Engagiert in Radebeul WILLKOMMEN ZUM 3. NETZWERKTREFFEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Engagiert in Radebeul WILLKOMMEN ZUM 3. NETZWERKTREFFEN"

Transkript

1 Engagiert in Radebeul WILLKOMMEN ZUM 3. NETZWERKTREFFEN

2 3. Netzwerktreffen Engagiert in Radebeul Begrüßung Aktuelles Vorstellung Finanzierungsmöglichkeiten: Bürgerstiftung Ehrenamtsförderung Wir für Sachsen Vereinsförderung der Stadt Radebeul Herr Günther Partnerschaften für Demokratie Fortbildungsstammtisch & Café Vorstand Zeit für Austausch, Gespräche und Fragen bei Schnittchen und Schorle Ende gegen 19 Uhr

3 Fortbildungsstammtisch - Rückblick bisher Steuerberater für Vereine & Öffentlichkeitsarbeit kleine Gruppen mit Erfolg: Chorgemeinschaft Radebeul-Lindenau im Amtsblatt

4 Radebeul jobbt! 11. März 2017, Uhr im BSZ gute Resonanz von Besuchern und Firmen gute Präsens des Ehrenamts neben Ausbildung & Jobs explizite Einladung für 2018 von den Veranstaltern Idee 2018: Ehrenamtl. Stellenangebote der Vereine

5 Ehrenamtsförderung Wir für Sachsen Antragsberechtigte Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die örtlichen Träger der Freien Wohlfahrtspflege sowie Kirchgemeinden Stiftungen und andere Verbände und Vereine, soweit sie als gemeinnützig anerkannt sind Gemeinden und Gemeindeverbände Weitere Voraussetzungen Die Zuwendung kann nur gewährt werden, wenn das bürgerschaftliche Engagement durchschnittlich mindestens 20 Stunden monatlich beträgt, die freiwillig Engagierten ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Freistaat Sachsen haben und die freiwillig Engagierten nicht für denselben Zweck bereits aus einem anderen Förderprogramm des Freistaates Sachsen oder von Dritten bezuschusst werden.

6 Ehrenamtsförderung Wir für Sachsen II Von der Förderung ausgeschlossen sind interne Verbands-, Vereins-, Vorstands- und Gemeindetätigkeiten (Ab 2014 können interne Tätigkeiten gefördert werden, wenn sie von jungen Menschen bis 26 Jahre wahrgenommen werden.) Tätigkeiten, die primär auf Mittel- oder Mitgliederakquise ausgerichtet sind Pflichtaufgaben, die aus einer beruflichen Tätigkeit, einer gesetzlichen oder ähnlich verbindlichen Verpflichtung eines Trägers resultieren Aufgaben, die sich unmittelbar aus der Verkündigung und Praktizierung religiöser, politischer oder weltanschaulicher Überzeugungen ableiten Aufgaben, die sich überwiegend aus der Wahrnehmung und Pflege von persönlichen Hobbys oder Interessen ergeben Tätigkeiten, die sich aus der Sorge, Betreuung und Pflege der eigenen Persönlichkeit oder naher Angehöriger ergeben Tätigkeiten, die überwiegend der gastronomischen Versorgung von Besuchern oder Teilnehmern oder dem Verkauf von Waren dienen Reinigungs-, Pflege- und Reparaturarbeiten, die sich aus Pflichtaufgaben ergeben

7 Ehrenamtsförderung Wir für Sachsen III Antrag bis Bürgerstiftung Dresden, Barteldesplatz Dresden Telefon: (0351) Ansprechpartner: Herr Schütz

