Die Steirische Volkspartei wünscht einen schönen Sommer!

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1 Die VP-Zeitung Für Die gemeinden im BeZirk LeiBnitZ Die Steirische Volkspartei wünscht einen schönen Sommer! Grenzlandbote An einen Haushalt, Zugestellt durch Post.at 63. Jahrgang, Folge 2 Juli 2017 gratis Schnabel Eibinger-Miedl Bezirksparteitag der ÖVP Die neue Volkspartei Mit Kraft und Energie für die Herausforderungen Gemeinden und Regionen stärken Weichen für die Zukunft Neue Wege für Österreich Seite 2 Seite 4 Seite 6/7 Seite 20

2 2 POLITIK POLITIK 3 Mit Kraft und Energie für die Herausforderungen der Zukunft Neuer Bezirksparteiobmann der ÖVP Leibnitz Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Seit einem Monat bin ich neuer Bezirksobmann der ÖVP Leibnitz. Ich bin sehr stolz, mit so einem klaren Votum gewählt worden zu sein und bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen. Diese Einigkeit innerhalb der Partei bestärkt mich, meine volle berufliche Kraft und Energie den zahlreichen Herausforderungen der Zukunft zu widmen, denen wir uns stellen müssen. Der Bezirk Leibnitz ist durch Weinbau und Tourismus weit über die Grenzen bekannt. Es ist eine vielfach beleuchtete und dokumentierte Erfolgsgeschichte, die viele Grundlagen hat, aber deren Umsetzung durch die Weinbauern erfolgte. Der Fleiß der familiären Betriebe, gepaart mit Innovation und Ausbildung, haben den südsteirischen Wein ins internationale Rampenlicht gerückt. Im Gleichschritt setzte auch der Erfolg der Tourismusregion Südsteiermark ein haben wir erstmals die Marke bei den Nächtigungen überschritten: waren es! Für unsere Heimat auf der erfolgreichen Basis von Wein und Tourismus die Marke Südsteiermark zu einem Markenlabel zu kreieren ist mittelfristiges Ziel. Die Marke Südsteiermark soll weiter ausgebaut werden, um den Tourismus zu stärken, weiterzuentwickeln und eine gesamtregionale Wertschöpfung zu erzielen. Zur Regionalität gehört die Vielfalt der landwirtschaftlichen Produktion, vor allem die Bereiche Ackerbau und Schweinemast. Neben der Wertschätzung der Arbeit der Bäuerinnen und Bauern bedarf es vor allem praxisgerechter Rahmenbedingungen und Regeln. Ein zentrales Thema für Familien und Gemeinden ist die Kinderbetreuung. Die Gemeinden des Bezirkes Leibnitz bieten viel, um unsere Kleinsten zu betreuen. Für ein umfassendes Gesamtangebot muss es noch weitere Schritte geben, ein flexibleres Gesetz bei den Betreuungszeiten wäre aber notwendig, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Eltern sollten frei entscheiden können, ob sie ihr Kind vor dem Schulbesuch selbst betreuen oder einen Kindergarten in Anspruch nehmen wollen. In Sachen Wirtschaft und Infrastruktur befinden wir uns durch die neuen Technologien mitten in einer Zeitwende, die viele Chancen mit sich bringt. Ein erster Schritt muss eine Planung der Erschließung mit ultraschnellem Glasfaser-Hochleistungsinternet sein und ein Masterplan zum Ausbau auf Bezirksebene. Der Ausbildung der Jugend kommt immer größere Bedeutung zu. Gemeinsam müssen wir uns um Ausbildungsplätze für Jugendliche vor Ort kümmern Betriebe im Bezirk sind Klein- und Mittelbetriebe mit bis zu 50 Mitarbeitern. Sie müssen von bürokratischen Hürden befreit werden. Auch eine schulische Höherqualifizierung sollte vor Ort möglich sein. Wenn wir unsere Jugend in den Regionen halten wollen, brauchen wir etwa FH-Bildungsstandorte in den Regionen zumindest für einzelne Studienrichtungen. Mit der Möglichkeit, hochqualifizierte Mitarbeiter zu bekommen, steigt auch die Chance, Betriebe anzusiedeln und letztlich den Lebensstandard hoch zu halten. Ein solcher FH Standort sollte in unserem Bezirk angesiedelt sein. Ein besonderes Anliegen ist mir der Bereich Bauen und Wohnen. Das Raumordnungsgesetz muss dringend novelliert werden - und zwar praxisnah. Gemeinden sollten mehr Freiraum bekommen, um vor Ort gestalten zu können. Die Gemeinden lösen die Aufgabe Wohnraum zu schaffen ohnehin gut. Vor allem entlang der Autobahn und der Südbahn sowie im Norden um Heiligenkreuz/W. weist der Bezirk ein positives Bevölkerungswachstum aus. Es muss mittelfristig das Ziel sein die Verkehrswege in den Süden von Graz den restlichen Anbindungen nach Norden, Osten und Westen gleichzustellen: Notwendig ist ein dreispuriger Autobahnausbau in den Süden inklusive geregelter Autobahnanbindungen. Noch ein Wort zu unserer ÖVP: Ich stelle sie mir wie einen Mischwald vor. Für mich repräsentieren die verschiedenen Bäume unsere Struktur und Region. Ein ökologisches System der Vielfalt, das auch Platz für Exoten bietet. Diese Vielfalt im neuen Bezirksparteivorstand wird repräsentiert durch die Jugend, die Frauen und die Männer aus den Bünden und Ortsgruppen. In der internen Organisation bilden ich und meine StellvertreterInnen Helene Silberschneider, Michaela Lorber und Gerald Holler das Führungsquintett. Gemeinsam mit den Bündeobleuten Peter Tschernko, Hans Lampl, Manfred Haider, KPV- Obmann Franz Hierzer und den Referenten Georg Pock, David Rumpf und Gerald Hofer bilden wir die Steuerungsgruppe aus dem Kreis der Vorstandsmitglieder. Ich bin kein Illusionist, sondern ein Realist mit Visionen. Nehmen wir die politische Verantwortung gemeinsam wahr, gehen wir zielorientiert und entschlossen an unsere Aufgaben heran - und das mit einem Mehr an Kreativität, Ideen, Lösungen und Motivation. Machen wir als ÖVP unseren Heimatbezirk Leibnitz zukunftsfit! Ihr Joachim Schnabel Bezirksparteiobmann Starke Länder starke Achse Für den steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer steht das Miteinander im Vordergrund. Nur gemeinsam könne man die notwendigen Reformen auch umsetzen. Im geografischen Mittelpunkt der drei größten Bundesländer, dem niederösterreichischen Lunz am See, trafen sich die Landeshauptleute Johanna Mikl-Leitner (Niederösterreich), Hermann Schützenhöfer (Steiermark) und Thomas Stelzer (Oberösterreich) um gemeinsam über die anstehenden Herausforderungen zu diskutieren. Gemeinsam vertreten sie mit etwa 4,4 Millionen Einwohnern mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher. Die Gesprächsthemen der drei Spitzenpolitiker waren vielfältig, geht es doch darum durch verstärkte Kooperation zwischen den Bundesländern die Lebensqualität der Bürgerinnen und Nach der Wahl von Barbara Eibinger-Miedl zur neuen Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung hat der bisherige KO-Stellvertreter Karl Lackner die Führung des ÖVP-Klubs übernommen. Ich sehe die Möglichkeit, den Abgeordneten der ÖVP im Landtag als Klubobmann vorzustehen als großen Vertrauensbeweis und als Bestätigung meiner bisherigen Arbeit. Es ist aber auch ein Zeichen dafür, wie gut die Teamarbeit im Bürger zu verbessern. Gerade