Dies Haus aus Stein, es soll lebendig sein, gebaut für uns, für jedes Kind, für alle, die Gemeinde sind

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1 M i t t e i l u n g e n d e r k a t h o l i s c h e n K i r c h e n g e m e i n d e Sankt Hedwig, Rödental, mit Filialkirche Christkönig, Dörfles-Esbach September bis November 2009 Dies Haus aus Stein, es soll lebendig sein, gebaut für uns, für jedes Kind, für alle, die Gemeinde sind

2 Ansprechpartner, Adressen Pfarradministrator Peter Fischer Kath. Pfarramt St. Hedwig St.-Hedwig-Str. 1a Tel Fax Pastoralreferent Georg Bischlager Tel Pfarrbüro: St.-Hedwig-Str. 1a Rödental Tel Fax Pfarrsekretärin Sylvia Helbig-Rößner Das Pfarrbüro ist geöffnet: Mittwoch: 9 12 und 16 17:30 Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: 9 12 Uhr und Uhr st-hedwig.roedental@erzbistum-bamberg.de Für die katholische Filialkirche Christkönig Querstr Dörfles-Esbach ist ebenfalls in allen Angelegenheiten das katholische Pfarramt St. Hedwig in Rödental zuständig Sie finden uns im Internet unter Regelmäßige Gottesdienste Rödental Samstag 16:15 Uhr Sonntag 10:45 Uhr (1. Sonntag im Monat um 9:15 Uhr) Donnerstag 09:00 Uhr Dörfles-Esbach Sonntag 09:15 Uhr (1. Sonntag im Monat um 10:45 Uhr) Dienstag 09:00 Uhr Vorabendmesse im Altenheim Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag 19:30 Uhr Kirchenchorprobe im Pfarrsaal St. Hedwig Freitag 15:30 Uhr Kindersingkreis im Jugendraum St. Hedwig - wöchentlich Freitag 15:30 Uhr Jugendchor im Pfarrsaal St. Hedwig - 14-tägig Unsere Bankverbindung: VR-Bank Coburg eg, Kto.-Nr , BLZ

3 Vorstellung Peter Fischer Neuer Pfarradministrator: Peter Fischer Ab September 2009 bekommt unsere Pfarrei einen neuen Pfarradministrator. Hier stellt er sich schon mal vor. Heimat Ich wurde am 31. August 1977 in Bamberg geboren und wuchs - zusammen mit meiner 2 ½ Jahre jüngeren Schwester - im Bamberger Stadtteil Wunderburg auf; dort war ich lange Jahre im Leben der Pfarrgemeinde aktiv, vor allem in der Ministranten- und Jugendarbeit. 12 Jahre war ich Ministrant, davon 7 Jahre Oberministrant. Später war ich im Sachausschuss Jugend des Pfarrgemeinderates aktiv. Zu den Tätigkeiten in meiner Heimatgemeinde gehörten auch der Mesnerdienst (Sommer 1997 bis Sommer 2004), besonders im Sommer und an Sonn- und Feiertagen. Ferner war ich von 1994 bis 2002 gewähltes Mitglied des Pfarrgemeinderates. In dieser Zeit machte ich wertvolle Erfahrungen und meine Bindung an die Kirche wurde immer stärker. Grundwehrdienst, Studium, Weihen Nach dem Fachabitur 1996 an der Fachoberschule Bamberg wollte ich eigentlich Informatik studieren. Die Zusage eines Studienplatzes an der FH Nürnberg hatte ich schon in der Tasche, als ich zum Grundwehrdienst in Bad Salzungen (Thüringen) einberufen wurde damit war der Studienplatz hinfällig. Für mich bot dies aber die Chance, die Weichen für meinen Lebensweg neu zu stellen. Seit meinen ersten Jahren als Oberministrant beschäftigte ich mich auch immer mehr inhaltlich mit dem Glauben nicht zuletzt deshalb, weil mir die Ausbildung der neuen Ministranten oblag. Außerdem keimte immer wieder der Gedanke hoch, Priester werden zu wollen. Doch erst als die Einberufung zur Bundeswehr kam, entschloss ich mich, diesem Ruf zu folgen. Während meinem 10monatigen erfahrungsreichen Grundwehrdienst (1996/97) hatte - 3 -

