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1 Auftraggeber-Daten: Auftraggeber: Vermögen und Bau BW Amt Ludwigsburg Straße: Karlsplatz 5 PLZ/Ort: Ludwigsburg Vergabe-Nr: Auftragnehmer-Daten: (Name, Adresse, Firmenstempel) Projekt-Daten: Projektbezeichnung: Projektschlüssel: Bietigheim-Biss.,Finanzamt,N.. HBB_51901_P701_460 Straße: Kronenbergstr. 13 PLZ/Ort: Bietigheim-Bissingen LV-Daten: LV-Bezeichnung: Aufzugstechnik LV-Name: Druckdatum: Seite: 1 von 23

2 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 0.1 Allgemeine Beschreibung Die Aufzugsanlagen im Finanzamt Bietigheim-Bissingen müssen dringend saniert werden, da die Aufzugsanlagen nicht mehr den Stand der Sicherheitstechnik (Sicherheitstechnische Bewertung) erfüllen. 0.2 Angabe zur Ausführung Bauseitige Leistungen Die nachstehend aufgeführten Leistungen werden bauseitig bereitgestellt. Leistungen die auf Anforderung des Auftragnehmer erbracht werden, müssen vom Auftragnehmer eindeutig technisch beschrieben, mitgeteilt und koordiniert werden. - Bereitstellung der für die Montage erforderlichen elektrischen Energie. - Bereitstellung Telefonanschluss für den Fernnotruf Vorschriften, Bestimmungen, Richtlinien Für die Lieferung der Aufzuganlagen liegen folgende Vorschriften zugrunde: - Die Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV - Die Aufzugrichtlinie 95/16/EG - Die DIN EN Die DIN EN Alle weitere DIN EN 81 Vorschriften die zur Anwendung kommen - Die Landesbauordnung Baden-Württemberg - Die EMV- Richtlinie - Die DIN- VDE Normen und VDI- Richtlinien / Vorschriften - Die Gewerbeordnung und die Unfallverhütungsvorschriften, VBG4 - Die VDI Richtlinie 2566 " Schallschutz " Elektroinstallation allgemein: Folgende Installationsanweisung ist einzuhalten: Alle Kabel und Leitungen im Schacht sind in Kabelkanälen zu verlegen. Alle Kabel und Leitungen sind an den Endgeräten mit Verschraubungen einzuführen. Mehr wie ein Kabel je Verschraubung ist nicht zugelassen. Montagen mittels Kabelbinder sind nur innerhalb von Kabelkanälen zugelassen. Eine freie Verlegung von Leitungen mittels Kabelbinder ist nicht zugelassen. Druckdatum: Seite: 2 von 23

3 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Korrosionsschutz Falls in der technischen nicht ausdrücklich anders gefordert, gilt : Korrosionsschutz sämtlicher Stahlteile mit Ausnahme aller funktionsbedingten Flächen. Entweder durch verzinken oder durch einen Grundanstrich in einer Qualität, dass kein Deckanstrich notwendig wird. Reinigung Die Aufzugsanlage und deren Räumlichkeiten sind fachgerecht zur Übergabe an den Bauherrn (Bauherrenabnahme) komplett von jeglichem Schmutz besenrein zu reinigen. Als Reinigungsmittel sind nur umweltverträgliche Mittel zugelassen. Die Reinigungsmittel sind auf die zu reinigenden Flächen abzustimmen. Angebrachte Beschriftungen oder Schutzfolienreste sind komplett zu entfernen. 0.3 Prüfung und Abnahme Prüfgebühren: Die komplette Abwicklung der Prüfung und Abnahme der Aufzuganlage(n) durch die Behörden und einer ZÜS (zugelassene Überwachungsstelle), einschließlich aller Gebühren, ist Auftragsbestandteil des Auftragnehmer. Prüfungen und Abnahmen sind von der ZÜS durchzuführen, die auch zur Wiederkehrenden Prüfungen an die Aufzüge kommt. Zu den Prüfungen ist entsprechendes Fachpersonal zu stellen. Im Anschluss an die Prüfung und Abnahme durch die Behörden erfolgt die Bauherrenabnahme durch den Auftraggeber. Wiederholungsprüfungen,bedingt durch Mängel, gehen zu Lasten des Auftragnehmer. Modernisierte Aufzüge werden erst für den Betrieb freigegeben, wenn der Sachverständige des TÜV zugestimmt hat. Hilfsmittel und Leistungen: Der AN hat alle für die Funktionsprüfungen und Abnahmen erforderlichen Hilfsmittel und Leistungen zu erbringen bzw. bereitzustellen. Dazu zählen auch die Belastungsgewichte. 0.4 Dokumentation - Revisionsunterlagen Die Revisionsunterlagen nach Ziff der WBVB umfassen folgende Unterlagen: - Bestandspläne der fertiggestellten technischen Anlagen: Druckdatum: Seite: 3 von 23