die Landeshauptleute, die aufgrund ihrer vielen Gespräche mit ihren Landsleuten wissen, wo es Verbesserungen braucht, haben eine wichtige Rolle, wenn es darum geht nicht nur von Reformen zu sprechen, sondern sie auch umzusetzen. Die Unzufriedenheit der Menschen richte sich gegen eine Politik der parteipolitischen Tricks und des Streits, so Schützenhöfer, der die steirische Politik des Miteinanders als Chance für echte Reformen sieht. Eine umfassende Neuaufteilung der Zuständigkeiten zwischen Bund, Ländern Karl Lackner ist neuer Klubobmann Aussenminister Kurz, Landesschulrats-Präsidentin Meixner und LH Schützenhöfer und Gemeinden ist aus seiner Sicht dringend notwendig, diese Neuordnung müsse sich am Morgen orientieren und nicht an den Möglichkeiten des letzten Jahrhunderts. Mit Sebastian Kurz gehen wir in eine neue Zeit! Neben den Reformplänen und der verstärkten Zusammenarbeit der Länder um auch weiterhin etwa bei Zukunftsthemen wie der Schaffung von sicheren Arbeitsplätzen an der Spitze zu sein, waren auch die bundespolitischen Die Landeshauptleute der drei großen Bundesländer forcieren ihre Zusammenarbeit. NLK Pfeiffer Klubobmann Karl Lackner und LH Hermann Schützenhöfer Klub funktioniert und ich bin überzeugt, dass wir diese gute Kultur des Zusammenarbeitens auch in Zukunft beibehalten werden, so der neue Klubobmann. Inhaltlich ist dem ÖVP-Landtagsklub und seinem neuen Chef vor allem die weitere Entwicklung des ländlichen Raums und der steirischen Regionen ein Anliegen. Bereits 2014 leitete Karl Lackner eine klubinterne Arbeitsgruppe, die mit der Erstellung eines eigenen Programmes zu diesem Thema beauftragt war. Land.Raum.Zukunft wurde Anfang 2015 präsentiert und ist zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden. Von den konkret 28 Themenschwerpunkten, die wir definiert haben, sind bisher 22 umgesetzt oder befinden sich schrittweise in Umsetzung, erklärt Lackner. Entwicklungen Gesprächsthema. Einig waren sich die Landeshauptleute darin, dass die Wahl von Sebastian Kurz zum Bundesparteiobmann der Volkspartei eine große Chance für Österreich sei. Besonders zwischen dem steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Kurz gibt es seit Jahren einen intensiven Austausch. So kam es auch nicht von ungefähr, dass der erste Weg des neuen Parteiobmannes ihn zu einer Diskussionsveranstaltung in die Steiermark führte. Die rund Besucher und Schützenhöfer waren begeistert von der positiven Stimmung: Mit Sebastian Kurz gehen wir in eine neue Zeit! Scheriau Im letzten Herbst hat der ÖVP- Landtagsklub daher begonnen an einer Neuauflage des Programmes zu arbeiten. In den nächsten Wochen soll dieses finalisiert werden, eine Präsentation ist noch vor dem Sommer geplant.

3 4 POLITIK POLITIK 5 Gemeinden und Regionen stärken Die neue Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung im Interview Wie geht es Ihnen im neuen Amt? Schon eingelebt? Eibinger-Miedl: Die ersten Wochen waren sehr intensiv, insofern habe ich mich rasch in meine neue Aufgabe eingefunden, die mir sehr viel Freude bereitet! Was war Ihre erste Herausforderung, die Sie zu meistern hatten? Eibinger-Miedl: Es gab viele Highlights wie die Eröffnung der Brauerei der Sinne in Murau und den Design Monat Graz. Außerdem wollte ich mir möglichst rasch einen Überblick über den Stand der Dinge in allen vier Ressorts verschaffen. Ich habe mich intensiv in die bisherigen Schwerpunkte eingelesen und Gespräche mit den Expertinnen und Experten aus den Abteilungen geführt. Und worüber haben Sie sich besonders gefreut? Eibinger-Miedl: Über die positiven Rückmeldungen, die ich von verschiedenen Seiten bekommen habe. Da war sehr viel Zuspruch, Ermutigung und Wertschätzung für meine bisherige Arbeit dabei. So etwas motiviert zusätzlich. Was wollen Sie heuer auf jeden Fall noch umsetzen? Eibinger-Miedl: Erstmals sind die Bereiche Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft unter einem politischen Dach. Hier weitere Synergien und Potenziale zu heben ist mein Ziel! Und was steht langfristig auf Ihrer To-do-Liste? Eibinger-Miedl: Ein wesentliches Thema der kommenden Jahre wird der weitere Ausbau des Breitbandinternets in der Steiermark sein. Eine flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet ist die wesentliche Voraussetzung dafür, LR MMag. a Barbara Eibinger-Miedl dass es auch in Zukunft Arbeitsplätze und Wohlstand in unseren Regionen gibt. Außerdem werde ich einen wesentlichen Fokus auf das Thema Qualifizierung legen, damit wir unsere Unternehmen unterstützen können, die benötigten Fachkräfte zu bekommen. Pläne, Maßnahmen für den Wirtschaftsstandort Steiermark? Eibinger-Miedl: Als Exportbundesland ist die steirische Wirtschaft darauf angewiesen, dass unsere Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf ausländischen Märkten punkten. Also werden wir auch in den nächsten Jahren unsere Betriebe dabei unterstützen, auf Wachstumsmärkte zu gehen. Auch die im Vorjahr gestarteten Digitalisierungsoffensiven im Wirtschafts- und im Tourismusressort möchte ich forcieren, damit unsere Betriebe bei dieser Entwicklung vorne dabei sind und die Chancen, die sich dadurch ergeben, nützen. Welche Schwerpunkte wollen Sie im Tourismus setzen? Eibinger-Miedl: Die Steiermark ist als Urlaubsland bei Gästen aus dem In- und Ausland beliebt. Unsere unverwechselbare Landschaft, die hervorragende Kulinarik, unser kulturelles Angebot und natürlich die Herzlichkeit der Steirerinnen und Steirer sind wesentliche Gründe dafür. Diese Stärken werden wir bei der Bewerbung der Steiermark auch in Zukunft in den Mittelpunkt rücken. Außerdem möchte ich unsere Tourismusbetriebe und die Verbände dabei unterstützen, weiterhin in den Ausbau ihres Angebotes zu investieren. Dafür werden wir neben der Digitalisierungsoffensive stark auf Qualität setzen. Was steht bei Ihnen im Sommer auf dem Programm? Eibinger-Miedl: Mein erster größerer Urlaub mit meinem Mann und meiner kleinen Tochter, auf den ich mich schon sehr freue. Außerdem steht uns ein Wahlkampf ins Haus, wo ich voller Überzeugung für Sebastian Kurz laufen werde. Warum haben Sie sich für eine politische Laufbahn entschieden? Eibinger-Miedl: Ich sage immer, Politik ist wie ein Virus. Wenn man einmal damit infiziert ist, wird man ihn nicht mehr los. Ich bin bereits sehr früh damit angesteckt worden. Ich komme aus einem sehr politischen Elternhaus, bei uns ist zu Hause am Küchentisch politisiert worden. Ich bin aber davon überzeugt, dass man eine politische Karriere nicht planen kann, so etwas passiert. Das war auch in meinem Fall so. STVP/teresa-rothwangl.com Wie wird es mit der ÖVP in den kommenden Jahren weitergehen? Eibinger-Miedl: Die ÖVP hat mit Sebastian Kurz an der Spitze die Chance, eine breit getragene und moderne politische Bewegung für die bürgerliche Mitte zu sein. In der Steiermark sind wir bereits sehr gut aufgestellt. Danke für das Interview! Acht Jahre an der Spitze Seit acht Jahren stehe ich an der Spitze der Volkspartei des Bezirkes Leibnitz. Viele Dinge habe ich in dieser Zeit auf Schiene bringen und umsetzen können. Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht, denn ist man einmal mit dem Polit-Virus infiziert, lässt er einen nicht so schnell los. Diese Funktion verlangt aber nicht nur ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Kommunikationsfähigkeit, sie ist auch sehr zeitaufwändig. Deshalb und weil sich in meinem privaten und beruflichen Umfeld einiges geändert hat, stand ich bei der Wahl zum Bezirksparteiobmann nicht mehr zur Verfügung. Ich möchte mich daher an dieser Stelle bei allen FunktionärInnen in den Ortsgruppen sowie unseren BürgermeisterInnen, die mich in diesen Jahren unterstützt und begleitet haben, recht herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken. Sie stellen diese Art von Basis dar, mit der man Dinge im Land verändern und vorwärts bringen kann. Als Abgeordneter zum Landtag Steiermark und als Bezirksobmann des ÖAAB werde ich aber Mitglied des ÖVP Bezirksparteivorstandes bleiben und mich so auch weiterhin am politischen Geschehen im Bezirk Leibnitz beteiligen. Ihr Peter Tschernko, MSc Abgeordneter zum Landtag Steiermark Landesparteiobmann Schützenhöfer auf Bezirkstour: Nur wer das Ohr bei der Bevölkerung hat, kann Probleme erkennen und beheben! Landesparteiobmann Schützenhöfer auf Bezirkstour: Nur wer das Ohr bei der Bevölkerung hat, kann Probleme erkennen und beheben! Landesparteiobmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Arnold Schwarzenegger bekam den Ehrenring des Landes Steiermark. Man traf sich im Bezirk Leibnitz beim Buschenschank Pichler-Schober in St. Nikolai im Sausal. Sein Lebenswerk mit all seinen Initiativen, etwa den Special Olympics, trägt dazu bei, dass er der Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg machten bei ihrer Tour durch die Bezirke Halt in Leibnitz beim Buschenschank Grabin, um mit den höchsten Vertreterinnen und Vertretern der Regionen und Gemeinden wichtigste Botschafter der Steiermark ist. Seine Verbundenheit zu unserem Land zeigt sich auch in seinen Dankesworten, denen man nichts mehr hinzufügen muss: Es ist der schönste Platz der Welt! Es ist immer wunderschön, zurückzukommen! über Herausforderungen, Wünsche und Anliegen zu sprechen. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind das starke Rückgrat der Partei. Wir müssen eine Politik betreiben, die sich um die echten Sorgen und Probleme der Menschen kümmert. Eine Politik, die ein offenes Ohr hat für das, was die Menschen bewegt, und die weiß, wo im ländlichen Raum der Schuh drückt, betonte Schützenhöfer bei seinem Besuch in Leibnitz. Ehrenring des Landes Steiermark für Arnold Schwarzenegger Foto: steiermark.at LH Hermann Schützenhöfer mit Ehrenringträger Arnold Schwarzenegger

4 6 POLITIK Politik / JUNGE ÖVP 7 Bezirksparteitag der ÖVP Leibnitz Bezirks-ÖVP stellt Weichen für die Zukunft Beim Bezirksparteitag der ÖVP Leibnitz standen diesmal Neuwahlen des Bezirksparteivorstandes auf dem Programm. An der Spitze der ÖVP Bezirkspartei steht nunmehr mit 98,9 % Zustimmung der Delegierten des Bezirksparteitages der junge aufstrebende Bürgermeister von Lang, Joachim Schnabel. Er ist verheiratet, Vater von 3 Kindern und begann seine politische Karriere als Gemeinderat und später als Vizebürgermeister seiner Heimatgemeinde Lang, die er seit 2010 als Bürgermeister führt. Seit Juli 2013 war er bereits Bezirksparteiobmannstellvertreter von Peter Tschernko. Schnabel steht ein junges Team mit den Stellvertretern Helene Silberschneider, Gerald Holler und Michaela Lorber zur Seite. Damit machte Landtagsabgeordneter Peter Tschernko, der aus persönlichen und beruflichen Gründen als Parteiobmann nicht mehr kandidierte, den Weg frei für einen umfassenden Generationswechsel. Tschernko verwies in seinem Rückblick auf bewegte Jahre seiner Obmannschaft die 2009 begonnen hatte. In diese Zeit fielen u.a. die Gemeindestrukturreform und die Reformpartnerschaft auf Landesebene und die Teilnahme an etwa 300 bis 500 Veranstaltungen jährlich. Aktuell übergab Tschernko 23 ÖVP-Gemeinden im Bezirk Leibnitz an seinen Nachfolger. Impressionen vom Bezirksparteitag Das neue Team - v.l.n.r. vorne: Landesrat Drexler, LAbg. Tschernko, Michi Lorber, der neue ÖVP Bezirksparteiobmann Joachim Schnabel, Helene Silberschneider, Gerald Holler; hinten: Georg Pock, Gerald Hofer, David Rumpf Ein Dankeschön - Das Ehrenzeichen der Steirischen Volkspartei in Gold erhielten Landtagsabgeordneter Peter Tschernko, Ingrid Gady und Margret Neuhold und jenes in Silber Dorli Kickmaier. Der neue Obmann Joachim Schnabel skizzierte bereits seine Pläne für die Zukunft des Bezirks und der Partei. Unter dem Schlagwort Bezirk 4.0 erläuterte Schnabel seine Visionen für eine zukunftsfite Region: Oberste Priorität hat die Versorgung des Bezirks mit ultraschnellem Breitbandinternet der Infrastruktur der Zukunft. Der Ausbau der Phyrnautobahn auf drei Spuren zählt ebenso dazu wie die Einrichtung eines Fachhochschulstandortes im Bezirk. Eine Vernetzung der erfolgreichen Bereiche Weinbau und Tourismus mit Wirtschaft/Landwirtschaft unter der Bezirks - Dachmarke Südsteiermark ist für Schnabel von großer Bedeutung. Darüberhinaus ist er ein überzeugter Befürworter von mehr direkter Demokratie mit einem Vorzugstimmensystem zur Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei Wahlen. Schnabls Euphorie und Elan lässt zusammen mit seinem neuen Team für die Zukunft einiges erwarten. Junge ÖVP St. Veit in der Südsteiermark Beim letzten Ortstag der Jungen ÖVP St. Veit in der Südsteiermark wurden die Karten neu gemischt! Weiterhin als Obfrau tätig ist Michaela Lorber. An ihrer Seite hat sie nunmehr als kräftige Unterstützung die neuen Stellvertreterinnen Paula Potocnik, Verena Grafoner und Alexandra Reischl. Gemeinsam mit dem gesamten Team freut sich Michaela Lorber auf neue Projekte in der JVP! SummerFest Bei herrlichem Sommerwetter fand das 2. SummerFest der JVP St. Veit am Vogau statt. Hunderte Besucher genossen bei angenehmen Temperaturen das einzigartige Ambiente. Festorganisatorin Michaela Lorber und ihr Team gewährleisteten mittlerweile zum zweiten Mal einen Abend mit verschiedenen Themenbars, einer liebevollen Dekoration die aus eigener Herstellung aus über 100 Paletten gezaubert wurde und einer Fotobox, welche sich größter Beliebtheit erfreute. Und während Die Jungen Südsteirer für grandiose Stimmung sorgten, wurde bei kühlen Drinks bis zum Sonnenaufgang gefeiert.