8 Vereinsförderung durch Stadt Radebeul

9 Projektförderung Partnerschaft für Demokratie vormals Lokaler Aktionsplan - LAP unkomplizierte Förderung für Projekte bis oder bei 10% Eigenanteil für Schulprojekte, Feste, Aktionstage uvam. in Coswig, Diera-Zehren, Moritzburg, Niederau, Radebeul, Radeburg und Weinböhla Koordination: Yvonne Donau & Tim Raschner JuCo Soziale Arbeit ggmbh Koordinierungs- und Fachstelle (KuF) Demokratie leben! Partnerschaften für Demokratie Dresdner Straße 30, Coswig Telefon pfd@juco-coswig.de web:

10 Fortbildungsstammtische & Co. 1. Crashkurs Eventmanagement: Damit Ihr nächstes Fest ein Erfolg wird! Uhr im Familienzentrum 2. Datenschutz-Seminar für Ehrenamtliche Uhr im Mohrenhaus 3. Café Vorstand: Vereinsvorstände kommen ins Gespräch Uhr im Familienzentrum

11 Ausblick Fortbildungsstammtische 6.4. & Frühlingsspektakel Bahnhofsstr., , Uhr Möglichkeiten für Vereinspräsentation + Aktionen Öffnungszeiten Engagementbüro ab April: donnerstags Uhr Nächstes Netzwerktreffen als Café Vorstand am Donnerstag, den 15. Juni 2017 im Familienzentrum Radebeul

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Ehrenamtliches Engagement ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar und kann nicht hoch genug öffentlich gewürdigt werden.

Ehrenamtliches Engagement ist in unserer Gesellschaft unverzichtbar und kann nicht hoch genug öffentlich gewürdigt werden. Verwaltungsrichtlinie der Landeshauptstadt Erfurt zur Förderung der gemeinnützigen ehrenamtlichen Tätigkeit auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Erfurt vom 1. Dezember 2011 Ehrenamtliches Engagement ist

Mehr

9HUJDEHJUXQGVlW]HI UGLH) UGHUXQJGHV(KUHQDPWHV =ZHFNGHU) UGHUXQJ

9HUJDEHJUXQGVlW]HI UGLH) UGHUXQJGHV(KUHQDPWHV =ZHFNGHU) UGHUXQJ 9HUJDEHJUXQGVlW]HI UGLH) UGHUXQJGHV(KUHQDPWHV =ZHFNGHU) UGHUXQJ 1.1 Die Thüringer Ehrenamtsstiftung gewährt aus ihren Erträgen, den Zuweisungen Dritter, insbesondere des Thüringer Ministeriums für Soziales,

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Rückblick auf das Jahr 2015

Rückblick auf das Jahr 2015 Rückblick auf das Jahr 2015 Das Team der FreiwilligenAgentur Das Team Eine unbefristete Vollzeitstelle (Geschäftsführung) Eine AGH-Kraft Zehn ehrenamtliche MitarbeiterInnen Eine Honorarkraft (Sep. - Dez.

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Engagement. junger Menschen. in Bayern. Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber

Engagement. junger Menschen. in Bayern. Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber E h r e n a m t l i c h e s Engagement junger Menschen in Bayern Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber über das Gesetz zur Freistellung von Arbeitnehmern für Zwecke der Jugendarbeit Ehrenamtliches

Mehr

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband

Guten Tag! Fakten und Daten zum Verband Guten Tag! Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin Dach- und Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege Im Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin sind über 700 eigenständige, gemeinnützige Organisationen

Mehr

EINLADUNG. Alles neu?

EINLADUNG. Alles neu? ICH UND LUTHER?! WIE VIEL ERNEUERUNG BRAUCHT UNSER LEBEN UND ARBEITEN? Symposium zum Reformationsjubiläum 30. Juni 2016 Atrium der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Berlin EINLADUNG Alles neu? Wie gestalten

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird

Mehr

Einladung und Programm

Einladung und Programm Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Einladung und Programm LAG-Info-Tag Recht 4/2016 Selbstbestimmt

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg

Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen. drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen drei Beispiele aus Flensburg Bürgerschaftliches Engagement in den Frühen Hilfen in Flensburg Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement in die Frühen

Mehr

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:

Mehr

Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.

Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar Aufgabenbereiche der Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v. Transnationales LEADER-Treffen 31. Januar 2014 Aufgabenbereiche der Helga Bär Kontaktstelle Tagesbetreuungsgruppe Anlaufstelle bei sozialen Notlagen Anlaufstelle für Mietinteressenten Betreuung Schwanenhof-

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft. Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Mehr

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet

Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert

Mehr

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen

Mehr

Übersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen?

Übersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen? Übersicht über den sschutz im Ehrenamt sschutz? sträger Für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z. B. Kirche) bzw. öffentlich-rechtliche Weltanschauungsgemeinschaft Alle religionsgemeinschaftlichen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/2451 16. Wahlperiode 02.02.2009 Bericht der Landesregierung Pflegestützpunkte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Drucksache 16/ 2346 (neu) Federführend

Mehr

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016

Leitbild Ehrenamt. Workshop, 15. April 2016 Leitbild Ehrenamt Workshop, 15. April 2016 Herzlich willkommen Robin Spaetling Christine Haida Projekt Kiez hilft Kiez Ansprache von potentiellen Ehrenamtlern passgenaue Vermittlung Begleitung und Fortbildung

Mehr

Stärkung des Ehrenamtes in der Jugendverbandsarbeit Positionspapier

Stärkung des Ehrenamtes in der Jugendverbandsarbeit Positionspapier Stärkung des Ehrenamtes in der Jugendverbandsarbeit Positionspapier Prolog Bundespräsident Horst Köhler (Rede zum Tag des Ehrenamtes 2007) Der Staat kann Bürgersinn nicht verordnen. Er kann und muss ihn

Mehr

"Sicherheit ist Ehrensache"

Sicherheit ist Ehrensache "Sicherheit ist Ehrensache" Workshop 3 Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Ehrenamtliche in gemeinnützigen Organisationen Für welche Mitarbeiter/Helfer besteht gesetzlicher Versicherungsschutz?

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)

RB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der

Mehr

Sportjugend NRW goes London 2012

Sportjugend NRW goes London 2012 AUSSCHREIBUNG Sportjugend NRW goes London 2012 MITTENDRIN STATT NUR DABEI! JUGENDLAGER ZU DEN OLYMPISCHEN SPIELEN IN LONDON 2012 Ausgerichtet von der Sportjugend NRW in Kooperation mit dem Behindertensportverband

Mehr

Persönliche Daten. Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall Bremen

Persönliche Daten. Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall Bremen Hochschule Bremen Rektorat Neustadtswall 30 28199 Bremen E-Mail: Deutschlandstipendium@hs-bremen.de Bewerbung für ein Deutschlandstipendium an der Hochschule Bremen Die Bewerbungsfrist endet am 15.02.2017

Mehr

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit

Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit 15.März 2012 Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit ist eine wichtige Grundlage unseres Zusammenlebens in der Gemeinschaft. Ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Mitbürgerinnen und

Mehr

Engagiert in. Das Ehrenamts-Diplom des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine Handreichung. für Trägerorganisationen / Städte und Gemeinden

Engagiert in. Das Ehrenamts-Diplom des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine Handreichung. für Trägerorganisationen / Städte und Gemeinden 1 Das Ehrenamts-Diplom des Landes Mecklenburg-Vorpommern Eine Handreichung für Trägerorganisationen / Städte und Gemeinden Stand: 1. Januar 2012 2 Inhaltsverzeichnis 1. Wozu dient das Ehrenamts-Diplom

Mehr

Kriseninterventionsteam (KIT)

Kriseninterventionsteam (KIT) Kriseninterventionsteam (KIT) An das Deutsche Rote Kreuz e.v. Kriseninterventionsteam Maretstraße 73 21073 Hamburg Bitte zwei Passbilder beifügen Persönlicher Fragebogen für KIT-Bewerber/innen Persönliche