4 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Anlagenschema über alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsumfang stehenden Anlagenbereiche; weitere Anlagenschemata über in sich abgeschlossene Anlagenbereiche Strangschemata mit Eintragung aller wesentlichen Leistungsdaten Grundrisspläne mit Darstellung der technischen Anlagen mit Eintragungen von Material, Dimensionen etc. Elektrische Übersichtsschaltpläne und Anschlusspläne nach DIN EN und DIN EN Dokumente der Elektrotechnik, insbesondere Strang- /Schaltschemata, Trassenpläne, Installationspläne mit Verteilerplätzen und Stromkreisbezeichnungen, Verteilerpläne - Schriftliche Unterlagen: Zusammenstellung der wichtigsten technischen Daten Kopien der vorgeschriebenen Prüf- und Herstellerbescheinigungen Protokolle über alle im Rahmen der Arbeiten durchgeführten Messungen, Prüfungen und Einstellungen (Dichtigkeitsprüfungen, Druckprüfungen, Volumenstrommessungen, Hydraulischer Abgleich, Abgasmessung, Anlagenparameter, Schaltzeiten, Abnahmen, Sachverständigenabnahmen usw.) alle für einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Bedienungsund Wartungsanleitungen Gerätebeschreibungen, abgestimmt auf die eingebauten Geräte Anlagen-Funktionsbeschreibung mit Hinweisen für eine wirtschaftliche Betriebsführung Ersatzteilliste mit Bezugsadressen Protokolle über die Einweisung des Wartungs- und Bedienungspersonals Vorstehende Aufzählung präzisiert und ergänzt die Formulierung der VOB/C. Die Kosten für die Erstellung der Revisionunterlagen sind in die Einheitspreise einzukalkulieren. Planungsunterlagen sind nach der Richtliniensammlung Pläne und Daten der Staatlichen Vermögens- und Hochbauverwaltung Baden-Württemberg zu erstellen (' OOT= ) Als Revisionsunterlagen sind alle Zeichnungen und Unterlagen in Ordner geordnet, mit Inhaltsverzeichnis versehen und durch Register getrennt in folgender Anzahl zu übergeben: 1-fach digital und 3-fach in Papierform. Zeichnungen sind digital jeweils in den Formaten.dxf,.dwg und.pdf auf geeignetem Datenträger zu speichern, alle anderen Unterlagen im Format.pdf. Zeichnungen in Papierform sind in Farbe zu plotten. Der AN hat für die erstellte Leistung Revisionsunterlagen zur Abnahme vorzulegen. Umfang, Inhalt und Vergütung der Revisionsunterlagen ergeben sich aus den Angaben der Vorbemerkungen der. Die Revisionsunterlagen sind 1-fach spätestens 12 Werktage vor Abnahme zur Prüfung auf Übereinstimmung mit der ausgeführten Leistung vorzulegen. Die Änderungen und Ergänzungen sind in die zur Abnahme vorzulegenden Unterlagen einzuarbeiten. Druckdatum: Seite: 4 von 23

5 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Ohne Vorlage der Revisionsunterlagen wird keine Abnahme durchgeführt. 10. Nachrüstungs-/Sanierungsmaßnahmen Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Die Aufzugsanlage mit der Fabrik Nr ist nach DIN-EN 81-2 entsprechend der zu sanieren und an den AG mängelfrei einschließlich Sachverständigenabnahme zu übergeben. Technische Daten der Aufzugsanlage: Die technischen Daten der Aufzugsanlage beziehen sich auf die Daten die zum Zeitpunkt der Ausführungsplanung bekannt waren. Geringe massliche Abweichungen, zum Beispiel in der Förderhöhe oder der Schachtkopfhöhe sind kalkulatorisch zu berücksichtigen. Aufzugstyp: hydr. Aufzug (zwei seitlich stehende Heber) Baujahr: 1998 Nennlast:1500 kg Personenzahl: 20 Personen Förderhöhe: 4,94 m Fahrgeschwindigkeit: 0,40 m/s Schachtkopfhöhe: 3,80 m Schachtgrubentiefe:1,4 m Schachtmaße (BxT):2,30 x 2,26 m Lage Antrieb: Unten neben dem Schacht Antriebstyp: 2 Stück direkt hydraulische Druckkolben Haltestellen: 3 Zugänge Vorne: 2 Zugänge Hinten: 1 Schachttüren: 2 flg. - Drehtüren Fahrkorbtüren: keine Türmaße (BxH): 1,60 x 2,00 m Türantrieb: ohne Fahrkorbmaße (BxTxH):1,10 x 2,10 x 2,20 m Steuerungsart: selbstfahrer Innen-Sendesteuerung Steuergerät in der Schachtgrube Direkt am Zugang / Abgang zur Schachtgrube ist ein Steuergerät einschließlich dem erforderlichen Installationsmaterial mit folgenden Funktionen nach EN 81-2, / nachzurüsten: - Nothaltschalter - Notruftaster Druckdatum: Seite: 5 von 23