5 8 Politik POLITIK 9 Dank für den Einsatz Ehrlich.Mutig.Steirisch. ÖVP Ortsparteitage im Bezirk Unter dem Motto - EHRLICH reden. MUTIG handeln. STEIRISCH bleiben. - fanden bereits seit dem Winter Ortsparteitage statt, die nun mit den letzten Terminen abgeschlossen wurden. Ziel ist es, rechtzeitig eine gesunde Basis für die politische Arbeit der Zukunft zu schaffen. Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer lud zur Überreichung der von der Steiermärkischen Landesregierung verliehenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark an verdiente ehemalige BürgermeisterInnen. Aus dem Bezirk Leibnitz sind dies: Großschädl Franz, Hackl Franz, Innerhofer Siegfried, Postl Gottfried, Pratter Josef, Stessl Kurt, Tatzl Manfred, Tscherner Franz, Weinzerl Johann - Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark und Susanne Lucchesi Palli und Anton Obendrauf Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Herzliche Gratulation und danke für euren Einsatz. Hengsberg: Neue Vizebürgermeisterin Im Frühjahr legte Vizebürgermeisterin Margret Neuhold aus privaten Gründen ihr Amt zurück. Die STVP Hengsberg bedankt sich für die langjährige Zusammenarbeit und ihren unermüdlichen Einsatz für alle Hengsbergerinnen und Hengsberger. In enger Zusammenarbeit mit Bgm. Johann Mayer begleitete sie viele Projekte und machte schier Unmögliches möglich. Heidemarie Rechberger wurde nun als neue Vizebürger- meisterin gewählt. Das frei gewordene Gemeinderatsmandat übernimmt Ing. Stefan Rud. Die STVP Hengsberg wünscht ihnen viel Kraft und Ausdauer bei der Ausübung des neuen Amtes. Steirische Volkspartei besuchte Steirerinnen und Steirer, die am 1. Mai arbeiten Ortsparteiobmann Vizebürgermeister Joahnn Scheucher mit seinem Team Gabersdorf Beim Ortsparteitag der Steirischen Volkspartei Gabersdorf vlnr: Kiessner-Haiden, Weinzerl, Tschernko, Muster, Labugger Lebring Bei der Steirischen Volkspartei Lebring/St. Margarethen wurde Ortsparteiobmann Bgm. Franz Labugger und sein Team wieder gewählt. Zum Titelbild: Da olti Knecht wurde Ortsparteiobmann Vizebürgermeister Johann Scheucher und sein Team wiedergewählt. Bürgermeister a.d. Johann Weinzerl erhielt als Dank für seinen Einsatz das Goldene Ehrenzeichen der STVP. Vor umsan Haus do steht a Bankerl, da olti Knecht is drauf gearn gwen, noch heit siach i eham sitzn duart, umd her mi mit eham redn. Koa gscheiti Schul umd a koa Lehr hom eahm sein Weg durchs Leben vastöllt, nur aus seim Schoffn umd seim Toa, hot er fia sich des Besti gwölt. LAbg. Tschernko (1 v.l.), Bgm. Plasch (8 v.l.) und Mitglieder des Vorstandes Leutschach an der Weinstraße Bürgermeister Erich Plasch wurde in Leutschach an der Kitzeck Beim Ortsparteitag der Steirischen Volkspartei Kitzeck im Sausal wurde Bürgermeisterin Ursula Malli mit dem gesamten Vorstand mit 100 % wiedergewählt. Bezirksparteiobmann Bgm. Joachim Schnabel leitete den Parteitag und freute sich über den zahlreichen Besuch. Weinstraße wieder zum Ortsparteiobmann gewählt. Lang In Lang wurde Ortsparteiobmann Bürgermeister Joachim Schnabel und sein verjüngtes Team mit 100% Zustimmung gewählt. Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg leitete den Parteitag, wünscht dem Team der ÖVP Lang für die zukünftige Arbeit viel Erfolg und freut sich auf weitere gute Zusammenarbeit. St. Georgen an der Stiefing Bürgermeister Wolfgang Neubauer wurde in St. Georgen an der Stiefing wieder zum Ortsparteiobmann gewählt. Bezirksparteiobmann Joachim Schnabel gratulierte herzlich. Den Tag der Arbeit nutzt die Steirische Volkspartei jedes Jahr, um sich bei jenen Steirerinnen und Steirern, die auch an diesem Tag für unsere Gesellschaft im Einsatz sind, mit einem Frühstück zu bedanken. Traditionell besuchte das Team der ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz mit LAbg. Peter Tschernko, BGF Irmgard Wran-Schumer, Walter Semlitsch, Vzbgm. Gerald Hofer, Richard Riedl, Karoline Fleck, Ferdinand Weber und August Jöbstl das LKH Wagna, die Bezirksstelle des Roten Kreuzes, das Pflegeheim Wagna, die Polizei Leibnitz, das Pflegeheim Leibnitz und den Abwasserverband Leibnitz-Wagna. Vor umsan Haus do steht a Bankerl, da olti Knecht is drauf gearn gwen, noch heit siach i eham sitzn duart, umd her mi mit eham redn. Noch heit tuan seini Woart mi fian a des Bankerl steht noch duart, nur sechn tua ihn neamma mehr, wal da Knecht is lang scho fuart. Karl Oswald der Steirer Land Impressum: GRENZLANDBOTE - Herausgeber ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz. Für den Inhalt verantwortlich: BGF Irmgard Wran-Schumer. Verwaltung und Vertrieb: 8430 Leibnitz, Lastenstraße 22, Tel / , Fax: DW grenzlandbote@stvp.at

6 10 REGION SENIORENBUND 11 Beste Laune bei Benefizveranstaltung Feierstimmung und gute Laune prägten den Ablauf der Benefizveranstaltung Wünsch Dir was vom Leben. Über 100 Gäste aus vier Bundeländern waren zu der Veranstaltung des Dr. Wagner Sozialfonds ins Pflegeheim St. Veit am Vogau (Bezirk Foto: Dr. Dr. Wagner / Foto Gleiss Freuten sich über den Erfolg der Veranstaltung: v.r.: Bürgermeister Gerhard Rohrer, Dr. Dr. Stephan Wagner und Jazz Gitti Leibnitz) angereist. Wie in den Vorjahren wird der Betrag mithelfen, an den Sozialfonds herangetragene, prekäre soziale Notfälle abzufedern und lokale Infrastruktureinrichtungen zu ermöglichen. Kultur trifft Skulptur 20 BildhauerInnen stellen im historischen Weinkeller - mitten in Ehrenhausen, Hauptstraße 34, aus. Direktor Anton Gumpl ein 60iger Vlnr. ÖR Kowald und Gattin, Dir. Anton Gumpl und Gattin, Dir. Roswith Walch und BH Manfred Walch Anton Gumpl, Direktor der Fachschule Silberberg, feierte unlängst die Vollendung seines 60. Lebensjahres. Der Jubilar ist seit 40 Jahren im Schuldienst der Fachschule Silberberg und war als Kammerrat in der Bezirksbauernkammer Leibnitz tätig. Sein besonderer Einsatz gilt der Jugend. Umstrukturierungen im Schulbereich haben zu einer Zusammenlegung von den Ausbildungsstätten für Wein- und Obstbau geführt. Diese neue He- rausforderung galt es als Leiter der Schule zu bewältigen und die steigenden Schülerzahlen bestätigen die hervorragende Arbeit