Das Doppeldorf. Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF. Nr Bürgermeisterwahl / S. 4. Frühjahrsputz / S. 5. Maifeuer / S.

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1 29. Jahrgang, Nr. 357 Nr. 300 Petershagen/Eggersdorf, Das Doppeldorf Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF Bürgermeisterwahl / S. 4 Frühjahrsputz / S. 5 Maifeuer / S. 7 Kulturkalender / S. 8 Umbau im Hort / S. 9 Zahl des Monats / S. 10 Einkaufszentrum / S. 12 Ortsgeschichte / S. 13 Senioren / S. 15 Frohe Osterfeiertage wünscht Dodo" allen Leserinnen und Lesern und eine große Portion Gesundheit und Glück! Ihr Dodo-Team Sind Sie schon fit für den Klimawandel?? So drastisch schlimm oder schön? wird s doch wohl nicht kommen? Das fragte sich auch unsere heutige Titelseiten-Künstlerin. Sie heißt Lea Grenz, besucht die 9.Klasse der FAW-Schule und gehört damit zu jener Generation, die ersten Auswirkungen des Klimawandels trotzen werden. Wie? Mögliche Antworten darauf gibt im Doppeldorf vor allem eine Instanz, die Lokale Agenda. Deren Aktive schreiben das Ortsentwicklungskonzept derzeit bis 2030 fort. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 10 des Blättchens und in den kommenden drei Ausgaben. -hh

2 gemeindevertretung 4/2018 AUS DER GEMEINDEVERTRETUNG Willkommen und Abschied prägen mehr denn je unsere hochdynamischen Zeitenläufte. So auch die Gemeindevertretung gleich zu Beginn der Märztagung. Während der designierte Bürgermeister Marco Rutter noch im Zuschauerraum bereits in den Startlöchern das Geschehen verfolgte, wurde ein Gemeindevertreter verabschiedet, der die Geschicke der Ortspolitik lange Jahre entscheidend mit prägte: Klaus Körner (DIE LINKE) verlässt das Gremium aus gesundheitlichen Gründen. Ein Mann, der aufgrund seiner forschen Art nicht selten polarisierte, aber trotz seiner Seheinschränkungen immer den Finger auf Versäumnisse, vor allem des Bürgermeisters, legte. Ein Mahner, nicht zuletzt in sozialen Belangen, ein Streiter für Barrierefreiheit und für gute, bezahlbare Bildung. Der interessantere Teil von mir ist der Schriftsteller, nicht der Politiker, bekannte er und übergab den Gemeindevertretern einen frühen Text aus seinem ersten Gedichtband. Herzlichen Dank gab es da von Rita Schmidt (SPD), auch vom Bürgermeister und vor allem bewegende Worte von Karin Reimann (Fraktionsgemeinschaft Verantwortung), die Körner wohl am treffendsten charakterisierte: Es hat manchmal mächtig geraucht aber am Ende stieg auch immer wieder weißer Rauch auf. So war das heute auch bei einem weiteren Tagesordnungspunkt. Schon seit Juli 2017 wird die Entlastung des Bürgermeisters für den Jahresabschluss des Haushalts 2015 verhandelt. Der Grund dafür waren die auf das Doppelte gestiegenen Kosten der Pflege des Waldsportplatzes, die vom Bürgermeister in die Hände des Vereins Blau-Weiß vergeben worden waren. Bei den wahren Ursachen sowie der Vergabepraxis seien Dinge im Dunkeln geblieben, nicht aufgeklärt. Da aber das reine Zahlenwerk stimmt und die Ungereimtheiten wohl eher mit der Organisation im Rathaus zu tun gehabt hätten, wurde die Sache mit neun Für-, sieben Gegenstimmen und zwei Enthaltungen ad acta gelegt. Wohingegen ein weiterer Dauerbrenner wohl noch lange die Gemüter erhitzen wird: Durch einen Beschlussantrag sollte der Geltungsbereich der Baumschutzsatzung auf B-Plangebiete sowohl bei deren Neuaufstellung als auch bei B-Plan-Änderungen sowie bei Bauanträgen für Neubebauung angepasst und mithin erweitert werden. Verkürzt: Fällungen wären künftig dann auch dort möglich. Der Bürgermeister hatte diesen Beschluss bereits einmal beanstandet, weil er seiner Auffassung nach Kommunal- und Baurecht widerspricht. Auch Rechtsanwalt Burkhard Herzog (Fraktionsgemeinschaft Verantwortung) äußerte, mit dem Beschluss sei niemandem geholfen. Er sei eine reine Absichtserklärung, ändere nichts an der Rechtslage. Man müsste die Pläne im Einzelnen anfassen. Wir machen der Kommunalaufsicht unnötig Arbeit. Diese Auffassung machten sich allerdings nur sechs Gemeindevertreter zu eigen. Mit 12 Stimmen wurde der Beschluss erneut gefasst, wird wohl erneut moniert und jetzt von der Kommunalaufsicht beurteilt werden müssen. Kein Ende zu sehen bei diesem Thema. Wenigstens mittelfristig aber beim Straßenbauprogramm: Es wird auf 2024 gestreckt. Vor allem deshalb, weil die finanziellen Belastungen 2020/21 durch den Schulbau und die vorher schon verschobenen Straßen nicht tragbar wären. Auch Bürgerbefragungen waren diesem Beschluss vorangegangen. Nur eine Straße wurde gänzlich gestrichen. Wann Ihre Straße geplant ist, können Sie dem Bürgerinfoportal entnehmen. In der Einwohnerfragestunde hatte Peter Robinski die gegenüber der Kostenschätzung um gut ein Fünftel gestiegenen Kosten für die Kurze Straße moniert und eine Liste übergeben, in der sich 9 der 11 Anwohner gegen den Bau entschieden. Die jetzigen Kosten waren aber im Bieterwettbewerb vergleichsweise günstig, wenn auch im Verhältnis zu anderen Straßen etwas teurer. Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung sahen die Gemeindevertreter deshalb keinen Grund, den Auftrag zum Bau der Straße nicht zu vergeben. Kommt die Essenversorgung durch eine Zentralküche? Die Gemeindevertreter beauftragten die Verwaltung, Möglichkeiten und Nutzen einer Zentralküche für Schulen und Kitas zu untersuchen. Schon seit zwei Jahren wird das Thema gesunde und gute Essenversorgung für Schüler und Kindergartenkinder diskutiert. Zunächst hatte man das Konzept cook and freeze favorisiert. Dann aber stellte sich heraus, dass allein der dafür notwendige Umbau der Kita-Küchen bei den Giebelspatzen und Burattino über Euro kosten würde und der laufende Energieverbrauch immens sei. Schließlich zahlen Eltern für das Mittagessen derzeit nur die sogenannte häusliche Ersparnis in Höhe von 1,50. Eine günstigere Variante sei es zumal, die neue Küche des Petershagener Grundschulcampus als reine Ausgabeküche zu konzipieren, die gesundes, selbst gekochtes Essen aus einer nahe gelegenen Zentralküche erhalte. Selbst zu kochen und dann frisch, zeitnah auszugeben, hatte schon die Bertelsmann-Studie Is(s)t KiTa gut? als beste Variante in über 2000 untersuchten Kitas herausgefunden. Allerdings, die Diskussion in der Gemeindevertretung offenbarte, dass es für diesen Plan weit mehr als ein Hindernis aus dem Wege zu räumen gibt. Man gab zu bedenken, schwierig sei schon die Suche nach einem Standort. Noch schwieriger fast die Entscheidung, in wessen Hand die Betreibung der Küche zu legen sei. Vorgeschlagen wurde eine kommunale Genossenschaft oder ein kommunaler Eigenbetrieb. Gemeindevertreter und Steuerfachmann Wolfgang Marx (CDU) wies aber auf große Probleme für diese Rechtsformen hin, vor allem was deren steuerliche und haushaltstechnische Einbindung beträfe. Heiko Krause (FDP) thematisierte die jetzt schon enorme Auslastung der Verwaltung und fragte, ob der für den 31.Oktober anvisierte Termin für den Abschluss der Untersuchung realistisch sei. Für eine Zentralküche sprach sich u.a. Klaus Körner aus. Neben den qualitativen Vorteilen sah er außerdem die Chance, gegebenenfalls neben den von der Gemeinde geführten noch die freien Schul- und Kitaträger sowie die Senioreneinrichtungen mit ins Boot zu holen. Am Ende ließen sich die Gemeindevertreter mehrheitlich davon überzeugen, dass die Sache angegangen und untersucht werden müsse. Mit einer Kalkulation des Gesamtbedarfs warmer Mahlzeiten im Doppeldorf und der möglichen Zahl zu beliefernder Einrichtungen wird man starten. Kurz&Knapp durchs Doppeldorf Der Anteil der Hilfesuchenden in der Sozialberatung steigt stetig an. Das erläuterte die Sozialberaterin Beatrix Aehlig in ihrem Bericht an die Gemeindevertreter. Mehr dazu lesen Sie im Mai- Dodo. Es gibt nun vier Bewerber zum Bau und Betrieb einer Kindertagesstätte in der Simrock-/Ecke Körnerstraße für ca. 100 Plätze in Petershagen. Der Ausschuss am wird über deren Angebote beraten. Weiter gute Nachrichten für Eltern: Eine Änderung der StVO macht es möglich, dass vor Schulen, Kindergärten, Krankenhäusern sowie Alten- und Pflegeheimen eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h angeordnet werden kann. Zu den bereits vorhandenen Zonen bei den Seniorenzentren sowie den Grundschulen gesellten sich weitere hinzu: Dorfstraße vor dem Hort und der Kita Paradieschen, Bermann- und Wilhelm-Pieck-Straße vor der Kita Vielfalt, es folgen: Rathausstraße vor der Kita Pusteblume, Elbestraße vor der FAW-Gesamtschule und Karl-Liebknecht Straße vor der Kita Tausendfüßler. Also; Kraftfahrer, hier zukünftig erhöhte Aufmerksamkeit! Schließlich leistet die Gemeinde damit auch einen weiteren kleinen Beitrag zum angestrebten Titel Familien-und kinderfreundliche Gemeinde Im Mai wird über den entsprechenden Antrag eine Jury entscheiden, die bereits im März unsere Gemeinde besichtigte. Kinderfreundlich geht s weiter: Für das Interkommunale Projekt: Schwimmbad hat die Mittelzentrumskommune Neuenhagen die Federführung und die Kosten einer Machbarkeitsstudie übernommen. Mit im Wasser sind Altlandsberg, Hoppegarten, Schöneiche, Fredersdorf-Vogelsdorf und - Doppeldorf. Ende Juni wird mit ersten Resultaten gerechnet. Wermutstropfen für große&kleine Baderatten: Ein geeignetes Grundstück kann unsere Gemeinde nicht zur Verfügung stellen. Und zum Schluss noch Traditionelles: Frühjahrsputz. Am 14. April ruft der Bürgermeister alle Freunde des Grüns und einer entmüllten Natur zu gemeinsamer Aktion, unterstützt vom Bauhof, gekrönt von Bockwurst&Kartoffelsuppe in Carls Cafe. Mit dabei wie immer - Ihr freier Redakteur - Hartmut Heuschkel