6 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag - Schukosteckdose 230V / 50Hz Die Schukosteckdose ist über einen FI- Schutzschalter abzusichern. Das Gerät ist so zu installieren, dass ein Monteur jederzeit einen Notruf auslösen kann Schachtbeleuchtung Die Schachtbeleuchtung ist nach EN 81-1/2 5.9 mit Feuchtraumlampen komplett zu erneuern. Es sind mindestens 5 Lampen zu installieren. Es ist jeweils eine Lampe im Türbereich sowie eine Lampe im Schachtkopf und in der Schachtgrube zu installieren. Die Schaltung der Schachtbeleuchtung erfolgt über nachzurüstende Taster und einem Stromstoßrelais von: - der Steuerung - von der Schachtgrube - und vom Kabinendach Sicherheitslichtgitter im Kabinenzugang Beide Kabinzugänge sind mit einem TÜV- / CE- / Baumustergeprüften Sicherheitslichtgitter-System der Sicherheitskathegorie 2 nach EN nachzurüsten und in die bestehende Aufzugsteuerung einzubinden. Die Verringerung des Kabinenzugangs um max. 30 mm ist erlaubt. Funktionsweise: Personen oder Gegenstände werden über die gesamte Zugangshöhe erfasst. Das Lichtgitter ist fest und geschützt am Fahrkorb zu installieren. Nach Auslösung des Sicherheitslichtgitters erfolgt ein sofortiger Fahrstopp mit einem optischen und akkustischen Signal. Eine Weiterfahrt ist nur durch die Betätigung eines Reset- Tasters und einer neuen Kommandoeingabe möglich. Der Reset-Taster ist in das bestehende Kabinenkomandopanel zu integrieren und entsprechend zu bezeichnen. Zusätzlich sind alle Kabinenkomando-Tasten durch einen im Kabinenkommandopaneel integrierten Schlüsselschalter mit Halbprofilzylinder zu verschlüsseln inkl. der lieferung von 10 Stück passender Schlüssel. Die Einweisung der Nutzungsbefugten Personen erfolgt durch den Auftragnehmer dies ist im im Angebotspreis zu berücksichtigen. Druckdatum: Seite: 6 von 23

7 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Umwehrung auf dem Fahrkorbdach Einbau einer stabilen Umwehrung nach EN und EN81-21 auf dem Fahrkorbdach. Die Umwehrung ist aus stabilen verschraubten Stahlprofilen zu erstellen. Die vorgeschriebenen Schutzräume müssen eingehalten werden und sind ggf. durch Zusatzmassnahmen zu gewährleisten. Die Umwehrung muss einen sicheren und leichten Zugang auf das Fahrkorbdach zulassen Abdeckung offener el. Kontakte Montage eines Berührungsschutzes der Hauptschütz- Anschlussklemmen nach Schutzart IPX2. Die Abdeckung ist aus mind. 5mm dicken, transparenten Polycabonat-Flachmaterial herzustellen. Die Abdeckung muss von Hand ohne Werkzeug einfach zu entfernen sein. Eine Einschränkung der Zugänglichkeit an anderen Komponenten und Prüfklemmen im Steuerungsschrank ist zu vermeiden Hinweisschilder für sicheren Betrieb und Instandhaltung Bereitstellung zutreffender Hinweise, Kennzeichnungen und Betriebsanleitungen nach EN81-2: Auf der Außenseite der Maschinenraumzugangstüre ist ein Schild mit folgendem Hinweis Anzubringen: "Aufzug-Triebwerksraum, ZUTRITT NUR BEFUGTEN GESTATTET" 2,00 St Der Hauptschalter und der Lichtschalter müssen durch eine Kennzeichnung leicht unterschieden werden können. Bleiben nach Betätigung noch Teile unter Spannung, muss darauf hingewiesen werden Anbringen von ständig sichtbaren Schildern mit Druckdatum: Seite: 7 von 23

