4,0 3,0-5,0 Punkte = Note 3,5 0,0 -,5 Punkte = Note 3,0 7,0-9,5 Punkte = Note,5 4,5-6,5 Punkte = Note,0,5-4,0 Punkte = Note,5 0,0 -,0 Punkte = Note,0 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 05 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

15 MT IT Aufgabe Kreuzen Sie an, zu welcher Bus-Kategorie Leitungen wie Enable, Chip-Select, Read/Write gehören. I/O-Bus Datenbus Adressbus X Steuerbus Aufgabe a) Wie viele Bits sind mindestens notwendig, um einen Zahlenbereich von 0 bis (nur ganze Zahlen) in einem Speicher abzulegen? b) Wie viele Bits werden benötigt, wenn der Zahlenbereich verdoppelt wird? Übertrag 5 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite

16 Antworten Übertrag 5 Aufgabe 3 Bei der dargestellten Siebensegmentanzeige wird das Steuerwort 000 angelegt. a) Ordnen Sie den Anschlüssen b 0...b 6 die Pegel zu. b) Markieren Sie die leuchtenden Segmente. Pegel: Übertrag 9 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 3

17 Antworten Übertrag 9 Aufgabe 4 Der Analogspannungsbereich beträgt für U A = V. Welche Spannung liegt am Analogausgang U A, wenn das Portregister A mit dem Wert 5A Hex beschrieben wird? ( Pkt) 5 5A Hex = 90 Dez (3 Pkt) Übertrag 4 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 4

18 Antworten Übertrag 4 Aufgabe 5 Das Blockschaltbild zeigt einen Mikrocomputer. Kreuzen Sie die richtige Zuordnung an. 3 (X) CPU I/O ROM Pkt RAM/ROM CPU I/O RAM/ROM I/O CPU X CPU RAM/ROM I/O Pkt I/O CPU RAM/ROM Übertrag 6 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 5

19 Antworten Übertrag 6 Aufgabe 6 Wie viele Slots der folgenden Typen hat das Mainboard? a) PCI 3 b) PCIe x 3 c) PCIe 6x Übertrag 9 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 6

20 Antworten Übertrag 9 Aufgabe 7 As the PCIe-6x connector supplies 75 W only, some graphics cards require additional power. Those cards are equipped with a 6-pin V power connector on the right upper corner. This Connector is capable of supplying the additional power of 50 W. a) Welche Karten benötigen zusätzliche Power? Grafikkarte b) Markieren Sie im Bild den Ort, wo der erwähnte Stecker ist. c) Berechnen Sie, wie viel Strom der erwähnte Stecker zusätzlich liefert. d) Von welchem der 3 unten abgebildeten Stecker ist die Rede? A B C Übertrag 3 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 7

21 Antworten Übertrag 3 Aufgabe 8 Das folgende Bild zeigt eine Berechnung mit dem Programm Microsoft Excel. Die Formel im Feld C7 weist Fehler auf. a) Geben Sie die algebraische Berechnungsformel für die Impedanz Z an. b) Korrigieren Sie die Formel. =WURZEL( C4 + / ( * PI() * C5 * C3 ) ^ ) entweder: C4 * C4 oder C4^ c) Geben Sie den Wert des Widerstandes R in Zelle C4 mit geeigneten Massvorsätzen an. R = 80k Ω Total 8 MT IT, Expertenexemplar, 04 Seite 8

22 04 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Multimediatechnik: Video Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 0 Minuten für alle 4 Positionen (Für die Position Video wird 30 Minuten Prüfungszeit empfohlen) Hilfsmittel erlaubt: Taschenrechner (netzunabhängig) Formelbuch in einem Bundesordner A5 mit einer Rückenbreite von 7cm. Der Ordner kann noch mit persönlichen Unterlagen aufgefüllt werden. nicht erlaubt: Datenaustausch Hinweis: Bei Berechnungen muss der Lösungsweg ersichtlich sein! Notenskala Maximale Punktezahl: 3 9,5-3,0 Punkte = Note 6,0 6,5-9,0 Punkte = Note 5,5 3,5-6,0 Punkte = Note 5,0 0,5-3,0 Punkte = Note 4,5 7,5-0,0 Punkte = Note 4,0 4,0-7,0 Punkte = Note 3,5,0-3,5 Punkte = Note 3,0 8,0-0,5 Punkte = Note,5 5,0-7,5 Punkte = Note,0,0-4,5 Punkte = Note,5 0,0 -,5 Punkte = Note,0 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 05 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen im Beruf Multimediaelektroniker/in Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