3 4/2018 Aus der Gemeinde 3 INFORMATIONEN AUS FRAKTIONEN UND AUSSCHÜSSEN DER BÜRGERMEISTER HAT DAS WORT Aus dem Hauptausschuss der Gemeindevertretung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, einer guten Tradition folgend erscheint an dieser Stelle des Doppeldorfes auch in diesem Jahr wieder ein kurzer Bericht aus der Arbeit des Hauptausschusses unserer Gemeindevertretung. Die Verwaltung unseres Doppeldorfes steht derzeit vor einer großen Aufgabe. Unser langjähriger Bürgermeister wird in den verdienten Ruhestand gehen und den Staffelstab an eine/ einen Nachfolgerin/Nachfolger weitergeben. Hört sich einfach an, ist jedoch in Praxi ein gewaltiger Schritt für unser Doppeldorf. Über die Zeit, die ich das Vertrauen der Gemeindevertreter habe, den Hauptausschuss zu leiten, hat sich eine streitbare, ehrliche und konstruktive Atmosphäre im Hauptausschuss entwickelt, in der ich den Bürgermeister, als meinen Stellvertreter im Hauptausschuss, schätzen gelernt habe. Nein, obwohl wir des Öfteren nicht immer der gleichen Meinung waren, haben wir uns mit dem gebotenen Respekt immer sachlich und konstruktiv auseinander gesetzt. Dafür danke ich dem Herrn Borchardt an dieser Stelle ausdrücklich und wünsche ihm für die Zukunft ein entspanntes neues Tätigkeitsfeld im Gesangsverein Flora 1877! Vor uns als Hauptausschuss liegt die nicht minder schwere Aufgabe, einen neuen Hauptamtsleiter in einem mehrstufigen Verfahren auszuwählen, denn diese Schlüsselposition in der Verwaltung ist derzeit nur kommissarisch besetzt. Auch die Zusammenarbeit mit einer/einem neuen Bürgermeisterin/Bürgermeister, der als geborenes Mitglied seinen Platz im Hauptausschuss besetzen wird, wird uns vor eine weitere Aufgabe stellen. Jedoch bin ich mir sicher, dass wir hier schnell eine gemeinsame Linie finden werden. Letztlich geht es uns doch allen um die gemeinsame Aufgabe, das Beste für unser Doppeldorf zu erreichen. Wir haben einen Haushalt für 2018 verabschiedet, der einen zweistelligen Millionenbetrag für die Erweiterung unserer Grundschule im OT Petershagen vorsieht. Gleichfalls finden derzeit intensive Gespräche mit Investoren für eine neue Kita mit 100 Plätzen im Ortsteil Petershagen statt. Es stehen uns also große Aufgaben bevor und wir können und dürfen keine Zeit verlieren, diese zielstrebig umzusetzen. R. Kaus, Vorsitzender des HA Die Würfel sind gefallen... ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, um das Ergebnis einer Wahl zu interpretieren. Schließlich kann man den Wähler nicht als Glücksspieler bezeichnen. Dennoch erinnert jede Wahl irgendwie an ein Glücksspiel, weil niemand vorhersagen kann, wie viele Wähler überhaupt zur Wahl gehen. Geschweige denn, wo sie ihr Kreuz machen werden. Jeder Kandidat gibt sein Bestes. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Wahlkampfzeit ununterbrochener Stress pur über Monate ist. Obgleich es unter mehreren Kandidaten letztlich nur einen Sieger geben kann und einem dass selbstverständlich stets bewusst ist, wenn man sich in ein solches Abenteuer stürzt, ist gerade wegen dieses riesigen Engagements die Enttäuschung so groß, wenn man das angestrebte Ziel nicht erreicht. Aus diesem Grund ist ein Wahlverlierer eben nicht irgendein Verlierer. Ihm ist für sein Engagement in gleicher Weise zu danken, wie dem Gewinner. Darüber hinaus wage ich zu behaupten, dass in unserer Gemeinde ein engagierter, kluger und tüchtiger Bürgermeister gewählt wurde, dem ich nach Wahlkampf und Wahlparty das Beste für die Mühen der Ebene wünsche. Gern gebe ich meine Erfahrungen weiter - wenn gewünscht. Und nicht als Besserwisser. Denn eins steht fest: Absolute Wahrheiten - die gibt es nicht. Schon gar nicht in der Kommunalpolitik. Ihr Bürgermeister Öffnung des Spielplatzes Eggersdorf: Freiwillige gesucht Dank des ehrenamtlichen Engagements vieler Eltern konnte der Spielplatz an der Grundschule Eggersdorf in den vergangenen Jahren auch samstags von April bis Oktober geöffnet werden. Herzlichen Dank dafür! 2018 suchen wir erneut Bürger, die an einem Samstag früh den Spielplatz aufschließen und abends, vor Einbruch der Dunkelheit wieder verschließen (Regelöffnungszeit ist von 9.00 bis Uhr). Beaufsichtigungspflichten müssen nicht übernommen werden. Der Schlüssel ist im Schulsekretariat bzw. im Sekretariat des Rathauses Eggersdorf, Am Markt 8, erhältlich. Interessenten können sich gern im Rathaus Eggersdorf (03341/4149-0) melden oder sich gleich per Internet in die neue Liste eintragen: Kathleen Brandau, Öffentlichkeitsarbeit

4 Bürgermeisterwahl /2018 Wahlparty 1: Marco Rutter (m.) feiert mit Familie und Freunden in der Angerscheune in Petershagen den Wahlsieg. Marco Rutter wird neuer Bürgermeister Nun ist es entschieden: Marco Rutter wird ab Mai der neue Bürgermeister im Doppeldorf für die nächsten acht Jahre. Monika Hauser unterlag in der Stichwahl am 18. März. Von den Wahlberechtigten haben 5701 ihr Wahlrecht genutzt. Die Wahlbeteiligung lag bei 44,7 Prozent. Von den gültigen Stimmen entfielen auf Marco Rutter 61,4 % mit 3475 Stimmen, auf Monika Hauser 38,6 % mit 2187 Stimmen. kat- Das vorläufige Wahlergebnis der Stichwahl vom (in Klammern Prozent) Wahllokal Wahlberechtigte Wahl- FDP beteiligung Marco Rutter Einzelvorschlag Monika Hauser Giebelseehalle (63) 108 (37) Giebelseehalle (63,4) 139 (36,6) Kita Giebel (64) 161 (36) spatzen Grundschule P (69,6) 104 (30,4) Grundschule P (69,8) 96 (30,2) Kita Pfiffikus (65,1) 88 (34,9) Waldsportplatz (80,0) 43 (20,0) Waldsportplatz (69,3) 94 (30,7) Jugendclub (55,2) 145 (44,8) Kita Burattino (63,7) 99 (36,3) Grundschule E (49,4) 165 (50,6) Grundschule E (55,4) 161 (44,6) Haus Bötzsee (44,7) 173 (55,3) Briefwahl E (53,8) 290 (46,2) Briefwahl P (63,7) 321 (36,3) Gemeinde (44,7) 3475 (61,4) 2187 (38,6) Wahlparty 2: Monika Hauser (4. v.li.) versammelte Familie und Freunde im Hotel Seeschloss in Eggersdorf, um den Ausgang der Wahl zu verfolgen. Dank an Wahlhelfer Zur Stichwahl des hauptamtlichen Bürgermeisters am waren mehr als 100 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in den 15 Wahllokalen unserer Gemeinde ehrenamtlich tätig. Sie sorgten für eine ordnungsgemäße Durchführung und einen reibungslosen Ablauf der Wahl sowie für eine korrekte, genaue und dennoch schnelle Ermittlung des Wahlergebnisses in den Stimmbezirken. Dafür möchte ich auf diesem Wege meine Anerkennung aussprechen und mich herzlich bedanken. Olaf Borchardt, Bürgermeister Fleißige Wahlhelfer/innen im Wahllokal Giebelseehalle: Josephine Luchmann, Cornelia Hoffmann, Hiltrud Ryborz, Paula Neldner, Wolfgang Zielsdorf, Christian Roth (v.li.).

5 4/2018 frühjahrsputz/aus dem rathaus Auf zum Frühjahrsputz Auch in diesem Jahr wollen wir unseren Ort wieder sauber putzen. Am 14. April ruft Bürgermeister Olaf Borchardt alle wieder auf, fleißig mit anzupacken beim gemeinsamen Frühjahrsputz der Gemeinde. Wir freuen uns auf Ihren Anruf (Tel.: 03341/4149-0) bzw. Ihre Nachricht wann Sie wo mit anpacken wollen, ob am Bahnhof oder am Birkenwäldchen, ob im Försterpark, in dem auch die Kinder der Kita Burattino regelmäßig für Ordnung sorgen, oder einfach rund ums eigene Karree, es gibt viel zu tun. Der Bauhof wird dann wieder die Beute der fleißigen Sammler entsorgen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an diesem Tag dabei sein könnten. Ab Uhr sind alle Helfer zu einer heißen Suppe in Carls Café eingeladen. Olaf Borchardt, Bürgermeister Appell an Hundebesitzer Mit Glück hat das wohl nichts zu tun, wenn man am frühen Morgen vor der eigenen Haustür in einen Hundehaufen tritt. Manch gedankenloser Hundebesitzer schert sich leider gar nicht darum, wo Pfiffi seine Hinterlassenschaften hinterlässt hoffentlich bloß nicht vor der eigenen Einfahrt. Das wäre dann unangenehm. Liebe Tierfreunde, denkt bitte an eure Mitmenschen und haltet den Ort sauber. Die Gemeinde hat an über zehn Stellen im Ort Hunde-WC-Tütenspender aufgestellt, und füllt diese regelmäßig alle zwei Wochen nach. Dies ist ein zusätzliches Angebot der Kommune. Hier in dem Maße für Nachschub zu sorgen, wie mancher Hundebesitzer sich das vielleicht wünscht, ist finanziell nicht möglich - grundsätzlich ist der Hundehalter in der Pflicht, selbst dafür zu sorgen, dass die Hinterlassenschaften seines Vierbeiners nicht im öffentlichen Straßenraum bleiben oder gar in Grundstückseinfahrten, wie jüngst verstärkt in der Rathaus-, Friedhof- oder Wilhelm- Pieck-Straße beobachtet. Ordnungswidrigkeiten dieser Art können mit Geldbußen bis zu 5000 geahndet werden. kat- Straßenbau 2018 Mitte April beginnen die ersten Straßenbauvorhaben dieses Jahres in der Donau-, Kleist- und Rheinstraße im Ortsteil Petershagen sowie in der Platanenallee im Ortsteil Eggersdorf. Im Mai bzw. Juni beginnen dann die Arbeiten an vier weiteren, bisher unbefestigten Straßen, die laut Straßenbauprogramm der Gemeinde in diesem Jahr gebaut werden sollen. Bereits ein Jahr vorher werden die Anlieger über das Bauvorhaben informiert. Im März starteten die Informationsveranstaltungen für die unbefestigten Straßen, die gemäß des langfristigen Bauprogramms der Gemeinde 2019 gebaut werden sollen. Die Pläne zu den einzelnen Vorhaben finden Sie mit dem jeweils aktuellen Stand unter www. doppeldorf.de/aktuelles/straßenbauprogramm kat- Ob Zwangsversteigerung, Finanzierung, Vermietung, Ankauf und Verkauf, Energieausweis Alles aus einer Hand! seit 1995 Überlassen Sie nicht s dem Zufall, es geht um Ihr Geld nutzen Sie unsere Erfahrung! Telefon: / Funk e.rudlof@t-online.de Petershagen/Eggersdorf, Ferdinand-Dam-Str. 25