4 Vorstellung Peter Fischer ich Zeit, einen gangbaren Weg zu suchen, da ich zwar die Fachhochschulreife, nicht aber die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife besaß, die für das Theologiestudium notwendig ist. So schlug ich meine Zelte in Eichstätt auf und studierte von 1997 bis 1999 vier Semester Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit, um mit dem Vordiplom die fachgebundene Hochschulreife für das Theologiestudium zu erhalten. Die Zeit in Eichstätt war in menschlicher, spiritueller und theologischer Hinsicht eine große Bereicherung für mich; trat ich in das Bamberger Priesterseminar ein und begann das Studium der Theologie, bei dem ich den Schwerpunkt vor allem auf die Neutestamentlichen Wissenschaften legte schloss ich mit dem Diplom ab und war seit November 2004 in der Pfarrei St. Bonifaz Bad Windsheim seelsorgerlich tätig. Am 24. Juni 2006 wurde ich im Bamberger Dom zum Priester geweiht - genau 9 Monate nach der Diakonenweihe am 24. September Am 25. Juni feierte ich in meiner Heimatkirche St. Wolfgang in Bamberg Primiz. Mein Primizspruch - Leitwort für mein seelsorgerliches Wirken Mein Primizspruch ist der den Zweiten Brief an die Korinther abschließende Gruß des Apostel Paulus an die Christen in Korinth. Er lautet: "Die Gnade Jesu Christi, des Herrn, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen."(2 Kor 13,13) Dabei sind mir folgende Gedanken wichtig: In Jesus Christus ist Gottes Gnade ein für allemal erschienen und wirksam geworden. Er richtet den gefallenen Menschen auf und gibt ihm eine heilvolle Perspektive über alles Scheitern und den Tod hinaus. Gottes Liebe ist die tragende Ursache für die gesamte Heilsgeschichte und will im Menschen wirksam werden. Dies bewirkt der Heilige Geist, der mit seinen Gaben echte geschwisterliche Gemeinschaft aufbauen will. Ziel der gesamten Heilsgeschichte und des Wirkens Gottes ist der Mensch in geheilter Gemeinschaft der Menschen untereinander und mit Gott - im Hier und Heute und in Ewigkeit. Bisheriges Wirken als Priester Der August 2006 führte mich noch einmal zurück nach Bad Windsheim - für diesen Monat übernahm ich die Urlaubsvertretung des dortigen Pfarrers. Von September 2006 bis August 2007 war ich Kaplan in Kulmbach St. Hedwig. Von September 2007 bis August 2009 war/bin ich Kaplan in Nürnberg Allerheiligen

5 Vorstellung Peter Fischer Neue Aufgabe Nun freue ich mich auf meine neue Aufgabe als Pfarradministrator von Rödental mit Dörfles-Esbach. Ich freue mich auf die vielfältigen Menschen und die Begegnungen mit Ihnen, denen mein priesterliches Wirken in den nächsten Jahren gelten wird. Peter Fischer Wir freuen uns, Peter Fischer ab 1. September 2009 als neuen Pfarradministrator in St. Hedwig Rödental mit Christkönig Dörfles- Esbach begrüßen zu dürfen und möchten dies mit allen, die ihm und unserer Gemeinde herzlich verbunden sind, feiern. Zum Festgottesdienst mit der feierlichen Einführung durch Dekan Raimund Reinwald am Sonntag, 27. September 2009 um Uhr in St. Hedwig, Rödental, St.-Hedwig-Str. 1 laden wir deshalb ganz herzlich ein. Im Anschluss daran ist bei einem Empfang im Pfarrsaal Gelegenheit zum Kennenlernen und Beisammensein. Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat - 5 -