23 MT Video Aufgabe Bild wurde mit einer Blende von und einer Verschlusszeit von /4 s aufgenommen. Kreuzen Sie an ob die Aussagen für Bild richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Die Blende wurde weiter geschlossen und die Verschlusszeit verkürzt. X b) Nur die Verschlusszeit wurde verkürzt. X c) Die Blende wurde weiter geöffnet und die Verschlusszeit verkürzt. X d) Nur die Blende wurde weiter geschlossen. X Übertrag 4 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite

24 Übertrag 4 Aufgabe Zwei TV-Geräte sind baugleich bis auf die Hintergrundbeleuchtung. Gerät A besitzt eine Edge-LED-Beleuchtung, Gerät B eine Full-LED-Beleuchtung. Was kann mit einer Full-LED-Beleuchtung erreicht werden? richtig falsch a) ein grösseres Kontrastverhältnis X b) eine höhere Auflösung X c) eine flachere Bauweise X d) eine kürzere Reaktionszeit X Übertrag 8 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 3

25 Übertrag 8 Aufgabe 3 Das Bild zeigt einen DCT 8x8 Block. Zeichnen Sie die Auslesereihenfolge ein. Übertrag 9 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 4

26 Übertrag 9 Aufgabe 4 Ordnen Sie die Begriffe der untenstehenden Tabelle zu. a) PAL b) DVB-T c) DVB-C d) DVB-S Norm c d a b Modulation 64 QAM, 56 QAM 4 PSK (QPSK) AM negativ Bild COFDM (Einzelträger QPSK, 6 QAM, 64 QAM) 4 Aufgabe 5 Es soll eine Dual-Layer-BluRay-Disc komplett beschrieben werden. Die Schreibgeschwindigkeit beträgt 77 MBit/s (-fach). Wie lange dauert der Schreibvorgang in Stunden und Minuten? Kapazität Dual-Layer-Bluray = 50GB 5 t Schreibvorgang = Kapazität / Schreibgeschwindigkeit (50*8*04*04*04) bit / (77*000*000) bit/s = 5577,88 s = h 33 min Übertrag 8 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 5

27 Übertrag 8 Aufgabe 6 8 QAM a) Wie nennt man diese Modulationsart? b) Wie gross ist der Phasensprung zwischen 00 und 0? 80 Grad c) Berechnen Sie die Bitrate bei einer Trägerfrequenz von MHz. Bitrate = ( Anzahl Bit/ Takt ) * ( Anzahl Takte/s) = (3 Bit/ Takt )* ( Takte/s) = 3 MBit/s Übertrag 3 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 6

28 Übertrag 3 Aufgabe 7 Bestimmen Sie die Farben im Strahlengang. Farbe a b c gelb blau cyan Übertrag 6 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 7

29 Übertrag 6 Aufgabe 8 Berechnen Sie den Betrachtungsabstand in Meter zu einem 45-6:9 -TV-Gerät für HDTV-Wiedergabe. (bei HDTV -> Betrachtungsabstand 3,5 x Bildhöhe) Diagonale c = 45 = 45*.54 cm = 4 cm c = sqrt (6 + 9 ) = 8.36 ; Teil = 4.3 cm / 8.36 =6.6 cm 8.36 Teile entsprechen 4.3 cm 5 Höhe = 9 Teile = cm Betrachtungsabstand = 3.5*56.04 cm = 96.4 cm =.96 m Total 3 MT Video, Expertenexemplar, 04 Seite 8

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