Wir haben die Wahl. Darf Kirche politisch sein? Wahlfreiheiten Globalisierung und Kirche THEMA. PFARRBRIEF September 2017

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1 » PFARRBRIEF September 2017 THEMA Wir haben die Wahl Darf Kirche politisch sein? Wahlfreiheiten Globalisierung und Kirche

2 » 2 Inhalt Fotos Titelseite von links nach rechts: right choices -Sportschuh, Foto Peter Weidemann, in: pfarrbriefservice.de Ja / nein / vielleicht, Foto privat Rosa Parks u. Martin Luther King, Foto: USIA Wahlplakate, Collage: Kris Sagarias Inhalt Anstoß - Haben wir eine Wahl Darf die Kirche politisch sein? Pro und Contra Wir haben immer eine Wahl Globalisierung und Kirche Wahl im Alltag Kinderseite Fotoalbum Gemeindeleben Ich bin - Rückblick auf die Glaubenswoche Tägliches Gebet Einladung ökumenischer Gottesdienst Wir nehmen Abschied Ein Wochenende für Frauen Kolping Roadshow Kolpingsfamilie Termine Kirchenmeile auf dem Straßenfest Neue Öffnungszeiten Bücherei Taufen, Hochzeiten, Verstorbene Wichtige Ansprechpartner und Adressen, Impressum Gottesdienste» 03» 04» 08» 10» 12» 13» 14» 16» 17» 18» 19» 20» 21» 22» 24» 25» 26» 28» 31

3 Anstoß» 3 Haben wir eine Wahl? Liebe Leserinnen und Leser! Am 24. September 2017 sind wir aufgefordert, einen neuen Bundestag zu wählen. Keine Angst, wir werden in dieser Pfarrbriefausgabe keine Wahlwerbungen machen. Wir möchten das Thema Wahl auf dem Hintergrund der vielfältigen politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungen aufgreifen und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Haben wir eine Wahl in der Gestaltung des Alltagslebens? - Haben wir im Zusammenspiel von Globalisierung und Mainstream noch eine Freiheit auszuwählen oder sind wir doch Alternativlos, wie es das Unwort des Jahres 2010 provozierend ausgedrückt hat? - Darf die Kirche politisch sein? - Inwiefern beeinflussen christliche Werte unsere Entscheidungen? Das sind Fragen, zu denen wir Ihnen Gedankenanstöße anbieten möchten. Lesen Sie diesen Pfarrbrief und wählen Sie aus, was Ihre Zustimmung findet und/oder Ihre Kritik hervorruft. Vielleicht kommen Sie mit Interessierten ins Gespräch und in eine Diskussion, die Alternativen aufzeigt, oder Sie senden uns einen Leserbrief zu unserem Pfarrbrief an: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Viel Freude beim Lesen und Wählen! Pastor Franz Gerards

4 » 4 Thema Darf die Kirche politisch sein? Ende Januar dieses Jahres mitten in der heißen Wahlkampfphase in den USA - ergab sich aus einem Halbsatz in der Anmoderation der wöchentlichen Pfarrmitteilungen (Mailabo: pfarrbuero@katholische-kircheroesrath.de ) eine interessante, kleine Diskussion zwischen dem Autor (-> PRO) und einem willkommen kritischen Leser (->CONTRA). Ausgangspunkt war folgende tagespolitische Anmerkung: In der Gottesdienstordnung steht diese Woche ein viel zu kurzer Auszug aus dem kommenden Sonntagsevangelium. Denn die Schriftlesung aus Matthäus ist der Beginn der sogenannten Seligpreisungen aus der Bergpredigt nicht nur für Christen ein zentraler Text, sondern ein Stück Weltkulturerbe. Übrigens auch ein Gegenentwurf zum trumpschen Lebensideal. Die Leserkritik: Kirche soll sich nicht in Politik einmischen und umgekehrt. Das gott.komm-team fand, das ist eine interessante Frage: DARF DIE KIR- CHE POLITISCH SEIN? Hier zwei schlaglichtartige Positionen:

5 Thema» 5 PRO: Darf die Kirche politisch sein? Die Kirche darf meiner Meinung nach nicht politisch sein. Sie MUSS es. Und so hat die (katholische) Kirche ihren Arbeitsauftrag auch im Rahmen des II. Vatikanischen Konzils definiert. Im heute noch lesenswerten und aktuellen Lehrschreiben Gaudium et Spes (1965) steht u.a. geschrieben: Zur Erfüllung dieses ihres Auftrags obliegt der Kirche allzeit die Pflicht, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten. Kirche kann und muss die Hoffnungsbotschaft Christi in den Diskurs und auch in die Tagespolitik einbringen. Keine Frage: Politik zu machen ist in einer pluralistischen Gesellschaft Hauptgeschäft von Parteien und Verbänden, Politik zu beobachten und zu hinterfragen, das Geschäft der (auch kirchlichen) Medien. Die Trennung von Kirche und Staat steht nicht zur Diskussion. Aber Herzensbildung, das ist ein Kirchenjob. Christsein hört nicht am Kirchenportal auf, es muss in der Welt gelebt werden. Und da sind wir auch schon beim Haken : Als Christ bin auch ich die Kirche. Ich muss mich bemühen, die Botschaft Christi zu verstehen und vor allem auch im Alltag zu leben. Ich freue mich zurzeit an einer sehr politischen Kirche. Erzbischof Woelki prangert zu Recht das massenweise Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer an. Die Aktion Neue Nachbarn motiviert zu Recht alle Menschen zur Hilfe und unterstützt sehr konkret (übrigens auch die Rösrather Flüchtlingshilfe). Kirche findet wieder (mein Empfinden) eine Stimme für ihre Themen (z.b. sucht den Weg zum Einzelnen, bis in die Sonntagspredigt. Aber losgehen muss jeder selber, Flagge zeigen auch. Vielleicht das Wichtigste: Innerkirchlicher Diskurs wird gestärkt, das eigene Gewissen zunehmend ernst genommen, Partizipation und Bandbreite gefördert. Jeder Christ, jede Christin ein kleiner Politiker. Und damit wir keine Egomanen werden, steht Gott uns gegenüber. Gut so. Roland Schauder