8 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Tragkraftangabe im Beladebereich der Haltestellen Auf oder an Notbremsschaltern ist das Wort "Stop" so anzubringen, dass ein Irrtum über die Stop-Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an dem Inspektionsschalter sind die Schalterstellungen mit "Normal" und "Inspektion" zu bezeichnen, dass ein Irrtum über die Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an den Befehlsgebern für die Inspektionssteuerung ist die Richtungsangabe anzubringen. Es ist ein Schild an der Fahrkorbumwehrung mit einem Warnhinweis bzgl. dem Hinauslehnen anzubringen Anbringen eines Schildes am Notentriegelungsschlüssel mit dem Hinweis auf die Gefahren die mit der Verwendung des Schlüssels verbunden sind und über die Notwendigkeit sich zu vergewissern, dass die Tür nach dem Schließen verriegelt ist Anbringen eines Schildes in der Nähe der Handpumpe mit dem Hinweis "VORSICHT BEIM AUFWÄRTSBEWEGEN" Anbringen eines Schildes in der Nähe des Notablass- Ventil mit dem Hinweis "VORSICHT - NOTABLASS" Ermittlung dertragfähigkeit von Träger und Haken Prüfen / Berechnen und Anzeigen mit einem Hinweisschild der Tragfähigkeit am Anschlagpunkt der Hebe- und Transportmittel in Maschinen- und Rollenraum sowie im Fahrschacht. 1,00 psch Fernnotrufeinrichtung Es ist eine Fernnotruftechnik zu installieren die in Funktion und Technik den Ansprüchen der DIN- EN entspricht. Die Technik der Fernnotrufeinrichtung ist Druckdatum: Seite: 8 von 23

9 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag separat und getrennt von der Aufzugstechnik herzustellen. Als Kommunikationsmittel wird vom Auftraggeber im Maschinenraum ein analoger Telefonanschluss / Nebenstellenanschluss bereit gestellt. Im Aufzugsschacht ist zusätzlich eine Hupe zu installieren und über den Notruftaster potentialfrei von der Fernnotruftechnik zu betreiben. Es ist eine Fernnotruftechnik zu installieren welche durch das einmalige betätigen des Notruftasters (mind. 2 Sec.), unverzüglich einen Kontakt mit einer Hilfe leistenden Stelle herstellt. Der einmal betätigte Notruf muss so lange erhalten bleiben, bis eine Sprachverbindung mit der Hilfe leistenden Stelle erfolgt ist. Der Stromkreis des Notruftasters (der Notruftaster) ist eigenüberwacht aufzubauen. Bei einer Störung in diesem Stromkreis muss die Zentrale umgehend informiert werden. Der Notruftaster muss mit dem Glocken-Symbol nach EN81-28 gekennzeichnet sein. Lieferung und Montage eines Hinweisschildes, in deutscher Sprache in der Aufzugkabine, mit dem Hinweis, dass diese Aufzuganlage mit einem Fernnotruf ausgerüstet ist und wie der Fernnotruf zu betätigen ist. Die Schrift ist in gelb zu hinterlegen Aufschaltung und Inbetriebnahme der Fernnotruftechnik. Auf dem Kabinendach und unter dem Kabinendach sind für den Wartungsmonteur ebenfalls Notruftaster anzubringen. Der Auftragnehmer liefert und errichtet beim Auftraggeber die für denanschluss der Fernnotruftechnik bestimmten und erforderlichen Endgeräte. Ein ggf. erforderliches Leitungsnetz ist Lieferumfang des Auftragnehmer enthalten. Ein erforderlicher Schlüsseltresor ist ebenfalls mitzuliefern und in Absprache mit der Fachbauleitung und dem Betreiber vom Auftragnehmer zu montieren Beladungskontrolle Es ist eine vollumfängliche Lastmesseinrichtung an der Aufzugsanlage nachzurüsten die ein normales Anfahren verhindert wenn sich im Fahrkorb eine Überlast befindet. Die Meldung Überlast muss in der Kabine optisch- und Druckdatum: Seite: 9 von 23

10 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag akustisch den Nutzern gemeldet werden. Zum Lieferumfang gehören: - eine Lastmesseinrichtung - die erforderliche Steuerungserweiterung - optischer und akustische Melder in der Kabine - das erforderliche Installationsmaterial Summe Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Druckdatum: Seite: 10 von 23