von Anton Gumpl. Neben der Arbeit in der Schule war ihm die Zusammenarbeit mit der Bauernkammer ein besonderes Anliegen. Die Gründung der ARGE Genussbezirk Leibnitz, die Veranstaltungen rund um Wein und Schwein sowie Porki und Welsch sind nur mit ihm möglich gewesen. Jung trifft Alt - Begegnung im Altersheim! Seniorenbund Gleinstätten-Pistorf - Geburtstagsfeier Bezirksmeisterschaft im Schnapsen 2017 Bei der Bezirksmeisterschaft im Schnapsen der Bezirksgruppe Leibnitz des Steirischen Seniorenbundes in Hengsberg nahmen 111 TeilnehmerInnen aus allen Ortsgruppen teil. Bei den Damen siegten: 1. Pinter Gitti Wolfsberg 2. Fuchs Hilde Allerheiligen/W. 3. Hernach Resi St.Nikolai/Dr. Muttertagsfahrt - Seniorenbund Hengsberg Für die Organisation waren BO Manfred Haider, Robert Schubert und Johann Elsasser, Daniela Krainer, Hermann Pöllinger sowie die Ortsgruppe Hengsberg verantwortlich. Bei den Herren siegten: 1. Krenn Josef Leibnitz-Wagna 2. Traby Karl St.Georgen 3. Koch Franz Gleinstätten-Pistorf Vor kurzem feierte der Ehrenobmann Seppl Puff seinen 70. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich Bezirksobmann Manfred Haider und Obmann Franz Kremser ein. Neben seiner Tätigkeit als Obmann hatte der Jubilar auch einige Funkti- Das Stift Heiligenkreuz (Wienerwald) war diesmal das Ziel der Muttertags- u. Vatertagsfahrt. Für den Reiseleiter Seelsorger Mag. Laurentius war dies ein Heimspiel, denn er studierte im Kloster Heiligenkreuz. Auch die Stadt Baden wurde noch besucht bevor es wieder onen im Bezirk inne, die er immer gerne für die Allgemeinheit machte. Puff gründete 2005 den Seniorenbund Pistorf und hat die Ortsgruppe bis zu seiner Übergabe Ende 2015 auf 118 Mitglieder erfolgreich aufgebaut. Die Überreichung der Urkunden und Sachpreise führten BO Manfred Haider, Bürgermeister Ing. Johann Mayer und Gustav Portugal durch. daheim in Hengsberg im GH Schuchlenz/Bernhard zu einem gemütlichen Abschluss kam. Die SchülerInnen der Fachschule Neudorf konnten sich beim Besuch im Pflegeheim SeneCura in Wildon über Pflege und Betreuung von alten Menschen informieren. Nach einer Führung durch das Haus konnten sie bei einem gemeinsamen Spaziergang auch persönlich Kontakt mit den Bewohnern aufnehmen. Gleinstätter Senioren unterwegs Die Seniorenbund OG Pistorf-Gleinstätten besuchte die Papierindustrie Sappi in Gratkorn. Es wurde der Ortsgruppe anhand der Papiermaschinen erklärt und gezeigt, wie aus Holz hochwertiges Qualitätspapier für die ganze Welt erzeugt wird. Dann ging es weiter zum Stift Rein, um einen Blick hinter die Klostermauern zu werfen.

7 12 seniorenbund SENIORENBUND 13 Neuwahl im Seniorenbund St. Georgen a. d. Stiefing Seniorenbund Bezirksgruppenkonferenz Die Senioren tanzen nicht nur im Fasching Der Seniorenbund St. Nikolai/Dr. mit Obfrau Josefine Zöhrer hatte zum Seniorentanz geladen und viele waren gekommen. Begrüßen konnte die Obfrau die Bezirksvertretung mit BO Stellv. Wilfried Schutte und BO Stellv. Erika Höller und die Schriftführerin Regina Arnus. Weiters waren natürlich auch die Gemeindevertreter mit Bürgermeister Gerhard Rohrer, Gemeindevorstandsmitglied Rudi Reinbrecht, Pfarrer Mag. Wolfgang Koschat und Ehrenobfrau Anna Ambros anwesend. Teilnehmer aus vielen Ortsgruppen konnten einen lustigen Nachmittag verbringen. Im Juni fand die Neuwahl des Vorstandes des Seniorenbundes Ortsgruppe St. Georgen a.d.stfg. statt. Obmann Herbert Bauer, der seit 10 Jahren die OG leitete, kandidierte nicht mehr. Ihm wurde als Anerkennung das goldene Ehrenzeichen verliehen. Zur neuen Obfrau wurde Maria Pfeifer gewählt. Als Stellvertreter fungieren Sophie Neubauer und Ing. Fritz Riedl. Im Mai fand im Weingut Pölzl in Gleinstätten die Bezirksgruppenkonferenz statt. Bezirksobmann Manfred Haider konnte viele Delegierte sowie auch Landesobmann Bundesrat Gregor Hammerl, Präsident des Bundesrates a.d., Landesgeschäftsführer Friedrich Roll und Bürgermeister Franz Koller begrüßen. LO BR Gregor Hammerl bedankte sich bei den Senioren für die großartige Arbeit in den Ortsgruppen und berichtete über die neu erreichten und geplanten Gesetze für Gesundheit, Pflege und Erbrecht. Ortsgruppe Leibnitz-Wagna besucht das Kriminalmuseum Der Steirische Seniorenbund, Ortsgruppe Leibnitz-Wagna besuchte in Graz das Hans Groß Kriminalmuseum. Das Kriminalmuseum ist in der Karl Franzens Universität Graz untergebracht und wurde 1896 von dem Juristen Hans Groß gegründet. Anschließend wurde im Buschenschank Hauptmann unter Karl Holler gesungen. Hermann Pöllinger zeichnete für die gelungene Gesamtorganisation. Seniorenbund Leibnitz-Wagna Autofreier Tag am Wörthersee Einige Mitglieder des Seniorenbundes Leibnitz-Wagna mit Sportreferent Manfred Haider waren beim Autofreien Tag rund um den Wörthersee mit dem Fahrrad dabei. Seniorenbund Gabersdorf hat Jubilare geehrt Der Seniorenbund Gabersdorf lud zur Geburtstagsfeier. Ehrenobfrau Grete Luttenberger - 90 Jahre Holler Maria - 85 Jahre Luttenberger Anna - 80 Jahre Ogrizek Elfriede - 80 Jahre Lorber Josefine - 80 Jahre Graupp Waltraud - 70 Jahre Pechmann Erika - 75 Jahre Anna und Sepp Luttenberger feierten ihren 50. Hochzeitstag Seniorenbund Schloßberg Bauernschnapsen Beim Bauernschnapsen wurde eifrig um die Plätze gekämpft und schlussendlich konnte Obmann Robert Schubert viele glückliche Gewinner beglückwünschen. Die Sieger waren: Schnapsen: 1. Tscheppe Werner mit Lieschnegg Christine 2. Smerecnig Gerti mit BO Manfred Haider und der Vorstand mit Obfrau Erika Höller wünschten allen beste Gesundheit und alles Gute weiterhin. Der Vorstand wünscht allen Jubilaren viel Gesundheit und weiterhin viel Spaß beim Seniorenbund. Poscharnig Josef 3. Hassmann Peter mit Zorn Alfons Schätzspiel: 1. Kos Herbert 2. Krischan Dieter 3. Schubert Robert Würfeln: 1. Arnus Regina 2. Poscharnig Dorli 3. Kos Herbert SB-Obmann Robert Schubert mit den Siegern Geburtstagsrunde Seniorenbund Heiligenkreuz/W. Der Seniorenbund der Pfarrgruppe Heiligenkreuz/W. mit Obfrau Stefanie Eibler hatte viele Geburtstagskinder zu einer gemütlichen Feier eingeladen. Gefeiert wurden die 70, 75, 80 und 85 Jahre alten Mitglieder.