6 » 6 Thema CONTRA: Darf Kirche politisch sein? Die Contra-Position: Ein Plädoyer für die Konzentration auf die andere Welt. Zunächst möchte ich drei Dinge klarstellen: 1) Eine unpolitische Kirche, bestehend aus Milliarden mehr oder weniger politisch engagierter Menschen, kann es gar nicht geben. Dies würde voraussetzen, dass alle Christen als Individuen unpolitisch sein sollen. Eine solche Forderung wäre offensichtlicher Unsinn. 2) Die Amtskirche sollte selbstverständlich zu den Themen Stellung beziehen, die das Evangelium berühren: Krieg und Frieden, Hunger und Elend, Ermordung ungeborener Kinder etc. 3) Die Kirche sendet auch dann politische Signale, wenn sie gar nicht politisch sein will. Ich denke z.b. an Fronleichnamsprozessionen im 3. Reich. Den Definitionen des Begriffes Politik ist gemeinsam, dass sie sich auf Mechanismen beziehen, die die zwischenmenschliche Ordnung in dieser Welt regeln sollen. Mein Reich ist nicht von dieser Welt, (Joh 18,36) verstehe ich so, dass unser Hauptinteresse nicht auf der Gestaltung der Ordnungen dieser Welt liegen soll, sondern auf dem Reich Gottes und dem Übergang dorthin. Um das Reich Gottes in dieser Welt beginnen zu lassen, bedarf es jedoch keiner Politik, sondern individueller Entscheidungen, die aus der gottgegebenen individuellen Freiheit heraus getroffen werden. Dem Stellenwert der Kirche nicht angemessen, halte ich Gestaltungshinweise für das konkrete Tagesgeschäft der Politik, die mir in diversen Medien begegnen. Priester, Bischöfe oder Kardinäle führen mit solchen Äußerungen die gesamte Kirche auf die politische Bühne und in die direkte Konkurrenz, oder auch Partnerschaft, zu den politischen Parteien. Hier haben wir jedoch nichts verloren, da wir nicht mehr von dieser Welt sind und unsere Botschaft viel wertvoller und mächtiger ist als jedes Parteiprogramm. Besonders gefährlich ist die unreflektierte Wiedergabe poli-

7 Thema» 7 tischer Positionen im Bereich Ökologie und Ökonomie. Häufig beobachte ich in Auftritten und Äußerungen der Amtskirche eine Staatsnähe, die schon seit dem 4. Jahrhundert unheilvolle Früchte hervorgebracht hat. Leider habe ich mehrfach Foto: Peter Weidemann in: pfarrbriefservice.de erlebt und gelesen, dass die wissenschaftlich völlig haltlosen Lügen zur sogenannten Klimakatastrophe einfach unreflektiert Eingang in kirchliche Medien und sogar Gottesdienste finden. Besonders bizarr empfand ich den Schwur eines Kommunionskindes, das im Rahmen eines Wortgottesdienstes seinen Beitrag zur Rettung des Klimas darin sah, seinen Vater vom Kauf eines großen Neuwagens abzuhalten. Das erinnerte mich doch sehr an die Schwüre sozialistischer Kinder- und Jugendorganisationen der Vergangenheit, die ich noch gut in Erinnerung habe. Vorsicht: Sozialisten besuchen in unseren Breitengraden Kirchen eher selten und Grüne werden bestenfalls evangelisch bevor sie dann als Politiker Karriere machen! Mein Fazit: Wer kniet, erreicht mehr! rb