11 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Die Aufzugsanlage mit der Fabrik Nr ist nach DIN-EN 81-2 entsprechend der zu sanieren und an den AG mängelfrei einschließlich Sachverständigenabnahme zu übergeben. Technische Daten der Aufzugsanlage: Die technischen Daten der Aufzugsanlage beziehen sich auf die Daten die zum Zeitpunkt der Ausführungsplanung bekannt waren. Geringe massliche Abweichungen, zum Beispiel in der Förderhöhe oder der Schachtkopfhöhe sind kalkulatorisch zu berücksichtigen. Aufzugstyp: hydr. Aufzug Baujahr: 1998 Nennlast: 630 kg Personenzahl: 8 Personen Förderhöhe: 15,17 m Fahrgeschwindigkeit: 0,80 m/s Schachtkopfhöhe: 3,80 m Schachtgrubentiefe:1,3 m Schachtmaße (BxT):1,70 x 1,85 m Lage Antrieb: Unten neben dem Schacht Antriebstyp: 1 Stück indirekt hydraulischer Zugkolben Haltestellen: 6 Zugänge Vorne: 6 Zugänge Hinten: 0 Schachttüren: autom. 2 flg. - Teleskoptüren Fahrkorbtüren: autom. 2 flg. - Teleskoptüren Türmaße (BxH): 0,90 x 2,00 m Fahrkorbmaße (BxTxH):1,10 x 1,40 x 2,10 m Steuerungsart: Einknopfsammelsteuerung Steuergerät in der Schachtgrube Direkt am Zugang / Abgang zur Schachtgrube ist ein Steuergerät einschließlich dem erforderlichen Installationsmaterial mit folgenden Funktionen nach EN 81-2, / nachzurüsten: - Nothaltschalter - Notruftaster - Schukosteckdose 230V / 50Hz Die Schukosteckdose ist über einen FI- Schutzschalter abzusichern. Das Gerät ist so zu installieren, dass ein Monteur jederzeit einen Notruf auslösen kann. Druckdatum: Seite: 11 von 23

12 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Schachtbeleuchtung Die Schachtbeleuchtung ist nach EN 81-1/2 5.9 mit Feuchtraumlampen komplett zu erneuern. Es sind mindestens 8 Lampen zu installieren. Es ist jeweils eine Lampe im Türbereich sowie eine Lampe im Schachtkopf und in der Schachtgrube zu installieren. Die Schaltung der Schachtbeleuchtung erfolgt über nachzurüstende Taster und einem Stromstoßrelais von: - der Steuerung - von der Schachtgrube - und vom Kabinendach Umwehrung auf dem Fahrkorbdach Montage einer stabilen Umwehrung nach EN und EN81-21 auf dem Fahrkorbdach. Die Umwehrung ist aus stabilen verschraubten Stahlprofilen zu erstellen. Die vorgeschriebenen Schutzräume müssen eingehalten werden und sind ggf. durch Zusatzmassnahmen zu gewährleisten. Die Umwehrung muss einen sicheren und leichten Zugang auf das Fahrkorbdach zulassen Ermittlung der Tragfähigkeit von Träger und Haken Prüfen / Berechnen und Anzeigen mit einem Hinweisschild der Tragfähigkeit am Anschlagpunkt der Hebe- und Transportmittel in Maschinen- und Rollenraum sowie im Fahrschacht Fahrkorbbelüftung Zur Be- und Entlüftung ist nach EN eine zusätzliche Öffnung im Türrahmen der Aufzugskabine heraus zu schneiden. Diese Öffnung ist mit einem Edelstahllochblech (Lochgröße < 10mm) als Eingriffschutz abzudecken. Vor der Ausführung ist dem Auftraggeber eine Ausführungszeichnung zur Freigabe vorzulegen Schutz an Spannrolle in der Schachtgrube An der Spann- Umlenkrolle des Geschwindigkeistbegrenzerseils in der Schachtgrube Druckdatum: Seite: 12 von 23