Mehr

SGBII Sozialgesetzbuch II

SGBII Sozialgesetzbuch II SGBII Sozialgesetzbuch II Neue Chancen auf Arbeit Informationen für Empfänger von Arbeitslosengeld II Herausgeber Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Marketing und Strategische PR Stand: November 2004 www.arbeitsagentur.de

Mehr

2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen

2231-A. Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen 2231-A Richtlinie zur Förderung der Bildung, Erziehung und Betreuung von Asylbewerber- und Flüchtlingskindern in Kindertageseinrichtungen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und

Mehr

PROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin

PROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März

Mehr

Studieren wie und womit? Studienstipendien der Begabtenförderungswerke

Studieren wie und womit? Studienstipendien der Begabtenförderungswerke Studieren wie und womit? Studienstipendien der Begabtenförderungswerke Ein Begabtenförderungswerk" was ist das? 12 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Werke - Politisch, konfessionell

Mehr

Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen

Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen Von Antje Steinbüchel, LVR-Landesjugendamt Rheinland Seit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt

Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck. Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund. Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Fürstenfeldbruck Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeitsund Ausbildungsmarkt Agenda Überblick Asylverfahren - Beschäftigung Integration in Arbeit und Ausbildung Zusammenarbeit

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies

Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies 3. 1 35 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen 3. 2 35 Wohnen

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden

Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden Zuschussrichtlinien zur Förderung der Jugendarbeit von Vereinen und Verbänden Die Jugendpflege der Stadtverwaltung Ingelheim am Rhein gewährt freien Trägern der Jugendhilfe im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel

Mehr

v o m B e s c h l u s s n u m m e r : G 0 1 / 0 3 / 0 8

v o m B e s c h l u s s n u m m e r : G 0 1 / 0 3 / 0 8 A u s f e r t i g u n g d e r Neufassung der Aufwandsentschädigungssatzung für die ehrenamtlichen Mitglieder der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse für die Gemeinde Wildau v o m 2 1. 1 0. 2 0 0 8

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsstipendium Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Berufseinsteiger BILDUNG Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten

Mehr

buntquadrat agentur für sozialmarketing

buntquadrat agentur für sozialmarketing BUNTE WORKSHOPS 2008 buntquadrat agentur für sozialmarketing Stand: Juni 2008 Workshop 1 WER BIN ICH? Sozialmarketing beschreibt und entwickelt Austauschbeziehungen zwischen einer gemeinnützigen Organisation

Mehr

Herbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg

Herbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg Funktion des Ehrenamts und staatliche Aufgabe des Naturschutzes Josef Gschwendtner Arbeitsgemeinschaft der amtlichen Fachreferenten für Naturschutz und Landschaftspflege in Bayern e.v. (AgN), Landshut

Mehr

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Werte bewusst leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, liegt gewissermaßen in der DNA der

Mehr

Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems. Zu Hause leben betreut wohnen

Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems. Zu Hause leben betreut wohnen Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems Zu Hause leben betreut wohnen Zu Hause leben betreut wohnen. Historie Unser Ursprung Elisabethenverein e.v. Böbingen/Rems Projekt»belisa«Der Elisabethenverein e.v.

Mehr

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung

Aufstiegsstipendium. Studieren mit Berufserfahrung Aufstiegsstipendium Studieren mit Berufserfahrung Vorwort Bildung und Qualifizierung bleiben ein Leben lang wichtig und notwendig. Denn Weiterbildung ist ein zentraler Schlüssel, um beruflich aufzusteigen

Mehr

Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst

Dresdner Seniorenakademie Wissenschaft und Kunst Ausgangsthesen Ohne eine relativ hohe Bildung ist eine demokratische Staatsform dem Untergang geweiht. In einer immer älter werdenden Gesellschaft gewinnt die Notwedigkeit für die Weiterbildung Älterer