8 Foto: 8 Thema Wir haben immer eine Wahl Eine Entscheidung bewegt die Welt In unserem Leben müssen wir uns tagtäglich immerzu entscheiden, was wir tun wollen, wofür wir einstehen, wie wir unser Leben gestalten. Manche dieser Entscheidungen sind eher klein und ohne große Konsequenzen, doch manche können unseren weiteren Lebensweg entscheidend beeinflussen. An dieser Stelle möchten wir Ihnen Menschen vorstellen, die Entscheidungen getroffen haben, die nicht nur ihr eigenes Leben grundlegend beeinflusst haben, sondern zu einem Umdenken in Politik und Gesellschaft beigetragen haben: Die Frau, die NEIN sagte (Bürgerrechtlerin Rosa Parks) Es war ein ganz normaler Nachmittag. Rosa Parks kam wie immer von der Arbeit im Kaufhaus "Montgomery Fair" und stieg in den nächsten Bus. In Gedanken war sie schon beim Abendessen, als der Busfahrer sie und ihre Sitznachbarn plötzlich anschnauzte: "Bewegt euch, ich brauche eure Sitze." Die Rassentrennung gehörte in den Südstaaten der USA bis weit in die fünfziger Jahre zum Alltag. Doch nirgendwo wurde sie so deutlich sichtbar wie in den Bussen. Die vorderen Reihen waren für Weiße reserviert. Die hinteren für Schwarze. Die Mitte blieb eine Grauzone, über die Busfahrer allein bestimmen konnten. War der Bus voll, vertrieben sie die Schwarzen, um die Plätze für Weiße freizumachen. Genau das geschah Rosa Parks und ihren drei Sitznachbarn an diesem 1. Dezember 1955 in Montgomery, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Alabama. Doch statt sich wie die anderen klaglos nach hinten zu verziehen, blieb sie sitzen. Der Fahrer hieß James Blake, ein Name der sich für immer in ihr Gedächtnis einprägen sollte. "Stehst du wohl auf?", verlangte er. Doch Parks schaute ihm direkt in die Augen und antwortete: "Nein." "Dann lasse ich dich verhaften", blaffte Blake. Parks antwortete würdevoll: "Das dürfen sie gern machen." Wenige Minuten später führte die Polizei die Näherin ab. Es gab keinen konkreten Grund, warum sie ausgerechnet an diesem Tag aufbegehrte, erklärte Parks Jahre später. Die alltägliche Diskriminierung war ihr nicht fremd. Vielleicht war Blakes Attacke einfach der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. "Ich wollte nicht ständig für et-

9 Foto USIA / National Archives and Records Administration Records of the U.S. Information Agency Record Group 306 Thema» 9 was beleidigt werden, auf das ich keinen Einfluss habe: die Farbe meiner Haut." Parks war damals 42 Jahre alt und wusste, was ihr möglicherweise blühte. Die Polizei hatte schon viele vor ihr für deutlich harmlosere Verstöße übel zugerichtet. Parks blieb trotzdem sitzen und brachte mit ihrem Mut jenen Stein ins Rollen, der Amerika für immer verändern sollte. Parks wurde nicht geschlagen. Doch die Nachricht von ihrer Verhaftung verbreitete sich schnell - und wurde zum Anlass für eine einmalige Protestaktion. Noch in derselben Nacht beschlossen Montgomerys Bürgerrechtler den stadtweiten Boykott der Busse und legten die Organisation in die Hände des damals noch unbekannten Pastors Martin Luther King. Fortan lief die schwarze Bevölkerung, teilte sich Taxis und bildete Fahrgemeinschaften. Nach 381 Tagen konnten die Streikenden ihre zentrale Forderung endlich durchsetzen: Die Rassentrennung in Montgomerys Bussen wurde als verfassungswidrig anerkannt und aufgehoben. Rosa Parks war eine der Heldinnen dieses unvergleichlichen Triumphes. Mit ihrem stillen Protest hatte sie aber nicht nur den Startschuss für den Busboykott gegeben, sondern auch für den Freiheitskampf des Martin Luther King. Beflügelt von seinem Erfolg in Montgomery kämpfte er weiter für die Gleichstellung der Schwarzen. Bis heute wird Parks daher als "Mutter der Bürgerrechtsbewegung" und als nationale Heldin verehrt. Obwohl immer wieder versucht wurde, Rosa Parks einzuschüchtern, hat sie ihre Entscheidung nicht bereut. Sie starb im Oktober 2005 und war die erste Frau, die im Kapitol aufgebahrt wurde, eine Ehre, die nur Präsidenten zuteilwird - und Nationalhelden. Rosa Parks und Martin Luther King

10 » 10 Thema Globalisierung und Kirche Macht sie mit? Im Jahre 1907 gab es ca. 2 Milliarden, 1957 ca. 3 Milliarden und 2017 ca. 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde. Die Welt wächst zusammen. Wir sprechen von Globalisierung. Hier treffen drei Umstände zusammen, einmal der starke Anstieg der Weltbevölkerung, die sich durch die technischen Fortschritte ergebenden Möglichkeiten sowie Entscheidungen für eine Liberalisierung des Welthandels. Nun stellt sich die Frage, was die Kirche mit diesem Vorgang der internationalen Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Politik, Technik und alle damit zusammenhängenden Bereiche zu tun hat. Hat sie nicht genug damit zu tun, sich glaubwürdig in dieser Welt zu behaupten? Ganz einfach. Es sind Menschen betroffen, Menschen, die gewinnen, und Menschen, die verlieren. Und es ist die Aufgabe der Kirche, an der Seite der Menschen zu sein. Papst Franziskus nimmt in seinem Schreiben Evangelii Gaudium (2013) ganz klar dazu Stellung. Die Lehren der Kirche zu den säkularen Angelegenheiten sind größeren und neuen Entwicklungen unterworfen und mögen Diskussionsgegenstand sein; wir können jedoch nicht vermeiden, konkret zu sein Die Hirten haben unter Berücksichtigung der Beiträge der verschiedenen Wissenschaften das Recht, Meinungen über all das zu äußern, was das Leben der Menschen betrifft Man kann nicht mehr behaupten, die Religion müsse sich auf den Privatbereich beschränken und sie existiere nur, um die Seelen auf den Himmel vorzubereiten Die Erde ist unser gemeinsames Haus, und wir sind alle Brüder. Obwohl die gerechte Ordnung der Gesellschaft und des Staates zentraler Auftrag der Politik ist, kann und darf die Kirche im Ringen um