8 14 VP FRAUEN VP Frauen 15 In einer echten Gemeinschaft wird aus ein ICH ein WIR Bezirksfrauentag 2017 in Gamlitz Viele Frauen waren auf Einladung der VP Frauen des Bezirks Leibnitz nach Gamlitz gekommen. Die Begrüßung und die Grußworte wurden von Ortsleiterin Monika Karbasch, Bürgermeister Karl Wratschko sowie Bezirksleiterin Helene Silberschneider und ÖVP-Bezirksparteiobmann Joachim Schnabel gehalten. Anschließend konnte man im Motorikpark Gamlitz seine Fitness und Balance prüfen. Ein Angebot das mit großer Begeisterung angenommen wurde. Im Naturgarten Die Amtmann gab es eine Gartenführung und im Hauscafe konnten die Damen hausgemachte Mehlspeisen und köstlichen Kaffee genießen. Der Abschluss dieses schönen Nachmittags fand im Buschenschank Trabos statt, wo sich auch LAbg. Peter Tschernko dazu gesellte. Blickrichtung Wohlbefinden, Wege zur inneren Stärke Die VP Frauen aus den Bezirken Leibnitz, Deutschlandsberg und Voitsberg luden zur Veranstaltung Blickrichtung Wohlbefinden, Wege zur inneren Stärke in die Steinhalle nach Lannach. Berufliche und private Anforderungen und Belastungen scheinen ständig zu steigen. Der Alltag wird vielfach als stressig erlebt. Im Vortrag mit Referent Mag. Robert Gürtler von Styria vitalis wurden einfache alltagstaugliche Methoden, Ideen und Anregungen übermittelt, um dabei zu helfen, positive Emotionen zu erreichen, Stress besser zu bewältigen und mit mehr Zufriedenheit durchs Leben zu gehen. Bezirkskegeln 2017 VP Frauen Ragnitz Muttertags-Ausflug der VP Frauen Heimschuh Der Muttertags-Ausflug der Ortsgruppe Heimschuh führte in den Nachbarbezirk Deutschlandsberg. Es wurde in der traditionsreichen Konditorei Leitner in Frauental an der Laßnitz eingekehrt. In Furth bei Bad Gams besuchte die Gruppe den Erlebnis-Genusshof der Familie Farmer-Rabensteiner, vlg. Graf. Der Ausklang fand im Buschenschank der Familie Fellner in Schamberg bei Frauental statt. Die besten Keglerinnen der VP-Frauen Bezirk Leibnitz wurden beim Bezirkskegeln ermittelt. Meist entschieden nur wenige Punkte über den Sieg. Sieger - Teambewerb 1. Großklein I 2. Heimschuh I 3. Heimschuh II Sieger - Einzelbewerb 1. Großklein 2. Heimschuh II 3. Weitendorf Der Bezirksvorstand gratuliert allen Gewinnern!!! Ortsleiterin Elisabeth Zenz konnte sich bei der Jahreshauptversammlung über einen vollen Saal freuen. Lob für die Arbeit der Frauen von Seiten der Gemeinde kam von KoR GR Paul Kiendler, der in seiner Ansprache die Wichtigkeit der VP-Frauen betonte. Auch Bürgermeister Rudolf Rauch konnte begrüßt werden. 45 Jahre VP-Frauen Rebenland Leutschach Bei der 45-Jahr-Feier der VP Frauen Rebenland Leutschach konnte Ortsleiterin Kornelia Samer viele Gäste wie LAbg. Peter Tschernko, Bürgermeister Erich Plasch, Gemeindekassier Karl Körbler, Ehrenobfrau Elfriede Jammernegg und vom VP Frauen Bezirksvorstand BZL- Stv. Monika Karbasch, Hannelore Glück, Regina Arnus und Isabella Urban-Pugl begrüßen. Besonders erfreulich war, dass auch die junge ÖVP durch Felix Dornhofer vertreten war, der in seiner Ansprache die Projekte der Jugend vorstellte und eine gute Zusammenarbeit mit den VP-Frauen versprach. Vom Bezirksvorstand waren Brigitte Schweinzger und Regina Arnus anwesend. VP Frauen St. Andrä-Höch Genuss verbindet - Kochevent des Bezirksvorstandes Genuss ist ein verbindendes Element, damit wollten die VP-Frauen mit Bezirksleiterin Mag. Dr. Helene Silberschneider nicht nur schöne Stunden, sondern auch emotionale Erlebnisse gestalten. Der Kochevent sollte das neu gebildete Team einander näher bringen und neue Gemeinsamkeiten entwickeln. Mit diesem Teambuilding- Seminar würzte der Bezirksvorstand zwischenmenschliche Verbindungen auf genussvolle Weise und brachte die Beziehung auf eine neue Ebene. Dank Isabella Urban-Pugl konnte ein wunderbares gesundes Menü hergestellt werden. Ortsleiterin Karoline Posch konnte bei der Jahreshauptversammlung unter den vielen Gästen auch Bürgermeister Rudolf Stiendl, Vzbgm. Wolfgang Temmel, und von den VP-Frauen Bezirk Bezirksleiterin-Stv. Monika Karbasch und Regina Arnus begrüßen. Bei der Jahreshauptversammlung wurde auch die neue Schriftführer-Stellvertreterin Charlotte Hellberger gewählt.