Mehr

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg

Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship , Heidelberg AG I: Lokal-Regionale Koordinationsstellen für Unternehmensengagement Dr. Guido Nischwitz, IÖW Hannover Fachtagung Corporate Citizenship 22.04.04, Heidelberg Ausgangslage Die Ausgangslage in Deutschland

Mehr

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap AUSSCHREIBUNG Bridging the Gap MITTENDRIN STATT NUR DABEI! JUGENDLAGER ZU DEN OLYMPISCHEN SPIELEN IN LONDON 2012 Ausgerichtet von der Sportjugend NRW in Kooperation mit dem Behinderten- Sportverband NRW

Mehr

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt Die.lkj) Sachsen- Anhalt e. V. wurde 1994 gegründet und ist als Mitglied der BKJ (Berlin und Remscheid) Teil der bundesweiten Struktur

Mehr

S A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz

S A T Z U N G. des Vereins. OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz S A T Z U N G des Vereins OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verein trägt den Namen "OLYMPIASTÜTZPUNKT HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN e.v.". Er ist am 18. Januar 1988

Mehr

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München

Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen

Mehr

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt 6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 in Nieder Weisel 6. Forum Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 Vielfalt Ehrenamt. Unter diesem Motto wollen wir uns vom 11. bis 13.

Mehr

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin

Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Seminar Außenwirksamkeiten: Engagement und Vielfalt gestalten 11.-12. April 2015 Upstalsboom Hotel Friedrichshain Berlin Eine Veranstaltung der Kaneza Initiative In Kooperation mit Accedera GmbH Die Notwendigkeit

Mehr

Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen. Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen

Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen. Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Grundlagen Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz haben Anspruch

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Kriterium 1 von 4: Aus- und Weiterbildungsqualität

Kriterium 1 von 4: Aus- und Weiterbildungsqualität Kriterium 1 von 4: Aus- und Weiterbildungsqualität Einführung ins Unternehmen erfolgt gezielt (z.b. Vorstellung, Regeln, Erwartungen, Führung,...) Individuelle schriftliche Ausbildungspläne sind vorhanden

Mehr

Programm Studienfahrt Grenzenlos! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Programm Studienfahrt Grenzenlos! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz Programm Studienfahrt Grenzenlos! Freiwilliges Engagement in Deutschland, Österreich und der Schweiz Freiwilligendienste in Deutschland Erfolgsmodell oder Aushöhlung der Freiwilligkeit? Freiwilligendienste

Mehr

STATUTEN. des Vereins. Elternverein `Gemeinsam wachsen`, Zürich. 04. Juni 2005 Seite 1 von 5

STATUTEN. des Vereins. Elternverein `Gemeinsam wachsen`, Zürich. 04. Juni 2005 Seite 1 von 5 STATUTEN des Vereins Elternverein `Gemeinsam wachsen`, Zürich 04. Juni 2005 Seite 1 von 5 I. NAME UND SITZ Unter dem Namen Elternverein `Gemeinsam wachsen` besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff ZGB

Mehr

Versicherungsschutz im Ehrenamt

Versicherungsschutz im Ehrenamt Versicherungsschutz im Ehrenamt Wo oder für wen sind Sie ehrenamtlich tätig? (Bitte klicken Sie auf...mehr, um u. a. zu erfahren, welcher Unfallversicherungsträger zuständig ist) Für eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter

Mehr

Menschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen

Menschen mit Behinderungen. Förderung von Fachkräften für Unternehmen Menschen mit Behinderungen Förderung von Fachkräften für Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, geeignete Fachkräfte sichern die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Deshalb möchte ich Sie auf ein

Mehr

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene

Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten

Mehr

Merkblatt. Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze

Merkblatt. Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze Wirtschaftsministerium Stand: 06/2006 Baden-Württemberg Merkblatt Sonderprogramm für zusätzliche Ausbildungsplätze 1. Ziel und Zweck der Förderung Der Ausbildungsstellenmarkt 2006 steht vor besonderen

Mehr

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz)

Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Diakoniegesetz 12.100 Kirchengesetz über die diakonische Arbeit in der Bremischen Evangelischen Kirche (Diakoniegesetz) Vom 25. Mai 2016 (GVM 2016 Nr. 1 S. 136) Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Allgemeines

Mehr

BERUFSFRÜHORIENTIERUNG

BERUFSFRÜHORIENTIERUNG BERUFSFRÜHORIENTIERUNG SCHÜLERKOCHPOKAL - 16. BUNDESWETTBEWERB 2012/2013 HOGA Nürnberg, 16.01.2013 Lutz Lange / KOCHEN macht Schule ggmbh ÜBERBLICK EINE AGENDA... Vorstellung Wettbewerb Ziele Verband der

Mehr

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen

Mehr

Die Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe gewährt Vorschlagsrechte für die Jugendhilfe und Landesjugendhilfeausschüsse

Die Anerkennung als freier Träger der Jugendhilfe gewährt Vorschlagsrechte für die Jugendhilfe und Landesjugendhilfeausschüsse Hinweise des Kultusministeriums für die öffentliche Anerkennung von Trägern der freien Jugendhilfe im Bereich der Jugendarbeit gemäß 75 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) und 4 und 17 Jugendbildungsgesetz

Mehr

Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz

Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Naturerleben für Gäste mit Handicap Veit Riffer - Pirna Zur Person 1968 geboren Schon als Kind mit den Eltern und Geschwistern

Mehr

Ausbildung. Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn) Stand: 09/09

Ausbildung. Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn) Stand: 09/09 Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Altenpflege u. Altenpflegehilfe Immenstadt A Wir eröffnen Perspektiven Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Pflegefachhelfer/in Altenpflege (vorher: AltenpflegehelferIn)

Mehr

Krankenkassenindividuelle Förderung

Krankenkassenindividuelle Förderung Hinweis: Antragsfrist für die Einreichung von Förderanträgen ist der 31. Januar des Jahres, für das die Förderung beantragt wird. Antrag der örtlichen Selbsthilfegruppe auf Förderung gemäß 20 h SGB V für

Mehr

Die Bedeutung von Anlaufstellen

Die Bedeutung von Anlaufstellen 1 Die Bedeutung von Anlaufstellen für die Weiterbildung von seniortrainerinnen 2 Was sind Anlaufstellen? Infrastruktureinrichtungen zur Engagementförderung wie: Freiwilligenagenturen, Freiwilligenzentren,

Mehr

Die Jugendfeuerwehr als Teil der Feuerwehr der Gemeinde. Seminar Rechtsstellung der Jugendfeuerwehren StBI Ralf Fischer

Die Jugendfeuerwehr als Teil der Feuerwehr der Gemeinde. Seminar Rechtsstellung der Jugendfeuerwehren StBI Ralf Fischer Die Jugendfeuerwehr als Teil der Feuerwehr der Gemeinde Seminar Rechtsstellung der Jugendfeuerwehren StBI Ralf Fischer Die Jugendfeuerwehr ist ein Teil der Freiwilligen Feuerwehr also öffentlich-rechtlich

Mehr

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz

Stadt Weingarten. Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen. 1 Grundsatz Stadt Weingarten Finanzielle Richtlinien für partnerschaftliche Begegnungen 1 Grundsatz Die Stadt Weingarten fördert partnerschaftliche Begegnungen im Rahmen der Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:

Mehr

Eichstetten am Kaiserstuhl

Eichstetten am Kaiserstuhl Eichstetten am Kaiserstuhl Sabine Lais vom Bürgerbüro der Bürgergemeinschaft 2. Vorstand Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende des Café Gemeiderätin Hauptstrasse 32 79356 Eichstetten Tel.: 07663/948686

Mehr

Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung

Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung Politische Bildung Maßnahmen im In- und Ausland Art der Förderung Höchstzuschuss Dauer/ Tage Alters- Grenzen Zahl der Teilnehmenden Frist Antragsverfahren und -Form Bemerkungen (VV-JuFöG 2) Kurzlehrgang

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Struktur des Jugendamtes

Struktur des Jugendamtes Struktur des Jugendamtes Die Aufgaben des Jugendamtes werden durch den Jugendhilfeausschuss und durch die Verwaltung des Jugendamtes wahrgenommen. ( 70 Abs. 1 SGB VIII ) Der Jugendhilfeausschuss ist Teil

Mehr

Landratsamt München. Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern. Weil Integration mehr als Sprache ist!