11 Foto privat Thema» 11 Gerechtigkeit nicht abseits bleiben. Papst Franziskus schlägt ein anderes Verständnis von Globalisierung vor. Für ihn ist es wichtig, dass man in den Prozess der Globalisierung die Identität der Völker, der Menschen, ihre Kulturen einbringt und berücksichtigt, damit dadurch ein vielfältiges räumliches Gebilde entsteht, das nicht vereinheitlicht und zerstört, sondern dem Wohl aller Menschen dient. ct

12 Foto privat Foto privat» 12 Thema Wahl im Alltag Freiheit oder Muss? In unserem Alltag müssen wir sehr häufig eine Wahl treffen, wir entscheiden uns für etwas. Eine Wahl treffen zu können bedeutet Freiheit. Die Freiheit, für sich selber zu entscheiden. Sei es Was ziehe ich heute an?, "Welchen Weg fahre ich heute?", "Was essen wir heute?", Mache ich heute Sport?. Unsere Wahl richtet sich nach dem, wonach uns gerade ist. Aber funktioniert das immer so? Ist man in seinen Entscheidungen frei? Welches Auto kaufen wir uns?, Esse ich fortan kein Fleisch mehr oder lebe gar vegan?, Bekommen wir Kinder?, "Verändere ich mein Leben radikal, lebe als Selbstversorger, in einer Kommune, wandere ich aus?". Sind dies freie Entscheidungen, oder müssen wir uns entscheiden. Und wenn wir etwas müssen, ist es dann noch frei? Verzwickt. Aber eine Entscheidung zu treffen, hängt eben nicht nur von der eigenen Lust und Laune, sondern auch von der Meinung des Partners/ der Partnerin ab. Oder von Trend, drohender Klimakatastrophe, mangelnder finanzieller Ressourcen, familiärer/religiöser/politischer Bindung. Und manchmal hängt auch von einem Fitness-Armband ab, ob man nun noch 1000 Schritte läuft oder nicht. Manchmal müssen wir uns entscheiden! Wir sind schließlich unseres eigenen Glückes Schmied. Aber für manche Entscheidung, für so manche Wahl, die wir treffen wollen oder müssen, benötigen wir eine gehörige Portion Mut, Courage und Selbstbewusstsein. Oder, am allerbesten noch: Menschen, die "mit einem sind". ks

13 Labyrinth: Thema» 13 Kinderseite Wähle den richtigen Weg Hier hast Du die Wahl: Welchen Weg nimmst Du? Aber es führt nur einer zum Schmetterling, den Du gerne ausmalen darfst.

14 » 14 sehenswert 1. Zeile links Glaubenswoche Fronleichnamsprozession, Bild: Stefan Hüllenhütter rechts Glaubenswoche Stand in Hoffnungsthal, Bild Robert Scheuermeyer 2. Zeile links Nähcafé im Begegnungscafé, Bild: Eva Romero rechts Glaubenswoche Interkulturelle Fahrradtour, Bild Robert Scheuer - meyer 3. Zeile Glaubenswoche Fronleichnamsprozession, Bild: Stefan Hüllenhütter

15 1. Zeile links Begegnungscafé Saisonausklang, Bild: Nora Löhmer rechts Glaubenswoche Interkulturelle Fahrradtour, Bild: Robert Scheuermeyer 2. Zeile links 40 Jahre KiTa St. Servatius, Foto privat Rechts 40 Jahre KiTa St. Servatius, Foto privat 3. Zeile links Glaubenswoche Fronleichnamsprozession, Bild: Stefan Hüllenhütter rechts Fahrradschenkungen über die Flüchtlingshilfe, Bild: Roland Schauder sehenswert» 15

16 » 16 berichtenswert Glaubenswoche Ich bin Die Glaubenswoche vom Juni 2017 unserer Gemeinde war ein großer Erfolg. Es gab auch ein großartiges Angebot an Glaubenserfahrungen unter dem Motto Ich bin So gab es Angebote unterschiedlichster Art, so Ich bin mitten unter euch! eine Psalmenausstellung, Ich bin gefährdet eine Meditation im Bunker Hoffnungsthal bis hin zu einer PFARR-RAD-TOUR, an der mehr als 50 Radfahrer teilnahmen. Es beteiligte sich die Kolpingsfamilie, der Literaturkreis, die drei Kitas unserer Gemeinde, die Büchereien der Kirchengemeinde. Ein Höhepunkt war auch der Pilgerweg zu den 4 Kirchen unserer Stadt in dem Motto Ich bin unterwegs oder eine Meditation im Wald Ich bin in der Natur. Über die Woche verteilt gab es besondere Gottesdienste von einer Jugendmesse bis hin zu einer Seniorenmesse. Nicht zu vergessen die Fronleichnamsmesse auf dem Sülztalplatz. Viele Menschen, die sonst nicht unbedingt in der Kirche zu sehen sind, haben die Angebote angenommen und hatten viel Freude daran. ct