6 Abschied Pfarrer Josef Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten. Alles aber tue ich um des Evangeliums willen, um an seiner Verheißung teilzuhaben. 1 Kor 9, 22 Danke wollen wir unserem Pfarrer Josef Servetnicky zum Abschied sagen - für seine Bereitschaft, uns im vergangenen Jahr als Seelsorger zu betreuen - für alle Strapazen, die er dafür auf sich genommen hat - für seine liebenswürdige Art, den Menschen, die ihm anvertraut waren, zu begegnen - für jedes gute Gespräch und jeden seelsorgerischen Beistand - für die spürbare Freude, mit uns Gottesdienst zu feiern - für die Neugierde und Aufgeschlossenheit beim Kennenlernen unserer Gemeinde - für sein priesterliches Handeln voller Nächstenliebe, das in uns weiter wirken wird und bis wir uns wieder sehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand! - 6 -

7 besondere Gottesdienste und Veranstaltungen auf folgende Gottesdienste und Veranstaltungen weisen wir besonders hin: Dekanatswallfahrt am 26. September 2009 Ablauf: Uhr Fußwallfahrt von Untersiemau Uhr Sammeln auf dem Großparkplatz Vierzehnheiligen Uhr Wallfahrt zur Basilika Uhr Eucharistiefeier, Predigt: Pfr. Stefan Fleischmann Uhr Andacht Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht oder bietet, meldet sich bitte im Pfarrbüro. Rosenkranzandachten im Oktober Sonntag, und :00 Uhr Sonntag, und :00 Uhr St. Hedwig, Rödental Christkönig, Dörfles-Esbach Familiengottesdienst an Erntedank zum Tag neuer Kirchenmusik Sonntag, :45 Uhr Christkönig, Dörfles-Esbach - mitgestaltet von Kindersingkreis, Jugendchor, Kirchenchor und Band - Kirchweih in St. Hedwig, Rödental Samstag, :00 Uhr Kindernachmittag zur Kirchweih Sonntag, :30 Uhr Kinderkirche 10:45 Uhr Festgottesdienst Mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im Pfarrsaal. Wegen des Festgottesdienstes entfällt der Gottesdienst um 09:15 Uhr in Dörfles-Esbach. Allerheiligen / Allerseelen St. Hedwig, Rödental Sonntag, :15 Uhr Eucharistiefeier 16:00 Uhr Rosenkranz 16:30 Uhr Friedhofsgang, mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, :00 Uhr Eucharistiefeier - 7 -

8 besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Christkönig, Dörfles-Esbach Sonntag, :45 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Friedhofsgang Montag, :00 Uhr Eucharistiefeier Sankt Martin St. Hedwig, Rödental Freitag, :00 Uhr ökumenische Andacht, anschließend Laternenumzug und Martinsfeuer Christkönig, Dörfles-Esbach Samstag, :30 Uhr ökumenische Andacht in der ev. Kirche Zum Guten Hirten, anschließend Laternenumzug Taizé-Andacht Samstag, :00 Uhr in der evangelischen Kirche St. Marien, Rödental Einberg anschl. Beisammensein Kinderkirche Sonntag, :30 Uhr Pfarrsaal St. Hedwig Adventsbasar des Bastelkreises im Gemeindesaal Christkönig, Dörfles-Esbach Sonntag, Sonntag, :30 bis 17:00 Uhr 12:00 bis 16:00 Uhr Kirchweih in Christkönig, Dörfles-Esbach Sonntag, :45 Uhr Festgottesdienst Mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im Pfarrsaal. Wegen des Festgottesdienstes entfällt der Gottesdienst um 09:15 Uhr in Rödental

9 Hinweise Kirchgeld Viele haben schon ihr Kirchgeld bezahlt einige haben recht großzügige Beträge gegeben. Die Kirchengemeinde bedankt sich herzlich dafür. Unseren Pfarrfinanzen wird damit sehr geholfen. Das Kirchgeld geht ja nicht nach Bamberg an die Bistumsleitung, sondern bleibt hier in Rödental. Wir sind wirklich auf die Einnahmen angewiesen so mussten wir jetzt zum Beispiel für die Innenrenovierung unserer beiden Kirchen doch eine größere Summe aufwenden. Herzlichen Dank an alle, die uns hierbei finanziell über die Runden helfen. Wer sein Kirchgeld für 2009 noch nicht bezahlt hat (wir bitten um mindestens 1,50, freuen uns aber, wenn Sie mehr geben), kann dies in bar im Pfarrbüro oder per Überweisen erledigen. Caritas-Herbstsammlung Schwerpunkt der CaritasHerbstsammlung ist Armut im Alter. 16,2 % der Bürger, die älter als 65 Jahre sind, leben im Freistaat mit einem Armutsrisiko. Die Caritas hilft: durch materielle Unterstützung, in den Sozialstationen und bei der Seniorenbegegnung und betreuung. Für all diese Dienste benötigen Pfarrei und Caritas auch Ihre Unterstützung. Denn ohne Spenden können wir unsere Hilfeangebote nicht finanzieren. Gerne können Sie uns Ihre Spende auch mit beiliegendem Überweisungsträger überweisen. -9-