9 16 VP Frauen BAUERNBUND / WIRTSCHAFT 17 VP Frauen Gamlitz v.r.: Bgm. Wratschko, OL-Stv. Glück, OL Karbasch, BZL Silberschneider und Vorstandsmitglieder OG Gamlitz Bei der Jahreshauptversammlung der VP Frauen Gamlitz konnte Ortsleiterin und BZL-Stv. Monika Karbasch viele Gäste sowie auch die Vertreter der Marktgemeinde Gamlitz Bürgermeister KoR Karl Wratschko, Vzbgm. Fritz Partl sowie Gemeinderäte begrüßen. Vom VP-Frauen Be- VP Frauen OG Tillmitsch Bei der Jahreshauptversammlung der VP Frauen OG Tillmitsch im Gasthaus Haiden waren neben vielen bekannten Gesichtern auch viele Neumitglieder sowie Bürgermeister Erich Macher und Bezirksleiterin Helene Silberschneider anwesend. zirksvorstand waren BZL Mag.ª Dr. Helene Silberschneider und Regina Arnus anwesend. Bürgermeister Wratschko bedankte sich in seiner Ansprache bei den Frauen für die großartige Arbeit, die in der Gemeinde geleistet wird. Der neue Vorstand wurde von Bezirksleiterin Helene Silberschneider vorgestellt und von den anwesenden Mitgliedern einstimmig gewählt. VP Frauen St. Georgen/Stfg. Die fleißigen Damen der VP Frauen Ortsgruppe St. Georgen/Stfg. mit Ortsleiterin Elfriede Obendrauf waren am Georgi-Sonntag mit ihrem neuen Stand vertreten. Es gab Deftiges und natürlich Süßes. Besonders Anschließend wurden die scheidenden Vorstandsmitglieder geehrt und die neue Ortsleiterin Elfriede Kriegl bedankte sich für deren Wirken. Bürgermeister Erich Macher unterstrich in seinen Grußworten die gute Zusammenarbeit seitens der Gemeinde mit den VP Frauen und wünschte dem neu gewählten Vorstand alles Gute. gefragt waren die sehr schön beschrifteten Lebkuchenherzen. Vom VP Frauen Bezirksvorstand waren BZL Mag.ª Dr. Helene Silberschneider, Regina Arnus und GR Elisabeth Zenz anwesend. Geburtstage: Die VP Frauen Tillmitsch und die neue Ortsgruppenleiterin Elfriede Kriegl konnten in diesem Jahr auch mehreren Mitgliedern zu deren (halb)runden Geburtstagen gratulieren: Allen voran Johanna Gritsch. Das langgediente Vorstandsmitglied feierte ihren 70. Geburtstag. Maria Draxler, Gründungsmitglied und langjähriges Mitglied der Frauenbewegung, feierte ihren 85. Geburtstag und Rosa Brandstätter ihren 80. Geburtstag. Bauern schaffen Landerlebnis mit gepflegter Landschaft für den Tourismus Der Bezirk Leibnitz als aufsteigende Tourismusregion verzeichnet ständig steigende Nächtigungszahlen, wobei auch Urlaub am Bauernhof wie auch die bäuerlichen Selbstvermarkter und Buschenschenker Gäste anlocken. Bezirksbäuerin Grete Kirchleitner, selbst Buschenschenkerin in Großklein, gibt sich dazu überzeugt: Unsere Zukunft ist der Tourismus. Landerlebnis schaffen, lautet da die Devise. Mit der Ausbreitung der Waldungen hat man seitens der Bezirksbauernkammer Leibnitz weniger Freude. Gefragt sei eine gepflegte und abwechslungsreiche Landschaft, denn, so Bezirksbauernkammerobmann Gerald Holler: Wer will schon nur in Waldungen hineinschauen? Nordseiten verwalden früher gab s dort Viehwirtschaft weshalb man nun Wiesenerhaltung, Streuobstanlagen und Ortsgruppe Hengsberg Ein ruhiges Platzerl unter einem knorrigen Apfelbaum lädt zum Verweilen ein. Nicht nur für den Hausherrn Josef Schilcher vlg. Wölfl (vorne), sondern auch für die Gäste (v. l. n. r. ): Renate Rotter, Kammersekretär Josef Fötsch, KO Gerald Holler und Grete Kirchleitner. Rinderhaltung unterstützen will. Einige Gemeinden machten das schon, weiß Holler. Schließlich bringe der Tourismus nicht nur erhöhte Nächtigungszahlen, sondern auch Käufer und Kon- sumenten in die Region. Und einmal mehr unterstrichen die Kammervertreter die Leistungen der Bauern für Umweltmaßnahmen und eine gepflegte Landschaft. Machten das nicht die WKO live Die Wirtschaftskammer und die Teilnehmerinnen überzeugten sich live von der Kom- kennt jeder. Doch was kann sie wirklich? Frau in der petenz der WKO Steiermark als Wirtschaft Bezirksgruppe Leibnitz blickte hinter die Kulissen das Unternehmen der steirischen UnternehmerInnen. Foto: Anton BARBIC Bauern, würden allein im Bezirk Leibnitz dafür rund 4,2 Millionen Euro jährlich aufzuwenden sein, erklärte Renate Rotter von der Kammer. Anton BARBIC Besucht wurden das Netzwerkcenter, das Talentcenter, das Internationalisierungscenter und die WIFi Werkstätten. Ein spannender Nachmittag. v.l.: Brigitte Schweinzger, Sonja Marko, Ortsleiterin Elfriede Kriegl, Inge Riedl, Bgm Erich Macher, Karoline Sabathi, Silvia Heinisch, Bernadette Weiland, Bezirksleiterin Helene Silberschneider Brotbackkurs Bei einem Brotbackkurs in der Fachschule Neudorf verriet Bäckermeister Sackl seine Brotbackgeheimnisse und die Frauen durften sich an herrlich frisch gebackenem Brot und Weckerln erfreuen! I hren 70. Geburtstag feierte kürzlich Frau Margaretha Suppan. Der Bauernbundvorstand Hengsberg mit Obmann GR Andreas Seiner dankte für ihre Treue zum Bauernbund und wünscht für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit. Bezirksobfrau Susanne Hartinger und WKO Leibnitz Regionalstellenleiter Josef Majcan freuten sich über das Interesse

10 18 WIRTSCHAFT WIRTSCHAFT 19 Neuwahlen Wirtschaftsbund In vielen Gemeinden fanden in den letzten Wochen Neuwahlen der Wirtschaftsbundortsgruppen statt. Gamlitz Auf Vizebürgemeister Friedrich Partl folgt einstimmig Fleischermeister und Gemeinderat Christian Wagner. Ebenso einstimmig zu seinen Stellvertretern wurden Daniel Adam, Josef Krisper und Fritz Partl gewählt. Unterstützt wird Christian Wagner noch von Dorothea Knapp, Alexander Lanzl, Michael Partl, Arnold Wratschko jun. und Markus Wratschko. Gamlitz Großklein Mit 100 % Zustimmung wurde Wilhelm Wechtitsch zum neuen Ortsgruppenobmann gewählt. Seine Stellvertreter sind Vzbgm. Josef Kolar, Christian Mack, Johann Gollob und Stefanie Kolar. Weiters im Team sind Mag. Robert Dirnböck, Margit Plankl, Gemeinerat Joachim Häusl, Bernd Stieglbauer und Daniela Sussmann. Die Grußworte der Gemeinde überbrachte Bürgermeister Johann Hammer, der von vielen aktuellen Gemeindethemen berichtete. Hengsberg Das WB-Team von Ortsgruppenobmann Franz Beuchler wurde einstimmig bestätigt. Seine Stellvertreter sind Mag. Albert Hönes, Leo Bernhard, Günther Hainz, Vizebürgermeisterin Heidemarie Rechberger und Rosemarie Resnicek. Verstärkt wird das Team von Altbürgermeister Robert Baumann, Franz Haar, Andreas Suppan, Helmut Marchel, Helmuth Tomberger, Gerhard Braunegger und Margarethe Lindner. Grußworte überbrachte Bürgermeister Hans Mayer. Obmann Franz Beuchler präsentierte einen eindrucksvollen Leistungsbericht und rief auch die anwesenden Unternehmen auf, sich bei dem Projekt Gemeindeentwicklung in den einzelnen Arbeitsgruppen einzubringen. Kitzeck Spartenobmann Komerzialrat Gerhard Wohlmuth wurde als Ortsgruppenobmann des Wirtschaftsbundes einstimmig wiedergewählt. Unterstützt wird er von GL Johann Sauer, Claudia Klampfer und Gerhard Wohlmuth jun. Die weiteren Mitglieder des Vorstandes sind Mag. Dieter Haring, Dietmar Kappel, Aloisia Köfer, Wilhelm Lückl, Patrick Pronegg und GR Horst Riffel. Für die Gemeinde referierte Bürgermeisterin Ursula Malli, die den wertvollen Beitrag der Unternehmerschaft