17 Foto privat Gebet» 17 Tägliches Gebet Von Papst Johannes Paul II. O HEILIGER GEIST, Du Liebe des VATERS und des SOHNES: Gib mir immer ein, was ich denken soll. Gib mir ein, was und wie ich es sagen soll. Gib mir ein, was ich verschweigen soll und wie ich mich dabei verhalten soll. Gib mir ein, was ich zur Ehre GOTTES, zum Wohl der Seelen und zu meiner eigenen Heiligung tun soll. HEILIGER GEIST, Gib mir Verstand, um zu verstehen und zu erkennen. Gib mir das Fassungsvermögen, um alles zu behalten. Lehre mich die Methoden und gib mir die Fähigkeit, immer wieder zu lernen. Gib mir Scharfsinn, um richtig zu deuten und zu unterscheiden. Gib mir die Gnade, wirkungsvoll zu sprechen. HEILIGER GEIST, Gib mir Zuversicht und Treffsicherheit am Beginn, leite und führe mich bei der Ausführung und schenke mir Vollkommenheit beim Beenden. AMEN.

18 Foto privat» 18 berichtenswert Seele und Glaube Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst Seelische Gesundheit und erfüllender Glaube liegen nahe beieinander. Daher kann eine psychische Krankheit, insbesondere die Depression, die den Glauben erschweren kann, ein großes Leid für die Betroffenen und ihre Angehörige darstellen. Wir gedenken in diesem Gottesdienst auch Suizid-Opfern und deren Hinterbliebende. Am um 15:00 Uhr findet aus diesem Anlass ein ökumenischer Gottesdienst in der kath. Kirche Rösrath St. Nikolaus v. Tolentino statt. Herr Pastor Gerards und Frau Pastorin Juckel übernehmen in Zusammenarbeit mit Frau van der Mehr, (1. Vorsitzende des Vereins aktiv.seelisch.gesund. Rösrath e.v.) die Gestaltung. Anschließend ist Jeder im Augustinus Haus zum Ausklang und Austausch bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Gabriele van der Mehr

19 Foto privat berichtenswert» 19 Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Dietrich Bonhoeffer Wir, das Redaktionsteam der gott.komm, verabschieden uns von Georg Heller, der im März verstarb. Mit seinem professionellen Tun hat er nicht nur über viele Jahre das Layout gestaltet, sondern unsere Redaktionssitzungen mit seinem Optimismus und seiner freundlichen, zurückhaltenden Art bereichert. Wir haben einen Freund verloren, von dem wir viel lernen konnten, und sind dankbar dafür, dass wir ihn kennen lernen durften. Christa Trué Ingrid Effenberger Kristina Sagarias Rolf Bonn und ehemalige Mitwirkende

20 Foto privat» 20 berichtenswert Mit meinem Gott springe ich über Mauern (Psalm 18) Ein Wochenende für Frauen Eingeladen sind interessierte Frauen zu Selbstreflexion, Persönlichkeitsarbeit, Besinnung und Austausch. Termin: Ort: Haus Marienhof in Königswinter-Ittenbach Leitung: Monika Ueberberg, Pastoralreferentin und Geistliche Begleiterin Referentin: Gudrun Verges, Counselor, Pädagogisch-therapeutische Beraterin Veranstalter: Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath Kath. Bildungswerk für den Rheinisch-Bergischen Kreis Info bei: Monika Ueberberg Telefon 02205/

21 berichtenswert» 21 Die Kolping ROADSHOW kommt Thema Flucht, Migration, Integration Es wird Orange bei unserem Pfarrfest bzw. Stadtfest. Wir, die Kolpingsfamilie Rösrath, haben in Abstimmung mit der Flüchtlingshilfe Rösrath die Kolping Roadshow zu uns eingeladen. Die ROADSHOW Worum geht es? In ganz Deutschland gibt es unter dem Namen Kolping unzählige Initiativen zur Arbeit mit Geflüchteten sie können eine noch viel größere Wirkung entfalten, wenn die Menschen sich untereinander vernetzen und eine Anlaufstelle für ihre Ideen und Fragen haben! Wie sensibilisieren wir für die Belange von Geflüchteten? Wie tragen wir zu ihrer gesellschaftlichen Akzeptanz bei? Und vor allem wie erreichen wir möglichst viele Menschen mit unseren Ideen? Die Kolping Roadshow Integration soll uns alle ansprechen. Das Infomobil soll neugierig machen und für jede Altersgruppe konkrete Angebote bereithalten: Spiel- und Mitmachaktionen, Texttafeln, multimediale Elemente und Methoden zur Aneignung von Hintergrundwissen über Flucht, Migration und Integration. Es zeigt Beispiele aus der Arbeit mit Geflüchteten, erzählt von gelungener Integration und macht Lust auf mehr. Wir als Rösrather Kolpingsfamilie möchten ein Zeichen setzen, dass wir zusammen diese Aktion unterstützen und eine neue Heimat geben wollen. Denn: wer Mut zeigt, macht Mut! Martin Grün Foto Kolpingsfamilie