Landratsamt München. Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern. Weil Integration mehr als Sprache ist! Landratsamt München Arbeitsmarktintegration von Asylbewerbern Weil Integration mehr als Sprache ist! Grußwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Arbeitgeber im Landkreis München, nicht

Mehr

Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket. Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen

Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket. Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen Erfahrungen der Bürgerinitiative Leipzig hat ein Sozialticket Mobilität für alle Von Leipzig nach Sachsen Sachsen auf dem Weg zur Gewinnung breiter gesellschaftlicher Unterstützung und parlamentarischer

Mehr

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v.

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v. Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht 1 Betreuungsrecht - 1992 löste das Betreuungsrecht das bis dahin bestehende Vormundschaftsrecht ab - Keine Entmündigung mehr - Wenn ein Mensch sein Leben nicht mehr

Mehr

Wie führe ich. einen Verein? workshop 15. Nov. 2012 im Rahmen von Gutes für Vereine in der IHK Bonn/Rhein-Sieg

Wie führe ich. einen Verein? workshop 15. Nov. 2012 im Rahmen von Gutes für Vereine in der IHK Bonn/Rhein-Sieg Wie führe ich. einen Verein? workshop 15. Nov. 2012 im Rahmen von Gutes für Vereine in der IHK Bonn/Rhein-Sieg Fünf Säulen für eine erfolgreiche Vereinsarbeit klares, wohlgeformtes ZIEL motiviertes TEAM

Mehr

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern

Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde

Mehr

Satzung des Vereins PiA Palliativ im Alltag e. V.

Satzung des Vereins PiA Palliativ im Alltag e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen PiA Palliativ im Alltag e.v. Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden. Sitz des Vereins ist Frankfurt am Main. Der Verein verfolgt ausschließlich und

Mehr

S A T Z U N G. Pohlitzer Maibaumsetzer e. V.

S A T Z U N G. Pohlitzer Maibaumsetzer e. V. S A T Z U N G Pohlitzer Maibaumsetzer e. V. Mit Beschluss vom 16.02.2001 Inhaltverzeichnis 1 Name und Sitz... 1 2 Vereinszweck... 1 3 Gemeinnützigkeit... 1 4 Mitglieder des Vereins... 2 5 Erwerb der Mitgliedschaft...

Mehr

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI

Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI Netzwerk für Jugend, Migration und Integration in Balingen JUMI Entstehung und Entwicklung 1999 Gründung des Arbeitskreises Arbeit mit jungen Aussiedlerinnen und Aussiedlern in Balingen im Rahmen der Integrationsprojekte

Mehr

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion

Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der assistierten Reproduktion Richtlinie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über die Gewährung von

Mehr

Spendenantrag. Allgemeiner Teil. (1) Name: (2) Straße: (3) PLZ, Ort: (4) Ansprechpartner: (5) Tel.-Nr.: (6)

Spendenantrag. Allgemeiner Teil. (1) Name: (2) Straße: (3) PLZ, Ort: (4) Ansprechpartner: (5) Tel.-Nr.: (6) Sparkasse Wilhelmshaven Unternehmenskommunikation Theaterplatz 1 26382 Wilhelmshaven Antragsnummer: Allgemeiner Teil 1. Titel des Projektes 2. Zeitraum der Durchführung von: bis: 3. Name und Anschrift

Mehr