13 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag sind die erfordelichen Schutzeinrichtungen gegen das Eindringen von Fremdkörpern und das Herausspringen des Seils nach EN 81-2, 9.4 nachzurüsten Sicherheitsschalter der Seilspanneinrichtung in der Schachtgrube Einbau eines Sicherheitsschalters an der Spanneinrichtung des Geschwindigkeitsbegrenzerseils in der Schachtgrube nach EN81-2, Der Schalter muss mind. 10cm über dem Schachtgrubenboden installiert werden. Funktionsweise: Der Sicherheitsschalter muss im Fall einer Seillängung vor Aufsetzen der Sapnnrolle auf dem Schachtgrubenboden rastend Auslösen und damit den Sicherheitskreis der Aufzugsanlage unterbrechen Fernnotrufeinrichtung Es ist eine Fernnotruftechnik zu installieren die in Funktion und Technik den Ansprüchen der DIN- EN entspricht. Die Technik der Fernnotrufeinrichtung ist separat und getrennt von der Aufzugstechnik herzustellen. Als Kommunikationsmittel wird vom Auftraggeber im Maschinenraum ein analoger Telefonanschluss / Nebenstellenanschluss bereit gestellt. Im Aufzugsschacht ist zusätzlich eine Hupe zu installieren und über den Notruftaster potentialfrei von der Fernnotruftechnik zu betreiben. Es ist eine Fernnotruftechnik zu installieren welche durch das einmalige betätigen des Notruftasters (mind. 2 Sec.), unverzüglich einen Kontakt mit einer Hilfe leistenden Stelle herstellt. Der einmal betätigte Notruf muss so lange erhalten bleiben, bis eine Sprachverbindung mit der Hilfe leistenden Stelle erfolgt ist. Der Stromkreis des Notruftasters (der Notruftaster) ist eigenüberwacht aufzubauen. Bei einer Störung in diesem Stromkreis muss die Zentrale umgehend informiert werden. Der Notruftaster muss mit dem Glocken-Symbol nach EN81-28 gekennzeichnet sein. Lieferung und Montage eines Hinweisschildes, in deutscher Sprache in der Aufzugkabine, mit dem Hinweis, dass diese Aufzuganlage mit einem Fernnotruf Druckdatum: Seite: 13 von 23

14 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag ausgerüstet ist und wie der Fernnotruf zu betätigen ist. Die Schrift ist in gelb zu hinterlegen Aufschaltung und Inbetriebnahme der Fernnotruftechnik. Auf dem Kabinendach und unter dem Kabinendach sind für den Wartungsmonteur ebenfalls Notruftaster anzubringen. Der Auftragnehmer liefert und errichtet beim Auftraggeber die für denanschluss der Fernnotruftechnik bestimmten und erforderlichen Endgeräte. Ein ggf. erforderliches Leitungsnetz ist Lieferumfang des Auftragnehmer enthalten. Ein erforderlicher Schlüsseltresor ist ebenfalls mitzuliefern und in Absprache mit der Fachbauleitung und dem Betreiber vom Auftragnehmer zu montieren Hinweisschilder für sicheren Betrieb und Instandhaltung Bereitstellung zutreffender Hinweise, Kennzeichnungen und Betriebsanleitungen nach EN81-2: Auf der Außenseite der Maschinenraumzugangstüre ist ein Schild mit folgendem Hinweis Anzubringen: "Aufzug-Triebwerksraum, ZUTRITT NUR BEFUGTEN GESTATTET" Der Hauptschalter und der Lichtschalter müssen durch eine Kennzeichnung leicht Unterschieden werden können. Bleiben nach Betätigung noch Teile unter Spannung, muss darauf hingewiesen werden Auf oder an Notbremsschaltern ist das Wort "Stop" so anzubringen, dass ein Irrtum über die Stop-Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an dem Inspektionsschalter sind die Schalterstellungen mit "Normal" und "Inspektion" zu bezeichnen, dass ein Irrtum über die Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an den Befehlsgebern für die Inspektionssteuerung ist die Richtungsangabe anzubringen. Es ist ein Schild an der Fahrkorbumwehrung mit einem Warnhinweis bzgl. dem Hinauslehnen anzubringen Druckdatum: Seite: 14 von 23