22 » 22 wissenswert Die Kolpingsfamilie lädt ein! Die Termine ab September 2017 Sonntag, , 08:00 Uhr, Rösrather Stadtfest Die Kolping Roadshow beim Pfarrfest/Stadtfest Zum diesjährigen Stadtfest haben wir das Kolpingmobil zum Thema Integration eingeladen. Viele Informationen zum Flüchtlingsthema wird es geben und für uns die Möglichkeit, Flagge zu zeigen. Montag, , 19:00 Uhr, Augustinushaus Programmplanung Halbjahr Schon wieder ein Jahr vorbei? Ideen? Vorschläge? Jeder ist eingeladen, Ideen zu sammeln und mit zu planen. Montag, , 19:00 Uhr, Augustinushaus Warum Rösrath KEIN Stadtzentrum hat Wieso hat unsere kleine Stadt eigentlich kein Stadtzentrum? Robert Wagner vom Geschichtsverein klärt auf über die kleinen und großen Gegebenheiten. Freitag, bis Sonntag, Familienwochenende im Haus Arche Noah Dieses Jahr wird es ein spielerisches Thema geben. Lasst Euch überraschen! Anmeldung bis zum 15. August (evtl. Warteliste) Dienstag, , 09:00 Uhr, Augustinushaus Kinder kochen für die Eltern Unsere Kleinen können mehr als wir ihnen zutrauen. Die Kinder (Kindergarten- und Grundschulalter) treffen sich vormittags und bereiten ein leckeres Mittagessen für ihre Eltern vor. (Beschränkte Teilnehmerzahl!) Anmeldung und weitere wichtige Informationen bei Martin Grün (Tel ) Montag, , 19:00 Uhr, Augustinushaus Rungholt Atlantis des Nordens Warum versank Rungholt vor 600 Jahren in der Nordsee? Wo lag es? Wie lebten die Menschen? Wir erfahren mehr von Ute Maria Böttger. Sonntag, , 12:00 Uhr, Finkens Garten, Köln Der Finkens Garten in Köln Nach dem Gottesdienst in Rösrath machen wir uns auf den Weg zum Finkens Garten in Köln. Dort wird zunächst gepicknickt und anschließend erfahren wir vieles über Heilkräuter und andere Pflanzen.

23 wissenswert» 23 Samstag, , 10:00 Uhr, Kürten Orgelbau Schulte in Kürten Wie baut man eine Orgel? Nichts einfacher als das! Das erfahren wir nämlich bei einer Besichtigung der Orgelbaufirma Schulte in Kürten. (Bitte anmelden: Martin Grün Tel ) Montag, , 19:00 Uhr, Kath. Bücherei Rösrath Lesen gefährdet die Dummheit Jede(r) darf wieder eins seiner Lieblingsbücher mitbringen, vorstellen, vorlesen oder einfach nur zuhören. Samstag, , 19:00 Uhr, JuZe Rösrath XI. Rösrather Spielenacht Die neuesten Spiele von der Spielemesse Essen werden vorgestellt und dürfen natürlich auch ausprobiert werden. (Auch alte Kamellen sind immer gern gesehen.) Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Dienstag, , 19:00 Uhr, Augustinushaus 500 Jahre Reformation Auch wir wollen an das Weltereignis von vor 500 Jahren denken und haben dazu den Pfarrer unserer evangelischen Nachbargemeinde eingeladen. Er wird einen Rückblick wagen und uns seine Sicht schildern. Donnerstags, 16. und , 19:00 Uhr, Augustinushaus 1. Hilfe Kurs Wer weiß, was zu tun ist, wenn s nötig ist? Man kann es lernen! Anmeldungen bei Klaus Rütting (Tel. 2093) Samstag, , 10:00 Uhr, JuZe Rösrath Adventskränze selbst gemacht Was gibt es in der Vorweihnachtszeit Schöneres als einen selbst gemachten Adventskranz? Dann lasst uns doch einfach einen basteln! Sonntag, , 9:30 Uhr, Hoffnungsthal Mitgliederversammlung und Gottesdienst Nach dem Gottesdienst findet unsere diesjährige Mitgliederversammlung mit einem ordentlichen Frühstück im Pfarrsaal Hoffnungsthal statt. Also unbedingt kommen! Montag, , 17.30h Uhr, Forsbach Lebendiger Adventskalender Forsbach Als Kolpingsfamilie gestalten wir einen Teil des lebendigen Adventskalenders in der Kirche in unserem Ortsteil Forsbach.