10 Rückblick Pfarrfest in St. Hedwig an Fronleichnam, 11. Juni 2009 Als die Helfer am Mittwochnachmittag die Bühne und die Tische und Bänke für den an Fronleichnam geplanten open-air-gottesdienst und das anschließende Pfarrfest auf der Wiese hinter der St.-Hedwigs-Kirche aufbauten, schien die Sonne. Am Donnerstagmorgen dann die Enttäuschung: es stürmte und regnete, und an einen Gottesdienst unter freiem Himmel war nicht zu denken. Kurzerhand wurde die Messfeier in die trockene Kirche verlegt, und unter dem Thema Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt, feierten die Gläubigen ihren Gottesdienst, begleitet vom Jugendchor, dem Kindersingkreis und der Band. Pfarrer Josef Servetnicky griff das Thema auf und ermahnte seine Gemeinde, eins zu sein, um das Gemeindeschiff erfolgreich durch alle Widrigkeiten im Meer des (Gemeinde-)Lebens zu steuern. Die Monstranz, die an Fronleichnam im Altar ausgestellt war, zeige das Sakrament der Liebe Gottes, ohne die eine Gemeinde nicht bestehen kann und die für alle Christen das verbindende Element sei, betonte der Seelsorger. Nach dem Gottesdienst waren alle herzlich eingeladen, das Pfarrfest mitzufeiern. Im Pfarrsaal ging es beim gemeinsamen Mittagessen und anschließendem Kaffee und Kuchen zwar eng zu, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Das Jugendorchester der Stadt Rödental unterhielt wie schon in den Vorjahren die Festbesucher musikalisch. Eine Attraktion war auch heuer wieder die große Tombola, bei der viele schöne Preise, die dankenswerterweise von Rödentaler Firmen, Geschäften und Bürgern gespendet wurden, zu gewinnen waren. Die vielen Helfer, die ihr Pfarrfest wochenlang vorbereitet hatten, freuten sich, dass ihre Mühen trotz des schlechten Wetters nicht vergebens waren, was der gute Festbesuch letztlich zeigte. Dafür ein herzliches Vergelt's Gott. Angela Weltz / Foro: Michel Dussaulx

11 Rückblick Firmung in St. Hedwig am 21. Juni 2009 Seit Dezember des vergangenen Jahres hatten sich 29 Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren aus unserer Gemeinde auf ihre Firmung vorbereitet. Domkapitular Hans-Jörg Elsner spendete ihnen in einem festlichen Gottesdienst, den er zusammen mit Pfarrer Josef Servetnicky zelebrierte, das Sakrament der Firmung mit den Worten Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. Der Domkapitular hatte in seiner vorausgegangenen Ansprache ein ganz weltliches Beispiel genannt: ein Navigationsgerät, das beim Autofahren hilfreich ist - gibt man das gewünschte Ziel ein, erhält man die optimale Route berechnet und sogar angesagt. Im Glaubensleben kann der Heilige Geist die Funktion eines Navigators übernehmen. In der Lesung hörten die Firmlinge aus dem Brief des Apostels Paulus an die Römer den Satz Alle, die sich vom Heiligen Geist führen lassen, sind Söhne und Töchter Gottes. Domkapitular Elsner ermutigte die jungen Mensche, sich auf diese Führung einzulassen, sich von ihr leiten zu lassen. So dürfen sie auf Gott vertrauen und sich von ihm die Route vorgeben lassen. Abschließend wünschte Domkapitular Elsner den Firmlingen eine gute Lebensreise, geführt vom Heiligen Geist. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Jugendchor und der Band der Pfarrei St. Hedwig. Ein Teil der Kollekte, so ist es der Wunsch der Firmlinge, soll Bischof Erwin Kräutler für seine Arbeit im Amazonasgebiet zukommen. Die Firmlinge hatten den Bischof aus Brasilien im Rahmen ihrer Vorbereitung bei einem Besuch des Tag der Weltkirche in Würzburg im Mai 2009 kennen gelernt. Angela Weltz / Foto: Michel Dussaulx