6 Aus dem RATHAUS 4/2018 Hinweis des Sachgebiets Naturschutz im Rathaus Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass abseits von gemeindeeigenen Satzungen und Festlegungen in der Zeit vom 01. März bis 30. September das Bundesnaturschutzgesetz die Bäume und ihre Bewohner (Nistplätze) besonders schützt. Oftmals ist es kein böser Wille, sondern nur die Unkenntnis der Daten und Fakten, wenn beispielsweise ein Hausbesitzer seine Hecke rodet, um eine Neuanpflanzung vorzunehmen oder Büsche und Bäume entfernt. Um Missverständnisse zu vermeiden, hier noch einmal einige Passagen des Gesetzestextes: Bundesnaturschutzgesetz - Kapitel 5 - Schutz der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten, ihrer Lebensstätten und Biotope ( 37-55), Abschnitt 2 - Allgemeiner Artenschutz ( 39-43), 39 Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere und Pflanzen; Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen (5). Es ist verboten, 1. die Bodendecke auf Wiesen, Feldrainen, Hochrainen und ungenutzten Grundflächen sowie an Hecken und Hängen abzubrennen oder nicht land-, forst- oder fischereiwirtschaftlich genutzte Flächen so zu behandeln, dass die Tier- oder Pflanzenwelt erheblich beeinträchtigt wird, 2. Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen,. Bei Fragen wenden Sie sich gern an Frau Milster im Sachgebiet Naturschutz des Rathauses (03341/414913) oder an die Untere Naturschutzbehörde des Landkreises (03346/ ), denn wenn Sie auf Grund einer Fehleinschätzung Ihrerseits ordnungswidrig handeln, kann dies sehr teuer werden (Bußgeld bis zu Euro)! -kat- Baumschutz der besonderen Art. Entdeckt in der Eschenallee in Eggersdorf. Rettungsschwimmer gesucht Am 12. Mai startet die Badesaison Ab Mai 2018 sind mehrere Stellen als Rettungsschwimmer/-in in Vollzeit für die Absicherung des saisonalen Badebetriebes 2018 Saisoneröffnung ist am 12. Mai - befristet bis ca. 16. September 2018 zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben werden die Überwachung des Badebetriebes, die Durchführung Maßnahmen zur ersten Hilfe sowie die Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Strandbad Bötzsee gehören. Voraussetzung für die Besetzung der Stelle ist das erfolgreich abgelegte Deutsche Rettungsschwimmerabzeichen in Silber und die Volljährigkeit, u.u. ist der Erwerb der Rettungsschwimmerbefähigung über den zukünftigen Arbeitgeber möglich. Die Arbeitszeit erfolgt nach den Festlegungen in Dienstplänen im 2-Schicht-System von Montag bis Sonntag, einschließlich Feiertagen. Die Eingruppierung erfolgt in die Entgeltgruppe 3 entsprechend des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD). Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf. Bitte sehen Sie von Bewerbungen per ab. Umrüstung der Giebelseehalle auf LED-Beleuchtung In der Giebelseehalle wurde die alte Beleuchtung auf moderne LED umgerüstet. Die Gemeinde hatte dazu 2017 eine Bundeszuwendung über die Fördermaßnahme: Klimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit erhalten. Die vorhandene alte Deckenbeleuchtung mit 100 Stück Leuchtstofflampen (Systemleistung je Leuchte 165 Watt) wurde aus energietechnischen Gründen durch 90 neue LED Deckenleuchten (Systemleistung pro Leuchte 95 Watt) ersetzt. Dadurch wird jährlich eine Energieeinsparung von ca Kilowattstunden und eine CO² Einsparung von 37 Tonnen CO² erzielt, das ist eine prozentuale Minderung von über 50 %. Die mittlere rechnerische Beleuchtungsstärke beträgt 760 Lux, die Beleuchtungsanlage kann für den Wettkampfbetrieb und den Trainingsbetrieb angepasst werden. Die notwendige Neuverkabelung sowie sämtliche Nebenkosten wurden von der Gemeinde selbst getragen. Entsprechend des Zuwendungsbescheides waren für das Jahr 2018 zugesagt worden. Der Einbau bedingte eine Schließzeit der kompletten Halle im Februar. Die beauftragte Firma Elektro-Anlagenbau Peter Fischer aus Fredersdorf führte die Arbeiten zügig, fach- und termingerecht aus, sodass die Halle ab Mitte Februar wieder genutzt werden konnte. kat-

7 4/2018 kultur Die Angerscheune lädt ein Kennen Sie Lisbeth und Willi? Die Namen sind austauschbar und die Orte des Geschehens ebenfalls. Vielleicht erkennen Sie sich selbst ein bisschen in diesem Ehekabinett von und mit Gerd Normen. Am um 18 Uhr wird der Kabarettist Gerd Normen mit seinem Programm: Willi und Lisbeth zerreden ihr Frühstücksei eine Sammlung skuriler Alltagsgespräche eines fiktiven älteren Ehepaares auf die Angerscheunenbühne bringen. Zwiegespräche eines Ehepaares, die den Ehealltag auf den Punkt bringen und mit viel Wortwitz und Beobachtungsgabe ein bisschen an Loriot und Alfred das Ekel erinnern. Sehr unterhaltsam, sprachlich brillant, mit alltäglicher Hintersinnigkeit für Ehepaare, die es sind, werden wollen oder waren. Gerd Normen lebt seit 1986 als Kabarettist und Autor in Berlin. Geboren ist er im Sauerland und mit seinen Programmen bundesweit, aber auch sehr viel in Berlin und dem Sauerland unterwegs gründete er einen eigenen Verlag, in dem er sich hauptsächlich dem Vertrieb von humoristischer Literatur widmet. Wir bitten um Anmeldung unter der Telefonnummer: Eintritt bei Austritt in Form einer Spende. Wie gewohnt wird ein Büfett angerichtet. Am ab 10 Uhr laden wir wieder zum Angerscheunenfrühstück ein. Es geht diesmal um Märchen. Frau Lasanske wird an einem Märchen darstellen, dass diese nicht nur für Kinder entstanden sind. Sie haben den Menschen im Mittelalter Botschaften überbracht, die Lebensweisheiten beinhalteten und als Lebenshilfen angenommen worden sind. Vielleicht kann das auch noch heute in der digitalen, schnelllebigen Zeit zutreffen. Claudia Nöske Maifeuer mit Musik Am 30. April ab 20 Uhr lädt die Gemeinde wieder zum Maifeuer mit Musik ins Gewerbegebiet Eggersdorf- Süd an der Petershagener Chaussee neben dem Bauzentrum ein. Ein herzliches Dankeschön an die Landeskirchliche Gemeinschaft Fredersdorf, dass die Gemeinde das Gelände in diesem Jahr für das Maifeuer nutzen darf. kat- Frische Luft und Spaß an der Bewegung So beginnt jeder Dienstagmorgen für die sportliche Gruppe um Bärbel Schönwald. Von 9 bis 10 Uhr erleben wir inmitten der Natur ein ganzheitliches Training für den Körper. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz und Zeit für einen Plausch im Anschluss ist alle Mal. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann kommen Sie zum Eggersdorfer Mühlenteich und erleben selbst, wie vital Sie in den Tag starten! Wir freuen uns auf Sie! Bärbel Schönwald Pro Body mobile Wellness Tel Und wer noch nicht genug hat, kann gerne an diesen drei Sportgeräten weiter trainieren. BigBand in der Giebelseehalle Nach getaner Arbeit können Musikfreunde den 14. April bei einem schwungvollen Konzert mit der BigBand der Zollkapelle Berlin ausklingen lassen. Konzertbeginn: Uhr. Der Erlös des Benefizkonzertes geht wieder an den Kinderhilfeverein, der damit Familien im Ort unterstützt und das Ferienlager für Kinder aus der Tschernobylregion finanziert. Karten für 8,- E gibt es im Schreib- eck Schulz sowie beim Friseur Barth (W.-Pieck-Str. 18) in Petershagen. kat- Auf zum großen Frühjahrsputz im Dorfsaal Petershagen/Eggersdorf Im und um den Dorfsaal Petershagen, Dorfstraße 16, findet am Sonnabend, dem 28. April 2018 von bis Uhr unser Frühjahrsputz statt. Der Saal wird gereinigt und für die nächsten Veranstaltungen eingerichtet. Die Außenanlagen um den Saal werden gesäubert. Geräte und Material sind vorhanden. Helfer sind herzlich willkommen. Zum Pflanzenmarkt am Sonnabend, dem 05. Mai 2018 ist der Dorfsaal ab 10 Uhr geöffnet. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen über den aktuellen Stand der Sanierung des Dorfsaals zu informieren. Sie können die Arbeit des Vereins durch eine Spende unterstützen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer neuen Webseite Angela Hertel, Vereinsvorsitzende Pflanzenmarkt am Dorfanger 5. Mai von 10 bis 16 Uhr Am 5. Mai von 10 bis 16 Uhr sind Garten- und Naturfreunde herzlich eingeladen zum Pflanzenmarkt am Dorfanger. Büdnerhaus, Angerscheune und Dorfsaal öffnen ihre Türen, der Verein Dorfleben 18 lädt zum Hoftrödelmarkt ein und viele Händler erwarten Sie. In der Petruskirche erklingt um 11 Uhr ein Konzert zum Pflanzenmarkt unter Leitung von Eun-Hee Hwang. kat- Im Dezember 2017 wurden die drei neuen Sportgeräte am Mühlenteich in Eggersdorf eingeweiht.