24 » 24 wissenswert Wir sind dabei Kirchenmeile auf dem Straßenfest

25 Foto Marijana Esinger Bild David Hassenforder in: Pfarrbriefservice.de wissenswert» 25 Für Bücherwürmer Neue Öffnungszeiten Familienbüchereien Neue Öffnungszeiten der Familienbüchereien! St. Nikolaus v.t. in Rösrath, Hauptstraße 68 Öffnungszeiten: Sonntag: 10:30 12:30 Uhr Montag: 15:00 17:00 Uhr Donnerstag: 10:00 11:00 Uhr St. Servatius in Hoffnungsthal, Gartenstraße 13 Öffnungszeiten: Sonntag: 10:30 12:00 Uhr Dienstag: 14:00 15:30 Uhr Freitag: 16:00 17:30 Uhr Beide Büchereien haben auch während der Ferien geöffnet.

26 » 26 nennenswert Das Sakrament der Taufe empfingen Lea Marie Graf Mathilda Bettinger Lilly Marie Schulz Lionel Lieber Miriam Lisa Hammerschmidt Lilli Dederichs Joanna Anna Urban Lilith Rahel Dominick Sophia Isiemina Karl Werner Zillmann Noa Luca Jochinger Mateo Sebastian Hollstein Luana Lopes Tegtmeier Sophie Lina Mersmann Eleni Sinowenka Marie Katharina Stoll Alisha Joline Plaire Felix Meurer Liam Christopher Dick Emmie Wilhelmine Krebs Florian Bergerhausen Edgar Ludwig Alexander Parkes Celena Lucia Peveling genannt Schlüter Julian Linke Elisabeth Sophie Satin Henry Wollmann Sophia Kukies Lia Golczyk Oskar Kilian Fußhöller Florian Josef Lenz Emily Melina Hornig Lennard Hendricks Paul Karlson Bender Jason Lerch Amelie Lemm Clara Sophie Wenta Leopold Oliver Kern Ben Hecht Lila Heinrich Gabriel Ian Tomme Sophie Clara Schulte Anne Sophie Kellermann Lotta Bieneas Den Bund fürs Leben schlossen Janine Müller & Alexander Mockenhaupt Stefanie Schlößer & Tobias Carl Krischen Julia Bodemann & Johannes Eith

27 nennenswert» 27 Wir gedenken der Toten Rolf Wingchen, 76 Jahre Maria Kubiak, 86 Jahre Wilhelm Appel, 82 Jahre Elisabeth Lange, 95 Jahre Peter Franßen, 83 Jahre Nikolaus Christ, 68 Jahre Rolf Thau, 85 Jahre Elke Lützenkirchen, 48 Jahre Roland Klein, 88 Jahre Margarete Becker, 84 Jahre Germania Schmitz, 87 Jahre Karl Heinz Dr. Knöchelmann, 81 Jahre Gertrud Frielingsdorf, 102 Jahre Josephine Borowski, 102 Jahre Inge Baltes, 67 Jahre Elisabeth Klein, 76 Jahre Adelbert Litzbarski, 54 Jahre Roberto Canosa, 70 Jahre Mathilde Steinacker, 85 Jahre Ilse Switzer, 75 Jahre Johann Braun, 83 Jahre Günter Schulz, 67 Jahre Bruno Duda, 82 Jahre Waltraud Stolinski, 60 Jahre Georg Heller, 52 Jahre Mathilde Steinbach, 93 Jahre Jürgen Kramer, 82 Jahre Rosemarie Molitor, 76 Jahre Heinz-Dieter Schuld, 67 Jahre Maria Arndt, 84 Jahre Anna Wenzel, 92 Jahre Georg Bosbach, 79 Jahre Siegfried Worbs, 93 Jahre Johann Körver, 76 Jahre Hans-Hubert König, 87 Jahre Therese Hölzer, 80 Jahre Giesela Fleck, 86 Jahre Manfred Knop, 46 Jahre Kirsten Spenlen, 55 Jahre Hubert Ryschka, 89 Jahre Hildegard Brandt, 75 Jahre Wilhelmine Hovenbitzer, 89 Jahre Gudrun Eßer, 53 Jahre Wilhelmine Balbion, 93 Jahre Josef Brandt, 90 Jahre Elmar Brüggen, 69 Jahre Maria Kleinpaß, 81 Jahre Ilse Wotzko, 87 Jahre

28 » 28 wissenswert Spenden bitte an: KSK Köln IBAN DE , BIC COKSDE33XXX. Bitte geben Sie Namen und Adresse an. Bei Spenden bis 200,- reicht eine Kopie der Überweisung bei der Steuereinreichung. Für höhere Summen erstellen wir gerne eine Spendenbescheinigung auf Anfrage im Pfarrbüro. Kirchen St. Nikolaus von Tolentino, Rösrath, Hauptstr. 64 St. Servatius, Hoffnungsthal, Gartenstraße 13 Heilige Familie, Kleineichen, Nonnenweg 101 Heilig Geist, Forsbach, Im Käuelchen 17 Pastoralteam Pfarrer Franz Gerards Pater Joseph Vadakkekara, Pfarrvikar Pastoralreferentin Monika Ueberberg Pfarrer i.r. Josef Rottländer Diakon Michael Werner / Pater Willi Vater s. m. m Pfarrbüros St. Nikolaus Rösrath Hauptstr Rösrath Roland Schauder 23 24, Fax Mo - Fr Uhr, Di Uhr, Do Uhr pfarrbuero@katholische-kirche-roesrath.de Küster St. Nikolaus von Tolentino St. Servatius Lucia Heinen Beatrix Göbel 0157 / / St. Servatius Hoffnungsthal Poltesgarten Rösrath Christel Michels 26 13, Fax Di, Mi, Fr Uhr Do Uhr pfarrbuero@st-servatius.de Heilige Familie Heilig Geist Gertud Klönne-Lehmann Lucia Heinen 0178 / /