für die Gemeinde hervorhob. Oberhaag Auf die langjährige Obfrau Martina Krieger folgte einstimmig Friseurmeisterin Elisabeth Pratl und zu Stellvertretern wurden Christoph Cresnik, Hengsberg Christoph Nebel, Dietmar Silly und Vizebürgermeister Werner Strohmaier gewählt. Das Team verstärken Gerhart Bochel, Hartinger Johann, Lesky Aloisia, Gemeinderat Mihelic Ewald und Christine Schmuck. Bürgermeister Ernst Haring, der mit seinem gesamten Gemeindevorstand vertreten war, nannte als vorrangiges Projekt den Ausbau des Breitband-Internets. Wagna Der Wirtschaftsbund Wagna startet mit einem komplett neuen Team durch. Ewald Holler wurde zum Obmann und Ferdinand Weber, Christoph Barta, Andreas Neussl und Gerhard Bassa zu seinen Stellvertretern Großklein gewählt. Verstärkt wird das Team durch Yvonne Eder, Angela Haring, Ing. Markus Holler, Franz Strohmeier, August Wallner und Sabrina Flucher. Geleitet wurde die Wahl von Mag. Dr. Dietmar Schweiggl und Regionalstellenleiter Josef Majcan. Das Arbeitsprogramm des Wirtschaftsbundes insbesondere Infrastruktur, Jugendbeschäftigung und Wagna als Betriebsstandort waren Themen der Gespräche und Diskussionen. Bezirksobmann KommR Hans Lampl und Regionalstellenleiter Josef Majcan gratulieren allen neuen Teams und wünschen viel Erfolg. Kitzeck Wagna Oberhaag Hausmesse bei der Firma Ledinegg-Kögl in Gamlitz! 10 Jahre Ledinegg-Kögl wurde bei strahlendem Sonnenschein und vielen Jubiläumsangeboten gefeiert. Neben den Neuheiten am Traktorensektor wurde heuer erstmals ein Traubenvollernter für den Einsatz in steilen Lagen präsentiert. Auch im Bereich der herbizidfreien Arbeit im Weinund Obstbau bleibt die Entwicklung nicht stehen. Viele neue Produkte auf diesem Gebiet konnten vorgestellt werden. Ein vielseitiges Rahmenprogramm rundeten das Programm ab. Festesfreude Bürgermeister Reinhold Höflechner gratuliert mit einem netten Präsent der Familie Preschern (v. l.): Christoph Preschern, Manfred Preschern mit Gattin Gudrun und Tochter Katharina. Das Team der Firma Ledinegg-Kögl bedankt sich bei allen Besuchern für den Besuch und das große Interesse! 95 Jahre Koppitz-Eis 30. Wirtschaftsschau Für Generationen ist köstliches Speiseeis mit dem Namen Koppitz in Straß in Steiermark eng verbunden und wird in einem Atemzug genannt. Nun feierte das Familienunternehmen als Konditorei mit begehrten Mehlspeisen, Café, verbunden mit einer Pizzeria, seinen 95-jährigen Bestand. Zahlreiche Gratulanten stellten Steirisches Landeswappen an Ferk Metallbau GmbH verliehen Dem südsteirischen Traditionsunternehmen Metallbau Ferk GmbH, das sich auf die Erzeugung, Entwicklung und Realisierung anspruchsvoller technischer Herausforderungen im Metallbau spezialisiert hat, wurde von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in St. Nikolai ob Draßling das steirische Landeswappen verliehen. Foto: Anton BARBIC sich ein. An der Spitze Bürgermeister Reinhold Höflechner, der an die wechselvolle Familiengeschichte erinnerte, und seitens der Wirtschaftskammer überreichte Klaus Friedl als stellvertretender Obmann der Fachgruppe Gastronomie eine Dankes- und Anerkennungsurkunde. Anton BARBIC Zur 30. Wirtschaftsschau mit zahlreichen Ausstellern aus der Gemeinde St. Veit i. S. lud die AG Leistungsschau nach St. Nikolai ob Draßling. Ein umfangreiches Rahmenprogramm lockte bei bestem Wetter viele Besucher nach St. Nikolai. Jeannine Rossi begeisterte mit ihrer Darbietung und als Hauptpreis gab es eine Vespa im Wert von 5400 Euro zu gewinnen. Bürgermeister Gerhard Rohrer in Dop- pelfunktion führte in bewährter Weise durchs Programm und sein besonderer Dank galt den Organisatoren mit Alois Hofer und Herbert Pratter sowie den teilnehmenden Unternehmen und auch den vielen Sponsoren ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Die gelungene Leistungsschau war wiederum ein kräftiges Signal für die Leistungsfähigkeit der Unternehmer! Foto: Klöckl v.l.: Elisabeth Ferk, Geschäftsführer Karl Ferk, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Karl Ferk sen. mit Gattin Klara Ferk

11 20 Zeit für Neues. Foto: Dominik Butzmann Die neue Volkspartei Neue Wege für Österreich Um für Österreich neue Chancen zu eröffnen, brauchen wir den Blick für die Herausforderungen unserer Zeit. Das bedeutet auch, dass wir uns vom alten System verabschieden und Politik anders gestalten müssen. Wir haben klare Vorstellungen, wohin sich Österreich entwickeln soll. Ein paar wichtige Themen kurz angesprochen. Wir brauchen ein besseres Sozialsystem Wir geben für unser Sozialsystem heute zwar mehr aus als fast jedes andere Land der Welt. Mit den Ergebnissen können wir aber längst nicht mehr zufrieden sein. Die Gesamtausgaben steigen, die Qualität und Treffsicherheit leider nicht. Bereits ein Drittel des österreichischen Budgets wird für Soziales aufgewendet. Trotzdem sind mehr als 1,2 Millionen Menschen in Österreich armutsgefährdet. Bildung ist wichtige Zukunftswährung mit Blick auf die Grundkompetenzen. So schaffen wir für Jugendliche die besten Startmöglichkeiten für ein solides Berufsleben und sichern unser Sozialsystem langfristig ab. Gesundes und aktives Altern Die Lebenserwartung in unserem Land steigt erfreulicherweise und bringt Veränderungen sowie viele Herausforderungen in allen Bereichen unseres Lebens mit sich: Von der Bildung, über die Arbeitswelt, bis hin zum Sozial, Pflege- und Gesundheitswesen. Diese positive Entwicklung des Älterwerdens erfordert ein größeres Augenmerk auf die Gesundheitsvorsorge. Im Jahr 2030 werden Menschen in Österreich pflegebedürftig sein, daher müssen wir die Fragen der Pflegefinanzierung jetzt lösen statt sie weiter zu ignorieren. Wir regulieren zu viel und Arbeitgeber, sondern schadet dem gesamten Standort und gefährdet dadurch Wachstum und Arbeitsplätze. So gab es allein in den vergangenen 16 Jahren 422 Novellierungen des Steuerrechts, also im Schnitt alle 14 Tage. Was es braucht ist ein gesundes Augenmaß. Wir wollen weniger Regeln im Kleinen. Dafür muss bei großen Problemen stärker auf die Einhaltung bestehender Vorschriften geachtet werden. Die Steuerlast ist zu hoch Mit einer Steuer und Abgabenquote von aktuell 43,2% liegen wir im europäischen Spitzenfeld und deutlich vor Deutschland, wo die Quote nur 40% beträgt. Das Hauptproblem im österreichischen System: es wird zuerst hoch besteuert, damit dieses Geld dann über ein scheinbar großzügiges und bürokratisches Fördersystem wieder verteilt werden kann. Derzeit müsste beispielsweise ein KFZ Mechaniker in Wien fast neun Stunden arbeiten, um sich eine einzige Installateurstunde leisten zu können. Es muss daher wieder möglich sein, sich in diesem Land durch eigene Arbeit etwas aufzubauen. Über ein Drittel der Schülerinnen und Schüler können nach der Volksschule nicht sinnerfassend lesen. Wir brauchen einen klaren Fokus auf fundierte Bildung In Österreich wird zu viel reguliert. Die Regulierungsdichte macht sich in fast allen Bereichen bemerkbar. Sie ist nicht nur tägliches Ärgernis für Unternehmer Jetzt unterstützen:

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