8 TERMINE 4/2018 KULTURKALENDER Uhr (Gemeinde) Frühjahrsputz, Uhr Imbiss in Carls Café Uhr (Jugendklub) Seniorentanz mit Alexa, Anmeldungen erbeten unter: / Uhr (Angerscheune) Kabarett mit Gerd Normann Ehekabarett Uhr (GH) Benefizkonzert zugunsten der Kinderhilfe mit der BigBand der Zollkapelle Berlin Uhr (Dorfstr. 18) Hoftrödel mit Hüpfburg, Ponyreiten Uhr (GH) Infoveranstaltung zur Rente, der VdK-Sozialverband lädt ein Uhr (kath. Kirche, Elbestr. 48) Café International Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung Damals war s im Pferdestall, Dorfstr Uhr (Kinderbauernhof) Bürgertreffen und Hoffest zum 10-jährigen Bestehen an der Dorfstr Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfegruppe Uhr (Gewerbegebiet Eggersdorf-Süd) Maifeuer mit Musik (Waldsportplatz) Paarlauf des SV Blau-Weiß PE Uhr (Dorfanger P.) Pflanzenmarkt, Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Angerscheune, Dorfsaal geöffnet, Uhr (Dorfstr. 18) Hoftrödel & Ponyreiten 11 Uhr (Petruskirche) Orgelkonzert zum Pflanzenmarkt 05./ Uhr (Dorfstr. 60) Tage des offenen Ateliers, Michael Herrmann Uhr (Wilhelmstr. Egg, Eiche) Maisingen mit der Lokalen Agenda, Kita Burattino, Mitsänger sind herzlich willkommen Uhr (Eggersdorfer Str. 91, OdF-Denkmal) Gedenken der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft mit der Arbeitsgruppe Erinnerungskultur HAUS BÖTZSEE, Altlandsberger Ch. 81 montags Uhr Tanzgruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Singegruppe der Volkssolidarität Egg. (Proben) jeden 2. Di Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs Uhr Seniorensport mittwochs Uhr Proben Musikschule MOL JUGENDKLUB Elbestr.1, Uhr Seniorentanz mit Alexa ANGERSCHEUNE Dorfplatz 1a, www. Angerscheune.de So Uhr geöffnet, Angebot von Kaffee und Kuchen Alle Anliegen bitte unter der Telefonnummer: auf den Anrufbeantworter oder als Mail: angerscheune@online.de Die BigBand der Zollkapelle spielt am ab Uhr in der Giebelseehalle Kino in der Angerscheune jeden 4. Do. mtl Uhr Kino für Erwachsene öffentliche Sitzungen Uhr (GH) Hauptausschuss Uhr (Galerie) Seniorenbeirat Uhr (Galerie) Medienrat Uhr (GS) Gemeindevertretersitzung Uhr (GH) Ortsentwicklungsausschuss Uhr (GH) Finanzausschuss Uhr (GH) Bildungsausschuss Uhr (GH) zeitw. Ausschuss Schul- und Kitaplanung (Beratung zu den Angeboten der freien Träger) Uhr (GH) Bau- und Umweltausschuss Uhr (Galerie) Lokale Agenda Uhr (GH) Hauptausschuss Uhr (GS) Gemeindevertretersitzung (RP) = Rathaus Petershagen (GH) = Giebelseehalle (RE) = Rathaus Eggersdorf (GS) = Aula der Gesamtschule Petershagen TIPPS aus der märkischen S5-Region Uhr, Strausberg, Hotel Lakeside, Krimidinner Die Jagd vom schwarzen Moor Altlandsberg, Schloss Wilkendorf, Golfschnupperkurs Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus, Gregor Gysi: Ein Leben ist zu wenig, Lesung Uhr Altlandsberg Storchenturm, Stadtrundgang mit Nachtwächter Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus, Traummelodien der Operette Uhr Altlandsberg, Schlosskirche, Kammerakademie Potsdam, Konzert Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus, Der Traumzauberbaum und das blaue Ypsilon Uhr Altlandsberg, Berliner Str. 1, 20 Jahre Heimatverein Altlandsberg Uhr Rad-Sternfahrten Sattelfest der Märkischen S5-Region, Weitere Informationen und Adressen unter Die Bibliothek in Petershagen hat bis auf Weiteres montags bis Uhr geöffnet. Am ist ab Uhr geschlossen. Sprechstunde des Bürgermeisters: Termine nach Vereinbarung (03341/4149-0) Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/ Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Behindertenbeauftragte: Heike Agsten, 03341/421295, 0160/ , heike@agsten.com Kinder- und Jugendbeauftragte: Dr. Doris Bauer (033439/80804; 0173/ ; dobau@outlook.de) Medienrat: medienrat@petershagen-eggersdorf.de Seniorenbeirat: seniorenbeirat@petershagen-eggersdorf.de, Tel.: 03341/ Sozialberatung: Beatrix Aehlig: Di 9-12, Uhr, Jugendklub (033439/79361), Do 9-12 Uhr, Ort tel. zu erfragen o. s. Aushang Rathaus Eggersdorf Bündnis für Familie: Schiedsstelle: Di, den , Uhr (RP) Stellenausschreibungen: Finden Sie unter Rathaus, Ausschreibungen. Haben Sie keine Ortszeitung erhalten? Reklamationen nimmt die Vertriebsfirma unter: 0335/ entgegen. Die Zeitung wird dann nachgeliefert.

9 4/2018 Schule/Hort Die Dachschräge erhielt eine Schallschutzdecke. Umbau im Hort Eggersdorf Starke Nerven gefragt Das Leben ist eine Baustelle das würden die Erzieher/innen und Kinder des Hortes Eggersdorf sofort unterschreiben. Seit vielen Monaten leben sie auf einer Wanderbaustelle, die sich von Raum zu Raum, von Etage zu Etage bewegt und nun in Bauabschnitt 5 angekommen ist, dem vorletzten. Alles bei laufendem Betrieb. Zeitweise waren vier Räume gleichzeitig Baustelle. Oft haben die Eltern mit angepackt, wenn wir einen neuen Raum beziehen konnten, berichtet Hortleiterin Britta Schmidt und dankt herzlich für dieses Engagement. Aufgrund der weiterhin steigenden Schülerzahlen musste auch mitten in der Bauphase umgeplant werden, weil die Schule ab nächstem Schuljahr dreizügig läuft. Die Schule erhält dann einen weiteren Gruppenraum und einen Klassenraum im Hortbereich, beide nutzt der Hort am Nachmittag, so wie auch viele andere Räume doppelt genutzt werden. Das meiste ist nun bereits saniert, erstrahlt in kräftigen Farben, die nicht ein Innenarchitekt, sondern die Erzieher/innen selbst passend zur Funktion jedes Raumes ausgesucht haben. Maigrün zeigt sich der Experimentierraum, orange leuchtet der Kreativraum. Die Fußböden, Elektroleitungen, Heizkörper, Sanitärbereiche wurden saniert, Lampen leuchten nun jede Ecke des Raumes aus, Akustikdecken schlucken den Lärm. Die Erzieherinnen sind darüber sehr glücklich, sagt Bauleiterin Martina Strobel, denn der Geräuschpegel sei deutlich gesunken. Und ein Lob für die nervenstarken Frauen und Männer muss sie auch noch loswerden: Die Flexibilität dieses Teams ist unbezahlbar, schwärmt sie. Sie denken mit, packen mit an, wenn der Dreck weg muss und dann sind ja da auch noch die Hortkinder. Bis zur 6. Klasse wollen diese betreut werden. 90 % der Schulkinder gehen hier in Eggersdorf in den Hort. Keine Selbstverständlichkeit und keine leichte Aufgabe für das Team. Wir sind sehr froh, dass wir in dieser Weise Jugendarbeit in der Gemeinde leisten können, sagt Britta Schmidt, die an diesem Konzept unbedingt festhalten möchte. Da wird auch noch Abschnitt 6, das Treppenhaus und Restarbeiten, bewältigt. Die wesentlichen Arbeiten sollen zu den Sommerferien fertig sein. Kathleen Brandau Bauberatung mit Martina Strobel, Britta Schmidt (Hortleiterin) und Ilona Körner (Bauamt) (v.li.). Einen guten Start gab es für die 95 Erstklässler des Jahrganges 2017/2018 in ihren neuen Lebensabschnitt. Die Aufregung angesichts der vielen neuen Eindrücke in Schule und Hort hat sich inzwischen gelegt und ist freudbetonter Routine gewichen. Das Zusammenleben und Spielen mit vielen neuen Kindern, die Orientierung in den zahlreichen Gebäuden, das Gewöhnen an Lehrer, Erziehern und Regeln stellten schon eine große Herausforderung dar. Nicht minder aufgeregt waren auch die Eltern. Wird es unserem Kind gut gehen, schnell neue Freunde finden und sich wohlfühlen? Die Erzieher der 1.Klassen stellten sich diesen Fragen und nutzten die Elternversammlung und individuelle Gespräche, um Sicherheit und Ruhe zu gewährleisten. Ein Höhepunkt, nämlich das große Herbstfest, trug sicherlich auch dazu bei, Verbundenheit und Vertrauen aufzubauen. Selbst die Orientierung über Namensschilder, die über den Aufenthaltsort des Kindes auf unserem weitverzweigtem Gelände Auskunft geben, klappt zunehmend besser. Gern werden die Angebote im Kreativraum, Verkleidungsraum, im Entspannungsraum oder beim Hortsport in der Turnhalle angenommen. Stets beliebt ist auch unser Wäldchen, wo die Kinder durch Schnitzen und Sägen Naturerfahrungen sammeln. Besonders beliebt waren natürlich in der Vorweihnachtszeit die zahlreichen Angebote zum Basteln, Backen und Kochen. Höhepunkte waren aber auch die Wanderung zum Giebelsee und der Besuch eines Puppentheaters in der Turnhalle. Auch unser erster Ausflug nach Berlin ins Bim & Boom wurde zu einem freudigen Ereignis. Die Kinder erleben einen lern- und spielgeprägten Alltag, welcher durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Klassenlehrern und Erziehern gewährleistet wird. Die Schule und der Hort werden auch in Zukunft weiter wachsen. Wir alle schauen dem mit Optimismus entgegen. Ihre Erzieher der 1. Klassen des Hortes Petershagen Dankeschön! Danke für zwei besondere Unterrichtsstunden zum Thema MEDIEN an Janus Mutti Frau Strech. Diese erläuterte uns mit viel Hintergrundwissen die Entstehung einer Jugendzeitschrift bis hin zum Verkauf. Klasse 6c mit B. Watzlawik, Grundschule Am Dorfanger Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut, das ist die Kunst des Lebens. Theodor Fontane Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler der Grundschule Eggersdorf, liebe Hortis, es ist wichtig, dass man sich in seinem Leben nie daran orientiert, was andere Menschen von einem erwarten. Hört stets auf euer Herz und geht unbeirrt euren eigenen Weg. Wir gratulieren Euch von ganzem Herzen zu Eurer Jugendweihe und Konfirmation und wünschen Euch für den weiteren Lebensweg nur das Beste. Mögen Euch dabei viele gute Gedanken, positive Energie, Mut, Gesundheit sowie liebe Menschen an Eurer Seite begleiten. Eure Horterzieherinnen Ines Knaak und Schmidti