29 wissenswert» 29 Caritasbüro Rösrath Augustinushaus, 1. Etage Hauptstraße 70, Rösrath, Büchereien Do Uhr VR Bank Bergisch Gladbach, IBAN DE BIC GENODED1PAF Katholische Öffentliche Bücherei St. Nikolaus v. T. Hauptstr. 68 So Uhr (außer feiertags), Mo Uhr, Do Uhr. Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Während der Öffnungszeiten Katholische Öffentliche Bücherei St. Servatius Gartenstraße 13 So bis Uhr, Di Uhr, Fr Uhr Wir haben auch während der Ferien geöffnet. Bibliothekskatalog: Flüchtlingshilfe Rösrath Kooperation der Stadt Rösrath, der Ev. Gemeinde Volberg-Forsbach- Rösrath und der Katholischen Kirchengemeinde St. Nikolaus Rösrath, Volberg 4, Rösrath, Mi Uhr, , fluechtlingshilfe.roesrath@gmail.com Ehrenamtskoordinatorin Bettina Thiemeyer , Mobil 0157 / bettina.thiemeyer@katholische-kirche-roesrath.de

30 » 30 wissenswert Kirchenmusiker Kirchenmusiker St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius / Heilige Familie Heilig Geist St. Nikolaus v. Tolentino /St. Servatius / vakant Alfons Weber Heilige FamilieHeilig Geist Claudia MandelartzAlfons Weber Kindertagesstätten St. Nikolaus v. Tolentino St. Servatius Akazienweg 3 Poltesgarten 8 St. 65 Nikolaus 82 v. TolentinoSt. Servatius Caritas-Kita Arche Noah Forsbach Akazienweg 3Poltesgarten 8 Scharrenbroicher Str. 27 Im Käuelchen Kindertagesstätten Caritas-Kita Arche Noah Forsbach JUZE Rösrath Scharrenbroicher Str. 27Im Käuelchen 21 Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum Bensberger Straße Fax team@juze-roesrath.de Katholische Jugendfreizeitstätte Begegnungszentrum JUZE Rösrath Bensberger Straße Fax Ökumenischer Hospizdienst team@juzeweb.de Ökumenischer Hospizdienst Rösrath e.v. Volberg 4 (Baumhofshaus), buero@hospizdienst-roesrath.de Impressum: gott.komm - Herausgeber:Pfarrgemeinderat St. Nikolaus Rösrath. Redaktion:Dr. Sabine Viefhues (verantwortlich), Christa Trué (verantwortlich), Impressum: Barbara gott.komm Demmer, Petra - Pfarrbrief Gippert, St. Georg Nikolaus Heller. Rösrath Herausgeber: Anschrift:Kath. Pfarrgemeinderat Pfarrbüro Hauptstraße St. Nikolaus 68, Rösrath Rösrath, 23 24, Redaktion: Christa pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de Trué (verantwortlich), Ingrid Effenberger, Kristina Sagarias und Rolf Homepage: Bonn Anschrift: Art Direktion:Dipl. Kath. Pfarrbüro Designerin Hauptstraße Silke 68, Engelsmann Rösrath Internet: Druck: pfarrbrief@katholische-kirche-roesrath.de medienzentrum süd ( Köln, Stück. Art Direktion: Für den Inhalt Dipl. Designerin der Beiträge Silke sind Engelsmann die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion Druck: behält medienzentrum sich das Recht süd der ( Auswahl und Kürzung Köln, vor. Stück Für den Inhalt der Beiträge sind die einzelnen Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht der Auswahl und Kürzung vor. Mit der Verwendung von FSC -zertifiziertem Recyclingpapier möchten wir einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit der Schöpfung leisten.

31 Regelmäßige Gottesdienste erlebenswert» 31 St. Nikolaus von Tolentino Di Uhr Hl. Messe Mi Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen Do Uhr Schulgottesdienst (in den Ferien Hl. Messe) Fr Uhr Hl. Messe Sa Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Beichte, Rosenkranzgebet So., Uhr Hl. Messe St. Servatius Mi Uhr Hl. Messe Fr Uhr Rosenkranzgebet Uhr Hl. Messe Sa Uhr Wortgottesdienst oder Messe im Wöllner-Stift So Uhr Hl. Messe Heilige Familie Mi Uhr Hl. Messe oder Wortgottesdienst Sa Uhr Vorabendmesse Heilig Geist Do Uhr Schulgottesdienst (außer Ferien) Sa Uhr Hl. Messe

32 » 32 Herausgeber Pfarrgemeinderat Rösrath Hauptstr Rösrath

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