15 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Anbringen eines Schildes am Notentriegelungsschlüssel mit dem Hinweis auf die Gefahren die mit der Verwendung des Schlüssels verbunden sind und über die Notwendigkeit sich zu vergewissern, dass die Tür nach dem Schließen verriegelt ist Anbringen eines Schildes in der Nähe des Not-Ventils mit dem Hinweis "VORSICHT BEIM AUFWÄRTSBEWEGEN" Anbringen eines Schildes in der Nähe der Handpumpe mit dem Hinweis "VORSICHT - NOTABLASS" Phasenumkehrschutz Es ist ein Phasenumkehrschutz nach EN zu Installieren um sicher zu stellen, dass durch eine Phasenumkehr keine gefährlichen Fehlfunktionen des Aufzuges auftreten Beladungskontrolle Es ist eine vollumfängliche Lastmesseinrichtung an der Aufzugsanlage nachzurüsten die ein normales Anfahren verhindert wenn sich im Fahrkorb eine Überlast befindet. Die Meldung Überlast muss in der Kabine optisch- und akustisch den Nutzern gemeldet werden. Zum Lieferumfang gehören: - eine Lastmesseinrichtung - die erforderliche Steuerungserweiterung - optischer und akustische Melder in der Kabine - das erforderliche Installationsmaterial 1,00 psch... Druckdatum: Seite: 15 von 23

16 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Summe Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Druckdatum: Seite: 16 von 23

17 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Die Aufzugsanlage mit der Fabrik Nr ist nach DIN-EN 81-2 entsprechend der zu sanieren und an den AG mängelfrei einschließlich Sachverständigenabnahme zu übergeben. Technische Daten der Aufzugsanlage: Die technischen Daten der Aufzugsanlage beziehen sich auf die Daten die zum Zeitpunkt der Ausführungsplanung bekannt waren. Geringe massliche Abweichungen, zum Beispiel in der Förderhöhe oder der Schachtkopfhöhe sind kalkulatorisch zu berücksichtigen. Aufzugstyp: hydr. Aufzug Baujahr: 1998 Nennlast: 630 kg Personenzahl: 8 Personen Förderhöhe: 12,17 m Fahrgeschwindigkeit: 0,80 m/s Schachtkopfhöhe: 3,80 m Schachtgrubentiefe:1,3 m Schachtmaße (BxT):1,65 x 1,85 m Lage Antrieb: Unten neben dem Schacht Antriebstyp: 1 Stück indirekt hydraulischer Zugkolben Haltestellen: 5 Zugänge Vorne: 5 Zugänge Hinten: 0 Schachttüren: autom. 2 flg. - Teleskoptüren Fahrkorbtüren: autom. 2 flg. - Teleskoptüren Türmaße (BxH): 0,90 x 2,00 m Fahrkorbmaße (BxTxH):1,10 x 1,40 x 2,10 m Steuerungsart: Einknopfsammelsteuerung Steuergerät in der Schachtgrube Direkt am Zugang / Abgang zur Schachtgrube ist ein Steuergerät einschließlich dem erforderlichen Installationsmaterial mit folgenden Funktionen nach EN 81-2, / nachzurüsten: - Nothaltschalter - Notruftaster - Schukosteckdose 230V / 50Hz Die Schukosteckdose ist über einen FI- Schutzschalter abzusichern. Das Gerät ist so zu installieren, dass ein Monteur jederzeit einen Notruf auslösen kann. Druckdatum: Seite: 17 von 23

18 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Umwehrung auf dem Fahrkorbdach Montage einer stabilen Umwehrung nach EN und EN81-21 auf dem Fahrkorbdach. Die Umwehrung ist aus stabilen verschraubten Stahlprofilen zu erstellen. Die vorgeschriebenen Schutzräume müssen eingehalten werden und sind ggf. durch Zusatzmassnahmen zu gewährleisten. Die Umwehrung muss einen sicheren und leichten Zugang auf das Fahrkorbdach zulassen Ermittlung der Tragfähigkeit von Träger Prüfen / Berechnen und Anzeigen mit einem Hinweisschild der Tragfähigkeit am Anschlagpunkt der Hebe- und Transportmittel in Maschinen- und Rollenraum sowie im Fahrschacht Fahrkorbbelüftung Zur Be- und Entlüftung ist nach EN eine zusätzliche Öffnung im Türrahmen der Aufzugskabine heraus zu schneiden. Diese Öffnung ist mit einem Edelstahllochblech (Lochgröße < 10mm) als Eingriffschutz abzudecken. Vor der Ausführung ist dem Auftraggeber eine Ausführungszeichnung zur Freigabe vorzulegen Schutz an Spannrolle in der Schachtgrube An der Spann- Umlenkrolle des Geschwindigkeistbegrenzerseils in der Schachtgrube sind die erfordelichen Schutzeinrichtungen gegen das Eindringen von Fremdkörpern und das Herausspringen des Seils nach EN 81-2, 9.4 nachzurüsten Sicherheitsschalter der Seilspanneinrichtung in der Schachtgrube Einbau eines Sicherheitsschalters an der Spanneinrichtung des Geschwindigkeitsbegrenzerseils in der Schachtgrube nach EN81-2, Der Schalter muss mind. 10cm über dem Schachtgrubenboden installiert werden. Funktionsweise: Der Sicherheitsschalter muss im Fall einer Seillängung vor Druckdatum: Seite: 18 von 23