10 10 haushalt/lokale agenda 4/2018 Zahl des Monats: Mit Sieben-Millionen Stiefeln Fährt Doppeldorf Infrastruktur auf Verschleiß? Die kommunale Infrastruktur fährt nach wie vor auf Verschleiß: In den vergangenen beiden Jahren investierten Städte und Gemeinden in Deutschland deutlich weniger in Straßen, Schulen und andere Gebäude, als diese an Wert verloren. So finde ich es 2017 in einer Pressemitteilung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Das liege an den maßgeblich zu geringen Kapazitäten der Bauwirtschaft und fehlendem Personal in den Bau- und Planungsämtern.. Obwohl der Bund den Kommunen zusätzliche Gelder zur Verfügung gestellt habe, seien die kommunalen Investitionen bisher nicht substanziell gestiegen, hört man aus dem DIW. Die Kommunen berücksichtigten bei ihren Zukunftsinvestitionen bisher noch zu wenig die zukünftige Entwicklung. Die Investitionshöhe hinge noch sehr stark von der aktuellen Steuerkraft ab. Passen Investitionen und Bevölkerungsentwicklung zusammen - im Doppeldorf? Man möchte meinen: Ja! In ganz Ostdeutschland verzeichnen nur Berlin und die umliegenden Kreise prognostisch bis 2035 ein positives Bevölkerungswachstum von bis zu 8 Prozent (demografie-portal.de). Folgerichtig haben Gemeindevertreter und Kämmerin unserem Doppeldorf im Haushalt 2018 immerhin Sieben-Millionen-Euro Stiefel für einen Investitionssprung angezogen. Richtig so! So komme auch ich auf anteilig stolze 463, 51 Investitions- Euro. Der gesamtdeutsche Mittelwert beträgt dagegen nur mickrige 272,20 Euro pro Einwohner (IWH 2017). Wir sind reich, fällt mir auf. Um gleich wieder etwas runterzukommen. Denn mindestens zwei der vier am Weihnachtsvorabend zerstörten Mülleimer am Bahnhofsvorplatz hab ergo ich bezahlt! Das wird mir jetzt klar. Schließlich kommt ja auch etwas mehr als jeder sechste Euro (15 %), den ich an Vater Staat als Einkommenssteuer entrichte, der Gemeinde wieder zugute. Doppeldorf erhält auch dank meiner - zugegeben unfreiwilligen - Unterstützung immerhin 6,5 Millionen nur aus dieser Quelle (immerhin ein gutes Viertel der Gesamteinnahmen). Und verbrät sie gleich wieder: Märchenhafte (für mich) fließen nämlich 2018 im Wesentlichen in Beton. Schwergewichte dabei sind der Straßenbau für 2,3 Mio, die Petershagener Grundschule mit 1,7 Mio sowie der Bauhof-Neubau für schlappe 1,2 Mio. Mir persönlich gefällt das, trotz Beton. Bildung ist schließlich das A und O unserer Zukunft. Und der Bauhof sorgt für Sauberkeit und Grün. Nur die Straßen bräuchte ich nicht! Mir gefällt meine unbetonierte, nicht schnurgerad nivellierte Karlstraße immer noch. Auch, wenn es manchmal staubt oder matscht und patscht oder Nachbars Hunde genug Zeit haben, den zahlreichen Spaziergängern hinterherzubläffen. Das Leben ist eine Baustelle, wer wollte daran vorbei? Schon gar hier, im Doppeldorf. Den Taschenhaushalt 2018 finden Sie übrigens mit den wesentlichen Zahlen auf der Homepage der Gemeinde. Papiertiger und andere Anhänger des Analogen holen sich im Rathaus den Flyer dazu. Bei Fragen zum Inhalt wenden Sie sich während der Sprechzeiten gerne an die Kämmerei, im Zimmer 207, Rathaus Petershagen, natürlich in der Rathausstraße 9. Hartmut Heuschkel Ist Ihr Garten fit für den Klimawandel?? Lokale Agenda engagierte Expertin zum Thema Erneuerung des Leitbildes 2020 angekündigt Der Klimawandel ist nicht mehr wegzureden. Wie er sich konkret hier, im Doppeldorf, auswirken wird und mit welchen Strategien auch Hobbygärtner sich den Entwicklungen schon jetzt stellen können darum ging es im Vortrag einer ausgewiesenen Expertin. Privatdozentin Dr.- ng. habil. Angela Schlutow von ÖKO-DATA befasst sich professionell mit Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement. Dodo konnte sie dafür gewinnen, einen Auszug ihrer Erkenntnisse in vier Artikeln darzulegen lesen Sie den ersten aus dieser Serie gleich im Anschluss. Es lohnt sich. Denn selbst für die sachkundigsten Zuhörer gab es eine Reihe neuer Erkenntnisse. Beispiel? Doppeldorf liegt nicht im Regenschatten der großen Neubaugebiete des Berliner Nordostens. Der reicht nach detaillierten Prognosen des Potsdamer Instituts für Klimaforschung offensichtlich nur bis Neuenhagen bzw. Fredersdorf. Das und anderes war dann auch Ausgangspunkt lebhafter Diskussionen im Anschluss an den Vortrag. Weiter kündigte Prof. Dr. Sydow namens der Lokalen Agenda an, man werde das Leitbild 2020 für 10 Jahre nach 2030 fortschreiben. Hartmut Heuschkel Wie entwickelt sich das Klima? Die Gemarkung Petershagen-Eggersdorf liegt nicht mehr im Regenschatten der Berliner Hochhaussiedlungen Marzahn und Hellersdorf und war damit bisher im Vorteil gegenüber Hoppegarten und Neuenhagen hinsichtlich der Regenmenge im Jahr. Die Niederschlagssumme im Jahr betrug im 30-jährigen Durchschnitt von ca. 550 mm. Daran hat sich auch in der Periode nur wenig geändert. Die neueste Prognose des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung ( ergibt auch bis 2100 nur eine leichte Abnahme auf ca. 525 mm. Dabei haben die Potsdamer Meteorologen das aus heutiger Sicht wahrscheinlichste Szenarium, nämlich eine globale Temperaturerhöhung um 4 C gegenüber angenommen. Anders verhält es sich in der Region mit der Jahresmittel-Temperatur: Von 1960 bis 1990 stieg sie von 8,3 C auf 9,1 C und wird bis 2100 weiter auf voraussichtlich über 12 C ansteigen. Allerdings wird es immer wieder Jahre geben, die aus diesem linearen Trend ausscheren. Je höher die Temperatur ist, desto höher ist der Anteil am Niederschlag, der wieder verdunstet. Für die Vegetation verfügbar ist aber nur der Anteil, der versickern kann. Somit wird trotz gleichbleibender Niederschlagsmenge im Jahr die Wasserbilanz (Niederschlagssumme minus Verdunstungsrate) immer kleiner und die Böden immer trockener. Aber auch die Luft wird trockener, denn die relative Luftfeuchtigkeit nimmt ab. Das ist für die Vegetation ein zunehmendes Problem, womit einige Baumarten, die bisher in unserer Region gut gewachsen sind, in Zukunft zu kämpfen haben werden. Höhere Jahresmitteltemperaturen bedeuten aber auch eine längere Vegetationsperiode und damit eine kürzere Winterruhe. Viele Gewächse und insbesondere Bäume brauchen aber eine gewisse Ruhephase und den Kältereiz, um im Frühjahr wieder kräftig austreiben zu können. Die Strahlungsenergie der Sonne wird zunehmen, was vermehrt zu Sonnenbrand auch bei Pflanzen führen kann. Dr. Angela Schlutow

11 4/2018 polizei/feuerwehr 11 Polizei warnt vor falschen Polizisten Im vergangenen Monat waren oft Meldungen wie diese in der Regionalpresse zu lesen: Am 5. März zwischen 20 und 22 Uhr erhielten mehrere Bürger in Strausberg, Petershagen und Hönow Anrufe eines Mannes, der sich als Polizist ausgab. Er erzählte, dass im Wohnumfeld der angerufenen Bürger mehrere Straftaten festgestellt wurden. Deshalb sollten die Anwohner Fenster und Türen geschlossen halten. Dann kamen auch Fragen zur Wohnsituation und zur Aufbewahrung der Ersparnisse. Als Telefonnummer wurde häufig die 03341/110 auf den Displays der Angerufenen angezeigt. Diese Nummer ist falsch. Denn der Notruf kann immer ohne Vorwahlnummer genutzt werden. Hinweis der Polizei: Lassen Sie sich nicht aushorchen zu Ersparnissen und zur Anzahl der Personen, die in Ihrem Haushalt leben. Solche Fragen stellt Ihnen ein Polizist niemals am Telefon. Beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die Polizei. Termine für Codierung von Fahrrädern Um Ihr Fahrrad diebstahlsicherer zu machen, bietet die Polizeiinspektion Märkisch-Oderland die Möglichkeit der Fahrradcodierung an. Das Fahrrad erhält eine Nummer, der Besitzer erhält darüber eine Art Fahrradpass und falls das Fahrrad entwendet und wieder gefunden wird, gelangt es im besten Fall zum Besitzer unversehrt zurück. kat- Termine 2018 in der Region: , Uhr, U-Bahnhof Hönow , Uhr, Neuenhagen, S-Bahnhof , Uhr, Altlandsberg, Marktplatz (Sattelfest der Märkischen S5-Region) , Uhr, Hönow, (Tag der Senioren) , Uhr, Fredersdorf, S-Bahnhof, (Brückenfest) , Uhr, Neuenhagen, Lindenstraße (Seifenkistenrennen) , Uhr, Neuenhagen, Bürgerhaus (Tag des Einbruchschutzes) Klima-Experten Dr. A. Schlutow, Prof. Sydow: Wissen um Ressourcenschutz und ökologisches Handeln stärken als Ziel auch für die Lokale Agenda 2030 Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehren Mit dem Frühling beginnt die (sichere?) Motorradsaison Mit steigenden Temperaturen erwachen auch Roller- und Motorradfahrer wieder aus dem Winterschlaf. Doch ohne bewusste Vorbereitung währt die Freude oft nicht lange. Leider füllen zu dieser Zeit vermehrt schwere, oft auch tödliche Unfälle unsere Statistik. Nur technisch überprüfte und mängelfreie Maschinen sollten daher auf die Straße rollen, passende und vollständige Schutzkleidung die Risiken bei einem Sturz reduzieren. Gerade in der Übergangszeit können unerwarteter Eisansatz oder Frostschäden am Straßenbelag zur unangenehmen Überraschung werden. Wählen Sie deshalb eine defensive Fahrweise und vermeiden Sie abrupte Fahrmanöver, denn auch Autofahrer müssen erst auf den Zweiradverkehr einstellen. Abseits des Straßenverkehrs gelegene Frei- und Trainingsflächen bieten die Gelegenheit, den eigenen Körper wie den des Sozius auf die besonderen Anforderungen einzustellen sowie Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen zu schulen. Optimal vorbereitet steht dem Biker-Spaß nichts im Wege. OT Petershagen: 1 Laubenbrand am in der Rathausstraße; 1 Türnotöffnung in der Karl-Liebknecht- Straße am OT Eggersdorf: 1 großflächige Ölspur in der Tasdorfer Straße am ; 1 Fehlalarmierung wegen einer vermeintlichen Verrauchung Am Markt am ; 2 Fehlauslösung einer Brandmeldeanlage am in der Ferdinand-Dam-Straße Bis zum wurde unsere Gemeindefeuerwehr zu 15 Einsatzstellen gerufen. Hierbei handelte es sich um 3 Brände und 8 Hilfeleistungen. Vier Alarmierungen stellten sich im Nachhinein als Fehlmeldungen heraus. An 6 Einsatzstellen wurden beide Ortsfeuerwehren gemeinsam tätig. Insgesamt 3 Einsatzstellen befanden sich in den Gemarkungen Rüdersdorf und Strausberg. Der Grundschulcampus Eggersdorf diente beiden Ortsfeuerwehren am und als Kulisse für ein gemeinsames Atemschutz-Notfalltraining. Ziel war hierbei, sich auch unter hoher Belastung sicher zu bewegen und bei auftretenden Komplikationen schnell reagieren zu können. Denn andere retten kann nur, wer sich selbst zu schützen weiß. Fortgeschritten sind inzwischen auch die Planungen für den Anbau eines Umkleidebereichs für die Jugendfeuerwehr am Gerätehaus Petershagen, um so dem starken Zuwachs an Mitgliedern gerecht zu werden. Trotz sehr kurzer Fristsetzung ist es in enger Abstimmung zwischen Bauamt und Feuerwehr rechtzeitig gelungen, einen Antrag auf Investitionsförderung über das Kommunale Investitionsprogramm (KIP) des Landes Brandenburg zu stellen. Hoffen Sie mit uns gemeinsam auf eine Zusage. Marco Rutter, Gemeindewehrführer