12 Rückblick Frauen-Open-Air Das ökumenische Frauenteam aller Rödentaler Kirchengemeinden lud am Mittwoch, dem 24. Juni 2009, ab Uhr, zu einem etwas anderen Open Air nach Mönchröden ein. Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen konnte im idyllischen Garten am Refektorium das mit viel Engagement und Liebe organisierte Treffen gefeiert werden. Hunderte von Frauen folgten gerne dieser Einladung. Viele Frauen, unabhängig vom Alter, kennen das Suchen nach dem Sinn des Lebens in verschiedene Richtungen. Hast du das gefunden, was dein Leben wirklich wertvoll macht? Was gibt deinem Leben Halt? wurden alle Besucherinnen des Festes, etwas provokativ bei der Einführung in das interessante und vielschichtige Thema, gefragt. Das Open Air bot abwechslungsreiche Stationen, die den Frauen Möglichkeiten von neuen Lebenswegen, die eingeschlagen werden können, anboten. Das Interesse daran war groß. Zum Beispiel wurde eine biblische Szene von einem Ensemble gespielt, die eine Frau am Brunnen im Gespräch mit Jesus zeigte. Die Szene regte zum Nachdenken an, nicht nur mit frischem Wasser kann man sich erquicken, auch eine geistige Quelle die Hinwendung zu Jesus Christus - kann einer auf Irrwegen befindlichen Frau neue Energie und Lebensmut geben. Viele schöne Lieder öffneten die Herzen der Frauen. Höhepunkt des Abends war der Einzug der Frauen in die Christuskirche zu einer Andacht. Man spürte eine Verbundenheit und Stärke untereinander. Das Abendprogramm inspirierte zu positiver Veränderung und zeigte mögliche Wege einer Neuausrichtung des Lebens auf, so dass jede Frau etwas für sich mit nach Hause nehmen konnte. Jede Teilnehmerin bekam einen kleinen Tonkrug geschenkt, der an die Quelle des Lebens Wasser sowie das Fest erinnern soll und Mut macht, die Begegnung mit der Kirche zu suchen. Petra Neundorf / Foto: Michel Dussaulx

13 Rückblick 2. Open-Air-Gottesdienst des Seelsorgebereichs Ebersdorf Neustadt b. Cbg. Rödental am 25. Juli 2009 Nachdem der im vergangenen Jahr erstmalig gemeinsam gefeierte OpenAir-Gottesdienst aller Pfarreien des Seelsorgebereichs Ebersdorf - Neustadt b. Cbg. Rödental bei den Gläubigen auf große Resonanz gestoßen war, hatte man beschlossen, dies zur Tradition zu machen. So lud in diesem Jahr St. Hedwig Rödental als Gastgeber ein, und zahlreiche Gemeindemitglieder aus dem ganzen Seelsorgebereich trafen sich am Samstagabend, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Das Vorbereitungsteam des Seelsorgebereichs hatte den Gottesdienst unter das Motto Im Labyrinth des Lebens Suchen und finden auf dem Weg des Glaubens gestellt. Die musikalische Ausgestaltung mit neuem geistlichem Lied übernahm der Kindersingkreis und Jugendchor St. Hedwig, begleitet von der Band. Im Freien hinter der Kirche war die Bühne mit dem Altar aufgebaut, davor lag ein großes begehbares Labyrinth, gestaltet aus vielen bunten Tüchern. Pater Dr. Peter Uzor aus Ebersdorf und Pfr. Joseph Servetnicky aus Rödental, der St. Hedwig seit einem Jahr als Aushilfsseelsorger betreut, zelebrierten zusammen mit Kaplan Peter Fischer. Dieser wird die Rödentaler Pfarrei ab September als Pfarradministrator übernehmen und war der