19 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Aufsetzen der Sapnnrolle auf dem Schachtgrubenboden rastend Auslösen und damit den Sicherheitskreis der Aufzugsanlage unterbrechen Hinweisschilder für sicherem Betrieb und Instandhaltung Bereitstellung zutreffender Hinweise, Kennzeichnungen und Betriebsanleitungen nach EN81-2: Auf der Außenseite der Maschinenraumzugangstüre ist ein Schild mit folgendem Hinweis Anzubringen: "Aufzug-Triebwerksraum, ZUTRITT NUR BEFUGTEN GESTATTET" Der Hauptschalter und der Lichtschalter müssen durch eine Kennzeichnung leicht Unterschieden werden können. Bleiben nach Betätigung noch Teile unter Spannung, muss darauf hingewiesen werden Auf oder an Notbremsschaltern ist das Wort "Stop" so anzubringen, dass ein Irrtum über die Stop-Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an dem Inspektionsschalter sind die Schalterstellungen mit "Normal" und "Inspektion" zu bezeichnen, dass ein Irrtum über die Stellung ausgeschlossen ist. Auf oder an den Befehlsgebern für die Inspektionssteuerung ist die Richtungsangabe anzubringen. Es ist ein Schild an der Fahrkorbumwehrung mit einem Warnhinweis bzgl. dem Hinauslehnen über die Umwehrung, anzubringen Anbringen eines Schildes am Notentriegelungsschlüssel mit dem Hinweis auf die Gefahren die mit der Verwendung des Schlüssels verbunden sind und über die Notwendigkeit sich zu vergewissern, dass die Tür nach dem Schließen verriegelt ist Anbringen eines Schildes in der Nähe des Not-Ventils mit dem Hinweis "VORSICHT BEIM AUFWÄRTSBEWEGEN" Druckdatum: Seite: 19 von 23

20 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Anbringen eines Schildes in der Nähe der Handpumpe mit dem Hinweis "VORSICHT - NOTABLASS" Phasenumkehrschutz Es ist ein Phasenumkehrschutz nach EN zu Installieren um sicher zu stellen, dass durch eine Phasenumkehr keine gefährlichen Fehlfunktion des Aufzuges auftritt Geschwindigkeitsbegrenzer mit Fernauslösung Erneuerung des Bauartgeprüften Geschwindigkeitsbegrenzers nach EN mit elektrischer Fernauslösung inklusive Auslöseseil. 1,00 psch... Summe Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Druckdatum: Seite: 20 von 23

21 OZ Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag Stundenlohnarbeiten Mit der Ausführung der im Leistungsverzeichnis vorgesehenen Stundenlohnarbeiten ist erst nach der schriftlichen Anordnung des Auftraggebers zu beginnen. Der Umfang der im Einzelfall zu erbringenden Leistungen wird bei der Anordnung festgelegt. Der Verrechnungssatz für die jeweilige Arbeitskraft umfasst sämtliche Aufwendungen wie Lohn- und Gehaltskosten, Lohnund Gehaltsnebenkosten, Zuschläge, lohngebundene und lohnabhängige Kosten, sonstige Sozialkosten, Gemeinkosten Wagnis und Gewinn. Zuschläge zu den Verrechnungssätzen für die vom Auftraggeber angeordnete oder zu vertretende Nacht-, Sonntags-, Feiertags- und Mehrarbeit (Überstunden) sind gesondert nachzuweisen Meister Meister Fachmonteur Fachmonteur Montagehelfer Montagehelfer 10,00 Std ,00 Std ,00 Std Summe Stundenlohnarbeiten... Summe 10. Nachrüstungs-/Sanierungsmaßnahmen... Druckdatum: Seite: 21 von 23

22 Zusammenstellung Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR 10. Nachrüstungs-/Sanierungsmaßnahmen Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Sanierung Aufz.-Fabr.-Nr Stundenlohnarbeiten... Summe 10. Nachrüstungs-/Sanierungsmaßnahmen... Druckdatum: Seite: 22 von 23

23 Zusammenstellung Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR LV Nachrüstungs-/Sanierungsmaßnahmen... Summe LV Aufzugstechnik... Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus... EUR in Höhe von 19,00 %... EUR... EUR Druckdatum: Seite: 23 von 23

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