12 12 PARTEIEN/bauamt 4/2018 CDU Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wenn Sie diesen Artikel lesen, haben wir schon eine neue Bürgermeisterin oder einen neuen Bürgermeister. Der CDU-Ortsverband wünscht der/dem neuen Bürgermeisterin/Bürgermeister für die nächsten acht Jahre viel Erfolg, alles Gute und allzeit ein glückliches Händchen. Die Arbeit der Gemeindeverwaltung und der Gemeindevertretung hat aber während des Wahlkampfes nicht geruht. Nach Verabschiedung des Haushaltes durch die Gemeindevertretung im Januar für das Jahr 2018 werden nunmehr nach Beratung in den Fachausschüssen der Straßenbau für das laufende Jahr am 22. März 2018 durch die Gemeindevertretung beschlossen. Folgende Straßen sollen grundhaft ausgebaut werden: im Ortsteil Petershagen Kleiststraße, Rheinstraße, Donaustraße, Gravenhainstraße Süd, im Ortsteil Eggersdorf Platanenallee, Kiefernstraße und Kurze Straße. Es geht also vorwärts mit unserem Straßenausbauprogramm. Der CDU-Ortsverband wünscht Ihnen ein frohes Osterfest, Ihr Wolfgang Marx. DIE LINKE Landespolitik aktuell Welche Schwerpunkte die LINKEN in der Landespolitik setzen erfahren wir von unseren Delegierten zum Landesparteitag im März Fragen und Antworten auch zum kommunalen Themen am Montag, den 9. April 2018 nun zur Sommerzeit wieder um Uhr im Vereinsraum der Giebelseehalle in Petershagen, Elbestraße 1. Interessenten sind herzlich eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation PEBB Petershagen-Eggersdorfer Bürgerbündnis Haus Bötzsee Verwaltung empfahl Investitionsstopp Im RBB-Fernsehen wurde am Sa über unser Haus Bötzsee berichtet. Dabei konnte der Eindruck entstehen, das Haus bräuchte nur etwas Wärmedämmung und Brandschutznachrüstungen, die Gemeindevertreter würden aber nötige Bauarbeiten nicht bezahlen wollen und das Haus lieber verkaufen, obwohl das Doppeldorf mit gut 16 Millionen Euro finanziell gut dasteht. So ist es SPD Petershagen-Eggersdorf Unpolitisch sein heißt politisch sein, ohne es zu merken. Rosa Luxemburg Wir trauern um unseren Genossen Klaus Thiemann * In ehrendem Gedenken Der Vorstand aber ganz und gar nicht. Im öffentlich zugänglichen Protokoll der Bauausschusssitzung vom ist zu lesen: Nach Aussage des Holzgutachters sei eine einfache Wärmedämmung (Fassadendämmung) aufgrund des Hausbockbefalls nicht möglich. Es sei erforderlich, die betroffene Gebäudeseite vollständig abzutragen und neu aufzubauen. Infolge des dafür notwendigen Baugenehmigungsverfahrens wären weitere kostenintensive Maßnahmen (Anmerkung: Dach, Brandschutz, Aufzug für Barrierefreiheit, zweiter Fluchtweg) erforderlich. Die Gemeindeverwaltung empfahl deshalb bereits 2014, in den nächsten Jahren keine Investitionen zu tätigen, die über die Bestandssicherung hinausgehen. Eine Grundsatzentscheidung der Gemeindevertretung soll/kann erst getroffen werden, wenn die Großprojekte (Anmerkung: Schulen, Kita, Bibliothek, Rathauserweiterung) beendet und dann ggf. finanzielle Spielräume vorhanden sind. Auch wenn die Gemeinde derzeit über ein Vermögen von 16 Millionen Euro (angespart in 28 Jahren) verfügt, sind die Spielräume aber äußerst begrenzt: Allein für die Schule in Petershagen sollen Kredite bis 7,5 Millionen EURO aufgenommen werden (Anmerkung: 3 Millionen 2018 / 4,5 Millionen 2019), was einer Pro-Kopf-Verschuldung von ca. 500 Euro je Einwohner entspricht. Wir empfehlen aber dennoch, jetzt bereits gemeinsam mit den Nutzern über Alternativen (z.b. Neubau eines Gemeinschaftshauses am Bötzsee) nachzudenken, denn bei derartigen Planungen vergehen auch viele Jahre und vielleicht gibt es ja dann die erhofften Spielräume. Andreas Lüders Infos zum Einkaufszentrum im Netz In einer öffentlichen Informationsveranstaltung wurde im Januar über das Vorhaben berichtet, ein Einkaufszentrum mit einem Vollsortimenter und verschiedenen kleinen Läden an der Lessingstraße zu errichten. Wir schrieben darüber in der Februarausgabe der Ortszeitung, Seite 3. Die Präsentation, die zu dieser Versammlung gezeigt wurde, ist auch im Internet einsehbar. Interessierte finden sie unter -kat- Entwurf für das Einkaufszentrum

13 4/2018 ortsgeschichte 13 Dieses Foto befindet sich im Gemeindearchiv. Unklar ist, ob es sich dabei wirklich um die Drogerie in Eggersdorf handelt. Auf der Tafel steht Wegen Reparaturarbeit heute erst ab 11 Uhr geöffnet. Karl-Heinz Gliesche 100 Jahre Karl-Heinz Gliesche ist bekannt im Ort als Drogist und Maler. Er wäre am 28. April einhundert Jahre alt geworden. Der Drogistenberuf war ihm in die Wiege gelegt, denn sein Vater hatte eine Drogerie am Andreasplatz in Berlin, die im 2. Weltkrieg bei Bombenangriffen zerstört wurde. In der Kriegsgefangenschaft in Frankreich entdeckte er sein Talent für die Malerei. Nach der Entlassung 1948 zog es ihn in wieder in Richtung Heimat. Da seine Frau Helga, auch ein Drogistenkind, aus Rehfelde stammte, kehrten sie in die Region zurück und so übernahm er 1952 die Drogerie der Familie Szalghary in Eggersdorf in der Karl-Marx-Str. 10, die beide mit Hingabe bis zum Eintritt in das Rentenalter führten. Im Ort engagierte sich K.-H. Gliesche u.a. als Gesundheitshelfer des DRK und half bei der Gestaltung der Dekoration des Karnevalvereins. Das Spachteln mit Ölfarben hatte es ihm besonders angetan. Die Heimatgeschichte zählte zu seinen vielen Hobbys, die sich auch in seinen Bildern wiederfand. Seine 34. Ausstellung fand im Februar 2000 in der Försterklause in Petershagen statt (auch Gründungsjahr und -lokal des Heimatkundevereins), nachdem er auch in Eggersdorf und z.b. in Strausberg, Frankfurt/O, Hoppegarten, Rüdersdorf und Buckow mit seinen Bildern präsent war. Im Juni 2001 durften wir ihn als Ehrenmitglied in unseren Verein aufnehmen. Karl-Heinz Gliesche verstarb am Heimatkundeverein e.v. (nach einem Beitrag von H. Raasch im Band 1 der Bausteine zur Heimatkunde, 2005; siehe auch Dodo 10, 2002, S. 19) In alten Zeitungen geblättert (14) Naherholungszentrum Eggersdorf In der vergangenen Ausgabe, liebe Kolleginnen und Kollegen, brachte ich einen Bericht über unser Naherholungszentrum Eggersdorf. Sicher erinnern Sie sich, daß ich gleich zu Beginn ein anonymes Sonderlob für den Entdecker dieses reizvollen Ortes verteilte. Der Entdecker und Sachwalter ist der Leiter der Abteilung Sozialwesen, Kollege Heinz R. Alle Urlauber, die dort erholsame Tage verlebten, werden mir zustimmen, wenn ich das Lob heute persönlich nachhole. Und Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, die unseren Bildbericht betrachten, werden hoffentlich dazu angeregt werden, Ihren Urlaub oder ein langes Wochenende im nächsten Jahr dort zu verbringen, denn Eggersdorf bleibt keine EinJahresfliege. Im September wird ein langfristiger Pachtvertrag abgeschlossen, der den Betrieb dieses reizvollen Naherholungszentrums für viele Jahre sichert. Es liegt nun an Ihnen, es zu nutzen. Ilse Scheibner Zeltlager 1968 konnten wir ein Grundstück in Eggersdorf/b. Strausberg pachten. Hier konnten wir 6 Zelte mit 24 Plätzen aufstellen, die überwiegend von kinderreichen Familien genutzt wurden. Der Zeltplatz wurde in diesem Jahr mit neuen Steilwandzelten ausgestattet und mit neuen Campingmöbel [!] eingerichtet. Quelle: Wirkstoff (Mitarbeiterzeitung der Berlin-Chemie, Berlin-Adlershof) Nr & Nr Die Zeitungsmeldung im letzten Heft (s. DoDo 3,2018, S. 15) hat sich zu einem Fortsetzungsroman entwickelt, denn auf die darin gestellte Frage nach der Lage des Zeltplatzes gibt es eine Antwort: Er befand sich auf dem Grundstück Altlandsberger Str. 98 und sollte nicht verwechselt werden mit dem öffentlichen Campingplatz an anderer Stelle auf Altlandsberger Territorium. Vielmehr war die Nr.98 viele Jahre lang den Mitarbeitern der Berlin-Chemie vorbehalten (s.o.). Eine Zeitzeugin wusste zu berichten, dass die frühere Bewohnerin Charlotte B. ( Tante Lotti ), eine Berlinerin, nach dem Krieg auf dem Grundstück lebte. Bebaut war es mit einer Sommerlaube, einem Holzhaus, später auch mit Bungalows, die inzwischen abgerissen wurden. Nach ihrem Tod fiel es an die Gemeinde Eggersdorf, die es verpachtete. Aber des einen Uhl ist des anderen Nachtigall und umgekehrt. Die Betriebsurlauber, insbesondere die Männer, sprachen vor allem einem chemischen Wirkstoff zu, dem Ethanol (C2H6O), im Volksmund auch Alkohol genannt. Dementsprechend hoch war der Geräuschpegel bis tief in der Nacht hinein. Besonders hatte darunter der Nachbar von Nr. 99 zu leiden, der als Kombinatsdirektor in Ffo. morgens um fünf Uhr aufstehen musste. Auch die Zeitzeugin, seit 1953 Nachbarin auf der anderen Seite (Nr. 97; die alte Waschküche ihrer Eltern ist auf dem Foto im vorigen Heft am rechten Rand im Hintergrund zu erkennen), erlebte als junges Mädchen und Frau den ruhestörenden Lärm mit. Er scheint mit ein Grund gewesen zu sein, weshalb der Pachtvertrag irgendwann nicht mehr verlängert wurde. Aber danach wurde es nicht unbedingt besser. Mehr oder weniger reiche Russen, die gern an den Wochenenden einflogen, waren oft so stark alkoholisiert, dass ihre Frauen verzweifelten. Vorbei war es mit der Idylle am Bötzsee! Eine Quelle der Erholung stellten dagegen die polnischen Wanderarbeiter dar, die, nach des Tages Müh und Plage völlig erschöpft, nur noch in Ruhe ihr Feierabendbier trinken wollten. -hk-