14 Rückblick Einladung zur Mitfeier gerne gefolgt, um schon einen ersten Eindruck von seiner neuen Gemeinde und seinem neuen Seelsorgebereich zu bekommen. Aus dem Matthäus-Evangelium wurde das Gleichnis vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle vorgelesen, und im Anschluss daran zeigten einige Kinder mit ihrem Weg durch das Labyrinth, dass unser Weg durch das Leben oft dem durch ein Labyrinth gleicht, mit Einbahnstraßen, Umwegen, Sackgassen und unerwarteten Wendungen. Wer aber auf Gott vertraut und sich von ihm führen lässt, gelangt zur Perle, zum Schatz in der Mitte dieses Labyrinthes zu einem Leben in Fülle. Mit einer Meditation über die Perle im Labyrinth zum Bild von Sieger Köder schloss der Gottesdienst ab. Im Anschluss nutzten viele Besucher die Gelegenheit, selber durch das Labyrinth zu gehen und dem eigenen Lebens- und Glaubensweg nachzuspüren. Der Einladung zum gemütlichen Beisammensein folgten noch viele Gäste. Mit dem Musical Der verhexte Zauberstab unterhielten die Kinder des Kindersingkreis St. Hedwig die Besucher und ernteten für ihre schwungvolle musikalische und schauspielerische Darbietung viel Applaus. Bei vielen guten Gesprächen begegneten sich die Gläubigen aus den verschiedenen Pfarreien und freuten sich, dass ihr Seelsorgebereich mit diesem gelungenen Open-Air-Gottesdienst wieder ein Stück näher zusammenwachsen konnte. Nach dem abschließenden Nachtimpuls und Segen blieben viele Kinder, um mit einigen Betreuern im Pfarrzentrum zu übernachten. Bis spät in die Nacht wurden noch Bilder und Briefe für ihren Pfarrer Josef gestaltet, die ihn an seine Zeit in St. Hedwig erinnern sollen. Nach einer kurzen Nacht und einem kräftigen Frühstück feierten die Kinder dann zusammen mit Pfr. Josef Servetnicky eine Dankandacht. Am Ende überreichten sie ihm ihre liebevollen Abschiedsgeschenke sowie DVDs der Erstkommunionfeiern mit einigen persönlichen Worten, da die meisten an

15 Rückblick der offiziellen Verabschiedung Ende August urlaubsbedingt nicht teilnehmen können. Die Kinder wünschten ihrem Seelsorger, der sich im vergangenen Jahr mit großer Freude auch um die jüngsten Gemeindemitglieder gekümmert hatte, für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Angela Weltz / Jutta Wielgosz / Fotos: Michel Dussaulx Das Sakrament der Taufe haben empfangen Rödental Marc André Brückner Nik-Leon Martin Leonie Hedwig Schnetter Matteo Müller Bianca Christiane Bitschkowsky Dörfles-Esbach Lina-Marie Langhammer Sophia Graber Das Sakrament der Ehe spendeten sich Heike Elke Ford und Thomas Stephen Ford am in St. Hedwig Gott rief zu sich aus Rödental Elisabeta Meyer Hildegard Hattenkofer Elisabeth Stoffel Maria Handler Sieglind Fehn Anna Schmidt Hildegard Schreiber Norbert Kristek Mathias Lutz Harald Streng Stephan Dollhopf Katharina Seifart aus Dörfles-Esbach Franz Friedrich Steinrichter Luzia Ludwig Margarethe Rößner Betty Rose

16 Adventsbasar von 14:30 bis 17:00 Uhr von 12:00 bis 16:00Uhr im Pfarrsaal der Christ-König König-Kirche Kirche, Dörfles-Esbach In stimmungsvoller Atmosphäre finden Sie viele liebevoll gefertigte Handarbeiten, Fensterbilder, Tür- und Adventskränze, "Schutzengelchen" für liebe Menschen, Adventslichter, selbstgebackene Plätzchen, leckere hausgemachte Marmeladen und Liköre, Neues aus der "Holzwerkstatt" und vieles mehr. Lassen Sie sich von unseren Deko- und Geschenkideen überraschen! Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Dörfleser Bastelkreis

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