14 14 Medienrat 4/2018 Ergebnisse der Leserbefragung zur Ortszeitung Das Doppeldorf Medienrat und Redaktion bedanken sich herzlich für die eingetroffenen Rückmeldungen der Leser. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen den 3. und letzten Teil der Ergebnisse vor. Heute zeigen wir Ihnen, wie die Umfrageteilnehmer das Layout der Ortszeitung einschätzten. Insgesamt kann man sagen, dass die Umfrageteilnehmer/Leser im Durchschnitt allen Layout-Bereichen der Ortszeitung ein gutes Zeugnis ausstellen. Schriftgröße, Fotos und Grafiken, Farbgestaltung, Artikelsprache/ Satzbau und Übersichtlichkeit erhalten, in Schulnote gesprochen, eine Zwei. Vieles ist demnach aus Sicht der Umfrageteilnehmer/Leser bereits gut. Durch alle Altersgruppen erfolgte im Durchschnitt eine recht gleichmäßige Bewertung im positiven Bereich. Die meisten Bewertungspunkte vergaben die Umfrageteilnehmer/Leser für Schriftgröße, Artikelsprache und Satzbau, sowie Übersichtlichkeit. Fotos und Grafiken, sowie die Farbgestaltung erhielten im Vergleich weniger Punkte. Es gibt dennoch aus Sicht einzelner Umfrageteilnehmer/ Leser etwas zu verbessern. Diese wünschen sich wörtlich folgendes: Starke Vereinfachung des Satzbaus ist dringend nötig. Entkomplizierung und Besinnung auf das Wesentliche erforderlich. Berichte aus der Gemeindevertretung + Amtsblatt sollten kürzer und verständlicher sein; nicht so viele Wiederholungen. Nicht so viele Hinweise auf das Internet, sondern kurze, prägnante Mitteilungen, Auszüge aus den entsprechenden Verweisen. Wenn Parteien nichts Inhaltliches zu sagen haben, kann man auf diese Meldungen verzichten. Eine übersichtlichere Gestaltung und bessere Gliederung. Bessere Anordnung von Artikeln und Bildern. Rechtschreibfehler vermeiden! H. Heuschkel drückt sich zu geschraubt aus; Sandwurmsätze!!! Die Grafiken sind etwas altbacken, ein frisches Layout wäre angebracht. Die Bilder sind meist viel zu klein, besonders wenn Personengruppen dargestellt werden. Ich wünsche mir Farbfotos. Mehr Bilder, weniger Text. In den Beiträgen sollten Termine und Veranstaltungen fett gedruckt werden. Seite 1 = bspw 1 Karikatur + größeres Inhaltsverzeichnis. Schriftgröße müsste größer und altersgerechter sein. Aus Sicht eines Polygrafen, sehr schlechte typografische Darstellung, Umstellung auf Bunddruck (4farbig). Eine Reformierung ist unumgänglich, wie auch immer. Ich bin gerne bereit für eine Mitarbeit. Zusätzlich wurde außerhalb der Layout-Themen sehr häufig folgendes geäußert: Das Doppeldorf muss früher verteilt werden. Häufig sind Veranstaltungen schon vorbei, wenn die Ortszeitung in die Haushalte gelangt. Nun muss es an die Umsetzung gehen. Der Medienrat hat die Redaktion über das Ergebnis der Umfrage umfassend informiert. Die Redaktion wird das Leservotum bei der zukünftigen Gestaltung der Ortszeitung angemessen berücksichtigen. Ihr Medienrat

15 04/2018 Senioren 15 AWO-SENIORENZENTRUM CLARA ZETKIN Unser Veranstaltungsangebot ist offen für die Einwohner des Doppeldorfes. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Uhr, Chorkonzert MännerGesangverein Flora Uhr, URANIA Lichtbildervortrag Windmühlen, Schiffe und Käse am holländischen Jisselmeer Uhr, Musikalischer Nachmittag mit dem DUO PRIMA Um Anmeldung wird gebeten unter: / oder / Mit herzlichen Grüßen, S. Rödl, Leiterin des Seniorenzentrums, F-Dam-Str. 32 Seniorenzentrum Kläre Weist Musiktherapie, Beginn: Uhr Urania Vortrag Streifzug durch das neue Leipzig, Beginn: Uhr Gesellschaftsspiele, Beginn: Uhr Tanz am Vormittag, Beginn: Uhr Evangelischer Gottesdienst, Beginn: Uhr Auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns. Anmeldungen bitte unter / 7169 oder Anja Arnoldt, Einrichtungsleitung Volkssolidarität Eggersdorf Chor 03./ Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr. 2 u / Kegeln Gr / Kegeln Gr /12./19./ Tanzgruppe 09./16./23./ Uhr, HB Kegeln Gr / Kaffeeklatsch Uhr, Haus Bötzsee Erwin Mattauch, Vorsitzender Veranstaltungstipp: Tanz im Jugendklub mit Alexa". Am ab 15 Uhr. Anmeldung unter: / Das Bündnis für Familie lädt herzlich ein. SENIORENCLUB PETERSHAGEN E.V Uhr Kegeln auf der Kegelbahn in Eggersdorf Uhr Kennenlernen der Arbeit unserer Schiedsstelle - Probleme, Streitigkeiten - was nun?, Mehrzweckraum in der Giebelseehalle Uhr Kegeln auf der Kegelbahn in Eggersdorf Veranstaltungen für Anfang Mai Uhr Kegeln auf der Kegelbahn in Eggersdorf Uhr Vortrag von Frau Buchmann Achtung - Augen auf /Werbung in Petershagen - Treff in der Angerscheune Gratulation der Geburtstagskinder im April 2018 Der Seniorenclub Petershagen e.v. gratuliert ganz herzlichen allen Geburtstagskindern, die im Monat April 2018 ihren Geburtstag feiern. M. Bischoff, Vorsitzende Der Seniorenbeirat informiert Schwerpunkt unserer Tagung am war der Besuch des Vorsitzenden des Bau- und Umweltausschusses der Gemeinde, Herr Lüders. Recht anschaulich und auch sehr detailreich, gab er einen Überblick über die Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder dieses sehr im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehenden Gremiums. Wir Mitglieder des Seniorenbeirates bekamen einen sehr guten Eindruck von der Vielfalt und auch Komplexität der Beratungen und Empfehlungen an die Gemeindevertretung, die der Bau- und Umweltausschuss zu leisten hat. Einige Zusammenhänge wurden klarer und verständlicher. Gast unserer Tagung war auch die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Soziales, Jugend und Sport der Gemeinde, Frau Hauser. In diesem Ausschuss ist ja auch die Seniorenarbeit angesiedelt. So ist zu hoffen, dass die Teilnahme der Vorsitzenden an unseren Beratungen nicht eine Eintagsfliege bleibt. Weitere Themen waren der Runde Tisch Seniorenarbeit im April und das Hilfeersuchen eines Bürgers. Hierzu werden weitere Beratungen und auch Festlegungen erfolgen müssen. Durch Krankheit ist leider ein Mitglied unseres Beirates ausgefallen. Wir suchen also Verstärkung. Bereitschaftserklärungen bitte an unsere Vorsitzende, Frau Kreuter, unter seniorenbeirat@petershagen-eggersdorf.de oder an Herrn Skutnik tel. unter und erreichbar. Peter Skutnik, Seniorenbeirat

16 16 Anzeigen 4/2018 Gegen das Vergessen Am 8. Mai um 18 Uhr am OdF-Denkmal Erinnerung wozu für wen? Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden. (Søren Kierkegaard). Und weil wir auch in Zukunft im Frieden leben wollen, brauchen wir die Erinnerung. Erinnern Sie sich gemeinsam mit uns, am 8. Mai um Uhr am Denkmal für die Opfer des Faschismus, Eggersdorfer Straße 91 in Petershagen. Arbeitsgruppe Olaf Borchardt Erinnerungskultur Bürgermeister Café International Das Café International findet vier bis fünf Mal im Jahr statt. Es ist eine Möglichkeit andere Nationen, Kulturen, Mentalitäten und Menschen kennen zu lernen und Kulinarische Köstlichkeiten zu probieren. Das ungezwungene Zusammenkommen von Jung und Alt, die Spiele, Musik, Tanz und Geschichten der Länder, tragen zu einer lebendigen Gemeinschaft bei und kann Berührungsängste verringern. Das nächste Café International findet am 22.April 2018 um Uhr wieder in der katholischen Kirche St. Hubertus Petershagen statt. Unsere Reise auf der Weltkarte geht weiter und wir werden so einiges aus unserem Nachbarland Polen erfahren. Herzliche Einladung! Für den Flüchtlings-, Integrationsausschuss Rita-Maria Jermis Aus dem Standesamt Eine Ehe ist kein Fertighaus, sondern ein Gebäude, an dem ständig renoviert werden muss Im Monat Februar wurden in Petershagen sechs und in Eggersdorf acht Babys geboren. Im Monat März fanden drei Trauungen statt. Erwähnt werden möchten: Klaus Hoffmann und Karola Gnodtke aus Petershagen/Eggersdorf Die Gemeinde gratuliert herzlich den Paaren und den Eltern! Das Standesamt bietet ab sofort das xsta-urkundenportal für die Standesamtsbezirke Petershagen bei Berlin und Petershagen/Eggersdorf an unter Roswitha Schlosser, Standesbeamtin

17 4/2018 Anzeigen 17 Impressum: Herausgeber u. verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, Petershagen/Eggersdorf Tel.: ( ) Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-) Freier Redakteur: Hartmut Heuschkel (-hh-), Tel. 0152/ Illustrationen: Wolfgang Parschau PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-) Fotos: Heuschkel, -kat-, -hk-, priv. Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf Auflage: Satz und Druck: TASTOMAT GmbH Petershagen/Eggersdorf Landhausstraße Gewerbepark 5 Tel.: ( ) , info@tastomat.de Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch sinnwahrende Kürzungen vor. Redaktionsschluss für die Mai- Ausgabe: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Auskunft über den diensthabenden Arzt erhalten Sie unter S Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst Bereich Neuenhagen/ Petershagen/Eggersdorf: S Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S Dr. Ludwig Spormann S Tierarztpraxis in Petershagen seit Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S Eggersdorfer Str. 31 Kurze Wartezeit durch Terminvergabe Ihre kostenfreie Kleinanzeige in der Ortszeitung: Verschenke Bücher (Buchserien) - Science Fiction Romane, Fantasy Romane sowie Sissy- Romane (Bücher in absolut neuwertigen Zustand), Eggersdorf, Telefon: 0151 / Welcher liebevolle Mensch kann vormittags gelegentlich mit meinem kleinen lieben Hund gemütlich spazieren gehen? Preis nach VB. Tel.: Kostenfreie Werbung im Internet ermöglicht die Gemeinde ortsansässigen Gewerbetreibenden. Bei Interesse können Sie sich gern an Frau Brandau im Rathaus Eggersdorf wenden. Tel.: / post@petershagen-eggersdorf.de Yogaharmonie Am Markt Eggersdorf Tel.: / Unsere Arbeit Ihr Erfolg! KUHNT IMMOBILIEN Eggersdorf Kastanienallee 11 Mitglied im Gutachterausschuss MOL k seriöse Beratung & Bewertung Ihrer Immobilie k Käuferfindung und Finanzierung des Käufers k Erläuterung des Vertragsentwurfes und k Durchführung Kaufvertrag beim Notar Tel / Mail: makler@kuhnt-immobilien.de

18 1 SPORT/JUGEND/EHRENAmT 4/2018 Ehrenamtler vom Landrat ausgezeichnet Traditionell wurden beim Jahresempfang des Landkreises Menschen geehrte, die sich ehrenamtlich engagieren. Der Schwerpunkt lag in diesem Jahr auf dem Bereich Pflege. Die Petershagenerin Roswitha Böttcher wurde auf Vorschlag der Immanuel Diakonie Petershagen für ihr Engagement geehrte. Die Kreistagsvorsitzende Sibylle Bock und Landrat Gernot Schmidt dankten ihr, und elf weiteren Ehrenamtlern, für ihren Einsatz im Bereich der Pflege, der von sportlichen Übungen mit Heimbewohnern über Spielenachmittage bis hin zu Spaziergängen reicht. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Leistung von Menschen, die sich um das Wohl von Pflegebedürftigen sorgen, von Banalem hinter die Schwelle unserer Wahrnehmung verdrängt wird, sagte der Landrat. kat- Paarlauf für Jeden Am Freitag den 4. Mai 2018 veranstaltet die Abteilung Leichtathletik des SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf den 18. Paarlauf auf dem Waldsportplatz in Petershagen. Mitmachen kann jeder von 3 bis 99 Jahre, der Spaß am Laufen hat. Völlig egal, ob zwei ambitionierte Läufer ein Team bilden oder der Opa mit dem Enkel, die Mutter mit dem Sohn, die Schwester mit dem Bruder. einfach Spaß an einem gemeinsamen Event haben. Der Paarlauf ist eine Laufveranstaltung, bei der jeweils 2 Teilnehmer ein Team bilden und abwechselnd je eine Runde auf dem Waldsportplatz in der vorgegebenen Zeit von 30 Minuten (Kinder 20 Minuten) laufen. Anschließend wird die Distanz ermittelt, die zurückgelegt wurde. Die Wertung der Paare erfolgt in den in der Ausschreibung (veröffentlicht unter und tollense-timing.de ) vorgegebenen Altersklassen jeweils in den Kategorien männlich, weiblich und mixed. Wer also Lust hat ein Tempotraining oder ein Familienspaß in angenehmer Atmosphäre zu absolvieren, meldet sich bitte bis zum unter tollense-timing.de online an. SV Blau-Weiß PE Wir verkaufen erfolgreich. Sehr gern auch Ihre Immobilie. Natürlich zum besten Preis. Immobilienverkauf. Professionell und kompetent. Mit Herz und Verstand. Schnell und unkompliziert. Wir wollen dich!! Die Ausbildungsmesse career compass im Doppeldorf hat alle Erwartungen erfüllt, wenn nicht übertroffen. Über 100 Aussteller Betriebe, Institutionen, Bildungsträger - aus der Metropolregion Ost offerierten in der Giebelseehalle ein Riesenspektrum an Zukunftsverheißungen. Als berufl ich arrivierter Besucher wünschte man fast, noch einmal jung und am Anfang zu stehen. Gleichwohl galt: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Und so pilgerten Hunderte von Schülern und Eltern zwischen den Ständen, führten Gespräche, nahmen Infofl yer und vor allem Anregungen mit en masse. Während am Freitag noch Schulklassen die Kulisse dominierten, waren es am Samstag die Familien der begehrten Generation Zukunft. Denn die Betriebe suchen, gerade im Handwerk, dringend junge, dynamische Ausbildungswillige. Gratis konnten auch gleich Bewerbungsfotos geschossen werden. Es gab dutzende Workshops, Vorträge und Symposien am Rande. Die ganze Arbeitswelt stand offen, vor der Tür, im Doppeldorf. hh- exzellente Erfolgsquote erstklassige Referenzen 100 % Weiterempfehlung ausführliche Beratung bestmögliche Preise für Verkäufer kostenfrei Büro Strausberg mail@top-immobilien.de

19 04/2018 Kirche 19 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MÜHLENFLIESS 1. April 2018 um 5.30 Uhr Ostermette mit Abendmahl, Bläserchor, Pfarrerin Knut in der Kirche Eggersdorf 1. April 2018 um 8.00 Uhr Bläserandacht, Bläserchor der LKG, Pfarrer Berkholz, Friedhofskapelle, Fredersdorf-Süd 1. April 2018 um Uhr Familiengottesdienst mit Ostersingspiel, Chor, Kinderchor, Kantorin Hwang, Pfarrerin Knuth, Petruskirche Petershagen 2. April 2018 um Uhr Gottesdienst, Chor, Johannes Voigt, Pfarrer Berkholz, Kirche Vogelsdorf 7. April Uhr, Frauenfrühstück mit Johanna Arndt Hommage an Giisela May", ev. Gemeindehaus Fredersdorf 8. April 2018 um 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Berkholz, Hugo-Distler-Chor, Lothar Kirchbaum, Kirche Eggersdorf 8. April 2018 um Uhr Gottesdienst, Pfarrer Berkholz, Hugo-Distler-Chor, Lothar Kirchbaum, Kirche Fredersdorf 15. April 2018 um Uhr Abenteuerbaustelle, Birgit Rieckers und Team, Gemeindehaus Petershagen 15. April 2018 um Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Knuth, Petruskirche Petershagen 22. April 2018 um Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Gemeindepädagogin Heyn, Pfarrer Berkholz, Kirche Fredersdorf 29. April 2018 um Uhr Gottesdienst mit Bachkantate, Christus, der ist mein Leben, Chor, Kantorin Hwang, Pfarrer Berkholz, anschließend Kirchencafé, Petruskirche Petershagen. Musik in der Kirche 1. April 2018 um Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Osterspiel nach Lukas 24, 1-35 Kinderchöre und Jugendchor Petershagen, Chor der Petruskirche, Leitung: Eun-Hee Hwang 28. April 2018 um Uhr Frühlingskonzert Zwischentöne, Posaunenchor Eggersdorf, Leitung: Martin Leue, Kirche Eggersdorf 29. April 2018 um Uhr Bachkantate zum Mitsingen Christus, der ist mein Leben, Solisten, Instrumentalisten, Projektchor und Chor der Petruskirche, Leitung: Kantorin Hwang, Pfarrer Berkholz, Petruskirche Petershagen KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. HUBERTUS PETERSHAGEN Gottesdienste: samstags 18 Uhr Vorabendmesse in St. Josef Strausberg sonntags Uhr Hochamt, St. Hubertus Petershagen, am mit Kleinkinderwortgottesdienst werktags: Di. 19 Uhr (außer ), Do. 9 Uhr hl. Messe (außer ), Fr. 18 Uhr Beichte, 19 Uhr hl. Messe, in Petershagen Mo , Hochfest Verkündigung des Herrn, um 19 Uhr hl. Messe in Petershagen Gottesdienste zu Ostern Ostersonntag, um 5 Uhr Feier der Osternacht, St. Hubertus, Uhr Ostermesse, St. Josef Strausberg, um Uhr Osterhochamt, St. Hubertus Petershagen Ostermontag, um Uhr Hl. Messe als Familiengottesdienst, anschl. Ostereiersuchen Weitere Veranstaltungen: Sa / um 8.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Seniorenrunde in Petershagen Mi um 9.00 Uhr Feier 10 Jahre Kreis 55+ Do um 19 Uhr Bibel teilen So um Uhr Café International Polen Fr um Uhr Buchvorstellung Von Ablasshandel bis Zölibat Das Sündenregister der katholischen Kirche mit Dr. Josef Bordat Samstags um 10 Uhr Kinderchor (außer in den Ferien) St. Hubertus, Elbestr. 46/47, Petershagen, Tel , Kaplan Marc-Anton Hell, Tel , Pfarrer Dr. Robert Chalecki, Tel FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE PETERSHAGEN Gottesdienste finden zur Zeit im Kultursaal Fam. Buley, Wilhelm-Pieck-Str. 140, statt: So Osterfrühstück 9.00 Uhr in FeG Berlin-Tempelhof; Uhr Gottesdienst So Uhr Gottesdienst Video mit Pastor Spitzer So Uhr Gottesdienst mit Ulrich Breest So Ausfall, dafür Saitenspiel-Gottesdienst mit Baptisten Berlin- Köpenick So Uhr Gottesdienst mit Pastor Ralf Nitz mit Kaffeetafel parallel Kindergottesdienst bei Uhr Gottesdiensten in W.-Pieck-Str. 140 FeG Petershagen, Wilhelm-Pieck-Str. 31, Petershagen; Tel , Internet: Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland (K.d.ö.R.) Goltenkamp 4, Witten

20 liegend Tragestuhl Rollstuhl gehfähig Schulstraße Strausberg Redaktionsschluss für die Maiausgabe vom Doppeldorf" ist der 15. April 2018 Informationsveranstaltung zur Rente Der Sozialverband VdK lädt zum Thema Wann bekomme ich meine Rente Renteneintrittsalter und Rentenarten am 17. April um 17 Uhr nach Petershagen in die Giebelseehalle, Elbestraße 1, ein. Es ist eine öffentliche Informationsveranstaltung für jedermann mit der sozialpolitischen Referentin beim Sozialverband VdK Berlin-Brandenburg RA Henrike Weber. Eintritt frei.

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